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AKTIONSTAGE PSYCHISCHE GESUNDHEIT IM AARGAU 1. September bis 29. November 2016 www.ag.ch/aktionstage

U Ss N 16 e - vap-psychologie.ch · Spezialisierte Pflege und Geriatrie Zollweg 12 5034 Suhr 14.00 - 15.30 Uhr Die Veranstaltung ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich. SUIZIDPRÄVENTION

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AKTIONSTAGE

PSYCHISCHE GESUNDHEIT

IM AARGAU

1. September bis 29. November 2016

www.ag.ch/aktionstage

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Zum dritten Mal bereits dürfen wir Aargauerinnen und Aargauer die Aktionstage Psychische Gesundheit erleben. Auf die aktuelle Ausgabe hin sind die Aktionstage erneut gewachsen: mehr Institutionen organisieren eine grössere Zahl Anlässe, die regional noch breiter abgestützt sind und sich auch an neue Zielgruppen richten. Es freut mich besonders, dass in diesem Jahr erstmals auch Veranstaltungen für Migrantinnen und Migranten sowie Asylsuchende organisiert werden. Im Bewusstsein darum, dass psychische Gesundheit nicht nur ein Erfolgsfaktor für das persönliche, sondern auch für das gesellschaftliche Wohlergehen ist.

Psychische Krankheiten, die unbehandelt bleiben, sind mit hohen Folgekosten für die öffentliche Hand verbunden. Als Gesellschaft übernehmen wir gemeinsam die Verantwortung dafür, so wie wir auch die Pflicht haben, bei persönlichen Schicksalen nicht wegzuschauen.

Mit den dritten Aktionstagen wollen wir für den Umgang mit psychischer Gesundheit sensibilisieren. Ich freue mich auf interessante Begegnungen und Eindrücke.

3. AKTIONSTAGE

PSYCHISCHE GESUNDHEIT

IM AARGAU

Susanne HochuliLandammann

GEMEINSAM STATT EINSAM –

WIR MACHEN PSYCHISCHE GESUNDHEIT

ZUM THEMA.

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VERANSTALTUNGSPROGRAMM

3. Aktionstage

Psychische Gesundheit

im Aargau

1. September bis 29. November 2016

September

Do, 1. SEELSORGE UND SPIRITUAL CARE ALS BESTANDTEIL DER PALLIATIVE CARE Referat | 19.00 - 20.45 | S. 5

Sa, 3. DIE NON-PROFIT-SPITEX – NAHE BEI DER BEVÖLKERUNG Nationaler Spitex Tag | Referate, Veranstaltungen, Tag der offenen Tür, spezielle Werbeaktionen | S. 7

Sa, 10. SUIZIDPRÄVENTION 65+ Referat | 14.00 - 15.30 | S. 9

Mi, 14. + IN 10 SCHRITTEN ZU GRÖSSEREM Mi, 21. WOHLBEFINDEN Workshop (zweiteilig) | jeweils 9.00 - 11.00 | S. 11

Do, 15. DAS GEBROCHENE HERZ / STRESSFREIER LEBEN UND GESUND ALT WERDEN Referate | 17.30 - 19.00 | S. 13

So, 25. GEPRÜFTE LIEBE Kinofilm | 11.00 | S. 15

Oktober

Sa, 1. NEUGIERIG BLEIBEN – KREATIVE LERN- FORMEN IN JEDEM ALTER Tag der älteren Menschen | Öffentliche Veranstaltung mit Informationsständen | 9.00 - ca. 11.30 | S. 17

Mo, 10. LEBENSQUALITÄT DURCH ACHTSAMKEIT Welttag der psychischen Gesundheit | Einführung und Kostprobe zur Achtsamkeit (doppelte Durchführung) | 14.00 - 16.00, 18.00 - 20.00 | S. 19

Sa, 15. + FIT UND GESTÄRKT INS ALTER Do, 20. Infoveranstaltung (Sa) | 10.00 - 16.00 Vortragsabend (Do) | 19.30 | S. 21

So, 16. HIRNGESPINSTER Kinofilm | 10.30 | S. 15

Di, 25. ZU HAUSE BEHANDELN – HOMETREATMENT IN FAMILIEN MIT PSYCHISCHEN BELASTUNGEN Workshop (doppelte Durchführung) | 18.00, 20.00 | S. 25

Di, 25. UNENDLICH FIT, UNENDLICH LANGE, ODER KREATIV FIT? Publikumsvortrag | 19.00 | S. 23

Do, 27. GLÜCKLICH ALT WERDEN DURCH GESUNDE STRESSBEWÄLTIGUNG Referat | 19.00 - 19.45 | S. 27

November

Do, 3. LÄSST SICH DEMENZ VORBEUGEN ODER BEHANDELN? Vortrag | 18.00 - 19.30 | S. 29

So, 6. GEPRÜFTE LIEBE Kinofilm | 11.00 | S. 15

Fr, 11. ZURÜCKLEHNEN? FEHLANZEIGE! – ALTER(N) IN SZENE GESETZT Theatergruppe "Improvenös" | 19.00 - 20.30 | S. 31

Mi, 16. PSYCHISCHE GESUNDHEIT – ROLLE DER SPITEX Referate und Fallbeispiele | 14.00 - 17.00 | S. 33

Do, 17. FAMILIÄRE ESS-GESCHICHTEN Seminar mit praktischen Übungen | 17.00 - 19.00 | S. 35

Do, 17. HELEN Kinofilm | 20.00 | S. 15

Sa, 19. GEFLÜCHTET UND IN DER SCHWEIZ ANGEKOMMEN Menschen aus der Welt begegnen | 14.00 - 18.30 | S. 37

Mi, 23. 6. KANTONALE BGM-TAGUNG – FÜHRUNG IM GENERATIONENMIX Referate, Diskussion und Preisverleihung | 13.30 - 18.00 | S. 39

Do, 24. PALLIATIVE CARE – MEDIZIN DER ZUKUNFT? Referat | 19.00 - 20.45 | S. 41

Di, 29. TEUFELSKREIS – MEIN BITTERES LEBEN MIT DEM ZUCKERBÄCKER Lesung und Podiumsdiskussion mit Fachpersonen und Autorin | 18.00 - 19.30 | S. 43

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Spiritualität ist eine wichtige Ressource für kranke und sterbende Menschen. Sie wird insbesondere in der Palliative Care als Dimension jedes Menschens ernst genommen. Neben der körperlichen, psychischen, sozialen und kulturellen wird die spirituelle, existenzielle und religiöse Seite respektiert und unterstützt. Prof. Dr. med. Gerhild Becker spricht darüber, wie Seelsorge und Spiritual Care in der Palliative Care integriert sind und die Lebensqualität fördern.

Haus der Reformierten, Stritengässli 10, Aarau19.00 - 20.45 Uhr

Freiwilliger Unkostenbeitrag Fr. 20.–Keine Anmeldung erforderlich.

SEELSORGE UND SPIRITUAL

CARE ALS BESTANDTEIL DER

PALLIATIVE CARE Referat

Donnerstag, 1. September 2016

Prof. Dr. med. Gerhild Becker,Palliativmedizinerin und Theologin, Ausbildnerin und Forscherin mit einem Lehrstuhl an der Universität Freiburg i.B.

PALLIATIVMEDIZIN –

MEDIZIN FÜR DAS LEBEN

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Nebst den Kerndienstleistungen wie Grundpflege, Behandlungspflege, Abklärung und Beratung sowie den hauswirtschaftlichen und sozialbetreuerischen Tätigkeiten verfügt die Non-Profit-Spitex auch über ein vielfältiges spezialisiertes Dienstleistungsangebot, zum Beispiel in der ambulanten Psychiatriepflege.

Die Fachpersonen der Non-Profit-Spitex unterstützen Menschen in psychischen und sozialen Krisen oder Risikosituationen und bei der Wiedererlangung der Selbständigkeit bei alltäglichen Lebensverrichtungen. Mit gezielten Massnahmen helfen sie bei der (Re-)Integration in die Gesellschaft und leisten spezielle Motivationsarbeit, bevor nötige Hilfe angenommen werden kann. Dabei werden Angehörige und Umfeld immer miteinbezogen und beraten.

Während des ganzen Tages präsentiert sich die Non-Profit-Spitex auf der Strasse, mit Referaten und Veranstaltungen, mit einem Tag der offenen Tür, mit speziellen Werbeaktionen und vielem mehr...

Weitere Informationen unter: www.spitexag.ch/Spitex

DIE NON-PROFIT-SPITEX – ‒

NAHE BEI DER BEVÖLKERUNG

Nationaler Spitex Tag

Samstag, 3. September 2016

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ICH FREUE MICH ÜBER JEDEN SCHRITT

ZU MEHR SELBSTÄNDIGKEIT IM ALLTAG.

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In der Schweiz sterben jährlich rund 1'100 Menschen durch Suizid (assistierte Suizide ausgenommen). Damit sterben in der Schweiz mehr Menschen durch Suizid als durch Verkehrsunfälle und durch Drogen zusammen. Ein besonders hohes Suizidrisiko findet sich bei älteren Menschen.

Die Vermittlung von Informationen und Aktualisierung von Wissen zum Thema Suizid und Suizidalität von älteren Menschen ist daher wichtig. Dadurch wird zum Abbau der Tabuisierung des Themas Suizid und zur Förderung des kompetenten Umgangs mit suizidalen älteren Menschen beigetragen.

LINDENFELD Spezialisierte Pflege und Geriatrie Zollweg 12 5034 Suhr 14.00 - 15.30 Uhr

Die Veranstaltung ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich.

SUIZIDPRÄVENTION 65+

Referat

Samstag, 10. September 2016

Weltsuizidpräventionstag

Dr. theol. Christine Stuber, Pfarrerin, Seelsorgerin bei den Psychiatrischen Diensten Aargau AG

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REDEN IST GOLD ‒–

SCHWEIGEN IST GEFÄHRLICH.

Gastpartner:

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Viele Menschen wissen, wie sie körperlich fit bleiben, wie sie eine Erkältung kurieren oder wie sie sich gesund ernähren können. Unseren Körper pflegen wir meistens gut, aber wie gut pflegen wir unsere Psyche? Wie geht das überhaupt? Erfahren Sie in diesem Workshop, welche zehn einfachen Schritte Sie im Alltag für den Aufbau und den Erhalt Ihrer psychischen Gesundheit unternehmen können. Tauschen Sie Ihre "Rezepte" für grösseres Wohlbefinden aus, schauen Sie, was zu Ihnen passt, was Sie schon tun und wovon Sie mehr tun möchten.

Der Migrationsbevölkerung geht es gesundheitlich weniger gut als den Schweizer- innen und Schweizern – auch was die psychische Gesundheit betrifft. Da Frauen davon besonders stark betroffen sind, richtet sich dieser Workshop in erster Linie an Migrantinnen.

Interkultureller Frauentreff Aarau Pelzgasse 17 Freizeitwerkstatt, 1. Stock rechts 5000 Aarau Jeweils 9.00 - 11.00 Uhr

Die Veranstaltung ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich.

Weitere Workshops für Vereine, Gemeinden, Gruppen: [email protected]

IN 10 SCHRITTEN ZU GRÖSSEREM

WOHLBEFINDEN Workshop (zweiteilig)

1. Teil: Mittwoch, 14. September 2016

2. Teil: Mittwoch, 21. September 2016

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MANCHMAL BRAUCHT ES

NUR EIN PAAR EINFACHE SCHRITTE,

UM SICH WOHLER ZU FÜHLEN.

Regionalstelle Aargau/Solothurn

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Welche Rolle spielen Stress, Depression und Trauer für die Herzgesundheit? Der englische Dramatiker William Shakespeare schrieb in Macbeth: "Der Kummer, der nicht spricht, nagt am Herzen, bis es bricht." Kann die moderne Psychokardio-logie – genau 400 Jahre nach Shakespeares Tod – Zusammenhänge zwischen belastenden Lebensereignissen und Gefühlen einerseits und Herz-Kreislauf-Krank-heiten andererseits bestätigen?

Körperlicher ebenso wie psychischer und sozialer Stress fördert Alterungsprozesse in Zellen, im Gehirn und in anderen Körperbereichen. Dabei spielt nicht nur die Menge der Belastungen eine grosse Rolle, sondern auch die Art, wie man mit Alltagsproblemen umgeht. Es gibt gesündere und weniger gesunde Strategien. Der Vortrag gibt einen Überblick über diese Zusammenhänge.

Kultur & Kongresshaus Aarau 17.30 - 19.00 Uhr

Die Veranstaltung ist kostenlos.

Anmeldung bis 10. September 2016 unter: www.barmelweid.ch/veranstaltungen oder telefonisch 062 857 21 11

DAS GEBROCHENE HERZ / STRESSFREIER

LEBEN UND GESUND ALT WERDEN

Referate

Donnerstag, 15. September 2016

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FÜR EIN AUSGEGLICHENES

LEBEN – AB UND ZU EINEN BLICK

IN DIE WEITE WERFEN.

Prof. Dr. med. Roland von Känel,Chefarzt Psychosomatische Medizin,Klinik Barmelweid

Prof. Dr. med. Ulrich T. Egle,Oberarzt Psychosomatische Medizin,Klinik Barmelweid

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WER BIN ICH?

WAS TUT MIR GUT?

WAS TUT UNS GUT?

Sonntag, 25. September 2016 GEPRÜFTE LIEBE von Dieter Gränicher Zwei Paare sind konfrontiert mit der psychischen Erkrankung eines Partners. 11.00 Uhr, Cinema8 in Schöftland Sonntag, 16. Oktober 2016 HIRNGESPINSTER – WAS DIE PSYCHOSE AUS EINEM ERFOLGREICHEN ARCHITEKTEN MACHT von Christian Bach Das Drama "Hirngespinster" handelt davon, wie die Krankheit eines Mannes den Alltag seiner Familie bestimmt. 10.30 Uhr, Kino Rex in Wohlen Sonntag, 6. November 2016 GEPRÜFTE LIEBE von Dieter Gränicher Zwei Paare sind konfrontiert mit der psychischen Erkrankung eines Partners. 11.00 Uhr, Youcinema in Oftringen Donnerstag, 17. November 2016 HELEN von Sandra Nettelbeck ‒ Helen hat eigentlich alles, was man sich für ein angenehmes und gutes Leben wünscht. Doch das Glück wird von einer schweren Depression überschattet. 20.00 Uhr, Kino Orient in Wettingen

Normale Kinopreise DVD Version

PACKENDE BILDER ZUM THEMA – ‒

DREI KINOFILME Filmvorführungen zum

Thema Psychiatrie mit

anschliessendem Austausch

Sonntag, 25. September bis

Donnerstag, 17. November

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SOLANGE MAN NEUGIERIG IST, KANN

EINEM DAS ALTER NICHTS ANHABEN.

Pro Senectute Aargau, die Reformierte und Römisch-Katholische Landeskirche, das Departement Gesundheit und Soziales sowie Careum Weiterbildung laden Sie am "Tag der älteren Menschen" zur Diskussion über Lern- und Entwicklungsformen in jedem Alter ein.

Tauchen Sie mit uns in das Referat des Aargauer Schriftstellers Christian Haller ein und hören Sie in der anschliessenden Podiumsdiskussion, wie und wo lustvolles Lernen stattfinden kann und weshalb Begeisterung und geistige Fitness fürs Alter von Bedeutung sind.

NEUGIERIG BLEIBEN –

KREATIVE LERNFORMEN IN JEDEM ALTER

Öffentliche Veranstaltung

Samstag, 1. Oktober 2016

Tag der älteren Menschen

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Kultur & Kongresshaus Aarau 10.00 - ca. 11.30 Uhr, anschliessend Apéro

"Informationsstände" ab 9.00 Uhr und während des Apéros

Die Veranstaltung ist kostenlos.

Anmeldung erwünscht bis 25. September 2016 unter: [email protected], www.ag.pro-senectute.ch oder 062 837 50 70

Christian Haller, Schriftsteller

Christian Zeugin, Moderator Radio SRF 1

Gastpartner:

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Bullingerhaus Jurastrasse 13 5000 Aarau Doppelte Durchführung: 14.00 - 16.00 Uhr und 18.00 - 20.00 Uhr

Die Platzzahl ist auf 50 Personen beschränkt.

Die Veranstaltung ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich.

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MEINE LEBENSQUALITÄT

HAT SICH DANK ACHTSAMKEIT

VERBESSERT.

LEBENSQUALITÄT DURCH

ACHTSAMKEIT Einführung und Kostprobe zur Achtsamkeit

Montag, 10. Oktober 2016

Welttag der psychischen Gesundheit

Verstimmungen, Schlaflosigkeit, Ängste, Depressionen, chronische Schmerzen oder psychosomatische Beschwerden können Wohlbefinden und Leistung beeinträchtigen. Das Training der Achtsamkeit "Mindfulness Based Stress Reduction" MBSR, das von Dr. Jon Kabat-Zinn an der Universitätsklinik von Massachusetts (USA) entwickelt wurde, wird heute weltweit als einfaches, konkretes und wirksames Mittel angeboten. Durch dieses Training wird Stress abgebaut sowie das Wohlbefinden und die Lebensqualität gefördert.

Interessierte, Arbeitgeber, Betroffene oder Angehörige erfahren an diesem Informationsanlass näheres zum Programm vom "Mindfulness Based Stress Reduction" und erhalten anhand von Kurzübungen einen praktischen Einblick in die Methode.

Ingeborg Mösching, MBSR-Lehrerin, Kursleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin für Achtsamkeit, Universitätsspital Basel

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Am 15. Oktober 2016 bieten Ihnen 15 Institutionen rund um das Thema "Fit und gestärkt ins Alter" Informationen, Tests und Beratung an. Mehrere Fachreferate runden das Programm ab. Nutzen Sie also die Gelegenheit, sich mit Fachleuten und Profis zu allen wichtigen Themen rund ums Alter zu treffen und ins Gespräch zu kommen.

Zwischen 10.00 und 16.00 Uhr im Gemeinschaftssaal im Gesundheitszentrum Fricktal. Am 20. Oktober 2016 bietet das Gesundheitsforum in Kooperation mit dem Gesundheitszentrum und der Klinik Schützen einen Vortrag zum Thema an.

Referent: Dr. med. Bernard Flückiger, Leitender Arzt Medizin, Facharzt für Geriatrie zum Thema "Fit im Alter – ein gesunder Geist im gesunden Körper auch im Alter".

Infoveranstaltung: 15. Oktober 2016 Gesundheitszentrum Fricktal 10.00 - 16.00 Uhr

Vortragsabend: 20. Oktober 2016 Gemeinschaftssaal des Wohn- und Pflegeheims Salmenpark, Rheinfelden 19.30 Uhr

Die Veranstaltungen sind kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich.

FIT UND GESTÄRKT INS ALTER

Infoveranstaltung

Samstag, 15. Oktober 2016

Vortragsabend

Donnerstag, 20. Oktober 2016

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DIESEN LEBENSABSCHNITT

BEWUSST UND GESTÄRKT

GENIESSEN.

Dr. med. Bernard Flückiger, Leitender Arzt Medizin, Facharzt für Geriatrie, Gesundheitszentrum Fricktal

Gastpartner:

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PSYCHISCH FIT IM ALTER

Psychische Fitness im Alter hat nicht nur mit Langlebigkeit und dem Vermeiden von Krankheiten zu tun, sondern ebenso mit Teilnahme am Leben, Akzeptanz und Sinnfragen. Der Vortrag geht auf verschiedene Aspekte von Fitness im Alter ein. Es werden weder Diäten, Fitnessprogramme, noch Gedächtnistraining angepriesen. Vielmehr stehen Anregungen zum Nachdenken und Ausprobieren im Zentrum.

Vortrag von Herrn Dr. med. Andreas Schmid, Leitender Arzt der Klinik Schützen Rheinfelden.

Hotel Schützen Rheinfelden 19.00 Uhr anschliessend Apéro

Die Veranstaltung ist kostenlos.

Weitere Informationen unter: www.klinikschuetzen.ch

UNENDLICH FIT, UNENDLICH LANGE,

ODER KREATIV FIT?

Publikumsvortrag mit anschliessendem Apéro

Dienstag, 25. Oktober 2016

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Dr. med. Andreas Schmid,Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH, Facharzt für Innere Medizin FMH, Leitender Arzt der Abteilung für Psychotherapie in der zweiten Lebenshälfte, Klinik Schützen Rheinfelden

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In Familien mit psychisch belasteten Erwachsenen und/oder Kindern kommen oft verschiedene Probleme zusammen. Wenn ambulante Beratungen und Therapien nicht ausreichen, bietet HotA ergänzend Behandlung und Unterstützung vor Ort. Anhand konkreter Beispiele geben wir Ihnen Einblick in unsere tägliche Arbeit.

HotA Bahnhofstrasse 57 Aarau

Der gleiche Workshop findet um 18.00 Uhr und um 20.00 Uhr statt.

Die Veranstaltung ist kostenlos.

Anmeldung bis 10. Oktober 2016 unter: [email protected]

ZU HAUSE BEHANDELN –‒

HOMETREATMENT IN FAMILIEN MIT

PSYCHISCHEN BELASTUNGEN

Workshop

Dienstag, 25. Oktober 2016

Regula Berchtold, Projektleiterin HotA

Ursula Fuchs, Oberärztin HotA

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STARK DURCH BEZIEHUNG!

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Langzeitstudien belegen, dass weniger die Gene als vielmehr Prägungen in der Kindheit über unsere Lebenserwartung entscheiden. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Bewältigung von Stress im Alltag zu. Ein Indikator für ungesunde Bewältigungsstrategien ist Gedankenkreisen ("Kopfkino"), das nicht selten auch zu Ein- und Durchschlafstörungen führt. Gesunde Bewältigungsstrategien ermöglichen hingegen ein besseres Abschalten nach Alltagsbelastungen. Der Vortrag gibt einen Einblick in diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse der Stressforschung und zeigt die gesundheitserhaltenden Möglichkeiten für den Alltag auf.

Medizinisches Zentrum Brugg Saal Süssbach 19.00 - 19.45 Uhr anschliessend Apéro

Die Veranstaltung ist kostenlos.

Anmeldung beim Medizinischen Zentrum Brugg: 056 462 61 61 oder [email protected]

GLÜCKLICH ALT WERDEN DURCH

GESUNDE STRESSBEWÄLTIGUNG

Referat

Donnerstag, 27. Oktober 2016

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WAS ICH ALS KIND ERLEBE, HAT

EINFLUSS DARAUF, WIE ES MIR ALS

ÄLTERER MENSCH GEHT.

Prof. Dr. med. Ulrich T. Egle,Oberarzt Psychosomatische Medizin,Klinik Barmelweid

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ICH MÖCHTE MEIN LEBEN

NICHT VERGESSEN!

In alternden Gesellschaften wie der unseren werden sich Öffentlichkeit und Politik zunehmend der Problematik der Demenzerkrankungen bewusst. Solche Krank- heiten galten lange Zeit als unheilbar und hoffnungslos. In den letzten Jahren hat sich die Situation massgeblich geändert. Dank grosser Fortschritte in Medizin und Wissenschaft können Demenzen wirkungsvoller vorgebeugt, genauer abgeklärt und gezielter behandelt werden. Unheilbar bedeutet keineswegs unbehandelbar oder unbeeinflussbar.

Wer hat ein hohes Risiko, zu erkranken? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wie kann man vorbeugen? Was sind erste Anzeichen?

Sie möchten es wissen? Dieser Vortrag bietet eine tour d‘horizon durch Vorbeuge-, Therapie- und Abklärungsmöglichkeiten und einen Ausblick auf die Zukunftserwartungen.

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Campus Brugg-Windisch Gebäude 5 / Studiensaal B 18.00 - 19.30 Uhr

Die Veranstaltung ist kostenlos.

Anmeldung bis 20. Oktober 2016 unter: [email protected] Informationen unter: www.pdag.ch

LÄSST SICH DEMENZ VORBEUGEN

ODER BEHANDELN? Vortrag

Donnerstag, 3. November 2016

Dr. med. Dan Georgescu, Chefarzt und Bereichsleiter Alters- und Neuropsychiatrie, Psychiatrische Dienste Aargau AG

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Der Titel "Zurücklehnen? Fehlanzeige!" ist gleichzeitig Programm der Improvisations-Show: Unbeschwerte Themen, aber auch Spannungsfelder und Fragen, welche sich mit dem Älterwerden stellen, werden szenisch dargestellt.

Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen und gedankenreichen Abend. Lassen Sie sich durch die Spontanität vom "Improvenös" verzaubern!

Baden, Historisches Museum 19.00 - 20.30 Uhr anschliessend Apéro

Eintritt: Fr. 25.– (inklusive Museumseintritt)

Um Anmeldung wird gebeten an: Telefon 143 – Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost Tel. 062 824 84 44 [email protected]

Weitere Informationen unter: www.aarau.143.ch www.ag.pro-senectute.ch

ZURÜCKLEHNEN? FEHLANZEIGE! –

ALTER(N) IN SZENE GESETZT

Theatergruppe "Improvenös"

Freitag, 11. November 2016

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ALTER NEU DENKEN ...

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Seite 35

ICH FÜHLE MICH JEDEN TAG

SICHERER UND STABILER.

Speziell ausgebildete Fachpersonen leisten bei der Non-Profit-Spitex einen wichtigen Beitrag zur Gesundung von psychisch kranken Menschen. Unsere Unter-stützung bei der Bewältigung des Alltags ist ein zentraler Schritt zur Integration in die Gesellschaft. Oftmals kann dadurch ein früherer Austritt aus einer stationären Einrichtung ermöglicht oder eine Rückweisung verhindert werden.

In einem Grundsatzreferat wird auf die gesellschafts- und finanzpolitischen Auswirkungen eingegangen. Mittels Fallbeispiel zeigen wir zudem auf, wie wert-voll eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Hometreatement der PDAG und der Spitex ist; auf welche Stolpersteine geachtet werden muss, damit diese optimal verläuft und den Betroffenen und ihren Angehörigen die bestmögliche Unter- stützung gegeben werden kann.

Careum Weiterbildung Mühlemattstr. 42 5000 Aarau 14.00 - 17.00 Uhr

Weitere Informationen unter: www.spitexag.ch/Veranstaltungen

PSYCHISCHE GESUNDHEIT –

ROLLE DER SPITEX Referate und Fallbeispiele

Mittwoch, 16. November 2016

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Christoph Cassidy, M.H.A. Kaufmann/Pflegefach- mann HF (Psychiatrie),Master of Health Administration, Leiter Unternehmensentwicklung, Psychiatrische Dienste Aargau AG

Jürg Zürcher, Pflegefachmann HF Psychiatrie, Teamleiter Spitex Region Brugg AG und eine Vertretung der Psychiatrischen Dienste Aargau AG

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Vier von fünf Schweizerinnen kennen die Grundlagen einer gesunden Ernährung, doch bei der Umsetzung im Alltag hapert es oft. Zahlreich sind auch die Verknüpfungen zwischen Stress und Essen – kein Wunder also, dass gerade der Esstisch Schauplatz von familiären Konflikten werden kann. Sätze wie: "Wie isst Du denn?" oder "Wie redest du denn mit mir?" fallen nicht selten. Indem wir über das Reden reden, eröffnen wir systemische Zugänge zur Kommunikationskultur am Mittagstisch. Im gewohnten Zusammenleben lassen wir dabei oft Handlungsmöglichkeiten außer Acht, die unsere Tischsituationen befriedigender gestalten würden. Aus der Sicht verschiedener Fachgebiete bieten wir in diesem Seminar praktische Übungen für den Umgang mit unterschied- lichen Stress- und Ess-Situationen an.

Spital Zofingen Treffpunkt beim Hauptempfang EG Akutspital 17.00 - 19.00 Uhr

Anmeldung bis 7. November 2016 an: [email protected]

FAMILIÄRE ESS-GESCHICHTEN

Seminar mit praktischen Übungen

Donnerstag, 17. November 2016

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DIESE SUPPE ESS' ICH NICHT!

Cristina Moning, Köper- wahrnehmungs- therapeutin

Laura Berni, Psychologin

Shima Wyss, Ernährungs- beraterin

Bettina Isenschmid, Psychosomatikerin

Page 20: U Ss N 16 e - vap-psychologie.ch · Spezialisierte Pflege und Geriatrie Zollweg 12 5034 Suhr 14.00 - 15.30 Uhr Die Veranstaltung ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich. SUIZIDPRÄVENTION

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14.00 Uhr Türöffnung Ausstellungen, Spiele und Begegnungen "Mein Geschenk an die Schweiz", Netzwerk Asyl Aarau, programmbbb "Gesichter und Geschichten" von Asylsuchenden in Aarburg und Zofingen, SRK, Jugendrotkreuz Aargau

15.00 Uhr Playbacktheater gehdicht mit dem Projekt "Liebe Andere" Kinderprogramm

16.30 Uhr Internationaler Apéro zubereitet von Flüchtlingsfrauen

17.00 Uhr Tanzprojekt "Movement Medicine for Refugees" von Katharina Fellmann und Rahel Wunderli

Pfarreizentrum, Tramstrasse 38 5034 Suhr 14.00 - 18.30 Uhr

Die Programmpunkte sind frei wählbar.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Keine Anmeldung erforderlich.

GEFLÜCHTET UND IN DER

SCHWEIZ ANGEKOMMENMenschen aus der Welt begegnen

Samstag, 19. November 2016

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Playbacktheater gehdicht

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Betriebe sehen sich heute mit einer zunehmenden Altersdiversität beziehungsweise Generationenvielfalt ihrer Belegschaft konfrontiert. Verschiedene Generationen haben unterschiedliche Stärken, Ansprüche, einen unterschiedlichen Wissens- und Erfahrungsstand und befinden sich in unterschiedlichen Lebensphasen – auch was ihre Karrierevorstellungen oder ihre Lebensthemen ausserhalb der Arbeit betrifft. Wo liegen die Stärken der verschiedenen Generationen und welche Erwartungen haben diese an die Arbeit und Führung? Worauf muss bei generationen- durchmischten Teams geachtet werden?

Inputs und Denkanstösse zu diesen Themen erhalten Sie an der 6. Kantonalen Tagung zu Betrieblichem Gesundheitsmanagement. Im Anschluss an die Tagung wird der Gesundheitsförderungspreis 2016 des Kantons Aargau verliehen.

Für Klang und Intermezzi sorgt Bruno Bieri, Hangspieler.

Festsaal Kloster Muri, Muri 13.30 - 18.00 Uhr anschliessend Apéro riche

Für Mitglieder des Forums BGM ist der Anlass kostenlos. Nicht-Mitglieder zahlen Fr. 100.– Der Besuch der Verleihung des Gesundheits-förderungspreises ist für alle kostenlos.

Mehr Informationen und Anmeldung bis 14. November 2016 unter: www.bgm-ag.ch/veranstaltungen.html

6. KANTONALE BGM-TAGUNG –

FÜHRUNG IM GENERATIONENMIX

Referate, Diskussion und

Preisverleihung

Mittwoch, 23. November 2016

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VERSCHIEDENE

GENERATIONEN IN EINEM

UNTERNEHMEN –

WIE KLAPPT DAS?

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Die Palliativmedizin wird oft falsch verstanden als "Medizin für die letzten Lebensstunden". In Wahrheit ist sie die Medizin für die letzten Lebensjahre. 90% der Menschen werden in Zukunft an chronischen Krankheiten sterben – hochbetagt, multimorbid, fragil und grossteils dement. Der patienten- und familienzentrierte Ansatz der Palliative Care bietet dem Gesundheitssystem eine Chance, sich den enormen Herausforderungen des demographischen Wandels auf eine Art zu stellen, die ethisch, menschlich und ökonomisch nach- haltig ist.

Kultur & Kongresshaus Aarau 19.00 - 20.45 Uhr

Freiwilliger Unkostenbeitrag Fr. 20.–

Keine Anmeldung erforderlich.

PALLIATIVE CARE –

MEDIZIN DER ZUKUNFT?

Referat

Donnerstag, 24. November 2016

Prof. Dr. Gian Domenico Borasio,Professor für Palliative Medizin an der Universität Lausanne, Chefarzt für Palliative Medizin am CHUV in Lausanne und Mitbegründer des interdisziplinären Zentrums für Palliativmedizin in München

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EINE CHANCE FÜR

DAS GESUNDHEITSSYSTEM.

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HÄUSLICHE GEWALT –

DIE GESCHICHTE EINER STARKEN FRAU.

Die Autorin, Louise Hill, liest aus ihrem Buch.

Es gab sie, die guten Zeiten. Die Zeit der Verliebtheit, die Zeit des Respekts füreinander, die Märchenhochzeit. Aber schon kurz nach dem Jawort zeigte sich, dass Louise Hills Mann neben seiner extrem charmanten eine ebenso gewalt-tätige Seite hatte. Trotz allem: Louise blieb. Niemand in ihrem Umfeld hätte vermutet, dass die Familie hinter ihrer vordergründig schillernden Fassade in einem Teufelskreis gefangen war. Erst als der Ehemann und Vater drei Grabkreuze mit den Namen seiner Kinder bestellte, wurden die Ämter aktiv, was zu einem hoffnungsvollen Neustart der Familie führte.

Weitere Informationen unter: www.ag.ch/willkommenzuhause

Berufsschule Aarau, Foyer, Tellistrasse 58 18.00 - 19.30 Uhr

Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung "Willkommen zu Hause" statt. Eine Ausstellung zu Gewalt in Familie und Partnerschaft. 22. November bis 2. Dezember 2016.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Um Anmeldung wird gebeten an: [email protected] (Platzzahl beschränkt).

TEUFELSKREIS – MEIN BITTERES

LEBEN MIT DEM ZUCKERBÄCKER

Lesung und Podiumsdiskussion

mit Fachpersonen und Autorin

Dienstag, 29. November 2016

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Louise Hill, Autorin

Gastpartner:

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Die Stiftung Gesundheitsforum Rheinfelden hat den Auftrag, präventiv für die Gesundheit der Bevölkerung von Rheinfelden zu wirken. Dafür erhält sie einen jährlichen finanziellen Beitrag der Stadt.

Das Angebot reicht vom Jogging-Kurs über Themenwanderungen, Haut-krebspräventionsaktionen, Vorträgen, Aktionen zum sicheren Schwimmen in Rhein bis hin zur jährlichen grösseren Präventionsaktion zu einem aktuellen Thema, organisiert mit Partnern. Damit das Angebot so vielfältig ausfällt, kann die Stiftung auf zahlreiche Sponsoren und Partner zählen.

Caritas leistet als Teil der Diakonie der katholischen Kirche bedürfnis- gerechte, fachlich kompetente und effiziente Hilfe im Dienst von Menschen in Not. Vor allem benachteiligte Familien, Asylsuchende und Flüchtlinge sind ihr ein wichtiges Anliegen.

Trotz gut ausgebauter Sozialleistungen fallen immer mehr Menschen durch die Maschen des sozialen Netzes. Deshalb braucht es zivil- gesellschaftliches Engagement. Als regionale Caritas Organisation setzt sie sich an über zehn Standorten für benachteiligte Menschen im Kanton Aargau ein. Sie tut dies unabhängig von deren Alter, Konfession oder Nationalität.

HEKS engagiert sich für die anwaltschaftliche Unterstützung von sozial benachteiligten Menschen und die Begleitung und Integration von Migrantinnen und Migranten. Die Regionalstelle HEKS AG/SO bietet Rechtsberatung für Flüchtlinge, Asylsuchende und sozial Benachteiligte. Ausserdem unterstützt sie benachteiligte Bevölkerungsgruppen in der Schweiz durch Programme und Projekte in den Bereichen Arbeits- integration, Tagesstruktur, interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln, Wohnbegleitung, Frühe Förderung von Kindern und Elternbildung, Alter und Migration.

Regionalstelle Aargau/Solothurn

HEKS

Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz

Regionalstelle AG / SO

062 836 30 20

[email protected] www.heks.ch

Gesundheitsforum Rheinfelden 079 351 15 59

[email protected] www.gesundheitsforum-rhf.ch

Caritas Aargau 062 822 90 10

[email protected] www.caritas-aargau.ch

Im Kanton Aargau arbeiten die drei öffentlich-rechtlich anerkannten Lan-deskirchen – die Christkatholische Landeskirche, die Reformierte und die Römisch-Katholische Landeskirche – zusammen. Sie treten gemeinsam unter dem Begriff "Aargauer Landeskirchen" auf. Die drei Landeskirchen repräsentieren mehr als zwei Drittel der Aargauer Bevölkerung. Sie führen in mehreren Arbeitsgebieten Stellen gemeinsam oder ihre jeweiligen Fachstellen arbeiten eng zusammen. Palliative Care und Begleitung ist seit 2016 ein gemeinsam verantwortetes und getragenes Fachgebiet.

Der Verein anker wurde 1878 gegründet als "Hülfsverein für arme Geistes- kranke". Heute versteht sich der Verein als Sprachrohr für psychisch beeinträchtigte Menschen. Er vertritt deren Interessen in der Politik und Gesellschaft und trägt zur gesellschaftlichen und beruflichen Integration von Menschen mit einer psychischen Erkrankung bei. Der Verein unterstützt immer wieder aktuelle Projekte. Zudem leistet er individuelle finanzielle Unterstützung an psychisch beeinträchtigte Personen in Notsituationen, für die kein anderer Kostenträger aufkommt.

www.apika.ch, die Plattform zum Thema psychische Erkrankungen, wurde vom Verein anker angestossen.

Aargauer Landeskirchen Palliative Care und Begleitung

062 838 06 55

[email protected] www.landeskirchen-ag.ch

ORGANISATIONEN

anker – Verein für psychisch Kranke Aargau

079 415 17 98

[email protected] www.anker-aargau.ch

Der Verein Forum BGM Aargau bezweckt die Verbreitung von Betrieb- lichem Gesundheitsmanagement BGM. Dazu vernetzt und unterstützt das Forum BGM Aargauer Betriebe bei der Einführung und Umsetzung von gesundheitsförderlichen Massnahmen am Arbeitsplatz. Ziel dabei ist es, einen Beitrag zur Gesundheit der erwerbstätigen Bevölkerung sowie einer leistungsfähigen Wirtschaft im Kanton Aargau zu leisten. Der Verein Forum BGM arbeitet auf Non-Profit-Ebene und ist in die Gesundheits- förderungsstrategie des Kantons eingebettet und mit dem Schwerpunkt-programm Betriebliche Gesundheitsförderung eng verknüpft.

Forum BGM Aargau 056 205 61 99

[email protected]

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Das Kompetenzzentrum für Essverhalten, Adipositas und Psyche (KEA) bietet integrative Therapiekonzepte für Menschen mit Störungen des Essverhaltens bei psychischen oder somatischen Problemen an. Die interdisziplinäre Zusammensetzung des Teams ermöglicht eine individuell zugeschnittene Betreuung, bestehend aus Psychotherapie, Körper- wahrnehmungstherapie, Ernährungs- und Diabetesberatung, Physiotherapie sowie medizinischen und psychiatrischen Sprechstunden. Das KEA behandelt Kinder, Jugendliche wie auch Erwachsene und engagiert sich zudem in der themenspezifischen Prävention und Weiterbildung.

Mit den fünf Schwerpunktprogrammen "Psychische Gesundheit", "Gesundes Körpergewicht", "gsund und zwäg i de schuel", "Betriebliches Gesundheitsmanagement" und "Gesundheitsförderung im Alter" hat die Abteilung Gesundheit den Anspruch, für alle Aargauerinnen und Aargauer eine umfassende Gesundheitsförderung zu betreiben. Dabei wird die gesamte Lebensspanne berücksichtigt und eine Vielzahl an Gesundheits- aspekten abgedeckt, welche jeweils gefördert beziehungsweise gestärkt werden sollen.

Die Aktionstage Psychische Gesundheit werden koordiniert durch das Schwerpunktprogramm "Psychische Gesundheit".

Die Klinik Barmelweid ist eine der führenden Spezial- und Rehabili- tationskliniken mit einem fächerübergreifenden Angebot auf der Barmel-weid und mit Sprechstunden in Brugg. Für die psychosomatische Medizin stehen rund 75 Betten zur Verfügung. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit gehen wir gezielt auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten ein. Fachärztinnen und Fachärzte aus Psychiatrie und Psychotherapie sowie der Inneren Medizin arbeiten Hand in Hand. Zum Betreuungsteam gehören auch Psychologen und Spezialtherapeuten.

Kanton Aargau Departement Gesundheit

und Soziales Abteilung Gesundheit

062 835 29 60

[email protected]/gsundundzwaeg

Klinik Barmelweid AG 062 857 21 11

[email protected] www.barmelweid.ch

KEA

Kompetenzzentrum für Essverhalten,

Adipositas und Psyche 062 746 56 56

[email protected] www.spitalzofingen.ch/kea

Der Kanton Aargau will Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen Abschluss ermöglichen, der sie für das Berufsleben oder per Mittelschul-abschluss für eine Hochschule qualifiziert. Im Kanton Aargau ist in beiden Bereichen eine breite Auswahl an Angeboten möglich.

Die Abteilung Berufsbildung und Mittelschule des Departements Bildung, Kultur und Sport BKS unterstützt die Aktionstage Psychische Gesundheit im Aargau.

HotA unterstützt mehrfach belastete Familien daheim, die an der Grenze zu ausserfamiliären Lösungen leben. Wenn ambulante Behandlungen nicht ausreichen, bietet HotA ein Hometreatment im Übergangsbereich zwischen Sozialpsychiatrie und Sozialpädagogik an. Die Betroffenen mit psychiatrischer Erkrankung werden mit spezifischen therapeutischen Interventionen unterstützt. Gleichzeitig profitieren auch die Angehörigen, zum Beispiel die Kinder, von begleitenden sozialpädagogischen Hilfe- stellungen. Unsere Fachpersonen kommen nach Hause und suchen mit der ganzen Familie Lösungen in konkreten Situationen.

Die kantonale Fachstelle Alter setzt sich für die Lebensqualität der älteren Menschen und die Umsetzung der "Leitsätze zur Alterspolitik im Kanton Aargau" ein.

Zur Bearbeitung der zahlreichen Facetten rund ums Alter(n) arbeitet sie mit anderen Departementen, verschiedenen Organisationen und Gemeinden zusammen.

Zudem führt sie den Verein "Aargauer Netzwerk Alter", der sich für den Austausch von Gemeinden und Organisationen sowie für gelungene Projekte im Altersbereich engagiert.

HotA Hometreatment Aargau

062 834 00 70

[email protected]

Kanton Aargau Departement Gesundheit

und SozialesFachstelle Alter

062 835 29 20

[email protected] www.ag.ch/alter

Kanton AargauDepartement Bildung,

Kultur und Sport Abteilung Berufsbildung

und Mittelschule 062 835 22 00

[email protected] www.ag.ch/berufsbildung

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Die Non-Profit-Spitex besitzt eine gesetzliche Versorgungspflicht und ist im ganzen Kanton tätig. Alle Dienstleistungen müssen mittels einer umfassenden Abklärung des individuellen Hilfe- und Pflegebedarfs unter Einbezug des sozialen Umfelds geplant, durchgeführt und ausgewertet werden.

Speziell ausgebildete Fachpersonen unterstützen psychisch kranke Menschen in Krisensituationen und bieten Hilfe bei der Alltagsbewäl- tigung und Integration. Unsere Non-Profit-Organisationen bieten ambulante Psychiatriepflege selbst oder in Zusammenarbeit mit anderen Dienstleistern an.

Die Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG) untersuchen, behandeln und betreuen psychisch kranke Menschen aller Altersgruppen mit sämtlichen psychiatrischen Krankheitsbildern. Massgeschneiderte stationäre, ambulante und konsiliarische Angebote garantieren die Behandlungs- art, die zum Patienten, seiner Krankheit und seiner Lebenssituation passt.

Die PDAG gewährleisten im Rahmen ihres Leistungsauftrags in der Erwachsenen- sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie die psychiatrische Grundversorgung im Kanton Aargau.

Zu den PDAG gehören die vier medizinischen Bereiche Psychiatrie und Psychotherapie, Alters- und Neuropsychiatrie, Forensische Psychiatrie sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie.

Das Suizid-Netz Aargau leistet gezielte Informations- und Aufklärungs- arbeit zur Suizidprävention im Kanton Aargau. Schulungen für Angehörige und Professionelle, die in ihrem Alltag mit Suizid und Suizidgefährdung zu tun haben, werden in einem interdisziplinären Team erarbeitet und umgesetzt.

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Psychiatrische Dienste Aargau AG

056 462 21 11 [email protected] www.pdag.ch

Verein Suizid-Netz Aargau c/o Telefon 143

Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost

[email protected] www.suizid-netz-aargau.ch

Spitex Verband Aargau Spitex vor Ort

0842 80 40 20 [email protected] www.spitexag.ch

Unsere Vision: Eine inklusive Gesellschaft anerkennt die Vielfalt der Menschen als Stärke. Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen nehmen selbstbestimmt und ohne gesellschaftliche Barrieren an allen Lebensbereichen teil. Auf dieses Ziel arbeiten wir hin.

Dazu leisten wir bedarfsgerechte Beratung, Begleitung und Unterstützung auch für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung und ihre Angehörigen.

Pro Infirmis bietet im Kanton Aargau Sozialberatung, Case Management, Assistenzberatung, Wohnschule und begleitetes Wohnen an.

Die Klinik Schützen Rheinfelden ist eine der führenden Privatkliniken für Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie in der Schweiz.

Die Klinik Schützen Rheinfelden bietet:

Stationäre Klinik mit 100 Betten, diskret integriert in die zwei allgemein zugänglichen Hotels "Schützen Rheinfelden***" und "EDEN im Park****" | Psychotherapeutische Tagesklinik mit 24 Behandlungsplätzen | Ambulatorien in Rheinfelden und Aarau

Das einzigartige Klinik-im-Hotel Konzept verbindet die intensive stationäre Psychotherapie mit hochstehender Hotellerie.

Pro Senectute Aargau ist die Fachorganisation für Altersfragen und -angebote. Die Stiftung setzt sich für ein selbstbestimmtes, lebens- und liebenswertes Älterwerden sowie für die Solidarität zwischen den Generationen ein. Pro Senectute Aargau ist mit elf Beratungsstellen flächendeckend in jedem Bezirk im Kanton präsent.

Unsere Angebote:

Sozialberatung | Individuelle Finanzhilfe | Bildung und Kultur | Sport und Bewegung | Hilfe zu Hause | DOCUPASS (Patientenverfügung, Vorsorgeauftrag)

Klinik Schützen Rheinfelden

061 836 26 26

[email protected]

Pro Senectute Aargau 062 837 50 70

[email protected] www.ag.pro-senectute.ch

Pro Infirmis Aargau-Solothurn

058 775 10 50

[email protected] www.proinfirmis.ch

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8. AKTIONSTAGE

PSYCHISCHE GESUNDHEIT

IM KANTON SOLOTHURN

26. OKTOBER – 9. NOVEMBER 2016

Die Aktionstage Psychische Gesundheit im Kanton Solothurn werden organisiert vom Amt für soziale Sicherheit Kanton Solothurn, den Psychiatrischen Diensten der Solothurner Spitäler (soH), der Solodaris Stiftung und Pro Infirmis Aargau-Solothurn.

Oktober

Mi, 26. Eröffnungsanlass mit Slam Poetin Lisa Christ

Do, 27. Symposium für Fachpersonen: Depression in der Arbeitswelt Referat: Psychisch auffällig in der Arbeitswelt – Was "schwierige" Mitarbeitende schwierig macht

Fr, 28. Konzert: Circus Federlos-Band

Sa, 29. Referat: Bin ich einfach nur traurig oder schon depressiv? Altersdepression – Symptome, Risikofaktoren und Vorbeugung

So, 30. Film-Matinée mit Podiumsdiskussion: "Leben, lieben, vergessen – Alzheimer mit 40": Junge, an Demenz erkrankte Menschen

Mo, 31. Podiumsdiskussion: Unbegleitete minderjährige Asylsuchende im Kanton Solothurn

November

Di, 1. Lesung: Zwischen Musik und Literatur – Lesung aus dem Buch "Der kleine Tete" mit Klavierbegleitung

Mi, 2. Trialogischer Erfahrungsaustausch über Bipolare Erkrankungen: Ein Segen und eine Energiequelle mit dunklen Seiten

Do, 3. Referat mit Podiumsdiskussion: Krebs trifft auch die Nächsten

Fr, 4. Referat: Neue Wege zur Teilhabe psychisch kranker Menschen

Mo, 7. Anlass: Selbstmanagement – die Kunst zu tun, was man will

Di, 8. Anlass: Standaktion mit Suppenausschank und Tee Filmabend mit Diskussion: "Hello I am David". Dokumentar-film über den australischen Pianisten David Helfgott, der an einer schizoaffektiven Psychose erkrankt ist

Mi, 9. Feierliche Verleihung des Solothurner Sozialsterns

Wo und zu welcher Zeit die Anlässe stattfinden, erfahren Sie unter www.psychische-gesundheit-so.ch.

Die Vereinigung der Angehörigen von psychisch Kranken (VASK) bietet eine Plattform für Informationen, Erfahrungsaustausch und Dienst- leistungen an, damit Angehörige mit den veränderten Lebenssituationen besser umgehen können und ihre eigenen Bedürfnisse nicht vernach- lässigen. Jede Situation ist anders, doch für alle ist das Gefühl der Hilflosigkeit da. Angst und Schuldgefühle der Angehörigen blockieren die Lebensqualität. In der Regel ist die Familie die wichtigste Stütze von psychisch erkrankten Menschen.

Der Fokus liegt auf der positiv gelebten Lebensqualität für alle Beteiligten.

Schulden, psychische Krisen, häusliche Gewalt, Sucht oder Probleme am Arbeitsplatz können einem zu schaffen machen. Manchmal kommt vieles zusammen: Der Job ist weg, die Beziehung zerbricht, und kein Mensch hört mehr zu ...

Tel 143 – Die Dargebotene Hand hört zu! rund um die Uhr – anonym – unabhängig

Das 24-Stunden-Gesprächsangebot ist eine wichtige Ergänzung zu den Angeboten der psychosozialen Versorgung in Gemeinden und Kantonen. Tel 143 engagiert sich für Menschen unabhängig von deren Alter, Herkunft oder Religion.

Der Verband Aargauer Psychologinnen und Psychologen (VAP) ist die Vereinigung von Psychologinnen und Psychologen, die im Kanton Aargau wohnen und/oder arbeiten.

Der VAP setzt sich im Kanton Aargau ein für Information und Aufklärung im Bereich der Psychologie | für die Verbesserung der psychologischen Versorgung der Bevölkerung | für die Bekanntmachung der psychologischen Dienstleistungs- angebote seiner Mitglieder | für den Schutz vor ungeeigneten psycho- logischen Angeboten | für die berufspolitischen Interessen seiner Mitglieder.

Der VAP fördert den Erfahrungs- und Meinungsaustausch unter seinen Mitgliedern und engagiert sich für erziehungs- und gesundheitspolitische Ziele.

Tel 143

Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost

062 824 84 44

[email protected] www.aarau.143.ch

VAP

Verband Aargauer Psychologinnen

und Psychologen [email protected] www.vap-psychologie.ch

VASK Aargau 056 222 50 15

[email protected] www.vaskaargau.ch

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Herausgeber Kanton Aargau Departement Gesundheit und Soziales Abteilung Gesundheit Schwerpunktprogramm Psychische Gesundheit 5001 Aarau

[email protected] www.ag.ch/gsundundzwäg

Gestaltung GIROD GRÜNDISCH, Visuelle Kommunikation SGD, Baden

Text Netzwerk Psychische Gesundheit Kanton Aargau, Träger Aktionstage Psychische Gesundheit 2016

Druck Sprüngli Druck AG, Villmergen

Copyright © 2016 Kanton Aargau

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Träger

Netzwerk Psychische Gesundheit Kanton Aargau

Das Expertennetzwerk Psychische Gesundheit vernetzt wichtige kantonale Institutionen und Organisationen. Das Netzwerk setzt sich für die Förderung der psychi-schen Gesundheit und Verminderung psychischer Erkrankungen im Kanton Aargau ein. Die Aktionstage Psychische Gesundheit sind ein Produkt des Netz- werks und werden koordiniert durch das kantonale Schwerpunktprogramm Psychische Gesundheit.

Weitere Informationen zum Thema Psychische Gesundheit:www.ag.ch/gsundundzwäg

Der Kanton Aargau ist Träger der nationalen Kampagne "Wie geht‘s Dir?"

GastpartnerCareum Weiterbildung Gesundheitszentrum Rheinfelden Opferhilfe Aargau Solothurn Pflegeheim Lindenfeld Suhr

Regionalstelle Aargau/Solothurn