Uetze und Edemissen kompakt März

Ein Magazin Ihres Anzeigers und der Peiner Allgemeinen Zeitung 19 000 Exemplare, verteilt in Uetze, Burgdorf, Edemissen

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dem Mitmach-

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kompakt

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Uetze

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Donnerstag, 31. März 2011

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Impressum:

Uetze & Edemissen kompakt ist ein

Magazin des Anzeigers, täglich in der

Hannoverschen Allgemeinen Zeitung

und der Neuen Presse, und der Peiner

Allgemeinen Zeitung. Es erscheint

monatlich in einer Auflage von

19 000 Exemplaren.

Uetze & Edemissen kompakt liegt

in Uetze, Edemissen und Burgdorf

den Aboauflagen der genannten

Tageszeitungen bei und wird in

Uetze und Edemissen resthaus-

haltsabdeckend verteilt.

Anzeigen:

Katja Wolfram

E-Mail: [email protected]

Telefon: (0 51 36) 97 81 40

Anja Wendt


Telefon: (0 51 71) 40 61 62

Redaktion:

Robin Jantos


Telefon: (0 50 32) 96 43 57

Texte und Fotos

(sofern nicht anders angegeben):

Melanie Stallmann

Sonja Trautmann

Gestaltung:

Julian Schmitt (Photowerk)

Steinweg 73

38518 Gifhorn

Verlag:

MH Niedersachsen GmbH & Co. KG

Am Wallhof 1

31535 Neustadt am Rübenberge

(zugleich ladungsfähige Anschrift

sämtlicher im Impressum genann-

ter Personen)

Verantwortliche Redakteure:

Peter Taubald

Clemens Wlokas

Verantwortlich für den Anzeigenteil:

Heiko Kramp

Druck:

Druckhaus A. Schlaeger

GmbH & Co. KG

Woltorfer Straße 116-118

31224 Peine

Uetze & Edemissen

kompakt:

So erreichen Sie die Redaktion

Gewerbetreibende:

Schicken Sie Ihre Presse-

informationen bitte an:

Uetze

Katja Wolfram


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Edemissen

Anja Wendt


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Vereine:

Nicht kommerzielle

Organisationen und

Privatleute veröffentlichen

ihre Ankündigungen und

Berichte bitte auf

www.myheimat.de

Veranstaltungen für den

Terminkalender:

Kündigen Sie bitte bis zwei

Tage vor Redaktionsschluss

auf www.myheimat.de an

oder mailen Sie an:

[email protected]

(für Uetze)

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(für Edemissen)

Für Fragen, Anregungen und

Hinweise, erreichen Sie die

Redaktion per E-Mail unter

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Die nächste Ausgabe

erscheint am 5. Mai 2011.

Redaktions- und

Anzeigenschluss:

20. April 2011

UetzeKOMPAKT Donnerstag, 31. März 2011

& Edemissen

2

oder Telefon (0 50 32) 96 43 57

Liebe Leserinnen und Leser,

das ist eine Premiere: Sie halten gerade die erste Ausgabe von Uetze & Edemissen

kompakt in Händen, eines gemeinsamen Magazins des Anzeigers für Burgdorf &

Uetze sowie der Peiner Allgemeinen Zeitung. Im Monatsrhytmus wollen wir Ihnen

künftig auf diesem Weg die wichtigsten Informationen, Daten und Service für

Uetze und Edemissen liefern. Welche Kulturveranstaltungen und Feste stehen an?

Wer hat Apothekennotdienst? Was bieten die Vereine? Wo gibt es Rat und Hilfe?

Angereichert wird dieser Service um aktuelle Meldungen, Ratgeber und

Interviews sowie um lesenswerte Geschichten aus unserem Mitmachportal im

Internet: www.myheimat.de. Hunderte Menschen aus unserer Region haben

sich dort bereits angemeldet und schreiben über die Themen, die sie bewegen.

Probieren Sie es doch mal aus und machen Sie selbst mit. Es geht ganz einfach.

Wie gefällt Ihnen die erste Ausgabe von Uetze & Edemissen kompakt? Was könnte

besser sein? Welche Ideen haben Sie? Wir freuen uns über Ihren Kommentar im

Internet auf www.uetze-kompakt.de oder telefonisch unter (05032) 964357. Die

nächste Ausgabe erscheint am 5. Mai.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Heiko KrampRegionalverlagsleiter

InhaltsverzeichnisEditorial 3Einführung/Inhaltsverzeichnis

Impressum 2

Einstieg 4Grußwort Uetze/Edemissen

Menschen 6Sie haben Schlagzeilen gemacht

Service 8Ansprechpartner in Edemissen

Handel 10RWG/Gas

Handwerk 11Zaunbau, Fassaden, Dachgeschosse

Impressionen 14In Edemissen erwacht der Frühling

Kirche 16Interview mit Heidi Kück-Witzig

Rathaus Uetze 17Informationen aus dem Rathaus

Trends 18Nice to have

Vereine 20Liederkranz Concordia, ADFC

Gesundheit 24Auszeit für Pflegende

Rätsel 26Kreuzworträtsel

Reise 27myheimat-Autorin in Peru

Dorfportrait 28Krätze

Rathaus Edemissen 30Informationen aus dem Rathaus Edemissen

Service 31Ansprechpartner in Uetze

Termine 32Veranstaltungen und Rätselauflösung

UetzeKOMPAKT& Edemissen

3 Donnerstag, 31. März 2011

Im Osten der Region Hannover gele-

gen ist die Gemeinde Uetze eine der

flächenmäßig größten Kommunen

der Region mit mehr als 20000 Ein-

woh nern – aber wiederum eher

ländlich geprägt, was auch den be-

sonderen Freizeit- und Er holungs-

wert ausmacht. Besonders stolz ist

man im Rathaus darauf, dass die Ge-

meinde die jüngste Kommune in der

Region ist – jeder fünfte Einwohner

ist noch keine 18 Jahre alt.

Neben den günstigen Baulandprei-

sen kann Uetze eine hohe Freizeit-

und Naherholungsqualität vorwei-

sen. Touristische „Highlights“ und

weit über die Gemeindegrenzen

hinaus bekannt sind sicherlich der

Irenensee und der Ersepark. Der Ire-

nensee lädt im Sommer ebenso wie

die beiden beheizten Freibäder in

Uetze und Hänigsen zum Schwim-

men ein. Das Hänigser Bad ist das

einzige im Umland von Hannover

mit einem 10-Meter-Sprungturm.

Im Ersepark in Abbeile an der Bun-

des straße 188 können die Besucher

bei einer Reise in die Urzeit original-

getreue Nach bildungen von Dino-

sauriern und anderen längst

ausgestorbenen Tie-

ren bestaunen.

Spaziergänger finden ihre Ruhe am

Ufer der Spreewaldseen und in den

Waldgebieten Herrschaft, Schilf-

bruch und Beerbusch. Wegweiser

und ein Radwegenetz erleichtern

Freizeitradlern die Orientierung.

Das mehr als 400 Jahre alte Zwei-

ständerhaus in Wackerwinkel stu-

fen Fachleute als Baudenkmal par

excellence für den ländlichen Raum

in Norddeutschland ein. Der Uetzer

Heimatbund öffnet es im Sommer-

halbjahr donnerstags für Besucher.

Ebenfalls auf eine Zeitreise in die

Vergangenheit begeben sich Be-

sucher der Teerkuhle in Hänigsen,

die bereits 1546 in einem Bericht

über Erdölquellen in Nord deutsch-

land beschrieben wurde. Hier in-

formiert der Hänigser „Teerkerl“ bei

einer Führung über die Entstehung

dieser zähen und doch so vielseitig

einsetzbaren schwarzen Masse aus

der Erde.

Feiern können die Einwohner der

Gemeinde auch. Insbesondere im

September gibt es mit dem Zwiebel-

fest in Uetze viel zu sehen und zu

erleben. Darüber hinaus wird in je-

der der neun Ortschaften ein traditi-

onelles Schützenfest gefeiert. Gäste

sind natürlich auch herzlich eingela-

den und gern gesehen. Ebenfalls im

neunten Monat des Jahres verwan-

delt sich der Hänigser Schützenplatz

in ein Freiluft-Technikmuseum, wenn

dort der Verein „Die Selbstzünder“

eine Alttraktoren-Ausstellung ver-

anstaltet.

Die Landwirtschaft hat mit mehr

als 150 Betrieben nach wie vor eine

große Bedeutung. Dollbergen mit

den Firmen Groka und Deyerling

ist der größte Kartoffel-Umschlag-

platz Deutschlands. Daneben haben

auch die Zwiebel und der Spargel

Tradition, die Gemeinde Uetze ist

Gründungsmitglied im Verein „Nie-

dersächsische Spargelstraße“. Die

Hänigser Hannoveraner-Pferde-

zucht genießt Weltruhm. Die Ge-

meinde Uetze hat in der Region

Hannover eine große Bedeutung

im Bereich der regenerativen Ener-

gieformen. Neben den bereits seit

Jahren im Gemeindegebiet ste-

henden 33 Windenergieanlagen

ist im vergangenen Jahr auch eine

Freiflächen-Photovoltaikanlage mit

einer elektrischen Leistung von ei-

nem Megawatt ans Netz gegangen.

Zwei Biogasanlagen werden ab 2011

in Hänigsen eine Schule, einen Kin-

dergarten und eine Sporthalle so-

wie in Uetze das Schulzentrum und

das Rathaus mit Wärme aus nach-

wachsenden Rohstoffen versorgen.

Ich lade Sie herzlich auf Ihre eigene

Entdeckungstour in unsere Gemein-

de ein.

Werner Backeberg

Bürgermeister

Gemeinde Uetze

Die Gemeinde Uetze ist schön, weil …

… sie einfach viel zubieten hat und es sich hier zu leben lohnt.


4 Donnerstag, 31. März 2011Grußwort aus Uetze

Sie besteht seit 1. März 1974, umfasst

eine vorwiegend ländlich struktu-

rierte Fläche von 103 Quadratmetern

und 14 ehemals selbstständigen Ort-

schaften, in denen insgesamt 13 000

Menschen leben – 3500 davon allein

in der Ortschaft Edemissen, die da-

mit die größte der Gemeinde ist.

Und nicht nur das: Als Grundzentrum

mit einer sehr guten Infrastruktur hat

der Ort außerdem einen unbedingt

sehenswerten alten Dorfkern mit

schönen Fachwerkhäusern und al-

ten Hofstellen.

Außerdem sind Krippen- und Kinder-

tagesstättenplätze in ausreichender

Anzahl vorhanden, die Grundschu-

len werden zurzeit zu Ganztags-

grundschulen weiterentwickelt und

das Schulzentrum mit Haupt- und

Realschule vervollständigt das schu-

lische Angebot.

Neben einem gut funktionierenden

Einkaufzentrum in Mitten der Ortsla-

ge runden Dienstleister, Handwerks-

betriebe, Ärzte und Apotheken das

Angebot ab. Und auch kulinarisch

hat sie mit ihren zahlreichen Res-

taurants und Gaststätten einiges zu

bieten.

Der Schwerpunkt Edemissens liegt

im Bereich Wohnen und Naherho-

lung, denn: Neben der hervorra-

genden Wohnqualität und einem

regen Vereinsleben lädt die schöne

Landschaft in der Gemeinde zum

Genießen, Verweilen und zu Wan-

der- und Fahrradtouren auf gut be-

festigten Wegen ein. Entsprechende

Anregungen dazu gibt es in einem

der vielen Begleithefte zu unserer

Freizeitkarte.

Nicht zu vergessen sind in diesem

Zusam menhang auch die zwei öf-

fentlichen Naturbadeseen, die vor

allem im Sommer beliebte Anlauf-

punkte für Bade- und Sonnenhung-

rige sind.

Als außerordentlicher Besuchermag-

net gilt zudem die sehr gepflegte

und naturnahe 18-Loch-Golfanlage

in Edemissen. Zumal zu dem Ge-

lände auch ein öffentlicher 6-Loch-

Golfkurzplatz gehört, der es jeder-

mann – und zwar unabhängig von

einer Mitgliedschaft – ermöglicht,

den Golfsport einmal auszuprobie-

ren.

Weit über die Grenzen hinaus ei-

nen Namen gemacht hat sich un-

sere Gemeinde außerdem mit den

unterschied lichen Groß ver an stal-

tungen wie Entenrennen, Kartoffel-

markt sowie Dorf- und Spargelfest,

die Jahr für Jahr tausende Gäste aus

umliegenden Ortschaften und Regi-

onen anlocken.

Kurzum: Ich lade Sie ein, Edemissen

einmal zu besuchen oder sich bei

uns niederzulassen, denn es macht

einfach Spaß, bei uns zu leben.

Frank Bertram

Bürgermeister

Gemeinde Edemissen

Die Gemeinde Edemissen ist schön, weil …

… es sich hier gut leben lässt und es viel zu entdecken gibt.

Donnerstag, 31. März 2011 UetzeKOMPAKT& Edemissen

5 Grußwort aus Edemissen

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Lokale Nachrichten auf einen Blick.

Buchstäblich einen Abgang nach

Maß brachte Frank Tschirner hinter

sich: Nur einen Tag vor der Haupt-

versammlung der Feuerwehr Eddes-

se hatte der scheidende Ortsbrand-

meister, der nach 18 Jahren sein Amt

an Sven Gretzke weitergab, seinen

letzten Einsatz in dieser Funktion:

Bei Abbensen war Öl in die Fuhse

gelangt.

Nachdem die Wahl im Januar man-

gels Kandidaten gescheitert war, hat

der Arbeitskreis Selbstständiger in

Edemissen jetzt einen neuen Vor-

stand: Vorsitzender wurde OliverNeugebauer, der das Amt von Frank

Wrede übernahm. Seine Stellvertre-

terin ist von nun an Thea Rohde,

Kassenwartin Birgit Breitenbachund Schriftführer Peter Prause. Zum

Kassenprüfer wählte die Versamm-

lung Heinz Meinecke. Weiterhin im

Amt bleibt der zweite stellvertreten-

de Vorsitzende Andreas Brennecke.

Aufatmen in den Ortschaften Plock-

horst und Wehnsen: Für den Ausbau

des kombinierten Fuß- und Radwe-

ges an der Südseite der Kreisstraße

10 innerhalb der Ortschaften sind

laut Aussage des Ortsratsbetreuers

Detlef Giewald nun doch keine An-

liegergebühren zu entrichten.

Große Gedenksteine werden in Kür-

ze in Plockhorst und in Eddesse an

die beiden großen Brände erinnern,

die im Frühjahr 1811 – also vor 200

Jahren – in den Orten wüteten. Die

Idee dazu stammt aus Plockhorst.

Adelheid Schmidt, Ortsheimatpfle-

gerin von Eddesse, fand sie so gut,

dass sie sie für ihren Ort übernom-

men hat.

„Spiel, Satz und Sieg“, hieß es beim

Top-Spin-Schultennis-Cup in der

Plockhorster Grundschule, bei dem

62 Mädchen und Jungen im Alter

von sechs bis zehn Jahren um einen

Platz für das Bezirksfinale in Braun-

schweig kämpften. Qualifiziert ha-

ben sich Alina Linnes, Feline Böker, Lisa-Marie Richardt, Konrad Gerold,

Justin Schilasky und Matti Meyer (1.Klasse). Aus den 2. Klassen mit

dabei sind Lene Bohlmann, FridaNiessink, Sina Wrede, Niklas Thies,

Ole Pries und Jarne Busse. Aus den

dritten Klassen treten Amelie Wil-lard, Jasmin Lenz, Tessa Müller, Ke-anu Jensch, Linus Kuhn und MarlonHeuer in Braunschweig an, und aus

den vierten Klassen sind CharlotteHöper, Merle Hintz, Mara Hoeft,

Damian Wallow, Nick Rose sowie

Matthis Hinz mit dabei.

Bei der Mitgliederversammlung der

SoVD-Gruppe Abbensen/Oelerse

Diese Edemisser haben Schlagzeilen gemacht

Adelheid Schmidt, Ortsheimatpflegerin von Eddesse, und Ortsbürgermeister Dietmar Kormann mit dem Ge-

denkstein, der derzeit beim Steinmetz bearbeitet wird.

Während einer kleinen Feierstunde überreichte Edemissens Bürgermeister

Frank Bertram dem neuen Ortsheimatpfleger Joachim Liehr die Bestel-

lungsurkunde.


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stand die Ehrung langjähriger Mit-

glieder im Vordergrund. Zudem

wurde Ursula Kobbe für ihre mitt-

lerweile 20-jährige Tätigkeit als

Vorsitzende der Ortsgruppe aus-

gezeichnet.

Der erste Spatenstich ist gemacht:

Die Firma htp baut das DSL-Netz in

der Gemeinde Edemissen aus. Los

geht’s in Voigtholz-Ahlemissen. Spä-

ter soll auch die Ortschaft Eddesse

ans Breitband-Netz gehen.

Edemissen hat einen neuen Ortshei-

matpfleger: Joachim Liehr heißt der

Nachfolger von Heinrich Hansen,

der sein Amt auf eigenen Wunsch

„gern in jüngere Hände“ abgeben

wollte. Während einer kleinen Fei-

erstunde im Rathaus über-

reichte Bürgermeister FrankBertram die offizielle Bestel-

lungsurkunde.

Zusammengestellt von Mela-

nie Stallmann. Die ausführli-

chen Berichte dazu standen in

der Peiner Allgemeinen Zeitung.

Das bringtdie PAZ im April:Nachrichten: Die Firma LanSpot möchte Wips-

hausen mit schnellem Internet

versorgen. Bis Ende des ersten

Quartals 2011 sollte das möglich

sein, hieß es. Im Moment sei nur

der Standort für die Verteileran-

tenne noch nicht sicher, erfuhr

die PAZ Ende März auf Nach-

frage von der Firma. Wie es für

Wipshausen mit der Anbindung

an schnelles Internet weitergeht,

lesen Sie jeweils aktuell in der

Peiner Allgemeinen Zeitung.

Glückliche Gesichter: Die Gewinner und Platzierten beim Grundschul-Tennis-Cup in Plockhorst.


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montags, dienstags und donnerstags 18 – 22

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18 – 8 Uhr; mittwochs und freitags

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iertagen rund um die Uhr unter Telefon (05171)

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lefon (05171) 19222

ApothekenFreitag, 1. April, Eulen-Apotheke, Eichen-

dorffstraße 13, Peine, Telefon (05171) 40070;

Sonnabend, 2. April, Einhorn-Apotheke,

Kirchvordener Straße 5, Vöhrum, Telefon (05171)

23468; Sonntag, 3. April, Stern Ärztezentrum,

Duttenstedterstraße 15, Peine, Telefon (05171)

7699300; Montag, 4. April, Marktapotheke, Am

Markt 16 – 17, Peine, Telefon (05171) 15248 und

Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Straße 21, Ede-

missen, Telefon (05176) 241; Dienstag, 5. April,Glückauf-Apotheke im Zentrum, Querstraße 2,

Peine, Telefon (05171) 6320; Mittwoch, 6. April,Glückauf-Apotheke, Hannoversche Heerstraße

53, Peine, Telefon (05171) 21100; Donnerstag,7. April, Sonnenapotheke, Bahnhofstraße 24,

Peine, Telefon (05171) 6840; Freitag, 8. April,Hirschapotheke, Feldstraße 1, Peine, Telefon

(05171) 95980, Sonnabend; 9. April, Huber-

tus-Apotheke, Peiner Straße 18a, Stederdorf,

Telefon (05171) 17543; Sonntag, 10. April, Brü-

ckenapotheke, Bahnhofstraße 5, Peine, Telefon

(05171) 3244 und Löns-Apotheke, Hermanns-

Löns-Straße 1, Edemissen, Telefon (05176)

1300; Montag, 11. April, Kastanien-Apothe-

ke, Kirchvordener Straße 42, Vöhrum, Telefon

(05171) 22505; Dienstag, 12. April, Arminius-

Apotheke, Kantstraße 40, Peine, Telefon (05171)

15590 und Wiesenapotheke, Edemisser Land-

straße 9, Abbensen, Telefon (05177) 922244;

Mittwoch 13. April, Doc-Morris-Apotheke,

Märklinstraße 2, Peine, Telefon (05171) 505600;

Donnerstag, 14. April, Glückauf-Apotheke

im Rosenhof, Falkenberger Straße 31b, Peine,

Telefon (05171) 508790, Freitag, 15. April, Ar-

kaden-Apotheke, Bodenstedtstraße 8, Peine,

Telefon (05171) 6644; Sonnabend, 16. April, Eulen-Apotheke, Eichendorffstraße 13, Peine,

Telefon (05171) 40070; Sonntag, 17. April,Glückauf-Apotheke, Hannoversche Heerstraße

53, Peine, Telefon (05171) 21100; Montag, 18.April, Stern Ärztezentrum, Duttenstedterstraße

15, Peine, Telefon (05171) 7699300; Dienstag,19. April, Marktapotheke, Am Markt 16-17, Pei-

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(05176) 241; Mittwoch, 20. April, Glückauf-

Apotheke im Zentrum, Querstraße 2, Peine,

Telefon (05171) 6320; Donnerstag, 21. April,Glückauf-Apotheke im Rosenhof, Falkenber-

ger Straße 31b, Peine, Telefon (05171) 508790;

Freitag, 22. April, Glückauf-Apotheke, Hanno-

versche Heerstraße 53, Peine, Telefon (05171)

21100; Sonnabend, 23. April, Hirschapothe-

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Sonntag, 24. April, Glückauf-Apotheke, Han-

noversche Heerstraße 53, Peine, Telefon (05171)

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ße 40, Peine, Telefon (05171) 15590 und Wiesen-

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Telefon (05177) 922244; Donnerstag, 28. April,Doc-Morris-Apotheke, Märklinstraße 2, Peine,

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Verbraucher müssen sich beim

Wechsel von Brikett oder Heizöl auf

Erdgas nicht mehr auf einen neuen

Anbieter einstellen, sondern können

ihre Heizenergieträger wie gewohnt

bei der RWG beziehen.

Als einer von 34 Gesellschaftern des

neu gegründeten Gemeinschafts-

unternehmens Raiffeisen Energie

mit Sitz in Hannover nutzt die RWG

Osthannover damit die Chancen der

Liberalisierung des Erdgasmarktes

und entwickelt sich zunehmend

zum Full-Service-Anbieter in Sa-

chen Energie. „Der Vertrieb startet

zunächst flächendeckend in Nieder-

sachsen, soll langfristig aber auch

auf andere Regionen ausgedehnt

werden“, sagt Sören Niebuhr (Foto),

der in Uetze gemeinsam mit seinem

Kollegen Wolfgang Christmann für

das neue Einsatzgebiet verantwort-

lich zeichnet.

„Das Erdgas-Angebot soll beste-

hende und neue Raiffeisen-Kunden

aus allen Bevölkerungsgruppen an-

sprechen“, erläutert Cord Bösch, Ge-

schäftsführer der RWG Osthannover.

„Wir bieten ein seriös kalkuliertes An-

gebot, verbunden mit den soliden

Werten, für die der Name Raiffeisen

bereits seit Jahrzehnten steht.“

Jederzeit persönlich ansprechbar

Das sei der Vorteil gegenüber ano-

nymen Internetanbietern: „Wir sind

in der Nähe, jederzeit persönlich

ansprechbar. Unsere Kunden ken-

nen uns und wir sie“, sagt Niebuhr.

Zudem setze die Raiffeisen Energie

auf einfache, nachvollziehbare Tarife,

die ohne Vorkasse, Kaution oder ver-

steckte Kosten angeboten werden.

Dabei könne der Abnehmer zwischen

einem Einjahres- und einem Zweijah-

restarif zu garantierten Festpreisen

für die gesamte Laufzeit wählen.

Aber auch der Wechsel vom bisheri-

gen Lieferanten zur Raiffeisen Ener-

gie sei einfach: „Wir übernehmen

sämtliche Formalitäten inklusive der

Vertragskündigung“, sagt Niebuhr.

Die Erdgaslieferung sei in jedem Fall

ununterbrochen sichergestellt.

Interessenten können sich an die Ener-

gieabteilung der Genossenschaft wen-

den, telefonisch unter (05173) 692 254

oder per E-Mail an energie@rwg-ost-

hannover.de. Sören Niebuhr, Telefon

(05173) 692235, und Wolfgang Christ-

mann, Telefon (05173) 692232, geben

Tipps und Ratschläge, was beim An-

bieterwechsel zu beachten ist.

Informationen gibt es im Internet

auf www.RGas.de und in Broschü-

ren, die in Haus- und Gartenmärk-

ten, Lagerstellen und Tankstellen der

RWG erhältlich sind, sowie unter der

kostenfreien Servicenummer (0800)

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Raiffeisen bietet jetzt auch Erdgas an

Die Raiffeisen-Warengenossenschaft Osthannover eG ist ins Erdgasgeschäft eingestiegen.

Das ist die Raiffeisen Energie

Die Raiffeisen Energie GmbH & Co.

KG ist ein Gemeinschaftsunterneh-

men von 34 niedersächsischen

Raiffeisen-Genossenschaften so-

wie Tochter- und Beteiligungsge-

sellschaften der Agravis Raiffeisen

AG. Sitz der Gesellschaft ist Han-

nover.

Bei der Agravis Raiffeisen AG han-

delt es sich um ein modernes Ag-

rarhandels- und Dienstleistungsun-

ternehmen, das derzeit rund 5200

Mitarbeiter beschäftigt, die mehr

als 5,4 Milliarden Euro pro Jahr er-

wirtschaften. Die geschäftlichen

Schwerpunkte liegen dabei in den

klassischen Agrarsparten Getreide,

Ölsaaten sowie Futtermittel, Dün-

gemittel, Pflanzenschutz und Saat-

gut. Bedeutende Aktivitäten be-

stehen zudem in den Segmenten

Agrartechnik und Energie. Darüber

hinaus betreibt die Gesellschaft

mit Sitz in Hannover und Münster

zahlreiche Raiffeisenmärkte und

schreibt auch dem Baustoffhandel

eine bedeutende wirtschaftliche

Rolle zu.

Die Agravis Raiffeisen AG ist Groß-

handelspartner der jeweiligen Pri-

märgenossenschaften vor Ort, die

das Geschäft mit den Landwirten

verantworten. Daneben beliefert

sie über Tochtergesellschaften –

in Regionen ohne Primärgenos-

senschaften – die Landwirte auch

direkt.

Das Arbeitsgebiet reicht über

große Teile Nordrhein-Westfalens

bis nach Niedersachsen, Sachsen-

Anhalt und Brandenburg. Darü-

ber hinaus bietet die die Gruppe

ihre Geschäftsmöglichkeiten und

Dienstleistungen auch in Schles-

wig-Holstein und Mecklenburg-

Vorpommern an.


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Treppengeländer zeigt unschöne

Gebrauchsspuren und auch die Bal-

konbrüstung lässt eher unschöne

Seiten erkennen. Wer nach prakti-

schen Einzäunungslösungen sucht

oder sich Hofeinfahrten, Treppen-

geländer oder Carports anfertigen

lassen will, ist beim Zaunbauer rich-

tig – etwa bei Zaunbau Jördens in

Zäune, Treppen und Geländer nach MaßUetze. „Der Fantasie der Grundstück-

besitzer sind bei der Gestaltung ih-

res ganz persönlichen Areals kaum

Grenzen gesetzt“, sagt Inhaber Jörg

Lorenz.

Bei der Materialsauswahl sei zu be-

achten, dass Holzzäune und -kon-

struktionen pflegeaufwändiger

sind als die stählernen Varianten.

Sie müssten in regelmäßigen Ab-

ständen behandelt und gestrichen

werden, um technisch und optisch

einwandfrei zu sein.

„Daher liegen gerade bei der Grund-

stückseingrenzung Metallzäune im

Trend“, weiß Jördens. Allen voran

der sogenannte Mattenzaun, der

sich dank waagerechter und senk-

rechter Anordnung feiner Metallstä-

be durch außerordentliche Stabilität

auszeichne.

Apropos Stabilität und Haltbarkeit:

Grundsätzlich werden die handge-

fertigten Metallelemente nach Fer-

tigstellung zunächst feuerverzinkt.

Der metallische Zinküberzug gilt als

langlebiger Korrosionsschutz, der

auch bei hoher Belastung durch In-

dustrieluft oder bei extremen Wet-

terschwankungen über Jahrzehnte

Bestand hat. „Selbst bei Transport,

Aufbau und Service zeigt er sich

hart im Nehmen, ist schlag- und

abriebfest“, sagt Lorenz.

Erst im Anschluss erfolgt die farb-

liche Gestaltung per Pulverbe-

schichtung, die weniger schmutzan-

fällig ist. „Schließlich soll dem Besitzer

die Neuanschaffung auch langfristig

noch Freude bereiten“, sagt er.


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Die Zeiten, in denen auf Dachbö-

den alte Schätze und Gerümpel

schlummerten, sind in den meisten

Häusern längst vorbei. Schließlich

lässt sich die schräge Dachstube in

behaglichen Wohnraum verwan-

deln.

Ob Schlaf-, Kinder- oder Gäste-

zimmer, Wellness-, Arbeits- oder

Hobbybereich: Ein ausgebautes

Dachgeschoss bietet Entfaltungs-

möglichkeiten. Unverzichtbar

ist dabei der großzügige Einfall

von Tageslicht, etwa durch Dach-

wohnfenster oder Gauben, sowie

eine perfekte Dämmung, damit im

Sommer wie im Winter optimales

Wohnraumklima vorherrscht.

Mehr Lichteinfall bedeutet automa-

tisch mehr Lebensqualität unter dem

Dach, wobei Fenster und Gauben

auch gestalterische Akzente im Raum

Die schräge Dachstube als schöner Wohnraumsetzen: Hereinströmendes Tageslicht

lässt die Dachräume heller, freund-

licher und geräumiger erscheinen.

Nicht zu vergessen die zusätzliche

Stehhöhe, die sich mit dem Einbau

senkrecht stehender Fenster schaffen

lässt. Wobei ausreichend Tageslicht

auch über moderne Dachwohnfens-

ter in die Räume gelangen und dort

für ein angenehmes Wohlfühlklima

sorgen können.

„Grundlegende Voraussetzung für

den Einsatz unterm Dach ist aller-

dings die Prüfung, ob das Dach

dicht und die Holzkonstruktion frei

von Insekten oder Pilzbefall ist, da

ansonsten die Statik nicht gewähr-

leistet ist“, warnt das Dachdecker-

Handwerk. Darüber hinaus steht

vor dem eigentlichen Ausbau die

Wärmedämmung, damit die Ener-

giekosten auch im Rahmen bleiben.

Schließlich sei gerade die schräge

Fläche Temperatur- und Witte-

rungseinflüssen ausgesetzt.

Ob der Ausbau eines Dachge-

schosses genehmigungsfrei ist,

hängt vom Umfang des Umbaus ab.

Wird bestehender Wohnraum ins

Dachgeschoss hinein erweitert, ist

der Ausbau meist genehmigungs-

frei. „Werden allerdings Gauben

oder Fenster eingebaut oder soll

sogar eine komplette neue Woh-

nung entstehen, wird in jedem Fall

eine Baugenehmigung benötigt“,

wissen die Fachleute. Daher sollten

sich Bauherren unbedingt bei ihrem

zuständigen Bauamt erkundigen.


12 Donnerstag, 31. März 2011Handwerk

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Fassade dicht?Zeit für den FrühlingscheckFrost- und Trockenperioden, Eis und

Schnee, extreme Minusgrade: Das

Wetter der vergangenen Monate hat

Hausfassaden kräftig zugesetzt. Da-

her sollten Immobilienbesitzer das

Frühjahr nutzen, um die Außenhül-

le ihres Eigenheims genau unter die

Lupe nehmen und Winterschäden

beheben zu lassen.

Intakte und gepflegte Fassaden sind

nicht nur schön, sondern vor allem

wirtschaftlich: „Wer sein Haus tur-

nusmäßig von einem Fassadenspe-

zialisten auch auf kleinste Undich-

tigkeiten überprüfen lässt, schont

seine Nerven und kann auf lange

Sicht auch eine Menge Geld sparen“,

wissen die Experten des Malerhand-

werks. „Zum Beispiel für aufwändige

Sanierungsmaßnahmen wie Mauer-

werkstrockenlegung oder auch für

die Folgekosten, die im Innenraum

durch feuchte Wände entstehen.“

Farbe, Putz und Stuck sind nur drei

der zahlreichen Designelemente,

die zur Verfügung stehen. Auch

Mischfassaden – also die Kombina-

tion unterschiedlichster Materialien

– würden von Architekten und Bau-

herren immer wieder nachgefragt.

Außerdem seien völlig individuelle

Oberflächenvarianten als Basis für

kreative Fassadengestaltungen mit

Werkstoffen wie Kupfer, Kleinkera-

mik, Naturstein oder auch farbigem

Glas machbar.


13 Handwerk

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Stehen am Anfang oft noch Frost

und bittere Kälte, kommen im Lau-

fe des Monats die ersten Blüten aus

dem Boden. Die ersten Insekten er-

innern daran: Es wird Frühling, die

dunkle Jahreszeit ist bald vorbei.

So schön erwacht inEdemissen der Frühling

Den März empfinden viele Menschen als ganz besonderen Monat.

Die Edemisser myheimat-Autoren

haben diesen Wandel in der Vege-

tation beobachtet.

Auf www.myheimat.de/edemissen

zeigen sie in mehreren Beiträgen,

wie sich die Natur langsam auf den

Frühling einstellt.

Karola Martini war dafür an den See-

wiesen in Eddesse mit der Kamera

unterwegs, Matthias Waldgeist hat

sich unter anderem im Wald Berk-

höpen umgesehen.

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In den Osterferien ist in Edemissen viel losInformationen und Anmeldung zu

den Ferienaktionen von Gemeinde-

jugendring und -jugendpflege unter

Telefon (05176) 261.

Sonnabend, 16. April

9 Uhr: Töpfern Teil I AEltzer Drift (3 Euro)

11 Uhr: Töpfern Teil IIB, Eltzer Drift (3 Euro)

13.30 Uhr: Serviettentechnik,Eltzer Drift (3 Euro)

Montag, 18. April

9 Uhr: Erste HilfeEltzer Drift (5 Euro)

10 Uhr: BadmintonGroße Halle (1 Euro)

10 Uhr: Hallenhockey,Kleine Halle (1 Euro)

10 Uhr: Glasieren von TonrohlingenEltzer Drift (5 Euro)

14 Uhr: OsterbastelnEltzer Drift (2 Euro)

14 Uhr: Fußball für MädchenGroße Halle (1 Euro)

15 Uhr: FußballGroße Halle (1 Euro)

Dienstag, 19. April

9 Uhr: Erste HilfeEltzer Drift (5 Euro)

9.30 Uhr: BogenschießenSchützenhaus KKS Falkenauge (2 Euro)

10 Uhr: TischtennisKleine Halle (1 Euro)

10 Uhr: Spiel und Spaß im Wasser,Schwimmhalle (2 Euro)

10.45 Uhr: Töpfern Teil II BEltzer Drift (kostenfrei)

13 Uhr: HexentreppenEltzer Drift (1 Euro)

14 Uhr: FotorallyeEltzer Drift (2 Euro)

Freitag, 29. April

8.30 Uhr: Ausflug zum Serengeti-Park(25 Euro)

Sonnabend, 30. April

14 Uhr: Feuerwehr EdemissenEltzer Drift (3 Euro)

14 Uhr: Jux-OlympiadeGroße Halle (2 Euro)

14 Uhr: Osterbasteln mitHolz, Eltzer Drift (2 Euro)

17.30 Uhr: Selbstverteidigung(bis 21. April), Kleine Halle (3 Euro)

Mittwoch, 20. April

9.30 Uhr: Bogenschießen,Schützenhaus KKS Falkenauge (2 Euro)

9.30 Uhr: ArtenschutzzentrumLeiferde, Eltzer Drift (5 Euro)

10 Uhr: BallspieleGroße Halle (1 Euro)10 Uhr: OsterbastelnEltzer Drift (2 Euro)

14 Uhr: MondlandschaftGroße Halle (1 Euro)

14 Uhr: Rätsel rund um die TierweltEltzer Drift (2 Euro)

Donnerstag, 21. April

9.30 Uhr: BogenschießenSchützenhaus KKS Falkenauge (2 Euro)

10 Uhr: OsterbackenEltzer Drift (2 Euro)

10 Uhr: Spiel und Spaß im WasserSchwimmhalle (2 Euro)

13.30 Uhr: ArtenschutzzentrumLeiferde, Eltzer Drift (5 Euro)

14 Uhr: Osterbasteln mit HolzEltzer Drift (2 Euro)

Dienstag, 26. April

7.30 Uhr: Ausflug zum FlughafenLangenhagen (10 Euro)

10 Uhr: PonyhofKlein Blumenhagen (13 Euro)

Mittwoch, 27. April

10 Uhr: 3D-LeinwandmalereiEltzer Drift (3 Euro)

10 Uhr: BatikEltzer Drift (3 Euro)

14 Uhr: Reise zum PlantenEltzer Drift (2 Euro)

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Heidi Kück-Witzig, Sie sind seit2009 Pastorin der evangelisch-lutherischen KirchengemeindeUetze-Katensen. Zuvor haben Sieneun Jahre in Toulouse gearbeitet,im Südwesten Frankreichs. Wie kames dazu?

Mein Mann und ich hatten schon

oft die Idee: „Man könnte doch mal

etwas ganz anderes machen.“ Und

wie das so ist: Der Alltag lässt einen

wieder darüber hinwegkommen.

Und dann war da in der Zeitung die

Anzeige der Toulouser Deutschen

Gemeinde, die eine(n) neue(n) Pas-

torIn suchten. Man muss nicht nur

wollen, man muss auch tun – und

so habe ich mich beworben. Als ich

dann gewählt war, war mein erster

Gedanke: „Ach du liebe Zeit, was

habe ich getan.“ Ich habe 13 Jahre

in Wolfsburg gearbeitet und gelebt.

Ich war sehr glücklich dort und es

war mir klar, was ich aufgebe. Der

Abschied hat einiges an Tränen ge-

kostet, aber wir hatten tatsächlich

genug Abenteuerlust, um uns da

hineinzustürzen. Und rückblickend

betrachtet haben wir uns nicht nur

arrangiert, sondern sehr gerne dort

gelebt und gearbeitet. Sonst wären

wir nicht neun Jahre geblieben.

Wie ist es, wenn man für eine solange Zeit im europäischen Aus-land lebt? Was haben Sie an und in Deutschland vermisst?

Man bekommt auf jeden Fall in der

Distanz einen anderen Blick für das

eigene Land. Und es wird sehr nah

spürbar, dass jeder Einzelne Bot-

schafter Deutschlands ist und das

Bild „der Deutschen“ im Ausland

beeinflusst – so oder so. Man steht

anders auf dem Prüfstand als hier.

Und was ganz wichtig ist: Für eine

Zeit selbst Ausländerin zu sein –

nicht aus der Urlaubsperspektive,

sondern als Lebensrealität - hat

große Auswirkungen auf den Um-

gang mit Ausländern hier. Was ich

an und in Deutschland immer noch

vermisse, ist die Gelassenheit: Dass

es Dinge gibt, die einen nichts an-

gehen. Die Toulouser haben ein

wunderbares Sprichwort: C'est pas

mes oignons – das sind nicht meine

Zwiebeln. Das finde ich, seit ich in

Uetze bin, noch hübscher.

Protestanten gehören in Frankreichzu einer Minderheit.

Ja, und die deutschen Protestanten

sind noch eine Minderminderheit.

Das ist schon sehr gewöhnungsbe-

dürftig, denn in Norddeutschland

ist ja eigentlich bekannt, was Protes-

tanten sind – sie haben ihren Platz

im Ort und in der Gesellschaft. In

Frankreich denkt man, das sei eine

gefährliche Sekte. Darüber könnte

ich lustige Geschichten erzählen.

Aber wenn man in der Situation ist,

steht man ein wenig ratlos davor –

jedenfalls als deutsche Protestan-

tin. Die französischen Protestanten

wissen damit zu leben, denn sie

Wo Protestanten als gefährliche Sekte gelten

haben Jahrhunderte Erfahrung als

Randfiguren, Missachtete und Aus-

geschlossene.

Wenn jemand überlegt, nach lan-ger Zeit wieder einen Gottesdienstzu besuchen, was würden Sie ihmantworten: Warum lohnt sich einGottesdienstbesuch in Uetze?

Es gibt ein breites Angebot an Got-

tesdiensten in Uetze mit ganz un-

terschiedlicher Gestaltung im Mu-

sikalischen wie im Predigtbereich

oder in den Abläufen. Es braucht

sicher mehr als einen einzigen Got-

tesdienstbesuch, um wieder Zugang

zu finden. Aber es lohnt sich auf je-

den Fall, auf Entdeckungsreise zu

gehen.

Seit über zwei Jahren schreibenBürgerreporter aus Uetze im In-ternet auf www.myheimat.de. Washalten Sie davon?

Ich finde, das ist eine gute Ge-

schichte. Was mich angeht: Ich bin

noch gar nicht darauf gekommen,

uns daran zu beteiligen. Danke für

diese Anregung!

Das ungekürzte Interview von Anni-

ka Kamißek lesen Sie im Internet auf

www.myheimat.de/betrag/1588152

Wie die Uetzer Pastorin Heidi Kück-Witzig auf ihre Zeit in Toulouse zurück-blickt.

Interview

Foto

: Uta

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& Edemissen16 Interview

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Aktuelles aus dem Uetzer RathausMikrozensus:Im Jahr 2011 findet eine Haushalts-

befragung (Mikrozensuserhebung)

statt. Bei dieser amtlichen statisti-

schen Erhebung werden ein Prozent

aller Haushalte von Uetze befragt.

Es handelt um allgemeine Anga-

ben (z. B. Erwerbstätigkeit, Aus- und

Weiterbildung, Kranken- und Ren-

tenversicherung und Angaben zum

Lebensunterhalt). Wir bitten Sie, die-

se amtliche staatliche Erhebung zu

unterstützen. Die Erhebungsbeauf-

tragten sind zur Verschwiegenheit

verpflichtet.

Der Zeitraum der Befragung richtet

sich nach der Straßenzugehörigkeit

und findet jeweils in den unten auf-

geführten Monaten statt:

März 2. Hälfte:Ostring und Dollberger Straße

Juni 2. Hälfte:Burgdorfer Straße

August 2. Hälfte:Breslauer Straße

September 1. Hälfte:Uetzer Straße

September 2. Hälfte:Birnbaumfeld

Oktober 1. Hälfte:Katenser Weg, Hasenflucht

November 2. Hälfte:Obershagener Straße

Dezember 1. Hälfte:Ingeborg-Bachmann-Straße

Datenweitergabe:Nach §§ 30, 33 und § 34 des Nieder-

sächsischen Meldegesetzes in der

zurzeit geltenden Fassung wird den

Einwohnerinnen und Einwohnern

die Möglichkeit eingeräumt, in den

dort genannten Fällen der Übermitt-

lung von Daten ohne Angabe von

Gründen zu widersprechen.

Dabei handelt es sich um Datenüber-

mittlungen der Meldebehörde an:

Öffentlich rechtliche Religionsgesell-

schaften über Familienangehörige,

die nicht derselben oder keiner öf-

fentlichrechtlichen Religionsgesell-

schaft angehören; dies gilt nicht für

die Mitteilung, dass die Ehefrau oder

der Ehemann einer anderen oder

keiner öffentlich-rechtlichen Religi-

onsgesellschaft angehört.

Parteien und Wählergruppen im

Zusammenhang mit allgemeinen

Wahlen.

Presse und Rundfunk sowie Mit-

glieder parlamentarischer und kom-

munaler Vertretungskörperschaften

über Alters- oder Ehejubiläen.

Adressbuchverlage (einschl. auto-

matisierter Adressenverzeichnisse).

Antragsteller, die über das Internet

eine einfache Melderegister erwir-

ken wollen.

Wer von seinem Widerspruchsrecht

Gebrauch machen will, muss die-

ses der Gemeinde Uetze, Marktstr.

9, 31311 Uetze, schriftlich mitteilen.

Einwohnerinnen und Einwohner, die

bereits in der Vergangenheit eine

solche Erklärung abgegeben haben,

brauchen diese nicht zu erneuern.

Ortsrat Schwüblingsen:Am 31. März, 18.30 Uhr, findet in der

Gaststätte „Zur Post“, Lahkamp 8,

eine öffentliche Sitzung des Ortsra-

tes Schwüblingsen statt. Folgende

Tagesordnungspunkte sollen bera-

ten werden: Demographiebericht;

Durchführung der Seniorenfahrt

2011; Benennung einer Straße in

Schwüblingsen.

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lerina-Schuh in den Farben lila und beige an. Mit dem Sneaker

von Puma für 49,95 Euro in den Farben weiß und rosa mit Glit-

zereffekt ist man perfekt gerüstet für die Straße.

Alle Modelle sind bei Der Schuhladen in Uetze erhältlich.

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Mit diesem blumig-gemusterten Halstuch liegt man

diesen Frühling voll im Trend. Mit diesem schönen

Accessoire kombiniert man Eleganz und Nützlichkeit. Das

Tuch kann Mantel oder Jacke vielleicht nicht ersetzen, bedeckt

aber die Halsregion originell und schützt vor drohenden Früh-

lingserkältungen.

Gesehen bei Ambiente Kreative in Uetze für 14,90 Euro.

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An regnerischen Frühlingstagen ist man mit diesem

Regenmantel der dänischen Firma herluf design

voll im Trend. Der Mantel ist aus 90 Prozent Baumwolle. Die

hochwertige und flexible Beschichtung aus Polyurethan (Pu)

macht den Mantel wasserabweisend. Das frühlingshafte rot-

weiße Design sorgt dafür, dass man an trüben Tagen gute

Laune hat.

Gesehen bei Elke Kuchta – Dänische Trendmode – in Uetze für

119 Euro.

33

Die untere Brille von der Firma Pepe Jeans im an-

gesagten Retrolook ist türkis, hat weiße Bügel und

kostet 69 Euro. Eine sportliche Variante bietet die Firma United

Colors of Benetton. Die Sonnenbrille in der Farbkombination

petrol-schwarz hat einen Seitenschutz und kostet 79 Euro. Bei-

de Brillen bieten 100 Prozent UV-Schutz und eine natürliche

Farbwiedergabe.

Für die sonnigen Tage im Frühling bietet das Geschäft

AUGEN!KLEIDER in Uetze die passenden Sonnenbrillen.

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Mit dem Mikrorasendünger der Firma Cuxin für be-

stehende Rasenflächen ist das Vertikutieren prak-

tisch nicht mehr notwendig. Die speziell ausgewählten Bakte-

rien und organischen Nährstoffe dieses Düngers ernähren den

Rasen für mindestens 100 Tage. Abgestorbenes Moos und Filz

wird in wertvollen Humus verwandelt.

Gesehen bei der Raiffeisen-Warengenossenschaft in Uetze für

22,99 Euro (10kg) bzw. 38,99 Euro (20kg).

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Der neueste Trend zum Stricken ist ein leichtes und

luftiges Effektgarn. Elke Seffer von Elkes Wolltruhe

hat sich aus der netzartigen Wolle bereits einen Schal gestrickt.

Den Schal kann man auch gut als Kettenersatz tragen. Je nach

Länge des Schals braucht man maximal zwei Knäuel dafür.

Zu kaufen gibt es die neue Wolle in verschiedenen Farben bei

Elkes Wolltruhe in Uetze für 3,50 Euro (50-g-Knäuel) bis 6,50 Euro

(100-g-Knäuel).

6 6

Die Osterzeit ist die Zeit der fröhlichen und bunten

Dekoideen. Und mit dieser dekorativen Biene aus

Metall setzt man im Frühling 2011 den neuesten Trend im

Garten oder Vorgarten. Den Blumentopf neben der ca. 40 cm

großen Biene kann man immer wieder neu dekorieren oder

bepflanzen.

Gesehen bei Decoline – Floristik und Geschenkartikel - in Uetze

für 36,50 Euro.

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Bei dieser kopffreien Dunstabzugshaube der Firma

Gorenje sind die Zeiten lästigen Kopfstoßens vorbei.

Man hat volle Bewegungsfreiheit, um am Herd die neuesten

Frühlingsgerichte auszuprobieren. Die Materialien Edelstahl

und Glas sorgen für ein modernes Design.

Gesehen bei Schmidts Haushaltswelt in Uetze zum Aktionspreis

von 699,00 Euro.

88

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Ein Schnelldurchlauf: Das ist in den Vereinen losHerzlichen Glückwunsch: Die Luft-

pistolenschützen des SV Uetze ha-

ben den Aufstieg in die Regionalliga

geschafft. Dafür genügte ein Ring

Vorsprung. Das Foto zeigt das erfolg-

reiche Team mit (von links) Marit Alb-

recht, Achim Jentsch, Sara Kiesewet-

ter, Juliane Fink und Hacki Jentsch.

Manfred Lotzkat berichtet auf www.

myheimat.de/beitrag/1562952 vom

entscheidenden Wettkampf.

Der Schützenverein Schwüblings-en hat den Ablauf seiner Generalver-

sammlung gestrafft: Die Sieger des

Winterpokalschießens wurden bereits

im Vorfeld geehrt, und das Protokoll

der vorherigen Sammlung lag vorher

aus und musste nicht mehr verlesen

werden. So blieb mehr Raum, um

über die Arbeit im Verein zu spre-

chen. Welche Bi lanz die Spartenlei-

ter zogen und wer geehrt wurde,

berichtet Kathrin Nischik auf www.

myheimat. de/ beitrag /1576325. Volles Haus beim Uetzer Sozialver-band: Beim jüngsten Kaffee-nach-

mittag waren alle Plätze besetzt.

Welches Kulturprogramm geboten

würde und wie die Stimmung war,

das schildert Christa Huwald auf

www.myheimat.de/beitrag/1594665

im Internet.

Sie sind in Uetze oder Edemissen in

einem Verein aktiv? Dann berichten

Sie doch auf www.myheimat.de

über Ihre Aktionen, Angebote und

Veranstaltungen. Eine Auswahl der

besten Bilder finden Sie künftig je-

den Monat in Uetze & Edemissen

kompakt.

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& Edemissen20 Vereine

Multienergiespeicher macht flexibel bei der Brennstoffwahl Elotherm in Hänigsen lädt ein zu Informationsabenden

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„Hausbesitzern, die nicht sicher sind,ob sie ihren Heizkessel austauschen und für welchen Brennstoff sie sich entscheiden sollen, empfehle ich einen Multienergiespeicher. Er wirdan das Heizsystem angeschlossen, zusätzlich kommt eine Solarheizung aufs Dach. Der bestehende Heizkes-sel wird belassen“, sagt Wolfgang Günther, Geschäftsführer der Firma Elotherm in Hänigsen, die schon mehrfach für die Konzeption fort-schrittlicher Energiesysteme ausge-zeichnet wurde.Das neue Wärme-Speichersystem macht Gebäude multienergiefähig.Für Hausbesitzer heißt das, sich un-terschiedlicher Brennstoffe wie Gas,Öl und Holz bedienen und gleichzei-tig Erdwärme oder Solarkraft nutzen zu können.Die so erzeugte Wärme wird dann an den Mehrtagesspeicher abgege-ben, der sie nicht nur weiterleitet an Heizkörper und Fußbodenheizung,sondern mittels integriertem Wär-metauscher auch für frisches Dusch und Badewasser sorgt. Dank Durch-lauferhitzerprinzip kann kein Wasser abstehen, denn es wird – anders als bei normalen Warmwasserboilern – immer nur die Wassermenge er-wärmt, die gerade gebraucht wird.

„Der Multienergie- sprich Mehr-tagesspeicher ist genial, denn er gibt Hausbesitzern viel Freiheit“,sagt Günther. „Zum einen können sie den Heizkessel bei klarem Wet-ter abschalten und stattdessen die Sonnenenergie für Heizung und Warmwasserbereitung nutzen. Zum anderen muss nicht gleich ein neuer Heizkessel her, sondern erst, wenn der alte tatsächlich seinen Dienst quittiert. In diesem Zuge kann dann auch die Brennstofffrage geklärt werden. Der Mehrtagesspeicher wird übrigens nicht mit ausgewech-selt, daher geht das Ganze auch sehr schnell.“

Um Hausbesitzern das neue System in Aktion vorzustellen, lädt Günther zum „Energieabend“ am 19. April um 19 Uhr ein. Um telefonische Anmel-dung unter (0 51 47) 9 80 40 wirdgebeten.

Bei dieser Gelegenheit wird der Energiefachmann aus Hänigsen auch über Pellets – also kleine Holz-presslinge – aus heimischem Holz informieren und aufräumen mit weit verbreiteten Vorurteilen in Sachen Verfügbarkeit, Lagerplatzbedarfund ähnliches.

Das erste Jahr war anstrengend

Anja Teichert, Sie sind seit Januar2010 die Vorsitzende des Lieder-kranz Concordia Uetze. Wenn Sieeine Bilanz ziehen: Wie war Ihr er-stes Jahr als Vorsitzende?

Mein erstes Jahr war doch ziemlich

anstrengend. Vieles an Hintergrund-

wissen musste ich mir erst einmal an-

eignen, doch Dank der Unterstützung

von Kurt Werner wird das so langsam

besser. Neu strukturieren werden wir

unseren Kinder- und Jugendchor.

Leider mussten wir ihn erst einmal

beenden, da das alte Konzept nicht

mehr zeitgemäß war. Nun steht das

neue Konzept, und wir suchen drin-

gend einen Chorleiter. Bewerbungen

nehme ich gerne entgegen. Ansons-

ten haben wir im Stammchor nichts

geändert. Im Jungen Chor versuchen

wir, uns ständig zu verbessern, um

auch größere Ziele anzusteuern.

Wenn Sie den Gesangverein einemFremden beschreiben sollten: Wieviele Sänger und Sängerinnen sin-gen in welchen Chören? WelchesLiedgut bringen Sie zu Gehör?

In unserem Stammchor singen 36

Aktive mit. Sie bereichern mit deut-

schem Liedgut und auch Volkslie-

dern. Im Jungen Chor sind wir circa

70 Mitsänger. Wir singen vorwiegend

internationale Stücke aus allen Berei-

chen.

Auf welche Konzerte dürfen sichdie Uetzer freuen?

Unser Frühlingskonzert findet am 9.

April ab 17 Uhr in der Agora in Uet-

ze statt, wo sich der Stammchor, der

Junge Chor und auch der Männerge-

sangverein aus Hänigsen präsentieren

werden. Das nächste Highlight wird

die schon etablierte Summer Night

Music des Jungen Chores sein, die

am 19. September in der Agora statt-

findet.

Ein Interview mit Anja Teichert, Vorsitzende des Liederkranzes Concordia Uetze

Wo sehen Sie den Liederkranz in15 Jahren?

Das ist schwer zu sagen. Aber ich hof-

fe, dass wir uns weiterhin vergrößern,

dass wir den Kinder- und Jugendchor

wieder neu aufgebaut haben, viele

Konzerte unterschiedlichste Art ge-

ben können und viele Zuhörer mit

unseren Auftritten erfreuen können.

Wenn jemand Interesse hat, IhremChor beizutreten: Wo kann er sich informieren?

Gerne kann man sich unter www.

jungerchoruetze.de mit mir in Ver-

bindung setzten.

Sie möchten Ihren Verein an dieser

Stelle präsentieren? Dann setze Sie

sich mit der Redaktion per E-Mail an

[email protected]

in Verbindung. Oder noch besser:

Schreiben Sie einfach einen Beitrag

auf: www.myheimat.de.

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Im Teufelsmoor wären wir beinahe verschwunden

Beate Rühmann, Sie sind die Orts-gruppensprecherin der Gruppe Burg-dorf/Uetze (OG) des AllgemeinenDeutschen Fahrrad-Clubs (ADFC).Was zeichnet die Ortsgruppe aus?

Die Nähe zum Geschehen und damit

auch die Möglichkeit, kurzfristige Akti-

onen zu organisieren. Seit zehn Jah-

ren versucht die OG Burgdorf/

Uetze, die Bedingungen für

Radfahrer zu verbessern.

Mal mit mehr, mal mit

weniger großem Erfolg. Für uns steht

im Vordergrund, Mängel zu melden

und die Verbesserung der Radwege

zu beeinflussen, auch wenn es in der

Vergangenheit oft nur Kleinigkeiten

waren.

Und man lernt die Radwege rund um

Burgdorf und in der Region Hannover

kennen – auch Wege, die man allein

nicht radeln würde. Das war mein

Grund, in den ADFC einzutreten. Man

lernt nette Leute kennen, mit denen

man auch privat radelt und viele

Radtouren organisiert. So sind 2010

fünf Mitglieder den Berliner-

Mauer-Radweg geradelt

und drei den Werra-

Fulda-Radweg.

Wie kam es eigentlich zur Gründung der ADFC-Ortsgruppe?

Peter Hofmann vom ADFC Lehrte

kam eines Tages mit einigen Verbes-

serungsvorschlägen nach Burgdorf.

So regte er an, die Ortsgruppe Burg-

dorf wiederzubeleben. Später waren

die Radfahr-Journalisten Kristine und

Jürgen Reimers in Burgdorf. Nach

dem Ende ihrer Diaschau wurde Die-

ter Hurcks auf die Bühne gebeten.

Er verkündete, dass man in Burgdorf

eine Ortsgruppe des ADFC-Fahrrad-

klubs gründen wolle. Er gab Tag und

Uhrzeit eines ersten Treffens bekannt.

Dort fanden sich etwa 20 Personen

ein. Als der Abend vorbei war, gab es

einen Sprecher, einen Stellvertreter,

einen Schriftführer und einen Kassen-

wart. Außerdem wurden Datum und

Treffpunkt zur ersten Ausfahrt be-

kannt gegeben. Des Weiteren wurde

eine Verkehrsgruppe gegründet. Diese

reduzierte sich schnell auf Fritz Brede-

meier, der dann auch viele Jahre sein

Ding machte.

Sie haben im Laufe Ihrer Zeit beimADFC bestimmt viel erlebt. Gibt eseine Anekdote, die Sie zum Bestengeben können?

Während einer Mehrtagestour nach

Worpswede ist uns allen ein Tag in

toller Erinnerung: Wir kamen nach-

mittags in der Jugendherberge an

und nach einer kurzen Pause radel-

ten wir wieder los. Wir wollten Worps-

wede etwas kennenlernen und zum

Abendessen einkehren. Wir fuhren

durch den Ort und schauten uns ver-

schiedene Sehenswürdigkeiten an

Da uns nach dem Abendessen noch

nicht nach Schlafen zumute war, ra-

delten wir an der Worpsweder Mühle

vorbei nach Neu-Helgoland, das liegt

etwa einen Kilometer außerhalb an

der Hamme und ist auch der Zugang

zum Teufelsmoor.

Im dortigen Biergarten wollten wir

einen Moorgeist trinken. Es war jetzt

schon dunkel und innerhalb kürzes-

ter Zeit zog Nebel auf, der sich am

Boden ausbreitete und die Sicht auf

Ein Interview mit Beate Rühmann, der OrtsgruppensprecherinBurgdorf des ADFC.

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& Edemissen22 Vereine

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wenige Meter beschränkte. Noch

nicht mal einen Meter weit konnte

man sehen. Langsam suchten wir

unsere Räder und einer nach dem

anderen machte sich auf den Weg

zurück nach Worpswede. Nur an den

Bäumen, die an der rechten Seite im

Nebel aufragten, konnte man sich

orientieren. Sonst radelte man blind.

Die Stimmen riefen laut nach den

Mitradlern. Einer hatte Angst, dass

seine Partnerin nicht da sei und

schrie von hinten den Namen. Diese

hatte sich jedoch direkt an den ers-

ten Radler gehängt, um sich nicht im

Nebel zu verirren – und kümmerte

sich um weiter nichts. Allgemeine

Rufe nach der angeblichen Verlo-

rengegangenen gingen nun – zur

allgemeinen Erheiterung – von den

anderen Radfahrern aus.

Sie schreiben im Internetmitmach-portal myheimat.de. Warum?

Die Gelegenheit, Informationen ver-

schiedenster Art zu veröffentlichen,

ist eine tolle Sache. Auch erkennt

man an den Kommentaren, wie

unterschiedlich die Meinungen zu

bestimmten Themen sind.

Das komplette Interview von Annika

Kamißek lesen Sie auf


im Internet.

Der Tag beginnt mit einer Famili-

enrallye auf dem Burgdorfer Spit-

taplatz. Dazu können sich Teams

und Gruppen mit drei bis fünf

Teilnehmern anmelden. Aber auch

Einzelfahrer sind willkommen und

werden dann mit anderen Radlern

zu einem Team zusammengestellt.

Die besten Teams erhalten Prei-

se. Die Gruppen sollten sich dazu

auch einen originellen Namen aus-

denken – der wird mitbewertet.

Auf die Zeit kommt es nicht an. Die

Gruppen starten in Fünf-Minuten-

Abständen und haben vielfältige

Aufgaben zu bewältigen. Es geht um

Fragen theoretischer Art sowie prak-

tische Übungen mit dem Rad. Die

besten Gruppen werden mit Preisen

ausgezeichnet, beispielsweise Ein-

kaufsgutscheinen. Unverbindliche

Anmeldungen sind ab sofort möglich

unter Telefon (05136) 9204009 oder

per E-Mail an [email protected].

Ab 14 Uhr wird die Veranstaltung

im Biergarten vom Black Horse fort-

gesetzt – mit folgenden Aktionen:

Beamershow, Flohmarkt für ge-

brauchte Räder, Fahrradcodierung

(Kosten fünf Euro, für Mitglieder drei

Euro, Kaufnachweis bitte mitbrin-

gen), Spiel (Jakkolo), Marmorieren

von Gegenständen wie Ostereier,

Informationen rund ums Rad. Die

Fahrradwerkstatt des SV 06 Lehrte

repariert Kinderräder kostenlos. Zu-

dem gibt es technische Informati-

onen: Wie baut man ein Hinterrad

aus und ein? Welches ist das rich-

tige E-Bike für mich? Es gibt Kaffee

und Kuchen, Bratwürstchen und

Getränke.

Weitere Informationen finden Sie auf

www.adfc-burgdorf.de.

Zehn Jahre: So feiert der ADFC

Die ADFC-OrtsgruppeBurgdorf/Uetze feiert amSonnabend, 9. April, ihrzehnjähriges Bestehen.


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Auch pflegende Angehörige werden

mal krank oder brauchen eine Aus-

zeit. Damit die Pflegebedürftigen

während dieser Zeit in ihrer gewohn-

ten Umgebung bleiben können,

gibt es die Möglichkeit der lokale

Verhinderungspflege.

Für maximal vier Wochen im Jahr

übernimmt die zuständige Pflege-

kasse die Kosten für eine Ersatzkraft.

Voraussetzung ist, dass der Pflege-

bedürftige seit mindestens sechs

Monaten in seiner häuslichen Um-

gebung gepflegt wurde. Die Kos-

ten für eine professionelle Pflege-

Wenn Pflegendeeine Auszeit brauchen

Erika Eckert (2. von links) von der Ambulanten Krankenpflege Buchold und

Eckert bespricht mit ihren Mitarbeiterinnen Marie Eckert, Anke Ehlers und

Nadine Seifert (von links) die Einsatzplanung für das Wochenende.


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Krankenpflegedienste durch führen

können, können von der Pflegekas-

se mit maximal 1510 Euro im Jahr

bezuschusst werden. Das laufende

Pflegegeld wird in dieser Zeit aller-

dings gekürzt.

Wenn Verwandte bei der Pflege hel-

fen (wie zum Beispiel Geschwister,

Enkel oder Nichten) oder Personen,

die mit im gemeinsamen Haushalt

leben, dürfen diese aber nicht ein

so hohes Honorar berechnen wie

ein professioneller Pflegedienst:

Gezahlt wird maximal bis zur Höhe

des Pflegegeldes, das der ausgefal-

lene Angehörige ansonsten bekom-

men hätte.

„Die Verhinderungspflege wird vor al-

lem in der Urlaubszeit, aber auch bei

Er käl tungs wellen in Anspruch

genommen“, sagt Erika Eckert

von der Ambu lanten Kran-

kenpflege Buchold und

Eckert aus Uetze. „Er-

krankungen sind nicht

planbar. Wenn eine

Pflege person erkrankt,

können wir auch kurz-

fristig helfen und die

häusliche Versorgung

garantieren.“

Grundlage für die Ver hin derungs-

pflege ist der Paragraph 39 des elf-

ten So zial ge setz buches. Auskunft

über Möglichkeiten der Verhinde-

rungspflege geben die Kranken pfle-

gedienste und die zuständigen Pfle-

gekassen.

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Auflösung auf Seite 35. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss. Auf www.uetze-kompakt.de können Sie Begriffe für das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.

Waagerecht1 großes Finale im Film (8) – 5 Freizeitpark östlich von

Uetze (8) – 11 auserwählt (7) – 12 Verstellung, Falschheit (9) –13 Veranstaltungsort in Uetze: Halle … (4) – 14 in Peine gebo-rene „Tagesthemen“–Moderatorin: Caren … (6) – 15 Komponistaus der Wedemark, schrieb „Dein ist mein ganzes Herz“: Heiner …(5) – 17 Krankheit, auch Fallsucht oder Krampfleiden genannt (9) –18 Gesamtheit aller Genvariationen einer Population (7) – 20 Gesundung(8) – 21 heftig schubsen (7) – 23 Stadt zwi-schen Hannover, Garbsen und Barsinghausen(6) – 25 eine Schutzinjektion verabreichen (6)– 26 Linse an optischen Geräten (6) – 28 Stadt

westlich von Edemissen (6) – 35 Ungerührtheit, Gefühlskälte (16) – 38 katholische Kirche in Peine:Zu den heiligen ... (6) – 39 Uetze und Ede-

missen liegen in der Burgdorf–Peiner … (5)

– 40 Gegenteil von voll (4) – 43 Land, dessen Hauptstadt Bangkok ist (8) – 44 Weinprädikatder gehobenen Güteklasse (8) – 46 TV-Serieaus den Sechzigern: „Raumpatrouille ...“ (5) –47 Kleinlaster von Ford (7) – 48 Wasserflächein Burgdorf: der Ahrbecker ... (3) – 49 separat,gesondert (7) – 50 zu Ostern werden Soleier in einen würzigen Sud … (9).

Senkrecht1 dichtgebrannte Tonwaren (9) – 2 Verstopfung eines Rohres(9) – 3 Hänigser Wasserretter (4) – 4 Gemeinde im Deister (9) –6 Klaustrophobie (9) – 7 die Villa Berkhöpen war früher ein … (13)

– 8 Fluss, der durch Celle fließt (5) – 9 läuten, schellen (8) – 10 schot-tischer Branntwein (7) – 16 Bestandteil einer Paella (4) – 19 feierlicherGesang (3) – 22 Uetze und Edemissen gehörten bis 1885 zum Amt

… (9) – 24 Schreitvogel mit löffelartigem Schnabel (7) – 27 Kinder- und Jugendtheater in Hannover (6) – 29 Teil Hannovers, in dem Autos einebestimmte Plakette benötigen (10) – 30 Stillstand (10) - 31 Bestandteileines steinzeitlichen Werkzeugs (10) – 32 norddeutsche Rundfunkanstalt(3) - 33 ugs. für das Fußballteam Hannover 96: die ... (5) - 34 Edemisser

Ortsteil mit Badesee (10) – 36 größter See Uetzes (9) - 37 süd-deutsch: Essenspause (8) – 41 Teig sollte man vor dem Ausrollen kräftig … (6) – 42 Edemisser Dorf, durch das der Romweg führt (6) – 45 hat die Uetzer Johannes-der-Täufer-Kirche und vermutlich das

Backhaus im Rittergut Ankensen gebaut: Conrad Wilhelm ... (4).

Das große Rätselmit Fragen zu Uetze und Edemissen

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TANZIN DEN MAI

Das Licht von Sillustani

Die Inkas in Peru führten ihre Wurzeln

auf den Sonnengott Inti zurück. Die

Sonne zog sich durch ihr Leben, hat-

te große Bedeutung beim Bau ihrer

Häuser. Als wir in Peru waren, war es

auch die Sonne, die eine besondere

Faszination ausübte, wenn sie abends

in leuchtenden Farben unterging.

Entstanden sind diese Bilder wenige

Kilometer vom Titcacasee entfernt

an der Laguna Umayo. Dort nämlich

befinden sich die Sillustani Grab-

türme, auch Chullpas genannt. Sie

wurden von den Collas erbaut. Die

Collas lebten 1200 bis 1450 in dieser

Gegend, wurden dann aber von den

Inkas ausgelöscht.

Die Türme sind aus massiven Qua-

dern errichtet, die über Rampen zu

zwölf Metern hoch aufgerichtet wur-

den. Der Granit stammte aus den um-

liegenden Steinbrüchen und wurde

zu polierten Quadern gehauen.

In diesen Türmen wurden große

Persönlichkeiten der Collas in Hock-

stellung beigesetzt. Ein niedriger

Eingang in den Mauern ermög-

lichte, dass die Toten in Richtung

Sonnenaufgang blicken konnten.

Es gab also schon immer dieses Licht

von Sillustani…

Uta Kubik-Ritter und andere zeigen

auf www.myheimat.de/themen/peru

weitere Bilder aus Peru.

Uta Kubik-Ritter aus Eltze berichtet aus Peru.

Titicaca-See.Irgendjemand hat auch uns fotografiert.

Heute sind diese Grabtürme wieder z.T. aufgebaut.


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Das Burgdorfer OKOK-Team porträtiert Krätze

Fährt man auf der früheren Ost-

West-Handelsstraße, der B188, von

Burgdorf nach Uetze, liegt auf hal-

ber Strecke die heute zu Uetze ge-

hörende Ortschaft Altmerdingsen

auf der linken Seite. Rechts ist der

Ort Krätze.

Haben sich um einzelne alte Bau-

ernhöfe hier immer mehr Men-

schen angesiedelt, wuchs 1877

zusammen, was heute zusammen-

gehört. Damals wurde zwischen

beiden Dörfern eine Schule er-

richtet. Das erste Zeichen einer

gemeinsamen Zukunft.

Bis 1928 galt die Schreibweise

„Crätze“, bis dieser Ort mit dem

Nachbarort Altmerdingsen und

den kleineren Siedlungen Flütjen-

burg, Schilfbruch, Klein Uetze und

Krausenburg zur Gemeinde Alt-

merdingsen (bis 1974 zur Samt-

gemeinde Hänigsen zugehörig)

zusammengefasst wurde.

An der B-188-Kreuzung kann man

heute ein für diese Region typi-

sches „Steinzeitgrab“ besichtigen.

Mit seinen zwei Lagersteinen ist es

das Symbol für die beiden Ortstei-

le geworden. Ein Bauer entdeckte

das heute im Wappen enthaltene

Megalithgrab im Jahr 1930 beim

Pflügen.

Heute leben in den zu Altmerding-

sen gehörenden Ortschaften und

Siedlungen mehr als 600 Men-

schen. Den größten Zuwachs er-

lebten die Orte durch den Zustrom

von Flüchtlingen und Vertriebenen

nach 1945. Die Einwohnerzahl ver-

doppelte sich.

Bei unserem Besuch werden wir

von einigen älteren Bewohnern,

die wir beim Spazierengehen im

Ort treffen, sehr freundlich auf-

genommen. Wir erfahren einiges

über den Gasthof an der B188/

K130, der in seiner Vergangenheit

viele Schicksalsschläge erfahren

musste, aber dennoch ein belieb-

ter Treffpunkt für große Familien-

feiern war. So ist der Gasthof durch

Brände in den Jahren 1896, 1908

und zuletzt im vergangenen Win-

ter vernichtet worden. Wir spre-

chen über die Tradition des Mai-

baums und vom Krempelmarkt,

etwas über die alten Traditions-

höfe und von den Kulturen rund

um das Schützenwesen, die Jagd,

Feuerwehr und Kirche im Ort.

Das OKOK-Team stellt auf www.my-

heimat.de/gruppe/3339 die Städte

und Dörfer im Altkreis Burgdorf vor.

Hier kann man am Bienenzaun leben


& Edemissen28 Dorfporträt


29 Dorfporträt

Gartenbesitzern kribbelt es schon in den Fingern, denn der Frühling ist da, und ihr grünes Refugium will auf Vordermann gebracht werden. Und dafür braucht es funktions fähiges Gerät. Gerade ältere Modelle sind nach der Winterpause aber nicht selten für eine unliebsame Über raschung gut.Wer – buchstäblich – auf Num-mer sicher gehen möchte,

konsultiert einen Fachmann. Hinreichend Gelegenheit dazu gibt die Raiffeisen-Warengenos-senschaft Osthannover (RWG) am Sonnabend, 9. April, von 9 bis 18 Uhr.Beim 6. Uetzer Klein gerätetag, gleichzeitig auch Stihl-Test-Tag, werden Kleingeräte und Rasen-mäher von Experten überprüft. Aber auch Gartenbesitzer, die mit einem neuen Gerät der Mar-

kenhersteller Stihl, Viking, Stiga, Kärcher oder John Deere liebäu-geln, sind goldrichtig. Denn sie haben nicht nur die Möglichkeit, sich von Fachleuten umfassend beraten zu lassen, sondern dür-fen Motorsägen, Rasen- und Aufsitzmäher, Freischneider, Häcksler und vieles mehr gleich selbst ausprobieren. Besucher können sich an die-sem Tag aber auch über die

Waldarbeits schule der LWKNiedersachsen informieren undüber „Kunst mit der Motorsäge“ sowie „Gartendekorationen aus Metall“ staunen. Das Rahmenprogramm für die Kleinen ist mit Hüpfburg, Berg-Gokart-Bahn, Ponyreiten, Mal-ecke und Luftballonwettbewerbnicht minder attraktiv.Für Speisen und Getränke wirdebenfalls gesorgt sein.

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Pflanzentauschmarkt in Oedesse: Am Samstag, 16. April, veranstaltet

der Ortsrat Oedesse wieder seinen

großen Pflanzentauschmarkt auf

dem ehemaligen Schulhof. Dort

können Hobbygärtner und Pflan-

zenfreunde erneut ihre im Garten

überzähligen Stauden, Gräser, Kü-

belpflanzen, Jungpflanzen oder

Sämereien, Sommerblumen, Ge-

müsepflanzen, Bodendecker, klei-

ne Sträucher oder verpflanzbare

Bäume mitbringen und gegen an-

dere Pflanzen tauschen. Aber auch,

wenn der eigene Garten noch keine

Tauschobjekte zu bieten habe, sind

Hobbygärtner bei der Veranstaltung

willkommen. Schließlich wechselten

bei Gelegenheit auch Pflanzen ohne

Gegenleistung den Besitzer. „In die-

sem Fall freut sich der Ortsrat über

eine kleine Spende zur Förderung

der Ortsbegrünung“, heißt es in der

Ankündigung. Zusätzlich werden au-

ßergewöhnliche Bio-Gartenkräuter

zu günstigen Preisen zum Kauf an-

geboten. Darüber hinaus sorgt die

Walking-Gruppe der TSG Oedesse

für die Bewirtung zum Selbstkos-

tenpreis. Informationen gibt es bei

Dorothea Ohms (Ortsbürgermeis-

terin), Telefon (05176) 1298, und Ka-

rin Engelhardt (Umweltbeauftragte

der Gemeinde Edemissen), Telefon

(05176) 18822.

Strauchannahme:Auch in diesem Jahr dürfen wieder

Schnittholz von Bäumen und Sträu-

chern zu den bekannten Osterfeuer-

brennplätzen bringen. Zu beachten

sei dabei allerdings, dass die Anlie-

ferung behandelter Hölzer (Jäger-

zäune, Spanplatten, Baumstümpfe

und ähnliches) nicht erlaubt ist.

Auch Hausmüll und Eisenteile sind

verboten.

Die Anlieferungstermine im Über-

blick:

Abbensen: 9. und 16. April; Alvesse

und Voigtholz-Ahlemissen: 9. und 16.

April; Blumenhagen: 15. April (15 bis

18 Uhr) und 16. und 23. April (9 bis 14

Uhr); Eddesse: 16. April, 8 bis 15 Uhr

Oedesse: 9. und 16. April, 10 bis

15 Uhr; Oelerse: 16. April, 9 bis 13

Uhr; Plockhorst: 16. und 23. April,

10 bis 16 Uhr; Rietze: 9. und 16. April

(zusätzlich holt die Rietzer Jungge-

sellschaft das Brennmaterial am 9.

April ab 8 Uhr ab. Daher werden die

Rietzer gebeten, das Strauchwerk am

Straßenrand zu lagern.); Wehnsen: 9.

April, bis 14 Uhr; Wipshausen: 9. und

16. April, 8.30 bis 12 Uhr

Fitness-Night in Wipshausen:Anlässlich ihres 100. Geburtstages

lädt die Gymnastikabteilung des

TSV Wipshausen Hobby- und Frei-

zeitsportler und die, die es noch

werden wollen, zur Fitness-Night

am Freitag, 6. Mai, in die Turnhalle

ein. Dabei handelt es sich um eine

Mitmachaktion für Jung und Alt,

Wipshäuser und Nicht-Wipshäuser.

Wer Lust hat, sich zu bewegen, sollte

sich also seine Turnschuhe schnap-

pen. Los geht’s um 19 Uhr.

Aktuelles aus dem Edemisser Rathaus


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Rat und Hilfe in UetzeKummer-TelefonKostenlose Beratung von Kindern und Jugend-

lichen, montags bis freitags 15 – 19 Uhr, unter

Telefon (0800) 1110333

StörungsfälleGas unter Telefon (0800) 4282266

Straßenbeleuchtungunter Telefon (0800) 0282266 (E.ON Avacon)

Trinkwasser und Abwasserunter Telefon (05171) 956199

(Wasserverband Peine)

RathausTelefon (05173) 97000

Öffnungszeitenmontags, dienstags, donnerstags

und freitags 8.30 – 13 Uhr, montags

und dienstags 14 – 16 Uhr, mittwochs

geschlossen, donnerstags 14 – 18 Uhr.

Diese Sprechzeiten gelten auch für das

Bürgerbüro.

Zusätzlich ist das Bürgerbüro an jedem

ersten Sonnabend im Monat von 10 – 12 Uhr

geöffnet.

Verwaltungsnebenstelle Hänigsen

(Mittelstraße 2), montags bis freitags

8.30 – 12 Uhr, donnerstags 15 – 18 Uhr

BüchereiAm Wallberg 2, Dedenhausen, mittwochs, 17 –

18 Uhr; Bücherei, Ackersbergstraße 6,

Dollbergen, montags 16 – 18.30 Uhr, donners-

tags 9.45 – 12.15 Uhr; Bücherei, Welle 1, Eltze,

dienstags 9 – 10 Uhr, mittwochs 15 – 17 Uhr;

Gemeindebücherei im Schulzentrum, Markt-

straße 6, Telefon (05173) 982665, montags

9.30 – 12.30 Uhr, donnerstags 9.30 – 12.30 Uhr

und 16 – 18 Uhr.

NotdiensteÄrzte Burgdorf, Lehrte, Sehnde,

Uetze, ambulanter Bereitschafts

dienst, Kreiskrankenhaus, Manske

straße 22, Telefon (05132) 506450,

19 bis 21 Uhr; Privatärztlicher Notruf

(24 Stunden), Telefon (0511)

1613561, in dringenden Fällen

Telefon 112

BetreuungsnotrufKinderschutzbund Lehrte

Telefon (0160) 98123980, 8 – 19 Uhr; Kinder-

haus Regenbogen, Service für Familien (24

Stunden), Telefon (05136) 893256; Kontak-

beamter Polizeiinspektion Burgdorf, Telefon

(05136) 88614124.

ApothekenFreitag, 1. April, Apotheke Schnaith, Markt-

straße 1, Burgdorf, Telefon (05136) 2122;

Sonnabend, 2. April, Apotheke im GhZ,

Norderneystraße 1, Burgdorf, Telefon (05136)

88730; Sonntag, 3. April, Löwen-Apotheke,

Spittaplatz 7, Burgdorf, Telefon (05136) 2235;

Montag, 4. April, Neustadt-Apotheke, Hanno-

versche Neustadt 49, Burgdorf, Telefon (05136)

5278; Dienstag, 5. April, Rubens Apotheke, Ru-

bensplatz 3, Burgdorf, Telefon (05136) 88280;

Mittwoch, 6. April, Doc-Morris-Apotheke,

Märklinstraße 2, Peine, Telefon (05171) 505600;

Donnerstag, 7. April, Die Neue Apotheke, Kai-

serstraße 2a, Uetze, Telefon (05173) 98030; Frei-tag, 8. April, Löwen-Apotheke, Schulstraße 21,

Wathlingen, Telefon (05144) 1304; Sonnabend,9. April, Mühlenapotheke, Windmühlenstraße

3, Hänigsen, Telefon (05147) 275; Sonntag, 10.April, Sonnenapotheke, Kaiserstraße 12, Uet-

ze, Telefon (05173) 6258; Montag, 11. April, Storchen-Apotheke, Hauptstraße 87, Bröckel,

Telefon (05144) 3888, Dienstag, 12. April, Hän-

del-Apotheke, Ramlinger Straße 60, Ehlershau-

sen, Telefon (05085) 216; Mittwoch, 13. April, Oliven-Apotheke, Herzogin-Agnes-Platz 7, Ni-

enhagen, Telefon (05144) 495353; Donnerstag,14. April, Apotheke Schnaith, Marktstraße 1,

Burgdorf, Telefon (05136) 2122; Freitag, 15.

April, Apotheke im GhZ, Norderneystraße 1,

Burgdorf, Telefon (05136) 88730; Sonnabend, 16. April, Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7, Burg-

dorf, Telefon (05136) 2235; Sonntag, 17. April, Neustadt-Apotheke, Hannoversche Neustadt

49, Burgdorf, Telefon (05136) 5278; Montag, 18. April, Rubens Apotheke, Rubensplatz 3,

Burgdorf, Telefon (05136) 88280; Dienstag, 19.April, Doc-Morris-Apotheke, Märklinstraße 2,

Peine, Telefon (05171) 505600; Mittwoch, 20. April, Die Neue Apotheke, Kaiserstraße 2a,

Uetze, Telefon (05173) 98030; Donnerstag, 21.April, Eichhorn Apotheke, Windmühlenstraße

6, Hänigsen, Telefon (05147) 1061; Freitag, 22. April, Mühlenapotheke, Windmühlenstraße

3, Hänigsen, Telefon (05147) 275; Sonnabend, 23. April, Sonnenapotheke, Kaiserstraße 12,

Uetze, Telefon (05173) 6258; Sonntag, 24. Ap-ril, Storchen-Apotheke, Hauptstraße 87, Brö-

ckel, Telefon (05144) 3888; Montag, 25. April,Händel-Apotheke, Ramlinger Straße 60, Ehlers-

hausen, Telefon (05085) 216; Dienstag, 26. Ap-ril, Oliven-Apotheke, Herzogin-Agnes-Platz 7,

Nienhagen, Telefon (05144) 495353; Mittwoch,27. April, Apotheke Schnaith, Marktstraße 1,

Burgdorf, Telefon (05136) 2122; Donnerstag,28. April, Apotheke im GhZ, Norderneystraße

1, Burgdorf, Telefon (05136) 88730; Freitag,29. April, Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7,

Burgdorf, Telefon (05136) 2235; Sonnabend,30. April, Neustadt-Apotheke, Hannoversche

Neustadt 49, Burgdorf, Telefon (05136) 5278


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Donnerstag, 31. März

Wochenmarkt

Hindenburgplatz, Uetze, 8 - 13 Uhr.

Offenes DGH

Info-Treff für Jung und Alt im

Dorfgemeinschaftshaus Edemissen-

Abbensen, 16.30 - 18 Uhr.

Kirchenkino: „The straight story –

eine wahre Geschichte“

Ev. Gemeindehaus, Gografenstraße,

Edemissen.

Freitag, 1. April

Literaturcafé

Café zur alten Wassermühle,

Mülenstraße 11, Uetze, 15 Uhr.

Seniorenkreis

Dorfgemeinschaftshaus Abbensen,

Edemissen-Abbensen, 14.30 Uhr.

Treffen der Eddesser Heimatfreund

Dorfgemeinschaftshaus, Edemissen-

Eddesse, 15 Uhr.

Oischer Jungs Stammtisch

Dorfgemeinschaftshaus, Edemissen-

Oedesse, 20 Uhr.

KKS-Damenschießen

Gasthaus Heuer, Unter den Eichen 8,

Edemissen-Wehnsen, 19.30 Uhr.

Sonnabend, 2. April

6-Zylinder-Acapulco

Agora im Schulzentrum, Marktstraße

6, Uetze, 19.30 Uhr.

Sex & Kreim im Altersheim

Theater „Die Bösen Schwestern”,

Kunsttreff Abbensen, Neue Str. 13,


Karatelehrgang mit Stephan

Yamamoto

Schulzentrum, Marktstraße 6, Uetze

Sa.+So 9.30 – 17.15 Uhr

Silvester-Party „reloaded“

Halle 9 (Traditional Life Gewerbepark)

Benroder Straße 12, Uetze, 21 Uhr

Skat- und Knobelabend

Veranstalter: FFW Oelesse, Gaststätte

Noetzel, Edemissen-Oelerse, 19.30 Uhr.

Sonntag, 3. April

Flohmarkt

Schützenplatz, Steindamm 28, Uetze-

Hänigsen, 6 Uhr.

Sex & Kreim im Altersheim

Theater „Die Bösen Schwestern”

Kunsttreff Abbensen, Neue Str. 13,


Rallye des Ponyclubs

Blumenhagen

Hof des Ponyclubs, Klein Blumenhagen

7, Edemissen-Blumenhagen, 10 Uhr

Ostermarkt

Dorfgemeinschaftshaus und

Mehrzweckhalle Edemissen-Oedesse,

11 - 18 Uhr.

Anangeln der

Sportangler Wipshausen

Angeln von 8-11 Uhr (Treffen an der

Hütte), danach gemeinsames Grillen.

Dienstag, 5. April

„Die Arbeit im Hospiz”

DRK-Pflegewohnstift an der Mühle,

Mühlenweg 20, Uetze-Hänigsen, 15

Uhr.

Seniorentanzgruppe

Grund- und Hauptschule

Hänigsen, Moorgartenweg 1,

Uetze-Hänigsen, 15 - 16.30 Uhr.

Mittwoch, 6. April

Offenes Boulen

Boulebahn, Fuhsepark/Gifhorner

Straße, Uetze, 10.30 - 12 Uhr.

Plattdeutscher Abend

Heimatbund, Ole Dorpschaule,

Schulstraße 2, Uetze, 19 Uhr.

Seniorenkreis Alvesse/Voigtholz-

Ahlemissen

Dorfgemeinschaftshaus

Edemissen-Alvesse, 15 Uhr.

„Graue Haare – buntes Leben“

Vortrag (Landfrauen), Gasthaus

Heuer, Unter den Eichen 8, Edemissen-

Wehnsen, 15 Uhr.

Klön-Nachmittag in Edemissen

Klön-Nachmittag mit Ortsbürgermeister

Richard Rumpf und Lesung der

Lesefüchse, Rathauskeller, 15 Uhr.


Wochenmarkt


Offenes DGH

Info-Treff für Jung und Alt im

Dorfgemeinschaftshaus Edemissen-

Abbensen, 16.30 – 18 Uhr.

Freitag, 8. April

Musik in der Kirche

Abbensener Kirche, 20 Uhr.

Sonnabend, 9. April

Basar rund ums Kind

Löwenzahnschule, Ackersbergstraße

6, Uetze-Dollbergen, 13 - 16 Uhr.

Frühjahrskonzert

Liederkranz Concordia, Agora im

Schulzentrum, Marktstraße 6, Uetze,

17 Uhr.

JHV SoVD Plockhorst

„Altes Sporthaus“ SSV Plockhorst, Bahn-

hofstraße, Edemissen-Plockhorst, 15 Uhr.

Sonntag, 10. April

Ostereierschießen

Dischers Saal, Alter Postweg 14a

Edemissen-Eickenrode, 15 - 18 Uhr

danach kostenloses Eieressen für alle

Teilnehmer.

Vorösterliches Mittagsmenü

mit Bewohnern und Angehörigen der

Mühle Amme, Café zur alten

Wassermühle,Mühlenstraße 11, Uetze,

11.30 Uhr.

Montag, 11. April

Uetzer Seniorenkino

mit Dr. Jan Schwandt und Dietmar

Stünkel, Café zur alten Wassermühle,

Mühlenstraße 11, Uetze, 19.30 Uhr.2. April: 6-Zylinder-Acapulco


& Edemissen32 Veranstaltungen

Dienstag, 12. April

Seniorentanzgruppe




Musizierstunde

Musikschule Ostkreis Hannover e.V. ,

gemischtes Schülervorspiel, Café zur alten

Wassermühle, Mühlenstraße 11, Uetze,

16 Uhr.

Kulinarischer Kalender

Pflegewohnstift an der Mühle,

Mühlenweg 20, Uetze-Hänigsen, 18

Uhr.

Elternforum

Café zur alten Wassermühle,Mühlen-

straße 11, Uetze, 19.30 - 21 Uhr.

Diabetes-Stammtisch

„Müllerstube“ der Mühle Amme,

Mühlenstraße 11, Uetze, 15.30 Uhr.

Mittwoch, 13. AprilOffenes Boulen

Boulebahn, Fuhsepark/Gifhorner

Straße, Uetze, 10.30 - 12 Uhr.

Skatabend

Heimatbund, Ole Dorpschaule,

Schulstraße 2, Uetze, 19 Uhr.

Seniorenkreis Rietze


Edemissen-Rietze, 14.30 Uhr.


Wochenmarkt


Offenes DGH

Info-Treff für Jung und Alt

im Dorfgemeinschaftshaus

Abbensen, 16.30 – 18 Uhr

Spielenachmittag


Edemissen-Oedesse, 15 Uhr.

Spieleabend

SoVD Eddesse , Dorfgemeinschaftshaus

Edemissen-Eddesse, 19-21.30 Uhr.

Freitag, 15. April

Seniorenkreis

Dorfgemeinschaftshaus,


Plattdeutsche Klönrunde


Edemissen- Abbensen, 15 Uhr.

Frauenkreis

Dorfgemeinschaftshaus,

Edemissen- Oelerse, 15 Uhr.

Samstag, 16. April

Start des Osterferienprogramms

der Gemeindejugendpflege

in Edemissen (bis 30. April)

50. Jahrestag

Schützenverein Eickenrode

Jubiläumsfeier mit DJ Timo,

Dischers Saal, Alter Postweg 14a,

Edemissen-Eickenrode, 18 Uhr.

Großer Pflanzentauschmarkt

Ehemaliger Schulhof in

Edemissen-Oedesse, 14 Uhr.

Sonntag, 17. April

„Wandern an der Asse”

TSV Wandern, Schützenplatz,

Marktstraße, Uetze, 10 Uhr.

Dienstag, 19. April

Seniorentanzgruppe




Mittwoch, 20. April

Offenes Boulen

Boulebahn, Fuhsepark/

Gifhorner Straße, Uetze,

10.30 - 12 Uhr.

Osterbasteleien mit dem

Kindergarten Hexenhaus

Müllerstube der Mühle Amme,

Mühlenstraße 11, Uetze, 15 Uhr.


33 Veranstaltungen

Bestattungsinstitut› Am Thielenplatz ‹

Erd-, Feuer-, See- und FriedWald-Bestattungen,Überführungen, Trauerbegleitung,

Erledigung aller Formalitäten,Bestattungsvorsorge,

Tag- und Nachtservice.Eigener Verabschiedungsraum.

Partner der Deutschen BestattungsvorsorgeTreuhand AG

Mitglied im Bund Deutscher Bestatter

Inhaber Dirk Klein ■ Schmiedestraße 2 ■ 31311 Uetze Tel. 05173-9249881 ■ Mobil 0172-5427654

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Burgdorfer Str. 10 31311 Uetze Telefon 0 51 73 / 92 26 70

Donnerstag, 21. AprilWochenmarktHindenburgplatz, Uetze, 8 - 13 Uhr.

EierschießenSchützenverein, Gasthaus „Zur Post“,Uetze-Schwüblingsen, 15.30 Uhr.

Sonnabend, 23. AprilOsterfeuer AltmerdingsenFestplatz, Uetze-Altmerdingsen, 19 Uhr.

Osterfeuer AbbensenOsterfeuerplatz Karpaten,Edemissen-Abbensen.

Sonnabend, 23. AprilOsterfeuer AltmerdinsgsenFestplatz, Uetze-Almerdingsen, 19 Uhr.

Osterfeuer AbbensenOsterfeuerplatz Karpten, Edemissen-Abbensen.

Osterfeuer BlumenhagenAm alten Platz (Verlängerung derBurgstraße), Edemissen-Blumenhagen,19.30 Uhr.

Osterfeuer EddesseAm Opferkamp vor demSportplatz, Edemissen-Eddesse,Start bei Einbruch der Dunkelheit.

Osterfeuer OedesseAm Schützenhaus, Edemissen-Oedesse, 18 Uhr.

Osterfeuer PlockhorstAm alten Platz – NäheBahndamm Osterloh Böhm,Edemissen-Plockhorst, 19 Uhr.

Sonntag, 24. AprilOsterfeuer Reit- und Fahrverein Hänigsen, HoherWeg 12, Uetze-Hänigsen, 18 Uhr.

Oster-Hasi-Lotto-PartyHalle 9 (Traditional LifeGewerbepark), Benroder Straße 12,Uetze, 21 Uhr.

Dienstag, 26. AprilSeniorentanzgruppeGrund- und HauptschuleHänigsen, Moorgartenweg 1,Uetze-Hänigsen, 15 - 16.30 Uhr.

Mittwoch, 27. AprilOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/GifhornerStraße, Uetze, 10.30 - 12 Uhr.

KaffeenachmittagDRK, Gemeindesaal,Kirchstraße 7, Uetze, 15 Uhr.

Seniorentreffen KKS „Falkenauge“Schützenheim am Eckernkamp,Edemissen, 19 Uhr.

Donnerstag, 28. AprilWochenmarktHindenburgplatz, Uetze, 8 - 13 Uhr.

Sonnabend, 30. AprilEröffnung Freiluftsaison TSV Tennis, Tennisanlage, AmFließgraben, Uetze, 14 Uhr.

MaibaumaufstellenCDU, Haus am Pappaul,Uetze-Hänigsen, 18 Uhr.

Tanz in den MaiHalle 9 (Traditional LifeGewerbepark), Benroder Straße 12,Uetze, 21 Uhr.

Sonntag, 1. MaiFlohmarktSchützenplatz, Steindamm 28, Uetze-Hänigsen, 6 Uhr.

MaibaumfestFestplatz, Hänigser Kirchweg,Uetze-Altmerdingsen, 11 Uhr.

Dienstag, 3. Mai

SeniorentanzgruppeGrund- und HauptschuleHänigsen, Moorgartenweg 1,Uetze-Hänigsen, 15 - 16.30 Uhr.

Mittwoch, 4. Mai

Offenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/GifhornerStraße, Uetze, 10.30 - 12 Uhr.

Plattdeutscher AbendHeimatbund, Ole Dorpschaule,Schulstraße 2, Uetze, 19 Uhr.


& Edemissen34 Veranstaltungen

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Donnerstag, 05.05.2011 um 15.00 Uhr und 17.00 Uhrbieten wir für alle Interessierten Betriebsführungen an.

Hierbei haben Sie die Gelegenheit sich unsere Produktionsräume anzuschauen!

Aus organisatorischen Gründen bitten wir vorab um Anmeldung unter

Telefon: 05147/97855-0 oder in unserem LadengeschäftSteindamm 26*31311 Uetze-Hänigsen

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Ruth Andresen gibt auf


weitere Informationen.

„Das gelbe Haus“ in Hänigsen ist

vielen Menschen in der Region in-

zwischen ein fester Begriff. Ein Team

von 15 ehrenamtlichen Frauen ar-

beitet in der Kleiderkammer, nimmt

gebrauchte Mode an, sortiert

und verkauft. Jetzt werden die

Verkaufsfläche und das Angebot ver-

größert. Für Sonnabend, 2. April, lädt

das Team alle Interessierten herzlich

zur Wiedereröffnung ein. Von 10 bis

16 Uhr kann man sich die Räume an

der Brandstraße 9 anschauen und

sich vom Team der Einrichtung,

die zur evangelisch-lutherischen

Kirchengemeinde Hänigsen-

Obershagen gehört, informieren.

Geöffnet ist „Das gelbe Haus“ dann

montags und donnerstags von 9 bis

12 und von 15 bis 18 Uhr.

Das gelbe Haus Rätselauflösung

Donnerstag, 31. März 2011

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Uetze und Edemissen kompakt März