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36 wittstein, Ueber die Schildlichkeit der, arsenikalische Farben enthaltenden Anstriche und Tapeten in Wohn= zimmern nnd ihre Ursache; von Wit ts t ei n. - Daruber, ob Anstriche und Tapeten, welche mit Sohweinfnrter Grun bedruckt sind, in Wohnzimmern auf die darin sich Aufhaltenden einen nachtheiligen Einfluss nusiiben, ist man keincswegs einerlei Ansicht. Die Mei- stcn allerdings beantworten die Frage bejahend, aber os giebt auch Personen, welche sie verneinen; so habe ich erst neulich (ich erinnere mich nicht genau mehr, wo) wieder gelesen, dam es ein Vorurtheil sei, Anstriche oder Tapeten mit arsenikalischen Farben in Zimmern fur schtid- lich zu halten. Ich fur mein Theil stimme mit Ersteren und kann dazu zwei Belege liefern. Unter den Zimmern meiner Wohnung, welche ich in Ansbach inne hatte und die, beilaufig gesagt, sehr hell, hoch und durchaus trocken war, befand sich eins, in welchem Jeder beim Eintritt einen deutlichen Knoblauchgerncli wahrnahm, der sich jedoch nicht immer in gleicher Stiirke bemerklich niachte und, wie mir schien, bei feuchtem Wetter intensiver war als bei trocknem. Dieses Zimmer enthielt bereits seit mehreren Jahren buntfarbige Tapeten mit kleinen griinen Hlumen. Anfangs beachtete ich den Geruch nicht und bestimmte das Zimmer zum Schlafcabinet ; aber schon nach einigen Tagen verspurten die darin Verweilenden starke Eingenommenheit des Kopfes, deren Quelle indes- sen sofort erkannt wurde, als ich von den griinen Blumen etwas abkratzte, vor dern Lothrohre auf Kohle beliandelte und dabei einen starken Knoblauchgeruch wahrnnhm. Das Zimmer wurde nun verlassen und damit horten auch die bedenklichen Symptome auf. Der andere Fall trug sich unliingst hier in Miinchen

Ueber die Schädlichkeit der, arsenikalische Farben enthaltenden Anstriche und Tapeten in Wohnzimmern und ihre Ursache

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Page 1: Ueber die Schädlichkeit der, arsenikalische Farben enthaltenden Anstriche und Tapeten in Wohnzimmern und ihre Ursache

36 wittstein,

Ueber die Schildlichkeit der, arsenikalische Farben enthaltenden Anstriche und Tapeten in Wohn= zimmern nnd ihre Ursache;

von

W i t t s t e i n. - Daruber, ob Anstriche und Tapeten, welche mit

Sohweinfnrter Grun bedruckt sind, in Wohnzimmern auf die darin sich Aufhaltenden einen nachtheiligen Einfluss nusiiben, ist man keincswegs einerlei Ansicht. Die Mei- stcn allerdings beantworten die Frage bejahend, aber os giebt auch Personen, welche sie verneinen; so habe ich erst neulich (ich erinnere mich nicht genau mehr, wo) wieder gelesen, dam es ein Vorurtheil sei, Anstriche oder Tapeten mit arsenikalischen Farben in Zimmern fur schtid- lich zu halten.

Ich fur mein Theil stimme mit Ersteren und kann dazu zwei Belege liefern. Unter den Zimmern meiner Wohnung, welche ich in Ansbach inne hatte und die, beilaufig gesagt, sehr hell, hoch und durchaus trocken war, befand sich eins, in welchem Jeder beim Eintritt einen deutlichen Knoblauchgerncli wahrnahm, der sich jedoch nicht immer in gleicher Stiirke bemerklich niachte und, wie mir schien, bei feuchtem Wetter intensiver war als bei trocknem. Dieses Zimmer enthielt bereits seit mehreren Jahren buntfarbige Tapeten mit kleinen griinen Hlumen. Anfangs beachtete ich den Geruch nicht und bestimmte das Zimmer zum Schlafcabinet ; aber schon nach einigen Tagen verspurten die darin Verweilenden starke Eingenommenheit des Kopfes, deren Quelle indes- sen sofort erkannt wurde, als ich von den griinen Blumen etwas abkratzte, vor dern Lothrohre auf Kohle beliandelte und dabei einen starken Knoblauchgeruch wahrnnhm. Das Zimmer wurde nun verlassen und damit horten auch die bedenklichen Symptome auf.

Der andere Fall trug sich unliingst hier in Miinchen

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iiber arsenikhaltige Amtriche und Tapeten. 37

zu. Eine Familie bewohnte ein Logis, von welchem zwei Zimmer zeitweise einen auffallenden Knoblauch- geruch verbreiteten und nicht bloss den Aufenthalt darin liistig machten, sondern auch den betreffenden Personen ernstliches Unwohlsein zuzogen. Die Wohnung wurde nun sogleich gekiindigt und auch vcrlassen; der Haus- eigenthiimer aber klagte wegen nicht eingehaltener Mieth- zeit u. 8. w., und ich wurde von der Behorde zur niihern Priifung der Zimmer aufgefordert. Das eine Zimmer hatte einen schonen griinen Anstrich, dessen FnIbc in Schwcinfurter Griin bestand; das andcre war mit Ultra- marin blau angestrichen, unter dieser blaucn Schicht, welche etwa die Dicke einer Briefoblate hatte, befand sich aber eine griine Tapete, die ebenfalls Schweinfurter Griin enthielt. Somit konnte uber die Ursache der an- gegebenen Erscheinungen und Wirkungen kein Zweifel mehr obwalten.

Wenn es also keinem Zweifel unterliegt, dass der in Zimmern, deren Wande arsenikalische Farben enthalten, auftretende Knoblauchgeruch, SO wie die nachtheilige Wir- kung auf die darin verweilenden Personen von dem Arse- nik dieser Farben herriihrt, so muss man auch zugeben, dass ein Theil des Arsens Gaagestalt annimmt, und nur in dieser Form, der Zimmerluft beigemischt, jene Erschei- nungen hervomft. Aber welcher Natur ist das arseni- kalische Gas, und auf welche Art erzeugt es sich?

Der Knoblauchgeruch deutet auf g a s i g e s Arsen- meta l l , und in der That massen wir bci dicser Annahme vorlaufig stehen bleiben ; zwar mochte man vielleicht in1 Allgemeinen geneigter sein, das in dcr Zirnmerluft bc- findliche Arsen als Arsenwasserstoff anzunehmen, weil dieses ein permanentes Gas ist. Aber der Arsenwasser- stoff riecht zwar widrig, jedoch nicht knoblauchartig, und verbreitet letztcren Geruch erst, wenn man ihn anziindet. Welche leise Spuren von Arsendampf hinreichen, ein gan- zee Local auf cinige Zeit zu verpesten, weiss cin Jeder, der arsenhaltige Verbindungen vor dem Lothrohre behan-

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delt hat. Die Atome Arsen, welche man in den vom Blasenden entferntesten Theilen des Locals wahrnimmt, und die sich, wenn kein Luftzug gemacht wird, noch nach Stunden durch den Geruch zu erkennen geben, sind doc11 nichts Anderes als Gaa, des bei gewohnlicher Tem- peratur permanent geblieben ist. Denkt man sich nun in der Farbe eine langsame aber ununterbrochene Quelle yon Ausdunstung metallischen Arsengaees, so kann die Ursache des Knoblauchgeruches niaht mehr SO rathselhaft sein.

Scliwieriger erscheint die Beantwortung der &'rage nach der E n t s t e h u n g s w e is e des Arsengases. Dass bei dicseni Processe Luft oder Feuchtigkeit oder beide zusnnimen von wesentlicher Bedingung sind, darf wohl als selbstverstiindlich angenommen wcrden; in erster Reihe stelit aber jedenfalls die Feuchtigkeit, ohnc welche ja hier iibcrhaupt keine chemische Thatigkeit denkbar ist, ja niir scheint dieselbe der alleinige VermittIer der Arsen- gasbildung und die Luft (d.i. ihr Sauerstoff) dabei ganz unbetheiligt zu sein. Ich maehe dabei noch auf die That- sache anfmerksam, dass in solchen Zimmern der Knob- lauchgeruch besonders bei Eintritt von feuchtem Wetter schr deutlich wahrzunehmen ist, und dass derselbe in Zininiern mit wirklich feuchten Wanden fast gar nie vor- sch vvindet.

In den griinen Anstriahen ist die arsenikalische Farbe stets mit Kalk vermenqt. Diese starke Base wirkt unter Vermittelung der Feuchtigkeit (des atinosphiirischen oder in der Wand schon vorhandenen Wassers) zersetzend nuf das arsenigsanre Kupferoxyd, urn sich mit dessen Saure zu verbinden; starke Uasen sind aber geneigter zur Ver- einigung niit starken Sburen als init schwachen, und suchen daher, wenn sie mit schwachen Yliuren zusammen- treffen, wo moglich diese in starke Sauren zu verwan- deln. Ein solcher Fall liegt nun hier vor; die schwache arsenige Saure = As03 wird dadurch xur starken Arsen- siiure = AsO5, dass ihr noch 2 Aeq. Sauerstoff hinzu- treten; kame aber dieser Sauerstoff direct von Aussen

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iibey amenikhaltige Artatre'che uiad Tapeten. 39

(also aus der Luft), so wurde alles Arsen in der Wand verbleiben. Die Entstehung der Arsensaure inus8 dalier in anderer Weise erfolgen, und zwar auf Kosten des Sauerstoffs der arsenigen Saure selbst; eine uniuittelbarc Folge davon ieC dm Auftreten von freiem Arsen, wie fol- gende einfache Gleichung zeigt :

L i b 0 3 = 3AsO5 + Z h . Das Arsenmetsll ware also gebildet, auch wissen wir,

dass es fluchtig ist und dass sein Dampf knoblauohartig riecht; es liegt daher kein Bedenken in der Annalime, der Knoblauchgeruch in solchen Zimmern r a r e V O I ~ gas- formigeln metallischem Arsen her. Dass das Arsen in der That die Fahigkeit besitzt, echon bei gewohnlicher Temperatur Luftgecstalt anzunehmen (freilich in ahnlichen unwaghren Spuren wie etwa der Moschus), davon liefern die Giftschranke der Apotheken den besten Bcweis. In diesen Sahranken wird nebst andern Giften auch der eogenmnnte Flieganstein (welchcr nichts Anderes ale me- tallisches Arsen iat) aufbewahrt, und zwar nicht herme- tisch vwschloasen, sondern gewohnlich in ciner holzernen Biiohse; offnet man einen solchen Schrank und rieclit hinein, 80 bemerkt man innen einen deutlichen Geruch nach Knoblaucb, der von nichta Andereni ah gasigem Arsenmetall herrlfiren kann, denn die iibrigen dnrin be- fudichen Qifte mind entweder n5cht fliichtig, oder riechen doch bei ibror Verdainpfung nicht knoblauchartig.

Auf den Tapeten trifft man aber die arsenikalische Farbe haufig nicht in Beriihrung mit Kalk, sondern fur sich, nur mit einem Bindemittel (Leim, Gummi oder dergl.) aufgetragen; da ist dann freilich die obigc Erklik- rung nieht anwendbar. Indessen bcgegnen wir hier eincni andern Agens, welches denselben Effect Iiervorliringt wic der h I k ; ich meine die organische Substanz, die thcils in dem Bindemittel der Farbe, theils in dem Papier d w Tapete besteht. Anch hier vermittelt die Feuchtiglieit das gegenseitige Aufeinanderwirken, und was bei dcr E i n - wirkung organischer Materien auf urscnige Qiiure in

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hoherer Temperatur in hochst energischer und vollstan- diger Weise eintritt (Reduction der arsenigen Sauren zu Metal1 namlich), das crfolgt in der Tapete zwar ausserst langsam, abcr ilnrner noch in einem solchen Grade, dess das Product durch den Geruch wahrgenommen werden kann.

Der Knoblauchgeruch und die iiblen Wirkungen, welchc die in einem rnit arsenikalischen Farben angestri- chenen Zimmer verweilenden Personen empfinden, sind zwar, wie rnir scheint, schon vollgiiltige Beweise von der Gcgenwart des Arsens in der Luft eines solchen Zim- iners; wem es indessen an diesen beiden Beweisen noch nicht geniigen sollte, den1 kann ich auch noch einen che- mischen liefern, so dass d a m die Gegenwart des Arsens in der Zimmerluft physikalisch, physiologisch (resp. toxi- kologisch) und chemisch dargethan ist.

Im Sommer 1857 bemuhten sich nlimlich zwei Eng- lander, Dr. H a l l e y und J. Wil l iams") , in der Luft eines Zimmers, welches mit arsenigsaures Kupferoxyd enthaltenden Tapeten ausgekleidet war, die Gegenwart des Arsens nachzuweisen, und zwar auf folgende Weise. 12 Bogerr feines weisses Druckpapier wurden mit einer Losung von salpetersaurem Silberoxydammoniak (bereitet durch Auflosen von 2 Drachmen salpetersaurem Silber- oxyd in einer Pinte (16 Unzen) destillirten Wassers und Zusatz von 2 Drachmen Ammoniakliquor) getrankt, no& feucht, an kreuzweise dnrch das Zimmer gezogenen Schnuren aufgehangt, dann zwei darin befindliche Gas- brenner angezundet, hierauf das Zimmer gut verschlosscn, die Flammen nach Verlauf von 10 Stunden ausgeloscht, aber das Zimmer noch weitere 10 Stunden verschlossen gehalten. Jetzt nahm man die Bogen herunter, brachte zehn dereelben, wclche bedeutend geschwarzt waren, in 5 Unzen reine Salzsaiire, liess bei einer dem Kochpunct des Wassers nahen Temperatur eine halbe Stunde lang

*) Pharm. Journ. and Transact. (2.) 1. 407.

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ilder arsenikhaltige Anetn'che u d Tapten . 41

digeriren, trennte die Fliissigkeit von den Pspierfragmen- ten, legte in dieselbe ein aufgeroUtes diinnes Kupferblech, erhitzte zum Kochen, unterhielt dasselbe 2 - 3 Minuten und liess dann noch zweistiindige Digestion auf dem Sandbade folgen. Das Kupfer nahm bald eine stahlgraue Farbe an, welche indessen von einer Spur Silber, welche in der Salzsaure gelost geblieben war, herriihrte. Das Kupferblech wurde nun herausgenommen, mit Wasser gut abgespiilt, getrocknet, in das hinterste Ende einer an einem Ende zugeschmolzenen Glasrohre gebracht, diese in der Mitte durch Ausziehen verengert und am geschlos- senen Ende 10 Minuten lang einer starken Rothgluhhitze ausgesetzt. Nach dem Erkalten bemerkte man in einiger Entfernung von der erhitzten Stelle einen diinnen weissen Ring, der sich mittelst einer Flamme leicht weiter trei- ben liess und unter dem Mikroskope als ein Aggregat von octagdrischen Krystallen erschien. Diese Krystalle konnten nun unter den obwaltenden Umst;inden allerdings nichte Bnderes ale die arsenige Saure sein; doch pflegt man sieh in einer so delicaten und wichtigen Sache mit e i n e r Probe n i ch t zu begniigen, sondern man stellt noch andere Proben, z. B. die Marshsche an, was indes- sen die Verfasser nicht gethan haben. Doch haben sie nicht unterlassen, den Bcweis zu liefern, dass das gefun- dene Arsen weder von der Atmosphare an sich, noch von dem Leuchtgase herriihren konnte. Sie liessen nam- lich Luft aus einem dem Zimmer naheliegenden Garten 12 Stunden lang durch eine Losung von salpetersaurem Silberoxydammoniak streichen, fanden aber kein Arsen. Ebenso erfolglos war ein iihnlicher Versuch mit Lcuohtgas.

In Erwiigung alles vorstehend Mitgetheilten halte ich es fur dringend geboten, dass die Sanitatspolizei diese Angelegenheit von jetzt an ernstlicher als bisher in die Hand nimmt, indem sie

1) das Publicum auf die Scliadliehkeit der arsenika- lischen Farben in Wohn- und Schlafzimmern auf- inerksam macht; und

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2) den Gebrauch dieser Farben zum Anstrich und zu Tapeten in solchen Raumen unbedingt verbietet.

Ueber eine neue grtine Farbe; von

C. Struve.

Seit etwa drei Jahren trifft man im Handel in Form sehr leichter lockerer Stiicke einc unter den1 Nanien

a r s e n i k f r e i e s G r i i n Y bekannte Farbe, die als Surro- gat dcs Schwcinfurter Griin dienen soll und jetzt in aus- gedehntem Maasse in der Industrie Anwendung findet.

Wenngleich nun dieses Grun auch nicht eine vollig so lebhafte Farbe, wie das Schweinfurter Griin besitet, ist es doch zu manchen Zwecken vie1 geeigneter, da es wirklich durchaus arsenikfrei ist. Dcssen ungeachtet ist cs aber, wenn auch vicl weniger giftig :tls jenes, keincs- wegs unschadlich, wic nachstehende Angabe der Bcstand- theile ergiebt, und darf es z. R. nicht zum Farben von Backwerken und dergl. angewendet werden. Die Farbe soll ubrigens dauerhaft sein und noch besser decken, als das Schwcinfurtcr Griin.

In Bd. 100. S. 267 des Archivs dcr Pharmacie waren als Bestandtheile einer in Thiiringen angewendeten pii- nen Farbe, dort ,,Ncugriinu genannt, die aber mit dem sogen. arsenikfreien Griin vielleicht identisch sein diirfte, Chromsaure und Kupfcroxydul angegeben, wabrend die qualitative Analyse der in Hede stchendcn Farbe ds wesentliche Bestandtheile bafiisch kohlenssures Kupfer- ovyd und chromsaures Bleioxyd ergab.

Ruf Veranlassung meines Lehrcrs, Herrn Professors W i c k e , fuhrte ich in dessen Laboratorio unter seiner Anleitung dic quantitative Analyse aus. Diese crgab :

Chromsaurcs Bleioxyd. ............... 13,65 Proc. Thisch kohleiisaiires Kupferoxyd ..... W,24 ,, Eisenoxyd ........................... 0,77 ,, Feuchtigkeit ......................... 2,58

99,89.

Kohlensauren K d k .................. 2,65 ,,