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Übersicht bekannter Grabstellen der „Alten Adler“ und Personen der Luftfahrtgeschichte („Alte Adler“ = Flugzeugführer mit erteilter Flugerlaubnis vor dem 1. August 1914)
Name, Vorname
Geboren/Ort
Gestorben/Ort
Wohnanschrift
Tätigkeit
Foto Flugzeugführerschein Nr.
Erhalten am
Auf Flugapparat
Flugplatz
Todesursache/
Absturzursache
Foto Grabstelle
Abramowitsch, Wssewolod
Michailowitsch
29.07.1890 Odessa
24.04.1913 Flugpl. Johannisthal
Berlin-Charlottenburg,
Kurfürstenstr. 80
Ingenieur
122
09.10.1911
Wright-Zweidecker
Flugfeld Johannisthal
Auf dem ehemaligen
Flugplatzgelände ist
eine Straße nach ihm
benannt.
Durch einen Luftwirbel stürzte
der Wright-Zweidecker mit der
russischen Flugbegleiterin und
Partnerin, Fürstin Eugenie
Schakowskoy, ab und
Abramowitsch wurde tödlich
verletzt. Starb im Krankenhaus
Berlin- Britz, schwere
Gehirnerschütterung und
weitere Verletzungen
Die Grabstelle befindet sich auf einem
Friedhof in Leningrad.
Alig, Ernst
07.06.1883 Stollberg a. H.
06.10.1912 Johannisthal
Johannisthal, Roonstr. 13 (heute
Haeckelstr)
Bäcker, Chauffeur
201
14.05.1912
Dorner-Eindecker
Flugfeld Johannisthal
Tödlicher Absturz auf dem
Flugplatz Johannisthal mit dem
Monteur Karl Liebau auf einem
Kühlstein-Torpedo-Eindecker.
Ursache: Ein Bolzen brach und
die Flügel klappten hoch. Aus
150 m Flughöhe sprang Alig aus
dem Flugapparat.
Nach einer großen Trauerfeier im Aero-
Club erfolgte die Beisetzung am
11.01.1912 mit Karl Liebau auf dem
Johannisthaler Friedhof, in schlichten
schwarzen Särgen. Der Fluglehrer der
Dorner-Fluggesellschaft, Robert Gsell,
sprach am Sarg einen kurzen Nachruf.
Altrichter, Kurt
18.05.1884 Frankfurt/Oder
06.11.1912 Halberstadt
Willenberg/Halle, Elbstr. 4a
Leutnant Inf.-Reg. Nr. 20
292
19.09.1912
Bristol-Zweidecker
Flugfeld Halberstadt
Gemeinsam mit Ingenieur Mener
(Genickbruch) stürzten beide
aus 40 m Höhe tödlich ab.
Ursache war ein explodierender
Motor. Altrichter wurde ins
Krankenhaus verbracht, wo er
starb.
Basser, Gustav
28.03.1894 Kiel
20.10.1969
Duisburg, Felsenstr. 73 oder 78
Techniker
354
24.01.1913
Grade-Eindecker
Flugfeld Gelsenkirchen/
Rotthausen
Er starb im Alten von 73 Jahren Das Familiengrab (Beisetzung 1967
Ehefrau Johanna) Grab befindet sich auf
dem Südfriedhof in Wiesbaden, Grablage
Abt. Westhain.
Foto: www.fliegergraeber.de
Beese-Boutard, Amelie
Hedwig („Melli“)
13.09.1886 Dresden-Laubegast
21.12.1925 Berlin-Wilmersdorf
Johannisthal, Kaiser-Wilhelm-Str.
48 (heute Sterndamm)
Bildhauerin, Fluglehrerin,
Unternehmerin
115
13.09.1911
Rumpler-Eindecker
Flugfeld Johannisthal
(Erste Frau Deutschlands mit
einem Flugzeugführerschein)
Hat sich am 21.12.1915 in ihrer
Pension in Berlin-Wilmersdorf
erschossen.
Ehrengrab auf dem Städt.
Friedhof Schmargendorf,
14199 Berlin, Misdroyer
Str. 51/53.
Behrend, Adolf
30.09.1869 in Königsberg
10.12.1945 in Berlin
Artist, Artistenname „Salerno“
7
01.05.1910
Schulze-Herford-
Eindecker
Flugfeld Johannisthal
Im Alter von 76 gestorben. Die Grabstelle befand sich auf dem
Friedpark: Friedhof Berlin-Pankow III.
Das Grab existiert heute nicht mehr.
Boeder, Odo
13.09.1885 Gnesen
23.05.1914 Wellendorf/Nahe dem
Gut Haushagen
Johannisthal, Parkstr. 20
Leutnant, Fliegerbataillon Nr. 11
ohne
239
18.06.1912
Dorner-Eindecker
Flugfeld Johannisthal
In Wellendorf ist der LGV-
Doppeldecker bei Gewittersturm
mit Boeder und seinem Begleiter
Lt. Bernhardt im Gleitflug aus
1450 m niedergegangen und
gegen einen Baum geprallt, der
Flugapparat überschlug sich,
beide Personen erlitten schwere
tödliche Schädelverletzungen.
Boeder wurde aus Onabrück nach Halle
überführt und dort beerdigt.
Dorner, Hermann
27.05.1882 Lutherstadt
Wittenberg
06.02.1963 Hannover
Hannover, Hindenburgerstr. 25
Dipl.-Ingenieur
18
26.07.1910
Dorner-Eindecker
Flugfeld Johannisthal
Mit 81 Jahren an Herzversagen
im Krankenhaus verstorben.
Städtischen Friedhof Hannover-Stöcken,
Abteilung 57
B, Nr. 150
Engelhard, Paul Emil
27.07.1868 Münster/Westfalen
29.09.1911 Johannisthal
Berlin-Schöneberg, Bozenerstr.
21
Korvetten-Kapitän
3
01.03.1910
Wright-Zweidecker
Flugfeld Johannisthal
Propellerbruch oder eine
seitliche Windböe,
Der Flugapparat überschlug sich
in der Nähe des Haupteinganges
des Flugplatzes, der heutigen
Engelhardstr. Sein Leib war
völlig aufgerissen.
Friedhof Riensberg in
28123 Bremen,
Friedhofstr. 51,
Grablage Z 281 am
04.10.1911 beigesetzt.
Aufnahme 28.07.2010,
linker Blumentopf vom
Verfasser dieser
Übersicht.
Euler, August
20.11.1868 Oelde/Westfalen
01.07.1957 Feldberg/Schwarzw.
Fankfurt/M, Hohenzollernstr. 9
Autoverkäufer,
Ingenieur,Konstrukteur,
Unternehmer
1
01.02.1910
Euler-Eindecker
Flugfeld Darmstadt-
Griesheim
Er starb im Alter von 89 Jahren.
Mit 85 Jahren erhielt er vom
Bundesverkehrsminister, Dr.
Seebohm das „Große Verdienst-
kreuz des Verdienstordens“.
Das Ehrengrab befindet sich auf dem
Hauptfriedhof
in Frankfurt,
Grablage Gew.
IV, 120.
Eversbusch, Walter
01.05.1895 Neustadt a. H.
01.06.1916 Speyer
Speyer, Landauer Str. 34
Ingenieur, Chefpilot der „Pfalz-
Flugzeugwerke GmbH“
722
07.04.1914
Otto-Zweidecker
Flugplatz München-
Milbertshofen
Flugzeugabsturz in Speyer. Familiengrab in Speyer
Falkenhayn von, Felix Eugen
02.06.1885 Burg Belchau/
Kr. Graudenz
24.06.1912 Flugfeld Döberitz
Oldenburg, Bremerstr. 26
Leutnant im Dragoner Regiment
Nr. 19 in Regensburg
222
03.06.1912
Aviatik-Eindecker
Flugfeld Habsheim
Nach 21 Tagen Besitz der
Flugerlaubnis stürzte er durch
eine heftige Böe auf dem
Militärflugplatz Döberitz bei
einer zweiten höheren
Militärprüfung tödlich ab. Er
versuchte im steilen Gleitflug zu
landen. Der Eindecker prallte mit
großer Gewalt auf den Boden.
Fokker, Anton
06.04.1890 Kediri auf Java, NL
Ostindien
23.12.1939 New York
88
07.06.1911
Fokker-Eindecker
Flugplatz „Großer Sand“
in Gonsenheim bei
Mainz
Todesursache war eine Hirn-
hautentzündung
Das Grab befindet sich
auf dem Friedhof
Westerveld.
Der Friedhof liegt in
Velsen im Ortsteil
Driehuis in der Provinz
Noord-Holland.
Friedrich, Alfred
18.03.1891 Berlin
13.10.1968 Bad Kissingen
97688 Bad Kissingen,
Ingenieur, Flugzeugführer
149
11.01.1912
Wright-Zweidecker
Flugplatz Teltow
Fluglehrer Gustav Witte
Starb mit 77 Jahren im
„Theresien-Krankenhaus“,
Steinstr. 2 in 97688 Bad
Kissingen an einem Leberleiden.
Bereits 1964 wurde ihm in einer
Klinik in Würzburg eine Niere
entfernt.
Grabstelle auf dem Parkfriedhof in Bad
Kissingen
Grade, Hans
17.05.1879 Köslin/Pommern
22.10.1946 Borkheide
Borkheide
Ingenieur, Fluglehrer,
Konstrukteur, Unternehmer,
Automobilbauer
2
01.02.1910
Grade-Eindecker
Flugfeld Johannisthal
Im Alter von 67 Jahren starb er
in Borkheide.
Das Familiengrab (Ehefrau Käthe) befindet
sich auf dem Friedhof Borkheide in Bork,
Akazienstraße.
Vor dem Bahnhof
in Borkheide steht
ein Gedenkstein
für Hans Grade.
Haas, Heinrich
24.05.1885 Assenheim/Hessen
01.10.1910 Wellen (Mosel)
Berlin-Grünau, Wilhelmstr.
Steuermann, Kapitän
24
02.09.1910
Wright-Zweidecker
Flugfeld Johannisthal
Stürzte aufgrund mangelhafter
Reparatur seines Wright-
Flugapparats (ein verknotetes
Taschentuch sollte zwei Stangen
zusammenhalten) beim Über-
landflug tödlich ab. Überschlug
sich mehrmals, der Apparat
explodierte und brannte.
Haas war schrecklich
verstümmelt. Die
Leiche wurde in das
Garnisionslazarett in
Trier gebracht. Ehren-
grab auf dem Friedhof
Trier. Beisetzung am
4.10.1910
Haller, Martin
19.03.1895 Bln.-Friedrichshagen
16.06.1994 Berlin
15569 Wolterdorf, Köpenicker
Str. 45
Mechaniker
565
14.10.1913
Jeannin-Eindecker
Flugfeld Johannisthal
Ist im Alter von 99 Jahren in
Woltersdorf gestorben. Er war
einer der letzten „Alten Adler“.
Friedhof in 15569 Woltersdorf, Gerhard
Hauptmann Str.
Hanuschke, Bruno
12.03.1892 Berlin-Tegel
23.03.1922 Davos Schweiz
Johannisthal, Kaiser-Wilhelm-Str.
48 (heute Sterndamm)
Ingenieur, Konstrukteur,
Fluglehrer, Unternehmer
35
08.08.1910
Hanuschke-Eindecker
Flugfeld Johannisthal
Starb im Sanatorium
Davos/Schweiz an den Folgen
einer Lungenschwindsucht.
(TBC).
Das Grab im Schweizer
Ort Davos ist eingeebnet
worden. Ursprünglich gab
es einen ca. 2 Meter
hohen ausgeschnittenen
Findling mit einem in
Bronze einge-stanzten
Eindecker als Grabstein.
Heller, Otto
02.03.1893 in Berlin-Grünau
06.06.1918 gefallen in Frankreich
Berlin-Grünau, Köpenicker Str.
102a
Techniker, Vizefeldwebel
361
13.02.1913
Schulze-Eindecker
Flugfeld Madel/b. Burg
Absturzfoto Grabstelle in Frankreich, Lambersart, Rue
de Verlinghem, Block 3, Grab 212.
www.weltkriegsopfer.de
Hild, Lucien
27.01.1887 Kurzel/Lothringen
27.01.1913 bei Aachen
Johannisthal, Trützschlerstr. 2
Ingenieur
283
28.08.1912
Dorner-Eindecker
Flugfeld Johannisthal
Beim ungünstigen Start mit
Rückenwind auf der Brander
Heide/Aachen mit einer
„Reißner-Ente“ überzog er in 10
m Höhe beim Überfliegen von
Telegrafendrähten den Flug-
apparat und stürzte rückwärts
zu Boden. (Schädelbruch)
30.01.1913 wurde der Leichnam Hilds auf
dem ev. Friedhof an der Vaalserstr. in
Aachen beigesetzt. Pfarrer Wolf hielt die
Grabrede.
Hirth, Hellmuth
24.04.1886 Heilbronn
01.07.1938 Karlsbad
Ingenieur,
Flugzeugmotorenkonstrukteur,
Fluglehrer (Militärpiloten)
79
27.03.1911
Etrich-Rumpler-
Eindecker
Flugfeld Johannisthal
Er starb im Alter von 52 Jahren
an den Folgen eines Leberrisses,
welchen er sich im Krieg bei
einem Flugzeugabsturz zuge-
zogen hatte.
Das Hirth-Fliegerdenkmal in Stuttgart
Hoff, Wilhelm Carl Theodor
07.05.1983 Strasburg/Elsass
00.04.1945 Berlin
Diplom-Ingenieur, Professor, Dr.
1913-1936 in der DVL. Zuletzt als
Leiter
41
13.12.1910
Wright-Zweidecker
Flugfeld Johannisthal
April 1945 Freitod mit seiner
Frau im Südosten Berlins beim
Einmarsch der sowjetischen
Truppen.
In Berlin-Adlershof ist auf dem Gelände
der ehemaligen DVL eine Straße nach ihm
benannt.
Horn, Albin
02.12.1878 Roitzsch
28.05.1913 Burgwedel
Roitzsch/bei Wurzen
Obstplantagenbesitzer
154
25.01.1912
DFW-Mars-Zweidecker
Flugplatz Leipzig-
Lindenthal
tötlicher Absturz erfolgte auf
einem „Jatho-Eindecker“ in
Burgwedel
Eventuell auf dem Friedhof in Wurzen
Hösli, Gordian
21.08.1881 Riga/Russland
01.05.1912 Johannisthal
HW in Riga, NW in Bork
104
04.09.1911
Etrich Rumpler-Taube
Flugfeld Mars/bei Bork
Absturz beim Einfliegen einer
“Goedecker-Taube” auf dem
Flugfeld Johannisthal.
Jeannin, Emil
(Spitzname „Mimi“)
29.02.1874 Mühlhausen/Elsass
00.00.1956 Strasburg/Elsass
Berlin, Ansbachserstr. 19
Ingenieur
6
27.04.1910
Farman-Zweidecker
Flugfeld Johannisthal
Jenetzky, Walter
04.07.1882 Minden/Westfalen
07.02.1913 Zoppot-Putzig
Lützowstr. 3
Kapitänleutnant, Marineflieger
204
18.05.1912
Euler-Zweidecker
Flugfeld Darmstadt-
Griesheim
Absturz mit dem Ober-
maschinistenmaat Dieckmann
auf einem Flug Danzig-Putzig
über der Putziger Wyk bei
Zoppot aus 150 m Höhe nach
Flügelbruch in die Ostsee. Beide
fanden als erste Opfer des
Fluges in der Kaiserlichen Marine
den Tod in den Wellen.
Kahnt, Oswald
18.06.1983 Sagan/Schlesien
03.02.1915 Gotha
Dresden, Rabeberstr. 5
Leipzig-Lindenthal, Bahnhostr. 8
Architekt
31
28.09.1910
Grade-Eindecker
Flugfeld Mars/Bei Burg
3. Februar 1915 tödlicher
Absturz bei einem Testflug zur
Erprobung einer neuen
Flugmaschine in Gotha. Er war
Werksflieger.
Hauptfriedhof in Gotha, Urnenhain Nr.
311. Die Grabstelle wurde 1957
aufgehoben.
Kleinle, Josef Franz Seraph
22.08.1884 Donauwörth
26.03.1912 Golsheimer Heide
Mönchengladbach, Krefelderstr.
234 b
Fabrikant
111
09.09.1911
Wright-Zweidecker
Flugfeld
Süchteln/Krefeld
Er verunglückt auf der
Golsheimer Heide bei Düssel-
dorf. Absturz mit Doppeldecker,
der Motor zertrümmerte seinen
Schädel. Frau und Kind waren
beim Absturz zugegen.
Am 30.03.1912 auf dem Friedhof Köln-
Melaten, Grabstelle Flur 87 (WEA) Nr. 547
beerdigt worden. Das Nutzungsrecht
endete am 28.03.1972. Bei einem
Luftangriff auf Köln im Oktober 1944
wurde auch der Friedhof schwer getroffen,
der gesamte Flur 87 des Friedhofs und
somit der Grabstein zerstört.
König, Benno
16.06.1885 Untermenzing/bei
München
30.06.1912 Langenfelde/b.
Hamburg
Johannisthal, Köpenickerstr. 3
Chauffeur Albatros-Werke
In Johannisthal wurde eine
Straße nach ihm benannt.
45
29.12.19190
Farman-Eindecker
Flugfeld Johannisthal
Zwischen Langenfelde und
Eidelstedt ging der Motor seines
Eindeckers aus. Er Versuchte auf
einer Chaussee zu landen, stieß
er auf ein Hindernis, überschlug
sich, der Flügel springt auf,
verliert Gleichgewicht und flog
aus der Maschine. Am nächsten
Morgen starb er im Krankenhaus
in Eidelstedt.
Sein Leichnam wurde nach Berlin
überführt und auf dem
Gemeindefriedhof in
Rudow am 5. Juli 1912
bestattet. Der Friedhof
existiert seit 1936 nicht
mehr.
Friedhofskapelle um
1914.
Krastel, Hans Reimar
21.02.1884 Offenbach
19.06.1913 Berlin-Johannisthal
München, Schommerstr. 21
1913 in Johannisthal
Ingenieur
12
22.06.1910
Bleriot-Eindecker
Flugfeld München
19.06.1913 tödlicher Absturz
mit seinem Passagier,
Werksmeister Karl Gerbitz
(keine weiteren Angaben
bekannt) mit einem Flugapparat
vom Typ „Baumann-Freytag-
Zweidecker“ in Johannisthal.
Beide wurden schon in der Luft
aus der Maschine geschleudert.
Am 22. Juni 1913 Beerdigung
Krastel/Gerbitz im Gemeinschaftsgrab auf
dem Gemeindefriedhof Johannisthal in
Rudow. Der Friedhof wurde offiziell 1939
geschlossen und 1951 eingeebnet. Das
Grab von Krastel und Gerbitz nicht mehr.
Beide liegen unter den aufgeschütteten
Hügeln.
Kreutzer, Martin
12.07.1891 Köln
29.06.1916 Schwerin-Görris
Schwerin
Ingenieur, Konstrukteur und
Chefpilot bei Fokker-
Flugzeugwerke GmbH, Schwerin
725
08.04.1914
Fokker-Eindecker
Flugplatz Schwerin-
Görris
28. Juni 1916 tödlicher Absturz
in Schwerin-Görris. Er starb
einen Tag später im
Reservelazarett in Schwerin.
Die Beerdigung fand am 3. Juli um 15.45
Uhr im Kreise seiner Familie auf dem
Friedhof Köln-Melaten statt.
Die Grabstelle auf dem Friedhof existiert
heute nicht mehr.
Lecomte, Leon (Franzose)
17.05.1889 Bruyeres
07.09.1911 Bilzheim/Elsass
Mühlhausen/Els., Zeughausstr.10
Fluglehrer
58
17.02.1911
Aviatik-Zweidecker
Flugfeld Habsheim
Durch einen Wirbelwind von
vorn ist er mit Olt. Hans
Neumann steil mit einem
Avistaik-Doppeldecker abge-
stürzt. Beide waren schrecklich
verstümmelt.
Leammlin, Charles
10.05.1879 Mülhausen/Elsass
23.05.1911 Straßburg
Mülhausen, Manegestr. 29
Schneider
82
29.04.1911
Aviatik-Zweidecker
Flugfeld Habsheim
Beim Ausweichen des Hirth-
Flugapparats ist er vom Wind
mit seinem Aviatik-Doppeldecker
gegen eine Pappel geprallt. Ihm
wurde ein Bein abgerissen und
er erlitt einen Schädelbruch. Der
Absturz erfolgte aus 40 m Höhe.
Am 25. Mai 1911 wurde er auf dem
Friedhof in Mulhouse (Mülhausen im
Oberelsass) im Beisein seiner junge Witwe
und seinen 2 Kinder beigesetzt.
Lindpaintner, Otto Erik
02.03.1885 München
22.07.1976 München
München, Brienner Str. 5
Autorennfahrer, Arzt (Dr.), Praxis
in Müchen
10
14.06.1910
Sommer-Albatros-
Zweidecker
Flugfeld München
1914 musste er den Flugsport
aufgeben, als bei seiner
Musterung eine Störung des
Gleichgewichtssinns festgestellt
wurde.
Er starb 1976 im Alter von 91
Jahren in München.
Das Familiengrab befindet sich auf dem
Waldfriedhof München, Fürstenrieder
Strasse 288, 81377 München. Grablage:
Feld 97.
Foto: www.fliegergraeber.de
Lenk, Willy
09.01.1884 in Berlin
15.02.1913 Leipzig Lindenthal
Berlin-Friedrichshain,
Samariterstr. 15/III. Stock und
NW in Leipzig,
Telegrafen-Assistent
338
03.12.1912
Mars-Zweidecker
Flugfeld Leipzig-
Lindenthal
Absturz auf dem Flugfeld
Leipzig-Lindenthal. Er drosselte
in 800 m Höhe stark den Motor.
Die Maschine fiel schnell auf 200
m, wo Lenk noch mehr
Tiefensteuer gab.
Der Flugapparat überschlug sich,
er stürzte aus der Maschine und
war sofort tot.
Grabstelle Zentralfriedhof Friedrichsfelde,
Lichtenberg, Wahlstelle 67 (heute
Erdwallstelle 3), Wahlstellenabteilung II
(„Aschebeisetzung“, damaliger Begriff,
heute Urne).
Das Grab gibt es seit 1947 nicht mehr,
kein Nutzungsberechtigter seit Tod des
Vaters Artur Lenk (Buchhalter).
Lübbe, Heinrich F. A.
12.01.1884 Nienburg a.d.Weser
14.04.1940 Berlin
Johannisthal, Parkstr. 18 (1911)
Ingenieur, Fluglehrer,
Konstrukteur
134
17.11.1911
Etrich-Rumpler-
Eindecker
Flugfeld Johannisthal
Hatte seit längerer Zeit ein
Lungenleiden und starb im Alter
von 56 Jahren an einer akuten
Lungenentzündung, die er sich
auf einer Geschäftsreise
zugezogen hatte.
Sein Grab befindet sich auf dem
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Block
Trinitatis, Feld 20, Gartenstelle 65 in der
Nähe der Gräber von Edmund Rumpler
(Block Reformation, Gartenblock III,
Erbbegräbnis 28) und Adolf Rohrbach.
Foto: www.fliegergraeber.de
Mente, Wilhelm
00.00.1870
25.10.1910 Magdeburg
Berlin-Rixdorf (Neukölln),
Hermannstr. 155
Oberleutnant a. D.
32
28.09.1910
Wright-Zweidecker
Flugfeld Johannisthal
Bei einem mißglückten Gleitflug
in Magdeburg stürzte er vor den
Augen seiner Ehefrau aus ca. 10
m Höhe zu Boden und wurde
von dem nachstürzenden
Flugapparat sofort getötet. Er
wurde nach Berlin überführt .
Mente ist am 29.10.1910 auf dem Ev.
Friedhof St. Thomas-Kirchof in Berlin-
Neukölln, Hermannstr. 180 beigesetzt
worden.
Grabstätte Gitter Reihe 6 Grabstätte 39.
Die Grabstätte ist 1963 neu belegt
worden.
Müller, Carl
01.07.1887 Mühlhausen/Els.
Berlin, Köpenickerstr. 70a/b.
Grabert
Mechaniker
44
29.12.1910
Farman-Zweidecker
Exerzierplatz Döberitz
Neumann, Hans
01.08.1878 Frankfurt am Main
07.09.1911 Bilzheim/Elsass
Oberleutnant
105
05.09.1911
Aviatik-Zweidecker
Flugfeld Habsheim
Durch einen Wirbelwind von
vorn ist er mit Leon Lacomte mit
einem Aviatik-Doppeldecker steil
abgestürzt.
Beide waren schrecklich
verstümmelt. Neumann hatte
vor 2 Tagen die Flugerlaubnis
erhalten.
Oelerich, Heinrich
05.02.1877 Hamm/Westfalen
26.03.1953 Freising
Schlosser, Flugzeugkonstrukteur
37
31.03.1910
Schulze-Herford-
Eindecker
Flugfeld Johannisthal
1918 stürzte er bei der
Erprobung eiens Flugzeuges ab
und war fortan gelähmt.
Nachdem er dort im Zweiten
Weltkrieg in Leipzig ausgebombt
war, zog er nach Freising.
Eine Anliegerstraße im Gewerbegebiet
Güterverkehrszentrum-Süd (Leipzig-
Lützschena) ist nach ihm benannt.
Pietschker, Werner Alfred
14.01.1887 Bornstedt/Potsdam
15.11.1911 Johannisthal
Johannisthal, Trützschlerstr. 1
Ingenieur
116
13.09.1911
Albatros-Zweidecker
Flugfeld Johannisthal
Tödlicher Absturz durch einen
Motorschaden beim ersten
Probeflug mit einem von ihm
konstruierten Eindecker auf dem
Flugplatz Johannisthal. Er erlitt
einen Hals- und Wirbelsäulen-
bruch.
Familiengrabstätte auf dem Bornstedter
Friedhof
Raschke, Gustav
05.10.1885 Maskow/Kr. Köslin
02.01.1949 Berlin
Johannisthal, Friedrichstr. 21
Holzhändler
802
29.06.1914
Föhn-Eindecker
Flugfeld Johannisthal
Verstarb im Berliner Sankt
Hedwig-Krankenhaus.
Beerdigung Berliner Städtischen Friedhof
Baumschulenweg
am 24.08.2006.
Erdbestattung,
Grab E 16, Nr. 266
am 24.08.2006.
Das Grab existiert
nicht mehr.
Reeb, Alfred
26.03.1887 München
03.12.1911 Eichstädt/Bayern
München, Hittensberger Str. 32
Ingenieur, Versicherungsbeamter
130
01.11.1911
Farman-Zweidecker
Flugfeld Oberwiesenfeld
in München
Stürzte durch einen Luftstrudel
mit einem Farman-Doppeldecker
ab, überschlug sich, brach sich
das Genick und den Schädel.
Remuß, Richard
25.08.1892 Preußisch Friedland
28.10.1913 Berlin-Johannisthal
Berlin-Oberschöneweide,
Marienstr. 16
Maschinenschlosser
ohne
523
19.09.1913
Ago-Zweidecker
Flugplatz Johannisthal
Stürzte mit einem Ago-
Zweidecker nach einstündigen
Flug tödlich ab. Er sprang zum
Dauerflug für Max Schüler ein.
Schwer überlastet lösten sich in
einer Höhe von 1000 m
Verspannungskabel aus ihren
Verankerungen, die Tragflächen
klappten hoch, der Apparat
stürzte ab und ging in Flammen
auf.
Aus dem Flugapparat konnte nur noch die
völlig verkohlte Leiche von Remuß
geborgen werden.
Die Grabstelle und der Ort ist noch
unbekannt.
Ringe Dr. Oskar
24.12.1884 Hannover
09.09.1913 Berlin-Rudow
Berlin-Johannisthal, Kaiser-
Wilhelm-Str. 35
Dr. phil.
ohne
403
19.05.1913
Fokker-Eindecker
Flugfeld Johannisthal
Verunglückte in Johannisthal-
Rudow mit einem Fokker-
Eindecker in 200 m Höhe. Er
hatte vermutlich in der Luft
einen Herzschlag bekommen.
Die Maschine stürzte führerlos
ab.
Am 11.09.1913 wurde er nach Bad
Harzburg überführt, wo seine Beerdigung
stattfand. In Bad Harzburg lebte seine
Mutter.
Rost, Gottlieb
04.03.1874 Harburg an der Elbe
07.06.1912 Hamburg-Fuhlsbüttel
Fahrradhändler in Harburg
Pilotenschule in Harburg,
Konstrukteur
126
26.10.1911
Grade-Eindecker
Flugfeld Mars bei Bork
Er stürzte durch einen
Flügelbruch bei einem Probeflug
vor einer Flugveranstaltung aus
150 Meter Höhe in Hamburg-
Fuhlsbüttel tödlich ab. Die
Drähte der Tragflächen rissen
und klappten hoch.
Das Grab in Harburg extstiert nicht mehr.
Roth, Leonard
02.05.1891 Augsburg
11.02.1971 Rottach-Egern
389
30.04.1913
Harlan-Eindecker
Flugplatz Johannisthal
Starb mit 80 Jahren an einem
Herzinfarkt
Grabstelle ist auf dem Friedhof in Rottach-
Egern am Tegernsee.
Schadt, Karl
12.02.1886 Willstädt/Baden
29.06.1912 Mühlhausen/Elsass
ohne
184
20.04.1912
Aviatik-Eindecker
Flugfeld Habsheim
Morgens um 6 Uhr, als er mit
einem neuen Militär-Aviatik-
Flugapparat den zur Abnahme
vorgeschriebenen Höhenflug von
500 m und mit 130 Kg Ballast
ausführen wollte, stürzte er aus
250 m Höhe tödlich ab.
Schauenburg. Theodor
14.10.1885 Oldenburg
30.05.1917 Hennigsdorf b. Bln
Berlin, Neue Friedrichstr. 1
Ingenieur, Ltn. d. Reserve
11
22.06.1910
Wright-Zweidecker
Flugplatz Johannisthal
Als Chefpilot der „Allgemeine
Elektricitäts-Gesellschaft
Flugzeugfabrik“ stürzte er in
Ausübung seines Berufes tödlich
ab.
Schendel, Georg
10.08.1885 Lauenburg/Pomm.
09.06.1911 Adlershof
Johannisthal. Parkstr. ?
Ingenieur
63
17.02.1911
Dorner-Eindecker
Flugfeld Johannisthal
Absturz mit seinem
Obermonteur August Voss im
Glienicker Weg. Die wirkliche
Ursache war nicht aufzuklären.
Starke Luftwirbel, Führungs-
fehler oder körperliches
Versagen des Führers müssen
als Ursache angenommen
werden.
Beisetzung am 14.06.1911 auf dem ev.
Kirchhof in Lauenburg (heute Lebork). Der
Friedhof existiert nicht mehr, er wurde
1965 eingeebnet. Heute befindet sich dort
ein Park. Die Grabsteine wurden für den
Straßenbau genutzt.
Schmigulski, Hans
30.10.1884 Hamburg
12.05.1912 in Forst/bei Kassel
Bork
171
16.03.1912
Grade-Eindecker
Flugfeld Mars/bei Bork
Beim Schauflug in 100 m Höhe
kippte der Grade-Flugapparat in
einer Kurve um und stürzte
senkrecht zur Erde. Nach
wenigen Minuten starb er an
seinen Verletzungen.
Schüler, Max
30.08.1888 Berlin
13.02.1978 Bad Homburg
Zuletzt wohnhaft in Bad Homburg
Ingenieur, Unternehmer
436
17.06.1913
AGO-Zweidecker
Flugplatz Johannisthal
1978 starb Max Schüler im Alter
von 90 Jahren. Er hatte sich von
einem Sturz über ein Kabel nicht
wieder von den Verletzungen
erholt.
Die Grabstätte auf dem
Friedhof in Bad Homburg
existiert nicht mehr.
Schulz, Felix
07.01.1878 Cottbus
26.09.1913
Johannisthal, Friedrichstr. 1
Kapitän der Handelsmarine, Ltn.
367
08.03.1913
Fokker-Eindecker
Flugfeld Johannisthal
Verunglückte auf dem Flugplatz
Johannisthal auf einem Erstflug
mit einem Kühlstein-Torpedo-
Eindecker.
Beisetzung auf dem ev. Friedhof in
Strausberg/b. Berlin (neben der Kapelle).
www.fliegergraeber.de
Sedlmayr, Gerhard
02.07.1891 Straßburg
31.08.1952 Goslar
Flugzeugführer, Unternehmer
162
20.02.1912
Wright-Zweidecker
Flugplatz Johannisthal
Im Alter von 61 Jahren starb
Gerhard Sedlmayer an den
Folgen einer Operation.
Friedhof Goslar
Hildesheimer Straße
Grabstelle Feld Ru Nr. 089
Senge, Paul
15.04.1890 Hagenau/Elsass
08.09.1913 Elfgen/Grevenbroich
Karlsruhe, Körnerstr. 2
214
24.05.1912
Hübner-Eindecker
Flugplatz Mannheim
verunglückte in der Nähe des
Gutes St. Leonhardt bei Elfgen.
Durch den Bodenwind stürzte er
Flugapparat aus ca. 50 m Höhe
ab und wurde vollständig
zerstört. Senge war etwa 10 m
vom Flugzeug mit dem Kopf zur
Erde tödlich abgestürzt.
Am 13.09.1913 auf dem
Friedhof St. George
Hagenau/Elsass
beigesetzt. Der Grabstein
trägt die Inschrift
„Aviatik“
Suwelack, Josef
01.05.1888 Billerbeck/Westfalen
13.09.1915 Nähe von Steenwerck
Johannisthal, Hotel Bürgergarten
Fluglehrer, Unternehmer
102
30.08.1911
Etrich-Rumpler-
Eindecker
Flugfeld Johannisthal
13.9.1915 in Frankreich in der
Nähe von Steenwerck gefallen.
Auf dem englischen Militärfriedhof
„Erquinghem sur Lys“ bestattet.
Thelen, Robert
23.03.1884 Nürnberg
23.02.1968 Berlin
Bln-Friedrichshagen, Wißlerstr.
15
Dipl.-Ing., Konstrukteur,
Fluglehrer
9
11.05.1910
Wrigt-Zweidecker
Flugfeld Johannisthal
Starb mit 84 Jahren in seinem
Wohnhaus.
Ev. Friedhof Berlin-Friedrichshagen,
Grabstelle El:02, 04/05, bestattet am
01.03.1968
Tschudi v., Georg, Julius
Friedrich
28.01.1862 Wiesbaden
08.10.1928 Berlin/Krankenhaus
Berlin-Schöneberg, Apostel-
Paulus-Str. 16/VI. Stock
Ab 1.01.1910 Direktor
des Flugplatzes
Johannisthal und
weiterer zahlreicher
Funktionen.
v. Tschudi starb nach schwerer
Krankheit und kurzem
Aufenthalt in der damaligen
Berliner „Bülow-Klinik“ infolge
einer Rippenfellentzündung und
Herzschwäche. Er hatte Tage
zuvor die Klinik aufgesucht, um
sich einer Operation zu
unterziehen.
11.08.1928 auf dem Invalidenfriedhof
Berlin-Mitte, Feld B I, Reihe 5, Nr.32,
bestattet.
Die Grabstelle
wurde im August
1961 im Zu-
sammenhang mit
dem Mauerbau
entfernt.
Tweer. Gustav
05.07.1893 Osnabrück
01.11.1916 Vahrenwalder Heide
Osnabrück, Johannisstr. 35
Kaufmann
180
18.04.1912
Grade-Eindecker
Flugfeld Mars/bei Bork
Tödlicher Absturz beim
Einfliegen eines neuen
Flugzeugtyps der „HAWA“.
(Hannoverschen Waggonfabrik)
in der Vahrenwalder Heide
Grab auf dem
Johannisfriedhof in
Osnabrück
Werntgen, Bruno
20.03.1893 Ruhrort-Beck
25.02.1913 Hangelarer Heide
Frankfurt/Main, Salzhaus 6
Fluglehrer, Unternehmer
40
13.10.1910
Dorner-Eindecker
Flugfeld Johannisthal
Tödlicher Absturz mit seiner
Eigenkonstruktion „PK 102“ bei
einem Probeflug in Bonn-
Hangelar.
Nordfriedhof in Bonn,
Ehrengrab der Stadt Bonn
Wienczieres, Eugen Hubert
20.03.1880 Golkowitz/Kr. Rybnik
30.10.1917 Speyer
Berlin, Tauentzienstr. 2
Später Heidelberg
Studium Flugtechnik in
Frankreich
8
07.05.1910
Antoinette-Eindecker
Flugfeld in Straßburg
Verunglückte bei einem Testflug
tödlich bei der Landung im Nebel
auf dem Flugfeld in Speyer. Er
war Chefpilot bei den Pfalz-
Flugzeug-Werken
Ziemens, Karl
21.04.1885 Zeyersniederkampe
03.05.1916
Johannisthal/Adlershof
Adlershof
Monteur
ohne
724
08.04.1914
Jeannin-Eindecker
Flugfeld Johannisthal
Absturz auf dem Flugplatz
Johannisthal
Auf dem Gemeinde-
friedhof Johannisthal in
Rudow am 7. Mai 1916
bestattet. Der Friedhof
existiert seit 1936 nicht
mehr.
Friedhofskapelle um
1914.
Bitte Ergänzungen zu diesen Flugzeugführern und zu weiteren „Alten Adlern“ an www.johflug.de senden.
Die Aufstellung wird weitergeführt. Jetziger Stand Mai 2012.