10
Seit 1997 ist Maritta Stachulski, eine ganz couragierte Frau, eine Frau mit Tatkraft und Ideenreichtum nicht müde, neue Projekte bei uns in der Bürgerinitiative „Leben am Reitbahn- weg“ e.V. zum Leben zu bringen. Sie, die diplomierte Lehrerin und Sozialar- beiter, arbeitete bei uns als Projektko- ordinatorin bzw. als Projektleiterin. Beim „Treff der Generationen“, im Projekt „Chance für dich“, im „Loka- len Bündnis für Familien“ sowie als Leiterin unseres „Familienzentrums Nord“ leistete sie eine engagierte und erfolgreiche Arbeit. Inzwischen erlang- te Maritta Stachulski Stadtbekanntheit durch ihre Einsätze: für die Gesund- heitstage, für die Elternbildungstage, vielfältige Angebote für junge Fami- lien, Tipps für gesunde Ernährung, Netzwerkarbeit für Kommune und Land, Datenbankerstellung und Weg- weiser für Familienfreundlichkeit, Artikel als monatliche Kolumne im Magazin „Kompakt“, Mitarbeit beim NB Radiotreff 88,0 und Zusammen- arbeit mit NEU1 (Vorstellen von fami- lienfreundlichen Betrieben). Das alles sind in Kurzfassung Meilensteine ihrer Arbeit, die im Gedächtnis bleiben. Für den Januar hatte sie geplant in den etwas ruhigeren Tritt zu wechseln, als Rentnerin ihr Leben zu organisie- ren. Dieser Planung stellte sich eine schwerwiegende Erkrankung in den Ein lange geplanter Übergang in den Ruhestand wird anders als gedacht Reitbahnweg Vogelviertel Ihlenfelder Vorstadt Unabhängige Stadtteilzeitung für das Programmgebiet der Sozialen Stadt Neubrandenburg Nr. 27 / Februar 2014 3·VIERTEL· REPORT Für alle kostenfrei! Kooperation führt zur Teilnahme an bundesweiter Vorleseaktion S. 5 Gemeinsam gelesen Mitmachen ist gefragt Auch wenn schon etwas fortge- schritten, wünscht Ihnen das Re- daktionsteam einen guten Start ins neue Jahr. Neben unseren Partnern, die diese Ausgabe als Gastautoren unterstützt haben, war auch das Redaktionsteam fleißig unterwegs um die 27.Aus- gabe der Stadtteilzeitung fertig zu stellen. In der aktuellen Aus- gabe informieren wir Sie wieder über aktuelle Entwicklungen in der Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt, berichten über Neuigkeiten im Quartier und werfen einen kurzen Blick auf Höhepunkte der jüngsten Vergangenheit. Haben Sie auch Interesse daran einen Artikel zu schreiben? Wollen Sie ihrer Nachbarschaft etwas In- teressantes mitteilen, oder haben Sie Anregungen um ihren 3-Vier- tel-Report zu verbessern, dann melden Sie sich beim Quartiers- management. Oder noch besser, kommen Sie einfach zur nächsten Redaktionssitzung. Diese Zei- tung ist ein Produkt ihrer Nach- barschaft, nehmen Sie daran teil. Stephan Reich Gemeinsam gekocht Begegnungsstätte Diakonie, das SKBZ, die Kita Paradieswiese feierten Jubiläum S. 8-10 Gemeinsam gefeiert Weg. Sie musste sich Operation und Kur stellen. Jetzt ist sie zum Glück wieder auf dem Sprung mit „runder- neuertem“ Herzen zu voller Gesund- heit zu kommen. Wenn es ihr Genesungsprozess er- laubt, dann werden wir für Maritta von der Bürgerinitiative „Leben am Reitbahnweg“ e.V. eine offizielle Ver - abschiedung organisieren. Auf die- sem Weg möchten wir ihr schon jetzt ein großes Dankeschön für ihre fast zwanzigjährigeMitarbeit bei uns sa- gen. Ingrid Brennführer Eine Frau mit unglaublicher Energie: Maritta Stachuski. Foto: Andreas Meenke Gesundes Kochen macht Spaß und fängt schon beim Einkauf an. S. 9 Eine tolle Frau geht in Rente

Unabhängige Stadtteilzeitung für das Programmgebiet der ...quartiersmanagement-neubrandenburg.de/files/2014/04/Nr.-27-Feburar-2014.pdf · ein weiteres Element des Schulent-wicklungsplanes

  • Upload
    vothu

  • View
    214

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Unabhängige Stadtteilzeitung für das Programmgebiet der ...quartiersmanagement-neubrandenburg.de/files/2014/04/Nr.-27-Feburar-2014.pdf · ein weiteres Element des Schulent-wicklungsplanes

Seit 1997 ist Maritta Stachulski, eine ganz couragierte Frau, eine Frau mit Tatkraft und Ideenreichtum nicht müde, neue Projekte bei uns in der Bürgerinitiative „Leben am Reitbahn-weg“ e.V. zum Leben zu bringen. Sie, die diplomierte Lehrerin und Sozialar-beiter, arbeitete bei uns als Projektko-ordinatorin bzw. als Projektleiterin.Beim „Treff der Generationen“, im Projekt „Chance für dich“, im „Loka-len Bündnis für Familien“ sowie als Leiterin unseres „Familienzentrums Nord“ leistete sie eine engagierte und erfolgreiche Arbeit. Inzwischen erlang-te Maritta Stachulski Stadtbekanntheit durch ihre Einsätze: für die Gesund-heitstage, für die Elternbildungstage, vielfältige Angebote für junge Fami-lien, Tipps für gesunde Ernährung, Netzwerkarbeit für Kommune und Land, Datenbankerstellung und Weg-weiser für Familienfreundlichkeit, Artikel als monatliche Kolumne im Magazin „Kompakt“, Mitarbeit beim NB Radiotreff 88,0 und Zusammen-arbeit mit NEU1 (Vorstellen von fami-lienfreundlichen Betrieben). Das alles sind in Kurzfassung Meilensteine ihrer Arbeit, die im Gedächtnis bleiben. Für den Januar hatte sie geplant in den etwas ruhigeren Tritt zu wechseln, als Rentnerin ihr Leben zu organisie-ren. Dieser Planung stellte sich eine schwerwiegende Erkrankung in den

Ein lange geplanter Übergang in den Ruhestand wird anders als gedacht

Reitbahnweg Vogelviertel Ihlenfelder Vorstadt

Unabhängige Stadtteilzeitung für das Programmgebiet der Sozialen Stadt Neubrandenburg Nr. 27 / Februar 2014

3·Viertel·report

Für alle kostenfrei!

Kooperation führt zur Teilnahme an bundesweiter Vorleseaktion S. 5

Gemeinsam gelesen

Mitmachen ist gefragt

Auch wenn schon etwas fortge-schritten, wünscht Ihnen das Re-daktionsteam einen guten Start ins neue Jahr. Neben unseren Partnern, die diese Ausgabe als Gastautoren unterstützt haben, war auch das Redaktionsteam fleißig unterwegs um die 27.Aus-gabe der Stadtteilzeitung fertig zu stellen. In der aktuellen Aus-gabe informieren wir Sie wieder über aktuelle Entwicklungen in der Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt, berichten über Neuigkeiten im Quartier und werfen einen kurzen Blick auf Höhepunkte der jüngsten Vergangenheit. Haben Sie auch Interesse daran einen Artikel zu schreiben? Wollen Sie ihrer Nachbarschaft etwas In-teressantes mitteilen, oder haben Sie Anregungen um ihren 3-Vier-tel-Report zu verbessern, dann melden Sie sich beim Quartiers-management. Oder noch besser, kommen Sie einfach zur nächsten Redaktionssitzung. Diese Zei-tung ist ein Produkt ihrer Nach-barschaft, nehmen Sie daran teil. Stephan Reich

Gemeinsam gekocht

Begegnungsstätte Diakonie, das SKBZ, die Kita Paradieswiesefeierten JubiläumS. 8-10

Gemeinsam gefeiert

Weg. Sie musste sich Operation und Kur stellen. Jetzt ist sie zum Glück wieder auf dem Sprung mit „runder-neuertem“ Herzen zu voller Gesund-heit zu kommen.Wenn es ihr Genesungsprozess er-laubt, dann werden wir für Maritta

von der Bürgerinitiative „Leben am Reitbahnweg“ e.V. eine offizielle Ver-abschiedung organisieren. Auf die-sem Weg möchten wir ihr schon jetzt ein großes Dankeschön für ihre fast zwanzigjährigeMitarbeit bei uns sa-gen. Ingrid Brennführer

Eine Frau mit unglaublicher Energie: Maritta Stachuski. Foto: Andreas Meenke

Gesundes Kochen macht Spaß und fängt schon beim Einkauf an.S. 9

Eine tolle Frau geht in Rente

Page 2: Unabhängige Stadtteilzeitung für das Programmgebiet der ...quartiersmanagement-neubrandenburg.de/files/2014/04/Nr.-27-Feburar-2014.pdf · ein weiteres Element des Schulent-wicklungsplanes

3·Viertel·report: reitbahnwegVogelViertelihlenfelder Vorstadt2

Die Turnhalle in der Traberallee ist derzeit die am meisten beachtete Baustelle im Reitbahnviertel. Beäugt von zahlreichen Fußgängern und nicht zuletzt von neugierigen Kinder-augen der anliegenden Grundschule Nord arbeiten hier verschiedenste Gewerke an der Sanierung der Turn-halle. Spätestens im Sommer werden hier wieder Anfeuerungsrufe zu hören sein und sportliche Wettkämpfe der Schüler der umliegenden Schulen stattfinden können. Die umfangreichen Baumaßnahmen an der Turnhalle in der Traberallee waren nach etwa 25 Jahren Sport-geschehen unumgänglich geworden und gehen zügig voran. Die Arbeiten, Baubeginn war im Mai 2013 sind auch in den anstehenden Wintermonaten weitergegangen, zumal der Rohbau ja bereits im Herbst letzten Jahres

Turnhalle Traberallee wird ein Schmuckstück

erfolgreich abgeschlossen werden konnte. So weisen der neu errichtete Sanitärtrakt (der alte wurde vollstän-dig abgerissen) und die bereits fertig gestellten Arbeiten an den Dachflä-

chen auf die fortgeschrittenen Arbei-ten an der Halle hin. Derzeit widmen sich nun die verschiedenen Gewer-ke dem Innenleben der Turnhalle. Moderne Elektronik-, Heizung- und

Zweifeldhalle für Schulen und Vereine: Umbaumaßnahmen kommen gut voran

Neuer Wettbewerb im Verfügungsfonds „Soziale Stadt“

Auch in diesem Jahr ist es wieder mög-lich an dem, im Verfügungsfonds in-tegrierten, Wettbewerb der „Sozialen Stadt“ teilzunehmen. Als Gegenstand des diesjährigen Wettbewerbs wurde der Bereich der Energie und Umwelt ge-wählt. Ziel dieses Wettbewerbs der über das Programm „Soziale Stadt“ getragen wird, ist es innovative Projektideen mit der Thematik „Energie und Umwelt!“ im Programmgebiet zu fördern. Gegenwär-tig finden in diesem Bereich umfassende technische, energiepolitische und auch gesellschaftliche Prozesse statt die eine tiefgreifende Wandlung ermöglichen. Diese Wandlung im täglichen Umgang mit der Thematik Energie und Umwelt wollen wir mit der Wettbewerbsthematik auch in die Nordstadt - Ihlenfelder Vor-stadt anstoßen. Ein spannendes und in-haltlich übergreifendes Thema welches sicherlich viele interessante und inno-vative Projektanträge in der Nordstadt nach sich ziehen wird. Die Jury des Ver-gabebeirates wird sich der Aufgabe stel-len die Projekte zu sichten und im Sin-ne der Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt zu entscheiden, sicherlich keine leichte

Aufgabe. Haben Sie Ideen, Anregungen oder bereits ein konkretes Projekt im Bereich Energie und Umwelt, dann rei-chen Sie ihre Anträge im Zeitraum vom 03.03.2014 bis zum 14.04.2014 beim Quartiersmanagement Neubrandenburg „Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt“ ein.

Hier können Sie, bei Bedarf, auch eine Beratung zur Antragsstellung erhalten. Kommen Sie zur Sprechstunde (Diens-tags, 9:00 – 12:00 Uhr) oder vereinbaren Sie einen separaten Termin per Telefon 0395 4309634 oder E-Mail: [email protected]

Ideen zu „Energie und Umwelt“Nutzen Sie die Möglichkeit der Projektförderung

Sie haben eine gute Idee, möchten etwas bewegen in der Nordstadt – Ih-lenfelder Vorstadt? Sie wollen etwas aufbauen, verändern, ein nachbar-schaftliches Projekt initiieren? Nutzen Sie die Möglichkeit der Projektför-derung durch den Verfügungsfonds. Der Fonds, getragen durch das Pro-gramm „Soziale Stadt“, gibt ihnen die Möglichkeit einer Projektförderung. So wurden im vergangenem Jahr bei-spielsweise ein Igelprojekt, ein thea-terpädagogisches Lernprojekt oder auch das Sunset Beach Family Fest durch Gelder des Verfügungsfonds gefördert und erfolgreich umgesetzt. Die Formulare zur Antragsstellung können Sie beim Quartiersmanage-ment Neubrandenburg „Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt“ (Ravensburg-straße 23) abholen. Gleichzeitig bie-tet das Quartiersmanagement Ihnen hier bei Bedarf, auch eine Beratung zur Antragsstellung. Kommen Sie zur Sprechstunde (dienstags, 9:00 – 12:00 Uhr) oder vereinbaren Sie einen separaten Termin per Telefon 0395 4309634 oder E-Mail: [email protected] Stephan Reich

Die zukünftige Bewältigung des Energiebedarfs gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Foto: La-Liana_pixelio.de

Sanitäreinrichtungen werden zukünf-tig die beiden Sportfelder, den Gym-nastikraum und natürlich auch den Sanitärtrakt des Hauses mit Ener-gie, Wärme und Wasser versorgen. Mit der Sanierung der Turnhalle wird ein weiteres Element des Schulent-wicklungsplanes in Neubrandenburg umgesetzt und der Schulstandort im Reitbahnviertel wesentlich gestärkt. So werden der Grundschule Nord, der Regionalschule Nord, der Pesta-lozzischule aber auch den Sportver-einen mit der sanierten Turnhalle eine moderne Sporthalle im Reitbahnvier-tel zur Verfügung stehen. Die sanier-te Sporthalle wird nach ihrer Fertig-stellung den wachsenden Bedarf der Schulen, Vereinen und Initiativen in der Nordstadt an eine adäquate Sporthalle gerecht werden. Stephan Reich

Von außen präsentiert sich die neue Halle schon im neuen Outfit, innen wird noch fleißig gearbeitet. Foto: Stephan Reich

Page 3: Unabhängige Stadtteilzeitung für das Programmgebiet der ...quartiersmanagement-neubrandenburg.de/files/2014/04/Nr.-27-Feburar-2014.pdf · ein weiteres Element des Schulent-wicklungsplanes

3·Viertel·report: reitbahnwegVogelViertelihlenfelder Vorstadt 3

Perspektiven für eine soziale und berufliche Integration

Das Bürogebäude mit Hallenanbau in der Usedomer Str. 4 ist den meis-ten Bürgern schon lange vertraut, zumal es seit dem Abriss des 5 Ge-schossers vor ca. 3 Jahren auch aus Richtung Ihlenfeld weithin sichtbar ist. Doch was passiert eigentlich in-nerhalb des Gebäudes, an dem uns ein Firmenschild mit der Aufschrift Kolping Jugendwerkstatt/Möbelbör-se nur bedingt hierzu Hinweise gibt.

Der 3-Viertel-Report war dort, hat sich umgesehen und einmal nachgefragt.„Jugendlichen und jungen Erwach-senen Angebote zur Verfügung zu stellen, die an ihren derzeitigen Le-benssituationen ansetzen und ihnen sinnvolle biografische Perspektiven hinsichtlich einer sozialen und beruf-lichen Integration bieten“ so lässt es sich ganz knapp das Ziel und der In-halt unserer Arbeit zusammenfassen,

berichtet Tina Jahn, Projektleiterin der Jugendwerkstatt. Seit 1992 in Neu-brandenburg und seit 2004 an diesem Standort stellt sich die Kolping Initia-tive dieser Herausforderung. Adolph Kolping – ein bedeutender Sozialre-former aus dem 19. Jahrhundert – ist Namesgeber, nicht nur für diese Ein-richtung. Auch wenn das Ziel der be-ruflichen Integration mit der Teilhabe an Arbeitsmärkten nicht aus dem Blick verloren werden darf, sind zunächst weitere vielfältige Aktivitäten notwen-dig, um besonders förderbedürftigen Jugendlichen die schrittweise gesell-schaftliche Integration zu ermögli-chen. Die Arbeitsmarkt- und Jugend-berufshilfemaßnahmen – gefördert durch das Jobcenter und den Land-kreis Mecklenburgische Seenplatte, den Europäischen Sozialfonds sowie die Stadt Neubrandenburg – bestehen deshalb immer aus einem Mix von Be-schäftigung, Bildung und sozialpäda-gogischer Begleitung. Innerhalb einer Fahrradwerkstatt, einer Holzwerkstatt, einer Möbelbörse sowie im Bereich Hauswirtschaft können die Jugend-lichen vorhandene Fähigkeiten und Fertigkeiten erkennen, deren Nutzbar-keit testen und neue erlernen. Mit un-terschiedlichen zusätzlichen Projekten für gemeinnützige Einrichtungen und Zwecke oder z. B. dem Aufbau von

Die Jugendwerkstatt der Kolping-Initiative

Das Kolpinghaus in der Usedomer Straße Foto: Krause

Im Rahmen des Projektes „Regiona-les Übergangsmanagement“ der Stadt Neubrandenburg wurde im Sommer 2013 ein Imagefilm gedreht. Mit Hilfe dieses Werbefilms sollen den Schüle-rinnen und Schülern zahlreiche Ausbil-dungs- und Studienmöglichkeiten der Stadt ansprechend vor Augen geführt werden. Neubrandenburg bietet auf-grund vielfältiger wirtschaftlicher und sozialer Faktoren ausgezeichnete Aus-bildungsmöglichkeiten. Im Werbefilm stellen Auszubildende dazu ihren Be-ruf, ihr Unternehmen und die Rahmen-bedingungen der Ausbildung in kurzen Videosequenzen vor. Der Film „Mein NB – Meine Zukunft“ soll als Werbe-trailer in weiterführenden Schulen, in Berufsschulen und bei Bildungsträgern als Unterrichtsmaterial verwendet wer-den. Auch Schulen des Landkreises und darüber hinaus haben Interesse an diesem Film angezeigt. Unter dem Suchbegriff „Übergangsmanagement“ ist der Clip auf der Homepage der Stadt Neubrandenburg hinterlegt.Marcel GrömkeSachbearbeiter BildungTel: 0395/555-2657E-Mail: [email protected]

Regionales Übergangs-management

Er hat schon eine kleine Tradition. Seine 10. Auflage feiert der Famili-enpass im Jahr 2014. Angefangen hat es 2005 mit 13 Angeboten. Durch die Unterstützung Neubran-denburger Verbände, Vereine und Unternehmen umfasst der Pass mittlerweile 34 kostenfreie oder er-mäßigte Angebote für den Besuch von Kultur, Sport oder Freizeitein-richtungen. Entdecken Sie mit Ihrer Familie die Geschichte Neubrandenburgs neu, bei einem Besuch des Regional-museums im Franziskanerkloster, erleben Sie Kunst und Kultur in der

Kunstsammlung und der Konzertkirche oder genießen Sie die Natur bei einer Schiff-fahrt über den Tollen-sesee. Auch für Kre-ative und Sportliche gibt es interessante Angebote. In gewohnter Weise kann der Familienpass von Neubrandenbur-ger Familien mit Kindern bis zum vollendeten 17. Lebensjahr kosten-frei genutzt werden. Ab dem 16. Dezember 2013 wird

der Pass unter Vorlage des Perso-nalausweises im Bürgerservice der Stadtverwaltung Neubrandenburg ausgegeben.

Familienpass 2014: Jubiläum für Neubrandenburger Familien

Fahrrädern aus Altteilen für bedürfti-ge Mitbürger soll die Motivation und das Selbstbewusstsein der Jugend-lichen gestärkt und genutzt werden, um für sich neue Lebensperspektiven zu entwickeln. Auch die Verteilung der Stadtteilzeitung 3 ViertelReport ist solch ein gemeinnütziges Projekt, wel-ches die Kolping Initiative von Anfang an übernommen hat.Wenn Sie die Arbeit der Kolping In-itiative unterstützen wollen – für die Möbelbörse werden ständig gut erhal-tene Möbel benötigt, die an Bedürfti-ge weitergegeben werden. Aber auch alte und defekte Fahrräder können sie hier abgeben oder nach Anruf auch abholen lassen. Kolping-Initiative MV gGmbH

Page 4: Unabhängige Stadtteilzeitung für das Programmgebiet der ...quartiersmanagement-neubrandenburg.de/files/2014/04/Nr.-27-Feburar-2014.pdf · ein weiteres Element des Schulent-wicklungsplanes

3·Viertel·report: reitbahnwegVogelViertelihlenfelder Vorstadt4

Durch interne Umstrukturierung der Zuständigkeiten sind der Nordstadt/Ihlenfelder Vorstadt neue Kontakt-beamten zugewiesen worden. Kon-taktbeamte der Polizei suchen dabei, neben der regulären Polizeiarbeit, den direkten Kontakt zu den An-wohnern und Institutionen ihres Zu-ständigkeitsbereiches. Sie sollen so als direkte Ansprechpartner vor Ort fungieren und die Arbeit ihrer Kolle-gen unterstützen. Die Nachfolge von Herrn Hillger als Kontaktbeamter der Nordstadt teilen sich nun die Kon-taktbeamten Nitz und Schäfer, Herr Hillger wechselt in ein neues Stadt-gebiet. Für die Bereiche der Ihlenfel-der Vorstadt wird in Zukunft der Po-lizeioberkommissar Klaus-Dieter Nitz zuständig sein, sein Kollege Polizei-hauptmeister Helmut Schäfer betreut das Vogelviertel und den Reitbahn-weg. Die Kontaktdaten der beiden Beamten finden Sie auf der letzten Seite ihres 3-Viertel-Reports. Stephan Reich

Seit einigen Wochen gibt es mit Hil-fe von PC Spezialisten des Europäi-schen Integrationszentrums Rostock e.V. eine Schulung für Vereine und interessierte Privatpersonen am Ta-blet PC. Den richtigen Umgang und vorhandene Möglichkeiten dabei üben wir und können unsere Fragen los werden. So wollen wir Vermittler und Helfer für Anwender sein, wenn jemand sich für die neue Technik ent-

schieden hat aber noch keine Sicher-heit im Umgang besitzt. Für weitere Lehrgänge werden noch Interessierte gesucht, die sich ehrenamtlich enga-gieren möchten und an PCTechnik (besonders Tablet und Smartphone) Kenntnisse erwerben möchten.Kontakt:Ingrid Brennführer Bürgerinitiative „Leben am Reitbahnweg“ e.V.Tel. 0395 4690227

Direkter Draht zu den Anwohnern

Kurse helfen am PCKeine Angst und immer cool – auch auf dem ZahnarztstuhlDie Kinder der Kneipp-Kita Adler-horst achten auf ihre Gesundheit. Bei Kneipp geht es um die Gesund-heit des Körpers. Ein wichtiges Ri-tual ist der Besuch der Zahnarzt-praxis von Frau Quitenski in die Kranichstraße.

Gemeinsam mit den Schwestern und der Zahnärztin sprechen die Mädchen und Jungen im Kinder-gartenalter über gesunde Ernäh-rung und die richtige Zahnpflege. Die Zahnpuppe „Max“ wurde als Lernobjekt von vielen Kindern be-gierig angenommen. Ganz spannend ist es für die Kin-der sich ganz nah mit dem Zahn-arztstuhl und verschiedenen Ge-rätschaften zu beschäftigten und diese auch auszuprobieren. Dass solche Besuche sehr wichtig sind spürt das Erzieherteam, denn bei Kontrollen durch den zahnärzt-lichen Dienst sind alle bestens vor-bereitet. Ines Lange

Hier sehen Sie einige Mitglieder un-seres Teams während einer Redakti-

onskonferenz zum 3-Viertel-Report. Dank des ehrenamtlichen Engage-

Im Quartier für Sie unterwegsDas Team vom 3-Viertel-Report sucht Ideen und Verstärkung

»Computer? Dafür bin ich zu alt« Neue Kontaktbeamte

Von links nach rechts: Frau Mandel, Frau Holzapfel, Frau Brennführer, Herr Reich, Frau Schrödel, Herr Brauer, Frau Gressel, Frau Noack. Foto: Andreas Meenke

Immer mehr Senioren nutzen einen Computer. Foto: Rainer Sturm_pixelio.de

Bildtext Foto:

ments eines jeden Einzelnen ist es möglich Sie über Entwicklungen in den verschiedenen Stadtteilen Nord-Neubrandenburgs, auch aus Sicht eines Anwohners, zu informieren. Da-bei entwickelt jeder Autor seinen ei-genen Schreibstil, legt seinen eigenen Schwerpunkt fest und prägt so, ganz individuell, den 3-Viertel-Report. In diesem Jahr möchte das Redak-tionsteam stärker auf sich aufmerk-sam machen und beispielsweise auch auf Veranstaltungen in der Nordstadt präsent sein. Doch dafür ist noch ein wenig Verstärkung notwendig. Haben Sie Ideen, Interesse oder interessante Projekte, auf die Sie aufmerksam ma-chen möchten? Dann bereichern Sie unser Team und wirken Sie mit. Die nächste Möglichkeit ist am Mitt-woch, den 12. 03. 2014 um 16:30 Uhr, in der Diakonie-Begegnungsstätte Ravensburgstraße 23. Schauen Sie vorbei, lassen Sie sich inspirieren. Ihr Redaktionsteam

Page 5: Unabhängige Stadtteilzeitung für das Programmgebiet der ...quartiersmanagement-neubrandenburg.de/files/2014/04/Nr.-27-Feburar-2014.pdf · ein weiteres Element des Schulent-wicklungsplanes

3·Viertel·report: reitbahnwegVogelViertelihlenfelder Vorstadt 5

Große und kleine Zuhörer beim 10. Vorlesetag

Kostenloses – aber nicht umsonst

Die Trainings-und Fortbildungsaka-demie (TFA) hat in der letzten Aus-gabe des ¾ Reports auf ein Angebot zur Schülernachhilfe aufmerksam ge-macht. Wir haben uns über eine ins-gesamt positive Resonanz gefreut. Frau Gröger, Leiterin vom Jugendmi-grationsdienst des AWO Stadtver-bandes, hat sich mit uns in Verbin-dung gesetzt. Ihr Anliegen war es, die von der TFA angebotene Möglichkeit der Schüler-nachhilfe, für Kinder und Jugendliche aus Familien mit Migrationshinter-grund zu nutzen. Inzwischen können wir auf eine sehr gute Zusammenar-beit zurückblicken und gleichzeitig auf Verbesserungen der schulischen Leistungen besonders in den Fä-chern Deutsch, Englisch und Mathe-matik bei den Schülern verweisen. Es ist sehr schön mitzuerleben, wie sich

die Jugendlichen schon über ihre kleinen schulischen Erfolge freuen. Anfragen unter der Telefonnummer 0395 3588-218 Frau Grassel Mitar-beiterin im Projekt der TFA NORDak-tiv Reitbahnweg 13. Frau Grassel

Schülernachhilfe-Angebot der TFA im Quartier

Öffentlichkeitsarbeit für Vereine mit Facebook

Am 15. November letzen Jahres fand zum mittlerweile 10. Mal der Bun-desweite Vorlesetag statt. Überall in Deutschland wurde vorgelesen, so auch -unter anderem- in den Neu-brandenburger Stadtteilen Ihlen-felder Vorstadt, Reitbahnweg und Vogelviertel. Die Notwendigkeit des Lesens und Verstehens von Texten wurde anhand des ernüchternden Er-gebnisses der aktuellen Pisa-Studie verdeutlicht. Bereits im Kindesalter ist das Lesen von großer Bedeutung und schafft den Schlüssel zur Bil-dung. Das sah der Quartiersmanager, Stephan Reich, als Anlass, und ini-tiierte zusammen mit der Bürgeriniti-ative „Leben am Reitbahnweg“ dem SKBZ, der Kita Wirbelwind und Para-dieswiese sowie dem Begegnungs-zentrum der Diakonie aus unseren Stadtteilen eine Vorlesereihe. Den Anfang machte die Kita Para-dieswiese: Für ihre Kleinen hatte die ehrenamtliche Vorleserin Susan Mel-zer sogar Tierstimmen einstudiert. Sie

imitierte die Kuh Mama Muh und ihrer besten Freundin, der Krähe. Gebannt hörten die Vier- und Fünfjährigen zu und konnten mit Erstaunen feststel-len, dass sowohl eine Kuh, als auch

die Krähe Ballett tanzen konnten. Im Mehrgenerationenhaus entführte die Vorleserin Ingrid Brennführer von der Bürgerinitiative „Leben am Reitbahn-weg“ die Kinder des Kindergartens

Wirbelwind in eine ferne und vergan-gene Welt. Frau Brennführer gab den Kindern einen Einblick darüber, wie es sich vor einigen hundert Jahren in Ägypten lebte. Die kleinen Zuhörer stellten viele Fragen und waren ganz angetan von der damaligen Lebens-weise. Unvorstellbar war es für die kleinen Zuhörer, dass es dort weder einen Fernseher, noch Strom gege-ben haben mag. In der Begegnungs-stätte der Diakonie fand der Vorleser große Zuhörer. Dementsprechend gestaltete sich auch die Lektüre. Ne-ben Paulo Coelhos tiefgründigen Ge-schichten aus „Der Wanderer“ fan-den die Zuhörer aber auch sichtlich Spaß an dem Kinderbuch „Kolumbus auf der Havel“. In ganz Deutschland nahmen 2013 rund 80.000 freiwil-lige Vorleserinnen und Vorleser teil und bewiesen, wie auch in unserer Nordstadt, wie viel Freude das Lesen macht! Auch im nächsten Jahr laden wir gern wieder zum gemeinsamen Zuhören ein. Theresa Mandel

Wie Mama Muh mit der Krähe Ballett tanzte

Nachhilfelehrerin Angelika Dörre und der Nachhilfeschüler Aman Armani. Foto: Stefanie Wegner

Gerade für kleinere Vereine kann Facebook ein wichtiges Medium der Öffentlichkeitsarbeit sein. Eine (noch) kostenlose Internetpräsenz welche, gemäß ihres Grundgedan-kens, viele Menschen erreichen kann. Über diese Vernetzungen las-sen sich auch schneller Kontakte zu anderen Vereinen herstellen, eine weitere Möglichkeit um gemeinsam zu agieren. So kann beispielsweise ein Vorstandsmitglied seinen Ac-count bei Facebook nutzen um da-rüber ebenfalls den Verein oder die Organisation anzumelden. Die Vor-gehensweise ist dabei übersicht-lich Schritt für Schritt erklärt. Im ge-meinschaftlichen Netzwerk lassen sich so die Ziele des Vereins, wich-tige Termine und sogar Fotos von Aktionen bekannt machen. Hierbei müssen aber in jedem Fall die Re-

geln der Veröffentlichung beach-tet werden. Sollten beispielsweise Privatpersonen, besonders Kinder, auf diesen Fotos sein, dann sind Genehmigungen einzuholen. Bei Festen oder öffentlichen Veranstal-tungen (wie z.B. Sommerfest oder größeren Aktionen) sollte jeder sehr sorgsam mit den Veröffentlichun-gen umgehen. Weiteres, mitunter nützliches, Merkmal vom Netzwerk ist ein eingearbeiteter Wegwei-ser, dieser zeigt Interessierten den Standort des Vereins. Ingrid Brennführer

Gespannt lauschten die Kinder der Vorleserin Frau Brennführer. Foto: MGH

Page 6: Unabhängige Stadtteilzeitung für das Programmgebiet der ...quartiersmanagement-neubrandenburg.de/files/2014/04/Nr.-27-Feburar-2014.pdf · ein weiteres Element des Schulent-wicklungsplanes

3·Viertel·report: reitbahnwegVogelViertelihlenfelder Vorstadt8

Die „Himmlische Woche“, die im Ok-tober 2013 von der Diakonie-Star-gard und dem Quartiersmanagement initiiert und durchgeführt wurde, war rundum ein voller Erfolg: Die gut be-suchten Veranstaltungen, die Beteili-gung aller Altersstufen und die Viel-falt des Angebots, die wunderbaren Beiträge der Wettbewerbsteilnehmer, die Begeisterung für Astronomie und Flugkunst, für liebevoll Aufgespieß-tes, oder auch für Literatur, Musik und Tanz, das fröhliche Miteinander beim „Himmlischen Mahl“, die Dekoration der Räume in der Ravensburgstraße, die Medienpräsenz (Nordkurier, Neu-woges-Fernsehen), die großartigen Beiträge und ermutigenden Kom-mentare der Besucher und Teilneh-mer, die gelungene Vernetzung der unterschiedlichen Gruppen im Stadt-teil und darüber hinaus, das Ange-bot der OASE, das Engagement des Frauenkreises der Friedensgemeinde und der Gemeinde St. Michael, die liebevolle Versorgung durch das Team

Einfach himmlisch die »Himmlische Woche«

Bildtext Foto:

Über sechs Jahrzehnte schon wer-den in unserer Kita Kinder bis zum Schuleintritt betreut und auf das Le-ben vorbereitet. Am 29. März 1954 erfolgte die Übergabe der Kita, ehe-mals Platz der Solidarität durch die Stadtvertreter Neubrandenburgs.In dieser Zeit hat sich die Einrichtung gut entwickelt, daran haben über vie-le Jahre die Erzieher und Mitarbeiter einen großen Anteil. Ehemalige Kin-der bringen gern wieder ihre Kinder und Enkelkinder zu uns in die Ein-richtung. Nach der Wende mit Um-benennung der Strasse wurde aus Platz der Solidarität unsere heutige Paradieswiese. Am 1. Januar 1995 übernahm der DRK Kreisverband Neubrandenburg e. V. die Paradies-wiese in Trägerschaft. Über die Jahre ist vieles neu entstanden. Umbau in den Häusern, Verkehrsgarten, neue Spielgeräte für den Spielplatz, gro-ßer Mehrzweckraum. Außerhalb der Kita haben die Kinder die Möglichkeit einmal wöchentlich sich durch sport-

Ehemalige Kinder bringen ihre Kinder und EnkelUnsere DRK-Kita »Paradieswiese« wird 60

Themenwoche im Oktober war ein voller Erfolg

der Begegnungsstätte, der großar-tige Gottesdienst „Wie im Himmel“, den das Gottesdienstteam der KG St. Michael konzipierte und zusam-men mit dem Volkschor unter Leitung von Frau Nehls durchführte, - es fällt

mir so vieles ein, was mich begeistert und dankbar zurückschauen lässt auf diese erfüllten Tage. Ich fand`s ein-fach himmlisch! Katharina Seuffert

PC-SprechstundeAuch 2014 wird von Herrn Haase im Rahmen des Projektes „Bür-gersteig“ unter der Trägerschaft der DEKRA-Akademie die PC-Sprechstunde stattfinden. Diese findet jeweils Di. u. Do. in der Zeit von 10 bis 12 Uhr in der Begeg-nungsstätte der Diakonie Ravens-burgstraße statt. Hier können alle Probleme und Fragen rund um den Computer gestellt werden. Es werden Kenntnisse im Umgang mit dem PC vermittelt und Prob-leme bei der Installation von Soft- oder Hardware gemeinsam gelöst. Das Alter spielt dabei keine Rolle. Auch in diesem Jahr sind wir wie-der auf Ihre Unterstützung an-gewiesen. Wir arbeiten alte PC´s auf, und geben diese im Rahmen des Projektes Bürgerarbeit an Be-dürftige aus. Wer einen älteren PC übrig hat, kann diesen in der Spiel-zeugbörse, Beseritzer Straße 13 (Tel. 0151 28048644), abgeben. Herr Haase möchte sich auch auf diesem Weg bei allen bisherigen Spendern bedanken, die dies erst ermöglicht haben.

liche Betätigung in der nahe gelege-nen Turnhalle auszuprobieren und ihre Gesundheit zu erhalten Wenn die

Kinder in der Vorschulgruppe sind er-lernen sie das Schwimmen in unsere Schwimmhalle. Auch die musikali-

schen Aktivitäten sind sehr vielfältig. Wir singen auf verschiedenen Veran-staltungen, in der Konzertkirche auf dem Weihnachtsmarkt und in der Be-gegnungsstätte. Mit den Eltern arbei-ten wir eng zusammen und haben für ihre Belange stets ein offenes Ohr. In der Woche vom 24.03.- 28.03. 2014 feiern wir unseren Geburtstag mit vielen Höhepunkten. Im großen Ge-burtstagskreis startet die Festwoche am 24. 3. um 10.00 Uhr. In der Turn-halle treffen sich alle Kinder der Kita zu Sport, Spass und Spiel mit Frau Gubin. Dann haben wir den Clow-nikus Kevin eingeladen und wollen auch eine Puddingparty starten. Der Freitag wird der Abschluss der Fest-woche sein. Wir laden alle ehemali-gen Kinder, Kollegen und Erzieher um 9.30 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Mit einem Umzug durch das Wohn-gebiet wird diese Festwoche ihren Abschluss finden. Wir freuen uns auf unseren Geburtstag und alle Gäste die uns besuchen werden.

Bildtext Foto:

Fast der gasamte Artikel besteht aus einem Satz!

Page 7: Unabhängige Stadtteilzeitung für das Programmgebiet der ...quartiersmanagement-neubrandenburg.de/files/2014/04/Nr.-27-Feburar-2014.pdf · ein weiteres Element des Schulent-wicklungsplanes

3·Viertel·report: reitbahnwegVogelViertelihlenfelder Vorstadt 9

Unter dem Arbeitstitel „Besser essen – fi t durch den Tag“ stellte sich die Verbraucherzentrale, die ihre Bera-tungsstelle in der Kranichstraße 4 a hat, der Herausforderung. Durch die Vermittlung von Kenntnissen für eine gesunde Ernährung, verbunden mit einem bewussten Lebensmittelein-kauf sollte den Projektteilnehmern Wissen, Kompetenz und Verständnis für diesen Schwerpunkt nahege-bracht werden.Angesprochen waren alle Altersgrup-pen, ihr Ess- und Einkaufsverhalten kritisch unter die Lupe zu nehmen.Insgesamt wurden 30 Veranstal-tungen zu diesen Themen waren in sechs Kitas, 3 Schulen und 5 Begeg-nungsstätten mit 469 Teilnehmern durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass ein gut geplanter Einkauf nicht nur eine Grundlage für eine schmack-hafte und gesunde Ernährung ist, sondern auch den Geldbeutel schont. „Fühlen wie es schmeckt“ wollten die Kinder der BIP-Kreativitätskita. Sie staunten nicht schlecht über die Ge-schichten, die Frosch „Joschi“ über den Einsatz aller Sinne beim Essen und Trinken erzählte. Ein Griff in die Tastkiste, das Knacken einer Nuss, das Stück Zitrone auf der Zunge oder

der Duft von frischen Kräutern zeigte schon den Jüngsten, das die Welt der Lebensmittel vielfältig ist. Die Größeren bei den Neubranden-burger Stadtfanfaren lernten, das selbst gemachte Nudeln mit frischer Tomatensoße gut schmecken. Was sind „Herzoginkartoffeln“? Kein Pro-blem – sie kommen bei uns nicht aus der Tüte, sonder frisch aus der Kartoffelpresse in den Backofen und

Die Eröffnung am 18. De-zember 2009 war stür-misch, nicht wegen des Wetters, sondern vor-rangig wegen der letz-ten Handgriffe die noch schnell erledigt werden mussten, bevor es zur feierlichen Eröffnung kam. Seitdem ist viel passiert in der Begegnungsstätte in der Ravensburgstraße. Zahlreiche Angebote konnten in den letzten 5 Jahren erfolgreich etabliert werden, darunter Tanz,- und Liedernachmit-tage, Bastel- und Kreativangebote. Die Institution ist mittlerweile eine feste Größe im Leben der Anwoh-

ner in der Ihlenfelder Vor-stadt geworden, ein Um-stand der nicht zuletzt den Mitarbeiterinnen vor Ort geschuldet ist. Mit viel Lie-be und kreativen Geschick gestalten Sie die Veranstal-

tungen im Haus. Dabei stehen Sie den Besuchern stets mit Rat und Tat zur Seite und haben dabei im-mer Zeit für den Einzelnen. Und so wurde auch das Jubiläum der Be-gegnungsstätte genutzt um, unter zustimmenden Applaus der zahlrei-chen Gäste, den Mitarbeiterinnen und ehrenamtlichen Helfern Danke zu sagen. Stephan Reich

»Gesund und fi t leben im Quartier«

5 jähriges Bestehen der Begegnungsstätte Diakonie

Wettbewerb zur Förderung von Projekten im Themenfeld Gesundheit – Bewegung – Prävention:

auf den Teller. Unsere Schulkinder beschäftigten sich mit dem Thema „Richtig essen – Werbung verges-sen“ In einer interaktiven Kinderaus-stellung setzten sie sich mit Werbe-tricks auseinander und erkannten, dass die Werbung besonders bei Kinderlebensmitteln oft zu viel ver-spricht. In der Milchschnitte ist wenig Milch, die Frühstücksfl ocken beste-hen manchmal zu 40% aus Zucker.

Aber gesundes Essen wie frisches Vollkorbrot und ein knackiger Apfel schmecken gut.Kinder der Kranichschule begabe sich als „PowerKauer“ auf Gemüse-jagt..Wo kommen die Kiwis her, wa-rum sind die Erdbeeren im Sommer besonders schmackhaft und wie kommt die Mango nach Deutsch-land – Fragen über Fragen die in dem Jahreszeitenspiel gemeinsam beantwortet wurden. Zur Belohnung gab es bei richtiger Lösung frisches Obst und Gemüse, das gemeinsamt geputzt, geschnippelt und verzehrt wurde.In verschiedenen Einkaufstrainings ging es um die Kennzeichnung von Lebensmitteln. Anhand von prakti-schen Beispielen wurde das richtige Studieren von Zutatenlisten trainiert Warum sind im Himbeer-Vanilletee weder Himbeeren noch Vanille, wie kommt eine Hühnersuppe aus der Tüte ganz ohne Huhn aus und warum sind Nahrungsergänzungsmittel für eine gesunde Ernährung meist über-fl üssig? Die Teilnehmer werden in Zukunft kritischer auf die Verpackun-gen schauen und sich nicht mehr so leicht das Geld aus der Tasche zie-hen lassen. Autor?

Wir wissen alle, dass sich beson-ders in Mecklenburg-Vorpommern eine Entwicklung abspielt, bei der sich zeigt, dass unsere Bevölkerung schneller altert. Die meisten Men-schen möchten so lange es geht ein selbstbestimmtes Leben in ihrem Zuhause führen. Dabei sollen techni-sche Möglichkeiten eingesetzt wer-den, die das unterstützen. Diesem Trend Rechnung trägt eine Weiter-

bildung durch ein Projekt aus Törpin bei Demmin initiiert. Einige Freiwillige erlernen den Umgang mit Assistenz-systemen, die Selbstständigkeit und Sicherheit lange ermöglichen. Für ei-nen zweiten Lehrgang werden noch Freiwillige gesucht.Bitte melden Sie sich bei der Bürger-initiative „Leben am Reitbahnweg“ e.V., Tel. 0395 4690227Wir leiten Interessierte weiter.

Assistenzsysteme für die Erleichterung des Lebens im Alter

Bildtext Foto:

Page 8: Unabhängige Stadtteilzeitung für das Programmgebiet der ...quartiersmanagement-neubrandenburg.de/files/2014/04/Nr.-27-Feburar-2014.pdf · ein weiteres Element des Schulent-wicklungsplanes

3·Viertel·report: reitbahnwegVogelViertelihlenfelder Vorstadt10

„Im Skatepark „An der Rennbahn“ im Reitbahnviertel wurde im November 2013 eine neue Rampe für die Skate-board- und BMX-Fahrer errichtet. Im Ergebnis eines mehrjährigen Ar-beitsprozesses konnte mit organisa-torischer Unterstützung der Mobilen Jugendarbeit der Caritas durch das Grünflächenamt der Stadt Neubran-denburg die neue Rampe in Betrieb genommen werden. Die Rampe erfreut sich bereits jetzt großer Be-liebtheit. Skateboarding entwickelte sich im amerikanischen Kalifornien ursprünglich in den 60iger und 70iger Jahren des 20. Jahrhunderts aus

dem Surfsport bzw. dem Wellenrei-ten. Mittlerweile ist der Sport nahezu weltweit verbreitet und besonders bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Skateboardfahren erfordert neben Gleichgewichtssein, Beweg-lichkeit und Konzentration auch viel Übung, da die als „Tricks“ bezeich-neten Kunststücke oftmals mehrere Jahre zum erlernen benötigen. Da der Sport in aller Regel außerhalb von Vereinen ausgeübt wird, ist von den Jugendlichen insofern auch Dis-ziplin und Eigenorganisation gefor-dert, um Fortschritte zu erzielen.Die knapp 50 aktiven Neubranden-

burg Skateboarder gründen aktuell einen gemeinnützigen Verein, um den Belangen des Rollsports in der Stadt ein angemessenes Gehör zu verschaffen. Mit Hilfe des Vereins ist vorgesehen, regelmäßige Trainingsangebote zu schaffen, Skateboardwettbewerbe durchzuführen und Spenden für die Förderung des Skateboardings ein-zuwerben. Langfristiges Ziel ist die Einrichtung einer Skateboardhalle, um auch ganzjährigig und unabhän-gig vom Wetter dem Sport nachge-hen zu können.“ Die Skater vom Boardstube e.V.

Einer davon ist, wenn viele liebe Gäste und Freunde zum Gratulieren kommen. Über 100 Gäste zählte das Soziokulturelle Bildungszentrum am Jubiläumsgeburtstag im Dezember des vergangenen Jahres. Neben den offiziellen Grüssen und Wünschen des Ministeriums für Bildung, Wis-senschaft und Kultur waren Vertreter der Stadt gekommen, so Herr Walter, Herr Modemann, Herr Haddenbrock und aus unserem Quartiersmanage-ment Herr Reich, um den Dank und die Anerkennung für die bisher er-brachten Leistungen auszusprechen. Auch die Vorsitzende der LAG So-ziokultur reiste an. Viel Freude gab es auch über die wunderschönen Blumen, praktischen Geschenke und das Versprechen, dem Verein auch weiterhin die Treue zu halten. Und dieses Versprechen zählt und

gilt bei einigen Vereinsmitgliedern schon 40 Jahre. Ja, Frau I. Fenske, Frau I. Krötschel und Herr J. Ham-pel sind von der 1. Stunde mit dabei und haben alle Höhen und Tiefen der Vereins-Entwicklung mitgetragen. Schön, dass es Freunde gibt, heißt der Titel eines bekannten Liedes von Frank Schöbel, und er hat recht. Wie sind die Visionen? Zunächst werden wir die Arche mit Mitteln der Stadt Neubrandenburg neu einrichten. Schön ausgestattet soll der Veran-staltungsraum seinen Charme ver-bessern und noch mehr Gäste zu den vielen Angeboten wie Ausstel-lungen, Tanz, Theater, Trommeln, zu Diskursen und Konferenzen und In-ternationalen Treffen begrüßen. Klei-ne und große Besuchern feiern erst einmal im Februar den „Karneval der Kulturen“ mit uns und dann werden

die Frühlingsfeste wieder aktuell wie der Tag des Baumes, die Eröffnung des Gartenjahres. Neu im Angebot ist eine Multi-Media Produktion und die Radio-Sendung „Kultur-Kiste„. Es geht nicht ohne neue Aktionen- nur der Wandel ist beständig, also beharren wir im Wandel. Aber ohne

Ollies und Slides an der neuen Rampe

Es gibt viele Gründe zum Glücklichsein

Großer Andrang zum Jubiläum. Foto: SKBZ

Bei einem Gespräch im Quartiersma-nagement hat Herr Haase vom Projekt „Bürgersteig“ der DEKRA- Akademie GmbH auf die Spielzeugbörse hin-gewiesen. In vielen Familien sammelt sich über die Jahre nicht mehr be-nötigtes Spielzeug an. Einerseits zu schade um es weg zu werfen, ande-rerseits nimmt es nur Platz weg, wel-cher sicherlich besser genutzt werden könnte. In der Spielzeugbörse kann dieses Spielzeug abgegeben werden, bzw. wird auf Anfrage auch gern von uns abgeholt. Das Spielzeug wird hier repariert und gesäubert und anschlie-ßend an hilfsbedürftige Familien mit Kindern und an soziale Einrichtungen kostenlos abgegeben. Es bereitet somit anderen Kindern weiterhin viel Freude und landet nicht auf dem Müll.Öffnungszeiten der Spielzeugbörse in der Beseritzer Straße 13:Montag bis Donnerstag von 08.00 bis 15.00 UhrFreitag von 08.00 bis 12.00 UhrHaben Sie Fragen, oder einen Abhol-Termin, dann rufen Sie einfach an.Telefon: 0395 4294115Die Mitarbeiter der Spielzeugbör-se möchten sich auf diesem Wege auch noch einmal bei allen bisherigen Spendern bedanken.

Spielzeugbörse

Skatepark im Reitbahnviertel

20 Jahre Soziokulturelles Bildungszentrum (SKBZ)

Die neue Rampe im Skaterpark er-möglicht auch das Üben von Slides – dem Rutschen auf Hindernissen. Foto: Doardstube e.V.

Partner geht es nicht und deshalb setzen wir auf Netzwerke im Quartier gerade bei größeren Veranstaltungen. So brauchen wir noch Unterstützung bei der Organisation unseres Inter-nationalen Suppenfestivals, das in diesem Jahr eine kleine Vorprobe im Reitbahnviertel erleben soll. „Köche und Beiköche„ können sich gern in der Arche N melden. Vielleicht findet sich dadurch der eine oder andere Besucher dadurch im Interkulturellen Garten wieder. Diesen gibt es schon seit 10 Jahren. Hier können nicht nur Kinder sinnliche Erfahrungen aus „erster Hand“ machen. Dieser Ge-meinschaftsgarten angelegt auf ehe-mals 4000 m² Brachfläche trägt eine nachhaltige nachbarschaftliche Ur-bane Vision. Was liegt näher, auch in unserem Quartier Kooperationspart-ner zu finden und gemeinsam geziel-te Angebote zu starten? Wir würden uns freuen, jeden 2. Dienstag im Mo-nat wird in der Arche N ab 14.00 Uhr

Page 9: Unabhängige Stadtteilzeitung für das Programmgebiet der ...quartiersmanagement-neubrandenburg.de/files/2014/04/Nr.-27-Feburar-2014.pdf · ein weiteres Element des Schulent-wicklungsplanes

3·Viertel·report: reitbahnwegVogelViertelihlenfelder Vorstadt 11

Die Pfl anzenheilkunde kann als einer der wohl ältesten medizinischen The-rapien weltweit angesehen werden. Die Heilstoffe der Pfl anzen werden dabei frisch, als Aufguss bzw. Aus-kochung (Tee), Saft, Tinktur, Extrakt, Pulver, Ätherisches Öl oder Aufl agen verwendet. Ausgehend vom Satz des Paracelsus: die Dosis macht, dass es kein Gift ist, sind umfassende Kennt-nisse der Wirkung der einzelnen Pfl anze und deren zusammenwirken mit denen anderer Pfl anzen wichtig.

Auch im Zeitalter genau dosierter Medikamente sollte dieses Wissen nie ganz in Vergessenheit geraten. So können einfache Aufbereitungen einer Heilpfl anze helfen, Schmerzen zu lindern und die Gesundheit wieder zu erlangen. Dazu ein kleiner Tipp am Rande. Nehmen Sie an einer meiner Pfl anzenwanderung teil, diese fi nden jeweils am 29.3, 26.4., 17.5.14 um 9 Uhr statt. Weitere Informationen unter www.heilpraxis-nb.de Uta Noack

… obwohl er mit seinen 365 Tagen doch eigentlich über eine ganze Menge Platz und Raum verfügt. Über das Jahr gesehen werden allerdings auf der ganzen Welt so zahlreiche Feier-, Gedenk- und Aktionstage be-gangen, dass es tatsächlich eng zu werden scheint. In seinem Buch „Es wird eng im Kalender“ gibt uns Timo Lokoschat eine Auswahl von höchst unterschiedlichen Gedenk- und Fei-ertagen, die er auf der ganzen Welt zusammengetragen hat. Und zu je-dem ist ein kurzer unterhaltsamer Text vorhanden. Man erfährt, was, wann, wo, warum gefeiert wird. An-lässe mit ernstem Hintergrund sind dabei, vor allem und hauptsächlich verblüfft uns Timo Lokoschat jedoch mit erstaunlichen und äußerst amü-

santen Gedenk- und Feieranlässen, wie schon der Untertitel seines Bu-ches „365 Tage kuriose Gedenk- und Feiertage“ vermuten lässt. Man er-fährt Dinge, die man zwar eigentlich nicht unbedingt braucht, die aber durchaus wissenswert sind. Wussten Sie zum Beispiel, dass man am 9. Mai weltweit den „Tag der verlorenen So-cke“ (auch: Lost Sock Memorial Day) begeht? Jeder, der eine Waschma-schine besitzt, dürfte das Phänomen kennen, dass von Zeit zu Zeit Socken und Strümpfe in der Wäsche einfach spurlos verschwinden und trotz in-tensiver Suche verschollen bleiben. Der Grund des Verschwindens einzel-ner Socken gehört bis heute zu den ungeklärten Mysterien der Welt. Eben deshalb soll es am 9. Mai in erster

Linie darum gehen, der vielen vonei-nander getrennten Sockenpaare die-ser Welt zu gedenken. Dieser kuriose Gedenktag geht zwei britische Haus-frauen zurück, die ihn am 9. Mai 1998 ins Leben riefen und seitdem jedes Jahr am 9. Mai verschiedene Einzel-socken tragen. Und wie so oft, wenn jemand etwas vormacht, ging die Idee um die Welt, so dass viele Leute rund um den Erdball diesen Brauch mittlerweile übernommen haben. Neben dieser doch etwas obskuren Idee gibt es aber noch jede Menge anderer ungewöhnlicher Tage, wobei zugegebenermaßen der eine oder andere sicher auch hierzulande ein gern gesehener Feiertag wäre. Wer ein Mitbringsel oder ein Geburts-tagsgeschenk für jemanden sucht,

Timo Lokoschat »Es wird eng im Kalender«

Wandernd Pfl anzen und ihre Eigenschaften kennenlernen

Buchvorstellung

Es muss nicht immer gleich die Tablette sein

dem kann ich dieses äußerst unter-haltsame Buch nur empfehlen. Natür-lich auch zum Selberlesen, denn „Es wird eng im Kalender“ ist witzig und locker geschrieben. Sylvia Holzapfel

Fotos: Uta Noack

Page 10: Unabhängige Stadtteilzeitung für das Programmgebiet der ...quartiersmanagement-neubrandenburg.de/files/2014/04/Nr.-27-Feburar-2014.pdf · ein weiteres Element des Schulent-wicklungsplanes

3·Viertel·report: reitbahnwegVogelViertelihlenfelder Vorstadt12

Mehrgenerationenhaus Neubrandenburg (MGH)ReitbahnwegRegelmäßig:Mo. 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI 14:45-16:45 Uhr Kleiderkammer BIDi. 10:00-12:00 Uhr Sprechzeit 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI 14:00-16:00 Uhr Holzwerkstatt 17:00-18:30 Uhr IG TheaterMi. 8:00-13:00 Uhr Nähstube BI 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI 14:00-16:00 Uhr PC-Lehrgang 14:00-16:00 Uhr KleiderkammerDo. 9:30-11:00 Uhr Generationenfrühstück 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI 14:00-16:00 Uhr Sprechzeit 14:00-16:00 Uhr Holzwerkstatt 14:30-16:30 Uhr Seniorennachmittag BIFr. 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI

Begegnungsstätte Ravensburgstr. (Dia-konie des Kirchenkr. Stargard gGmbH)Mo. 9:30 Uhr Sport von und für Senioren 13:30 Uhr VideokreisDi. 9:00-12:00 Uhr PC-Fragestunde der DEKRA-Akademie 14:00 Uhr Proben der Tanzgruppe „Geselliger Tanz“Mi. 13:00 Uhr Kreatives Gestalten und Spiele-NachmittagDo. 9:30-12:00 Uhr PC-Fragestunde der DEKRA-Akademie 10:00-12:00 Uhr Nähtipps der DEKRA-Akademie 14:00 Uhr Singe-Kreis

Fr. 10:00-14:00 Uhr Basteln und Handarbeit

Familienzentrum NordDi. 10:00-12:00 Uhr Sprechzeit Familienzentrum Nord und BI 9:00-11:00 Uhr Krabbelgruppe FZN (6 Monate bis 3 Jahre)Do. 9:00-11:00 Uhr und 14:00-16:00 Uhr, Krabbelgruppe und offener Eltern-Kind-Treff (1-10 Jahre) 14:00-16:00 Uhr Sprechzeit FZN/ BI

Quartiersmanagement Neubrandenburg„Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt“Di. 9:00-12:00 Uhr Sprechzeit

OaseDi. 9:00 Uhr Oasenfrühstück 14:00-15:30 Uhr HausaufgabenbetreuungMi. 16:00 Uhr Oasenkids, 6 bis 11 Jahre Do. 14:00-15:30 Uhr HausaufgabenbetreuungFr. 19:00 Uhr Jesus Café ab 12 Jahren

Volkssolidarität Neubandenburg/Neustrelitz e.V. Begegnungsstätte Nord, Adlerstraße 13 Mo. 13:00 Uhr HandarbeitDi. 8:00-9:00 Uhr Sport 13:30-14:00 Uhr Sport Mi. 9:00-10:00 Uhr Sport 10:00-11:00 Uhr Sport 13:30-14:30 Uhr Sport 15:00-16:00 Uhr Sport

Do. 8:30-9:30 Uhr Sport 10:00-11:00 Uhr Gedächtnistraining 13.00 Uhr Skat/RomméFr. 1. Freitag im Monat: Skat der Eisenbahner DRK-Begegnungs- und MigrationsstätteRegelmäßige Angebote:Mo. 09:00-12:00 Uhr Deutschunterricht für MigrantenDi. 09:00-12:00 Uhr Deutschunterricht für Migranten 14:00-16:00 Uhr Spieletreff und KaffeerundeMi. 8:30 Uhr FrühstückstreffDo. 9:00-12:00 Uhr Deutschunterricht für Migranten 14:00 Uhr (14tg.) Monatskreis „Wir im Quartier“ Fr. 14:00-16:00 Uhr Kaffeeplausch zum Wochenausklang AWO-MigrationszentrumMo., Do. 17.00-18.00 Uhr Aerobic/GymnastikFr., 19.00-21.00 Uhr Musikgruppe“Berjoska“Mo., Do. 16.00-19.00 Uhr Billard/KartenspielDi. 16.30-18.00 Uhr, Line DanceMi. 17.00-18.00 Uhr, Line Dance (An-fänger)Di. 18.15-19.30 Uhr TischtennisMo., Do., 16.00-19.00 Uhr GorodkiDi., Mi. 9.00-12.00 Uhr Sprach- Kommunikationstraining

Aktuelle Termine:

Quartiersmanagement Neubrandenburg „Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt“

7.März 2014, 14:30 UhrAWO MigrationsdienstEhrenamtsmesse 08.März 2014, 10:00-15:00 Uhr Rathaus NeubrandenburgQF Februar13.02. 2014 10:00-12:00 UhrBegegnungsstätte Ravensburgstraße 23Dekra Akademie „Bürgersteig“Geschichte und Geschichten Nordstadt - Ihlenfelder VorstadtQF MärzTermin: (in Planung)Oase im ReitbahnviertelBaustellenfrühstück (in Planung)

Kostenlose Sprechstunde Hartz IVBürgerhaus der Bürgerinitiative „Leben am Reitbahnweg e.V.“Weidegang 9, 1. Etage Raum 112

Dienstags, ??????????????????15.Oktober 201329. Oktober 201312. November 201326. November 201310. Dezember 201312. Dezember 20137. Januar 2014

AbendgymnasiumDemminer Str. 42, Dr. Brasch, Tel. 5 55 16 72Albert-Einstein-GymnasiumDemminer Str. 42,Dr. Dietmar Kittler, Tel. 5 99 99 1600SchulsozialarbeitDoreen Kappler, Tel. 5 99 99 1609Arche N - Kreativhaus am ReitbahnseeGerlinde Brauer-Lübs, Tel. 4 55 07 59Begegnungsstätte der Volkssolidarität (BST-V)Adlerstr. 13, Sieglinde Liberenz, Tel. 4 69 00 60Begegnungsstätte Diakonie (BST-D)Ravensburgstr. 21a,Heidrun Zabel, Tel. 4 25 66 88Begegnungsstätte- und Migrationsstätte (BMST-DRK)Weidegang 7, Sylvia Holzapfel, Tel. 4 55 07 68Begegnungszentrum St. MichaelStraußstr. 8,Probst Jörg Albrecht, Tel. 4 22 18 44Mehrgenerationenhaus (MGH) im BürgerhausWeidegang 9,Elvira Horner, Tel. 4 69 02 27BIP Kreativitätsgrundschule Johannesstr. 18,Ralf Schilling, Tel. 4 55 39 15BIP-KreativitätskindergartenJohannesstr. 18,Birgit Prasdorf, Tel. 4 69 11 42

das andere Gymnasium e.V.B.-Brecht-Str. 1b,Carola Schiffner, Tel. 3 67 27 92Familienzentrum NORD (FZN)Weidegang 9,Maritta Stachulski, Tel. 4 55 03 44Grundschule NordHufeisenstr. 1,Ingeborg Mews, Tel. 5 55 19 41SchulsozialarbeitBianka Hümpel, Tel. 5 55 19 41Islamisches Kulturzentrum NB e.V.Reitbahnweg 24Kinder- und Jugendnotdienst der CaritasKranichstr. 1,Bernh. Winkelmann, Tel. 4 69 18 22Kita Am SattelplatzSattelplatz 9,Irmtraut Harz, Tel. 7 77 56 20Kita AdlerhorstAdlerstr. 11,Sylvana Mense, Tel. 4 22 92 08Kita Käthe-NiederkirchnerSponholzer Str. 8Nicole Jassmann, Tel. 4 22 54 84Kita ParadieswieseParadieswiese 2,Elke Kauffmann, Tel. 4 22 18 29Kita WirbelwindHufeisenstr. 82,Rita Laschkowski, Tel. 4 55 04 77Migrationszentrum der AWO (AWO-MZ)Demminer Str. 44, Gabriele Gröger, Tel. 5 66 64 76, [email protected]

Nordaktiv (TFA)Reitbahnweg 13,Andreas Jahnholz, Tel. 3 58 82 17Neubrandenburger StadtfanfarenReitbahnweg 27,Jörg Goldacker, Tel. 0172 84 07 45 8Nordwinn + Nordaktiv (TFA)Reitbahnweg 13,Andreas Jahnholz, Tel. 3 58 82 17Oase ReitbahnwegAn der Hürde 1,Elisabeth Walter, Tel. 3 79 90 57Polizei: Kontaktbeamter Reitbahnweg und VogelviertelKlaus-Dieter Nitz, Tel. 7 69 360 123KontaktbeamterIhlenfelder VorstadtKarl-Heinz Prüssel, Tel. 7 69 36 21QuartiersbüroRavensburgstr. 23,Stephan Reich, Tel. 4 30 96 34Regenbogen e.V.Rossower Str. 19,René Haack, Tel. 4 22 89 37SCN TanzsportabteilungWarliner Str. 2,Anne Hauptmann, Tel. 57 06 88 27Tagespfl ege der VolkssolidaritätAdlerstr. 13,Frau Olschinski, Tel. 42 56 19 86

I M P R E S S U M

Herausgeber: Quartiersmanagement/KEG-Kommunale Entwicklungsgesellschaft mbHWoldegker Straße 417033 Neubrandenburg

Redaktion: Stephan Reich,Quartiersmanager, (V.i.S.d.P.)Tel.: 0395 4 30 96 34

Layout: Grafi kstudio MeenkeTel.: 0395 56 39 68 71

Wechselnde ehrenamtl. Redakteure

Aufl age: 4.000, vierteljährlichDruck: Nordost-Druck GmbH & Co. KG, Flurstr. 2, 17034 Neubrandenburg

Leserbriefe und Veröffentlichungen der Autoren müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für unaufgefordert eingesandte Manu-skripte, Bilder und Zeichnungen wird kei-ne Haftung übernommen, die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor. Der Nachdruck von Texten und Bildern, auch auszugsweise bedarf der Zustim-mung der Redaktion.

Regelmäßige Termine

Kontaktadressen in Ihrem Quartier

Mehrgenerationenhaus Neubrandenburg (MGH)Reitbahnweg

Oase

Begegnungsstätte Ravensburgstr. (Dia-konie des Kirchenkr. Stargard gGmbH)

Familienzentrum Nord

Quartiersmanagement Neubrandenburg„Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt“

Volkssolidarität Neubandenburg/Neustrelitz e.V.

DRK-Begegnungs- und Migrationsstätte

AWO-Migrationszentrum