17

Unsere Vision für Ihre Pflege - download.recom-verlag.dedownload.recom-verlag.de/pdf/GriPS_KurzBroschuere... · Patienten-/bewohnerbezogen wird Ihnen eine MDK-Statistik angeboten

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Unsere Vision für Ihre Pflege - download.recom-verlag.dedownload.recom-verlag.de/pdf/GriPS_KurzBroschuere... · Patienten-/bewohnerbezogen wird Ihnen eine MDK-Statistik angeboten
Page 2: Unsere Vision für Ihre Pflege - download.recom-verlag.dedownload.recom-verlag.de/pdf/GriPS_KurzBroschuere... · Patienten-/bewohnerbezogen wird Ihnen eine MDK-Statistik angeboten

2

Unsere Vision für Ihre Pflege:

RECOM®-GriPS In puncto Patientenversorgung besteht europaweit Konsens: Die Qualität der Gesundheitsversorgung unter Einbindung aller beteiligten Akteure soll kontinuierlich gesteigert werden.

Um dies zu erreichen, sind Sie als Leistungserbringer - sei es im Krankenhaus, beim ambulanten Dienst oder im Rahmen der stationären Altenversorgung - auf einen kontinuierlichen multilateralen Informationsaustausch angewiesen. Die patientenorientierte und ökonomisch vertretbare Versorgung muss für Sie als Akteur aus gesellschaftspolitischer wie auch wirtschaftlicher Sicht eine prominente Rolle spielen – und zwar unabhängig vom Einrichtungstyp bzw. der Versorgungsleistung.

Mit RECOM®-GriPS haben wir ein innovatives Werkzeug entwickelt, das Sie bei dieser Zielsetzung unterstützen will. Sie erhalten ein am Pflegeprozess orientiertes Experten-, Wissens- und Dokumentationssystem, mit dem Sie datenbasiert Entscheidungen fällen können. Denn Sie wissen selbst: Ein optimaler Einsatz von IT-Lösungen verbessert neben der strukturierten, standardisierten und vollständigen Informationsübermittlung die Patientensicherheit und die Versorgungsqualität aufgrund optimierter Informationsflüsse deutlich. Durch die Interoperabilität unseres Werkzeuges rückt der Aufbau einer Elektronischen Patientenakte somit in greifbare Nähe. Sie arbeiten mit RECOM®-GriPS interdisziplinär - die Behandlungskontinuität wird durch einen einheitlichen, eindeutigen sprachlichen Kontext gewährleistet: Die Pflegefachsprache ENP®.

ENP® steht für European Nursing care Pathways und ist aus dem Bedarf an geeigneten praxisorientierten Instrumenten für den Bereich der interdisziplinären Kommunikationsinstrumente zur Patientenversorgung heraus entstanden. Mittlerweile arbeiten Einrichtungen aus den Bereichen der vollstationären Krankenhausversorgung, Rehabilitation, Psychiatrie, Kurzzeitpflege, Heimeinrichtungen und ambulante Pflegedienste mit ENP®.

Und noch etwas: Demnächst bieten wir RECOM®-GriPS und ENP® auf Englisch, Französisch und Italienisch an. Auf diese Weise wird Pflege auch länderübergreifend transparent und vergleichbar!

Ihr RECOM-Team

Bad Emstal, Mai 2007

Page 3: Unsere Vision für Ihre Pflege - download.recom-verlag.dedownload.recom-verlag.de/pdf/GriPS_KurzBroschuere... · Patienten-/bewohnerbezogen wird Ihnen eine MDK-Statistik angeboten

3

Planung, Dokumentation und Management mit RECOM®-GriPS und ENP®

Das „Herz“ von RECOM®-GriPS ist die Pflegefachsprache European Nursing care Pathways (ENP®). Mit ihr wird die detaillierte Pflegeplanung durchgeführt. Das Gesamtsystem der Pflegefachsprache ENP® zeichnet sich dadurch aus, dass es durch inhaltliche Komplexität und Qualität umfassend aktuelles, fachlich relevantes Pflegewissen abbildet und durch seine Struktur leicht auffindbar macht.

ENP® in der Version 2.3 besteht aus 516 Einzel-ENP, die jeweils eine Pflegediagnose mit den dazugehörenden Pflegezielen und -maßnahmen sowie den Kennzeichen, Ursachen und Ressourcen als „Bausteinsystem“ umfassen und pfadähnlich aufgebaut sind. Wir sprechen von so genannten pflegediagnosenbezogenen Behandlungspfaden. Auf wissenschaftlicher Ebene fand ein Vergleich (Crossmapping) von ENP® mit den Fachsprachen NANDA und ICNP® statt. Das Wissen der Pflegefachsprache ENP® ist in den pflegerischen Behandlungspfaden für Sie hinterlegt. Über die Button K-U-R (Kennzeichen, Ursachen und Ressourcen) – die Sie auf der folgenden Seite sehen - nehmen Sie weitere Konkretisierungen vor. RECOM®-GriPS verarbeitet diese Aussagen für Ihren Pflegeplan.

Pflegeklassifikation ENP® 516 pflegediagnosen-bezogene Behandlungspfade Crossmapping mit NANDA und ICNP® Wissensbasierte Pflegeplanerstellung

Page 4: Unsere Vision für Ihre Pflege - download.recom-verlag.dedownload.recom-verlag.de/pdf/GriPS_KurzBroschuere... · Patienten-/bewohnerbezogen wird Ihnen eine MDK-Statistik angeboten

4

Festlegung bspw. der Kennzeichen

Sie erhalten handlungsleitende Maßnahmen, die zu den Pflegediagnosen angeboten werden. Unsere Suchfunktion mit umfangreicher Stichwortliste hilft Ihnen, zielgenau nach pflegerischen Behandlungspfaden für die Erstellung des Pflegeplans zu suchen. Bei der alltäglichen Arbeit mit der Pflegefachsprache ENP® in RECOM®-GriPS haben sich folgende Verknüpfungen als besonders wertvoll erwiesen:

• Verknüpfung der strukturierten Anamnese mit ENP® • Verknüpfung der ENP® mit LEP-Zeitwerten und PPR/MDK-

Zeitkorridoren • Verknüpfung der ENP® mit ICD-10, OPS

Wir entwickeln derzeit eine weitere Funktionalität von RECOM®-GriPS, mit der Sie Höherstufungsentscheidungen anhand der Verknüpfungen der ENP®-Pflegemaßnahmen mit MDK-Zeitkorridoren belegen können. Patienten-/bewohnerbezogen wird Ihnen eine MDK-Statistik angeboten. Diese Funktion steht Ihnen in Kürze Verfügung.

Handlungsleitende Maßnahmen Strukturierte Anamnese LEP-Zeitwerte/PPR/ MDK-Zeitkorridore Verknüpfung mit ICD-10 und OPS

Page 5: Unsere Vision für Ihre Pflege - download.recom-verlag.dedownload.recom-verlag.de/pdf/GriPS_KurzBroschuere... · Patienten-/bewohnerbezogen wird Ihnen eine MDK-Statistik angeboten

5

Pflegeplan

Pflegeplan mit handlungsleitenden Maßnahmen

Pflegebericht und Verlaufsprotokoll Das Berichtsmodul ist mit der Stationsübersicht (einer für Sie gestalteten Navigationsplattform) verknüpft. Bei der Übergabe ist mit einem Blick sichtbar, bei welchem Patienten/Bewohner Berichtseinträge vorgenommen wurden. Die Berichtseinträge sind chronologisch aufgeführt. Ergänzungen können eingetragen werden, der Eintrag wird eindeutig rückführbar signiert.

Assessment Eine ausführliche Informationssammlung ist der erste wichtige Schritt, um eine konstruktive Beziehung zum Patienten aufzubauen und daraus die benötigte Pflege abzuleiten. Der Sammlung von Informationen ist besondere Bedeutung beizumessen, da Genauigkeit und Ausführlichkeit dieser Daten die weiteren Schritte beeinflussen. Ziel der individuellen Einschätzung des Patienten zu Beginn des Pflegeprozesses ist es herauszufinden, welche Bedürfnisse bestehen und welche Unterstützung der Patient benötigt.

Zentrale Navigationsplattform für Übergabe Abbildung des Pflegeprozesses

Page 6: Unsere Vision für Ihre Pflege - download.recom-verlag.dedownload.recom-verlag.de/pdf/GriPS_KurzBroschuere... · Patienten-/bewohnerbezogen wird Ihnen eine MDK-Statistik angeboten

6

Strukturierte Anamnese Die Nutzung von RECOM®-GriPS ermöglicht es, alle gesundheitsrelevanten Daten in einer strukturierten Anamnese zu erheben. Mittels der hinterlegten Informationen erstellen Sie schnell und übersichtlich eine umfangreiche Anamnese. Unsere Anamnese stellt Ihnen über 900 Textbausteine zur Verfügung. Selbstverständlich erhalten Sie auch Freitextfelder, die neben diesen standardisierten Formulierungen Raum für individuelle Eingaben lassen. Die Verknüpfungen der strukturierten Anamnese mit ENP®-Behandlungspfaden führen zu einer differenzierten Vorauswahl der im System hinterlegten Einzeldiagnosen. Die Daten Ihres Patienten/Bewohners haben Sie jederzeit im Zugriff und können Änderungen vornehmen.

Die Anamneseinhalte richten sich nach den jeweils relevanten Expertenstandards.

Page 7: Unsere Vision für Ihre Pflege - download.recom-verlag.dedownload.recom-verlag.de/pdf/GriPS_KurzBroschuere... · Patienten-/bewohnerbezogen wird Ihnen eine MDK-Statistik angeboten

7

Eingabe der gesundheitsrelevanten Daten in der Anamnese.

Je nach gewünschtem Pflegemodell zeigt RECOM®-GriPS eine Vorauswahl an.

Page 8: Unsere Vision für Ihre Pflege - download.recom-verlag.dedownload.recom-verlag.de/pdf/GriPS_KurzBroschuere... · Patienten-/bewohnerbezogen wird Ihnen eine MDK-Statistik angeboten

8

Gezielt verweist RECOM®-GriPS auf die aus der Anamnese abgeleiteten Pflegediagnosen. Die jeweilige Einschätzung der Pflegestufe können Sie ebenfalls in der Anamnese eintragen. Risikoeinschätzung Für die systematische Erfassung individueller Risiken der Patienten/Bewohner stehen Ihnen zahlreiche Assessmentinstrumente (Dekubitus, Pneumonie, Bewusstsein, Thrombose, Selbständigkeit etc.) zur Verfügung. Sobald Sie die in Ihrer Einrichtung zu verwendenden Skalen ausgewählt haben, können Sie Einschätzungen für Ihren Patienten/Bewohner vornehmen.

Vergleich der Skalen

Im Einzelnen sind folgende Skalen in RECOM®-GriPS hinterlegt:

• Dekubitus-Risiko: Norton, Braden, Medley, Waterlow • Pneumonie-Risiko: Atem-Skala nach Bienstein • Bewusstseinseinschätzung: Glasgow, Folstein • Thrombose-Risiko: Frowein, Kümpel • Selbstständigkeitseinschätzung: FIM, Barthel • Sonstige Skalen: Huhn, Tinetti, Hendrich, Ernährungsskala

(MNA), Schmerz-Skala, Apgar-Score

Einschätzung der Pflegestufe Zahlreiche Assessment-instrumente

Hintergrundinformation abrufbar Automatisierte Risikoeinschätzung Kontinuierliche Aktualisierung

Page 9: Unsere Vision für Ihre Pflege - download.recom-verlag.dedownload.recom-verlag.de/pdf/GriPS_KurzBroschuere... · Patienten-/bewohnerbezogen wird Ihnen eine MDK-Statistik angeboten

9

Das System erstellt anhand Ihrer Einschätzungen eine Bewertung – hier im Beispiel liegt keine Dekubitusgefährdung vor.

Ein Teil der Skalen (Norton, Braden, Huhn, Tinetti, Hendrich) ist bereits mit Hintergrundinformationen in Form von pdf-Dateien versehen. Dieses jederzeit abrufbare Wissen wird für die anderen Skalen derzeit erarbeitet. Sie arbeiten immer auf dem aktuellsten Stand der Pflegewissenschaft.

Page 10: Unsere Vision für Ihre Pflege - download.recom-verlag.dedownload.recom-verlag.de/pdf/GriPS_KurzBroschuere... · Patienten-/bewohnerbezogen wird Ihnen eine MDK-Statistik angeboten

10

Das Vitalzeichenprotokoll enthält qualitative Informationen.

Protokolle In RECOM®-GriPS stehen Ihnen eine Reihe von Protokollen zur Verfügung, die Sie bei der täglichen Pflegedokumentation unterstützen, z.B.:

• Sturzereignisprotokoll - mit standardisierten Textvorschlägen. • Trinkfahrplan – ein Mehrtagesplan, der Zieleinfuhr und

tatsächlich getrunkene Menge gegenüberstellt. • Mobilisationsplan – der zudem das Dokumentieren ermöglicht. • Vitalzeichenprotokoll – Sie arbeiten nicht nur mit Werten,

sondern erhalten auch qualitative Informationen wie z.B. Pulsqualität, Temperaturmessort etc.

• Flüssigkeitsbilanzbogen – auch hier erhalten Sie eine automatische Bilanzierung der Ein- und Ausfuhrwerte.

Optimierung der täglichen Pflegedokumentation Automatische Bilanzierung Abrufen qualitativer Informationen

Page 11: Unsere Vision für Ihre Pflege - download.recom-verlag.dedownload.recom-verlag.de/pdf/GriPS_KurzBroschuere... · Patienten-/bewohnerbezogen wird Ihnen eine MDK-Statistik angeboten

11

Sollten Sie nicht die vorgesehene Flüssigkeit im Plan eingetragen haben, erhalten Sie einen Hinweis: Das System „plant“ mit!

Medikation Mit RECOM®-GriPS dokumentieren Sie die Medikation für Ihren Patienten/Bewohner einfach und sicher. Mit wenigen Mausklicks legen Sie Medikament, Zeitraum, Applikationsart, Dosierung samt Uhrzeit etc. fest und erhalten ein übersichtliches Medikationsblatt, das Ihnen ein leichtes Abzeichnen von verabreichten Medikamenten und auch das Stellen sowie das Abändern der Medikation ermöglicht. Selbstverständlich haben wir bei der Programmierung des Medikationstools auch Besonderheiten wie „Bedarfsmedikation“, Abzeichnen im Auftrag einer Pflegeperson oder die Sortierung der Medikamente berücksichtigt.

Das Medikationsblatt berücksichtigt auch Besonderheiten wie Bedarfsmedikation.

Page 12: Unsere Vision für Ihre Pflege - download.recom-verlag.dedownload.recom-verlag.de/pdf/GriPS_KurzBroschuere... · Patienten-/bewohnerbezogen wird Ihnen eine MDK-Statistik angeboten

12

Die jüngste Entwicklung: Das Wundmanagement Mit der Version 3.1.0.1 steht Ihnen ein komplexes Wundmanagementinstrument zur Verfügung. Angelegt als ein interdisziplinäres Instrument zur Einschätzung und Behandlung von Schäden und Veränderungen der Haut können Sie nicht nur detailliert dokumentieren, sondern anhand der Verlaufsdarstellungen den Erfolg Ihrer Behandlung visualisieren. Interventionen und Zustandsbeschreibungen können quasi gegenübergestellt werden. Die Kontinuität der Behandlung lässt sich gewährleisten, Doppeldokumentationen werden vermieden.

Zielsichere Wundlokalisierung

Die wesentlichen Aufgaben und Ziele einer Wunddokumentation sind die Darstellung der Ergebnisse der Diagnostik, die Planung der Therapie

Verlaufsdarstellungen sind gesichert Vermeidung von Doppeldokumentation Digitale Aufnahmen können hinterlegt werden Optimierte Darstellung der Ergebnisse der Diagnostik Auswirkungen der Behandlung bewertbar

Page 13: Unsere Vision für Ihre Pflege - download.recom-verlag.dedownload.recom-verlag.de/pdf/GriPS_KurzBroschuere... · Patienten-/bewohnerbezogen wird Ihnen eine MDK-Statistik angeboten

13

und die Bewertung der Auswirkung der Behandlung. Sie erhalten eindeutige Kriterien für die Einschätzung des Wundstatus und haben zusätzlich die Möglichkeit, die Wunde zu visualisieren und die Wundheilung zu dokumentieren. Ein Ablegen und Vermessen der digitalen Bildbefunde ist selbstverständlich möglich.

Sichern Sie die Kontinuität der Behandlung durch ein Wunddokumentationstool mit Visualisierungsmöglichkeiten.

Evaluation

Wie bereits eingangs erwähnt, hat das Arbeiten mit ENP® eine weitere Dimension: In RECOM®-GriPS sind die Pflegemaßnahmen mit Werten der Pflegeaufwandsmessung etc. verknüpft. Für jeden Patienten kann so bspw. der Minutenaufwand für die individuell erbrachte Pflege ermittelt werden, ohne dass zusätzlicher Dokumentationsaufwand erforderlich ist. Mit den erzeugten Daten kann der in einer Einrichtung vorhandene Pflegeaufwand belegt werden.

Page 14: Unsere Vision für Ihre Pflege - download.recom-verlag.dedownload.recom-verlag.de/pdf/GriPS_KurzBroschuere... · Patienten-/bewohnerbezogen wird Ihnen eine MDK-Statistik angeboten

14

Wohnbereich- und stationbezogene Erhebung der Zeitwerte ist möglich.

Diese Zeitwerte können für Fallkostenkalkulationen und Personalberechnungen der Pflegepersonen/Pflegezeit erhoben werden. Diese Auswertungen können station- bzw. wohnbereichbezogen durchgeführt werden. Die Auswertung der LEP®-Zeitwerte kann z.B. genutzt werden, um Auslastungen der Wohnbereiche zu analysieren und evtl. Personalressourcen zu verschieben. Wird eine Schnittstelle zur Dienstplanung genutzt, kann auch die vorhandene Personalzeit als Kurve dazu betrachtet werden. Alle in RECOM®-GriPS erhobenen Daten können in das Statistikprogramm SPSS oder Excel ausgeleitet werden, so dass individuelle Fragestellung wie z.B. „Ist die verbrauchte Pflegezeit innerhalb einer DRG homogen verteilt?“ beantwortet werden können.

Station- bzw. Bereichsbezogene Auswertungen Schnittstelle zur Dienstplanung möglich Ausleitung der Daten mit SPSS oder Excel

Page 15: Unsere Vision für Ihre Pflege - download.recom-verlag.dedownload.recom-verlag.de/pdf/GriPS_KurzBroschuere... · Patienten-/bewohnerbezogen wird Ihnen eine MDK-Statistik angeboten

15

Unterschiedliche Auswertungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung – Beispiel Krankenhaus.

Auswertungsmöglichkeit Dekubitusrisikoeinschätzung.

Page 16: Unsere Vision für Ihre Pflege - download.recom-verlag.dedownload.recom-verlag.de/pdf/GriPS_KurzBroschuere... · Patienten-/bewohnerbezogen wird Ihnen eine MDK-Statistik angeboten

16

Erhobene Daten können auch hausbezogen ausgeleitet und in einem eigenen Tool ausgewertet werden. Wenn Sie Interesse haben, informieren wir Sie gerne über die verschiedenen Möglichkeiten in RECOM®-GriPS. Eine Ausleitung der LEP®-Zeitwerte kann ebenfalls erfolgen, die Nutzung einer Auswertungssoftware für LEP® ist selbstverständlich möglich. Der europaweite Einsatz von RECOM®-GriPS ermöglicht vergleichende Datenauswertungen zwischen den einzelnen Ländern. Unsere Vision ist es, die Ergebnisse im Sinne eines produktiven Benchmarkings zu nutzen – und so die richtigen Best-Practice-Modelle zu finden. Wir hoffen, Sie neugierig gemacht zu haben! Nehmen Sie doch einfach Kontakt zu uns auf.

Page 17: Unsere Vision für Ihre Pflege - download.recom-verlag.dedownload.recom-verlag.de/pdf/GriPS_KurzBroschuere... · Patienten-/bewohnerbezogen wird Ihnen eine MDK-Statistik angeboten

RECOM GmbH & Co. KG Industriestraße 3 34308 Bad Emstal Deutschland Telefon +49 (0)5624 9224-0 Telefax +49 (0)5624 9224-18 E-Mail: [email protected]