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unterwegs Brüggli Hauszeitung Nr.19 • Dezember 2008 Tag der offenen Tür: Erinnerungen an die Zukunft Usblick: Ein Sonntagsbrunch in Ehren Leggero Vento: Auf zu neuen Ufern

Unterwegs 19

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Unterwegs 19

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Page 1: Unterwegs 19

von Max Schreiber

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HaupttitelUntertitel

unterwegs

Tag der offenen Tür

unterwegsBrüggli Hauszeitung

Nr.19 • Dezember 2008

Tag der offenen Tür:

Erinnerungen an die Zukunft

Usblick:

Ein Sonntagsbrunch in Ehren

Leggero Vento:

Auf zu neuen Ufern

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Inhaltsverzeichnis

In dieser Ausgabe

Tag der offenen Tür 3 Editorial: Mattle an Haller

4 6500 Gäste sehen die Zukunft

5 Nachhaltigkeit: Eine Philosophie von Brüggli

6–9 Bilderbogen

10 Staunen für Fortgeschrittene

11 Interview mit Alois Schütz

12 Fein gehackt und grob gewürfelt

13 360 Muffins für ein Halleluja

14–15 Eine Tradition lebt neu auf

16–17 Bilderbogen

18 «Die Sache hat viel Staub aufgewirbelt»

19 Zeit finden zuzuhören

20–21 Wettbewerb: Wie gut kennen Sie sich

im Druckergewerbe aus?

22–23 Bilderbogen

24–25 Der neue Leggero Vento

bringt frischen Wind auf die Strasse

26 Brüggli setzt auf Grander-Wasser

26 Aus Stoffresten wird ein «Rücksack»

27 Klopfend den Kopf entrümpeln

28–29 Bilderbogen

30 Jubiläen

31 Brüggli hat das Geschenk

Titelbild

Pantomime am Tag der offenen Tür

Impressum

Redaktion:

Michael Haller Paul MattleAlois Schütz

Gestaltung, Satz und Druck:

Printagentur by BrüggliRomanshorn

Layout und Bildbearbeitung:

Rahel Schudel

Fotos:

Fotostudio Bühler

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3unterwegs

Editorial

Mattle an Hallerund umgekehrt

Von: Haller Michael An: Mattle PaulSali Paul, weisst Du, was AC/DC-Gitarrist Angus Young zum Wiedererkennungswert seiner Lieder meint: Wenn man einen AC/DC-Song nicht innert sechs Sekunden als solchen erkennt, dann sei’s keiner. Was wol-len wir noch für die Einzigartigkeit von «unterwegs» tun?

Von: Mattle Paul An: Haller MichaelHoi Michael, wir legen der neuen «unterwegs»-Ausgabe doch einfach die aktuelle AC/DC-CD «Black Ice» bei. Wäre wohl am einfachsten, oder denkst du, wir schaffen es nach nur sechs Lesesekunden als «unterwegs-Machwerk» erkannt zu werden?

Von: Haller Michael An: Mattle PaulDas hiesse ja, dass wir uns mit fremden Federn schmücken. Dann sollten wir eine ältere AC/DC-Scheibe beilegen: «Highway to hell». Oder wir lassen es damit bewenden: Die einen kennen uns, die anderen kön-nen uns. Wobei das eine wohl eher auf Dich zutrifft. Das Kennen, meine ich. Du machst «unterwegs» jaschon lange, während es für mich das erste Mal ist.

Von: Mattle Paul An: Haller MichaelDu sagst es. Wir sind nicht AC/DC, und wir müssen redaktionell auch nicht so performen wie dies AC/DC musikalisch tut. AC/DC ist ja Klasse, aber eigentlich tönen sie seit 30 Jahren unverändert gleich. Und wir klingen seit bald 10 Jahren auch immer wieder anders. Mal schräg – mal mittendrin – mal untenweg. Wir erfinden uns mitunter von Ausgabe zu Ausgabe neu. Und mit Dir wird das redaktionelle Soundspektrum von «unterwegs» nochmals anders tönen. Ich meine Michael, wir geben doch einfach Sound!

Von: Haller Michael An: Mattle PaulKlar, nutzen wir «unterwegs» als wohlklingendes Instrument. Machen wir Brüggli die Bühne frei. Und hoffen wir, dass wir bestehende Fans begeistern und neue dazugewinnen können.

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An: [email protected] Betreff: Editorial fürs nächste «unterwegs»

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Tag der offenen Tür

6500 Gäste sehen die ZukunftDer Tag der offenen Tür ist ein Erfolg – und eine Verpflichtung

Michael Haller

Adieu Bohrhammer, willkommen neue Brüggli-Welt. Mit dem Tag der offenen Tür vom 6./7. September hat Brüggli die Tore in die Zukunft aufgestossen.

Wir werden was wir sind. Klingt schräg, aber hat was. Ich seh’

das so: Die Gegenwart ist ein Mass-stab für das, was die Zukunft brin-gen mag – die Grundlage, auf dem Bewährtes fortbestehen und Neues gedeihen kann. Im Jetzt und Hier, mit jeder Unterlassung und mit je-der Tat, mit jeder Absicht und in je-dem Affekt, mit allem was wir sind und sein wollen, gleisen wir unsere Zukunft neu auf – wie dies Brüggli mit dem Um- und Neubau getan hat.

So gesehen, haben unsere Gäste am Tag der offenen Tür einen

Blick in die Zukunft geworfen. Sie bestaunten zum Beispiel die hellen Räume der Logistik, wo auch das Tageslicht wieder Platz hat. Sie er-freuten sich an den frischen Farben im Usblick, wo die Einkehr schöne Aussichten verspricht. Und sie sa-hen sich Schritt auf Tritt mit einer modernen Einrichtung konfron-tiert, die das Leben mit all der Tra-gik, dem Leid und der Freude, aber auch mit all dem Anspruch, den Er-wartungen und Herausforderungen, die im Brüggli vereint sind, ein biss-chen komfortabler macht.

An all dem kann, soll, muss sich Brüggli später einmal messen

lassen. Ein Neubau dieser Tragweite ist nicht nur eitel Freude, sondern auch eine Verpflichtung. Womit wir wieder beim Anfang wären: Brüggli hat ein optimistisches Zeichen ge-setzt – zum Beispiel mit dem Miner-gie-P-Standard, der die Ölheizung endgültig in die Vergangenheit zu-rückweist – und der Zukunft den Weg geebnet. 6500 begeisterte Be-sucherinnen und Besucher, weit

mehr als erwartet, haben mit uns die ersten Schritte getan.

Der Rahmen ist gegeben. Die Herausforderung ist jetzt, ihn

mit edlen Inhalten zu füllen. Damit wir in Zukunft auf die Vergangen-heit stolz sein können.

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5unterwegs

Mit dem neuen Minergie-P-Ge-bäude haben wir eine weitere

Lücke im Puzzle der Nachhaltigkeit geschlossen. Darüber können wir uns freuen und auch ein bisschen stolz sein. Nicht weil wir die erste Fabrik in der Schweiz sind, die ein Minergie-P-Gebäude erstellte, son-dern weil wir damit einen Grund-stein für weitere Projekte auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit gelegt haben, wie klimaneutrales Dru-cken oder klimaneutrale Fertigung im Industriecenter. Vergessen wir jedoch nicht, dass Nachhaltigkeit eine Frage der Haltung ist. Diese Haltung kann ein wesentlicher Bei-trag für persönlichen und berufli-chen Erfolg sein, jedoch nicht aus-schliesslich. Die Messlatte für Erfolg ist Erfüllung. Viele Erfolgreiche der heutigen Zeit sind jedoch unerfüllt, weil sie keinen Sinn haben, sie arbeiten in erster Linie und aus-

schliesslich des Geldes wegen und nicht der Aufgabe wegen. Natürlich wollen alle Geld verdienen, ohne das geht es nicht, Geld ist weder schlecht noch gut, sondern ein Zah-lungsmittel. Doch wenn wir unsere Entscheide, ja unser ganzes Leben nur aufs Geld ausrichten und nicht auf die Erfüllung einer Aufgabe, kann dies von grosser negativer Tragweite sein. Dieser Haltungs-unterschied macht auch den Wer-teunterschied aus. Charakter und Gesinnung bewirken die Richtung der Entwicklung und Veränderung. Deshalb ist die wichtigste Arbeit für positive Veränderung und Einfluss-nahme die Arbeit an sich selbst. Die Arbeit an sich selbst gehört auch in den Bereich Nachhaltigkeit. Über eine Möglichkeit wie man diese er-folgreich im Brüggli gestalten kann, lesen Sie auf Seite 27 in diesem Un-terwegs.

Um- und Neubau

Nachhaltigkeit: Eine Philosophie von Brüggli

Kurt FischerCEO Brüggli

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Tag der offenen Tür

Freundliche Begegnungen

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Tag der offenen Tür

Freundliche Begegnungen

Spass …

und viel

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Tag der offenen Tür

… für Klein und

Gross

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Tag der offenen Tür

Gross

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Tag der offenen Tür

Zwei ältere Frauen schwärmen von der schönen Aussicht im

Usblick. Sie stehen im Nebengang, bei den Toiletten, und blicken auf die Hofstrasse raus. Wie sich her-ausstellt, wissen die Ladies nicht, dass sich über ihren Köpfen eine riesige Dachterrasse befindet, wo die Aussicht noch viel mehr zu bie-ten hat. Also nichts wie rauf.

Jesses, das sei ja verrückt, meint die eine in schier grenzenloser

Begeisterung, während die andere baff ist und gar nichts sagt und den Blick einen ausgedehnten Moment lang umherschweifen lässt, um so-dann einen Platz für ein Kaffee-kränzchen anzupeilen.

Zwei ältere Frauen, denen auf un-serer Terrasse ganz Romans-

horn zu Füssen liegt, erinnern uns daran, dass das neue Brüggli nichts Selbstverständliches ist. Vielleicht ist das der grösste Gewinn, den uns

der Tag der offenen Tür gebracht hat: vom Onkel, von der Freundin, vom Sohn oder von Unbekannten zu hören, dass man einen schönen Arbeitsplatz hat.

Der Tag der offenen Tür lernt uns das Staunen neu – und macht

uns stolz.

Staunen für FortgeschritteneVon einer Begegnung mit zwei älteren Besucherinnen

Michael Haller

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Tag der offenen Tür

«Riesig!»Interview mit Alois Schütz

Interview: Michael Haller

Alois Schütz trug die Hauptverant-wortung für den Tag der offenen Tür. Er ist mehr als zufrieden.

Der Tag der offenen Tür im Brüggli liegt einige Wochen zurück. Was bleibt?

Unser Anspruch war, der Öffentlich-keit spannende Einblicke zu bieten. Wir bekommen nahezu täglich zu spüren, dass uns dies bestens gelun-gen ist. Brüggli hat gut für seine ago-gischen und wirtschaftlichen Leis-tungen geworben. Die Leute konnten sehen, welch anspruchsvolle Arbeit wir im Auftrag von Bund und Kan-ton erbringen. Ausserdem hat der Anlass auch intern zum guten Klima beigetragen.

Rund 6500 Besucher kamen. Haben Sie mit so viel Interesse gerechnet?

Ich ging von 3000 bis 4000 Leuten aus. Annähernd so viele hatten wir vor zehn Jahren, als wir unseren letz-ten Tag der offenen Tür durchführ-ten. Mit 6500 Besuchern ist das Inte-resse dieses Mal weit grösser als erwartet – riesig!

Was machte den Reiz des Tages der offe-nen Tür aus?

Brüggli hat sich attraktiv dargestellt und den Besuchern etwas Spannen-des geboten. Ausserdem spielt der Reiz des Neuen und Grossen mit.

Wenn ein Romanshorner Unterneh-men, das innert 20 Jahren von 15 auf 500 Mitarbeitende gewachsen ist, in seinen Neubau einlädt, dann ist das ein Ereignis, das viele anspricht.

Welches waren die grössten organisato-rischen Herausforderungen?

Wir mussten die Öffentlichkeit mit einem verhältnismässig kleinen Wer-bebudget erreichen. Intern lag die

Herausforderung vor allem darin, möglichst viele Leute für eine aktive Teilnahme zu begeistern – es ist uns gelungen.

Was erfreut Sie persönlich am Tag der offenen Tür?

Die Begeisterung, die Motivation und der Elan. Ich spürte viel Bereit-schaft sowohl von Kaderleuten als auch von Mitarbeitenden. Der Tag der offenen Tür hat sehr zum Zu-sammenhalt beigetragen und die Identifikation mit Brüggli weiter ge-fördert. Wir sind näher zusammen-gerückt – und einfach stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben.

Das klingt nach einer baldigen Wieder-holung.

Einen Anlass dieser Grössenordnung können und wollen wir nicht im Jah-resturnus wiederholen. Vielleicht ma-chen wir in fünf Jahren noch einmal einen Tag der offenen Tür. Im klei-neren Rahmen können und wollen wir aber sehrwohl regelmässig etwas veranstalten. Mir schwebt ein Brunch im Usblick vor, der mit Führungen durchs Brüggli verbunden ist.

Alois Schütz, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter PR & Kultur

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Tag der offenen Tür

Dietmar Eberle

War schon ein besonderer Tag, dieser Tag der offenen Türe. In

unserer satirischen Betrachtung un-genauer Wahrscheinlichkeiten und Ereignisse am Küchenherd und im Service erzählen wir, vom Usblick, euch heute von unseren Gefühlen und Abenteuern, unseren Trium-phen und Niederlagen zwischen Kochtopf und Schneidebrett, am Abräumwagen im Seeblick und in der Spülküche vom Tag der offenen Türe.

Mit Braten, Bohnen und Speck, Teigwaren, Kartoffeln und

dem Brunch am Sonntag hatten die weniger spektakulären Speisen ih-ren Auftritt. Und das war gut so. Kei-ner wusste so genau, was da auf uns zukommt – und jedem war ein we-nig mulmig in der Magengegend.

Im Vorfeld organisierten wir al-les und doch nichts – wir hatten

keine Antwort darauf, ob wir alles geordert hatten und ob die Ware, die palettenweise von den Lieferan-ten herangeschafft wurde, reichen würde – aber wir hatten eine Mei-nung! Und diese war gepfeffert – wir wollten diesen Anlass so gut wie möglich über die Bühne bringen.

Unsere «Überlebenssuppe» war einfach, aber sehr gut gewürzt

– unser Teamgeist. Alle Mitwirken-den waren voll konzentriert, und jeder half jedem und wo er nur konnte. Wir mussten schnell reagie-ren, um den Andrang noch einiger-massen zu bewältigen. Vor allem die Spülküche – das Herz jeder guten Gastronomie – litt unter qualvoller Hitze. Sie brach zeitweise unter der

zu grossen Last zusammen – wir hatten kein Besteck, keine Teller, keine Plateaus usw. mehr. Unser Ziel verloren wir aber zu keiner Zeit aus den Augen. Ganz nach dem Motto:

Ein Ziel ist ein wesentlicher An-trieb, manchmal zeugen aber

gerade realistische Zielkorrekturen von starkem Charakter.

Die zwei bzw. drei Tage brachten wir bravourös hinter uns. Im

Namen des ganzen Leiterteams möchte ich auf diesem Weg noch-mals allen Beteiligten für ihren Ein-satz danken.

Fein gehackt und grob gewürfeltOder anders gesagt: wie wir diese Schlacht überlebten

Sogar der Churfirstensaal war voll von Leuten, die unsere Gastronomie zum kochen brachten.

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Wir sind zwar keine Bank von Welt, aber für einmal brüsten wir uns auch mit Zahlen. Einfach, weil’s Spass macht. Und weil’s ein biss-chen zeigt, was am Tag der offenen Tür mengenmässig abging. Schau-en wir uns mal an, was in unserer Gastronomie Usblick während der beiden Tage so alles konsumiert wurde, unter anderem:

360 Muffins für ein HallelujaWenn der Usblick einkaufen geht

60 kg Bohnen120 kg Pommes carree20 kg Hörnli40 l gebrannte Creme95 kg Schweinebraten65 kg Rollschinkli120 l Milch1350 Pet-Flaschen (5 dl)12 Schwarzwäldertorten34 grosse Wähenstücke360 Muffins100 Nussschnecken400 Gipfeli500 Brötli16 kg Zopf40 kg Festbrot10 Ananas12 Melonen10 kg Äpfel12 Dosen Mais12 Dosen Randen4 Kisten grüner Salat

Tag der offenen Tür

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Im Romanshorner Veranstaltungs-kalender war der Brunch im

Brüggli – genauer: im Cafiti – lange ein beliebter Fixpunkt. Doch dann kam’s anders. Weil das Brüggli im-mer mehr Leute zählte, hatte das Cafiti schon die Woche durch sehr viel zu tun. Dann auch noch am Wochenende parat zu stehen, wurde einfach zu viel. Ausserdem war der Sonntagsbrunch derart günstig, dass am Ende nicht viel in der Kasse übrig blieb. Die Brüggli-Leute sind halt gutmütig. Wo sonst konnte man sich für nur 15 oder 18 Fran-ken so oft man wollte auf ein üppi-ges Buffet stürzen?

Alles dabei

Jetzt, da alles neu ist, lebt der Sonntagsbrunch wieder auf. Der

Usblick bietet den idealen Rahmen dazu: genug Platz, prächtige Aus-sicht, interessantes Umfeld. Gast-roleiter Jean-Claude Ruchet und seine Leute richten’s mit der grossen Kelle an – und tischen einen Brunch auf, der keine Wünsche offen lässt. Frühstück, Mittagessen, Dessert: viel Exklusives inklusive.

Eine Tradition lebt neu aufDer Sonntagsbrunch ist wieder da – einmal im Monat im Usblick

Sonntagsbrunch

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Eine Tradition lebt neu aufDer Sonntagsbrunch ist wieder da – einmal im Monat im Usblick

Sonntagsbrunch

Sonntag, 30.11.2008, ab 10 UhrSo einen Sonntagsbrunch gibt’s nur bei uns: grosse Auswahl, viel Platz, prächtige Aussicht. Greifen Sie nach Herzenslust zu – im Usblick, der einmaligen Gastronomie über den Dächern Romanshorns.

Erwachsene CHF 25.–, Kinder von 6 bis 14 Jahren CHF 12.50Kinder bis 6 Jahre gratis, Kaffee und Gipfeli CHF 5.–

Alles à discretion. Reservation erwünscht.

Gastronomie USBLICK by BrüggliHofstrasse 5 | CH-8590 RomanshornTelefon +41 (0)71 466 94 83 | Telefax +41 (0)71 466 94 [email protected] | www.usblick.ch

Weitere Brunchtermine: 14.12.08, 25.01.09, 22.02.09, 29.03.09, 26.04.09, 31.05.09, 28.06.09

So haben wir den ersten Sonntagsbrunch im Usblick angekündigt.

Ausdauer nötig

Und trotzdem sind weder der goldgelbste Zopf noch der zar-

teste Schinken oder der sündhaf-teste Früchtekuchen eine Garantie für gutes Gelingen. Der Konsument von heute ist wechselhaft, wankel-mütig, und er wird von vielen An-bietern umworben. Auch die schön-ste Terrasse, die bequemsten Bänke oder die buntesten Tapeten bieten nicht Gewähr, dass er uns die Ehre erweist – schon gar nicht regel-mässig. Es sind viel Ausdauer und ein Quentchen Glück nötig, um den Sonntagsbrunch in die Köpfe und Herzen vieler Leute zu bringen und langfristig zu etablieren.

Sturmerprobt

Die Vorzeichen sind gut. Und nicht zuletzt hat das Usblick-

Team bereits viel Erfahrung gesam-melt – besonders am Tag der offenen Tür, als der grosse Besu- cherandrang Mensch und Maschi-ne an die Grenzen der Belastbarkeit brachte.

Ja, so schnell haut das Usblick-Team nichts mehr um. Weiterer

Erfolg ist ihnen sehr zu gönnen – zum Beispiel mit dem Sonntags-brunch.

Michael Haller

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Tag der offenen Tür

Korbball in der Druckerei

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Tag der offenen Tür

Geschicklichkeits- spiele

in der Logistik

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Noldi Wiesmann

«Die Sache hat viel Staub aufgewirbelt»

Um- und Neubau

Wir haben deshalb fast aus-schliesslich Trockensauger

eingesetzt und anschliessend nass gewischt. Für einige unserer Mitar-beiter war es schwierig einzusehen, weshalb sie einen Korridor oder ein Treppenhaus bis zu viermal pro Tag reinigen sollten, aber irgendwie wurde der Staub im Haus dann schliesslich doch immer weniger, analog zur abnehmenden Anzahl Handwerker. Es war viel Sisyphus-arbeit, umso mehr will ich allen Lernenden und Mitarbeitern unse-res Teams ein Kränzchen winden. Hut ab vor eurer Leistung! Was uns unseren Einsatz erleichtert hat, war die Geduld und das Verständnis von allen im Brüggli und dass selten jemand richtig «staubig» wurde.

Gemeint damit ist der Neu- und Umbau im Brüggli und die

Aufgabe des Hausdienstes und der Hauswirtschaft, die Unmenge Staub zu binden und dann zu entfernen. Dies stellte uns vor folgende logisti-sche Probleme:

1. Viele Einsätze ausserhalb der normalen Arbeitszeiten

2. Paralleles weiterführen unseres Tagesgeschäftes

3. Ausführen der Bauschlussreini-gung unter Einhaltung der Bezugstermine (Termindruck)

Zurück zum Staub. Baustaub ist nicht gleichzusetzen mit nor-

malem Staub. Während sich der übliche Staub mit feuchten oder sta-tisch aufgeladenen Tüchern entfer-nen lässt, ist dies bei Baustaub nicht möglich, weil:

a) Baustaub viel schwerer istb) Baustaub schmiertc) Baustaub nicht statisch

aufgeladen ist

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Tag der offenen Tür

Rahel Schudel

Am Tag der offenen Tür hatte ich, wie ich es nenne, sehr viele

Kurzkunden, da ich für das Ausdru-cken und Gestalten der Visitenkärt-chen verantwortlich war. Zeitweise war es etwas stressig, und ich fand kaum noch Zeit aufs Klo zu sprin-gen oder etwas zu essen. Aber ich versuchte trotz allem, jedem, der zu mir kam, gerecht zu werden. Seien es auch nur Kleinigkeiten – etwa wenn die Farbe nicht ganz passte und sie

mich fragten ob man dies eventuell ändern könnte. Auch liess ich es mir nicht nehmen, ein wenig mit den Leuten zu schwatzen, während sie neben mir sassen. Es war unglaub-lich, welche Veränderung zum Teil in den Leuten vorging, wenn man anfing, sich mit ihnen zu unterhal-ten. Manche brauchten etwas länger, bis sie aus ihrem Schneggenloch herauskrochen, und andere fingen sofort an mit Begeisterung zu erzäh-len oder sich dafür zu interessieren, was ich denn für einen Beruf habe.

Da war ein älterer etwas grim-mig dreinschauender Herr, bei

dem ich sämtliche Überredungs-künste anwenden musste, damit er sich überhaupt Visitenkarten dru-cken liess, mit dem ich mich aber nachher noch sicher gut eine halbe Stunde prächtig unterhalten habe. Da war eine Frau im besten Alter, die ihre Visitenkarte noch ganz speziell umgestaltet haben wollte. Da waren Kinder, die gestrahlt ha-ben, als man sie fragte, ob sie ihre Visitenkarte lieber in einer anderen Farbe hätten.

A ll diese Menschen haben diese zwei Tage für mich so besonders

gemacht. Weil ich einfach wieder gelernt habe, wie glücklich man ei-nen Menschen machen kann. Wenn man sich einfach die Zeit nimmt für seine persönlichen Wünsche und Träume – und einfach mal zuhört.

Zeit finden zuzuhören

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1Wettbewerb

Frage

Waren Sie nicht unter den mehr als 550 Besuchern, die am Tag der of-fenen Tür am Fragenparcours in der Druckvorstufe teilgenommen haben? Dann machen Sie jetzt mit. Zu gewinnen gibt’s einen Usblick-Gutschein im Wert von 50 Franken. Los geht’s:

6Wettbewerb

Frage

5Wettbewerb

Frage

4Wettbewerb

Frage

3Wettbewerb

Frage

2Wettbewerb

Frage

1WettbewerbDruckvorstufe

Wie gut kennen Sie sich im Druckergewerbe aus?

Wettbewerb

Welche Farben hat das Logo der Printagentur?

A) Blau, Rot, Schwarz B) Grün, Gelb, Grau C) Lila, Weiss, Braun

Was versteht der Typograph unter einem «Mac»?

A) Schottischer Adliger B) Hamburger im pampigen

Brot C) Computer zum Layouten

und Gestalten

Was sind Pixel?

A) Bildelemente oder -zellen, aus denen sich ein Bild zusammensetzt

B) Hartnäckige Pickel, welche die Pubertät überdauern

C) Bündner Nationalgericht aus dem Holzofen

Was ist ein Passerkreuz?

A) Eine kleine, kreuzförmige Markierung, die im Mehr-farbendruck der Qualitäts-kontrolle dient

B) Ein Souvenir, welches japanischen Touristen auf dem Flüela-Pass verkauft wird

C) Das Symbol der Drucker-gilde, einem Geheimbund, der auszog, um die Welt vor dem Internet zu retten

Was ist der Satzspiegel?

A) Der Raum zwischen einer linken und einer rechten Buchseite

B) Der Raum einer Seite, auf dem Text, Bild und Grafik angeordnet werden soll

C) Ein kleiner Spiegel, den eitle Schriftsteller immer bei sich tragen

Was ist die Laufweite?

A) Die Distanz zwischen Arbeitsplatz und Kaffee-Automat

B) Die (schriftabhängige) Buchstabenbreite

C) Die Strecke, die der Dru-cker zurücklegt, um neues Papier aus dem Keller zu holen

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7Wettbewerb

Frage

9Wettbewerb

Frage

8Wettbewerb

Frage

Wettbewerb

Welche Farben sind in der Druckerei unverzichtbar?

A) Cyan, Magenta, Yellow, Black

B) Türkis, Himmelblau, Pechschwarz, Pink,

C) Grün, Bordeaux, Rot, Braun

Wer ist Adrian Frutiger?

A) Einer der wichtigsten Schrift-gestalter unserer Zeit, der erst noch ein Schweizer ist

B) Ein Entdecker, der im Muota-tal eine neue Mineralwasser-Quelle erschlossen hat

C) Ein Neuenburger Uhrenma-cher, der eine wasserdichte Sonnenuhr entwickelt hat

Wer hat in der printagentur Hausverbot?

A) Der Rasterfahnder B) Der Belichtungstechniker C) Der Druckfehlerteufel

Wettbewerb in der Dezember-Ausgabe von «unterwegs»

1. A B C 2. A B C 3. A B C 4. A B C 5. A B C 6. A B C 7. A B C 8. A B C 9. A B C

Kreuzen Sie hier die richtigen Antworten an.

Wenn Sie im Brüggli arbeiten, senden Sie Ihren Talon vollständig ausgefüllt per interner Post an: Michael Haller, CC/CD, Printagentur.

Wenn Sie nicht im Brüggli tätig sind, senden Sie Ihren Talon in einem frankierten Kuvert an: Brüggli, Wettbewerb «unterwegs», Hofstrasse 3+5, 8590 Romanshorn.

Vorname

Name

Strasse/Nr.

PLZ/Ort

Telefon

Brüggli-MitarbeiterIn ja nein

Verlosung unter allen richtigen Einsendungen:

Gutschein der Gastronomie Usblick im Wert von CHF 50.–

Einsendeschluss: 23. Januar 2009 Der Gewinner oder die Gewinnerin wird spätestens im Februar 2009 persönlich benachrichtigt.

Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung des Gewinnes.

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Tag der offenen Tür

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Tag der offenen Tür

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David Fischer

Im Jahr 2005 wurde die Produk-tion von Kinderveloanhängern

im Brüggli gestoppt, und das Indus-triecenter konzentrierte sich haupt-sächlich auf die Entwicklung und Produktion sowie den Aufbau des neuen Brüggli-Standbeins Dog-Box. Die Marke Leggero lebte jedoch weiter, nicht zuletzt da man weiter-hin die restlichen an Lager liegen-den Twistmaterialien zu Anhängern verbaute und diese zusammen mit dem MAX-Warentransporter über unsere Homepage leggero.com ver-kaufte. Ohne Werbung macht die Homepage heute noch immer einen Umsatz von knapp 200‘000 Fran-ken und erzielt grosse Besucherzah-len.

Feierliche Enthüllung …

Das Original

In den erfolgreichsten Jahren ver-kaufte Leggero bis zu 10‘000 Kin-

derfahrradanhänger im Jahr. Leg-gero war damals im Volksmund der Inbegriff für Fahrradanhänger. So-gar Konkurrenzprodukte wurden Leggero genannt. Mit dem Modell Classico hatte das Brüggli über mehrere Jahre grossen Erfolg. Die verschiedenen Attribute des Anhän-gers machten ihn zum praktischen Begleiter beim Einkaufen, Trans-portieren und gesunden Unterwegs-Sein. Einige Kunden benutzten ihn sogar als «Zügelwagen».

Der neue Leggero Vento bringt frischen Wind auf die Strasse

Leggero

… des Leggero Vento am Tag der offenen Tür.

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Der Preis ist heiss

Der Leggero wird mit Hilfe von hauptsächlich italienischen

Zulieferfirmen im Brüggli produ-ziert werden. Durch die Direkver-marktung über www.leggero.com und bei uns im Brüggli können wir den Anhänger zu einem Preis knapp unter 500 Franken anbie-ten. Über die in der Fahrradbran-che üblichen Vertriebswege würde der Anhänger über 1000 Franken kosten, da dann auch der Fahrrad-händler und der Importeur mit-verdienen müssten. Wir sind über-zeugt, dass der Veloanhänger ein neues erfolgreiches Brüggli-Pro-dukt werden wird, welches für das gesamte Industriecenter und dar-über hinaus interessante und ab-wechslungsreiche Arbeit generie-ren wird. Das Ziel längerfristig auf zwei Standbeinen, also Petmarkt und Mobilität, zu stehen, wird in erheblichem Masse dazu beitra-gen, die Zukunft für Brüggli im wirtschaftlichen Bereich zu si-chern.

Neugierige Premierengäste. Einige kamen sogar aus Italien angereist.

Der neue Leggero liebäugelt mit dem Segel- und Surfsport.

Noch besser, noch schöner

Mit dem Vento will Leggero an die früheren Erfolge anknüp-

fen. Der Anhänger ist vom Grund-konzept ähnlich aufgebaut wie der Classico, verfügt jedoch über di-verse technische Verbesserungen wie z.B. ein gefedertes Sitzsystem und eine verschiebbare Deichsel. Das Design erinnert an ein Segel ei-nes Surfbretts oder Segelbootes. Durch die Farbe Weiss heben wir uns von unserer Konkurrenz ab,

welche vor allem sehr farbige Kin-derfahrradanhänger herstellt. Die Farbe Weiss wird im Strassenverkehr allgemein am besten wahrgenom-men. Der Stoff wird speziell gegen Verschmutzung und Schimmel be-handelt.

Der Vento wird ab Frühjahr 2009 auf Zentraleuropas Strassen

anzutreffen sein. In den ersten Jah-ren soll der neue Anhänger vor allem im deutschsprachigen Raum vermarktet werden.

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Wasser ist chemisch gesehen ein einfacher Stoff. Zwei Wasser-

stoffatome verbinden sich mit ei-nem Sauerstoffatom, was die be-rühmte Formel H2O ergibt. Doch als Grundbaustoff allen Lebens ist Wasser immer noch geheimnisum-wittert. Was ist Wasser denn nun wirklich?

Der Tiroler Naturforscher Johann Grander entdeckte vor dreissig

Jahren eine Methode, um eine qua-litative Verbesserung des Wassers zu erreichen. Dies erreicht er durch In-formationsübertragung durch einen Behälter, der mit «Informationswas-

ser» gefüllt und nahe einer Wasser-leitung angebracht ist. Dies mag verwegen und esoterisch ange-haucht klingen, doch viele Kunden bestätigen eine Verbesserung des Geschmacks des Wassers, besseres Pflanzenwachstum und Einsparung an Wasch- und Reinigungsmitteln. Färbereien vermelden leuchtendere Farben und einen geringeren Färbe-mittelverbauch.

Seit neuestem wird im gesamten Wasserkreislauf im Brüggli

Grander-Wasser verwendet. Immer wenn Sie sich verpflegen, vom Trink-hahn trinken oder die zahlreichen

Pflanzen bewundern, welche die Räumlichkeiten zieren, können Sie sicher sein, dass Grander-Wasser mit im Spiel ist. Das durch Granders Methode belebte Wasser ist mehr als pseudowissenschaftlicher Unfug: Im Jahr 2000 erhielt er das «Silberne Ehrenzeichen» der Russischen Aka-demie der Wissenschaften.

Sie profitieren von Granders Er-kenntnissen bei jedem Schluck

und jedem Bissen! Grander-Wasser: eine rundum saubere Sache, die al-len Mitarbeitern und Kunden des Brüggli zugute kommt.

Brüggli setzt auf Grander-Wasser

Benedikt Schlauri

Mehrwerte

Die Brüggli-Näherei produziert für Delinat, einen Anbieter von

Bio-Weinen, ein praktisches Pro-dukt aus Stoffresten, die sonst im Abfall landen würden: Der «Rück-sack» dient zur schonenden Rück-sendung leerer Degustier-Kartons.

Die Philosophie unseres Unter-nehmens sowie eine kurze

Führung durch unseren Betrieb be-eindruckten den Kunden sehr. Die

Firma Delinat würdigte die gute Zu-sammenarbeit mit Brüggli in ihrer Kundenzeitung.

Innerhalb von drei Monaten konn-ten wir nun den zweiten Auftrag

von Delinat entgegennehmen und entwickeln bereits neue Grössen der «Rücksäcke».

Aus Stoffresten wird ein «Rücksack»

Esther Fischer

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Michael Haller

Dr. Michael Bohne, Psychiater, Coach und Psychotherapeut, hat eine revolutionäre psychotherapeu-tische Zusatztechnik ins Brüggli gebracht: die Prozessorientierte Energetische Psychologie.

Wer kennt das nicht: Man muss vor vielen Leuten eine Idee

vertreten, steht vor einem wichtigen Auftritt als Trompeter oder Tennis-spielerin, oder man hat eine Schul-prüfung zu absolvieren – und ist so nervös, dass man am liebsten da-vonlaufen würde. Solches Lampen-fieber und solchen Auftrittsstress kennen alle; niemand ist gefeit da-vor. Aber es gibt Methoden, die da-bei helfen, damit besser klarzukom-men. Eine verblüffend wirkungsvolle ist die Energetische Psychologie.

Es handelt sich um eine Klopf-technik, eine Art Akupressur, die

Elemente aus der Kinesiologie, Aku-punktur und Hypnotherapie zu ei-

nem neuen Ganzen verbindet. Mit dieser einfach zu erlernenden Me-thode kann man sich beruhigen, die Gedanken sortieren und den Geist beleben. Das hilft bei Stress und in-neren Blockaden und ist ausserdem gut fürs Selbstwertgefühl.

Fernseh-Moderatoren, Musiker, Sportler oder Manager, die unter

Leistungsdruck stehen, haben die Energetische Psychologie – oder ein-fach: Klopfen – unlängst als sehr wirkungsvolles Mittel gegen Stress entdeckt. Was diesen Leuten heilig ist, kann uns gut und recht sein. Da-rum lernen die Leitenden des Brüggli mehr über Energetische Psychologie. Eine Fortbildung mit Dr. Michael Bohne, ein europaweit anerkannter Experte im Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie, hat im Oktober begonnen. Die Begeisterung ist gross. Ebenso die Verblüffung. Denn es wirkt.

Klopfend den Kopf entrümpelnDas Brüggli-Kader lernt, wie man im Oberstübchen aufräumt

Energetische Psychologie

Vorbildlich

Dr. Michael Bohne geht da-von aus, dass die Prozess-

orientierte Energetische Psycho-logie in den nächsten Jahren weiter an Akzeptanz gewinnen und die Psychotherapie revolu-tionieren wird. Brüggli trägt dieser Entwicklung frühzeitig Rechnung, indem alle Leitenden einen Kurs in Prozessorientier-ter Energetischer Psychologie besuchen.

Benedikt Schlauri

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Jubiläen

Gratulation! Und alles Gute für die Zukunft

Dienstalter 20 Jahre Status Jubiläumsdatum

Urs Buschor Kader 01.02.2008Luigi Berini Kader, GL 01.08.2008Erich Heule Kader 01.08.2008Alois Schütz Kader, GL 01.08.2008

Yvonne Masiero Mitarbeiterin 01.08.2008Sonja Hug Mitarbeiterin 24.10.2008Stefan Ott Mitarbeiter 29.11.2008

Dienstalter 15 Jahre Status Jubiläumsdatum

Damaris Kummer Mitarbeiterin 01.03.2008Ernst Monsch Mitarbeiter 01.06.2008Evelyne Musa Mitarbeiterin 01.12.2008

Dienstalter 10 Jahre Status Jubiläumsdatum

Sascha Eberli Mitarbeiter 01.06.2008Andres Bipp Mitarbeiter 22.06.2008Angelika Titz Mitarbeiterin 01.10.2008Hans Koller Mitarbeiter 12.10.2008Yvonne Jucker Mitarbeiterin 16.10.2008Peter Herzog Mitarbeiter 19.10.2008Martin Meier Mitarbeiter 01.11.2008

Damaris Kummer

Angelika Titz

Yvonne Masiero

Sonja Hug

Yvonne Jucker

Stefan Ott

Sascha Eberli

Alois Schütz

Martin Meier

Peter Herzog

Hans Koller

Ernst Monsch

Andreas Bipp

Erich HeuleLuigi Berini

Urs Buschor

Evelyne Musa

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Geschenk-ID

Stille Nacht, eilige Nacht – und alle Jahre dasselbe Theater: viel Stress, den wir uns selbst auferlegen. Zum Beispiel mit der Suche nach geeig-neten Geschenken.

Warum weit und lange suchen, wenn das Praktische und

Überraschende im Brüggli zu fin-den ist? Hier einige Geschenkideen, die bestimmt Freude machen – weit über die Feiertage hinaus.

Schön essen im Usblick

Gut essen und gemütlich ein-kehren: Die Brüggli-Gastrono-

mie Usblick hat Jung und Alt etwas zu bieten. Ein Gutschein für Kaffee und Kuchen wäre doch was für Opa und Oma, und über eine Einladung zu einem währschaften Dreigänger würden sich die Liebsten bestimmt auch freuen. So einen Gutschein kann man in jedem beliebigen Wert ausstellen lassen. Übrigens auch für den Sonntagsbrunch, der einmal im Monat stattfindet. Interessierte wenden sich an Karin Bär.

Leggero-Veloanhänger

Der Leggero hat viele Anhänger – und er wird im kommenden

Jahr viele Freunde dazugewinnen. Denn 2009 kommt der neue Leg-gero auf den Markt. Wer nicht dar-auf warten will, kann jetzt preiswert ein aktuelles Modell kaufen. Aus-kunft gibt das Verkaufsteam unter der Leitung von David Fischer.

Max-Transporter

Einkaufswagen, Aufbewahrungs-box, Fahrradanhänger: Max ist

ein Multitalent, ein praktischer Be-gleiter und eine wertvolle Hilfe überall dort, wo es etwas zu trans-portieren gibt. Der Preis ist sehr fair kalkuliert. Mehr dazu im Verkaufs-büro.

Freitag-Tasche

Allein die Tatsache, dass ein Kultobjekt wie die Freitag-Ta-

sche im Brüggli hergestellt wird, ist eine Überraschung. Aber natürlich geht nichts über das Gefühl, das gute Stück in den Händen zu hal-ten. Im Verkaufsbüro im Brüggli steht eine Kollektion zum An-schauen, Anfassen und Kaufen be-reit. Wer nicht selber für jemand anders auslesen will, schenkt ein-fach einen Gutschein.

Waschen und Bügeln

In der modernen Wäscherei kann man Textilien aller Art waschen

und bügeln lassen. Auch Nähdienste sind im Angebot. Das freut zum Beispiel Mamma, die dann etwas weniger in der Waschküche stehen muss, oder den Junggesellen, der sich lieber dem Fussballspiel statt dem Bügeleisen widmet, oder ein-fach alle, die sich ein bisschen mehr Zeit für anderes gönnen wollen.

Die Gutscheine der Brüggli-Wä-scherei sind im Wert von 20,

50 und 100 Franken bei den Techni-schen Diensten erhältlich. Sonja Bütikofer weiss Bescheid.

Wellness fürs Auto

Polster- und Fensterreinigung, Fussmatten säubern ... ja, so ein

Gutschein für die Autopflege kann ganz praktisch sein. Besonders für Mitarbeitende: Man vertraut am Morgen sein Auto den Technischen Diensten an und holt es am Feier-abend blitzblank wieder ab. Gut-scheine gibt’s im Wert von 20, 50 und 100 Franken.

Brüggli hat das GeschenkEinfälle statt Ausfälle – einige Ideen für Weihnachten und danach

Martin Meier

M.H.

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www.brueggli.ch

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48 53 65 89Weihnachtsfeier mit Spiel, Spass und Speis im UsblickUnbedingt vormerken: Freitag, 19.12.08, 17.30 Uhr

Hauptpreis:

und das ist noch nicht alles …