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© 2010 Grubbe Media GmbH
PREGUNTA
Me voy a dar un paseo por Madrid.
a) ¿Vienes conmigo?
b) ¿Vengo conmigo?
c) ¿Voy conmigo?
¿Qué rey mandó construir la Puerta de
Alcalá?
a) Juan Carlos I
b) Carlos III
c) Carlos V
PRUNTA PREGUNTA
Desde las seis y media hasta las siete y cuarto ha pasado:
a) media hora.
b) una hora y media.c) tres cuartos de hora.
¿Quién fue el primer presidente del gobierno de la llamada Transición española (spanischer Übergang zur Demokratie )?
a) José Luis Rodríguez Zapaterob) Francisco Franco
c) Adolfo Suárez
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PREGUNTA
Desde las seis y media hasta las siete y
cuarto ha pasado:
a) media hora.
b) una hora y media.
c) tres cuartos de hora.
¿Quién fue el primer presidente del
gobierno de la llamada Transición
española (spanischer Übergang zur
Demokratie )?
a) José Luis Rodríguez Zapatero
b) Francisco Franco
c) Adolfo Suárez
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2011 Grubbe Media GmbH
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respuestac) tres cuartos de hora.Un cuarto de hora son 15 minutos, me-
dia hora son 30 minutos y una hora y
media son 90 minutos.c) Adolfo SuárezTras la muerte del general Franco, el
rey Juan Carlos I nombró a Adolfo
Suárez (*1932) presidente del gobierno
español para poner en marcha la transi-
ción a la democracia tras casi 40 años
de dictadura.
F
5
1 | Plaza Mayor
Es un monasterio de monjas (Non-
nen in Klausur) de clausura cerca-
no a la Puerta del Sol. El edificio
se levantó en el siglo XVl en estilo
clasicista sobre un antiguo pala-
cio donde residió Carlos l (1500 -
1558). Su hija Juana de Austria
(1535 - 1573) fundó el convento en
1559. En el interior se conservan
elementos de estilo plateresco y
algunos frescos del siglo XVll. Ade-
más, el museo cuenta con cua-
dros de Tiziano, Brueghel el Viejo,
Ribera, Zurbarán y Murillo. En el
claustro está la tumba de algunos
miembros de la familia real.
Monasterio de las
Descalzas Reales
2222F
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8 | Monasterio de las
Descalzas Reales
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4
Te alojas en un hotel del
Barrio de las Letras. Caminas
por las calles del barrio
hasta la Puerta del Sol.
Punto de partida:
Puerta del Sol
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a la Puerta del Sol.
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Wie gut sind Ihre Spanischkenntnisse?
Das Spiel trägt der Tatsache Rechnung, dass die Spanischkenntnisse der Spieler in der Regel unterschiedlich
sind. Deshalb ist die erste Frage auf den Fragekarten sprachlich einfacher (Level 1) und die zweite Frage etwas
anspruchsvoller (Level 2). Vor Spielbeginn wird für jeden Spieler festgelegt, auf welchem Level er spielt.
Spielt er Level 1, beantwortet er jeweils die erste Frage auf der Fragekarte, bei Level 2 die zweite Frage.
Helfen Sie den weniger Sprachgeübten! Es schmälert die Gewinnchancen der einzelnen Spieler nicht, wenn
man sich in der Spielrunde bei Aussprache- oder Verständnisproblemen gegenseitig hilft. Es gibt übrigens
zwei Arten von Fragen: Zum einen allgemeine Wissensfragen, zum anderen Fragen zur spanischen Sprache.
Spielmaterial
• 1 Spielplan
• 5 Spielfi guren und je 4 Markierungschips
in der Farbe der Spielfi guren
• 5 Llegada-Karten
• 295 Fragekarten
• 50 Bildkarten zu den auf dem Spielplan
eingezeichneten Sehenswürdigkeiten Madrids
• 1 Würfel
• 60 Fahrchips
Spielidee
Die Spieler unternehmen eine Sightseeing-Tour durch Madrid. Jeder Spieler bewegt sich von
seinem Startfeld aus mit seiner Spielfi gur auf den Planquadraten durch die Stadt. Dabei steuert
er gezielt die eingezeichneten Sehenswürdigkeiten an. Dort muss er Fragen beantworten, um
Bildkarten zu sammeln oder loszuwerden. Er verdient sich außerdem durch das richtige Beant-
worten der Fragen sein Fahrgeld für Taxi, Bus und Metro. Mit etwas Taktik und Würfelglück kann
er sich Vorteile verschaffen und dabei auch seine Mitspieler ein bisschen ärgern.
UN FIN DE SEMANA EN
MADR IDab 14 Jahren, für 2 – 5 Spieler
SPIELEND DIE STADT ENTDECKEN UND SPANISCH LERNEN
Bedeutung der Würfelsymbole
Fußgänger – 1 Feld weiterziehen, keine Fahrtkosten
Joker – 1 bis 4 Felder weiterziehen, keine Fahrtkosten
Taxi – 1 bis 4 Felder weiterziehen, Fahrtkosten 2 Chips
Bus – 1 oder 2 Felder weiterziehen, Fahrtkosten 1 Chip
Metro – Auf eine der nächstliegenden Metro-Stationen ziehen und von dort aus
beliebig viele Stationen der entsprechenden Metro-Linie fahren.
Nächstliegend bedeutet: eine Metro-Station auf dem Planquadrat, auf dem
sich die Spielfi gur gerade befi ndet, oder auf einem direkt angrenzenden
Planquadrat. Liegt die Station 2 Felder oder mehr entfernt, darf nicht gezo-
gen werden. Fahrtkosten: 1 Chip bis 3 Stationen, 2 Chips ab 4 Stationen.
Wer gewinnt?
Wer zuerst seine 2 Bildkarten losgeworden ist, mindestens 2 neue Bildkarten gesammelt hat
und dann wieder zurück auf sein Startfeld kommt, ist der Gewinner des Spiels.
Tipp: Wenn Sie die Spieldauer verlängern möchten oder die Runde nur aus 2 oder 3 Spielern
besteht, empfi ehlt es sich, mit jeweils 3 oder 4 abzugebenden und neu zu sammelnden Bild-
karten zu spielen (in diesem Fall werden bei Spielbeginn 3 oder 4 Bildkarten und die entsprech-
ende Anzahl Markierungschips an die Spieler verteilt).
Vorbereitung
1. Den Spielplan in die Tischmitte legen.
2. Jeder Spieler nimmt sich 1 Spielfi gur, 2 Markierungschips in der Farbe
seiner Spielfi gur und 3 Fahrchips.
3. Die Spieler legen fest, auf welchem Level der Einzelne spielt (siehe auch Anmerkung
auf Seite 1 unten).
4. Llegada-Karten mischen – jeder Spieler zieht verdeckt 1 Karte.
5. Jeder Spieler platziert seine Spielfi gur auf dem Startfeld, das auf seiner Llegada-Karten steht.
6. Bildkarten mischen. Jeder Spieler bekommt 2 Karten, die er offen vor sich auslegt.
Restliche Bildkarten gestapelt neben den Spielplan legen.
7. Die Fragekarten mischen und in den Einsatz der Spielschachtel legen.
Route
planen
Würfeln
und ziehen
Bildkarten
sammeln
Bildkarten
loswerden
Rückweg
antreten
Zieleinlauf
Los geht’s
Jeder Spieler schaut sich seine Bildkarten an und liest sie. Er erkennt an den auf der
Bildkarte angegebenen Koordinaten oder der Bildnummer, zu welchen Planquadraten
er muss. Er legt seine Markierungschips auf die Sehenswürdigkeiten auf dem Spiel-
plan, zu denen er Bildkarten besitzt.
Der jüngste Spieler beginnt. Er würfelt und versetzt seine Figur entsprechend dem
gewürfelten Symbol. Der Spieler kann geradeaus in alle Richtungen ziehen, nicht
aber diagonal. Er darf während eines Zuges nicht abbiegen oder vor- und zurückzie-
hen. Er darf auch nicht stehen bleiben.
Kommt er auf ein Planquadrat mit einer Sehenswürdigkeit, zu der er eine Bildkarte
besitzt (Planquadrat mit einem seiner Markierungschips), zieht der Spieler rechts
von ihm eine Fragekarte und liest sie laut vor. Nennt der Spieler die richtige Antwort,
darf er seine Bildkarte abgeben (er legt sie auf den Bildkartenstapel) und sich einen
Fahrchip nehmen. Anschließend entfernt er den entsprechenden Markierungschip
vom Spielplan.
Kommt er zu einer Sehenswürdigkeit, auf der kein Markierungschip liegt (weder ein
eigener noch der eines Mitspielers), antwortet er ebenfalls auf eine Frage. Antwortet
er richtig, darf er einen Fahrchip nehmen und sich die zur Sehenswürdigkeit gehö-
rende Bildkarte aus dem Stapel nehmen und lesen. Ist diese Karte schon im Besitz
eines anderen Spielers, nimmt er ihm diese ab!
Die Reihenfolge, in der die Spieler versuchen, ihre Bildkarten loszuwerden oder neue
Bildkarten zu sammeln, bleibt dem Einzelnen überlassen.
Achtung: Die Spieler legen ihre Bildkarten offen vor sich hin, damit diese von den
Mitspielern eingesehen werden können (und die Mitspieler damit die Möglichkeit
haben, den anderen Spielern Bildkarten abzujagen).
Der Spieler, der seine bei Spielbeginn erhaltenen 2 Bildkarten losgeworden ist und
mindestens 2 neue Bildkarten gesammelt hat, macht sich auf den Rückweg zu
seinem Startfeld. Landet er auf dem Weg dorthin auf Planquadraten mit Sehenswür-
digkeiten (ohne Markierungschips) muss er ebenfalls Fragen beantworten. Wenn er
die richtige Antwort nennt, darf er 1 bis 3 Felder weiterziehen, bei einer falschen
Antwort muss er eine Bildkarte abgeben (er legt sie auf den Bildkartenstapel).
Er muss mit seinem Würfelwert genau das Startfeld erreichen. Passt das gewürfelte
Symbol nicht, bleibt er stehen und hat erst bei der nächsten Runde wieder die Chan-
ce, ins Ziel zu kommen.
Was passiert, wenn …
… ein Spieler eine Frage nicht richtig beantwortet hat?
Pech gehabt – er geht leer aus. Er muss in der nächsten Runde weiterziehen und kann
erst in einer späteren Runde wieder auf dieses Planquadrat kommen. Ist er schon auf
dem Rückweg zu seinem Startfeld, muss er eine seiner Bildkarten abgeben.
… ein Spieler auf ein Planquadrat kommt, auf dem mehrere Sehenswürdigkeiten
eingezeichnet sind?
Der Spieler kann – bei richtiger Beantwortung einer Frage – auswählen, welche Bildkarte
der in diesem Planquadrat befi ndlichen Sehenswürdigkeiten er nimmt. Dies gilt nur für
Sehenswürdigkeiten, auf denen kein Markierungschip liegt. Es empfi ehlt sich, eine Sehens-
würdigkeit zu wählen, deren dazugehörige Bildkarte im Besitz eines Mitspielers ist.
… ein Spieler keine Fahrchips mehr besitzt?
Er kann jederzeit während des Spiels eine seiner Bildkarten für 2 Fahrchips an seine Mitspieler
verkaufen – wenn ein Mitspieler bereit ist zu kaufen. Wenn mehrere Mitspieler dazu bereit sind,
entscheidet der Spieler, an wen er verkauft.
Alternativ kann er eine seiner gesammelten Bildkarten auf den Stapel zurücklegen und dafür
1 Fahrchip nehmen (dies gilt natürlich nicht für die Bildkarten, die er loswerden muss!).
Besitzt der Spieler keine Bildkarten zum Tauschen, kann er nur weiterziehen, wenn er das
Joker- oder Fußgänger-Symbol würfelt.
… der Spieler auf ein Planquadrat kommt, auf dem schon eine Spielfi gur steht?
Er schlägt die gegnerische Spielfi gur – sie muss auf ihr Startfeld zurück. Der gegnerische
Spieler kann dies verhindern, wenn er an den Spieler, der ihn schlagen kann, 1 Bildkarte
(aber keine, die er loswerden muss) oder 2 Fahrchips abgibt.
Viel Spaß!
Alle Rechte vorbehalten
© 2011 Grubbe Media GmbH
www.grubbemedia.de
Idee und Konzeption: Inez Sharp / Gerhard Grubbe
Inhalte: Mitglieder und freie Mitarbeiter des ECOS-
Redaktionsteams – www.ecos-online.de
Elsa Mogollón, Chefredakteurin ECOS
Leandra Pérez, Koordination und Chefi n von Dienst
Autoren: María Jésus Sánchez, Sandra Malfeito, Vir-
ginia Azañedo, Juan Ramón García Ober, Covadonga
Jiménez, Giancarlo Sánchez-Aizcorbe, Klaus Walter
Übersetzung: Giancarlo Sánchez Aizcorbe, Hildegard Rudolph
Lektorat: José María Domínguez, Alexis Soto
Design: agenten.und.freunde.de – www.a-u-f.de
Björn Hölle, Martina Dobrindt
Kartografi e: Astrid Fischer-Leitl
Bildnachweis: Shutterstock, Turismo de Madrid, Turespaña, Look,
Getty, White Star, Mercado de San Miguel, Casa Patas, Cortesía
Academia de San Fernando, Cortesía Casa Museo Lope de Vega,
Björn Göttlicher, Cortesía Museo de Arqueología, Efe