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Realschulen Liechtenstein Übertrittsverfahre n 2013 Herzlich willkommen zum Elternabend

Übertrittsverfahren 2013

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Übertrittsverfahren 2013. Herzlich willkommen zum Elternabend. Durchlässigkeit in andere Schularten. Der Übertritt ins Oberstufengymnasium. Standortbestimmung für alle Schülerinnen und Schüler der Ober- und Realschule. Umfasst:. Stellwerk-Profil Ergebnisse Standard-Test (UP ) - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Übertrittsverfahren 2013

Realschulen Liechtenstein

Übertrittsverfahren 2013

Herzlich willkommen zum Elternabend

Page 2: Übertrittsverfahren 2013

Realschulen Liechtenstein

Durchlässigkeit in andere Schularten

Page 3: Übertrittsverfahren 2013

Realschulen Liechtenstein

Der Übertritt ins Oberstufengymnasium

Page 4: Übertrittsverfahren 2013

Realschulen Liechtenstein

Standortbestimmung für alle Schülerinnen und Schüler der Ober- und Realschule

Umfasst:

1. Stellwerk-Profil

2. Ergebnisse Standard-Test (UP)3. Selbst- und Fremdeinschätzung der Selbst- und

Sozialkompetenz

4. Momentane Berufswahlsituation

5. Persönliche Zielsetzung des Schülers/der Schülerin

Page 5: Übertrittsverfahren 2013

Realschulen Liechtenstein

Standortbestimmung für alle Schülerinnen und Schüler der Ober- und Realschule

Standortgespräch als ausführliches gemeinsames Gespräch zwischen der Klassenlehrperson, dem Schüler und seinen Eltern mit folgenden Inhalten:

1. Standortbestimmung

2. Berufswahlsituation

3. Zielsetzungen für die 9. Schulstufe

Page 6: Übertrittsverfahren 2013

Realschulen Liechtenstein

Standortbestimmung für alle Schülerinnen und Schüler der Ober- und Realschule

Zielsetzung Standortgespräch:

1. Real- und Oberschulen: Festlegung von individuellen Zielen für die 9. Schulstufe im Hinblick auf die geplante Berufslehre oder weiterführende Schule

2. Realschulen: Entscheidung bezüglich Übertritt von leistungsstarken Schülerinnen und Schülern der dritten Klasse Realschule in die Oberstufe des Gymnasiums

Page 7: Übertrittsverfahren 2013

Realschulen Liechtenstein

Anspruchsvolle BerufslehrenKaufmann/-frau, Informatiker/-in, Hochbauzeichner/-in, Physik-/Chemielaborant/-in, …

Weiterführende MittelschulenFMS, WMI, WMS, HAK, BORG, …

Berufsmaturitätsschule attraktive Alternative zur klassischen Matura

GymnasiumLG, Kantonsschulen

Ziele der Realschüler/Realschülerinnen

Page 8: Übertrittsverfahren 2013

Realschulen Liechtenstein

Die Realschulen FL im Schuljahr 2011/2012Klassenstufe 1 - Jahresziel erreicht / nicht erreicht

Die richtige Schule für ihr Kind

90.8%

6.5% 2.7%

Jahresziel erreichtUmteilungen OSRepetitionen

Page 9: Übertrittsverfahren 2013

Realschulen Liechtenstein

Identische Lektionentafel in Klasse 1 + 2

In der 3. Klasse haben die Gymnasiasten Latein; die Realschüler haben eine Stunde mehr Englisch.

Übertritt in das Gymnasium nach jeder Klassenstufe möglich (nach der 4. Klasse mit einem Jahr Zeitverlust)

Nach Klassenstufe 3: alle fünf Maturitätsprofile möglich

Für das Profil Lingua: ab dem zweiten Semester der Klassenstufe 3 spezielle Latein-Förderung

Zusammenspiel Realschule - Gymnasium

Die Anforderungen für den Übertritt in die Oberstufe des Gymnasiums sind für Schülerinnen und Schüler des Untergymnasiums und der Realschulen gleich hoch.

Page 10: Übertrittsverfahren 2013

Realschulen Liechtenstein

Berufsmaturität über die Realschule

Entwicklung der Berufsmaturitätsschulen (BMS): zunehmend attraktive Alternative zur klassischen Matura

Königsweg zu BMS über die Realschule

Abschluss der lehrbegleitenden BMS eröffnet Zugang zu Fachhochschulen FL und CH

Abschluss der berufsbegleitenden BMS in FL eröffnet Zugang zu Fachhochschulen und zu den Universitäten in Österreich

Bedingung: Aufnahmeprüfung

Page 11: Übertrittsverfahren 2013

Realschulen Liechtenstein

Die Realschule ist eine anspruchsvolle Schule für gute sowie sehr gute Schülerinnen und Schüler.

Da in der Regel nur die Realschule sowohl auf die BMS als auch auf die Oberstufe des Gymnasiums vorbereitet, ist die Realschule eine Alternative zur gymnasialen Unterstufe.

Am Ende der Pflichtschulzeit steht den Realschülerinnen und Realschülern ein sehr breites Spektrum an beruflichen und schulischen Möglichkeiten offen.

Fazit Realschule

Page 12: Übertrittsverfahren 2013

125 Schülerinnen und Schüler 16 Lehrpersonen im Team 8 Klassen

Realschule Schaan

Page 13: Übertrittsverfahren 2013

unzufrieden sehr zufrieden1 2 3 4

Positive Rückmeldungen der Eltern

Zufriedenheit mit dem Lebensraum Schule: Sicherheit und Geborgenheit (3.62) Schulmanagement (3.64) Service der Schule (3.66) Soziale Qualität (3.43) Pädagogisches Angebot (3.55) Förderung der Begabung und Interesse (3.39)

Page 14: Übertrittsverfahren 2013

aktives Schulleben

Sicherheit / GeborgenheitLernatmosphäre

soziale Qualität

Service der Schule

… von Eltern geschätzt

Uns ein Anliegen…

Page 15: Übertrittsverfahren 2013

Gesamtschulanlässe

Spielanlässe

Mithilfe bei Sozialanlässen oder Spendensammlung

Sporttage

Page 16: Übertrittsverfahren 2013

Anlässe auf der Stufe

Ausflüge

Projekttage Tschagguns

OBA

Page 17: Übertrittsverfahren 2013

Lagerwochen

EnglandSchulverlegung Hohe Tauern

Überlingen

Page 18: Übertrittsverfahren 2013

kaufmännisch orientiertes Profil

4 LektionenFranzösisch

2 Lektionen Atelier

Profilwahl 9. SchulstufeW

P2W 2 Lektionen ECDL (Word, Excel, Powerpoint…)

KOP BOP

Page 19: Übertrittsverfahren 2013

Warum Projektarbeit?- Hohe Anforderungen an vernetztem

Denken- Sehr hoher Grad an Selbstständigkeit - Förderung der Kreativität- Inhalte nach eigenen Interessen und

Bedürfnissen- Entwicklung von kooperativem Lernen

und Kritikfähigkeit- Chance Schule nach aussen zu öffnen /

Kontakte zur Wirtschaft

- Vom fremdgesteuerten zum selbstgesteuerten Lernen!

Page 20: Übertrittsverfahren 2013

Mein Projekt ist, die Decke des

Aufenthaltsraumes mit Stoff zu gestalten. Ziel meines Projektes ist es, die gesamte Arbeit mit

den Stoffen so zu dokumentieren, dass ich sie nächstes Jahr meinen Bewerbungsunterlagen zur Innendekorateurin

beilegen und damit einen Eindruck

hinterlassen kann.

Page 21: Übertrittsverfahren 2013

Mein Projekt ist das Anlegen eines Teiches,

weil ich gerne im Freien arbeite

und mich diese Arbeit

interessiert. Ausserdem bewerbe ich

mich um Lehrstellen als Landschafts-

gärtner.

Page 22: Übertrittsverfahren 2013

Profil Leistungssport

Vorteil: • A+-Züge in Französisch, Englisch und Mathematik:

zusätzliche Förderung für leistungsstarke Jugendliche / LG• LG-Übertritte

Page 23: Übertrittsverfahren 2013

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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