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Ich bin Fernsehtechnik-Meister und war ca. 17 Jahre lang Green- peace-Aktivist mit Schwerpunkt Atom-Energie/Alternative Ener- gie, war seit 1987 Photovoltaik- und Solarauto-Pionier und bekam dafür 1997 den Deut- schen Solarpreis von EUROSO- LAR und zwei Oldenburger Umweltpreise verliehen. A ls ich mich 2003 intensiver für che- mische und elektromagnetische Wetterbeeinflussung sowie für elektro- magnetische/ skalare Erdbeben-Erzeu- gungstechniken des Militärs zu enga- gieren begann, stieß ich auf diverse Ungereimtheiten der öffentlichen Dar- stellung des Tschernobyl-GAUs. Meine Erkenntnisse stießen allerdings bei Greenpeace auf keinerlei Gegenliebe, und als ich begann, Greenpeace-Mit- glieder in größerem Stil auf Eigeninitia- tive hin zu informieren, kündigte man mir 2005 mit Hinweis darauf, daß diese Themen sogar Greenpeace-Zielen widersprächen. Wie meine Green- peace-Aufweckaktion vom 7.10.11 offenbarte, ist diese Organisation nach wie vor nicht gewillt, Themen wie Uranmunition, HAARP und Chemtrails zu bearbeiten. Man arbeitet sich lieber an der verlogenen CO 2 -„Klima-Reli- gion“ kritiklos ab und nahm Militär-Kri- tik, also das „Peace“, aus dem Pro- gramm. Ich bin vor Jahren auf den Artikel „Landpartie mit Geiger-Zähler“ von Martin Ebner vom 31.8.2003 mit Prof. Lengfelder vom Otto-Hug-Strahleninsti- tut gestoßen, welcher regelmäßig die Region um Tschernobyl aufsucht, um den Menschen u.a. auch medizinisch zu helfen. Sinngemäßes Artikel-Zitat von Prof. Lengfelder: „Die Tschernobyl-Reaktoren wurden zum Star-Wars Programm der Sowjets benutzt. Es sollten im Endaus- 28 MAGAZIN 2000plus / Nr. 317 Die wahre Ursache der Katastrophe von Tscher Werner Altnickel Die wahre Ursache der Katastrophe von Tscher Denkmal für die Opfer des Kyschtym-Unfalls 1957. … und die „stillen Kriegshandlungen“ der letzten Jahrzehnte

Tschernobyl Web

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Ich bin Fernsehtechnik-Meisterund war ca. 17 Jahre lang Green-peace-Aktivist mit Schwerpunkt Atom-Energie/Alternative Ener-gie, war seit 1987 Photovoltaik-und Solarauto-Pionier undbekam dafür 1997 den Deut-schen Solarpreis von EUROSO-LAR und zwei OldenburgerUmweltpreise verliehen.

Als ich mich 2003 intensiver für che-mische und elektromagnetische

Wetterbeeinflussung sowie für elektro-magnetische/ skalare Erdbeben-Erzeu-gungstechniken des Militärs zu enga-gieren begann, stieß ich auf diverse Ungereimtheiten der öffentlichen Dar-stellung des Tschernobyl-GAUs. MeineErkenntnisse stießen allerdings bei Greenpeace auf keinerlei Gegenliebe, und als ich begann, Greenpeace-Mit-glieder in größerem Stil auf Eigeninitia-

tive hin zu informieren, kündigte manmir 2005 mit Hinweis darauf, daß dieseThemen sogar Greenpeace-Zielenwidersprächen. Wie meine Green-peace-Aufweckaktion vom 7.10.11offenbarte, ist diese Organisation nachwie vor nicht gewillt, Themen wie Uranmunition, HAARP und Chemtrailszu bearbeiten. Man arbeitet sich lieberan der verlogenen CO2-„Klima-Reli-gion“ kritiklos ab und nahm Militär-Kri-tik, also das „Peace“, aus dem Pro-gramm.

Ich bin vor Jahren auf den Artikel„Landpartie mit Geiger-Zähler“ vonMartin Ebner vom 31.8.2003 mit Prof.Lengfelder vom Otto-Hug-Strahleninsti-tut gestoßen, welcher regelmäßig dieRegion um Tschernobyl aufsucht, umden Menschen u.a. auch medizinischzu helfen.

Sinngemäßes Artikel-Zitat von Prof. Lengfelder: „Die Tschernobyl-Reaktorenwurden zum Star-Wars Programm derSowjets benutzt. Es sollten im Endaus-

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Die wahre Ursache der Katastrophe von TscherWerner Altnickel

Die wahre Ursache der Katastrophe von Tscher

Denkmal für die Opfer des Kyschtym-Unfalls 1957.

… und die „stillen Kriegshandlungen“der letzten Jahrzehnte

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bau insgesamt 16 AKWs u.a. zumBetrieb von insgesamt 10 gigantischen,150m hohen und je 600m langen Mikro-wellen-Antennen im Umfeld von 35Kilometern Durchmesser entstehen.“!

Ein Zusammenhang mit der Strahlen-waffe sollte nach Anweisungen desKGB keinesfalls an die Öffentlichkeit kommen. Bilder von den Antennenan-lagen waren genauso vom KGB zen-siert wie die wahren AKW-Unglücks-Vorgänge.

Schon am 200 jährigen US-Unabhän-gigkeitstag 1976 begannen die Sowjetsmit ihren skalaren „Woodpecker“-Inter-ferometersendern, die USA elektronischper Wetter- u.a. Manipulationen zu agi-tieren. Der Name „Woodpecker“ (Specht) entstand, da die empfangenenSendewellen ein hämmerndes, Specht-ähnliches Geräusch bei Funkamateurenund anderen ertönen ließen.

29MAGAZIN 2000plus / Nr. 317

nobyl…nobyl…

Tschernobyl-TV-Film-Ausschnitt-Text mit Prof. Lengfelder vom Otto-Hug-Strahleninstitut München von Bayern3 im Jahre 2006 ausgestrahlt„Der Schlagbaum hebt sich nur für die Weiterfahrt in die nächste Sperrzone. Verstrahlt istwie überall auch der Wald von Strommasten, der nicht eingeschmolzen werden kann,weil der Stahl radioaktiv bliebe. Über die Strommasten floß früher Strom für Haushalt und Industrie aber auch für die Hochfrequenz-Raketen-Abwehranlage, mit der die Sowjets US- und Nato-Raketen eliminieren wollten. Ihre Elektronik ist durch die Kat-astrophe zerstört. Sie ist wie alles hier zu einem Grabstein erstarrt“.(Anmerkung: Dies ist das erste Mal, daß im BRD-TV die „Woodpecker“-Anlagen als aktiveAngriffs-und Verteidigungs-Radaranlagen benannt wurden! Die Filmszene mit obigerAussage, daß es sich um eine Raketen-Abwehr-Radaranlage handelt, können Sie aufmeiner Webseite www.chemtrail.de unter „Tschernobyl“ finden. Ich denke, daß Prof.Lengfelder diesen Szenentext geliefert hat, da er ja schon 2003 im Zeitungsartikel vonHerrn Ebner dahingehend zitiert wurde: „Das ist das Star-Wars-Programm der Sowjets.“Die Elektronik ist durch den US-Gegenschlag ausgebrannt und nicht durch den Tscher-nobyl-GAU ausgefallen.)Eine DVD mit Tom Beardens 1988er Vortrag kann auch bei ihm unter www.cheniere.combezogen werden.Das Buch: „Kriegswaffe Planet Erde“ der alternativen Nobelpreisträgerin Dr. Rosalie Ber-tell mit einem Nachwort von Werner Altnickel beschreibt viele der Umweltwaffen-Ent-wicklungen und kann über www.chemtrail.de günstig bezogen werden.

Reaktor Nr. 4 in Tschernobyl im September 2006

150m hohe und je 600m lange Skalare Angriffs-Radar-Antennenwände in der Nähe von Pripjad und der militärischen Tschernobyl-AKWs.

Bilderserie 1Reaktorexplosion

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Am 28.7.1976 geschah ein großesErdbeben in Tang-Chan/China undtötete Hunderttausende. Bevor das ersteBeben eintrat, leuchtete der Himmel um3 Uhr 42 taghell auf. Die multifarbenenLichter waren bis zu 200 Meilen weit zusehen. Blätter an vielen Bäumen sowie Salat waren einseitig verbrannt, wie beieinem Feuerball. Solche Erscheinungentreten auch bei Tesla/Skalar-HAARPund Woodpecker-Techno-logien auf.

Im Anhang 2 der UN-ENMOD-Konvention(Umweltkriegs-Beschrän-kungs-Konvention) von 1977 sind folgende, damalsschon mögliche Umwelt-manipulationen geächtet:

Erdbeben- und Tsunami-Erzeugung, einUmkippen der ökologischen Balanceeiner Region, Änderung der Wettermu-ster (Wolken, der Niederschlagsmenge,Zyklone verschiedener Arten und Torna-dos); Änderungen in Klimamustern; Änderungen in ozeanischen Strömun-gen; Änderungen im Zustand der Ozon-schicht und Änderungen im Zustand derIonosphäre.

Tom Bearden, ehemaliger Oberst-

Leutnant des US-Militärs, Skalartech-nik-Spezialist und Analytiker beim Pen-tagon berichtet über ein Skalarwaffen-Gefecht zwischen UdSSR und USA imZusammenhang mit dem Tschernobyl-Desaster. Tom Bearden hielt schon1988 einen Dia-Vortrag auf der Welt-Wissenschafts-Konferenz zu Sicherheitund Abrüstung mit dem Titel: „GeheimeSuperwaffen, welche die Abrüstungs-Verhandlungen antreiben.“ Er wirdauch heute noch mit seinen Erkenntnis-sen in US-Militäranalysen zitiert.

Buch-Zitat-Übersetzung aus „Fer deLance“ (S.129-134) von US-OberstleutnantTom Bearden, Skalarwaffen-Spezialist:

Im April 1986 mischte sich einekleine, geheime US-Aktionsgruppe inden fortschreitenden Aufbau einesgewaltigen Erdbebens in der weiterenUmgebung von Los Angeles und SanFrancisco durch Rußlands KGB-Skalar-waffen-Sendeanlagen ein. Mittels einerspeziellen elektronischen Vorrichtung zerstörte die Gruppe einen der weit ent-fernten russischen Skalarsender. Hier-bei kam es beim nahe der Tschernobyl-Reaktoren stehenden Skalarsender zueiner gewaltigen EMP-Entladung. Dieseinduzierte den AKW-GAU!

Was wirklich bei der Tscher-nobyl-Katastrophe geschah

(Anm.: Aus US-militärischer Sicht )

Im April 1986 hatten die KGB-Interfe-rometer-(Sender) damit begonnen,

EM-Energie aufzubauen, welche kräftigin die Seiten des San-Andreas-Grabensinduziert wurde, welcher durch Los

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Der Atomspezialist Holger Strohm, Autor der Buch-Neuauflage: „Friedlich in die Kat-astrophe“, das ca. eine halbe Million Mal verkauft und zur „Bibel“ der Anti-Atom-Bewe-gung wurde, stützt die Schlußfolgerungen meiner Ermittlungen, nachdem ich ihm ent-sprechende Belege zum Tschernobyl-Gau vorlegte.Verschiedene Indizien weisen darauf hin, daß die USA mit elektromagnetischen Waffen(z.B. HAARP-ähnliche Technologie) das Atomkraftwerk Tschernobyl zerstörten und welt-weit Erdbeben (vor Aceh, Haiti usw.) ausgelöst haben. Jeder, der versucht Licht ins Dun-kel zu bringen, wird jedoch sofort als Verschwörungstheoretiker diffamiert, und diedeutsche Presse wagt es nicht, über die Zusammenhänge zu schreiben. Dabei liegen dieVorteile für die USA auf der Hand: Vor Aceh liegen riesige Öl-und Gasfelder. Außerdemwurden auf einen Schlag die aufmüpfigsten und radikalsten Muslime neutralisiert, wel-che die Öl- und Gasfelder von Exxon-Mobil bedrohten. In Haiti, im „Hinterhof der Ame-rikaner“, wurden die destabilen Verhältnisse auf einen Schlag beendet und das verhaßteKuba in die Zange genommen.Mittlerweile reicht eine Drohung der USA, um die Länder zu disziplinieren. Krieg ist in eine elegantere Form der Evolution getreten – in die schöne neue Welt von morgen.

Nach jahrelanger Recherche und dem Sammeln vieler Dokumente istmein Ergebnis, daß das Tschernobyl-Unglück durch Skalarwaffen-Manipulationen als eine Art von Tesla-Technik basiertem Krieg ausgetragen wurde. Die technischen Möglichkeiten bestanden schon in den 70er Jahren, was auch die Unenmod-Konvention 1977 sowie der ehemalige US-Verteidigungssekretär Cohen u.a. bestätigt.

Tschernobyl-Medaillen für die Aufräumarbeiter. – Unmittelbarnach dem Unglück und bis Ende1987 wurden etwa 200.000 Aufräumarbeiter („Liquidatoren“)eingesetzt.

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Angeles und noch bis zu San Franzisko reicht.

Sie benutzten das „Innere“ der Woodpecker-Strahlen als „Super Highways“ für ihre Longitudinal-Wellen und Interferometrie. Zwei Strahlen-Wege wurden von den Sowjets benutzt. Einer kam vom Norden herunter über die Nordpol-region und die Eisberge auf das

Ziel – und einer kam vom Osten herumauf das Zielgebiet. Es waren 100% voll-ständig sichere Signaturen inklusiveeiniger ELF-Wellen (Extrem-Low-Fre-quency), „Chugger“-(Tucker)-Wellen,symptomatisch für die Sowjetmethode,sehr große Erdbeben zu induzieren. DieSowjets bauten ein sehr großes Erdbe-

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Milchtüte mit Entwarnungsstempelder Zentralstelle für

Strahlenschutz.Köln 1986, Kölnisches

Stadtmuseum.

Durch elektromagnetische Puls-Energie aufgelade-ner und zur schlagartiger Kettenreaktion gebrach-ter Uraninhalt mit Graphitblock schießt wie auseinem Kanonenrohr abgefeuert aus dem Reaktor-behälter und reißt anderes Material mit sich.

Caesium-137-Kontamination im Jahr 1996 in Weißrußland,Rußland und der Ukraine in Kilobecquerel pro Quadratmeter

Bilderserie 2Reaktorexplosion

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ben auf – in der Tat, um eine ganze Serievon solchen Beben den ganzen San-Andreas-Graben entlang zu produzieren– mit starken Nachbeben, nachdem dasHauptbeben furchtbare Zerstörungenangerichtet hätte. In Kürze: Sie bereite-ten das „eine, große Erdbeben“ vor, wel-ches jeder schon so lange erwartet undbefürchtet hatte.

Eine private Gruppe nahm Verbin-

dung zu mir auf. Sie gaben an, daß sieeinen der Sender ausschalten könnten,indem sie einen kraftvollen riesigen Phase-Conjugate-Replica-Signal-Pulsproduzieren wollten, welcher direkt in den Sender zurücklaufen und diesen katastrophal „ausbrennen“ würde. Eigentlich hatte es den Anschein, daß die gesamte Andreas-Graben-Zone durch Ablagern von Überschuß-Energie

der vollen Länge nach stimuliert werdensollte. In diesem Fall begann gerade dieInduktion eines zugeteilten Kalifornien-Erdbebens und war von einem Ausmaßohne vergleichbaren Präzedenzfall.Wenn dieses Ereignis oder diese Ereig-nisse sich ereigneten, würden die Verlu-ste von amerikanischen Leben und Eigentum atemberaubend sein.

(Anmerkung: Die „ private Gruppe“ istevtl. so zu verstehen: Bearden erwähntöfter die technische Hilfe eines „kleinenbefreundeten Staates“ – welcher ja vonder US-Rechtslage her nicht von oder inAmerika zu operieren hat!)

Der Hoch-Risiko-Faktor

Die von der Gruppe an mich gestellteFrage präsentierte eine sehr schwie-

rige Entscheidungssituation. Solche gro-ßen sowjetischen Interferometer-Strah-len, erst einmal aufgebaut, enthaltenenorme longitudinale elektromagneti-sche Wellenenergie. Wenn ein

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Die ENMOD-Konvention, englisch Convention on the Prohibition of Military or AnyOther Hostile Use of Environmental Modification Techniques (dt: Umweltkriegsüber-einkommen), ist ein von der Abrüstungskommission der Vereinten Nationen ausgear-beiteter völkerrechtlicher Vertrag über das Verbot der militärischen oder einer sonsti-gen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken. Die Konvention verbietet den Vertragsparteien gezielte militärische Eingriffe in natürliche Abläufe der Umwelt, aber auch die Nutzung von Einflüssen der natürlichen Umwelt als Waffe in einem Kriegoder bewaffnetem Konflikt. Durch die Konvention wurden internationales Umwelt-recht und humanitäres Völkerrecht miteinander verknüpft.Kurz nach dem Ende des Vietnam-Krieges mit seinen Umweltfolgen wurde das ThemaUmweltkrieg im Jahre 1974 von der damaligen Sowjetunion auf die Tagesordnung derVereinten Nationen gesetzt. Dies führte zur Ausarbeitung der Konvention, die von derGeneralversammlung der UN als Resolution 31/72 am 10. Dezember 1976 verabschie-det wurde. Vom 18. Mai 1977 bis zum 5. Oktober 1978 unterzeichneten 47 Staaten dieKonvention, die dann am 5. Oktober 1978 für die Unterzeichnerstaaten in Kraft trat.Der Schutz der natürlichen Umwelt vor den Auswirkungen von Kampfhandlungenwurde 1977 durch das erste Zusatzprotokoll zu den Genfer Konventionen bekräftigt.Durch dieses Abkommen wurde der Umweltbegriff darüber hinaus auch auf die sozi-ale und vom Menschen bebaute Umwelt ausgeweitet. Danach gelten auch menschli-che Infrastrukturen, Kulturlandschaften und menschlicher Wohnraum als schützens-werte Umwelt. Überdies verbietet das Zusatzprotokoll Angriffe gegen die natürlicheUmwelt als Repressalie.

Majak ist eine kerntechnische Anlage inRußand in der Oblast Tscheljabinsk beiOsjorsk. Sie war die erste Anlage zur industriellen Herstellung spaltbarenMaterials für Kernwaffen der Sowjetunion.Hier ereignete sich der „Kyschtym-Unfall“ am 29. September 1957.

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sowjetischerSender nahe bei nuklearen Einrichtungenstünde und die-ser unmittelbardurch Schmel-zen kurzge-schlossen wäre,würde all die „Potential-Energie“ direkt in die Erde sausen. Im Fall von solcheinem katastrophalen Sender-Versagenwürde ein enorm kraftvoller Longitudi-nal-Wellen-Impuls sich in alle Richtun-gen der umgebenden Erde ausbreiten.Das erste nukleare Material, welches derImpuls trifft, würde plötzlich und sehrheftig gespalten. Wenn der Sender sich nur einige Kilometer von einer odermehreren Interkontinental-Raketen-Stel-lungen befände, könnte die volle Explo-sion von einigen 30 oder 40 Megaton-nen-Atomsprengköpfen daraus resultie-ren. Dreckig und dreckiger… Der resul-tierende Fallout und die radioaktive Verseuchung wären massiv, würden sichum die ganze Welt verteilen und even-tuell Millionen Menschen während derkommenden Jahre töten. Nukleare Reak-toren wären in ähnlicher Gefahr. Unmittelbare Spaltung von allem spalt-baren Material in einem von ihnenwürde eine gigantische nukleare Explo-sion in Kraft setzen. Dieses würde einenneuen Präzedenzfall schaffen. Das war der Hoch-Risiko-Faktor.

Der Niedrig-Risiko-Faktor

Der Niedrig-Risiko-Faktor würde sein,daß wenig oder nichts von all dem

passierte, eventuell ein Beben in einernahen Störzone ausgelöst würde usw.Ich wußte, daß die Sowjets nach ihremfrühen Kyshtym-Sender-Versagen einenEMP-Überschlag in einer viel kleinerenWeise produziert hatten, und dieserÜberschlag hatte eine nukleare Explo-sion von einem nahegelegenen Atom-müllager verursacht. Der resultierendeFallout kontaminierte etwa 1200 Qua-dratkilometer, welche bis zum heutigenTage verseucht sind. Ich wußte auch, daß die Sowjets nach Kyshtym Sicher-heitsanlagen für den Fall von solchenVersagern bei all ihren skalaren Interfe-

rometer-Sendern installiert hatten.Wenn die Sicherheitsvorrichtungen hal-ten, falls der Sender plötzlich kurz-schließt, konnten sie die longitudinalenEM-Wellen-Strahlen und Potentialelange genug halten, um die Energielangsam und gefahrlos über einen ver-längerten Zeitraum in die Erde abzulei-ten. Das war der Niedrig-Risiko-Faktor.

Die Gruppe feuerte undschaltete einen Sender aus

Die Gruppe dankte mir, stellte fest,daß sie feuern würde, und sie leg-

ten das Telefon auf. Sie feuerten am25.4.86, genau wie sie es versprochenhatten, und sie zerstörten einen derKGB-Sender – anscheinend einige Kilo-meter entfernt von den nuklearenReaktoren von Tschernobyl.

In dem Moment, als der Sendergetroffen und zerstört wurde, beobach-tete der Ingenieur Bill Bise, welcherdraußen im Feld mit magnetischenFeld-Detektoren die Woodpecker-Strahlen gemessen hatte, das plötzlicheAusfallen des Woodpecker-Strahles,welcher um die Erde herum vom Ostenkam. Das, was er aktuell maß, war dieerfolgreiche Zerstörung des entferntenInterferometer-Senders. Unwissentlichhatte er das Resultat eines großenGegenschlages in einer sehr gefähr-lichen Schlacht festgestellt.

Wirkung beim Sender und in Tschernobyl

Bei der zerstörten Sende-Anlageklinkten die Sicherheits-Einrichtun-

gen ein, fingen das große Strahlen-Potential und hielten es für ca. 24 Stun-den, indem sie die intensive Strah-lungsenergie schrittweise langsam indie Erde einleiteten – während der gan-zen Zeit.

Eine verzweifelte Nachricht zu denTschernobyl-Reaktoren schreckte dieOperatoren auf, um unverzüglich dieseReaktoren herunterzufahren (indem siedie Cadmium-Kontrollstäbe herunter-senkten). Aber das Uran in den Brennstä-ben saß selbstverständlich noch da.Tschernobyl wartete sodann mit ange-haltenem Atem, um zu sehen, ob dieSicherheits-Vorkehrungen halten wür-den. Dann, am 26.4.86, brachen die

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Sicherheitseinrichtungen endgültigzusammen und ein viel schwächerer LW(Longitudinal-Wellen)-Überschlagfand statt, als jener, der früher ohne die Sicherheitseinrichtungen passiert wäre.Die sich ausbreitenden LWs in der Erdetrafen Sekunden vorausgehend dennahesten Reaktorkern in Tschernobyl, bevor ein Erdstoß in der Erde induziertwurde, als die LWs ankamen. Ein Teil desgetroffenen Urans im Reaktorkern spal-tete sich unmittelbar, schoß aus derBehälterstruktur und spuckte radioakti-ves Material aus. Nuklearer Fallout ver-teilte sich über fast ganz Europa. Der Rest der Katastrophe ist bestens bekannt.

(Kommentar: Diese Schilderung ausder US-Ferne und 1988 zeitnah zumGAU deckt sich mit den Aussagen der russischen Wissenschaftler im NDR-ARTE-Film, für welche wegen der stren-gen KGB-Geheimhaltung einige abge-laufene physikalische Vorgänge selbst 1998 noch nicht erklärbar waren, da sievon den elektromagnetischen Energie-Direkteinträgen in das AKW-Uran offensichtlich nichts wußten. DieTschernobyl-Reaktoren dienten ja auchder Plutonium-Gewinnung für sowjeti-sche Atomwaffen und befanden sich daher genau wie die skalaren Angriffs-und Abwehr-Radaranlagen unter KGB-Kommando.

In den Audio-Files von Dr. Peter Beterwird eine etwas andere US-Motivationals jene von Tom Bearden zur Zerstö-rung der sowjetischen Skalar-Waffen-anlage benannt, nämlich daß die USA

einen existierenden größeren technolo-gischen Vorsprung der Russen nichtweiter dulden wollten.)

25.4.1986: Bill Bise detektiert denAusfall des Ost-West-Woodpecker-Sen-ders. Die Sicherheits-Vorrichtungenklinken ein. (Langsames Ableiten der Energie in die Erde.) Die Tschernobyl-Reaktoren werden heruntergefahren.

26.4.1986: Die Sicherheits-Vorrich-tungen versagen. Blitzartige Energie-Entladung geschieht und trifft den nächsten Reaktor.

Schlagartiger Kernspaltungs-Anstiegin den Uran-Brennstäben durch ein-schlagenden elektromagnetischenEnergie-Impuls.

1)Reaktorstruktur versagt. Ca. 95%des nuklearen Materials wird schlagar-tig nach oben herausgeschleudert.

2) Viele der Stützen zur Stabilisierungder Graphit-Kappe wurden wie voneinem Plasma-Brenner abgeschmolzen,durchlöchert und verbrannt.

TV-Filmtext-Ausschnitte aus einerNDR/ARTE-Produktion von 1998:

„Der wahre Grund von Tschernobyl?“

mit in ( ) gesetzten erläuternden Anmerkungen von Werner Altnickel

Laut diesem Film explodierte derTschernobyl-Reaktor erst, nachdem

seltsame bläuliche Lichterscheinungenin der Reaktorhalle beobachtet wurdenund danach ein 20sekündiges Erdbebenstattfand.

Punkt 1 der geheimen Anweisungsli-ste des KGB vom Juni 1986 lautete:„ Alle Informationen, welche die wah-ren Ursachen der Katastrophe enthül-len, sind streng geheim!“

Der Atomphysiker Tschetscherow,ein Wissenschaftler des Aufräumkom-mandos, fand seltsame Spuren desUnfalls, die nicht mit den offiziellenVerlautbarungen zusammenpaßten. Die Sowjets befürchteten eine erneute Kettenreaktion. Doch er maß eine Reaktorkerntemperatur von nur 24°Celsius, was bei offiziell nur 4% Uran-verlust total ungewöhnlich war. Tschet-scherows Team machte Tausende Mes-sungen im Reaktor und fand wederWärmenester noch starke Strahlungs-werte – selbst direkt unter dem Reaktornicht.

(Anmerkung: Beim Reaktorunfall vonHarrisburg 1979 glühte noch Monate danach die radioaktive Schmelze. Dieeinzige logische Erklärung für nahezu

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Verlassenes Haus in der Sperrzone um Tschernobyl.

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keine Nachzerfallswärme ist, daß fast alles radioaktive Material herausge-schossen war (siehe Fotoserie 1+2),was auch die große Verseuchung halbEuropas erklärt. Eine erneute Kettenre-aktion konnte mangels Masse nicht mehr zustandekommen, und darum istauch kaum noch Strahlung im Reaktor.)

Tschetscherow: „Ein Großteil derüblichen Vorstellungen über Tscherno-byl hat mit der Wirklichkeit nicht viel zutun. Die Leute, die in Tschernobyl arbei-ten, kennen natürlich die Wahrheit,aber sie belächeln die Aufklärungsbe-mühungen und behalten die Wahrheitfür sich.“

Allerdings – echte Vorstellungen vomUnfallhergang fehlten noch immer voll-ständig!

Er deutet auch an, daß er, wegen der geringen Strahlung im Inneren, den total undichten „Sarkophag“, die Beton-umhüllung, für unzweckmäßig hält.

Ein Dokument aus Kiew von 1990enthält 20 Augenzeugenberichte vonKraftwerkspersonal. Sie sagten aus: „Die Erde bebte, bevor die Katastrophelosbrach!“ Doch die Aussagen wurdennicht beachtet. (Anmerkung: Wohl weilsie zur offiziellen Erklärung nicht paß-ten.)

Tschetscherow: „Erst das Beben, dieStöße und Schläge, und dann die Ent-scheidung, den Reaktor abzustellen.“„Überall plötzlich Staubsäulen… Durchdas Loch im Dach konnte ich so einenSchimmer sehen, kein Feuer – die Wände, die Decke und der Fußbodenim Kontrollraum fingen an zu beben…Ein merkwürdiges Licht…, ein bunterSchimmer, der nach oben schlug bis zueiner Höhe von 100m.“

Die Behördenerklärungen von 1986 waren falsch.

Tschetscherow: „Man hatte gehofft, daß Graphithülle und Reaktorkernintakt geblieben seien, aber da klafftenur noch ein Loch. Der Bioschutzbehäl-ter war unvermutet fast heil, nur geringe Schäden. Die Farbe des Groß-teils seiner Innenseite war noch erhal-ten geblieben.

Der Reaktorschacht war wider Erwar-ten nicht aufgerissen. Dafür waren vieleStützen zur Stabilisierung der Graphit-kappe einfach abgeschmolzen und ver-brannt. Die geschmolzenen Teile zeig-ten, daß hier wohl eine ganz eigentüm-liche Hitzeentwicklung am Werk gewe-sen war… Wie von einemSchweißbrenner, der die Rohre durch-gebrannt hatte. Ja, die Rohre sehen so aus, als ob sie irgendein Schweißgerät oder ein Plasma-Brenner abgeschnittenhätte.“

Das AKW-Rohr ist wie von einem Elektroschweißgerät = Plasma-Brenner durchlöchert und abgetrennt.

(Anmerkung: s. auch Bearden-Bericht: Es ging alles sekundenschnell,als der EMP-Energie-Eintrag das Uranschlagartig aktivierte und heraus-schleuderte. Bei einer normalen Kern-schmelze wäre es wesentlich langsa-

mer gegangen, und die Farbe wäre mitSicherheit abgebrannt. Es ging soschnell, daß die thermische Trägheitdes Bioschutzbehälters wohl die Farbesogar auf dessen Innenseite vor demVerbrennen bewahrte.)

Der ukrainische Seismologe Aptka-jew weist mit seismologischen Datenein schwaches Beben von 2,5 auf derRichterskala nach, aber die sowjeti-schen Behörden lassen die Erdbeben-theorie nicht gelten, weil hier bei einerso alten geologischen Tafelstruktur Erd-beben nicht vorkommen. (Anmerkung:Das mag ohne externe EMP-Einwir-kung auch zutreffen!)

Der Geophysiker Strachow sagt: „22bis 23 Sekunden vergingen nach demErdstoß, erst dann ging der Reaktor indie Luft. Er vermutet, daß durch plat-zende Rohre der Reaktor mangels Küh-lung außer Kontrolle geriet.“

(Anmerkung: Selbst wenn das Kühl-system ausfällt, dauert es wesentlichlänger als 23 Sekunden, bis eine Kern-schmelze eintritt, da der gewaltige Gra-phitkern-Moderator eine große, trägethermische Masse darstellt, welcheschlagartiges Aufheizen verzögert. LautBRD-Kernkraftstudie Biblis-B dauert esca. 30 Minuten bis zur Kernschmelze.

„Wenn aber ein EMP (elektromagneti-scher Puls die Uran-Atomkerne schlag-artig energetisiert, kommt es sehrschnell zu einer Erregung der Uran-Atomkerne und anschließender Verpuf-fung, was erklären würde, warum fastalles Uranmaterial samt Teilen der Gra-phithülle vulkanartig herausschoß!“ –siehe Fotoserie 1+2 )

Unfall-Zeitablauf1 Uhr 10 Min: Eine höchst seltsame Erscheinung bei

einem Wachtposten am Eingang zurzentralen Halle. Darunter soll das Erd-beben-Epizentrum gelegen haben.

1 Uhr 21 Min: Der Leiter der Computerzentrale sieht

bei seinem Rundgang einen bläulichenLichtschimmer in der Zentralhalle.

1 Uhr 23 Min. 35 Sek: Das Erdbeben beginnt. Ein großes

Krachen und Block 4 erzittert.1 Uhr 23 Min. 40 Sek: Der zuständige Mitarbeiter bemerkt

das Beben und drückt den Notschalter.Die Vibrationen nehmen zu. Der erstekräftige Stoß, senkrechte Stützen tau-meln hin und her, Deckenplatten fallenherunter – wieder der Lichtschimmer…Ein heftiger Erdstoß – und der Reaktorexplodiert.

(Anmerkung: Höchst seltsameErscheinung und mehrfach beobachte-ter bläulicher Lichtschimmer: Klare Sig-natur! Erst der elektromagnetische Pulsmit den Lichterscheinungen = ionisierteLuft, und dann die Reaktion des Bebens

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Satellitenbild von Majak und Umgebung.

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der Erde. Man muß den Bearden-Bericht parallel lesen, dann wird man-ches klar!)

Tschetscherow: „Das Bild der Zerstö-rungen in den oberen Räumen machte uns nachdenklich. Da oben mußten irgendwelche Druckwellen gewütet haben. Vielleicht wurden sie dort sogarausgelöst. Es gab dort oben eine ganzeMenge Ungereimtheiten für uns… Einegewaltige Explosion im Reaktor hättesicher alles zerstört. Hier aber bliebenmanche Räume unversehrt, es erschiendoch sehr merkwürdig.“

(Anmerkung: Hier sieht man die Rat-losigkeit der Atomwissenschaftler überdie für sie nicht nachzuvollziehendenphysikalischen Ungereimtheiten wegender strikten KGB-Geheimhaltung desskalaren Schlagabtausches mit den USA).

Strachow: „Aber es gibt einen Stol-perstein: Bei der Version Tschet-scherows müßte sich die Lage im Reak-tor in 15 bis 20 Sekunden soweit zuspit-zen, daß es zur Explosion kommt!“ (Anmerkung: Das ist der Knackpunkt, der sich nur mit extern schlagartig zugeführter EMP-Energiemenge auflö-sen läßt, welche die Urankerne sekun-denschnell intern aktiviert und zum„Verpuffen“ bringt!)

Tschetscherow:„Block 4 bietet folgen-des Bild: Das geschmolzene Metall istüber den Fußboden des Reaktorsgeflossen, stieß an ein Hindernis, schnellte hoch und erstarrte trauben-förmig. Das kann man heute noch sehen. Und natürlich haben wir es gefilmt. Man kann das abschätzen, da das geschmolzene Metall mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 m proSekunde geflossen ist – also nicht lang-sam und zähflüssig. 5 m pro Sekunde,das ist sehr schnell. Dabei hat die

Metallschmelze aus dem Reaktor maxi-mal 50m zurückgelegt. Das Metall istalso 10 Sekunden lang geflossen. Dannerstarrte es, und zwar oft in senkrech-ter Stellung, also während es herunter-strömte, da war also noch nicht einmalgenug Zeit, um auf den Boden zu flie-ßen und dort zu erstarren. Man dachtenatürlich, daß dort die Strahleninten-sität gewaltig sein müsse, weil ja dasradioaktive Material aus dem Reaktor-kern dorthin geflossen sei. Dann stelltesich heraus, daß dort die Strahlung inWirklichkeit gar nicht so stark ist. Dazukommt die Tatsache, daß von den Men-schen, die im Reaktor herumgeklettertsind, bisher keiner gestorben oderernsthaft erkrankt ist! Offenbar hat vomradioaktiven Material aus dem Reaktorkaum etwas den Weg ins Gebäude gefunden. Nicht einmal im freien Fall nach unten. Es ging einfach alles viel zuschnell.“

(Anmerkung: Die oben beschriebeneschnelle und kurzzeitige Fließbewe-gung und das schlagartige Erstarren derUranschmelze ergibt Sinn, wenn man erkennt, daß der externe EMP-Energie-Eintrag ins Uran heftig und kurz ein-wirkte. D.h.: Heftiges und schnelles Aktivieren der Uran-Atomkerne =

36 MAGAZIN 2000plus / Nr. 317

T S C H E R N O B Y L

Bilderserie 3Skalarwaffen-Antennen

Hochgeschleuderter Deckel des Reaktorbehältersdes AKW Tschernobyl. (Schnappschuß aus N24-Video). Hierdurch wird Tschetscherows Hypothese untermauert.

Flugzeug-Erkennungs-Radar-AntenneDeutsche Techniker hatten schon das Dopplerradarerfunden und wurden nach dem Krieg nach Rußland gebracht, um u.a. die sowjetischen Radartechniken weiter zu entwickeln.

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heiße, dünnflüssige Kernschmelze mitschneller Fließgeschwindigkeit undschnelles Erstarren mitten im Fließen,wenn die induzierte EMP-Energieabbricht, und damit das extern anfa-chende elektromagnetische „Feuer“wegfällt! Eine plausible Erklärung wäre,daß die Schmelze, welche nach untenherausgeflossen ist, hauptsächlich ausder Schmelze der umhüllenden Metall-strukturen für den Uraninhalt bestandund daher kaum radioaktiv war. Dasschlagartig zur Spaltung aktivierte Uranschoß dagegen größtenteils nach obenheraus.)

Zitate aus: Strahlentelex

Nr. 362-363/2002von Sebastian Pflugbeil:

Tschetscherow war dreimal im Reak-torschacht, wo normalerweise die

Brennelemente stecken. Aber seineVideoaufnahmen zeigen eindeutig, daßdort faktisch kein Kernbrennstoff vor-handen ist. Wo ist er geblieben? Etwasist nach unten durchgeschmolzen, abernur wenig. Tschetscherows Hypothese:Der ganze Kern des Reaktors, ein riesi-ger Block aus Graphit, wie ein löchrigerKäse, in dem die Rohre mit Brennele-menten und Steuerstäben stecken, istwie eine Rakete aus dem Reaktor-schacht nach oben gezischt. Dabei hat es den 2500 Tonnen schweren Deckelauf dem Reaktorschacht hochgewirbelt.Der Reaktorkern ist daran vorbei etwa 40 bis 50 Meter hoch geflogen und auf diesem Weg zu einem Teil verdampft.Dann hat eine nukleare Explosion allesauseinandergerissen und fast dengesamten Kernbrennstoff in die Umweltgeblasen. Der schwere Deckel ist wie-der heruntergekracht und steht heute schräg über dem Reaktorschacht.

Geschmolzener und wieder erstarrter Reaktorinhalt (geringe Menge).

Nach den offiziellen KGB-Listen-Vor-gaben sind angeblich nur 4% der Reak-torfüllung entwichen – rund 96% wärennoch in der Ruine. Tatsächlich ist eswohl umgekehrt. Fast alles flog heraus,und der Reaktor ist fast leer! Nur des-halb können Menschen hineinkletternohne zu sterben!

(Anmerkung: Nach Ermittlungen vonDr. Sebastian Pflugbeil von der Gesell-schaft für Strahlenschutz und Dr. ChrisBusby vom European Commitee onRadiation Risk sind ca. 95% des Uransaus dem AKW herausgeschleudert wor-den!

Ferner wäre der Bau des zweiten Sar-kophags für 768 Mio Dollar eine reineGeldmaschine und völlig unnötigwegen des fehlenden radioaktivenInhalts des AKW. Quelle: Strahlentelexv.7.2.02 )

Für den Westen wie für den Ostensind die wahren Vorkommnissegenauso ein Tabu wie für die Interna-tionale Atom-Energie-Organisation.Man will die Bevölkerungen nicht mitder Wahrheit beunruhigen, daß der sog.„Kalte Krieg“ in Wirklichkeit gar nichtso kalt war. Und auch im heutigen„Schein-Frieden“ laufen z.T. unerklärte,stille und unsichtbare Kriege ab!Unwissende Völker schlafen besser undlassen sich so auch leichter regieren! �

Uraninhalt mit Umhüllungsstrukturen derBrennstäbe.

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K A T A S T R O P H E N

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Anz

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