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PRESSEMITTEILUNG Triumph Bonneville – wiedergeboren. Die Bonneville-Legende Die nächste Generation der legendären Bonneville stellt sich vor – mit fünf aufregenden neuen Bonneville- Modellen. Von Fahrbarkeit und Fahrspaß der neuen Street Twin, zum zeitlosen Stil der Bonneville T120 und T120 Black sowie der Thruxton und Thruxton R, der wiedergeborenen Rennlegende von Triumph. Alle haben den unverfälschten Charakter einer Bonneville und warten mit wahrhaft moderner Leistung und Potenz auf. Angetrieben von einem brandneuen Bonneville-Motor, der speziell für ein klassisch modernes Fahrerlebnis konstruiert wurde, mit mehr Drehmoment, sofortiger und fantastischer Leistungsentfaltung und einem vollen Klang, den Sie nicht nur hören, sondern auch spüren können. Mit einem von Grund auf neu konzipierten Chassis und einer für jede Bonneville einzigartigen Aufhängung – sie sorgen für atemberaubendes Handling, Komfort und Kontrolle. Jede einzelne steht für die wunderschöne Entwicklung der unverwechselbaren Bonneville-Optik – verschärft und sorgfältig gefertigt, mit originalgetreuen Elementen der klassischen Bonneville-Motorräder früherer Generationen. Mit ihrer als Design-Klassiker anerkannten Silhouette ist die Triumph Bonneville ganz unbestritten eine Motorrad-Ikone. Viele sehen in ihr den Kern dessen, was ein Motorrad sein sollte. Sie wird weltweit von Motorradfahrern jeden Alters und Typs verehrt. Ein Synonym für Motorradfahren nach britischer

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PRESSEMITTEILUNG

Triumph Bonneville – wiedergeboren.Die Bonneville-Legende

Die nächste Generation der legendären Bonneville stellt sich vor – mit fünf aufregenden neuen Bonneville-Modellen.Von Fahrbarkeit und Fahrspaß der neuen Street Twin, zum zeitlosen Stil der Bonneville T120 und T120 Black sowie der Thruxton und Thruxton R, der wiedergeborenen Rennlegende von Triumph.Alle haben den unverfälschten Charakter einer Bonneville und warten mit wahrhaft moderner Leistung und Potenz auf.

Angetrieben von einem brandneuen Bonneville-Motor, der speziell für ein klassisch modernes Fahrerlebnis konstruiert wurde, mit mehr Drehmoment, sofortiger und fantastischer Leistungsentfaltung und einem vollen Klang, den Sie nicht nur hören, sondern auch spüren können.

Mit einem von Grund auf neu konzipierten Chassis und einer für jede Bonneville einzigartigen Aufhängung – sie sorgen für atemberaubendes Handling, Komfort und Kontrolle.

Jede einzelne steht für die wunderschöne Entwicklung der unverwechselbaren Bonneville-Optik – verschärft und sorgfältig gefertigt, mit originalgetreuen Elementen der klassischen Bonneville-Motorräder früherer Generationen.

Mit ihrer als Design-Klassiker anerkannten Silhouette ist die Triumph Bonneville ganz unbestritten eine Motorrad-Ikone. Viele sehen in ihr den Kern dessen, was ein Motorrad sein sollte. Sie wird weltweit von Motorradfahrern jeden Alters und Typs verehrt. Ein Synonym für Motorradfahren nach britischer Lebensart: die Bonneville wurde zum Inbegriff von Stil und Charakter. Tatsächlich ist sie eine bedeutende britische Ikone.

Die neue Generation von heute lässt diesen ursprünglichen Charakter, britische Tradition, Design und Stil miteinander verschmelzen und vereint sie mit hochmoderner Leistungsfähigkeit und Performance.

Geburt einer LegendeAn einem schönen Septembermorgen im Jahr 1956 traf der texanische Rennfahrer und mehrfache Landgeschwindigkeitsrekordhalter Johnny Allen auf den Bonneville Salt Flats in Utah, USA, ein und ließ seine schlanke Gestalt in das Cockpit einer stromlinienförmigen zweirädrigen Rakete sinken. Ihr Name: Texas Cee-Gar.

Sie vereinte amerikanische und britische Technologie in sich, trug den texanischen Stern auf der Nase und dem Namen Triumph auf der Flanke: dieses aerodynamische Landgeschwindigkeitsgeschoss war von den Abwurftanks eines Mustang Kampfjets inspiriert. Mit der Leistung des methanolbetriebenen Paralleltwin-Motors einer Triumph Thunderbird mit 650 cm3 – der Maschine, die von Marlon Brando in „Der Wilde“ gefahren wurde – schoss die zigarrenförmige Triumph mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 345,5 km/h durch die Salzwüste. Und stellte damit einen absoluten Landgeschwindigkeitsrekord auf, den Triumph für die nächsten 14 Jahre halten sollte – dank der Leistungen der Dudek Streamliner im Jahr 1962 und der Gyronaut X1 vier Jahre darauf. Kontrovers diskutiert wurde die verwendete Zeitmessung und die Rechtmäßigkeit des Rekords – was letztlich alles dazu beitrug, dass Triumph sich als DIE Marke der Wahl etablieren konnte.

Im Triumph-Werk im britischen Meriden befand sich zu dieser Zeit ein neues Sport-Flaggschiff in der Entwicklungsphase – eine direkte Weiterentwicklung einer Reihe leistungsstarker Triumph-Legenden, angefangen bei der 1939er Speed Twin, über die sensationelle 1950er 6T Thunderbird bis hin zur wilden Tiger T110 ‘Ton Ten’ aus dem Jahr 1953.

Das neue Motorrad sollte wie sein Vorgänger ein 650 cm3 Paralleltwin sein. Ein neues Setup mit Doppelvergaser sollte die Spitzengeschwindigkeit auf mehr als 200 km/h anheben und so die Nachfrage auf dem amerikanischen Markt nach mehr Kraft, mehr Leistung und höherer Geschwindigkeit erfüllen.

Der Name dieses neuen Modells war offensichtlich. So wurde im Jahr 1959 die erste Triumph Bonneville aus der Taufe gehoben.

Die Bonneville T120 wurde auf der Earls Court Bike Show im Jahr 1958 vorgestellt. Im folgenden Jahr waren die ersten Serienmodelle unter dem Slogan „Leistungsstärkstes Serien-Motorrad“ allgemein käuflich zu erwerben.

Eine kleine Designoptimierung 1960 machte die T120 – im Grunde genommen eine hoch leistungsfähige Doppelvergaserversion der Triumph T110 Tiger – zu einem Riesenhit in Großbritannien und den USA. Ihre Rennerfolge führten zur Entwicklung der Bonneville Thruxton, die wiederum als Inspiration für eine ganze Generation von Café Racern diente.

Die Kombination herausragender Performance mit einem leichten, gut handzuhabenden Fahrgestell und dem äußerst gefälligen Design erwies sich als echter Glücksgriff – und machte die Bonneville zu einem der begehrtesten und erfolgreichsten Motorräder der damaligen Zeit.

RennlegendenDa die in ihrem Segment führende neue Bonneville zum „Geschoss der Wahl“ für geschwindigkeitssüchtige Fahrer auf Rennstrecken und im Gelände wurde, wurde die eigentlich straßentaugliche „Bonnie“ zur Entwicklungsgrundlage für viele der heutigen Sportmotorrad-Kategorien – von Scramblern und Flat Trackern bis hin zu verkleideten, voll seriengefertigten Rennmaschinen.

Von Beginn der 1960er-Jahre bis in die 1970er Jahre hinein wurde die Leistungsfähigkeit der Bonneville-Konstruktion durch eine erstaunliche Anzahl an überlegenen Siegen in fast allen Motorradwettbewerbsklassen demonstriert.

Darunter:500-Meilen-Rennen in ThruxtonHier errang die Rennversion der Bonneville ihren legendären Namen mit Siegen in mehreren Rennen dieser Serie.Isle of Man TTJohn Hartle 1967.Malcom Uphill 1969, der auf seiner Thruxton auch als erster eine Runde mit 160 km/h absolvierte.Internationale SechstagefahrtIm Sattel eines leistungsstarken Bonneville Scramblers gewann Ken Heanes 1963 und '64 Gold, sowie Silber im Jahr 1965.AMA National Dirt-Track-Rennen über 800 mMit Siegen in Ascot von Gene Romero 1970 und Tom Rockwood im Jahr 1971.AMA National BergrennenJoe Hemmis 1964 und ’67AMA National TTAscot – Dave Palmer 1964, Eddie Mulder 1966 und Skip Van Leeuwen 1967.Castle Rock – Dave Palmer 1965, Eddie Mulder 1966 und Skip Van Leeuwen 1968.Peoria – Eddie Mulder 1966.

Mit ihrer verblüffenden Vielseitigkeit konnte die Bonneville an fast jede Rennumgebung angepasst und wettbewerbsfähig getunt werden – von den Wüsten der Westküste Kaliforniens bis zu den Bergen Osteuropas.

Eine Ikone entstehtIn den motorradverrückten Zeiten der 1950er und 1960er Jahre etablierte sich die Triumph Bonneville jedoch nicht nur als Racer, sondern vielmehr auch als Motorrad-Ikone dieser Ära – ein Status, den Sie auch heute noch genießt.

Das Motorradfahren war so populär wie nie und die Bonneville wurde weltweit zum Kultobjekt: viele charismatische Leinwandhelden wollten mit dieser markanten Maschine gesehen werden, und das nicht nur im Film.

Zu diesen prominenten Fans gehörten Steve McQueen, James Dean, Bob Dylan, Clint Eastwood und andere Kulturikonen.

Die Triumph Bonneville war im Dezember 1967 auch das Motorrad der Wahl des legendären amerikanischen Draufgängers Evel Knievel für seinen ersten großen im Fernsehen übertragenen Motorrad-Stunt – den missglückten Versuch, über die Brunnenanlage des Caesar's Palace in Las Vegas zu springen.

Das Jahr 1968 wird oft als „Sternstunde“ der Bonneville bezeichnet: verschiedene aufeinander aufbauende Entwicklungen gipfelten in einem Modell, das sich genau auf dem Höhepunkt seiner Ära befand. Die wesentlichen Änderungen betrafen den Motor, der über eine äußerst effektive Gemischbildung verfügte, sowie eine gleichmäßige Leistungsentfaltung und ein herausragendes Handling bei geringen Geschwindigkeiten ermöglichte.

Die 1968er-Edition der Bonneville gilt auch als Design-Highlight. Das Tankemblem wurde zu einem schlichteren „Bilderrahmen“-Design umgestaltet und die Federbeine am Heck wurden zu einfachen offenen Federn, was dem Geschmack der meisten jungen Fahrer entsprach. Sogar das Farbschema wurde modernisiert: Olympic Flame kombiniert mit Weiß und silberfarbenen Streifen.

Die Rock 'n' Roll-JahreIm Großbritannien der 1960er-Jahre wurde die Triumph Bonneville zum einem Markenzeichen der Rock 'n' Roll-Kultur – britische Rocker sahen die Bonneville in ihren unterschiedlichen Versionen als ultimatives Café Racer Motorrad.

Die Londoner Rocker-Gemeinde fand in der berühmten Raststätte Ace Cafe eine Heimat. Einen Ankerpunkt, der zum Zentrum der Motorrad- und Rock 'n' Roll-Kultur wurde – und die Bonneville, im Original oder modifiziert, war stets auf dem Parkplatz davor zu finden.

Die Bonneville T120 TTDas wohl begehrteste Sammlerstück der 1960er-Bonneville Modellfamilie war die TT, ein nur für den US-Markt entwickeltes Offroad-Modell für Rennen in der Wüste, sowie auf Dirt- und Flat-Tracks. Leicht und schnell, mit renntauglicher Nockenwelle und höherer Kompression: die 1966er 'TT' gilt als eine der schönsten, seltensten und reizvollsten Bonnies, die auf dem Markt zu haben sind.

Ein wirklich königlicher AnlassDie Bonneville setzte in den 1970er- und 1980er-Jahren weiterhin Akzente: Sondermodelle in limitierter Edition wurden zu Ehren besonderer Anlässe im britischen Königshaus auf den Markt gebracht. Zur Feier des silbernen Thronjubiläums der Queen im Jahr 1977 wurde die T140J herausgebracht und anlässlich der Hochzeit von Prince Charles und Diana 1981 wurden 250 Exemplare der T140LE Royal Wedding Bonneville gefertigt.

Die Bonneville im 21. JahrhundertDie 1970er-Jahre waren eine sehr unruhige Zeit für Triumph: eine staatlich geförderte Fusion mit Norton Villiers sorgte für Unmut in der Belegschaft.

Als 1973 Gerüchte aufkamen, dass das Werk in Meriden geschlossen werden sollte, übernahmen die Arbeiter das Kommando in der Fabrik, was in einen Streik mündete. Im folgenden Jahr wurde praktisch kein einziges Motorrad gebaut bis die Arbeiter 1975 die genossenschaftliche Meriden Motorcycle Co-Operative gründeten.

Die Produktion wurde wieder aufgenommen: Bonneville T140 Motorräder wurden bis in die frühen 1980er-Jahre hinein gefertigt. Es waren die Letzten, die von Triumph vor der Schließung des Werks in Meriden im Jahr 1983 gebaut wurden. Selbst zu diesem Zeitpunkt weigerte sich die „Bonnie“, zum Alteisen gezählt zu werden. Zwischen 1985 und 1988 wurde sie weiter in kleiner Stückzahl von LF Harris in Newton Abbot in der englischen Grafschaft Devon unter Lizenz hergestellt.

Die Premiere von sechs neuen, in einem hochmodernen Werk in englischen Hinckley gefertigten Modellen auf der Kölner Motorradmesse im Jahr 1990 läutete schließlich die neue Ära der Hinckley Triumph ein.

Es sah so aus, als würde die Bonneville der Vergangenheit angehören, bis im Jahr 2000 ein neues, authentisch gestyltes Modell auf den Markt gebracht wurde. Stilelemente des alten Originals verschmolzen mit modernen Herstellungstechniken und Materialien: die erste „neue“ Bonneville wurde mit einem Paralleltwin-Motor mit 790 cm3 gefertigt. Im nächsten Jahr folgte ein Modell anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Marke Triumph – die Bonneville T100 Centennial Edition.

Anfang dieses Jahrhunderts wurde die Bonneville kontinuierlich weiterentwickelt, beispielsweise mit einem auf 865 cm3 erweiterten Hubraum oder der Einführung der Einspritztechnik (raffiniert versteckt, um das authentische Styling der Bonneville beizubehalten).

Die heutige BonnevilleHeute ist die Bonneville wieder zum Motorrad der Wahl unter den Stars und Sternchen und berühmten Motorradfahrern geworden – von Tom Cruise bis zu Gerard Butler. Die Marke ist auf den Kinoleinwänden und den Bildschirmen zu Hause zu sehen, angefangen mit Hollywood Blockbustern wie Jurassic World und London Has Fallen bis hin zu Serien-Ikonen wie Doctor Who und Luther.

Das wachsende Interesse an modernen Klassikern lässt der Bonneville die Herzen einer ganzen neuen Generation an Motorradfahrern zufliegen – nicht nur aufgrund der legendären Tradition von Triumph und dem unerreichten Charakter der Maschinen, sondern auch aufgrund ihrer puren Schönheit und ihrer Fahreigenschaften, die einfach Spaß bringen. Die vielfältigen Möglichkeiten zur Individualisierung tragen ebenfalls ihren Teil zur Beliebtheit der Bonneville bei: Sie ist eines der Motorräder, die am häufigsten von professionellen Tuning-Werkstätten aber auch ebenso gerne von privaten Hobbyschraubern gewählt werden.Mit der heutigen Premiere der nächsten Bonneville-Generation – überzeugend in puncto Leistungsvermögen, Design und Performance – sind wir von Triumph fest entschlossen, den ursprünglichen Esprit der legendären Bonneville zu erhalten. Und ihren Platz als DER moderne Klassiker in der Motorradwelt zu verteidigen.

Bonneville. Wiedergeboren.Britische Ikonen. Weltweite Legenden.

– Ende –

Weitere Informationen zur neuen Bonneville Familie erhalten Sie von Nik Ellwood, Global PR Manager, unter der Telefonnummer +44 (0)1455 453434 oder der E-Mail-Adresse [email protected]

Hinweise für Redakteure

Über Triumph

Das 1902 gegründete Unternehmen Triumph Motorcycles feierte 2012 das 110-jährige Jubiläum als Motorradhersteller. Seit zwei Jahrzehnten ist Triumph Motorcycles in Hinckley, Leicestershire, beheimatet und baut dort unverwechselbare Motorräder, die für ihren perfekten Mix aus authentischem Design, Charakter, Charisma und Leistungsvermögen berühmt sind.

Die Triumph Bonneville, benannt nach dem Bonneville Salzsee in Utah, USA, um Triumphs Motorrad-Landgeschwindigkeitsrekord von 1956 zu feiern. Aus dem Stand das britische Superbike und Rennsieger. Aufgrund ihres legendären Handlings, Stils und Charakters die Wahl vieler Motorradfahrer. Und es ist dieses Handling, dieser Charakter und dieser Stil, der in Verbindung mit moderner Technologie die neue Bonneville-Familie zu DEM modernen Klassiker von heute macht.

Mit einer Produktion von rund 54.500 Motorrädern pro Jahr ist Triumph der größte britische Motorradhersteller mit mehr als 750 Händlern weltweit.

Triumph hat einen festen Platz in der Geschichte der Internationalen Sechstagefahrt, da sowohl die Wahl des mehrfachen Siegerteams aus Großbritannien als auch Steve McQueens für sein Debüt in der US-Mannschaft im Jahr 1964 auf Triumph-Motorräder fiel.

Basis der Triumph-Philosophie ist die Entwicklung außergewöhnlicher Motorräder, die mit ihrem markanten Design, ihrem intuitiven Handling und ihrer hohen Leistungsfähigkeit das perfekte Fahrvergnügen bieten.

Diese Ausrichtung, Innovation und Leidenschaft für Ingenieurskunst haben dazu geführt, dass heute eine Reihe von Motorrädern existieren, bei denen für jeden Fahrer das passende dabei ist, unter ihnen die eindrucksvolle 2,3-Liter Rocket III, die unverwechselbare Speed Triple, die Daytona 200 und die TT-Siegerin SuperSports Daytona 675R, die Tiger 800, eine Klasse für sich, die Kontinente überquerende Tiger Explorer und die legendäre Triumph Bonneville-Familie.

Triumph beschäftigt aktuell rund 2000 Mitarbeiter weltweit und unterhält eigene Niederlassungen in GB, USA, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien, Japan, Schweden, Benelux, Brasilien, Indien und Indonesien sowie ein Netzwerk unabhängiger Händler. Triumph verfügt über Produktionsstätten in Hinckley, Leicestershire, und Thailand sowie CKD-Fertigungseinrichtungen in Brasilien und Indien.