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7/26/2019 UNI 11E Multiméter http://slidepdf.com/reader/full/uni-11e-multimeter 1/21  Beschreibung Bedienungsanleitung Garantieschein Elektronischer Vielfachmesser UNi  e VEB Meßtechnik Mellenbach Betrieb des VEB Kombinat Elektro-Apparate-Werke 6428 Mellenbach-Glasbach Fernsprecher: Oberweißbach 3001 Fernschr

UNI 11E Multiméter

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BeschreibungBedienungsanleitung

Garantieschein

Elektronischer Vielfachmesser

UNi e

VEB Meßtechnik MellenbachBetrieb des VEB Kombinat Elektro-Apparate-Werke6428 Mellenbach-Glasbach

Fernsprecher: Oberweißbach 3001 Fernschr

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Für die vielfältigsten Meßaufgaben in Elektrotechnik und Elheute eine breite Palette von Meßinstrumenten zur Verfügung.

Eine Bereicherung stellt dabei der UNI 11 e dar, der für dMeßaufgaben geeignet und ausgelegt ist-

Der UNI 11 e, ein moderner elektronischer Vielfachmesser mit und Drehspulmeßwerk, zeichnet sich besonders durch den kEingangswiderstand in allen Spannungsmeßbereichen sowie eEigenverbrauch in allen Strommeßbereichen aus.

Gemeinsame lineare Skalen für alle Gleich- und WechselgrößFrequenzbereich, netzunabhängiger Betrieb und einfache Beweitere Vorteile des Gerätes.

1. Beschreibung

1.1. GehäuseDas Gehäuse des elektronischen Vielfachmessers UNI 1bruchsicherem Thermoplast gefertigt. Die einzelnen Fdes Gerätes sind übersichtlich und zweckmäßig angeordnet.

Die Konstruktion gestattet die Bedienung in waagerech

Schräglage, durch Herausklappen einer Stütze am Boden des Gerät2

1

In der Vorlage: stehen.

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1.2. Meßwerk Als Anzeigeinstrument kommt ein Dreßspulmeßwerk mit

und Spannbandlagerung zum Einsatz.1.3. Meßbereichswahlschalter (1)Mit dem Meßbereichswahlschalter erfolgt die Einstellung des ten Meßbereiches für alle Meßarten.In den Stellungen + --

-- – -- -- kann eine Ko

Brauchbarkeit der Batterien 9 V IEC 6F22 erfolgen.

Das unbeschriftete Feld des Meßbereichswahlschalters wird stellung von elektrisch Null benötigt.

1.4. Schiebetastenschalter (2)Mit dem Schiebetastenschalter (I) wird das Gerät ein- bzw. ausDurch Kombination der Schiebetastenschalter (II) und (III) w

Meßmöglichkeiten des Gerätes realisiert.1.5. Mechanische ZeigernullstellungMit dem mechanischen Zeigernullsteller (3) muß die Einstmechanischen Nullpunktes bei ausgeschaltetem Gerät erfolgen.

1.6. Elektrische NullstellungMit dem Regler für elektrische Nullstellung (4) wird bei eing

Gerät der elektrische Nullpunkt des Verstärkers eingestellt.

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In der Vorlage: ausgeschalten.

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1 Meßbereichswahlschalter 4 Regler für elektrisch2 Schiebetastenschalter 5 Regler für Widerstan

4 3 mechanischer Zeigernullsteller 6 Eingangsbuchsen

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1.7. Widerstandskalibrierung Am Regler für Widerstandskalibrierung (5) erfolgt die Einst

Skalenwertes "0 Ω" in den Widerstandsmeßbereichen.1.8. Eingangsbuchsen (6)Die beiden Eingangsbuchsen " ", "+" zum Anschluß größen sind als Steckbuchsen berührungssicher an der des Gerätes angebracht.

2. Vorbereitung zur Messung- 2 Batterien 9 V IEC 6F22 und für WiderstandsmessungZelle R6 TGL 7487 entsprechend vorgegebener KennzeiBatterieraum einsetzen und Batterieraum verschließen.

Achtung :

Beim Messen Batterieraum stets verschlossen halten! An den Batterieklemmen liegt das Eingangspotential klemmen an.

- UNI 11 ein gewünschter Lage aufstellen

- mechanische Zeigernullstellung (3) kontrollieren und falls korrigieren

- durch Drücken von Schiebetastenschalter (I) Gerät einschalten

- Kontrolle bzw. Einstellung. der elektrischen Nullstellung (4)

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Dies wird grundsätzlich in dem unbeschrifteten Feld deswahlschalters (1) durchgeführt.

- Kontrolle der Batterien 9 V IEC 6F22 durch Einstellubereichswahlschalters (1) auf + -- -- bzw. – --

Schiebetastenschalter (II),.(III) nicht gedrückt sDie Brauchbarkeit der Batterie ist gewährleistet, wenn sinnerhalb des mit --

-- gekennzeichneten Skalensektors befindetDabei ist zu beachten, daß die Batterieanschlußpla

schlußleitung rot/weiß3 der Batteriekontrolle + -- -- schlußleitung blau/weiß der Batteriekontrolle – --

-Entsprechend der Qualität und des Zustandes kann eine Verschiebung der elektrischen Nullstellung beGerätes auftreten. Deshalb ist es notwendig, dieszu kontrollieren und gegebenenfalls neu einzustellen.

Unmittelbar vor der Messung Glasscheibe nicht putzen, delektrostatische Aufladung erfolgen kann, die das Meßfälscht.

3. Durchführung der Messung 3.1 Allgemeine Richtlinien

Zur Messung wird der Meßbereichswahlschalter (1) auf dtenden Meßbereich gestellt und die Meßgröße anges

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3 In der Vorlage: weis.

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unbekanntem Wert der Meßgröße sollte der größte Meßbgestellt werden, um eine Überlastung des Gerätes zu vermeiden.

Es darf keine höhere Spannung als 1000 V direkt an diebuchsen des Gerätes gelegt werden. Die max. zulässigspannung beträgt √2 • 1000V. Dies ist besonders bei devon Gleichspannungen, die mit Impulsen überlagert sind, zuBei Messungen im Tonfrequenzbereich ist zu beachten, da" " gekennzeichnete Eingangsbuchse an " " oder dem

nächsten Punkt der Meßschaltung angeschlossen wird. Es emdie Verwendung abgeschirmter Anschlußleitungen, um Eizu vermeiden. Dies gilt sinngemäß auch für die Messungekleinen Wechselspannungsbereichen (0,03 ... 1 V).

Bei längeren Messungen wird die Kontrolle der elektrischen

empfohlen. Dies kann bei angelegter Meßgröße erfolgen, Schiebetastenschalter gedrückt sind. Der Meßkreis wird dunterbrochen.

Diese Kontrolle darf im Meßbereich 1000 V nicht dwerden.

Nach Abschluß der Messungen ist das Gerät durch Öffnen detastenschalters (I) auszuschalten, um unnötigen Verbrauch rien 9 V IEC 6F22 zu vermeiden.

Bei längerer Nichtbenutzung des Gerätes sind alle Batterien zu

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Bei Benutzung des Gerätes in 30o Schräglage kann eFehler von <1% in allen Bereichen auftreten.

Bei längerer Benutzung des Gerätes zur Messung von oder -strom wird empfohlen, die beiden Batterien 9 V Gerät zu vertauschen. da der Verstärker bei ddie Batterien einseitig belastet.

Achtung:Für Messung an Wandlern ist der UNI 11 e ungeeignet.Der Meßkreis wird beim Umschalten unterbrochen.

3.2. Spannungsmessung

Das Gerät verfügt über mehrere Möglichkeiten der SpanGrundsätzlich ist in allen Fällen der Meßbereichswahlscden erforderlichen Spannungsmeßbereich zu schalten. Be

Spannung ist mit dem größten Meßbereich zu beginnsprechend der Anzeige der günstigste Meßbereich zu wählen.

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3.2.1. Allgemeiner Anwendungsfall

Stellung der Schiebetastenschalter:

SchiebetastenschalterSchiebetastenschalterSchiebetastenschalter

IIIIII

gedrnichtnicht

Es können alle Gleich- und Wechselspannungen gemesseDie Gleichspannungsanzeige erfolgt unabhängig von der

Eingangsbuchsen (6) angelegten Polarität.Bei der Wechselspannungsmessung können überlagertespannungen zu einer verfälschten Anzeige führen.

3.2.2. Messung von Gleichspannungen

Stellung der Schiebetastenschalter:

SchiebetastenschalterSchiebetastenschalterSchiebetastenschalter

III

III

gedrnichtgedr

Die Spannung ist unter Beachtung der an den Eingangsangegebenen Symbole polaritätsrichtig anzuschließen. BePolarität ergibt sich ein Zeigerausschlag nach links. Evtl. Wechselspannungen, deren Spitzenwert kleiner dem 1,5 facbereichsendwert ist, werden unterdrückt.

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3.2.3. Messung von WechselspannungenStellung der Schiebetastenschalter:

SchiebetastenschalterSchiebetastenschalterSchiebetastenschalter

IIIIII

ggn

In dieser Stellung werden reine Wechselspannungen geüberlagerte Gleichspannungsanteile werden durch einenabgeblockt.

3.3. StrommessungDer Meßbereichswahlschalter ist auf den erforderlichebereich zu schalten. Ist der zu messende Strom beginnt man analog der Spannungsmessung beim größten MeßbereDie Meßarten sind analog denen der Spannungsmessung

Schiebetastenschalterstellung.3.4. Widerstandsmessung

Der Meßbereichswahlschalter (1) ist auf den erforderstandsmeßbereich zu schalten.Stellung der Schiebetastenschalter:

SchiebetastenschalterSchiebetastenschalterSchiebetastenschalter

III

III

gng

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4 In der Vorlage: erforgerlichen.

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Durch Kurzschließen der Eingangsbuchsen (6) erfolgt der Aden Skalenwert "0 Ω". Dazu wird der Regler für Widbrierung (5) benutzt. Ist der Abgleich nicht möglich, muß die TGL 7487 gewechselt werden. Der zu messende Widerstanzuschließen und unter Beachtung des Meßbereichsfaktors Widerstandswert bestimmt. Bei Bereichsumschaltung ist de

Abgleich zu kontrollieren und ggf. zu korrigieren.

Hinweis:

Der "0 Ω"-Abgleich ist auch ohne Kurzschließen der Eingangsbbei folgender Schiebetastenschalterstellung möglich:

SchiebetastenschalterSchiebetastenschalterSchiebetastenschalter

III

III

gedrnichtnicht

Die Messung des zu bestimmenden Widerstandes erfolgtgebildeter Stellung des Schiebetastenschalters (s.o.).

Achtung:Bei ausgeschaltetem Gerät darf der Meßbereichswahlschalter auf einem Widerstandsmeßbereich stehen, da sonst eine

nahme aus der Zelle R6 TGL 7487 erfolgt.3.5. Messung der Dämpfung bzw. Verstärkung

Durch die Verwendung der dB-Skale ist an Vierpolen Messung der Dämpfung bzw. Verstärkung möglich.

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Dabei gilt:P1 Leistungspegel 10 logP

2

U1 Spannungspegel 20 logU2

Bedingung dazu ist, daß die zu U1 und U2 gehörigen stände gleich sind.

Diese werden durch den konstant hohen EingangswUNI 11 e nicht verfälscht.

Der Bezugspunkt 0 dB ist für eine Leistung von 1 mW anstand von 600 Ω festgelegt. Dies entspricht einer SpannungGemessen wird in allen Spannungsmeßbereichen, wobei

im 3 V-Meßbereich direkt erfolgt.In den anderen Spannungsmeßbereichen ist zum jewewert die Konstante c lt. Tabelle zu addieren.

Meßbereich 30mV 0,1V 0,3V 1V 3V 10V 30V 100V

Konstante c -40dB -29,5dB -20dB -9,5dB 0dB 10,5dB 20dB 30,5d

3.6. Verwendung als Nullindikator

Für bestimmte Meß- und Abgleicharbeiten sind Nulliforderllch.

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Durch die Verschiebung des elektrischen Nullpunktes auf ezwischen 0 und 50 Skalenteilen ist die Möglichkeit im d.c. gegeben, den UNI 11 e als Nullindikator zu verwenden.

(Schiebetastenschalterstellung siehe Pkt. 3.2.2.)

Auf Grund der hohen Empfindlichkeit in den a.c. - Bereder UNI 11 e auch hier als Nullindikator genutzt werden. HierbVerschiebung der elektrischen Nullstellung nicht erforderlich

Minimum-Abgleich erfolgt.(Schiebetastenschalterstellung siehe Pkt. 3.2.3.)

4. Überlastsicherheit

Beim UNI 11 e sind Verstärker und Meßwerk gegen Übelektronisch geschützt. Die einzelnen Meßwiderstände gest10-fache Überlastung der jeweiligen Meßbereiche.

Zum Schutz gegen Leiterplattenabbrand und Zerstörung dedurch Spannungsüberschläge sind eine Feinsicherung T 1,2eine glasgekapselte Schutzfunkenstrecke eingebaut, die lastung in den großen Strom- und Spannungsmeßberegrenzen.

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5. Technische Daten

Anzahl der Meßbereiche: 50

Gleich und Wechselstrommeßbereiche

3 μ A, 10 μ A, 100 μ A, 1 mA, 10 mA, 100 mA, 1 A

Spannungsabfall: < 50 mV,im "1 A"-Meßbereich < 200 mV

Gleich- und Wechselspannungsmeßbereiche

30 mV, 100 mV, 300 mV, 1 V, 3 V, 10 V, 30 V, 100 V, 300 V, 10

Eingangswiderstand: 10 MΩ in allen Bereichen

Eingangskapazität: < 150 pF

Widerstandsmeßbereiche

x 10 Ω von 2 Ω bis 10 kΩ x 100 Ω von 20 Ω bis 100 kΩ

x 1 kΩ von 200 Ω bis 1 MΩ x 10 kΩ von 2 kΩ bis 10 MΩ

Dämpfungsmeßbereiche in den Spannungsmeßbereichen30 mV ... 1000 V von -60 dB ... 61,5 dB

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Genauigkeitsklassen:

Gleichstrom und -spannung 1,5

Wechselstrom und -spannung 2,5Widerstand 2,5 Skalenlänge 74 mm

v

Dämpfung 2,5 Skalenlänge 59 mmv

Frequenzeinflußbereiche:3 μ A bis 1 A 10 Hz ... 16 Hz ... 5 kHz

... 10 k30 mV bis 30 V 10 Hz ... 16 Hz ... 20 kHz ... 50 k

100 V, 300 V 10 Hz ... 16 Hz ... 1 kHz

... 2,5 k1000 V 10 Hz ... 16 Hz ... 500 Hz

... 1 kH

Überlastbarkeit:

Bereich: Überlast:

30 mV=~ 70 mV=~ kurzzeitig 100 V=100 mV=~ ... 300 V=~ 1000 V=~

1000 V 1200 V=~3 μ A=~ ... 100 mA=~ je Bereich 10-fach

1 A=~ 1,25-fach

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Nullpunktdrift des elektronischen Verstärkers:

1,5 % vom Skalenendwert /h bei stabilisierter Stromversorgung des

Verstärkers nach 10 min EinlaufzeitNennlage:

waagerecht

Schräglage: 30o

Es kann ein zusätzlicher Fehler <1 % in allen Be-reichen auftreten.

Stromversorgung:

2x9 V IEC 6F22 für Verstärker - max. 100 Betriebsstunden1x Zelle R6 TGL 7487 für Widerstandsbereiche - max. 750 Betriebs

stunden

Schutzgrad:

IP 30Klemmen IP 20 - nach TGL 15165

Ausführungsklasse:

N III, TGL 9200

Mechanische Festigkeit:

Eb 6 - 15 - 500, TGL 200-0057

Abmessungen:

210 mm x 105 mm x 60 mm

Masse:

ca. 550 g

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Zubehör ist vorgesehen zur:

• Meßbereichserweiterung für Spannungen bis 30 kV

Hochspannungsmeßspitze HMS 30 e• Meßbereichserweiterung für Ströme bis 30 A

Nebenwiderstand UNI 11 e

• Meßbereichserweiterung für hochfrequente Spannungen mit einemFrequenzbereich von 50 kHz ... 100 MHz,HF-Tastkopf HTK 11

gültiger Standard: TGL 19472

6. Wartung und Lagerung

Die Wartung beschränkt sich auf den Wechsel der BatBatteriedeckel läßt sich leicht öffnen und die Batterien leichEs ist zu beachten, daß evtl. verunreinigte Kontakte gesäubBeim Wechsel der Zelle R6 ist auf richtige Polarität zu achten.

Die Lagerung soll in trockenen Räumen; die frei von Dämpfen sind, bei einer Temperatur von + 10o C bis +30vor Stoß und Schlag geschützt und ohne eingelegte Batterien erfolgen

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INHALTSVERZEICHNIS1. Beschreibung 3.2. Spannungsmessung1.1 Gehäuse 3.2.1. Allgemeiner Anwend1.2 Meßwerk 3.2.2. Messung v. Gleichsp1.3. Meßbereichswahlschalter 3.2.3.

1.4. Schiebetastenschalter

Messung von Wechs

nungen1.5. Mechanische Zeigernullstellung 3.3. Strommessung1.6. Elektrische Nullstellung 3.4. Widerstandsmessun

1.7. Widerstandskalibrierung3.5. Messung der Dämpfu

Verstärkung1.8. Eingangsbuchsen 3.6. Verwendung als Null

2. Vorbereitung der Messung 4. Überlastschutz3. Durchführung der Messung 5. Technische Daten3.1. Allgemeine Richtlinie 6. Wartung und Lageru

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Zeilenidentischer, stilistisch und orthographisch korrigierter Neusatz unter Verwendung der OriginEAL, 2005APR24-25 - © EAL2005

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