Uetze kompakt April 2013

UetzeKOMPAK T

Dienstag, 23. April 2013Ein Magazin des Anzeigers,

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Seite 3: Schüler schärfen Bewusstsein für Demokratie

Seite 4: Die Grafhornstraße im Porträt

Seite 5: Luftpistolen- schützen stellen Team des Jahres

Seite 14: Aktuelles aus Handwerk und Gesundheit

Seite 18: Termine für Uetze



... mein Zuhause!


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Die Zecken kommen. Was tun? Seite 8.

Wenn die Gerüchteküche brodelt,

sind kleine Lästermäulchen und

Tratschtanten voll in ihrem Element.

Wenn aber an Gerüchten kein Fünk-

chen Wahrheit ist und das Gerede

nur auf Vermutungen beruht, kann

das für die Betroffenen sehr großen

Schaden anrichten.

Wenn die ersten Sonnenstrahlen

herauskommen und man draußen

nicht mehr frieren muss, sitze ich

gern mal mit einer Freundin drau-

ßen im Café und gucke mir die Leu-

te an, die vorbeigehen. Wir lästern

auch gern mal über die Passanten.

„Guck mal, was die anhat. In der

Hose hat die Frau voll den dicken

Po. Das würde ich so nie anziehen.“

Die Leute, über die wir uns da aus-

lassen, kennen wir nicht, und sie

bekommen es auch nicht mit. So

wird keinem Schaden zugefügt.

Außerdem sprechen wir den

neuesten Klatsch und Tratsch

durch. „Hast du

schon gehört? Die

Lehrerstochter hat

was mit dem Sohn

vom Pfarrer aus der

Nachbargemeinde.

Und die bekommen

sogar ein Kind, obwohl die erst seit

drei Monaten zusammen sind!“

Nichts ist besser, als über seine Mit-

menschen zu reden. Dabei kann

man so schön von den eigenen

Problemen ablenken. Das Schöne

am Gerücht ist die Ungewissheit.

Solange noch nicht klar ist, ob das

Gehörte stimmt oder nicht, lässt

sich beherzt weiterlästern. Kommt

die Wahrheit ans Licht ist der Tu-

schelreiz verschwunden. Ein neues

Thema muss her! Die Faszination

besteht nur, solange die Fantasie

noch Raum hat.

Schade ist es, wenn beim Tratschen

Gerüchte in die Welt gesetzt wer-

den, die gar nicht stimmen. Vor Kur-

zem erzählte mir eine Bekannte, die

in Uetze ein kleines Geschäft führt,

dass ihre Kunden sie gefragt hätten,

wann sie denn ihren Laden schlie-

ßen würde. Sie war total geschockt.

An eine Schließung denkt sie näm-

lich gar nicht. Wenn sie es nicht

schafft, das Gerücht aus der Welt zu

räumen, kann das geschäftsschädi-

gend für sie sein.

Ein Sprichwort besagt ja, dass ein

Fünkchen Wahrheit in jedem Ge-

rücht steckt. Aber ich denke, dass

durch das Stille-Post-Prinzip und

durch das Hinzufügen von Vermu-

tungen beim Quatschen und Trat-

schen auch Unwahrheiten entste-

hen können, die mit der Wahrheit

nichts mehr zu tun haben.

Wenn ich mir nicht sicher bin, ob

an dem Gerede etwas Wahres dran

ist, frage ich einfach nach. Deshalb

finde ich es auch gut, dass die Kun-

den meine Bekannte angesprochen

haben. So konnte sie das Gerücht

in dem einen Fall gleich wieder

aus der Welt schaffen. Leider ver-

breiten sich negative Gerüchte in

einer schnelleren Geschwindigkeit

unter den Mitmenschen als die

tatsächliche Wahrheit. Das ist sehr

schade ...

Wenn die Gerüchteküche brodelt …

Sonja Trautmann über Lästermäulchen und Tratschtanten

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Sonja Trautmann.

Die Uetzerinnen Bärbel Bran-des (links) und Beate Rohde spielen seit vielen Jahren Volleyball beim VfL. Seit vier Jahren laufen sie als Models für Elke Kuchtas dänische Trendmode über den Lauf-steg. Vor Kurzem präsentier-ten sie die Frühjahrs- und Sommerkollektion.

Zum Titelbild

3 Uetze kompakt Lokales

Der alljährliche Präventionstag „Du

bis gut“ für die Uetzer Schulen der

Sekundarstufe I fällt diesmal aus.

Stattdessen bereitet das Netzwerk

Prävention der Gemeinde für Frei-

tag, 26. April, die Aktion „Platz für

Demokratie“ vor.

An der Veranstaltung auf dem Hin-

denburgplatz, die um 10.30 Uhr mit

einem Sternmarsch beginnt, neh-

men nicht nur Schüler der Klassen

fünf bis neun teil. Insgesamt betei-

ligen sich 31 Organisationen und

Einrichtungen. Das sind weit mehr,

als die Organisatoren ursprünglich

erwartet hatten.

Das Motto des Aktionstages lautet:

„Vielfalt, Toleranz und Zivilcourage“.

Ziel ist, das Bewusstsein der Schü-

ler für Demokratie zu schärfen. Im

Unterricht haben sich die Schüler

intensiv auf die Großveranstaltung

vorbereitet. So werden Gymnasias-

ten Rollenspiele zum Thema Zivil-

courage und Rassismus aufführen,

die sie selber geschrieben haben.

Realschüler haben sich mit Hinden-

burg, der Hitler am 30. Januar 1933

zum Reichskanzler ernannt hatte,

auseinandergesetzt. Sie wollen ihre

Arbeitsergebnisse zur Diskussion

stellen. Diese sprechen nach ihrer

Meinung für eine Umbenennung

des Hindenburgplatzes.

Andere Realschüler habe eine

Umfrage zum Thema Demokratie

vorbereitet. Hauptschüler werden

verschiedene Aspekte des Themas

Migration beleuchten. Die Stötzner-

Schule will Speisen aus den Her-

kunftsländern ihrer Schüler und der

Eltern anbieten. Auch außerschuli-

sche Einrichtungen sind dabei. Zum

Beispiel zeigt der Waldkindergarten,

wie man das Thema Demokratie für

Kinder bis zu sechs Jahren aufberei-

ten kann. Mitglieder des Senioren-

beirats stehen in einem Erzählcafé

als Zeitzeugen zur Verfügung, die

über ihre Erlebnisse im Zweiten

Weltkrieg berichten.

Das Bühnenprogramm ist nach

den Worten des Koordinators des

Gesamtschulbetriebs am Schul-

zenturm, Holger Kleinfeld, eine Mi-

schung aus Mitmachaktionen und

Information. Für viele Jugendliche

wird das Konzert „Jugend rockt“ am

Abend der Höhepunkt des Tages

sein. fs

Schüler schärfen Bewusstsein für Demokratie

Netzwerk Prävention der Gemeinde plant großen Aktionstag auf dem Hindenburgplatz.

Die Organisatoren Achim Husemann (von links), Claudia Ruhs, Sandra Reichmann, Heidi Mikoleit, Holger Kleinfeld und Ursula Tesch fordern zum Mitmachen auf, damit die Aktion „Platz für Demokratie“ ein Erfolg wird.

Das Programm am 26. AprilDie Aktion „Platz für Demokratie“ beginnt um 10.30 Uhr mit einer De-monstration. Schüler werden auf zwei Routen zum Hindenburgplatz und zur Johannes-der-Täufer-Kirche marschieren, um für mehr Demo-kratie zu demonstrieren.Um 11 Uhr eröffnet der Vorsitzende des Netzwerks Prävention, Achim Husemann, offiziell die Veranstaltung auf dem Hindenburgplatz. Zur selben Zeit beginnen das Theaterstück „Der Kick“ in der evangelischen Kirche und der Film „Call Shop Tales“ im benachbarten Gemeindesaal.Das Bühnenprogramm auf dem Hindenburgplatz richtet sich von 11 bis 14 Uhr an Schüler der Klassen fünf bis neun. Radiojournalist Sascha Pol-zin spricht über Fankultur. Die Angebote von 14 bis 17 Uhr sind für Familien und Senioren gedacht. So werden rund 100 Kinder der Grundschule Eltze und der Musikschule Ostkreis Hannover gemeinsam auf der Bühne singen, auf der später der Hänigser Secondhandshop Gelbes Haus eine Modenschau präsentie-ren wird. Beim Konzert „Jugend rockt“ treten ab 19 Uhr fünf Bands auf. Gegen 22 Uhr soll die Veranstaltung enden.

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„Als ich 1972 meinen Dienst bei der

Bundeswehr antrat, hatte die Graf-

hornstraße ihren Namen noch nicht“,

sagt Wilfried Schwarz. Damals waren

die Häuser in Schwüblingsen durch-

nummeriert. Schwarz wurde 1952

im Haus seiner Eltern in der Straße

geboren. „Ich habe unsere Hausnum-

mer 93 angegeben. Keiner wollte mir

glauben, dass unsere Straße keinen

Namen hat.“ Erst im Zuge der Ge-

bietsreform Mitte der siebziger Jahre

bekommt die knapp 700 Meter lange

Straße den Namen Grafhornstraße.

Die Struktur der Straße hat sich im

Laufe der Jahre geändert. Früher

standen dort Häuser mit Ställen und

großen Gärten, in denen Nutztiere

gehalten und Obst und Gemüse an-

gebaut wurden. Diese Gärten wur-

den in Bauflächen umgewandelt. Die

Baulücken wurden in den vergange-

nen Jahren geschlossen, sodass sich

jetzt neue an alte Häuser reihen. Va-

ter Günther Schwarz ist mit 88 Jahren

der älteste männliche Bewohner in

Schwüblingsen. „Dass Jung und Alt

nebeneinander wohnen, ist charak-

teristisch für unsere Straße“, sagt er.

„Wir brauchen zu Fuß keine fünf

Minuten, um im Wald zu sein“, sagt

Wilfrieds Frau Annemarie Schwarz.

Seit 1983 wohnt sie in Schwübling-

sen. „Mit dem Rad sind wir in zehn

Minuten beim bekannten Ausflugs-

ziel Waldfreundehaus

Grafhorn.“ Die Grafhorn-

straße führt direkt ins

Waldgebiet Burgdorfer

Holz.

An schönen Tagen gelangen auch

viele Spaziergänger und Fahradfahrer

über die Straße in den Wald. Reiter

aus den Landkreisen Hannover, Peine

und Hildesheim nutzen die Straße

als Parkfläche für ihre Wagen. „Die

Reit- und Radwege sind im Burgdor-

fer Holz gut ausgebaut und werden

viel genutzt“, sagt Schwarz. tra

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Meine Straße: Grafhornstraße in Schwüblingsen

Die Straße, die Jung und Alt verbindet, im Porträt.

Gesamtlänge:686 MeterEinstufung: OrtsstraßeAnfangspunkt: Einmündung Beerbuschstraße (K 125)Endpunkt: Ende der Bebauung der Straße in westlicher RichtungHöchste Hausnummer: 39Die Grafhornstraße hat 50 weibliche und 45 männliche Anwohner. An der Grafhornstraße sind derzeit fünf Gewerbebetriebe

Angrenzende Straßen: Beerbuschstraße, Drei Kronen, Am Rohkamp,

Zum Waldsportplatz und Kälberberg.

Grafhornstraße

Wilfried und Annemarie Schwarz.

An der Grafhornstraße reihen sich alte an neue Häuser.


Die Erfolgsgeschichte der 1. Luftpis-

tolenmannschaft des Schützenver-

ein Uetze hält an: Bei der Sportler-

ehrung hat sich das sechsköpfige

Team gegen große Konkurrenz

durchgesetzt und wurde von den

Uetzern zur Mannschaft des Jahres

gewählt.

Der sportliche Höhenflug begann:

Von der Kreis- über die Bezirks-,

Landes- und Verbands- bis in die

2. Bundesliga sind die Uetzer auf-

gestiegen – und gehen nun zum

dritten Mal in dieser Klasse an den

Start. Das Geheimnis ihres Erfolges

war von Beginn an die Jugendar-

beit.

Marit Albrecht, Sarah Kiesewetter

und Hans-Christian Jentsch (der-

zeit nicht im Team) sind die Talente

des Vereins. „Wir sind da zusam-

men reingewachsen und haben

uns gegenseitig motoviert“, sagt

Marit Albrecht. Alle drei schießen

seit Jahren im niedersächsischen

Landeskader und haben Erfolge bei

deutschen Meisterschaften erzielt.

Jentschs Vater Hans-Joachim ist

ebenso lange dabei. Später kamen

Marten Heuer, Donald Albrecht

(Vater von Marit) und Andrea Spei-

kamp hinzu. Letztere tauscht zur

neuen Saison mit Astrid Kächele.

„Wir haben ein sehr junges und

weibliches Team“, sagt Donald Al-

brecht, der seit zwei Jahren Mann-

schaftskapitän und Ersatzschütze

ist. Als Cheforganisator kümmert er

sich um alle Formalitäten und or-

ganisiert die Hotelübernachtungen

vor den Wettkämpfen.

Im Oktober beginnt die neue Sai-

son, die die Schützen bis März

durch ganz Niedersachsen und

Schleswig-Holstein reisen lässt. Die-

se langen Wege zwingen das Team

zu einer Übernachtung im Vorfeld

des Wettkampfs. „Unser Sport hat

viel mit Konzentration zu tun, und

dafür muss man ausgeschlafen

sein“, sagt Hans-Joachim Jentsch.

Ab Saisonstart heißt es dreimal die

Woche trainieren – auch wenn das

Team dies durch Studium oder Be-

ruf nicht mehr gemeinsam in Uet-

ze tun kann. „Schießen kann man

hervorragend allein an seinem je-

weiligen Wohnort trainieren“, sagt

Marten Heuer, der die Flexibilität an

seinem Sport mag.

Dass die Leistung der Schützen

durch die Wahl zur Mannschaft des

Jahres auch von der Öffentlickeit

honoriert werde, macht das Team

besonders stolz. „Das ist eine tolle

Anerkennung, besonders weil wir

gegen ebenso erfolgreiche Teams

anderer Sparten angetreten sind“,

sagt Sarah Kiesewetter. kk

Sarah Kiesewetter: „Eine tolle Anerkennung“

Luftpistolenschützen stellen die Uetzer Mannschaft des Jahres.

Donald Albrecht (von links), seine Tochter Marit, Marten Heuer, Sarah Kiesewetter und Hans-Joachim Jentsch freuen sich über die Wahl zur Uetzer Mannschaft des Jahres.

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ADFC Burgdorf/UetzeDer Allgemeine Deutsche Fahrrad-

Club (ADFC) Burgdorf/Uetze lädt

Fahrradfahrer für Sonntag, 5. Mai,

ein, ihre Räder codieren zu lassen.

Ab 9 Uhr sind die Experten am Hä-

nigser Schützenplatz, Steindamm

28, vor Ort. Radfahrer sollten einen

Eigentumsnachweis und einen

Personalauswies dabei haben. Der

Codierungsvorgang dauert etwa 15

Minuten. Mehr Infos im Beitrag von

Beate Rühmann, www.myheimat.de/2503427.

Schützenverein KatensenDie Planungen sind abgeschlossen,

die Vorbereitungen in vollem Gan-

ge: In Katensen wird von Freitag bis

Sonntag, 10. bis 12. Mai, wieder das

traditionelle Volks- und Schützenfest

gefeiert. Noch bis Montag, 29. April,

können Nichtmitglieder um die Bür-

gerkönigsehre schießen, montags

und mittwochs jeweils von 20 bis

22 Uhr. Zusätzlich werden die Sonn-

tage, 28. April und 5. Mai, von 10 bis

12 Uhr als Termin angeboten. Dem

Bürgerkönig entstehen keine wei-

teren Verpflichtungen. Er sollte nur

am Schützenfestsonnabend bei der

Proklamation im Festzelt anwesend

sein. Sieglinde Baranowski berichtet

auf www.myheimat.de/2504697.

Werkzeugsammlung der DGB-Ortsgruppe Burgdorf/Hänigsen/UetzeWer altes Werkzeug, Rollatoren oder

Fahrräder loswerden wollte, hatte

Anfang April auf dem Flohmarkt

in Hänigsen die Gelegenheit dazu.

Parallel zum Flohmarkt auf dem

Schützenplatz am Steindamm bot

die DGB-Ortsgruppe eine Werk-

zeugsammlung an. „Die Aktion war

ein voller Erfolg. Zu den abgeholten

Gerätschaften gehörten 14 Fahrrä-

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Die Werkzeugsammlung der DGB-Ortsgruppe Burgdorf/Hänigsen/Uetze erbrachte u. a. 14 Fahrräder.

Ein Schnelldurchlauf: Das ist in den Vereinen los

Sie sind in Uetze in einem Verein

aktiv? Dann berichten Sie doch

auf www. myheimat. de über Ihre

Aktionen und Veranstaltungen.

Oder Sie schicken Ihren Bericht

mit Foto in einer Größe von

mindestens einem Megabyte an

[email protected]. Eine Auswahl der besten

Beiträge drucken wir in der

nächsten Ausgabe von Uetze

kompakt.

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Ihr Vertragshändler für die Region!! Celle, Peine, Burgdorf, Lehrte, Uetze

der, ein Schweißgerät, Werkzeug

und drei Rollatoren“, sagte Manfred

Scheller, Vorsitzender der Ortsgrup-

pe. Das gesammelte Werkzeug

kommt dem Verein Arbeit und Dritte

Welt e. V. in Hildesheim zugute. Der

Verein wurde 1995 von Hildeshei-

mer Gewerkschaftlern gegründet,

um Langzeitarbeitslosen die Mög-

lichkeit zu bieten wieder in Arbeit zu

kommen. Michael Miethe berichtet

auf www.myheimat.de/2506812.

Maibaumfest in AltmerdingsenAm Mittwoch, 1. Mai, veranstaltet

der Ortsrat Altmerdingsen sein ach-

tes Maibaumfest. Das Fest beginnt

um 10.45 Uhr mit einer Andacht von

Pastor Halbrügge. Anschließend

erfolgt die Übergabe des neuen

Wappens durch den Vorsitzenden

des Landvolks. Danach werden

die Kameraden der Ortsfeuer-

wehr den Maibaum aufstellen. Um

13.30 Uhr wird eine Kaffeetafel mit

selbst gebackenem Kuchen ange-

boten. Es gibt auch kühle Getränke

und Köstlichkeiten vom Grill, schreibt

Reinhard Degotschin auf www.my-heimat.de/2506494.

Bettenhaus WelgeInh. Regina Rosenbaum e.K.Burgdorfer Straße 11-1531275 LehrteTelefon 05132 2374www.bettenhaus-welge.de

Frau Rosenbaum, warum kommen die Kunden zu Ihnen in die Bera- tung?

Regina Rosenbaum: Nicht wenige unserer Kunden haben schon eine Leidensgeschichte hinter sich, weil sie über Jahre hinweg in den für sie falschen Betten gelegen haben. Bei uns erleben sie dann oft zum ersten Mal, was eine qualifi zierte Schlaf-beratung leisten kann. Guter Schlaf macht sich nachhaltig in der Lebens-qualität bemerkbar. Darüber emp-fehlen wir uns.

Womit überzeugen Sie Ihre Kunden noch?

Wer bei uns war, war stets von der hohen Kompetenz und von unserer ehrlichen Beratung beeindruckt. Zu-dem stellen wir dank eines wissen-schaftlich fundierten Messsystems sicher, dass jeder seine persönliche Bett-Einstellung fi ndet. Matratze und Lattenrost fügen wir zu einem System zusammen, das den persönlichen

anatomischen Bedürfnissen und den Liege- und Schlaf-Gewohnheiten des Nutzers optimal angepasst ist.

Warum empfi ehlt es sich nicht, die Matratze beim Discounter zu kaufen?

Wer billig kauft, kauft zweimal, sagt man. Wer sich von uns beraten lässt, hat am Ende das Produkt, das ihn zu-frieden stellt, weil es zu ihm passt.

Wenn es nicht gleich ein neues Bett sein soll – haben Sie einen Tipp, wie man mit wenigen Mitteln den Schlaf verbessern kann?

Ein erster kleiner, aber wichtiger Schritt ist, sich das Kissen anzuse-hen, ob hier Kopf und Nacken richtig gelagert sind. Mit einem guten Kis-sen fi ndet man schnell den Einstieg in die Welt des ‚besseren Schlafens’. Unsere Kunden können sich bei uns kostenlos vermessen lassen und das individuell ermittelte Nackenstütz-kissen daheim sogar unverbindlich testen.

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Wer möchte das nicht: Erholt aufwachen, um frisch in den Tag zu starten? Aber leider sind Viele alles andere als ausgeschlafen. Der Grund dafür ist oft das eigene Bett.

Eine qualifi zierte Schlafberatung und ein individuell angepasstes Bettsys-tem können der erste Schritt zu einem gesunden Schlaf sein. Genau darauf legt das Bettenhaus Welge besonde-ren Wert und wurde dafür kürzlich als „Deutschlands Bettenfachhändler des Jahres 2013“ ausgezeichnet. Inha-berin Regina Rosenbaum erklärt als Textilbetriebswirtin und diplomierte Schlafberaterin, warum der Weg zum gesünderen Schlaf nach Lehrte führt.

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8 Uetze kompakt Ratgeber: Gesundheit

Wenn sie sich auf der Haut

festsaugen, sind sie winzig

klein, kaum größer als ein

Stecknadelkopf. Ihr Biss tut

nicht weh und juckt auch

nicht. Dadurch merkt man

oft gar nicht, dass man zum

Blutspender für eine Zecke

geworden ist. Zecken wer-

den auch Gemeiner Holzbock

genannt, und gemein ist ihre

Strategie im wahrsten Sinne

des Wortes. Ausgerechnet in

der schönen Jahreszeit ver-

leiden sie so manchem den

Ausflug ins Grüne, denn dort

sind die Spinnentiere verstärkt

anzutreffen.

Viele glauben nach wie vor, dass

Zecken auf Bäumen sitzen und

sich von dort auf Menschen oder

Tiere herabfallen lassen. Das ist ein

Irrglaube. Zecken sitzen bevorzugt

auf Halmen oder im Unterholz und

warten träge ab und das schon

bei Temperaturen ab acht Grad.

Kommt ein geeigneter Wirt vorbei,

lässt sich der Holzbock von seinem

Ruheplatz abstreifen und klammert

sich fest. Von Schuhen oder Hosen-

saum aus gehen die Zecken dann

auf Wanderschaft, bis sie eine gut

durchblutete Stelle gefunden ha-

ben.

Das kann zum Beispiel die Kniebeu-

ge sein oder auch die Achselhöhle.

Für den Menschen sind die lästi-

gen Tiere so noch schwieriger zu

entdecken, da man sie an diesen

Stellen nicht sofort sieht. Mit dem

Stich der Zecke in die bevorzugte

Stelle wird der Mensch unfreiwillig

zum Blutspender.

Zwar kann die Zecke auch mit

ihrem großen Appetit dem Men-

schen nicht wirklich schaden, denn

die aufgenommene Blutmenge ist

minimal im Vergleich zur Gesamt-

blutmenge des Menschen. Eine Ge-

fahr geht aber dennoch von den

Spinnentieren aus. So können Ze-

cken Borreliose und Frühsommer-

Meningoenzephalitis übertragen.

Gegen Letzteres kann man sich

impfen lassen; gegen Borreliose

nicht. Die Erreger befinden sich im

Darm des Tieres. Saugt es an sei-

nem Wirt, regt das die Borrelien an.

Sie gelangen in den Speichel und

können so übertragen werden.

Am besten vermeidet man Zecken-

stiche. Bei Spaziergängen in Wäl-

dern und Wiesen sollte man feste

Schuhe und Socken sowie lange

Hosen tragen. Zusätzliche Sicher-

heit bietet es, die Hosenbeine in

die Socken zu stecken. Statt durchs

Gebüsch oder Unterholz zu

streifen, sollte man lieber aus-

gewiesene Wege nutzen.

Nach dem Ausflug sollte man

sich sowie Kinder und Haus-

tiere gründlich nach dunklen

Pünktchen absuchen. Hat es

eine Zecke trotzdem geschafft,

sich festzusaugen, sollte man

das Tier schleunigst entfer-

nen. Je länger es saugt, desto

höher wird das Risiko für die

Übertragung von Krankheits-

erregern. Entgegen der im-

mer noch weitverbreiteten

Meinung sollte man weder Öl

noch Klebstoff oder Alkohol auf die

Zecke träufeln. Dadurch übergibt

sich die Zecke und kann erst recht

Erreger übertragen.

Am besten man zieht einfach lang-

sam und kontinuierlich mit einer

feinen Pinzette, einer Zeckenzange

oder -karte an der Zecke. Dabei die

Zecke möglichst nicht quetschen

und dicht über der Haut packen.

Anschließend die Einstichstelle

desinfizieren. Nach dem Entfernen

sollte man die Stichstelle einige

Tage beobachten. Entzündet sich

die Hautregion – wird also rot,

schmerzt oder juckt –, am besten

zum Arzt gehen! nl

Jetzt saugen sie wieder

Mit dem Beginn der warmen Jahreszeit steigt auch wieder die Gefahr von Zeckenbissen.

Zecken lauern oft im hohen Gras – also besser nicht auf solche Bänke setzen.

Foto

: Reg

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Kaut

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Kontakt

Landhaus am Storchennest GbRNordmannstraße 631311 UetzeFon (0 51 73) 6 90 52 - 0Fax (0 51 73) 6 90 52 - [email protected]

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Der Heimatbund Uetze verjüngt

seinen Vorstand. Damit sind meh-

rere Wechsel in der Führungsriege

verbunden. Bei den Wahlen der

Jahresversammlung geben die bei-

den stellvertretenden Vorsitzenden

Günther Rode (84) und Karl-Heinz Schmidt (77) ihre Posten aus Alters-

gründen an Angela Schmidt und

den bisherigen Kassenwart Dieter Lorenz ab. Vereinschef Peter Doms

und Schriftführerin Tanja Braatz-Bosche werden in ihren Ämtern

bestätigt. Gerd Grundstedt ist jetzt

für die Finanzen des Vereins verant-

wortlich. Die Versammlung wählt

Rode zum Ehrenvorstandsmitglied.

Schmidt arbeitet weiter als Beisitzer

im Vorstand mit.

Der Fraktionschef der Freien im Uetzer

Rat, Mathias Lindscheid (parteilos),

will aus familiären und beruflichen

Gründen aus der Gemeindevertre-

tung und dem Schwüblingser Ortsrat

ausscheiden. Sein Nachfolger im Rat

wird Friedrich-Wilhelm Homann,

der wie Lindscheid bei der Kommu-

nalwahl für die FDP kandidiert hatte

und kurz nach dem Wahltag aus

der Partei ausgetreten war. Holger Hennies (FDP) übernimmt von Lind-

scheid den Sitz im Ortsrat.

Wolfgang Braatz kann die Spuren

seiner Vorfahren zum Teil bis zum

Dreißigjährigen Krieg zurückverfol-

gen. Seit rund zwölf Jahren ist die

Ahnenforschung das große Hobby

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Aktion: Zu zweit in die Sauna und nur die Hälfte zahlen: Noch bis zum 10. Mai erscheint jeden Freitag ein Kupon im Anzeiger, mit dem unsere Abonnenten günstiger saunieren – und zwar in der Cantera-Naturstein-Sauna in Wunstorf, in der Sauna des Barsinghäuser Aktiv Zentrums (baz) und im Elan Fitness- und Wellnesspark in Wennigsen. Wie’s funktioniert? Einfach den Kupon innerhalb von fünf Wochen an der Kasse abgeben und die AboPlus-Karte vorzeigen. Dann geht es zu zweit in die Sauna, aber zum halben Preis. mah

Das bringt der Anzeiger im April:

Diese Uetzer haben Schlagzeilen gemacht ...

Lokale Nachrichten aus dem Anzeiger auf einen Blick.

Angela Schmidt und Dieter Lorenz (rechts) bilden jetzt mit Peter Doms das Führungstrio des Uetzer Heimatbunds

Wolfgang Braatz blättert in einem Fotoalbum mit alten Familienaufnah-men.

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chill

er

des 62 Jahre alten Elektrotechnikers.

Auslöser seiner Nachforschungen

war ein altes Foto, auf dem der Bru-

der seines Großvaters abgebildet ist.

Über diesen wusste damals kaum

jemand etwas aus Braatz’ engstem

Verwandtenkreis. Inzwischen hat der

Uetzer auch die Familiengeschichte

seiner Frau Ingrid weitgehend er-

forscht. fs

2 |Ob zum Kochen, Dampfen oder Garen, nichts geht in

der Küche ohne Töpfe. Dieses vierteilige Topfset hat wärme-

isolierende Edelstahlgriffe und ist spülmaschinenfest. Durch

den hochglanzpolierten Edelstahl sind die Töpfe langlebig,

und sie geben keinen Geschmack an die Lebensmittel ab, die Sie

darin kochen. Das Topfset von Homestyle Comfort kostet 49,95

Euro statt 59,95 Euro. Gesehen bei Schmidt’s Haushaltswelt,

Kaiserstraße 10, in Uetze

4 |Der lang ersehnte Frühling steht vor der Tür – endlich! Die

ersten warmen Sonnenstrahlen wecken bei den meisten Frauen den

Wunsch nach einer persönlichen Stilveränderung. Die schnells-

te und persönlichste Veränderung rufen Sie mit einer anderen,

neuen Haarfarbe hervor. Beim Friseurstudio Crehaartiv, Kaiser-

straße 6, in Uetze können Sie aus einer schier unbegrenzten Palette

von Farbtönen auswählen. Das Friseurteam hält für Sie die aktuel-

len Farben der Koleston-Perfect-Serie von Wella bereit.

6 |Diese farbenfrohen Armbänder aus Edelstahl sind mit

echten Steinen verziert. Das Wunderbare an Edelstahlschmuck

ist, dass er sehr robust und widerstandsfähig und auch für Aller-

giker geeignet ist. Außerdem läuft er nicht an und oxidiert nicht.

Gesehen bei Ambiente Creativ, Room – Garden – Fashion,

Marktstraße 4, in Uetze. Egal ob Ketten, Ringe, Armreifen,

Ohrringe, Tunnel-Fakes oder Piercings: Bei Ambiente Creativ

können Sie aus einem ausgewähltem Sortiment und einem um-

fangreichen Katalog hochwertigen Stahlschmuck für Sie und Ihn

auswählen.

3 |Starten Sie oben ohne in den Frühling! Was gibt es Schö-

neres, als bei den ersten warmen Sonnenstrahlen das Cabrio-

Verdeck zu öffnen und sich Sonne und Wind durch die Haare

streichen zu lassen? Der Mazda MX-5 ist der perfekte Begleiter

durch die Cabrio-Saison. Dieses Auto verkörpert alle klassi-

schen Tugenden eines Roadsters: Leichtbauweise, Frontmotor,

Hinterradantrieb, eine ausgewogene 50:50-Gewichtsverteilung

und einen niedrigen Schwerpunkt. Der MX-5 garantiert Frei-

heit und Fahrspaß bei Wind und Wetter. Gesehen beim Auto

Zentrum Uetze, Winkelstraße 3, in Uetze.

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3

1 |Wasserratten aufgepasst: Im Mai startet die lang ersehn-

te Freibadsaison. Das Hänigser Freibad eröffnet am 1. Mai, 9 Uhr,

mit einem großen Frühstücksbüfett seine Pforten. Die Uetzer

Dauerschwimmer müssen sich noch einige Tage länger gedul-

den. Der Eröffnungstermin steht noch nicht fest. Dafür können

Sie am Sonnabend, 27. April, bei der Freibad-Party mit Jazz-

Frühschoppen des Fördervereins bereits eine Saisonkarte

erwerben. Hier die Adressen der Freibäder in der Gemeinde Uetze:

Freibad Hänigsen, Am Fließgraben 32, Hänigsen und Freibad

Uetze, Bodestraße 11, in Uetze.

E R W A C H S E N E

Bitte auf Verlangen vorzeigen.Die Saisonkarte ist nicht übertragbar.

w w w . f r e i b a d - u e t z e . d e

Julia Musterfrau

5 | Diese mit Stoff bezogenen Drahtkörbe sorgen in Ihrer

Wohnung, im Gartenhaus oder auf der geschützten Terrasse für

ein besonderes Ambiente mit Charisma. Die Körbe sind mit

Folie ausgeschlagen, sodass Sie sie mit den aktuellen Frühlings-

blumen bepflanzen können. Sie erhalten die Körbe in verschiede-

nen Farben und Formen ab 4,95 Euro. Durch die vielen verschie-

denen Ausführungen sind Ihren Gestaltungsideen keine Grenzen

gesetzt. Gesehen bei der Gärtnerei Baumgarte, Beiklingen 7, in

Uetze.

to have

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1

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6

2 |Ob zum Kochen, Dampfen oder Garen, nichts geht in

der Küche ohne Töpfe. Dieses vierteilige Topfset hat wärme-

isolierende Edelstahlgriffe und ist spülmaschinenfest. Durch

den hochglanzpolierten Edelstahl sind die Töpfe langlebig,

und sie geben keinen Geschmack an die Lebensmittel ab, die Sie

darin kochen. Das Topfset von Homestyle Comfort kostet 49,95

Euro statt 59,95 Euro. Gesehen bei Schmidt’s Haushaltswelt,

Kaiserstraße 10, in Uetze

4 |Der lang ersehnte Frühling steht vor der Tür – endlich! Die

ersten warmen Sonnenstrahlen wecken bei den meisten Frauen den

Wunsch nach einer persönlichen Stilveränderung. Die schnells-

te und persönlichste Veränderung rufen Sie mit einer anderen,

neuen Haarfarbe hervor. Beim Friseurstudio Crehaartiv, Kaiser-

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Zentrum Uetze, Winkelstraße 3, in Uetze.

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1 |Wasserratten aufgepasst: Im Mai startet die lang ersehn-

te Freibadsaison. Das Hänigser Freibad eröffnet am 1. Mai, 9 Uhr,

mit einem großen Frühstücksbüfett seine Pforten. Die Uetzer

Dauerschwimmer müssen sich noch einige Tage länger gedul-

den. Der Eröffnungstermin steht noch nicht fest. Dafür können

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Frühschoppen des Fördervereins bereits eine Saisonkarte

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12 Uetze kompakt Paparazzo

Foto

s: T

raut

man

nDänische Mode bringt den Frühling nach UetzePassend zur Modenschau von Elke Kuchta, die in ihrem Geschäft in Uetze dänische Trendmode anbietet, erwachte nicht nur der Modefrühling, sondern auch der Frühling an sich. Bei strahlendem Sonnenschein präsentierten die Models Sonja Weinert, Bärbel Brandes, Angela Kruse und Beate Rohde die aktuelle Frühjahrs- und Sommerkollektion der Labels friendtex, Tramontana, Lysgaard und Rosner. Die stylishen Brillen stellte des Uetzer Optikerfachgeschäft Augen!Kleider, und der Schmuck stammte von der Designermarke Pierre Lang. tra

Elke Kuchta & Michaela Am Ende

• FRIENDTEX • Herluf• Tramontana • Rosner• Lola • Lysgaard

Jetzt unter einem Neueröffnung am 2. Mai 2013

Burgdorfer Straße 7, 31311 UetzeTelefon 05173 - 92 69 789

Burgdorfer Straße 7, 31311 UetzeTelefon 05173 - 92 69 327

• Geschenke • Gourmet• Wohnaccessoires Haus/Garten• Ballonverpackungen

13 Uetze kompakt Darüber spricht Uetze

Aus zwei mach eins! Nach diesem

Motto handeln Elke Kuchta und

Michaela Am Ende. Sie bringen ihre

Geschäfte Dänische Trendmode

und Decoline unter einen Hut. Ab

Donnerstag, 2. Mai, 9 Uhr, finden Sie

sie in neuen Geschäftsräumen an

der Burgdorfer Straße 7.

„Die Idee, etwas zusammen zu ma-

chen, ist nicht neu“, sagt Floristin

Michaela Am Ende, die Elke Kuch-

ta schon seit vielen Jahren kennt.

„Durch die Zusammenarbeit erzie-

len wir für uns und für unsere Kun-

den eine Verbesserung“, sagt Elke

Kuchta.

Die renovierten Geschäftsräume an

der Burgdorfer Straße sind hell und

groß. Für Atmosphäre und Ambiente

sorgt ein frei liegendes Balkenwerk.

Egal, ob die aktuelle Sommermode,

Taschen, frische Blumen, Geschenk-

artikel, Wohnaccessoires oder Gour-

metprodukte, ab 2. Mai finden Sie

alles unter einem Dach.

„Wir wechseln zwar unsere Räum-

lichkeiten, aber der persönliche

Service bleibt“, verspricht die Mo-

deexpertin. Besuchen Sie Elke Kuch-

ta und Michaela Am Ende in ihren

neuen Räumen und verschaffen Sie

sich einen Eindruck.

Die neuen Öffnungszeiten sind

Montag bis Sonnabend 9 bis

13 Uhr, Montag, Dienstag, Donners-

tag und Freitag 15 bis 18 Uhr. Mitt-

wochnachmittag ist das Geschäft

geschlossen. tra

Decoline und Trendmode kommen unter einen Hut

Karin Pistor hat als Life-Kinetik-

Trainerin ihren ersten Kursus mit

fünf Teilnehmern abgeschlossen.

Bei diesem Trainingsprogramm

wird das Gehirn durch ständig

wechselnde Bewegungsabläufe

gefordert und trainiert.

„Es war spannend für mich zu

sehen, wie die Teilnehmer die

Übungen bewältigt haben“, sagt

die Uetzerin, die ihre Tanzschule in

Hänigsen führt. Mit einer Hand ei-

nen Ball hochwerfen, mit der an-

deren Hand ein Tuch schwenken

und zusätzlich ein Bein bewegen

– bis zu drei Dinge bewältigen die

Life-Kinetik-Teilnehmer gleichzei-

tig. „Es war anstrengend, aber

schön. Durch die Übungen weiß

ich jetzt, wo ich Defizite habe“,

sagt Erika Riedel. Für den nächsten

Kursus plant Karin Pistor bereits

die Termine. tra

Life Kinetik zeigt erste Erfolge

Karin Pistor (Dritte von rechts) mit den Teilnehmern ihres Kurses.

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Life KinetekEinfach und genial. Das Bewegungsprogramm

zur GehirnentfaltungEs steigert Ihre Produktivität

enorm! Es reduziert Ihre Fehlerquote auffallend!Es verbessert Schüler in vielen Bereichen!

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Mail: [email protected]

Wir starten wieder am:

Dienstag, 7. Mai 2013,

um 18 Uhr

Bei den Life-Kinetik-Übungen ist die Kunst, drei Dinge gleich-zeitig zu tun. Michaela Am Ende (links) und Elke Kuchta bringen ihre Geschäfte Decoline

und Dänische Trendmode ab 2. Mai unter einen Hut.

14 Uetze kompakt Ratgeber: Küche

In den meisten Küchen ist heut-

zutage noch immer der klassische

Elektroherd zu finden. Als Alternati-

ve setzt sich allerdings das Indukti-

onskochfeld mehr und mehr durch.

„Denn in Sachen Energieersparnis,

Schnelligkeit und Sicherheit hat das

Produkt ganz klar die Nase vorn“,

weiß Ellen Schmidt vom Uetzer

Fachgeschäft Schmidt´s Haushalts-

welt. So benötigten normale Herde

mit Glaskeramik-Kochzonen zum

Beispiel rund siebeneinhalb Minu-

ten, um einen Liter Wasser zum Ko-

chen zu bringen.

Der Gasherd brauche knapp fünf, das

Induktionskochfeld nur etwa drei

Minuten. „Mehr Strom ist aber den-

noch nicht erforderlich“, betont die

Expertin. Denn mit einem Verbrauch

von knapp 134 Wattstunden erhitzt

das Induktionskochfeld das Wasser

40 Prozent sparsamer. Beim Fortko-

chen gleiche sich der Verbrauch an,

wobei sich die Temperatur so exakt

und energiesparend regulieren lasse

wie bei einem Gasherd.

Doch was steckt eigentlich hinter

der innovativen Technologie, die

sich unter der glaskeramischen

Kochfeldabdeckung verbirgt? „Der

Induktionsherd funktioniert mit

elektromagnetischer Spannung“,

sagt Schmidt. Das

heißt: Unter dem Koch-

feld befindet sich eine

Spule aus Kupferdraht,

die sogenannte Induk-

tionsspule. Wird das

Kochfeld eingeschal-

tet, fließt Strom durch

die Spule, und im Zu-

sammenspiel mit dem

speziellen Kochgeschirr, das für das

Induktionskochen erforderlich ist,

entsteht ein magnetisches Wech-

selfeld. „So werden Wirbelströme

produziert, die das leitende Material

des Topfbodens aufladen und dort

Wärme erzeugen“, erläutert sie.

Systembedingt verfügen alle In-

duktionskochfelder über eine

Topf(größen)erkennung: Kochfeld

oder -zone werden also nur dann

aufgeheizt, wenn magnetisierbares

Kochgeschirr auf ihnen steht. „Daher

gibt es keinen Energieverlust durch

Restwärme oder auch ungenutzte

Heizfläche wie bei normalen Koch-

feldern“, sagt Schmidt. „Außerdem

stoppt die Topferkennung den

Stromverbrauch automatisch, so-

bald Topf oder Pfanne vom Herd

entfernt werden.“ Und das ist vor

allem im Hinblick auf die Sicherheit

von Kleinkindern ein ganz wichtiger

Aspekt. Denn sie können sich kaum

die Finger verbrennen – selbst wenn

sie kurz nach dem Kochvorgang auf

die Felder fassen.

„Angenehm einfach ist auch die Rei-

nigung des Induktionskochfeldes“,

betont die Uetzer Expertin: „Da es

sich selbst kaum erwärmt, brennen

Verschmutzungen praktisch nicht

ein und können blitzschnell mit ei-

nem feuchten Tuch weggewischt

werden.“ Eine enorme Erleichterung

also auch bei der täglichen Hausar-

beit. sta

Direkte Hitze bietet klare Vorteile

Induktionsherde kochen doppelt so schnell wie herkömmliche Geräte.

Ellen Schmidt ist begeistert von der innovativen Technologie, die das tägliche Kochen erleichtert. Kleines Bild: Induktionsfelder ermöglichen blitzschnelles, aber sparsames Kochen.

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Foto

: Mie

le

15 Uetze kompakt Ratgeber: Handwerk

Wohl kaum ein Bauteil muss heute

so viele Ansprüche erfüllen wie das

Fenster: Reibungslose Bedienbarkeit

gehört ebenso dazu wie Schutz vor

Regen und Schnee sowie Lärm und

Abgasen. Zudem sollen Fenster im

Winter die Wärme drinnen halten,

im Sommer draußen, und außer-

dem müssen sie auch noch sicher

sein, damit Langfinger keine Chan-

cen haben.

Neben der funktionalen Seite haben

Fenster aber auch eine wichtige Be-

deutung als Gestaltungselement.

Von außen gesehen sollen sie sich

harmonisch in die Fassade einfügen

– bei denkmalgeschützten Gebäu-

den ist dies sogar Pflicht. Innerhalb

der Räume werden sie häufig wie

Möbel betrachtet und tragen damit

entscheidend zum Wohnerlebnis

bei.

Gründe genug also, bei der Planung

in jedem Fall einen Experten zurate

zu ziehen. Er ist in der Lage, eine

optimale Lösung anzubieten, denn

Planung, Material, Konstruktion und

Montage entscheiden über Funkti-

onsfähigkeit und Lebensdauer eines

Fensters.

In die Normen und Richtlinien zum

modernen Fensterbau sind jahrhun-

dertelange Erfahrung und eine Viel-

zahl wissenschaftlicher Erkenntnisse

eingeflossen, die zu den heutigen

Standards führten. In Zeiten konti-

nuierlich steigender Energiepreise

kommt insbesondere dem Wärme-

schutz eine enorme Bedeutung zu:

Fenster müssen so gebaut sein, dass

wertvolle Heizenergie tatsächlich

eingespart wird. Und das verdeut-

licht: Auch der Austausch alter

durch neue Fenster mit hohem

Dämmwert rechnet sich mittelfris-

tig – zumal, wenn der Einsatz auch

noch staatlich gefördert wird.

Für einen hohen Dämmwert sorgen

Holz oder Kunststoff als Rahmenma-

terial sowie eine spezielle Wärme-

schutzverglasung. Eine verstärkte

Rahmenkonstruktion und richtig

ausgewählte Beschläge gewährleis-

ten zusätzlich Einbruchschutz.

Dabei bietet der Rahmen aus Holz

Experten zufolge den Vorteil der

Natürlichkeit. Kunststofffenster

hingegen sind pflegeleichter. Eine

praktische Verbindung wiederum

stelle das Holz-Aluminium-Fenster

dar: Die Außenseite des Rahmens,

bestehend aus Aluminium, sorgt

für Witterungsbeständigkeit, wäh-

rend die hölzerne Innenseite Wär-

medämmung und Behaglichkeit

garantiere.

Daher sollte sich Bauherren früh-

zeitig bei einem Fachmann beraten

lassen, welche Art am besten zu ih-

rem persönlichen Lebensstil passt.

sta

Fenster erfüllen viele Ansprüche

Neue Fenster: Gute Aussichten für Energieeinsparungen, Schutz und Sicherheit.

Fenster sind auch ein Ausdruck für den persönlichen Lebensstil.

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Foto

: djd

/Sch

üco

16 Uetze kompakt Unterhaltung

Waagerecht1 Grünanlage in Peine (8) - 5 wird in Uetze an-gebaut (7) - 10 London ist die Hauptstadt von (7) - 11 anhaltendes Geschützfeuer (8) - 12 Spurenele-ment (4) - 13 bergmännischer Begriff, Zinkerz (6) - 14 Fluss in Uetze (4) - 16 Mineral, Ankerit (9) - 17 Teil der Kamera (6) - 18 nicht schlechter, sondern (6) - 19 ...-Kirche in Eddesse (8) - 21 Philosophie vom menschlichen Handeln (5) - 22 fortwährend (5) - 23 teure Kleidung (umgangs-sprachlich): feiner ... (5) - 25 Stadtteil Hannovers, in dem die Nationalsozia-listen ein KZ eingerichtet hatten (5) - 33 Kaliber (16) - 34 nach ihm ist die Kirche in Ehlershausen benannt: Martin ... (6) - 35 geheim, unerkannt (9) - 37 Zierglied in der romanischen Architektur (8) - 38 Samenkapseln von den Stengeln entfernen (7) - 42 Anwesen in Abbensen (9) - 44 ...-Kapelle in Blumenhagen (6) - 45 asiatische Bohnenart (4) - 46 Ver-brauchermesse in Hannover, früher Hausfrauenmesse genannt (4) - 47 Pilgerstrecke durch Rietze (6).

Senkrecht1 Teufel im Neuen Testament (9) - 2 wenn die Straße nach einem Schauer ... ist, besteht Rutschgefahr (9) - 3 Fußweg (4) - 4 Abdeckung der Autofelge (8) - 6 Gemeinde im Deister (9) - 7 nicht aus, an (13) - 8 Dorf nördlich von Peine (7) - 9 Kopfbedeckung für Alpinsportler (8) - 15 langjähriger Stammtor-wart von Hannover 96: Robert ... (4) - 20 Wennigsen gehört zu diesem Höhenzug (7) - 24 für seinen Kartoffelmarkt bekannter Edemisser Ortsteil (7) - 26 nach ihm ist der größte Platz in Peine benannt: Friedrich ... (5) - 27 an etlichen Stellen (10) - 28 Teig sollte man vor dem Ausrollen kräftig ... (6) - 29 kurzer Text auf Zeitungstitelseiten, der zum Weiterlesen, anregen soll (9) - 30 Fluss durch Burgdorf (3) - 31 Burgdorfer Kulturverein (5) - 32 chemische Verbindung (8) - 36 alter Name von Ho-Chi-Minh-Stadt (6) - 39 Veranstaltungszen-trum in Peine (5) - 40 Kleider machen ... (5) - 41 ungefähr (4) - 43 Abbenser Sportverein (3).

Das große Rätselmit Fragen zu Uetze, Burgdorf, Peine und Edemissen

Auflösung auf Seite 27. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss. Auf www.uetze-kompakt.de können Sie Begriffe für das nächste Rätsel vorschlagen.

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17 Uetze kompakt

Dienstag, 23. April: Apotheke im

Gesundheitszentrum, Norderney-

straße 1, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Huber-

tus-Apotheke, J.-F.-Kennedystraße

6, Lehrte-Sievershausen, 9 - 9 Uhr.

Löwen-Apotheke, Zum Großen Frei-

en 15 a, Lehrte-Ahlten, 9 - 20 Uhr.

Mittwoch, 24. April: Doc-

Morris Apotheke Burgdorf,

Marktstraße 28, Burgdorf,

9 - 9 Uhr. Liebig-Apotheke,

Burgdorfer Straße 9, Lehr-

te, 9 - 9 Uhr. Löns-Apo-

theke, Hermann-Löns-Str.

1, Edemissen. Donners-tag, 25. April: Neustadt-

Apotheke, Hannoversche

Neustadt 49, Burgdorf, 9

- 9 Uhr. Freitag, 26. Ap-ril: Löwen-Apotheke, Zum

Großen Freien 15 a, Lehrte-

Ahlten, 9 - 9 Uhr. Rubens-

Apotheke, Rubensplatz

3, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Sonnabend, 27. April: Apotheke

Schnaith, Marktstraße 41, Burgdorf,

9 - 9 Uhr. Orion-Apotheke Lehrte,

Zuckerpassage 14, Lehrte, 9 - 9

Uhr. Sonntag, 28. April: Die Neue

Apotheke, Kaiserstraße 2, Uetze, 9

- 9 Uhr. Löns-Apotheke, Hermann-

Löns-Str. 1, Edemissen. Montag, 29. April: Apotheke am Bahnhof,

Krummer Kamp 1, Lehrte-Arpke, 9

- 9 Uhr. Eichhorn-Apotheke, Wind-

mühlenstraße 6, Uetze-Hänigsen,

9 - 9 Uhr. Dienstag, 30. April: Rats-Apotheke, Bahnhofstraße 17,

Lehrte, 9 - 9 Uhr. Mittwoch, 1. Mai: Sonnen-Apotheke, Kaiserstraße 12,

Uetze, 9 - 9 Uhr. Wiesen-Apotheke,

Edemissener Landstr. 9, Edemissen-

Abbensen. Donnerstag, 2. Mai: Hubertus-Apotheke, J.-F.-Kenne-

dystraße 6, Lehrte-Sievershausen,

9 - 9 Uhr. Storchen-Apotheke,

Hauptstraße 87, Bröckel, 9 - 9 Uhr.

Freitag, 3. Mai: Händel-Apotheke,

Ramlinger Straße 66, Burgdorf-

Ramlingen-Ehlershausen, 9 - 9

Uhr. Stadt-Apotheke, Burgdorfer

Straße 38, Lehrte, 9 - 9 Uhr. Sonn-abend, 4. Mai: Orion-Apotheke

Lehrte, Zuckerpassage 14, Lehrte,

9 - 9 Uhr. Sonntag, 5. Mai: Apo-

theke Hämelerwald, Rosittenweg

6, Lehrte-Hämelerwald, 9 - 9 Uhr.

Apotheke Schnaith, Marktstraße 41,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Rats-Apotheke,

Bahnhofstraße 17, Lehrte, 9 - 11

Uhr. Montag, 6. Mai: Apotheke

im Gesundheitszentrum, Norder-

neystraße 1, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Engel-Apotheke, Iltener Straße 46,

Lehrte, 9 - 9 Uhr. Dienstag, 7. Mai: Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Str.

21, Edemissen. Löwen-Apotheke,

Spittaplatz 7, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Mittwoch, 8. Mai: Löns-Apotheke,

Hermann-Löns-Str. 1, Edemissen.

Neustadt-Apotheke, Hannoversche

Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Orion-Apotheke Lehrte, Zucker-

passage 14, Lehrte, 9 - 9 Uhr. Don-nerstag, 9. Mai: Liebig-Apotheke,

Burgdorfer Straße 9, Lehrte, 9 - 9

Uhr. Rubens-Apotheke, Rubens-

platz 3, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Frei-tag, 10. Mai: DocMorris Apotheke

Burgdorf, Marktstraße 28, Burgdorf,

9 - 9 Uhr. Sonnabend, 11. Mai: Die

Neue Apotheke, Kaiserstraße 2,

Uetze, 9 - 9 Uhr. Löwen-Apotheke,

Zum Großen Freien 15 a, Lehrte-

Ahlten, 9 - 9 Uhr. Sonntag, 12. Mai: Eichhorn-Apotheke, Wind-

mühlenstraße 6, Uetze-Hänigsen,

9 - 9 Uhr. Montag, 13. Mai: Löns-

Apotheke, Hermann-Löns-Str. 1,

Edemissen. Dienstag, 14. Mai: Apotheke am Bahnhof, Krummer

Kamp 1, Lehrte-Arpke, 9 - 9 Uhr.

Mühlen-Apotheke, Windmühlen-

straße 3, Uetze-Hänigsen, 9 - 9 Uhr.

Mittwoch, 15. Mai: Dirk-Apotheke,


Rats-Apotheke, Bahnhof-

straße 17, Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Storchen-Apotheke, Haupt-

straße 87, Bröckel, 9 - 9 Uhr.

Donnerstag, 16. Mai: Händel-Apotheke, Ram-

linger Straße 66, Burgdorf-

Ramlingen-Ehlershausen, 9

- 9 Uhr. Wiesen-Apotheke,

Edemissener Landstr. 9,

Edemissen-Abbensen.

Freitag, 17. Mai: Engel-

Apotheke, Iltener Straße

46, Lehrte, 9 - 20 Uhr. Ori-

on Apotheke, Bauernstra-

ße 36, Lehrte-Immensen,

9 - 9 Uhr. Sonnabend, 18. Mai: Apotheke Schnaith,

Marktstraße 41, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Stadt-Apotheke, Burgdorfer Straße

38, Lehrte, 9 - 9 Uhr. Sonntag, 19. Mai: Apotheke im Gesundheitszen-

trum, Norderneystraße 1, Burgdorf,

9 - 9 Uhr. Montag, 20. Mai: Apo-

theke Hämelerwald, Rosittenweg

6, Lehrte-Hämelerwald, 9 - 9 Uhr.

Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Stadt-Apotheke,

Burgdorfer Straße 38, Lehrte, 9 - 20

Uhr. Dienstag, 21. Mai: Engel-

Apotheke, Iltener Straße 46, Lehr-

te, 9 - 9 Uhr. Neustadt-Apotheke,

Hannoversche Neustadt 49, Burg-

dorf, 9 - 9 Uhr. Mittwoch, 22. Mai: Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Str.

21, Edemissen. Löns-Apotheke,


Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Donnerstag, 23. Mai: DocMorris Apotheke Burg-

dorf, Marktstraße 28, Burgdorf, 9 - 9

Uhr. Löwen-Apotheke, Zum Großen

Freien 15 a, Lehrte-Ahlten, 9 - 20

Uhr. Orion Apotheke, Bauernstra-

ße 36, Lehrte-Immensen, 9 - 9 Uhr.

Freitag, 24. Mai: Die Neue Apothe-

ke, Kaiserstraße 2, Uetze, 9 - 9 Uhr.

Liebig-Apotheke, Burgdorfer Straße

9, Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Service: Gesundheit

Apotheken-Notdienste

18 Uetze kompakt Termine

Gute Schuhe für

wenig Geld

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Kaiserstr. 15, 31311 Uetze

Veranstaltungskalender

Ausstellung„Die Polizei im NS-Staat”

Wanderausstellung, Rathaus, Markt-

straße 9, Mo - Fr 8.30 - 13 Uhr, Mo, Di

14 - 16 Uhr, Do 14 - 18 Uhr, Mo, Di 8.30

- 12 Uhr und 14 - 16 Uhr, Do 8.30 - 12

Uhr und 14 - 18 Uhr, Fr 8.30 - 12 Uhr,

bis 26. Mai.

Dienstag, 23. AprilSeniorentanzgruppe

Grund- und Hauptschule Hänigsen,

Moorgartenweg 1, Hänigsen, diens-

tags, 15 - 16.30 Uhr.

Mittwoch, 24. AprilOffenes Boulen

Boulebahn, Fuhsepark/Gifhorner Stra-

ße, mittwochs, 10.30 - 12 Uhr.

Kaffeenachmittag

DRK, Gemeindesaal, Kirchstraße 7, 15

Uhr.

Donnerstag, 25. AprilWochenmarkt

Hindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.

„Dit un dat up Platt!”

LFV Burgdorf, Gaststätte Sandkrug,

Windmühlenstraße 36, Hänigsen,

14.30 Uhr.

Freitag, 26. AprilAktionstag

Platz für Demokratie, Hindenburg-

platz, 11 - 22 Uhr.

Sonnabend, 27. AprilFrühjahrsputz

Friedhof, Plockhorster Straße, Eltze,

9 Uhr.

Jazz-Frühschoppen

Freibad Uetze, Bodestraße 11, 10 - 14

Uhr.

Frühlingsmarkt

Pflegewohnstift an der Mühle Hä-

nigsen, Mühlenweg 20, Hänigsen,

14 - 17 Uhr.

Montag, 29. AprilSitzung

Ortsrat Hänigsen, Grundschule, Moor-

gartenweg 1, Hänigsen, 19 Uhr.

Dienstag, 30. AprilLebensmittelausgabe

der Uetzer Tafel

Schulzentrum Uetze, Marktstraße,

16 Uhr.

Tanz in den Mai

Erholungspark Irenensee, Fritz-Mei-

necke-Weg 2, Uetze, 20 Uhr.

Mittwoch, 1. MaiFreibad-Eröffnung

Saisonstart mit Frühstück, Freibad Hä-

nigsen, Am Fließgraben 32, Hänigsen,

9 Uhr.

Maibaumfest

Schützenverein Uetze, Aufstellung

des Maibaums, Schützenheim Uetze,

Marktstraße, 11 Uhr.

Maibaumfest

Altmerdingsen, 11 Uhr.

Mai-Frühschoppen

Erholungspark Irenensee, Fritz-Mei-

necke-Weg 2, Uetze, 11 Uhr.

Donnerstag, 2. MaiWochenmarkt


Freitag, 3. MaiLiteraturcafé

Café zur alten Wassermühle, Mühlen-

straße 11, 15 Uhr.

„Die Polizei im NS-Staat”

Vernissage, Wanderausstellung, Rat-

haus, Marktstraße 9, 17 Uhr.

Volksfest Dedenhausen

Festplatz „Unter den Eichen“, bis

Sonntag, 5. Mai.

Sonnabend, 4. MaiDoris Scheller und Karin

Unnasch-Scheller: „Farbenrausch

auf Leinwand und in Stoff”

Vernissage, Kunstspirale, Mittelstraße

2, Hänigsen, 15.30 Uhr.

Sonntag, 5. MaiFlohmarkt

Schützenplatz, Steindamm 28, Hä-

nigsen, 6 - 16 Uhr.

Montag, 6. MaiKlönabend

Heimatverein Eltze, Breslauer Straße

20, Eltze, 19.30 Uhr.

Dienstag, 7. MaiLebensmittelausgabe

der Uetzer Tafel


16 Uhr.

Mittwoch, 8. MaiTagesfahrt

mit dem Bus nach Goslar, Senioren-

kreis der ev.-luth Kirchengemeinde

Uetze-Katensen, Abfahrt Katensen: 8

Uhr, Abfahrt Uetze Kirchstraße: 8.30

Uhr.



Zweiständerhaus geöffnet

Saisoneröffnung, Heimatbund Uetze,

Zweiständerhaus, Wackerwinkel, 12

- 17.30 Uhr.

Sonntag, 12. MaiFlohmarkt

Festplatz „Auf dem Hoopte“, ab 6

Uhr.

Montag, 13. MaiLiteraturcafé

Café „Zur Alten Wassermühle“, Müh-

lenstraße 11, 15 - 17 Uhr, auch am 17.

Mai.

Dienstag, 14. MaiLebensmittelausgabe

der Uetzer Tafel


16 Uhr.



Zweiständerhaus geöffnet

Heimatbund Uetze, Zweiständerhaus,

Wackerwinkel, 15 - 17.30 Uhr.

Dienstag, 21. MaiKindernachmittag

Orga-Team Altmerdingsen, Schützen-

heim, Hänigser Kirchweg, Altmerding-

sen, 15.30 Uhr.

Durch den langen, har-

ten Winter kann der

Eröffnungstermin im

Uetzer Freibad, Bo-

destraße 11, am Sonn-

abend, 27. April, nicht

eingehalten werden.

„Aber eine Party wollen

wir ab 10 Uhr trotzdem feiern“, sagt Edgar Granse, Vorsitzender des

Fördervereins Freibad Uetze. Die Braunschweiger Jazz band Dixie Fire

sorgt von 11 bis 14 Uhr für Stimmung. Für das leibliche Wohl ist mit

einem Getränkewagen, Bratwurst und Pommes frites gesorgt.

Auftakt für die neue Saison im Hänigser Freibad ist das schon tradi-

tionelle Frühstücksbüfett des Fördervereins am Mittwoch, 1. Mai, ab

9 Uhr. Bei schönem Wetter wird dieses Jahr ein Rekordbesuch erwartet.

Ab dem 1. Mai können auch wieder die Saisonkarten an der Kasse in

Empfang genommen werden. Dass das Bad über die gesamte Saison

wieder für Früh- und Abendschwimmer (Genossen mit Saisonkarte)

besondere Öffnungszeiten anbietet und die angestrebte Wasser-

temperatur von durchschnittlich 23 Grad Celsius für angenehmes

Schwimmen, Baden und Planschen sorgt, ist die beste Voraussetzung

für den dritten gemeinsamen Freibadsommer im Bad von allen für alle.

Aktuelle Information gibt es im Internet auf www.dasfreibad.de.

19Uetze kompakt Impressum

Impressum

Uetze kompakt ist ein Magazin des An-zeigers, Ihrer Heimatzeitung täglich in Hannoverscher Allgemeiner Zeitung und Neuer Presse.

Die Redaktion von Uetze kompakt ist immer auf der Suche nach interessan-ten Menschen und Themen in Uetze. Sie haben Vorschläge? Rufen Sie uns gern unter Telefon (05 11) 5 18 30 22 an oder schreiben eine E-Mail an [email protected]. Oder veröffentlichen Sie einen Artikel auf www.myheimat.de – eine Auswahl der Uetzer Beiträge dru-cken wir in der nächsten Ausgabe von Uetze kompakt.

Die nächste Ausgabe erscheint am 21. Mai 2013.Redaktions- und Anzeigenschluss: 29. April 2013.

Anzeigen: Katja Wolfram

Texte und Fotos (sofern nicht anders angegeben):Melanie Stallmann, Sonja Trautmann

Redaktion: Annika Kamißek, [email protected], Telefon (05 11) 5 18 30 22.

Konzept & Realisation: Madsack Medienagentur GmbH & Co. KG, August-Madsack-Str. 1, 30559 Hanno-ver, Telefon (05 11) 5 18 30 00, www.madsack- agentur.de.

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum ge-nannter Personen).

Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas. Verantwortlich für denAnzeigenteil: Günter Evert.

Druck: Druckhaus A. Schlaeger GmbH & Co. KG, Woltorfer Straße 116-118, 31224 Peine.

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Endlich: Die ersten FrühlingsblumenEs hat in diesem Jahr lang gedauert bis der Frühling endlich da war. Die Phase des Wartens haben Fotografen der myheimat-Donnerstagsrunde genutzt, um sich Alternativen zu suchen. Gefunden haben sie sie im Berggarten in Hannover. Auf dieser Seite sehen Sie Fotos der Eltzerin Uta Kubik-Ritter, auf www.myheimat.de/2499193 finden Sie weitere.Bei Ihnen im Garten sind auch die ersten Knospen zu sehen? Dann freuen wir uns auf Ihre Fotos auf myheimat. Geben Sie als Stichwort einfach Gartenfoto ein. Eine Auswahl der schönsten Fotos zeigen wir in der nächsten Ausgabe von Uetze kompakt.

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Uetze kompakt April 2013