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Dezember 2014 Verein UPLa e.V. . c/o A. Klaiss . Marienstr. 126 . 50825 Köln . Tel. 0221 282 36 06 Verein UPLa · c/o A. Klaiss · Via Puoz 23 · 7154 Ruschein · Tel. 081 925 21 44

Upla info 2014

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NGO, Publikation der Vereins UPLA - Unterstützungsprojekt Lateinamerika 2014

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Dezember 2014

Verein UPLa e.V. . c/o A. Klaiss . Marienstr. 126 . 50825 Köln . Tel. 0221 282 36 06

Dezember 2012

Verein UPLa · c/o A. Klaiss · Via Puoz 23 · 7154 Ruschein · Tel. 081 925 21 44

POINT OF COLOR®

Digitaler Service GmbH

Mit freundlicherUnterstützung von

Spenden bitte an:

Banca Raiffeisen Surselva 7130 Ilanzzugunsten von Kto.-Nr. 3629202 81073

UPLa Verein, Via Puoz 23, 7154 Ruschein, Konto 70-9631-4

oder

Verein UPLaUBS Ilanz, Kto. Nr. 208-918854.M1E

E-Mail: [email protected]

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Verein UPLa für alle die uns noch nicht kennen.

UPLa ist die Abkürzung für „Unterstützungsprojekte für Lateinamerika“. Wir sind ein kleiner Verein, der 1996 in der Schweiz gegründet wurde (Ent-wicklungshilfe bereits seit 1987) und seit 2004 auch in Deutschland einge-tragen ist. Unser Anliegen ist es, in Armut lebende Kinder zu unterstützen. Wir kümmern uns um medizinische Versorgung und um Bildung der armen Bevölkerung.

In Guatemala haben wir einen Partnerverein bzw. ein Pendant zu UPLa gegründet, die APICS (Asociación Proyecto Integral Comunitario Soli-daridad). APICS kümmert sich vor Ort um die Umsetzung der angebote-nen Unterstützungen von UPLa. Beide Organisationen sind weder politisch noch kirchlich tätig. Im Vordergrund steht die Verbesserung der Lebensbe-dingungen der Bevölkerung in Guatemala. Wesentlich dabei ist unser Anlie-gen, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, um somit die Situation auch mittel- und langfristig zu verbessern.

Unsere Schwerpunkte sind medizinische Versorgung und Bildung.

Wir bieten medizinische Versorgung und Medikamente zu niedrigen Prei-sen an. Dies in: - Centro Medico Klaiss (unserem Haupthaus) in Choqui bajo - APICS / PROAM in Choqui alto

Im Bereich Bildung unterstützen wir Armenschulen mit Schulmaterial, Nahrungsmittel und zum Teil auch mit Baumaterial.Dies in: - Choqui bajo - Choqui alto

Unser Patenschaftsprojekt beinhaltet beide Schwerpunkte. Für Kinder in besonders schwierigen Situationen suchen wir Paten, die ihnen den Schul-unterricht, das Schulmaterial sowie die Uniformen bezahlen. In dem Paten-schaftsbeitrag sind auch medizinische Untersuchungen enthalten.

Seit 2010 besteht ein Jugendzentrum, welches Kindern und Jugendlichen einen Ort bietet in dem sie sich wohl fühlen, Kind sein dürfen und pädago-gisch gefördert werden.

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Inhalt:

Verein UPLa Seite 2Inhaltsverzeichnis Seite 3Schweiz u. Deutschland Seite 4Markt Seite 4Guatemala Seite 6Centro Medico Klaiss Seite 7Jugendzentrum Seite 8Patenkinder Seite 9Kurz vor Schluss... Seite 10Ecuador Seite 11

Verein UPLa:Vom weiteren Verlauf der Projekte...

Hallo liebe UPla-Info Leser.

Es ist wieder soweit. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich möchte Sie, wie jedes Jahr, über den Verlauf unserer Projekte in Guatemala und Ecuador unter-richten

Auf diesem Wege bedanke ich mich zunächst bei Ihnen sehr, sehr herzlich für das uns entgegen-gebrachte Vertrauen und die Hilfs-bereitschaft!Wie Sie wissen: jede Spende hilft und kommt zu 100% an. Noch-mals tausend Dank.

Tina Klaiss

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Schweiz und Deutschland

In diesem UPLa-Heft berichte ich, was Schweiz und Deutschland angeht, über zwei Dinge.

Als erstes richte ich meinen herz-lichsten Dank an alle Helferinnen und Helfer, die sich unermüdlich für unseren Verein einsetzen.UPLa ist als Verein bereits seit über 20 Jahren aktiv und es ist nicht nur mein Verdienst, dass wir in dieser Zeit so viele Maßnahmen umsetzen konnten. Tiefster Dank gebührt auch den zahlreichen guten Geistern und Unterstützern, u. a. allen Schulkindern, Vereinen, Kirchengemeinden, Institutionen und den grosszügigen Spendern.

Ein besonderes Dankeschön richte ich in diesem Jahr:an Jacqueline und Barbara, welche schon mehrmals in Guate-mala tätig waren und UPLa gezielt unterstützen; an meine Familie, insbesondere an meine Mutter, die mich immer motiviert; an meine Schwester Martha, die die „Wer-betrommel“ für UPLa rührt und eine Menge für Weihnachtsmärkte organisiert; an Alex, der sich stets um unsere Homepage kümmert; an Lutz, der bereits seit vielen Jahren für UPLa alle Drucksachen finanziert.

Wie bereits berichtet, sind Jac-queline und Barbara eine große Stütze für UPLa. Hier ein Bericht, wie dies im Leben von Jacqueline aussieht:

In diesem Jahr durfte ich eine grosse Hilfsbereitschaft seitens Arbeitskollegen/innen und meines Freundeskreises erleben.

Angefangen bei der Spende der Polo-Shirts von meinem Arbeits-ort. Als kleines Dankeschön veran-staltete ich eine Fotopräsentation über UPLa. Ich stellte kurz das Projekt vor, berichtete über meine Zeit in Guatemala und zeigte die Bilder der Shirt-Übergabe an die Kinder im Jugendzentrum.Nach der Präsentation war das Interesse geweckt und viele woll-ten mehr über UPLa erfahren. Gerne nahm ich mir die Zeit und erzählte noch mehr über Guate-mala.Als ich dann im Herbst bei den Vorbereitungen für den Weih-nachtsmarkt an meinem Arbeitsort war, kam mir eine Idee. Ich könnte doch einen Marktstand für UPLa organisieren. Gesagt, getan. Nach Absprache mit der Leitung bekam ich das o.k. und machte mich gleich ans planen.

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Viele Freunde und Bekannte boten mir Sachen für den Verkauf an. Selber bastelte ich immer wieder Windlichter, Zwerge aus Tannen-zapfen und weitere Kleinigkeiten. Freundinnen halfen beim Kekse backen und verpacken.Am Schluss hatte ich einen reich gedeckten Tisch mit Konfitüren, Engeln, Karten, Röteli, Dekoge-genstände und vieles mehr.Barbara Lutta, welche mit mir für UPLa in Guatemala tätig war, half beim Verkauf am Marktstand.Das Interesse am Projekt war gross. Viele Fragen wurden gestellt und beantwortet. „Jeder Rappen zählt“ war unser Leitsatz beim Verkauf. Oft wurde noch ein „Rappen“ mehr gegeben um das Projekt zu unterstützen.

Mit grosser Freude konnten wir eine grosszügige Spende an UPLa überweisen. Das Geld wird für Material wie Bücher, Schreibware etc. im Jugendzentrum in APICS eingesetzt.

Durch Eure Hilfe und Unterstüt-zung war dieses Jahr in meinen Augen sehr erfolgreich. DANKE!

Was ich noch vergessen habe. Zu all den grosszügigen Spenden war eine ganz besonders. Eines Tages brachte mir eine Frau eine ganze Tasche selbstgestrickte Socken. Diese Spende bereitet vielen Leuten Freude und warme Füsse. Vielen Dank.

Jacqueline Caviezel

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Guatemala

Über Guatemala gibt es vieles zu erzählen. Mehr oder weni-ger Schönes. Fangen wir mit den schönen Dingen an. Im letzten UPLa-Heft erzählte ich Euch, dass im CMK drin-gend das Dach erneuert werden müsste, zunächst aus finanziellen Gründen aber nur provisorische Reparaturen möglich seien. Diese mussten wir leider im letzten Jahr aus Geldmangel zurückstel-len. Doch nun ist es geschafft, da wir weitere Sponsoren gefunden haben die uns stark unterstützen. Das notwendige Kapital steht für die komplette Dachrenovierung bereit. Eigentlich wollten wir bereits in diesem Jahr mit den Arbeiten beginnen, doch nun wird es im Januar soweit sein.

Ein herber Rückschlag für APICS (unserem Partnerverein) waren in diesem Jahr die Einbrüche. Leider hat es uns sogar zweimal getrof-fen. Am 31.07.14 wurde über Mittag in der Klinik eingebrochen. Zum Glück war nicht viel Geld da. Doch es wurden einige Türen und Schubladen aufgebrochen, grosse Schäden für uns, denn alle Schlös-ser mussten ausgetauscht werden.Am 26.10.14 sind Einbrecher über das Dach in die Klinik ein-

gedrungen. Unser Nachtwächter bemerkte dies sofort und löste umgehend Alarm aus. Die Ein-dringlinge wollten Material aus der oberen Etage entwenden, aber da die Polizei schnell vor Ort war ist es ihnen nicht gelungen.Wir hatten nur Sachschaden und nichts verloren. Zwei von den Einbrechern konnten sogar gefasst werden.

Das ist auch ein Grund, warum wir mit der Dachrenovierung noch nicht gestartet sind. Wir über-legen zurzeit, wie wir das Dach noch besser absichern können, um pünktlich im Januar mit den Arbeiten zu beginnen.

Dem Land Guatemala geht es wie den meisten Ländern in Latein-amerika. Die Kriminalität steigt von Jahr zu Jahr. Die Armen werden immer ärmer und die Rei-chen immer reicher. Ich hatte auch starke Bedenken, ob wir das Jahr gut überstehen würden. Aufgrund des neuen Gesetzes ab Januar 2014 (wie im Heft 2013 berichtet), dass nun auch gemeinnützige Ver-eine dazu verpflichtet sind Steuern zu bezahlen, mussten wir einige geplante Veranstaltungen strei-chen.Trotzdem konnten wir vieles für die Gemeinschaft erreichen.

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Hier ein kleiner Überblick über unseren Leistungskatalog im

Centro Medico Klaiss (CMK)

Im CMK arbeiten drei Ärzte, die im Jahr 2014 von Januar bis November 4.452 Patienten be-handelten. Zusätzlich arbeiten bei uns in Teilzeit je eine Zahnärztin, Physiotherapeutin und Psycholo-gin.Meine Bedenken, durch fehlende finanzielle Mittel keine Sonder-aktivitäten mehr durchführen zu können, bestätigten sich nicht.Im Januar und November erfolg-ten jeweils an drei Tagen kosten-lose Knochendichtemessungen in Zusammenarbeit mit dem Labor INFASA.

Im März wurden jeden Freitag preisgünstige (nur Eigenkosten) Gynäkologische Tagungen bzw. Untersuchungen durchgeführt.Im März und Mai wurden an

jeweils 4 Tagen gratis Gebär-mutterhalskrebs-Untersuchungen durchgeführt. Dies in Zusammen-arbeit mit dem Labor ALVAREZ.Tagungen zur Familienplanung und zu Prostatauntersuchungen konnten wir im Juni realisieren.

Leider ist der Medikamenten-verkauf gesunken. Vorhersehbar, da Steuererhöhungen die Ver-teuerungen von Medikamenten nach sich zog. Viele Patienten die bereits vor dem Kostenanstieg nur teilweise Medikamente finan-zieren bzw. kaufen konnten, sind jetzt nicht mehr in der Lage dazu. Obwohl wir auch Tabletten in Ein-zeldosen abgeben, werden die ver-schriebenen Medikamente selten gekauft. Auch die preiswerteren Generika sind oft noch zu teuer für die Patienten.

Desto erfreulicher ist es für mich zu sehen, dass unsere Gemein-schaft stark zusammen hält und auch für das Centro Medico gemeinsam arbeitet. In diesem Jahr haben einige Eltern der Patenkinder zweimal die Grün-fläche hinter dem Haus gesäubert, den Rasen geschnitten und sogar die seitlichen Mauern der Klinik gestrichen sowie den Waschbrun-nen gereinigt.

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Eines unserer Ziele für die Zukunft bleibt, diese grosse Grün-fläche besser zu nutzen. Vor eini-gen Jahren pflanzten wir junge Bäume um das Gelände besser zu schützen. Doch leider wurde ein Teil davon gestohlen und an dem Rest erfreuten sich die Kühe. Doch nach wie vor bleibt der Wunschtraum, ein schönes Sportfeld für unsere Kinder, aber auch für die Anwohner anzulegen. Lehrer von zwei Schulen in der Nähe kommen mit ihren Schülern schon jetzt zu uns um die Fläche für Sportunterricht zu nutzen, da sie keine andere Möglichkeit dazu haben. Die Notwendigkeit eines grossen Spielfeldes ist gegeben. Jedoch fehlen uns zur Gestaltung jegliche finanziellen Mittel.

Jugendzentrum

Das ist für mich nach wie vor eins von den schönsten Projekte, wel-ches wir realsieren konnten. Auch wenn der finanzielle Aufwand gross ist lohnt es sich in jeden Fall. Nach wie vor bieten wir den Kinden Hilfe bei den Hausauf-gaben. Zusätzlich erhalten sie Nachhilfeunterricht, kleine Mahl-zeiten, Bastel- / Spielstunden und diverse Kurse. Wir fördern gemeinsame Aktivitäten mit Kin-dern und Eltern. Dies sind über-wiegend Kurse, beinhalten aber auch Gesellschaftspiele oder z.B. ein gemeinsames Herausfinden, wie man aus Recycling nützliche Dinge herstellen kann.Jedes Jahr unternehmen wir mit den Kindern auch kleine Ausflüge, wie z.B. ein Museumsbesuch, ein Zoobesuch und im Sommer ein Besuch im Freibad. Dies ist für die Kinder ein Riesenspass.

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Die Kinder lernen so viel und das Lachen in ihren Gesichtern ist das schönste Dankeschön überhaupt.

Patenkinder

Ich freue mich Ihnen wiederholt sagen zu können, dass das Paten-kinderprojekt nach wie vor sehr gut funktioniert. Unser Anliegen ist und bleibt, den Kindern eine gute Schulausbildung und medizi-nische Versorgung zu bieten. Doch durch die Eröffnung des Jugend-zentrums ist das Projekt weitaus umfassender geworden. Seit eini-gen Jahren erhalten die Kinder auch Unterstützung bei den Schul-aufgaben und Sportunterricht; ihr Verhalten hat sich dadurch positiv verändert. Dies zu sehen ist eine Freude. Fast alle Kinder schlies-sen das Schuljahr mit guten Noten ab. Durch die Nahrungsmittelver-sorgung aus dem Jugendzentrum geht es den Kindern auch physich besser. Sie erhalten jährlich eine medizinische Rundumunter-suchung . Ausserdem steht ihnen bei Bedarf ein Arzt zur Verfügung, dessen Inanspruchnahme sich in diesem Jahr wesentlich verringert hat. Im Gegensatz zum vergange-nen Jahr reduzierten sich die Arzt-besuche von 88 auf 62.

Auch die Eltern sind in viele Akti-vitäten einbezogen. Durch Haus-besuche werden die Familien individueller betreut. Besonders bei Verdacht auf Gewalt in Fami-lien ist das sehr wichtig. Aber auch Themen im Hinblick auf Zusammenarbeit, gute Ernährung und Pflichtbewusstsein finden in den Familien Zustimmung.Wie in jedem Jahr feiern wir besondere Feste mit den Kindern. Zum Beispiel: Sporttage, Tag des Kindes und ganz wichtig: das Jah-resabschluss-Fest. Hier erhalten die Kinder ihre Schulnoten und zur Belohnung veranstalten wir eine grosse Feier. Oftmals in Form eines Ausfluges, kombiniert mit einem kleinen Essen und verbun-den mit einem Geschenk, wie in diesem Jahr Seife und Zahnpasta.

In den letzten Jahren schlossen alle Patenkinder das Schuljahr positiv ab. Leider ist dies in diesem Jahr nicht der Fall. Ein Junge hat die Schule aufgegeben. Da dessen Vater in diesem Jahr verstarb, muss er nun arbeiten gehen.Auch ein Mädchen kommt nicht mehr zur Schule, da sie miss-braucht und geschlagen wurde. Seitdem kämpft sie mit psychi-schen Problemen und die Mutter zieht es vor, sie zunächst zu Hause zu behalten.

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Kurz vor Schluss...erreichten mich noch die neuen Unterlagen über die Patenkin-der. Es ist für mich immer wieder schlimm zu sehen, unter welchen Umständen manche Kinder leben müssen. Deswegen zeige ich Euch hier einige Behausungen in denen die Kleinen aufwachsen.

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Ich wünsche Ihnen allen gesegnete Weihnachten und

ein fröhliches neues Jahr.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe!Ohne Sie wäre unsere Arbeit nicht möglich.

Verein UPLa

Tina Klaiss

Ecuador

Das Projekt „Riobamba“ ist kom-plett abgeschlossen, die Schule mit allem Notwendigen ausgestat-tet und: die Schule ist nunmehr voll belegt.

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Es gibt noch keine Entscheidung für ein neues Projekt. Wie immer stehen wir in Kontakt mit Sr. Marie Clotilde Burkhard, die nun die Projekte von Sr. Maria Jose betreut. Den beiden betagten Damen geht es für ihr Alter gut.

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