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1 | S e i t e
1. Einleitung
Reibungserscheinungen spielen in der gesamten Technik sowie im täglichen Leben eine wichtige Rolle. Ohne Reibung wäre ein kontrolliertes Fortbewegen nicht möglich,
beispielsweise erlaubt uns die Haftreibung beim Gehen zwischen Schuhsohlen und
Straße die Fortbewegung. Aus technologischer Sicht stellt die Reibung oftmals eine
verfahrensbegrenzende Größe dar. Der hohe Bedarf an höchstfesten Werkstoffen in
der Umformtechnik führt zu ständig steigenden Anforderungen. So werden
beispielsweise heute beim Tief- oder Streckziehen einige der Versuche durch
Simulationsprogramme ersetzt. Da die Reibung eine essentielle Größe in der Tief-
und Streckindustrie ist, wird über den Reibwertversuch auf das Verhalten von
bestimmten Werkstoffpaarungen geschlossen. Weiters können auch die
Eigenschaften von Schmiermitteln bestimmt werden. Neben dem im Versuch
durchgeführten Streifenziehversuch gibt es noch den Keilzieh- und den
Umlenkversuch.
2. Aufgabenstellung
Ziel der Übung war es die Reibbeanspruchung unter variablen Bedingungen
darzustellen. Zu ermitteln waren:
die Haft- und Gleitreibwerte sind zu berechnen
Verlauf von Normal-, Zugkraft und Reibwert sollen angegeben werden
Verlauf der Gleit- und Haftreibzahl bei unterschiedlichen
Kontaktnormalspannungen über Kontaktnomalspannungen für die gewählten
Traversengeschwindigkeiten
3. Grundlagen
3.1. Reibung
Reibung wird als Hemmung der Relativbewegung zwischen zwei sich berührenden
Körpern bezeichnet, wobei Relativbewegung hemmende Wechselwirkungen nur in
den tatsächlichen Kontaktflächen auftreten.
Reibung ist im Gegensatz zu stoffbezogenen Werkstoffkenngrößen als
systembezogene Kenngröße innerhalb eines bestimmten Tribosystems anzusehen.
Wie in Abbildung 1 zu sehen besteht so ein System aus den vier Komponenten
2 | S e i t e
Grund-, Gegenkörper, Zwischenstoff und einem umgebendem Medium. Kommt es
zur Veränderung in einer der Komponenten, verändert sich somit das gesamte
System.
Abbildung 1: Beanspruchungskollektiv
Die Stribek-Kurve, Abbildung 2, zeigt die Reibwerte über die Relativgeschwindikgeit der Reibpartner für die einzelnen Reibzustände dar.
Abbildung 2: Stribek Kurve
3 | S e i t e
Man Unterscheidet zwischen:
Trockenreibung (Festkörperreibung) o Direkter metallischer Kontakt o Eher selten aufgrund von Oxidschichtbildung
Grenzreibung (Oberflächenschichtreibung) o Kein direkter metallischer Kontakt o Kontakt über nichtmetallische Schicht, beispielsweise Oxidschicht
Flüssigkeitsreibung (Hydrodynamische Reibung) o Trennung der Reiboberflächen durch flüssige Schmierstoffschichten
Mischreibung o Kombiniertes Auftreten der verschiedenen Reibungsarten
Reibungsmechanismen
Grundsätzlich lassen sich Reibungsmechanismen in zwei Arten unterschieden.
Adhäsion
Adhäsion, Abbildung 3, tritt beim Direkten Kontakt zwischen Reibkörpern durch atomare Wechselwirkungen auf. Die in Kontakt stehenden reinen Oberflächen werden durch Kohäsionskräfte an den Kontaktstellen chemisch gebunden (Mikroverschweißung). Bei Bewegung der führt die chemische Bindung zur Abscherung der mikroverschweißten Bereiche. Adhäsion führt zu einem Verschleiß des weicheren Werkstoffs. Durch die Auswahl geeigneter Werkzeugwerkstoffe sowie Schmier- und Trennmittel können Kaltaufschweißungen verhindert werden.
Abbildung 3: Adhäsion
Abrasion
Die Abrasion ist eine unvermeidbare Langzeitverschweißwirkung der Werkzeuge, die beim Eindringen eines harten Gegenkörper in einen weichen Grundkörper, siehe Abbildung 4.
4 | S e i t e
Man unterscheidet zwischen:
Mikropflügen Mikroermüden
Mikrospannen Mikrobrechen
Durch Erhöhen der Oberflächenhärte kann es zu einer Minderung der Abrasion kommen.
Abbildung 4: Abrasion
Reibgesetz
Das Coulomb’sche Reibgesetz gilt als bekannteste Orientierung zur Beschreibung von Reibphänomenen. Prinzipiell kann zwischen Haft- und Gleitreibung unterschieden werden. Haftreibung tritt am Beginn der Relativbewegung auf und wird durch einen gleichmäßigen Anstieg der Kurve beschrieben. Beim Haft-Gleit-Übergang wird ein Abfall beobachtet welcher durch unterschiedliche Reibzahlen berücksichtigt wird. Im weiteren Verlauf der Kurve kommt es zum Gleiten, siehe Abbildung 5.
Abbildung 5: Zugkraft über Reibweg: Bestimmung von Haft und Gleitreibzahl
5 | S e i t e
Formel 1: Haftreibzahl
Formel 2: Gleitreibzahl
Einflussgrößen auf die Reibzahl
Da der Modellversuch vergleichbare Beanspruchungen wie im Realprozess simulieren
muss, wurden durch Normvorgaben Einflussgrößen standardisiert.
Flächenpressung
o Liegt bei < 50N/mm2
o Beeinflusst die Einglättung des Bleches, da die Formgenauigkeit des
Bleches variiert
Temperatur
o Übt direkten Einfluss auf die Viskosität des Schmierstoffes aus
o Bei Umformung wird Reibwärme frei, wodurch sich die Temperatur
verändert
Beanspruchungsdauer
o Bei steigender Beanspruchungsdauer kommt es zu einer Zunahme des
Werkzeugverschleißes
Dies führt zu einer Veränderung der Werkzeugtopografie und
damit der Reibung
o Die Veränderung der Reibparameter muss im Modellversuch
berücksichtigt werden
Gleitgeschwindigkeit
o Lässt sich über Stempelgeschwindigkeit abschätzen
o Ebenfalls möglich eine Messung über angeschweißte Drähte,
Messungen am Platinenrad
o Im Bereich zwischen 50 und 200 mm/s
6 | S e i t e
4. Versuchsdurchführung
4.1. Prüfvorrichtung
Der Versuch wird über eine Universalprüfmaschine Zwick Z 250 durchgeführt. Das
Prüfgerät besteht aus einer Aufnahme für die Klemmpacken, einer Krafmessdose
(Messung der Querkräfte) und Pneumatikzylinder die zum Aufbringen der Querkraft
dient, siehe Abbildung. Die maximale Querkraft beträgt 10 kN. Die maximale
Zugkraft liegt bei 50 kN. Die Traversengeschwindigkeit kann von 0,0005 mm/min bis
zu 600 mm/min eingestellt werden.
Abbildung 6: Aufbau der Streifenzugvorrichtung
7 | S e i t e
4.2 Versuchsablauf
Zu Versuchsbeginn wird ein spezifischer Schmierstoff auf die Blechstreifen aufgetragen und mittig in den Klemmbacken montiert. Mit der Auswahl der gewünschten Flächenpressung bzw. Normalkraft und der Verfahrgeschwindigkeit der Traverse ist die Versuchsvorbereitung abgeschlossen und der Test kann gestartet werden. Der Versuch wird automatisch nach Durchfahren eines Traversenweges von 150 mm gestoppt und die Probe kann aus der Streifenzuganlage entnommen werden. Den Versuchsablauf ist erneut in Abbildung 7 beschrieben.
Abbildung 7: Versuchsablauf
Schmirstoff aufbringen
Einspannen
Versuch starten
•Daten in Messprogramm eingeben
Probe entnehmen
8 | S e i t e
5. Ergebnisse
Die Ermittlung der Haft- und Gleitreibung erfolgt über Excel Daten. Die Messwerte
umfassen Weglänge, Zugkraft und Normalkraft.
Da im Versuch zwei Reibpaarungen, zwei Reibbacken, vorliegen ist die Hälfte der
Zugkraft für die Reibkraft anzunehmen.
Formel 3: Reibkraft
Über die MAX-Funktion, siehe Abbildung 8, von Excel wird der maximale Wert für die
Reibkraft, im Bereich 0 bis 50 mm, ermittelt.
Abbildung 8: MAX-Funktion
Der Haftreibkoeffizent wird anschließend über Formel 1 errechnet.
Für die Berechnung des Gleitreibkoeffizenten, laut Formel 2, benötigt man die
gemittelten Werte der Reibzahlen im Messbereich 50 bis 100 mm.
In Tabelle 1 sind die ermittelten Werte für die Haft- bzw. Gleitreibung, bei einer
Traversengeschwindigkeit von 5 mm/s, zu sehen.
Versuche Normalspannung [N/mm2]
Trav.geschwindigkeit [mm/s]
Haftreibung µ 0 [1]
Gleitreibung µ [1]
1 5 5 0,210 0,165 2 10 5 0,219 0,189 3 15 5 0,172 0,154 4 25 5 0,227 0,190
Tabelle 1: Traversengeschwindigkeit 5 mm/s
9 | S e i t e
In Tabelle 2 sind die Werte für Haft- und Gleitreibung, bei einer
Traversengeschwindigkeit von 10 mm/s, ersichtlich.
Versuch Normalspannung [N/mm2]
Trav.geschwindigkeit [mm/s]
Haftreibung µ 0 [1]
Gleitreibung µ [1]
5 5 10 0,210 0,160 6 10 10 0,202 0,174 7 15 10 0,172 0,149 8 25 10 0,157 0,138
Tabelle 2: Traversengeschwindigkeit 10 mm/s
Die Diagramme 1 bis 8 beinhalten Normalkraft-, Zugkraft- sowie Reibwertverlauf. Aus
Übersichtlichkeit wurde der Reibwertverlauf logarithmisch aufgetragen.
Diagramme 9 bis 10 zeigen den Verlauf der Haftreibzahl bzw. Gleitreibzahl bei
variabler Kontaktnormalspannung für die Traversengeschwindigkeiten 5 mm/s und
10 mm/s.
10 | S e i t e
Diagramm 1: Probe 1
Diagramm 2: Probe 2
0,002
0,004
0,008
0,016
0,032
0,064
0,128
0,256
0,512
0
200
400
600
800
1000
1200
1400
1600
1800
0 20 40 60 80 100 120 140 160
Re
ibu
ng
μ [
1]
Span
nu
ng
[N/m
m2]
Probenlänge [mm]
Probe 1
Zugkraft [N] Normalkraft [N] Reibwert
0,002
0,004
0,008
0,016
0,032
0,064
0,128
0,256
0,512
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
4000
4500
0 20 40 60 80 100 120 140 160
Re
ibu
ng
μ [
1]
Span
nu
ng
[N/m
m2]
Probenlänge [mm]
Probe 2
Zugkraft [N] Normalkraft [N] Reibwert
11 | S e i t e
Diagramm 3: Probe 3
Diagramm 4: Probe 4
0,002
0,004
0,008
0,016
0,032
0,064
0,128
0,256
0,512
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
4000
4500
0 20 40 60 80 100 120 140 160
Re
ibu
ng
μ [
1]
Span
nu
ng
[N/m
m2]
Probenlänge [mm]
Probe 3
Zugkraft [N] Normalkraft [N] Reibwert
0,002
0,004
0,008
0,016
0,032
0,064
0,128
0,256
0,512
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
4000
4500
0 20 40 60 80 100 120 140 160
Re
ibu
ng
μ [
1]
Span
nu
ng
[N/m
m2]
Probenlänge [mm]
Probe 4
Zugkraft [N] Normalkraft [N] Reibwert
12 | S e i t e
Diagramm 5: Probe 5
Diagramm 6: Probe 6
0,002
0,004
0,008
0,016
0,032
0,064
0,128
0,256
0,512
0
200
400
600
800
1000
1200
1400
1600
0 20 40 60 80 100 120 140 160
Re
ibu
ng
μ [
1]
Span
nu
ng
[N/m
m2]
Probenlänge [mm]
Probe 5
Zugkraft [N] Normalkraft [N] Reibwert
0,002
0,004
0,008
0,016
0,032
0,064
0,128
0,256
0,512
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
0 20 40 60 80 100 120 140 160
Re
ibu
ng
μ [
1]
Span
nu
ng
[N/m
m2]
Probenlänge [mm]
Probe 6
Zugkraft [N] Normalkraft [N] Reibwert
13 | S e i t e
Diagramm 7: Probe 7
Diagramm 8: Probe 8
0,002
0,004
0,008
0,016
0,032
0,064
0,128
0,256
0,512
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
4000
4500
0 20 40 60 80 100 120 140 160
Re
ibu
ng
μ [
1]
Span
nu
ng
[N/m
m2]
Probenlänge [mm]
Probe 7
Zugkraft [N] Normalkraft [N] Reibwert
0,002
0,004
0,008
0,016
0,032
0,064
0,128
0,256
0,512
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
4000
4500
0 20 40 60 80 100 120 140 160
Re
ibu
ng
μ [
1]
Span
nu
ng
[N/m
m2]
Probenlänge [mm]
Probe 8
Zugkraft [N] Normalkraft [N] Reibwert
14 | S e i t e
Diagramm 9: Haftreibzahl
Diagramm 10: Gleitreibzahl
0,000
0,050
0,100
0,150
0,200
0,250
0 5 10 15 20 25 30
Haf
trei
bza
hl μ
Kontaktnormalspannung [N/mm2]
Haftreibzahl
Traversengeschwindigkeit5mm/s
Traversengeschwindigkeit10mm/s
0,000
0,050
0,100
0,150
0,200
0 5 10 15 20 25 30
Gle
itre
ibza
hl μ
Kontaktnormalspannung [N/mm2]
Gleitreibzahl
Traversengeschwindigkeit5mm/s
Traversengeschwindigkeit10mm/s
15 | S e i t e
6. Schlussfolgerung
6.1. Haftreibzahl/Gleitreibzahl
Wie zu erwarten ist der Haftreibwert größer als Gleitreibwert, da es während der
Untersuchung keine störenden Ereignisse, wie beispielsweise das Verkeilen der
Probe, vorgefallen sind. Zu beachten ist, dass der angegeben Werte ein Maximalwert
ist. Der Realverlauf der Haftreibung würde eine breite Streuung aufweisen.
6.2. Normalkraft-, Zugkraft- und Reibwertverlauf
Nur Proben 1, 5 und 7 weisen eine Ähnlichkeit zu der idealisierten
Verlaufsdarstellung der Zugkraft in der Literatur. Das Verhalten der restlichen Proben
entspricht den Literaturangaben nicht. Beim Reibverlauf der Proben 2,4 und 6 ist
eindeutig zu sehn, dass sich die Maxima außerhalb des angenommenen 50 mm
Haftreibreibbereichs befinden. Bei den Proben 1,3,5,7 und 8 liegen die Maxima im
eindeutig im Einzugsbereich der Haftreibung.
6.3. Verlauf der Haftreibzahl/Gleitreibzahl
Die in Diagramm 9 und 10 aufgetragenen Reibwerte sollten bei steigender
Relativgeschwindigkeit, laut der Stribeck Kurve, sinken, was nicht zutrifft. Der Verlauf
der Kontaktnormalspannung ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Reibung,
innerhalb eines bestimmten Tribosystems, keine stoffbezogene Kenngröße sondern
eine systembezogene Kenngröße ist.
16 | S e i t e
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Beanspruchungskollektiv ........................................................................................ Seite 2
Abbildung 2: Stribek Kurve ............................................................................................................ Seite 2
Abbildung 3: Adhäsion .................................................................................................................. Seite 3
Abbildung 4: Abrasion ................................................................................................................... Seite 4
Abbildung 5: Zugkraft über Reibweg: Bestimmung von Haft und Gleitreibzahl ........................... Seite 4
Abbildung 6: Aufbau der Streifenzugvorrichtung ......................................................................... Seite 6
Abbildung 7: Versuchsablauf ......................................................................................................... Seite 7
Abbildung 8: MAX-Funktion .......................................................................................................... Seite 8
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Traversengeschwindigkeit 5 mm/s ............................................................................... Seite 8
Tabelle 2: Traversengeschwindigkeit 10 mm/s ............................................................................. Seite 9
Formelverzeichnis
Formel 1: Haftreibzahl ................................................................................................................... Seite 5
Formel 2: Gleitreibzahl .................................................................................................................. Seite 5
Formel 3: Reibkraft ........................................................................................................................ Seite 8
Diagrammverzeichnis
Diagramm 1: Probe 1 .................................................................................................................... Seite 10
Diagramm 2: Probe 2 .................................................................................................................... Seite 10
Diagramm 3: Probe 3 .................................................................................................................... Seite 11
Diagramm 4: Probe 4 .................................................................................................................... Seite 11
Diagramm 5: Probe 5 .................................................................................................................... Seite 12
Diagramm 6: Probe 6 .................................................................................................................... Seite 12
Diagramm 7: Probe 7 .................................................................................................................... Seite 13
Diagramm 8: Probe 8 .................................................................................................................... Seite 13
Diagramm 9: Haftreibzahl ............................................................................................................ Seite 14
Diagramm 10: Gleitreibzahl .......................................................................................................... Seite 14
17 | S e i t e
Inhalt 1. Einleitung ........................................................................................................................... Seite 1
2. Aufgabenstellung ............................................................................................................... Seite 1
3. Grundlagen ........................................................................................................................ Seite 1
3.1. Reibung .......................................................................................................................... Seite 1
Reibungsmechanismen ......................................................................................................... Seite 3
Reibgesetz ............................................................................................................................. Seite 4
4. Versuchsdurchführung ...................................................................................................... Seite 6
4.1. Prüfvorrichtung ............................................................................................................. Seite 6
4.2 Versuchsablauf .............................................................................................................. Seite 7
5. Ergebnisse...................................................................................................................... Seite 8
6. Schlussfolgerung ........................................................................................................... Seite 15
6.2. Normalkraft-, Zugkraft- und Reibwertverlauf .......................................................... Seite 15
6.3. Verlauf der Haftreibzahl/Gleitreibzahl ..................................................................... Seite 15