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Ein Magazin von Diers + Hemmje 1 12 Blättern bindet! Schwerpunkt Kundenmagazin Pro Provinz! Wie wir Sie aufs Land locken

übrigens 1/12 - Das Kundenmagazin der Werbeagentur Diers+Hemmje

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Das Kundenmagazin der Werbeagentur Diers+Hemmje aus Bruchhausen-Vilsen bei Bremen. Themen: Corporate Publishing, Design Manuals, Content Management Systeme, Corporate Design Check, Pro Provinz

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Ein Magazin von Diers + Hemmje

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Blättern bindet!Schwerpunkt Kundenmagazin

Pro Provinz!Wie wir Sie aufs Land locken

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Ganz nah dran.» Städte können uns nur die Hälfte geben von dem, was wir brauchen « Walter Gropius

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Liebe Leserinnen und Leser!Gehört eine erfolgreiche Werbeagentur in die

pulsierende City? Brauchen kreative Köpfe urbane Inspiration? Wohnt die Intelligenz in der Stadt? Ja, ein Modell, das gut funktioniert. Trotzdem arbeiten wir mit Überzeugung in einem kleinen idyllischen Ort. Hier finden wir Freiraum zum „Querdenken“. Wir sind mobil genug, um all unseren Inspirationsquellen nah zu sein. Sei es über die kurze, aber landschaftlich wunderschöne Fahrt in die Stadt, über zahlreiche Medienkanäle oder über den Austausch mit unglaublich vielen „Kreativ- wirtschaftern“ und Freidenkern, die die Liebe zum Landleben mit uns teilen.

edITOrIAL

Letztendlich ist es für unsere Auftraggeber nicht entscheidend, wo wir sitzen, sondern wie nah sie selbst am Kunden sind. Und das ist nicht unbedingt eine Frage von Kilometern, sondern von Augenhöhe und Kommunikation. ein besonders gut geeignetes Mit-tel, um die Beziehung zum Kunden zu pflegen sind Kundenmagazine in jeglicher Form, auch Corporate Publishing genannt. Sie fordern zum dialog auf und schaffen Nähe.

In diesem Sinne laden wir Sie ein zur Lektüre unseres kleinen Magazins und freuen uns auf Ihre Meinung dazu.

Herzlichst aus Bruchhausen-Vilsen

Harald HemmjeKarin raschke

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COrPOrATe PUBLISHING

KundenAugenhöhe

Mit dem

auf

Corporate Publishing schafft Nähe

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Was ist eigentlich der deutsche Begriff für Corporate Publishing? Am Nächsten kommt wohl die Übersetzung „Firmeneigene Veröffentlichung“, obwohl das irgendwie ein bisschen verstaubt klingt. dabei ist es das ganz sicher nicht. Corporate Publishing gehört zu den spannendsten und lebendigsten Formen der Unternehmenskommunikation – sowohl in richtung Kunde als auch in richtung Mitarbeiter. entschei-dend ist der journalistische Anspruch. Themenwahl, Informationsgehalt und objektive darstellung soll-ten den erwartungen an eine Presseveröffentlichung gerecht werden. Natürlich darf auch ein Kundenmagazin Werbung enthalten, aber deutlich abgegrenzt, wie in jeder anderen Publikation auch. Für subtile Unterneh-mensbotschaften bleibt allemal genügend raum – auch zwischen den Zeilen.

Corporate Publishing ist auf verschiedenen Kanä-len unterwegs. der Klassiker ist immer noch das Print-magazin, aber auch über Website, Newsletter oder „Social Media“ werden die Leser erreicht – ganz nach deren eigenen Gewohnheiten. So sollte es jedenfalls sein. Weil Corporate Publishing so viele Möglichkeiten zum dialog bietet, erfährt der Unternehmer eben auch am meisten über seine Adressaten und kann sich ideal darauf einstellen.

Interesse auf den ersten BlickAufmerksamkeit ist ein kostbares Gut. rund

55.000 Marken werben in deutschland darum. das Wort reizüberflutung ist schon mehr als ausgereizt und doch beschreibt es die Herausforderung eines jeden werbe-

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treibenden Unternehmens. die Lösung liegt oftmals in der Beschränkung. denn die Zielgruppe ganz fokussiert anzusprechen und große Streuverluste zu vermeiden, ist die einzige Beschränkung erfolgreichen Corporate Publishings. In Sachen Kundenbindung ist dieses Inst-rument ganz vorne.

Jeder kennt sie, die Magazine von BMW, Volks- wagen, daimler Benz, vom AdAC oder douglas. Mit ganz speziellen Inhalten für die jeweilige Zielgruppe er- wecken sie Marken zum Leben, sind nützliche Informa-tionsquellen und erzählen unterhaltsame Geschichten.

diese professionellen Medien flößen respekt ein – können mit etablierten Pressetiteln gut mithalten. Aber keine Scheu – auch oder gerade kleine und mittelstän-dische Firmen sollten den dialog zum Kunden pflegen. eine enge und dauerhafte Bindung ist hier besonders wertvoll. Interessante Inhalte gibt es immer. Nehmen Sie einfach mal den Blickwinkel Ihres Kunden ein. Als herausgebendes Unternehmen kann man alle Facet-ten des Leistungsspektrums anschaulich darstellen. Spannende Stories machen neugierig auf mehr. der Blick hinter die Kulissen sorgt für Identifikation und regelmäßiges erscheinen pflegt die Freundschaft. Ganz nebenbei erfährt man durch intelligenten dialog etwas über Wünsche und Gewohnheiten von Kunden – und darüber, wie das Magazin ankommt.

der Plan vom erfolgFunktioniert das in jedem Fall? Nein. Nur wenn

wir wirklich interessiert sind, investieren wir Zeit zum

97%aller Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern setzen Kunden-magazine ein!

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Lesen. das heißt, Themen müssen passen, Texte glaub-würdig sein und Bilder berühren, erklären, bestechen.

erfolgreiches Corporate Publishing braucht eine gute Planung und eine professionelle Umsetzung, sprich ein redaktionsteam. Voraussetzung ist ein stim-miges Konzept, in dem Umfang, erscheinungsweise, in-haltliche Ansätze, Zuständigkeiten etc. festgelegt sind. So lässt sich jede Ausgabe strukturiert umsetzen und wird zu einer überschaubaren Aufgabe, die im höchsten Maße zu Motivation und Identifikation von Mitarbei-tern beitragen kann.

Trotz allem ist oft nach erscheinen vor erscheinen. Je nach Veröffentlichungsfrequenz geht die Arbeit an der neuen Ausgabe unmittelbar nach Herausgabe der aktuellen Nummer los. Onlinemedien verlangen sogar permanente redaktionelle Betreuung. da sollte man Themenpläne rechtzeitig in petto haben und Ideen per-manent sammeln.

Neben dem Inhalt ist die Form ein erfolgsfaktor. Ansprechendes, lesefreundliches design in einem authentischen erscheinungsbild zeigt Unternehmen von ihrer besten Seite. Bildqualitäten sagen einiges über den Anspruch aus. das Format entscheidet nicht zuletzt über die Versandkosten, denn ca. 70 % der Corporate-Publishing-Publikationen werden per Post versendet.

Öffentlichkeitsarbeit ist Chefsachedie größte Hürde für eine kontinuierliche erschei-

nung ist das Tagesgeschäft. Mit dem Kundenmagazin ist es wie mit Weihnachten. Plötzlich steht der erschei-nungstermin vor der Tür und niemand hat den Kopf, gefällige Texte zu schreiben – geschweige denn, gründ-lich zu recherchieren.

ein externer Partner hilft da aus der Misere. Ob es der freiberufliche Öffentlichkeitsmitarbeiter ist, der ambitionierte redakteur im ruhestand oder die Agentur mit dem nötigen Know-how, das kommt ganz auf die Aufgabenverteilung an. Wichtig ist, dass Aufgaben und Zuständigkeiten verbindlich festge-legt werden. Geben Sie Ihrer Agentur den Auftrag, sich zu definierten Terminen den nötigen Input zu holen. Bestimmen Sie einen Mitarbeiter oder eine Arbeitsgruppe zum Informanten, Ideengeber oder internen Koordinator. Vergessen Sie jedoch nie, dass Öffentlichkeitsarbeit Chefsache ist. Welche Botschaf-ten Ihr Unternehmen an welche Zielgruppe richtet, welche Sprache Sie sprechen, das hat mit Corporate Identity zu tun. Und die gilt bekanntermaßen nicht nur fürs Kundenmagazin.

eine firmeneigene Publikation ist im Konzert der Unternehmenskommunikation ein äußerst wertvol-les Instrument zur Kundenbindung. Sie leistet einen nachhaltigen Beitrag zur Stärkung des Images und zur Vertrauensbildung. Nehmen Sie Ihre Kunden mit, wenn es neue entwicklungen im Unternehmen gibt. Fragen Sie nach deren Meinung und geben Sie Ihnen Feedback.

Übrigens:

Die Deutsche Post ist Experte für Corporate Publishing. Unter: tinyurl.com/PostCPist ein umfassenderRatgeber erschienen.

Karin Raschke

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das Magazin für Bauherren und alle Bauinteres-sierten berichtet auf hohem Niveau über alle Themen rund ums eigenheim. Gestalterisch ansprechend und unterhaltsam, dabei fachlich fundiert sowie sorgfältig recherchiert. Mit interessanten erfahrungsberichten kommen Bauherren zu Wort. die verschiedenen Gewerke stellen die Abläufe beim Hausbau vor. Von der Planung bis zur Ausstattung reichen die Themen, die sich immer an den Anforderungen der Leser orientieren.

Praxisbeispiel Schöner Bauen und Schöner Bauen Spezial

ergänzt wird das jährliche Magazin durch ein „Spezial“. eine Ausgabe im Zeitungsformat, die aktuelle Themen aufgreift und in einer Auflage von 60.000 Stück u. a. über Postwurfsendung verteilt wird. Leser, die sich für spezielle Hintergründe oder konkrete Haus- typen interessieren, finden weiterführende details in einem umfangreichen Katalog oder im Internet unter: www.parc-bauplanung.de

Auftraggeber: parc bauplanung gmbh

Erscheinungsweise: jährlich

Zielgruppe: (potenzielle) Bauherren, Geschäftspartner, Behörden

Auflage: 6000 Exemplare

Seitenzahl: 80

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Sie werden in den Cd-richtlinien festgeschrieben. In der regel umfasst diese „Gebrauchsanleitung“ für Ihr erscheinungsbild mehrere Seiten, auf denen textlich und über Beispielbilder richtige Anwendungen vorge-stellt werden – ob für Print- oder Online-Medien. So sind die Cd-richtlinien ein wichtiges Nachschlagewerk für alle, die mit dem erscheinungsbild Ihres Unterneh-mens arbeiten. Vor allem, wenn sie neben den klaren Vorgaben auch genügend Freiheiten lassen.

die wichtigsten MerkmaleWelches sind nun die wichtigen eckpfeiler ei-

nes Corporate designs? das bedeutendste Wie-dererkennungsmerkmal eines Unternehmens oder Produktes ist das Logo. Je nachdem, wie es aufgebaut

Immer das Gleiche! Was sonst eher klingt wie ein Ausruf der Langeweile, ist in Sachen Corporate design die wohl meinende Forderung, seiner Linie treu zu bleiben. denn beim erscheinungsbild ist nichts wichti-ger, als alle stilbildenden elemente nach festgelegten regeln einzusetzen. Wildwuchs ade!

regeln sorgen für WiedererkennungKlingt jetzt aber doch langweilig? Ist es jedoch ganz

und gar nicht. denn um ein erscheinungsbild zu etablie-ren, bedarf es der Wiedererkennung – und darum eines wiederkehrenden Stils. Ob das rot von Coca-Cola oder die Schrift von Nivea: Marken sind auf Beständigkeit an-gewiesen, um Bestand zu haben. darum gibt es regeln für den einsatz von Logo, Claim, Farben und Schriften.

dIe Cd-rICHTLINIeN

„Gebrauchsanleitung“eine

für Ihr Corporate design

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ist, gilt es, Verschiedenes zu beachten: das Verhältnis von Bild zu Text, die darstellung in schwarz-weiß, die minimale Verkleinerung, die Position des Logos auf Briefkopf, in Anzeigen usw.

Neben dem Logo spielen Farben und Schriften eine wichtige rolle für das individuelle erscheinungsbild. In den Gestaltungsrichtlinien werden alle eingesetzten Farben genau benannt, sodass weder beim Gestalten von Werbemitteln noch beim drucken aus einem Karminrot ein rosarot werden kann.

Beim Thema Schrift erfährt man neben der gewähl-ten Hausschrift und ihren möglichen Schriftschnitten auch etwas über den einsatz der jeweiligen Typografie: also beispielsweise darüber, dass gefettete Schriften nur in Überschriften auftauchen oder Intros immer kursiv gesetzt werden.

Sollte es noch weitere grafische elemente geben, die immer gleich eingesetzt werden sollen, haben sie ebenfalls ihren Platz in den Cd-richtlinien. Ob Farbstreifen, runde ecken, Preisstörer, Sprechblasen, Illustrationen – der einsatz aller grafischen elemente wird am besten per Beispiel anschaulich gemacht.

Wo diese dann platziert werden, das lässt sich über die Vorstellung eines Gestaltungsrasters oder aber verschiedener Layouts und Anwendungen darstellen. Klassiker sind hier Anzeigen, Poster oder Broschüren.

der Aufwand rechnet sichehrlicherweise muss man sagen: Natürlich kos-

tet es Zeit, eine Gestaltungsrichtlinie aufzustellen. Andererseits ist die Arbeit im Kopf des Gestalters – zumindest eines guten – eh schon gemacht. Jetzt gilt es lediglich, sie zu dokumentieren und zu illust-rieren. einmal geschafft, hat das lange Gültigkeit. So wird die Gestaltungsrichtlinie zum Basiswissen für jeden, der mit Ihrem Unternehmen und Ihrer Marke in Berührung kommt. Und auf die Frage der Tageszeitung nach der Farbe Ihres Logos, kann nun jeder antwor-ten, der lesen kann. das sichert die einheitlichkeit und damit die Stärke Ihres Auftritts – und es erspart die Mühe, jedes Mal aufs Neue über Farben, Layouts oder den Stand des Logos zu sinnieren. Insofern ist die In-vestition in ein schlüssiges Corporate design und eine dokumentation desselben eine Investition, die sich in doppelter Hinsicht rechnet.

Übrigens:

Werfen Sie doch einmal einen Blick in die Design Manuals großer Marken: tinyurl.com/11manual

Harald Hemmje

Große Hilfe: Unser „Mini Manual“Es ist so etwas wie die Geburtsurkunde Ihres Corporate Designs: Ihre Schriften, Ihre Farben, Ihr Logo,

Ihre Layouts – das alles legen wir bei der Entwicklung Ihres Erscheinungsbildes fest. Auf Wunsch erstellen wir Ihnen dann ein „Mini Manual“ zu Ihrem neuen CD. PS: Natürlich fertigen wir neben diesem Mini-Manual auf Wunsch auch gerne eine umfassende Richtlinie für Ihr neues Corporate Design.

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„Aktuelles“ – das ist ein Stan-dardmenüpunkt auf vielen Websei-ten. Gedacht für neueste Infos. ein Titel, den allerdings bei weitem nicht alle Inhalte verdienen. denn sieht man sich auf Webseiten um, dann ist das „Aktuelle“ oft bereits uralt. doch der Grund dafür liegt meist nicht dar-

in, dass es nichts Neues zu berichten gäbe –, sondern eher, dass es für die

Anwender zu schwierig, umständlich, zeitraubend oder kostspielig ist, diesen

Menüpunkt zu hegen und zu pflegen.

CMS macht’s leicht. Oder?darum haben sich findige Programmierer so

genannte CMS-Systeme einfallen lassen. diese

Content-Management-Systeme ermöglichen eine professionelle, individuelle Webseitengestaltung und trotzdem können auch programmierunerfahrene Anwender Bilder und Texte selbst verändern oder austauschen. Klingt gut. doch in der Praxis bestehen viele CMS-Systeme den Alltagstest nicht. Zu ungewohnt ist die Oberfläche, zu komplex die Schritte zu den Bilddaten oder zu umständlich das Formatieren der Texte. Auch wir haben uns mit manchen Systemen geplagt bis wir für jede Anforderung das richtige CMS gefunden haben.

Was uns begeistertdas Wichtigste zu Anfang: Wir legen größten Wert

darauf, dass sich die Vorstellungen der individuellen Webseite optimal umsetzen – frei von Layoutvorgaben und begrenzten Funktionen. Und wenn die Seite erst

und zack geändert!ClickInternetpräsenzen mit dem richtigen System schnell und einfach pflegen!

ONLINeMedIeN

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einmal steht, müssen die Inhalte selbst zu pflegen und zu verwalten sein. Ob Texte, multimediale Inhalte, Buchungssysteme, interne Kundenbereiche oder mehr: dank einer einfachen Bedienbarkeit ist das für jeder-mann machbar. denn im Idealfall navigieren Sie sich nicht durch irgendwelche undurchsichtigen Ordner-strukturen im Hintergrund, sondern ändern genau da, wo Sie ändern wollen, direkt auf der Webseite. der Fach-mann sagt dazu „Frontend“ – im Gegensatz zu den we-sentlich komplexeren „Backend“-Systemen.

Vom Standard bis SpezialanwendungA propos komplex: Auch ein einfach bedienbares

System wie z. B. Base3 liefert zielgenaue Lösungen für verschiedenste Herausforderungen. doch dank des modularen Aufbaus überfordert diese Vielfalt nicht, denn das System stellt immer nur das zur Verfügung, was gerade benötigt wird. Nicht mehr und nicht weni-ger. Neben dem Grundsystem können weitere Funktio-nen in Form von kleinen Softwarepaketen zusätzlich installiert werden. Mittlerweile gibt es über 200 Pakete für die verschiedensten Anforderungen und Branchen. darunter befinden sich natürlich auch professionelle Tools aus dem Bereich der Suchmaschinenoptimierung.

das System ist bereit. Und die Inhalte?

Man muss also kein IT-Profi sein, um die eigene Webseite professionell zu pflegen. Mit Base3 haben Sie das richtige Handwerkszeug. Allerdings brauchen Sie

natürlich auch das passende Material, sprich Texte, Bilder, News … Selbstverständlich unterstützen wir Sie dabei gerne, liefern Ihnen redaktionelles für den News Bereich oder erarbeiten mit Ihnen einen Themenplan für ein Jahr, damit Sie Ihre Webseite immer aktuell „füttern“ können. denn auch das beste Content Management System nimmt Ihnen die Arbeit der Webseitenpflege nicht ab – diers + Hemmje hingegen gerne! Wir freuen uns darauf!

QR-Codes – die digitale AbkürzungNein, es sind keine Druck-

fehler oder Suchbilder – diese kleinen, schwarz-weiß gepixelten Kästchen, die man inzwischen überall sieht. Es sind so genannte QR-Codes. QR steht für Quick Re-sponse und genau diese schnelle

Antwort sollen diese Codes geben. Lesen kann den Code allerdings nur ein geeignetes Handy. Damit wird der Code per Kamera eingescannt und die Information direkt akti-viert. Häufig steckt in dem Code eine Webadresse, aber auch andere Inhalte sind möglich. Der Vorteil: Das selbst Eingeben von Webadressen etc. entfällt und der Nutzer landet direkt auf der richtigen Antwortseite – also z. B. an der Bushaltestelle auf den neuesten Fahrplänen, im Museum auf vertiefte Infos zum Kunstwerk oder hier im Magazin auf der Webseite von uns.

Übrigens:

Diers + Hemmje hat einen neuen Internet-auftritt. Natürlich auf Basis eines CMS-Systems.www.diersundhemmje.de

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Einfache QR-Codes lassen sich leicht selbst online erzeugen. Wir beraten Sie gerne!

Übrigens:

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Paris, New York, Tokyo? da sagen wir ganz selbstbewusst: Bruchhausen-Vilsen.

denn es gibt einige mehr oder weniger ernst gemeinte Argumente, ab und zu einmal eine

gepflegte Stadtflucht zu betreiben. Hier die (aus unserer Sicht) wichtigsten!

Stadtflucht6 Mutmacher für Ihre nächste

PrO PrOVINZ

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Gute AussichtenIst das ein Panorama? Wir laden Sie ein, mit uns

über den dächern von Bruchhausen-Vilsen über Kommunikation zu sinnieren – gerne auch bis zum Sonnenuntergang.

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Shoppen statt SchubsenSie wollen mal in ruhe einkaufen, ohne marodie-

rende Shoppingbanden wild gewordener Schnäppchen-sucherinnen? Bei uns in Bruchhausen-Vilsen gehört zum Shopping etwas, das es in großen Städten kaum noch gibt: das rumbummeln. Kleiner Tipp: der Buchla-den Meyer, schräg unter uns. da gibt’s auch Kaffee zur Lektüre.

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Mittagspausen auf ItalienischKleine Liste unserer Lieblingsgerichte: Antipasto

Italiano, selbstgemachte Tagliatelle mit Filetspitzen, ofenfrische Pizza mit Gorgonzola – und das Schönste: dieser Italien-Kurztrip ist nur 100 Meter die Straße rauf. Mammamia, haben wir es gut.

Schöne AnfahrtAls Konfuzius sagte, der Weg sei

das Ziel, muss er die Anfahrt nach Bruchhausen-Vilsen gemeint haben. Kein Stau, dafür Wald, Wiesen und Felder. Und wir freuen uns, dass un-sere Kunden mit einem entspannten Lächeln bei uns ankommen.

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Unendliche WeitenKreativität braucht Platz, den ha-

ben wir hier im Umkreis reichlich. Und Luft zum Atmen gibt’s hier ebenfalls in bester Qualität. Also: einmal tief ein und aus ... Merken Sie’s schon?

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Nette MenschenZugegeben, auch auf dem Land gibt es ausgemach-

te Griesgrame. erfreulicherweise treffen Sie bei uns im Team aber auf keinen einzigen (Und das begeistert uns wahrscheinlich noch mehr als Sie.).

Foto rechts: Harald Hemmje, Karin raschke, Kim-Jasmin Magers, Marion Groth, Jan Hemmje und Christoph Karnebogen-Arends (v.l.n.r.)

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Himmelnocheins, wer war denn noch Frau raschke?

eine Neue bei diers und Hemmje? Moment. die Stimme kommt Ihnen aber bekannt vor? Und gesehen haben Sie sie auch schon mal? Kein Wunder, denn Frau raschke war exakt bis zum 11.11.2011 Karin diers – und genau genommen ist sie es natür-lich immer noch. denn geändert hat sich aufgrund ihrer Hochzeit lediglich ihr Nachname. Übrigens: Unsere Agentur bleibt beim Bewährten und ist weiterhin als diers + Hemmje für Sie da.

diers + Hemmje im neuen Kleid

Gleichzeitig zum neuen Kun-denmagazin haben wir auch un-sere Internetseite relaunched. Selbstverständlich auf Basis eines Content-Management-Systems. der kleine facebook-Bruder lädt ebenfalls zum ungezwungenen dialog ein. Besuchen Sie uns unter www.diersundhemmje.de oder unter www.facebook.com/diersHemmje. Was gefällt Ihnen? Was fehlt Ihnen? Wir sind gespannt auf Ihre Meinung. Sie erreichen uns unter 04252.93868-0 oder unter [email protected].

Garamond Boldschöne klassische

Antiquaschrift

Futura Lightausgesprochen grafische,

klare und immer noch moderne Grotesk

Caflisch Scriptnatürlich geschwungene Handschrift in Pinseloptik

Von

und

Ligaturen

Marginalien

FACHFLOSKeLN

AGeNTUrGePLäNKeL

Weitspucken von Apfelkernen geht, sondern die Ver-besserung des Zeichenabstandes bei bestimmten Zei-chenkombinationen. Als Angabe der Seitenzahl ist die Pagina bei Weitem nichts Unanständiges und der links-bündige rauhsatz flattert nur ein bisschen weniger als ein Flattersatz. die richtige Spationierung ist die Opti-mierung der Zeichenabstände zur besseren Lesbarkeit und ein durchschuß ist kein Fall für den Pathologen, bezeichnet er doch lediglich den Abstand zwischen zwei Zeilen.

Wir lieben gute Typografie und wissen um die Wir-kung und Wechselwirkung von Schriften. die Auswahl einer Schrift erfolgt daher niemals willkürlich oder gar nach eigenen Vorlieben. Im rahmen des Corporate de-sign wählen wir die passende Schrift für den jeweiligen Zweck aus – sei es eine Pinselschrift mit wuchtigem duktus, eine klassische Antiqua, eine klare Grotesk oder womöglich eine serifenbetonte Linearantiqua ;-)

die wunderbare Welt der Typografie wimmelt von absonderlichen Begriffen. So sind Ligaturen keine seltene echsenart auf den Gallapagosinseln, sondern das Zusammenfügen von zwei Buchstaben zu einer harmonischen einheit, um optische Lücken zu vermei-den. Marginalien sind auch keine Schnittblumen, son-dern Anmerkungen am rande einer Kolumne. Auch ist das Kerning keine neue Trendsportart, bei der es um

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CheckfürsCorporatedesign

das Corporate design trägt wesentlich zum Image eines Unternehmens bei. So oder so. Auch ein unklares oder veraltetes erscheinungsbild erzeugt Wirkung. Wie schon Watzlawik sagt: „Man kann nicht nicht kommuni-zieren.“ Cd ist allerdings auch kein einmal definierter und somit konstanter Zustand, sondern vielmehr ein Prozess. ein Prozess, der sehr mit der entwicklung eines Unternehmens zu tun hat. Mit seinen Werten, Zielen und Qualitäten. ein authentischer und prägnanter Auf-tritt vermittelt Vertrauen, unterstützt die Identifikation von Mitarbeitern und gibt ein klares Profil am Markt. entwicklung oder Überarbeitung eines Cd erfordert gründliche konzeptionelle Vorarbeit und eine intensive Beschäftigung mit dem Unternehmen. das geht nicht ohne den designer des Vertrauens. Manchmal ist der noch nicht gefunden oder man ist sich nicht ganz si-cher, ob das Unternehmens-Outfit vielleicht ein biss-chen in die Jahre gekommen ist. Holen Sie sich eine unabhängige Meinung. Von uns!

Was bekommen Sie?Neben dem Geschmack, über den man bekanntlich

nicht streiten kann, gibt es ganz konkrete Kriterien, nach denen Gestaltung zu bewerten ist, z. B. der ein-satz von Farbe und Typografie. Wie korrespondieren Bildsprache und Text? Ist ein durchgängiger duktus zu erkennen? eigen- und Fremdwahrnehmung gehen mit-unter stark auseinander. der neutrale Blick von außen sollte die Kommunikation und das erscheinungsbild immer wieder einmal überprüfen.

Ausschneiden,

mitsenden und

150€sparen!

*

* zzgl. 19 % MwSt.

Für die Leser unseres

Kundenmagazins

erstellen wir bei

einsendung dieses

Gutscheins bis zum

31. August 2012

einen kostenlosen

design-Check!

Wir erstellen Ihnen aus eingesandten Beispielen eine unabhängige expertise. diese kann Ihnen bei in-ternen entscheidungsprozessen sowie bei der Suche nach einer geeigneten Werbeagentur sehr hilfreich sein.

Was brauchen wir?Möglichst aktuelle Beispiele für Geschäftsausstat-

tung, Anzeigen, Broschüren etc. Links zu Homepage und ggf. Social-Media-Auftritten und eingesetzte digitale Medien. Gibt es konkrete Fragen, dann sollten Sie uns diese mitgeben.

Was kostet es?150 euro zzgl. 19 % MwSt. dafür gibt es zwar kein

neues Corporate design, aber eine Meinung vom Profi. dokumentiert auf ca. 2 dIN-A4-Seiten.

Was müssen Sie tun?Stecken Sie Ihre ausgewählten Unterlagen in einen

Umschlag. Legen Sie den Cd-Check-Auftrag bei (down-loadbar unter: www.diersundhemmje.de/pdf/cd-check-auftrag.pdf) und ab die Post an:diers + Hemmje, Kreative Kommunikation, Bahnhofstraße 46, 27305 Bruchhausen-Vilsen oder digital an: [email protected]

Wir geben Ihnen zeitnah ein fundiertes Feedback.

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Herausgeber: diers + Hemmje Gbr | Bahnhofstraße 46 | 27305 Bruchhausen-Vilsen | Fon: 04252.93868-0Fax: 04252.93868-13 | e-Mail: [email protected] | www.diersundhemmje.de Redaktion: Karin raschke | Autoren: Karin raschke | Petra SchröderGestaltung und Satz: Harald Hemmje | Christoph Karnebogen-Arends | Korrektur: renate Krause

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