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Die Hauszeitschrift der PWA (Parkwohnanlage für Senioren) Seite 1 Winter 2016 43. Ausgabe Unsere Veranstaltungen für Sie in der Weihnachtszeit: Freitag, 2. Dezember, 15 Uhr Katholischer Adventsgottesdienst, Kaminzimmer, Pfr. Dobenek Dienstag, 6. Dezember ab 14.30 Uhr: Adventskonzert mit Herrn Raithel und Frau Rink im Aufenthaltsraum Dienstag, 13. Dezember um 18 Uhr: Wir sind ein Türchen im Adventskalender von Uttenreuth, Villa, Eingangstüre Donnerstag, 15. Dezember ab 10 Uhr Geschenke an alle Bewohner von der Katholischen Kirchengemeinde Uttenreuth Donnerstag, 15. Dezember ab 19.30 Uhr: Weihnachtsfeier für die Mitarbeiter im Kaminzimmer Freitag, 16. Dezember um 15 Uhr Evangelischer Adventsgottesdienst im Kaminzimmer Donnerstag, 22. Dezember ab 14.30 Uhr: Weihnachtsfeier des Hauses für die Bewohner und Angehörige Glühwein, Stollen und Lebkuchen, Krippenspiel, Gedichte und Lieder Es besucht uns der Singverein Uttenreuth Samstag, 24. Dezember 14 Uhr: Kleine, stille Feier mit Lesen der Weihnachtsgeschichte (Ute Müller) Folgende Termine standen noch nicht fest, entnehmen Sie diese bitte den Aushängen! Posaunenchor Uttenreuth / Spardorf im Foyer des Neubaus Besuch vom Waldkindergarten Uttenreuth

Unsere Veranstaltungen für Sie in der Weihnachtszeit · minzimmer an. Im Foyer können Sie sich die kleine Auslage über die vergangene Zeit des ... Viel Spaß! Suchen Sie noch ein

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Page 1: Unsere Veranstaltungen für Sie in der Weihnachtszeit · minzimmer an. Im Foyer können Sie sich die kleine Auslage über die vergangene Zeit des ... Viel Spaß! Suchen Sie noch ein

Die Hauszeitschrift der PWA (Parkwohnanlage für Senioren)

Seite 1

Winter

2016 43. Ausgabe

Unsere Veranstaltungen für Sie in der Weihnachtszeit:

Freitag, 2. Dezember, 15 Uhr

Katholischer Adventsgottesdienst, Kaminzimmer, Pfr. Dobenek

Dienstag, 6. Dezember ab 14.30 Uhr:

Adventskonzert mit Herrn Raithel und Frau

Rink im Aufenthaltsraum

Dienstag, 13. Dezember um 18 Uhr:

Wir sind ein Türchen im Adventskalender von Uttenreuth, Villa, Eingangstüre

Donnerstag, 15. Dezember ab 10 Uhr

Geschenke an alle Bewohner von der Katholischen Kirchengemeinde Uttenreuth

Donnerstag, 15. Dezember ab 19.30 Uhr:

Weihnachtsfeier für die Mitarbeiter im Kaminzimmer

Freitag, 16. Dezember um 15 Uhr

Evangelischer Adventsgottesdienst im Kaminzimmer

Donnerstag, 22. Dezember ab 14.30 Uhr:

Weihnachtsfeier des Hauses für die Bewohner und Angehörige

Glühwein, Stollen und Lebkuchen, Krippenspiel, Gedichte und Lieder

Es besucht uns der Singverein Uttenreuth

Samstag, 24. Dezember 14 Uhr:

Kleine, stille Feier mit Lesen der Weihnachtsgeschichte (Ute Müller)

Folgende Termine standen noch nicht fest, entnehmen Sie diese bitte den Aushängen!

Posaunenchor Uttenreuth / Spardorf im Foyer des Neubaus

Besuch vom Waldkindergarten Uttenreuth

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Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff, ab 1. Januar 2017

Im August des vergangenen Jahres wurde das neue PSG II, das Pflegestärkungsgesetz verab-schiedet. Der Gesetzgeber hat damit die größte Pflegereform seit Einführung der Pflegeversi-cherung beschlossen und wir möchten Sie kurz und knapp über die wichtigsten Neuerungen informieren. Es wird einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff geben, das heißt die bisherigen 3 Pflegestufen werden dann zu 5 Pflegegraden. Es ist keine Neubeantragung notwendig, Pflegebedürftige, die bereits einen Hilfsbedarf haben, werden automatisch übergeleitet. Sie kommen also von Pflegestufe 1 in Pflegegrad 2. Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz machen einen sogenannten Doppelsprung, al-so von Pflegestufe 1 in Pflegegrad 3. Das bisherige System stand vor allem deshalb in der Kritik, da es primär die körperlichen Defi-zite berücksichtigte, die Demenz aber weitgehend ungeachtet ließ. Pflegebedürftigkeit liegt nun vor, wenn gesundheitlich bedingte Beeinträchtigungen der Selb-ständigkeit vorliegen und Hilfe von anderen erforderlich ist. Pflegebedürftigkeit setzt künftig voraus, dass Personen körperliche, kognitive oder psychische Beeinträchtigungen oder gesundheitliche Belastungen / Anforderungen nicht selbständig kom-pensieren oder bewältigen können. Der Hilfebedarf muss (wie bisher auch) auf Dauer, mindes-tens jedoch für sechs Monate bestehen. Folgende Bereiche werden betrachtet: Kognitive und kommunikative Fähigkeiten Mobilität des Pflegebedürftigen Verhaltensweisen und psychische Problemlagen - Selbstversorgung Bewältigung und selbständiger Umgang krankheits– oder therapiebedingter Anforderungen Gestaltung des Alltags und soziale Kontakte Wichtig in der vollstationären Einrichtung: Es gilt ein einheitlicher pflegebedingter Eigenanteil, für die Pflegegrade 2-5 und dieser steigt nicht mit zunehmender Pflegebedürftigkeit. Personen, die nach einem Krankenhausaufenthalt nicht dauerhaft pflegebedürftig sind, haben künftig Anspruch auf Übergangspflege. Wie wird die Pflegereform finanziert? Da das Vorhaben natürlich mit erhöhten Kosten verbunden ist, hat der Gesetzgeber den Leis-tungsbetrag zur Pflegeversicherung um 0,2 Prozentpunkte angehoben. Dieser beträgt dann 2,55 % bzw 2,8% für Kinderlose. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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Winterspaziergang: Frische Herbst– oder Winterluft und Bewegung, das ist die ideale Kombination. Wer kann und mag, der macht sich alleine auf den Weg durch den Park, andere können den Besuch von Angehö-rigen nutzen, um einen Ausflug ins Freie zu unternehmen oder es begleitet Sie auch eine der Be-treuungskräfte. Beobachten Sie die Vögelchen, machen Sie einen Schneeball oder bewundern Sie einfach die Schönheit der Natur– viel Freude dabei! Wenn Sie das Haus nicht verlassen können, gibt es doch auch die eine oder andere Möglichkeit:. Fahren Sie einfach mal mit dem Aufzug in eine andere Etage oder einen anderen Gebäudeteil. Setzen Sie sich an eines der großen Fenster irgendwo und wechseln einfach einmal die Blickrich-tung. Kommen Sie in die Villa, besuchen Sie uns in der Verwaltung und sehen Sie sich das Ka-minzimmer an. Im Foyer können Sie sich die kleine Auslage über die vergangene Zeit des Park-Cafes anschauen. Viel Spaß! Suchen Sie noch ein weihnachtliches Dessert? Dann haben wir hier etwas für Sie:

Lebkuchen mal anders….: im Glas

120 g Elisenlebkuchen (natur oder Zuckerguss) 300 g Sahne 100 g weiße Schokolade 1 Ei 1 EL Honig Aus den Lebkuchen Sterne ausstechen und den Rest zerbröseln.

Sahne steif schlagen und die Schokolade zerkleinern. Das Ei mit dem Honig schaumig schlagen und die Schokolade dazugeben. Etwas abkühlen lassen. Die Lebkuchenkrümel unter die Schokolade- Sahne heben. In 4 Gläser füllen, abkühlen lassen und mit dem ausgestochenen Stern dekorieren! Sehr lecker!

Das Modemobil kommt in die Parkwohnanlage:

Montag, 13. März 2017 von 14 bis 16 Uhr—Frühjahr / Sommer Montag, 25. September 2017 von 14 bis 16 Uhr Herbst / Winter Bei Bestellungen „Zwischendurch“ können Sie Herrn Michael Karl vom Modemobil auch telefonisch erreichen: 09131—53 90 20 oder mobil: 0176– 51 16 38 19

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Themen im Gedächtnistraining, jeden Montag von 15 bis 16 Uhr im Kaminzimmer (Ute Müller):

7. November Teestunde, verschiedene Tees und ihre Wirkung 14. November Licht, wir brauchen es dringend! 21. November Zeitungen, Zeitschriften, Bücher—alles was man lesen kann 28. November Advent, Advent, ein Lichtlein brennt– Vorbereitung auf Weihnachten 5. Dezember Der Nikolaus schleicht im Haus umher…. 12. Dezember Schenken und Geschenke - was gab es bei Ihnen früher? 19. Dezember Weihnachtsbräuche aus aller Welt, 26. Dezember 2. Weihnachtsfeiertag, entfällt … und im Jahr 2017: 2. Januar entfällt 9. Januar Ihre Wünsche für das neue Jahr? 16. Januar Sekunden, Minuten, Stunden, Tage…. Die Zeit ver-geht wie im Flug! 23. Januar Einkaufen: Tante-Emma-Laden, Supermarkt und Internet 30. Januar Kindererziehung früher und heute 6. Februar Hände, was sie alles tun! 13. Februar Berufe, manche gibt es gar nicht mehr… und andere erst heutzutage... 20. Februar Fasching, Fasnacht, Karneval—alle Jahre wieder! 27. Februar Rosenmontag, entfällt 6. März Fastenzeit, alles was man fasten kann... 13. März Gesundheit, alles was man dafür tun kann 20. März Frühlingsanfang, man kann ihn schon riechen…. 27. März sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen… unsere Sinnesorgane 3. April April, April! Scherze und Witze– wir schicken uns in den April 10. April zu Lande, zu Wasser und in der Luft! Alles was sich bewegt

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Friseur:

Jeden Mittwoch von 9 bis 12 Uhr

Ist die Friseurin Frau Römming für Sie da

Fußpflege:

Jeden Dienstag und jeden Donnerstag

von 14 bis 18 Uhr ist Frau Paczulla für Sie da.

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Veranstaltungen in der Parkwohnanlage:

Jeden Freitag kommt Herr Raithel, um mit den Bewohnern stim-mungsvoll und jahreszeitlich angepasste Lieder zu singen. Alle freuen sich immer sehr darauf. Herzlichen Dank dafür!! UM

Aus den verschiedenen Bereichen der Parkwohnanlage: Wir freuen uns sehr, dass seit Oktober Tanja Schmidt die Leitung der Sozialen Betreuung übernommen hat. Sie hat in der Parkwohnanlage als Pflegehelferin begonnen und dann die Ausbildung zu Pflegefachkraft gemacht. Diese hat sie mit einem 1-er Schnitt abgeschlossen und wurde deshalb besonders geehrt! Auch wir gratulieren natürlich und sind froh, sie bei uns zu haben!

Ebenfalls neu im Team begrüßen wir diese Mitarbeiter:

Seit Mai Veronika Reinhard in der Reinigung im WB 1 Seit Juni Hanna Pokrivchak als Auszubildende in der Pflege Seit Juli Niona Namujuzi als Pflegehelferin Seit August Lisa Würl als Auszubildende in der Pflege Seit August Ines Gertz als Pflegehelferin Seit November Michelle Huffmann als Pflegehelferin Seit November Adeleta als Wohnbereichshilfe Seit November Silke Pause in der Sozialen Betreuung Ebenfalls mit großem Erfolg hat Tamara Edelmann ihre Ausbildung zur Altenpflegefachkraft abgeschlossen und wir gratulieren herzlich! Sie ist nun im Wohnbereich 1 tätig.

Seit Juni ist Julian Glaubitz der Wohnbereichsleiter im WB 1. Sie kennen ihn, denn er ist seit vielen Jahren in der Parkwohnanlage beschäftigt. Wir wünschen ihm viel Erfolg in dieser verantwortungsvollen Aufgabe und freuen uns auf eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit.

Zusammen mit Herrn Heider, dem Pflegedienstleiter, Kerstin vom WB 3 und Tadeus vom WB 2 bilden wir ein Team das unterschiedli-che Stärken aufweist und sich in vielen Bereichen gut ergänzt! UM

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Wir nehmen Abschied von Bewohnern: Marianne Schmidt, am 6. .April im Alter von 84 Jahren Erich Nicklas am 18. April im Alter von 85 Jahren Margarete Heinlein am 8. April im Alter von 95 Jahren Rudolf Mahner am 9. April im Alter von 79 Jahren Herr Kar-Johannes Fritz am 24. April im Alter von 85 Jahren Herr Gottlieb Hofmann am 17. April im Alter von 89 Jahren Herr Helmut Koch am 5. Mai im Alter von 86 Jahren Herr Dr. Rudolf Endres am 6. Mai im Alter von 80 Jahren Herr Ernst Schier am 7. Mai im Alter von 79 Jahren Ewers Helene am 29. Mai im Alter von 101 Jahren Ruth Scholz am 15. Juni im Alter von 91 Jahren Hedwig Hofmann am 24. Juni im Alter von 91 Jahren Siegtraud Furch am 17. Juni im Alter von 89 Jahren Herr Prof. Hans-Dietrich Kahl am 30.09. im Alter von 96 Jahren Herr Leonhard Pöller am 1. 10. im Alter von 96 Jahren Frau Renate Petrasch am 16. 10. im Aller von 91 Jahren Frau Rohmer Kunigunda am 25. 10. im Alter von 83 Jahren Frau Gertraud Seeger am 26. 10. im Alter von 80 Jahren

Zum Nachdenken:

Bauer Fladens Bauerhof umfasst insgesamt 89 ha und 72 ha. Seine Kühe und Pferde grasen auf

insgesamt 13 ha 5 a, seine Äcker sind 12 ha 87 a., der Rest ist Waldfläche. Wie viele m2 Waldfläche

hat der Bauer?

********************************************************************************

Täglich soll– so sagen Ärzte– der Mensch mindestens 2 L iter Flüssigkeit zu sich nehmen.

Wie viel sind das in einem Jahr (365 Tage. Herr Drinknix ist 49 Jahre alt, wie viel Flüssigkeit hat er

bereits getrunken, wenn man davon ausgeht, dass er sich an diese Empfehlung hält.

********************************************************************************

Im Dörfchen Rednix gibt es 23 Telefonanschlüsse. Im Dorf Sagnix 12 und im Dorf Hörnix nur 2,

die von Leherer Quasselstrippe und vom Pastor.

Wie viele Telefonverbindungen können zustandekommen?

Allmächtiger Gott. Du bist Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

In deine Arme haben wir nun diese Menschen gelegt.

Wir können nichts mehr für ihn oder sie tun. Uns bleibt nur die Hoffnung, dass du für

ihn oder sie da bist, dass du deine Arme weit öffnest und rufst: Komm wieder Men-

schenkind. Amen.

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An dieser Stelle wieder ein Interview mit einem Bewohner der Parkwohnanlage. Heute Frau Ilse Munker, Vorsitzende Heimbeirätin. Vielen Bewohnern und Angehörigen sind Sie ja bekannt aus dem Image-Film, der seit einiger Zeit auf der Homepage und dem Senior-TV Kanal unseres Hauses zu sehen ist. Möchten Sie uns ein bisschen über sich erzählen? Ich bin das Jüngste von 6 Kindern und wir hatten nicht viel zuhause, doch das war in dieser Zeit üblich. Ich bin in Eckental, Forth geboren und auf-gewachsen, dort habe ich auch meine 3 Kinder zuhause geboren. Nach der Schule bin ich auf die Hauswirtschaftsschule und kam danach zu einer Pfarrersfamilie nach Nürnberg. Weil ich etwas mehr bezahlt bekam, bin ich nach einiger Zeit nach Erlangen gegangen, das habe ich aber bitter bereut! Was ist für Sie GLÜCK? Ich habe festgestellt, dass Geld nicht alles ist. Man braucht es, doch es ist nicht alles. Das wirkliche Glück kommt aus der Zufriedenheit, die man in der Familie erlebt. Ich habe wunderbare Kinder und bin sehr stolz auf sie. Ich habe sie praktisch alleine großgezogen, den die erste Ehe hat nicht gehalten. In der 2. Ehe habe ich aber noch einmal mein Glück gefunden. Bei der Partnerwahl ist es auch nicht nur das Herz das, auf das man hören sollte. Auch auf den Bauch und vor allem auf den Verstand sollte man hören. Woran freuen Sie sich? Ich erinnere mich gerne an Reisen, die ich früher gemacht habe. Ich war in Spanien, der Tür-kei und Griechenland, sowie viele 4-Tages Ausflüge mit dem Verein nach Südtirol oder andere schöne Orte. Ich liebe schöne Landschaften, die Natur überhaupt, darum gefällt mir auch die Parkwohnanlage so gut. Die vielen Bäume geben so viel Energie, am liebsten würde ich alle Bäume umarmen! Jede Jahreszeit hat ihren Reiz, auch jetzt der Herbst! Ich freue mich, wenn mir jemand Kastanien von draußen bringt– sind die nicht wunderschön? Welche Kontakte pflegen Sie? Natürlich mit meinen Kindern. Freunde sind einige bereits gestorben, doch ich hatte auch schon Besuch von Schulfreunden von früher. Aber auch hier in der Parkwohnanlage habe ich viele neue Menschen kennen gelernt. Ich bin offen und es fällt mir leicht auf Menschen zuzugehen. Ich bin viel vor dem Haus und kenne nicht nur viele Bewohner, sondern auch schon die Besucher. Ich komme mit allen Menschen gut aus, man muss eben jeden nehmen wie er ist. Liebe Frau Munker, wir freuen uns sehr, dass wir Sie bei uns haben. Wir wünschen Ihnen noch viel Kraft und Freude beim Ausüben Ihrer Heimbeiratstätigkeit und allem was Sie tun. Bleiben Sie vor allem gesund und für viele Bewohner ein so leuchtendes Beispiel an Lebens-freude und Zuversicht. Vielen Dank! UM

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Wir freuen uns auf einen Besuch im Internet auf www.parkwohnanlage.de oder bei facebook

Was wir auch noch sagen wollten…. :

Nach den „Weinwochen“ fanden die „Pilz und Kürbiswochen“ in der Park-wohnanlage statt und wir hoffen es hat Ihnen die Dekoration gefallen und das Essen geschmeckt. Wenn Sie Vorschläge zu Themenwochen im nächsten Jahr haben oder Wün-sche, die wir im Speiseplan berücksichtigen können, dann sprechen Sie uns an!

****************************************************************************** PWA-TV Haben Sie denn schon den neuen Image-Film der Parkwohnanlage gesehen? Auf dem hauseigenen Kanal 33 „PWA-TV“ empfangen Sie Informationen zu Aktivitäten in der Parkwohnanlage, Gedächtnisübungen, den Wetterbericht und einiges mehr. Schauen Sie rein!

Wir wünschen allen Bewohnern und deren Angehörigen, allen Mitarbeitern und ihren

Familien sowie den Ärzten, Lieferanten und allen Freunden unseres Hauses eine

schöne Adventszeit.

Genießen Sie diese Zeit, auch wenn sie oft mit

vielen Veranstaltungen, Besorgungen und

Verpflichtungen gefüllt ist.

Verbringen Sie ein ruhiges und schönes Weih-

nachtsfest im Kreis von Familie und Freunden

und für das neue Jahr wünschen wir besonders

viel

Gesundheit und Glück!

… und noch eine Auszeichnung… Wieder erneuert haben wir auch das „Umwelt-Siegel“ das das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz ausgibt. Es wird damit bestätigt, dass sich die Parkwohnanlage über das rechtlich vorgegebene Maß hin-aus für Umweltthemen einsetzt und zur Verbreitung nachhaltiger Wirtschaftsformen beiträgt. Diese Auszeichnung tragen wir seit vielen Jahren, sie ist jetzt wieder bis 2020 gültig.