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TRENDONE FUTURE SPACE TOUCH THE FUTURE · Ein von dem Londoner Start-up EmoSPARK entwickelter Würfel erkennt mit Hilfe von künstlicher Intelligenz die Stimmung des Nutzers und schlägt

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FUTURE SPACETOUCH THE FUTURE

TRENDONE

FUTURE SPACETOUCH THE FUTURE

TRENDONE bietet Ihnen mit dem Future Space eine

Ausstellung der neusten Technologien. Neben Prototypen

aus der ganzen Welt werden Ihren Teilnehmern die aktuell

innovativsten Produkten und Services vorgestellt. Der Future

Space ist ein Indikator dafür, wohin sich Technologien in den

nächsten Jahren entwickeln könnten.

Die Exponate werden von unseren erfahrenen Mitarbeitern

vorgestellt und Sie haben die Möglichkeit die Produkte vor

Ort selbst zu testen. Nutzen Sie die Chance mit unseren

erfahrenen Innovation Advisorn in direkten Austausch zu

treten und relevante Insights für Ihren Geschäftsbereich zu

gewinnen. Das Portfolio der Live-Demonstrationen reicht von

Augmented und Virtual Reality Anwendungen über 3D

Drucker und Drohnen bis hin zu Robotics und Wearable

Technologies.

v © TRENDONE ▪︎ Kunde: Projektbeschreibung ▪︎ Seite 3

ÜBERSICHT DER SAMPLESQ1 / 2016

Alexa heißt Amazons sprachgesteuerter Alltagsassistent. Er

steuert die Heizung und das Licht im smarten Zuhause, spielt

Musik ab, erzählt Witze und legt Einkaufslisten an. Jedes

Kommando geht an die Server des Unternehmens. Das

Amazons Echo ist ein knapp 24 Zentimeter hoher Zylinder mit

Lautsprechern und Mikrofonen, der auf Sprachkommandos

reagiert. Es ist per WLAN mit dem Internet verbunden und kann

auf Wunsch unter anderem aus der Wikipedia vorlesen,

Maßeinheiten umrechnen, Musik abspielen und Witze erzählen.

Aber Amazon hat natürlich noch ein ganz anderes Ziel mit dem

Amazon Echo: Auf Zuruf erstellt Echo eine Einkaufsliste – das

Gerät soll also letztlich dafür sorgen, dass seine Besitzer mehr

bei dem Versandhändler kaufen.

Kurzbeschreibung:

Intelligenter Heim-Assistent mit Sprachsteuerung

Anki ist eine künstliche Intelligenz, mit deren Hilfe

ferngesteuerte Spielzeugautos in selbstständig denkende

Gegenspieler verwandelt werden. Mit „Anki Overdrive“ können

Anwender in der realen Welt ein Rennen mit intelligenten

Gegenspielern antreten, wie sie bislang nur aus der virtuellen

Computerspielwelt bekannt sind. Die Spielzeugautos

verarbeiten über 500 Messdaten und Entscheidungen pro

Sekunde, können bestimmte Taktiken verfolgen und

Waffentreffer simulieren. Die Software läuft als mobile

Anwendung auf Smartphones, die via Bluetooth mit den

Spielzeugfahrzeugen verbunden sind und diese steuern.

Kurzbeschreibung:

Intelligente Modellautos fahren autonom

Kurzbeschreibung:

Smart Home Steuerung mit Emotionserkennung

Ein von dem Londoner Start-up EmoSPARK entwickelter Würfel

erkennt mit Hilfe von künstlicher Intelligenz die Stimmung des

Nutzers und schlägt darauf basierend Inhalte vor. Das Gerät mit

einer Seitenlänge von nur neun Zentimetern analysiert die

Sprache und das Gesicht einer oder mehrerer Personen. Die

Daten werden zur Erstellung eines „Emotional Profile Graph“

verwendet, wobei acht menschliche Emotionen wie Freude,

Angst, Wut und Überraschung als Basis dienen. Die so

ermittelten Präferenzen dienen Vorschlägen für Videos, Liedern

und Artikeln, die die Stimmung gegebenenfalls auch verändern

können.

Kurzbeschreibung:

Puppe mir interaktiver Spracherkennung

„Hello Barbie“ ist die erste Barbie, mit der Kinder sich

unterhalten können. „Hello Barbie“ nutzt ihre WLAN-Verbindung,

um aus der Cloud kontinuierlich Aktualisierungen

herunterzuladen, über die sie mit Neuigkeiten aus der Popkultur

versorgt wird. Sie ist imstande, auf Knopfdruck Fragen

aufzuzeichnen und die natürliche Sprache mit Hilfe der

„PullString“-Technologie des Cloud-Anbieters ToyTalk zu

verstehen. So kann die redselige Puppe in ganzen Sätzen auf

die Fragen ihrer Spielgefährten antworten und sich das Gesagte

merken, wodurch sie den Nutzer immer besser kennenlernt.

Der Darwin-Mini Humanoid Roboter ist ein voll

programmierbarer Roboter und ist zudem die neueste

Entwicklung im Bereich der Robotik. Trotz seiner kleinen Größe

steckt sehr viel Technik in ihm drin.

Der Darwin-Mini ist gänzlich mittels Bluetooth steuerbar und

über eine spezielle App auf dem Computer programmierbar. Er

ist mit seinen knapp 27 cm Höhe und 35,4 cm Spannbreite ein

Wunderwerk der Robotik. Außerdem hat der Darwin-Mini ein

sehr sympathisches Auftreten.

Er ist mit einem Open-Source-Motherboard, mit Dynamixel-

Servomotoren XL-320 und einem BT-210-Modul ausgestattet,

wodurch die Kommunikation mit ihm mittels UART-Verbindung

möglich ist.

Kurzbeschreibung:

Eine neue Generation menschenähnlicher Roboter

Der Dobot ist ein leichtgewichtiger, leicht zugänglicher

Fertigungsarm mit einer geringen Fehlertoleranz von 0,2 mm.

Das versetzt ihn in die Lage, eine Reihe von feinmotorischen

Arbeiten zu verrichten: Wie die Entwickler ausführen, kann der

Dobot tippen, zeichnen, als 3D-Drucker oder Essensausgabe

verwendet werden, sowie mit einer Ladelast von bis zu 500g

Gegenstände greifen, anheben und präzise platzieren.

Kurzbeschreibung:

Hochleistungs-Roboterarm mit Open Source Software

Der Double ist ein Roboter, der sich über das Internet durch

Räume bewegt und via der eingebauten Kamera bewegte Bilder

und Ton weltweit übertragen kann. Der Vorteil dieser Lösung

gegenüber herkömmlichen Telefonkonferenzen oder Skype-

Sessions und Vergleichbarem liegt in der Beweglichkeit seines

Fahrgeräts. Zum Empfang benötigt man ein zweites iPad, aber

auch mit iPhone, iPod Touch oder einem Webbrowser ist dies

möglich. Die spezielle App nutzt laut Double Robotics einen

neuen hochwertigen Videostandard für iOS-to-iOS-

Verbindungen von Open Tok. Einsatzmöglichkeiten finden sich

beispielsweise in Büros mit unterschiedlichen Orten und

Niederlassungen, auf dem Uni- oder Schulcampus sowie in

Verkaufsläden, Museen, Krankenhäusern und Familien.

Kurzbeschreibung:

Telepräsenz Roboter

Ein Leichtgewicht für wendige Flugmanöver. Der Quadrocopter

Cheerson CX-10 ist ein Mini-Quadrocopter, der jede Menge

Flugspaß garantiert. Durch die geringe Größe ist er bis dato der

kleinste Quadrocopter der Welt. Der Cheerson CX-10 ist sehr

wendig und superschnell. Die diversen Flugmanöver werden

hierfür über alle Achsen gesteuert. Die Flugsteuerung ist mit

drei unterschiedlichen Modi ausgestattet. Der Modus 1

ermöglicht das genaue Ansteuern eines Ziels. Der zweite

Flugmodus eignet sich, um das Fliegen mit dem Quadrocopter

zu lernen. Der dritte Modus sorgt für Schnelligkeit und Spaß.

Kurzbeschreibung:

Die kleinste Drohne der Welt

Kurzbeschreibung:

Elektrisches Pedalo für die Kurzstrecke

Hovertrax ist eine Mischung aus Pedalo und Segway − und fährt

sich auch ganz ähnlich: Draufsteigen, Gleichgewicht halten und

los geht’s. Motoren in der Achse sowie Beschleunigungs- und

Lagesensoren bringen das Sechseinhalb-Kilogramm-Gefährt

auf Trab.

Mit bis zu acht Kilometern pro Stunde kann man sich auf dem

"Segway ohne Mittelsäule" fortbewegen. Allerdings erfordert es

schon ein wenig Übung, um sich sicher mit dem Hovertrax zu

bewegen. Das elektrische Pedalo von Invertist reagiert auf

geringe Gewichtsverlagerungen – eine Fußspitze leicht nach

vorn und schon dreht es sich und seinen Fahrer um die eigene

Achse. Beide Fußspitzen geneigt und der Hovertrax saust nach

vorn. Nur wer dann schön locker in den Knien – und entspannt

im Kopf – ist, bleibt auf den verbreiterten Trittflächen des

Einachsers. Hat man den Bogen erstmal raus, macht die Fahrt

viel Spaß.

Die Lumus ist eine Augmented Reality Brille, bei der erstmals

auf das bisher benötigte Display verzichtet werden kann.

Möglich wird dies durch eine in die Seitenteile der Brille

eingearbeitete Lichtpumpe, welche die Bilder bei Bedarf über

Glasfaserleitungen direkt auf die Linse projiziert. Die Technik

ermöglicht Einsparungen in Gewicht als auch Volumen der Brille

und verspricht damit deutlich mehr Tragekomfort – inklusive

unbemerktem Blick auf E-Mails, Twitter-Timeline oder was sonst

einem so in den Sinn kommt, wenn es mal langweilig ist.

Kurzbeschreibung:

Augmented Reality Brille

Google Glass ist der Markenname eines am Kopf getragenen

Miniaturcomputers des US-amerikanischen Unternehmens

Google. Das Produkt wird ebenfalls der Klasse der Wearables

zugeordnet. Auszeichnend für dieses Gerät ist das optische

Display, dass in der Peripherie des Sichtfeldes auf einem

Brillenrahmen montiert ist und daher auch als Peripheral Head-

Mounted bezeichnet wird. Entgegen der Populärliteratur handelt

es sich hierbei genau genommen nicht um ein Head-up-Display,

wenn man dessen ursprünglicher Definition der NASA folgt, da

die Wahrnehmung der Informationen unabhängig von der

Kopfposition ist und Informationen auch nur über den Umweg

der Kamerawiedergabe augmentiert werden können. Im

medientheoretischen Zusammenhang gehört die Technik zur

nicht-immersiven erweiterten Realität.

Kurzbeschreibung:

Augmented Reality Datenbrille

Die Oakley Airwave Skibrille verfügt über eine GPS-Antenne,

verschiedene eingebaute Sensoren und ein Mikro-Display, auf

dem der User für ihn relevante Informationen abrufen kann.

Neben den bereits implementierten Standardinformationen wie

Geschwindigkeit, Höhenmeter und zurückgelegte Distanz wird

die von evolaris entwickelte Applikation u.a. Live-Informationen

zu Wetter- und Schneeverhältnissen, Wartezeiten am Lift und

Hüttenangeboten enthalten. Weiter wird die von Ski amadé

entwickelte Navigationslösung für Smartphones (Ski amadé

Guide) in die Ski-Datenbrille integriert. Damit ist es auch für

ortsunkundige Wintersportler möglich, einfach und schnell durch

das Skigebiet zu navigieren und so, ohne Weginformationen

von Anzeigetafeln beziehen zu müssen, von einem Lift zum

nächsten zu gleiten.

Kurzbeschreibung:

Smarte Skibrille

Die modischen Datenbrillen von Recon werden vorwiegend bei

sportlichen Aktivitäten eingesetzt. Das Design für innovative

Brillentechnologie ermöglicht dem Sportler erweiterte Realität

mit seiner hochmodernen Recon Smartbrille. Augmented

Reality Anwendungen werden bei Recon Instruments seit 2008

für den Endverbraucher hergestellt: Für Wintersportler gibt es

die Recon Datenbrille “Snow” und für Radsportler die

Datenbrille ReconJet. Beide AR-Datenbrillen verfügen über eine

ausgereifte Technologie für smarte Augmented Reality

Erlebnisse. Die Recon Brillen sind neben der Verwendung im

Sport auch für professionelle Anwendungen in der erweiterten

Realität vorgesehen. Ärzte sehen im Sichtbereich der Brille die

Puls- und Herzfrequenz des Patienten, Förster können bei

einem Waldbrand die Distanz und das Ausmaß eines Feuers

besser abschätzen, Senioren erhalten hilfreiche Informationen

für den Alltag:

Kurzbeschreibung:

Datenbrille für sportliche Aktivitäten

Das Oculus Rift ist ein Head-Mounted Display mit besonders

großem Sichtfeld und besonders schnellen Bewegungs-

sensoren, das von Oculus VR entwickelt wird.

Durch das große Display wird ein Sichtfeld von 110 erreicht

und füllt so praktisch das gesamte Gesichtsfeld aus. Die

Bildränder sind so kaum wahrnehmbar. So entsteht beim

Benutzer das Gefühl, „im Spiel“ zu sein.

Die Kombination aus 3-Achsen-Gyrometer und Beschleu-

nigungssensoren, gewährleisten eine schnelle Reaktionen auf

Bewegungen, während ein Magnetometer der korrekten

Ausrichtung des Bildes dient.

Kurzbeschreibung:

Virtual Reality Brille

Das US-Unternehmen Leap Motion hat seine Gesture-Tracking-

Technologie erweitert und bietet nun einen Sensor an, mit dem

die Virtual Reality Brille Oculus Rift zur Erkennung von

Gestenbefehlen genutzt werden kann. Der Sensor wird dabei

mit einer Halterung an der Vorderseite der Brille montiert. Diese

scannt anschließend in Echtzeit Position und Bewegung von

Handflächen und Fingern. Eine Software verarbeitet die Gesten

in Befehle. Der Nutzer kann so mit seinen Händen Gegenstände

in der virtuellen Realität steuern, die ihm die Oculus Rift gerade

anzeigt.

Kurzbeschreibung:

Gestenerkennung mit der Oculus Rift

Samsung und das Technik-Start-up Oculus haben die Virtual

Reality Brille „Gear VR“ präsentiert, die allein mit dem

Smartphone Galaxy Note 4 betrieben wird. Anders als

vergleichbare Virtual Reality Brillen, die mit einem integrierten

Bildschirm ausgestattet sind, hat die „Gear VR“ das Galaxy

Note 4 als Bildschirm. Das Smartphone wird vorne in die VR-

Brille eingesteckt und per Micro-USB angeschlossen. Es sorgt

auch für die Stromversorgung der VR-Brille. Über die „Gear VR“

können Nutzer Inhalte wie Videos und Fotos in einer 360-Grad-

Ansicht genießen. So kann der Nutzer auch Konzerte

anschauen, bei denen er sich wie in der ersten Reihe fühlt.

.

Kurzbeschreibung:

VR Brille mit Samsung Galaxy Note 4 als Bildschirm

Die Dive ist eine Virtual Reality Brille und ausschließlich für die

Verwendung mit Smartphones gedacht. Das Telefon kann in das

Gerät eingefügt werden und seine Inhalte werden über Linsen

dem User in 3D wiedergegeben. Eine Klappe kann am Gerät

geöffnet werden und das Smartphone wird einfach eingeklappt.

Es muss sich um ein Android oder iOS Gerät handeln, das ein

Gyroskop sowie einen Beschleunigungssensor beinhaltet. Das

Display darf nicht größer als 5 inch sein.

Es gibt bereits verschiedene Apps, die mit der Dive kompatibel

sind. Die Apps können im Dive Launcher gefunden werden.

Auch Google Play und der iTunes Store bieten Applikationen für

die Brille.

Kurzbeschreibung:

VR Brille für die Anwendung mit Smartphones

Das MYO ist ein Armband, dessen Sensoren die

Muskelaktivitäten bei verschiedenen Bewegungen in

Steuersignale umwandeln. Nahezu jede erdenkliche Geste von

Arm und Fingern kann damit einem anderen Steuerbefehl

zugeordnet werden. Die Signalübertragung erfolgt dabei über

stromsparendes Bluetooth 4.0. Frei verfügbare Softwarepakete

lassen Entwickler eigene Anwendungsmöglichkeiten kreieren,

etwa zum Navigieren auf Webseiten, Steuern von

Computerspielen oder Bedienen von Maschinen und

Flugdrohnen. Ein Exemplar soll etwa 149 US-Dollar kosten.

Kurzbeschreibung:

Steuerung durch Muskelsignale

Über „Ring“ können Apps, Mobil- und Elektrogeräte durch

Fingerbewegung gesteuert werden. Das Gerät wird per

Bluetooth mit dem Smartphone verknüpft und durch Berührung

eines Sensors mit dem Daumen aktiviert, woraufhin Befehle an

verschiedene Geräte gesendet werden. Bei Bezahlsystemen mit

Apples iBeacon können unter Berücksichtigung einer

Zeichentabelle die zu überweisenden Beträge buchstäblich in

die Luft geschrieben werden. Die Nutzer des „Ring“ werden mit

Hilfe von LEDs und Vibrationen über Neuigkeiten informiert und

können im App Store weitere Anwendungen beziehen.

Kurzbeschreibung:

Steuerung per Fingerbewegung

Das von Netatmo entwickelte Armband „JUNE“ meldet seinem

Nutzer die Intensität der Sonneneinstrahlung und gibt

Empfehlungen für den Sonnenschutz. Dabei berücksichtigt es

auch die individuelle Beschaffenheit der Haut. Das Armband,

das eher wie ein Schmuckstück aussieht als viele andere

Tracking-Armbänder, kommuniziert dabei mit einer Smartphone-

App, über die der Nutzer die Empfehlungen lesen kann. „JUNE“

kostet zum Marktstart 99 US-Dollar und ist in drei

verschiedenen Farben erhältlich. Wer es nicht als Armband

tragen möchte, kann „JUNE“ auch als Brosche verwenden.

Kurzbeschreibung:

Armband meldet Sonnenbelastung

Das Münchener Start-up Bragi hat die Bluetooth-fähigen In-Ear-

Kopfhörer „The Dash“ entwickelt. In die Kopfhörer sind vier

Gigabyte Speicherplatz integriert, sodass Nutzer Musik hören

können, ohne ihr Smartphone dabeihaben zu müssen. Lieder

und Lautstärke können per Berührung am linken und rechten

Ohr gesteuert werden. „The Dash“ enthält zudem Puls-,

Geschwindigkeits-, Sauerstoff- und Schrittmesser, deren Daten

an Smartphones übertragen werden, und bietet auch die

Möglichkeit, auf dem Telefon eingehende Anrufe kabellos

entgegenzunehmen.

Kurzbeschreibung:

Kabellose Kopfhörer nicht nur zum Musikhören

Mit einem Biosensor von NeuroSky können Nutzer ihre Google

Glass mit den Gedanken steuern. Der Sensor wird vor der Stirn

befestigt und nimmt dann die Gehirnwellen auf, die mit der

Konzentrationsfähigkeit zusammenhängen. Die Anwendung

stellt die Stärke der Konzentration in einem Zählerstand dar, der

auf dem Bildschirm erscheint. Wird die Konzentration erhöht,

schießt sie ein Foto der aktuellen Ansicht, und konzentriert sich

der Nutzer noch mehr, teilt sie dieses automatisch per Twitter.

Kurzbeschreibung:

Google Glass mit den Gedanken steuern

Face Detect, eine vom Fraunhofer ISS Erlangen entwickelte

Software, erkennt das Geschlecht und die emotionalen

Reaktionen und Stimmungen von Personen. So können alle

möglichen Konsumentenreaktionen, wie z.B. auf Plakate oder

andere Werbung, erfasst werden. Es kann natürlich auch zur

Optimierung der Benutzerfreundlichkeit, speziell im

Softwarebereich, oder in Autos eingesetzt werden. Das

Besondere an dem Programm ist auch, dass normale Kameras

benutzt werden können und die Auswertung in Echtzeit und

sogar mit mehreren Gesichtern funktioniert.

Kurzbeschreibung:

Emotionen automatisch erkennen

Der Micro 3D Printer mit einem Gewicht von rund 1 Kilogramm

wird per USB mit dem Rechner verbunden und verarbeitet ABS,

Nylon und PLA. Der Micro 3D arbeitet im

Schmelzschichtungsverfahren und besitzt einen Bauraum rund

11 x 11 x 12 cm. Außerdem ist der Platzbedarf des Würfels von

gerade einmal 185 mm Kantenlänge sehr gering.

Von den Kunststoffen werden unterschiedliche Farben

angeboten. Der Kunststoffdraht mit einem Durchmesser von

1,75 mm wird von einer kleinen Spindel abgerollt, die sich im

Gerät befindet. Die Auflösung ist 50 bis 350 Mikrometer,

während die Positionierungsgenauigkeit mit 15 Mikrometern in

X- und Y-Richtung beziffert wird.

Kurzbeschreibung:

Mobiler Mini-3D-Drucker

Der „3Doodler“ ist ein Stift, mit dem dreidimensionale Skulpturen

von Hand gezeichnet werden können. Ähnlich wie bei einer

Heißklebepistole erwärmt der Stift eine Rohmasse, die nach

Austreten schnell abkühlt und sich sofort verhärtet. Als

Ausgangsmaterial dient ABS- oder biologisch abbaubares PLA-

Plastik, das für herkömmliche 3D-Drucker verwendet wird. Die

Rohmasse kann in Form von Patronen oder Drahtspulen in den

Stift eingespeist werden, wobei ein Meter der Rohmasse bis auf

zehn Meter gestreckt werden kann.

Kurzbeschreibung:

Von Hand gezeichnete 3D-Skulpturen

Der 3D-Drucker Fabbster wird nicht - wie die meisten anderen

3D-Drucker - mit Kunststoffdraht von der Trommel gefüttert. In

sein Magazin kommen gezahnte Sticks, die es in verschiedenen

Farben und Materialien gibt. So lassen sich bunte Drucke und

Materialmixe realisieren. Durch seine großen Abmessungen

kann der Fabbster Objekte bis zu einer Größe von 22,5 x 22,5 x

21 Zentimetern drucken – was im Gegensatz zu vergleichbaren

Druckern sehr groß ist.

Kurzbeschreibung:

Farb-3D-Drucker

Mit dem Structure Sensor gelingen ohne kompliziertes

KnowHow beste 3D Scans. Einfach die verschiedenen Apps aus

dem App Store installieren und loslegen!

Der Scanner funktioniert mit allen Geräten von Apple, welche

über einen Lightning Anschluss verfügen - Die passenden

Halterungen können jederzeit mit einem 3D-Drucker

nachgedruckt werden.

Kurzbeschreibung:

Snap On 3D Scanner für das iPad

Der „Dash Button“ vom Onlineversandhändler Amazon ist ein

kleines Gerät, das Nutzer an Haushaltsgeräte wie etwa

Kühlschränken oder Waschmaschinen anbringen können, um

auf Knopfdruck Produkte nachbestellen zu können. Die „Dash

Buttons“ tragen das Logo eines Unternehmens, beispielsweise

das der Waschmittelmarke Tide. Nach einem Knopfdruck kann

der Nutzer in seiner Amazon-App auf dem Smartphone die

Bestellung prüfen und bestätigen. Die georderten Produkte

sollen wenig später geliefert werden. Der Service steht

Amazon-Prime-Mitgliedern exklusiv zur Verfügung.

Kurzbeschreibung:

Über realen „Dash-Button“ Produkte online bestellen

Flic ist ein Knopf, der überall befestigt werden kann und

kabellos mit dem Smartphone verbunden ist. Damit lassen sich

komplexe Vorgänge, für die man vorher z.B. lange auf dem

Smartphone tippen musste, mit einem Knopfdruck anstoßen.

Per App kann man festlegen, welche Aktion der Knopfdruck

auslösen soll.

Flic verbindet sich via Low-Energy Bluetooth mit dem

Smartphone. Mithilfe der App können für jeden Flic die Aktionen

durch Klick, Doppelklick und Halten konfiguriert werden. Auch

mit einem Smart Home ist Flic kombinierbar: So kann man Flic

nutzen, um die Beleuchtung, Musik oder das Home Cinema zu

steuern.

Kurzbeschreibung:

Frei programmierbare Smart Buttons

Durch Video in Print können Filme in analoge Präsentations-

und Printprodukte integriert werden. Dank flacher TFT-Displays

und leistungsstarken Speichermedien können Filmsequenzen

von 30 Sekunden bis zu 60 Minuten Dauer realisiert werden.

Die Displays sind in verschiedenen Größen erhältlich. Die

Stromversorgung erfolgt über eine Lithiumbatterie, die mit

einem Mini USB Anschluss wieder aufladbar ist.

Die Aktivierung der Filme erfolgt über einen Ein/Aus-Schalter,

Lichtsensor, Magnet- oder Pinaktivierung.

Kurzbeschreibung:

Videoinhalte in herkömmlichen Printprodukten

In einer aus Eiche, Walnuss oder Esche gefertigten Plattform

von Flyte befinden sich Elektromagneten sowie Sensoren und

ein Spannungsadapter. In der an eine klassische Glühbirne

erinnernden Lampe leuchten LEDs mit einer niedrigen

Spannungsaufnahme, das Licht ist entsprechend schwach.

Zusätzlich wurde im Gehäuse der Leuchte ein Empfänger für

die drahtlose Übertragung der von der Plattform bereitgestellten

Energie untergebracht. Ein Antippen der Basis schaltet das

Licht ein oder aus.

Die verwendete Technik zur drahtlosen Energieübertragung

kann auch für das Aufladen von Mobilgeräten genutzt werden.

Zum Einsatz kommt hierfür der Qi-Standard.

Kurzbeschreibung:

Schwebende Glühbirne mit induktiver Stromversorgung

v

Wir bieten allen Teilnehmern der Veranstaltung

die Möglichkeit, unter Anleitung unserer

erfahrenen Innovation Advisor die vorgestellten

Technologien und Best Practice Beispiele selbst

auszuprobieren und darüber zu diskutieren.

Verpassen Sie keine der wichtigen neuen

Technologien

Dauer: 60 Minuten bis 8 Stunden

Samples: Die Auswahl der Samples wird im

Vorfeld abgestimmt

Teilnehmer: Die Anzahl der Teilnehmer ist

unbegrenzt

Honorar*: Das Honorar variiert nach der

Anzahl der Teilnehmer und der Auswahl

der Samples

*Das Future Space ist auch in Kombination mit der Visionary

Keynote oder einem Workshop buchbar. Preise auf Anfrage.

v

SEBASTIAN RASSMANN

Senior Innovation Advisor

[email protected]

FON: +49 40 625 778 45

FAX: +49 40 625 778 36

FRANZISKA PALMBERGER

Senior Client Services Manager

[email protected]

FON: +49 40 625 778 44

FAX: +49 40 625 778 36

v

Disclaimer Copyright 2015

Alle Rechte vorbehalten. Die in dieser Präsentation dokumentierten Trends und Thesen sind geistiges Eigentum der TRENDONE GmbH und unterliegen den geltenden Urhebergesetzen. Die

verwendeten Bilder dienen lediglich Research- und Illustrationszwecken. Sie stehen nicht zur Publikation frei.

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