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Uruguay Wirtschaft 12 2013 “Uruguay Wirtschaft“ ist ein Wirtschaftsclipping, das von der Deutsch-Uruguayischen Industrie- und Handelskammer herausgegeben wird. Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftliche Entwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlich und wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay, Brasilien und Deutschland verschickt. deutschland, economia, uruguay, wirtschaft
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Uruguay WirtschaftUruguay Economía
Dezember 2013
Lieber Leser,
„Uruguay Wirtschaft“ ist ein Wirtschaftsclipping, das von der Deutsch-Uruguayischen Industrie-und Handelskammer herausgegeben wird.
Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftlicheEntwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlichund wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay,Brasilien und Deutschland verschickt.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation zu werben. Für weitere Informationenstehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen aus Montevideo,
Ihr Team Außenwirtschaft
Estimado lector,
“Uruguay Wirtschaft“ es un clipping de prensa mensual que es publicado por la Cámara deComercio e Industria Uruguayo-Alemana. La publicación bilingüe incluye información actual sobreel desarrollo económico en general del país y sobre sectores especiales.
“Uruguay Wirtschaft“ se publica mensualmente y se envía por mail a 2.000 socios, suscriptores yentidades gubernamentales en Uruguay, Argentina, Paraguay, Brasil y Alemania.
Como patrocinador tendrá la oportunidad de colocar el logo de su empresa con link directo a supágina web en la tapa del informe por el período de uno, tres, seis meses o un año.
Saludos cordiales,
Su equipo de Comercio Exterior de la Cámara Uruguayo-Alemana
Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-AlemanaDeutsch-Uruguayische Industrie- und HandelskammerPza. Independencia 831UY-11100 Montevideo, UruguayTel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666E-mail: [email protected]: www.ahkuruguay.com
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Feb. 11 Sep. 11 Apr. 12 Okt. 12 Mai. 13 Nov. 13
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2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013* 2014*
Quelle: Internationaler Währungsfonds, *Prognose Quelle: Uruguayische Zentralbank (BCU)
Quelle: Internationaler Währungsfonds, Uruguayische Zentralbank (BCU) Quelle: Statistikamt Uruguays (INE)
Arbeitslosenrate in Prozent / Monat
Wechselkurs UYU / EuroInflation in Prozent / Jahr
BIP Wachstum in Prozent / Jahr Ausländische Direktinvestition in Mrd. US $ / Jahr
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2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
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2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Quelle: Uruguayische Zentralbank (BCU)Quelle: Internationaler Währungsfonds, Verwendeter Kurs: „Mediana“
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2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Staatsschuldenquote (Bruttoverschuldung in Prozent des BIP)
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Sep. 12 Dez. 12 Mrz. 13 Jun. 13 Sep. 13
Statistische Auswertung
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Leserfeedback
In einem Artikel des letzten Newsletters hatten sich leider einige Fehler eingeschlichen. Nachdemeiner unserer Leser des uruguayischen Unternehmens SEG Ingeniería uns darauf aufmerksamgemacht hat veröffentlichen wir hier noch einmal die korrigierte Version:
Photovoltaik-Ausschreibungen
UTE hat 16 Angebote zur Installation von PV-Anlagen erhalten - 200 MW wurden schon vergeben,weitere drei MW wurden genehmigt.
Nach zwei Ausschreibungen in diesem Jahr hat der nationale Strommonopolist UTE 16 Angebotezum Bau von Solarparks erhalten.Am 25. Oktober veröffentlichte das Unternehmen die Ergebnisse der zweiten Ausschreibungzur Erzeugung von eins bis fünf MW in Paysandú zu dem sich elf Unternehmen gemeldethaben. Die angebotenen Preise pro MW/h liegen zwischen 93,50 US$ und 160,13 US$. Fürden ersten Teil der Ausschreibung über bis zu einem MW wurden sieben Angebote eingereicht.(. . . ) Für den zweiten Teil der Ausschreibung über bis zu fünf MW werden keine Angeboteangenommen werden, da keines der Angebote 20 % günstiger war als die des ersten Teils, sowie es in den Richtlinien der Ausschreibung festgelegt war. Der günstigste Preis für diesen Teilder Ausschreibung betrug 98 US$ pro MW/h.In der vorhergehenden Ausschreibung wurden 200 MW vergeben, die in PV-Anlagen in Salto,Paysandú und Río Negro erzeugt werden sollen. Hierbei wurden fünf Unternehmen ausgewählt,für deren Energie eine Einspeisungsvergütung von 91,50 US$ gewährt wird wenn die Anlage vordem 1. Juni 2014 in Betrieb genommen wird. Bei Inbetriebnahme nach dem 1. Juni 2015 fällt derTarif linear bis auf ein Minimum von 86,60 US$.Beide Ausschreibungen fallen unter das Dekret 133 zur Förderung der Energiegewinnung ausSolarenergie. Das Dekret sieht vor, dass UTE den Strom, der mit den Solarpanelen gewonnenwird, je nach Projekt 25-30 Jahre lang abkauft. Dafür gibt es drei Optionen: Für Unternehmen,die kleine PV-Anlagen errichten wollen (bis zu einem MW und bis zu fünf MW) und zu einemvorher festgelegten Preis für diejenigen Unternehmen, die Solaranlagen zur Gewinnung von fünfbis 50 MW bauen wollen.Die Stromgewinnung aus Solarenergie ist Bestandteil des Regierungsziels, den Energiemix zudiversifizieren, wobei die Solarenergie nur einen kleinen Teil davon ausmachen wird. Im Märzdiesen Jahres hat UTE den ersten Solarpark mit 2240 Panelen eingeweiht. Inhaber der Anlage istdie Abteilung für Energie des Ministeriums für Industrie, Energie und Bergbau, jedoch wird UTEals Pächter zehn Jahre lang den Betrieb und die Instandhaltung des Komplexes übernehmen. DieAnlage wurde mithilfe einer Spende der japanischen Regierung über sieben Mio. US$ gebaut.Zusätzlich investierte UTE 71.000 US$ in das Projekt.
Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 5
Hauptfokus der Regierung bleibt dennoch die Windenergie, die bis 2015 30 % des Energiemixausmachen soll um die Energiekosten senken zu können.
(Quelle: El País, 26/10/20131)
—
Ausschreibungen
200 MW Windenergie
Mithilfe des Dekrets 158/012, das am 17. Mai 2012 verabschiedet wurde, ist esIndustrieunternehmen nun möglich, selbst Windanlagen zu betreiben um Stromkosten zu sparen.Die Ausschreibung, bei der Investoren für den Bau von Windparks mit einem Gesamtvolumen von200 MW gesucht werden, läuft bis zum 28. Mai 2014.
Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.ute.com.uy/pags/Proveedores/detalle.htm
—
Weitere Ausschreibungen
Ausschreibungen des staatlichen Wasserversorgers OSE finden Sie unter folgendem Link:http://licitaciones.ose.com.uy/hlicicom.aspx
Ausschreibungen des staatlichen Unternehmens ANCAP finden Sie unter:http://www.ancap.com.uy
Weitere Ausschreibungen des staatlichen Unternehmens UTE finden Sie unter:http://www.ute.com.uy/Compras/asp_compras/licitaciones.asp
Alle staatlichen Ausschreibungen sind unter folgendem Link zusammengefasst:http://comprasestatales.gub.uy/inicio/compradores/comprasestatales/llamados
1Anmerkung der Redaktion: Der in der uruguayischen Zeitung El Pais erschienene Artikel wurde wegenvereinzelten inhaltlichen Fehlern abgeändert, es handelt sich hierbei also nicht mehr um die Übersetzung desOriginalartikels.
Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 6
Newsticker
Bau einer Regasifizierungsanlage wird EndeJanuar beginnen
GDF-Suez verfügt bereits über alleBevollmächtigungen; Bauarbeiten werden 19Monate andauern.
Ende Januar wird mit dem Bau derRegasifizierungsanlage begonnen. Innerhalbvon 19 Monaten wird sie bereits betriebsfähigsein und bis zu 10 Millionen KubikmeterGas pro Tag produzieren können. (. . . )Nach dem ursprünglichen Plan sollte dieKonstruktionsetappe der Regasifizierungsanlage– eines der wichtigsten Projekte imEnergiesektor für die Exekutive – diesesJahr beginnen. Aufgrund von Verzögerungen,sowohl in der Vertragsverhandlung, als auch imErhalt der Autorización Ambiental Previa (AAP)(etwa vorhergehende Umweltschutzgenehmigung)seitens der Gas Sayago (für die Leitungund Entwicklung des Projektes zuständigesUnternehmen, bestehend aus UTE undAncap), findet der Beginn der Bauarbeitenspäter als ursprünglich geplant statt. (. . . )‘Alles wird sorgfältig erledigt werden. Mitdem Erhalt der Genehmigung der AAP istdie komplexeste Phase bereits geschafft’,verdeutlichte Jeambeaut. (. . . )
(Quelle: El País, 02/12/13)
—
Bau eines Busterminasl und Shopping-Centers in Paysandú
Gewinner der Ausschreibung für denBau des Busterminals in Paysandúwar das Unternehmen Retwil S.A. Diegesamte Investition wird bis zu 10.422.620US$ betragen, zuzüglich Sozialleistungenund Umsatzsteuer. Nach Angaben derStadtverwaltung Paysandú ist das UnternehmenTeil der Lecueder Gruppe, des Studios ‘Luis E.Lecueder‘, welches ebenfalls das MontevideoShopping-Center, das Portones Shopping-Center, das Busterminal Tres Cruces und denWorld-Trade-Center-Komplex verwaltet. (. . . )
(Quelle: El País, 21/11/13)
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Versuch die ‘entflohenen Gehirne‘zurückzuholen’
Das Industrie-Ministerium unterzeichnete[am 20. November] ein Abkommen mitder Interamerikanischen Entwicklungsbank(BID), um im Ausland lebende Uruguayerzu identifizieren, die hochqualifiziert imBereich der Bio- und Nanotechnologie sind.Das Projekt ‘Diáspora calificada’ (etwa:qualifizierte Diaspora) entstand ab demZeitpunkt eines Antrages des sektoralen Ratesfür Biotechnologie (eingegliedert durch dieExekutive, Unternehmen sowie Arbeitnehmer)zusammen mit dem landwirtschaftlichenForschungsinstitut (INIA), der NationalenForschungs- und Entwicklungsagentur (ANII)und anderen Organismen. Das Ziel bestehtdarin, zur Entwicklung wissensintensiverProduktionssparten beizutragen. Dies solldurch einen Kooperationsmechanismuszwischen Unternehmen, lokalen Institutionenund der hochqualifizierten uruguayischenDiaspora geschehen. (. . . )
(Quelle: El País, 21/11/13)
—
Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 7
Investitionen in der Region Rio de la Platasteigen an
Flussverbindung steht weiterhin an obersterStelle und Investitionstätigkeiten steigen.
Jenseits des kontinuierlichen Wachstumsseines Luftverkehrsgeschäfts, hat derargentinische Unternehmer Juan Carlos LópezMena zudem hohe Investitionen in Buquebusgetätigt, das Unternehmen der maritimenVerbindung zwischen Uruguay und Argentinien,welches im Personentransport seit geraumerZeit Marktführer ist. Am 30. September 2013weihte López Mena unter Anwesenheit derargentinischen Präsidentin Crisitina Fernándezund des Präsidenten Uruguays, José Mujica,das Schiff ‘Papst Francisco’ ein. Dabei handeltes sich um eine moderne Fähre, die den Hafenvon Montevideo mit dem Hafen Buenos Airesmit einer Fahrzeit von nur zwei Stunden und 12Minuten verbindet. (. . . )
(Quelle: El País, 01/12/13)
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Einrichtung einer neuen Solarenergieanlage
Acht Megawatt mit Kosten von 20 Mio. US$ inPaysandú.
Die Stadtverwaltung von Paysandú unddas Unternehmen Radition S.A. (gebildetaus Tecnova Renovables und Sky SolarGroup) haben [am 13. November] einLeihabkommen für die Übertragung von 17Hektar im Industriepark dieser Ortschaftunterschrieben, wo eine acht Megawatt-Photovoltaik-Solaranlage installiert werdensoll, die eine Investition von 20 MillionenUS$ erfordern wird. Der Bau wird in einemJahr beginnen und man schätzt mit einer
Schaffung von 120 direkten Arbeitsplätzen.Während der Präsentation bestätigte derPräsident von Tecnova Renovables, DanielCabrera, dass das Unternehmen Vorreiter indieser Art von Geschäften in Uruguay ist undeine Vereinbarung mit UTE zur Gewinnungvon Solarenergie unterschrieben hat. Derweilunterstützte der Geschäftsführer von Sky SolarGroup, Hong Chen, dies mit der Tatsache,dass Paysandú über ‘die besten Konditionen’für diese Art von Anlagen verfügt, ‘die genutztwerden müssen, um eine saubere Energie,ohne Umweltverschmutzung, zu erreichen’.Er fügte hinzu, dass es sich um eines derUnternehmen mit ‘hohen Kenntnissen desSektors’ handelt, das ‘sehr gute Erfahrungenauf internationalem Niveau’ hat. (. . . )
(Quelle: El País, 13/11/13)
—
Sieben Jahre Formalitäten für eineInvestition von 60 US$
Hafen. Bauarbeiten eines Lagers und einesBürogebäudes würden im Juli beginnen.
Nach fast sieben Jahren Formalitätenregelungenmit dem Staat plant das LogistikunternehmenLobraus nun den Beginn der Bauarbeiteneines Lagers und eines Bürogebäudes mit21 Stockwerken im Hafen Montevideos. Eswerden 60 Millionen US$ ausländischesKapital investiert. ‘Die hauptsächliche Ideebesteht darin, das Gesicht des Hafens inMontevideo zu erneuern. Mit einigen wenigenAusnahmen, sind die Häfen in der Region alt.Aufgrund des Standortes und des Gesetzesdes Freihafens hat Uruguay Vorteile. Es fehltlediglich an einer kleinen Veränderung derInfrastruktur innerhalb des Hafens’, teilte derPräsident von Lobraus, Renato Ferreira, inMiami El Pais mit. Das Unternehmen rechnetbereits mit der Befürwortung der nationalenHafenverwaltung (ANP) für den Bau einesZolllagers von einer Fläche von 30.000Quadratmetern und 50.000 KubikmeternLagerhaltung im Hafenbereich, es fehlt jedochnoch die Zustimmung der Präsidentschaftund des Wirtschaftsministeriums. Es wird auf
Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 8
eine fortgeschrittene Technologie des Lagersabgezielt mit Systemen, die die Nachforschungder Aufladungen in Echtzeit erlauben. ‘Wirhaben eine Gemeinschaft mit IBM realisiert,die ein Projekt entwickelt, das einzigartigsein wird. Dies ist eine der guten Seiten desLandes: viele Unternehmen nutzen Uruguay fürihre Pilotprojekte’, sagte Ferreira. Außerdemwerden sich im Gebäude Büros, Restaurantsund Konferenzräume befinden. Man schätzt dieKapazität auf ca. 200 Unternehmen und esgibt bereits Interessenten, teilte Ferreira mit.Dies würde Arbeitsplätze für ungefähr 1000Arbeitskräfte schaffen. Das Ziel besteht darin,den Hafen moderner zu gestalten, ‘so wie derHafen von Singapur oder Hong Kong’, denn‘Montevideo hat alles, um so zu sein’. ‘DerGedanke ist sein Büro innerhalb des Gebäudeszu haben und die Ware so zu steuern, als obes sich um ihr Herkunftsland handeln würde
und dementsprechend an Brasilien, Argentinienoder sogar Uruguay zu verkaufen. Das Gesetzdes freien Hafens ist sehr wichtig dafür’, erklärteFerreira.
(Quelle: El País, 14/11/13)
—
In Uruguay geförderte Investitionsprojekte (Januar - September 2013)
In Uruguay getätigte Investitionen verfügen über eine Förderregelung, die eine Steuerbefreiung der
Einkommenssteuer, der Vermögenssteuer, der Importabgaben und eine vorschüssige Rückerstattung
der Mehrwertsteuer gewährt.
Im Zeitraum von Januar bis September 2013 wurden 511 Investitionsprojekte genehmigt, die unter das
Investitionsgesetz 16.906/98 fallen und Steuervorteile von einem Gesamtwert von 2,431 Millionen US$
ermöglicht haben. Die Zahl der in diesem Zeitraum genehmigten Investitionen überstieg bereits die Zahl
der Investitionen, die im gesamten Jahr 2012 genehmigt wurden, sodass in diesem Bereich erneut ein
Rekord erreicht wurde.
Genehmigte Projekte 2013 (bis September)
Höhe der geförderten Investitionen (tausend USD)
2.431.168
Anzahl der Projekte
511
Arrbeitsplätze
3.006
Verpflichtende Exporte (tausend USD)
194.800
Investitionen in umweltfreundliche Technologien (tausend
USD)
1.401.900
Investitionen in F+E (tausend USD)
39.512
63%
37%
Arten der Investitionen
Investitionen in Maschinen und Geräte
Investitionen in Bauarbeiten
Fachbeitrag
Quelle: Wirschafts- und Finanzministerium / UNASEP / COMAP
Industrie
46%
Dienstleistungen
8%
Tourismus
4%
Handel
13%
Landwirtschafts
29%
Investition pro Sektor
49%
14%
48%
83%
3% 3%
Anzahl der Projekte Höhe der Investitionen
Lokalisierung der Projekte
Beide
Regionen Inland Montevideo
Fachbeitrag von:
Uruguay WirtschaftUruguay Economía
Diciembre 2013
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1,001,502,00
2,503,00
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
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2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013* 2014*
Fuente: Fondo Monetario Internacional, *Pronóstico Fuente: Banco Central del Uruguay (BCU)
Fuente: Fondo Monetario Internacional, Banco Central del Uruguay (BCU) Fuente: Insituto Nacional de Estadistica - Uruguay (INE)
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Fuente: Banco Central del Uruguay (BCU)Fuente: Fondo Monetario Internacional, Tasa mediana
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Tipo de cambio UYU / Euro
Deuda pública como porcentaje del PIB / Año
Pronóstico de inflación anual
Variación del PIB / Año Inversión Extranjera Directa en billones US$ / Año
Tasa de desempleo / Mes
Análisis Estadístico
Uruguay Economía Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana 3
Comentarios de lectores
En un artículo de nuestro informe del mes pasado se encontraron algunos errores. Gracias aun lector de la empresa uruguaya SEG Ingeniería pudimos corregir los datos incorrectos. Acontinuación se encuentra la versión corregida del artículo:
Compraventa energía eléctrica solar fotovoltaica
UTE recibió 16 ofertas para instalar plantas solares - Ya adjudicó 200 MW y aprueba tres MWmás.
UTE lleva recibidas 16 ofertas para instalar parques de generación de energía solar fotovoltaicaluego de dos convocatorias realizadas este año.El 25 de octubre la empresa publicó los resultados del segundo llamado donde once empresasofertaron para generar entre uno y cinco MW de esa energía en Paysandú. Los precios ofertadospor MW/h oscilaron entre US$ 93,50 y US$ 160,13. Para la primera franja de hasta un MW serecibieron siete ofertas. (. . . ) Para la segunda franja de hasta cinco MW no se adjudicarán ofertas,ya que las ofertas recibidas por UTE no fueron 20 % más baratas al de la primera franja, tal cualestá establecido en la normativa vigente. El precio más bajo recibido para esta franja fue de US$98 por MW/h.En la anterior convocatoria fueron adjudicados 200 MW que se producirán en parques degeneración instalados en Salto, Paysandú y Río Negro. En esta oportunidad fueron cincoempresas las que avanzaron en el proceso con el feed-in tariff de UTE que fue de US$ 91,50por MW/h si la entrada en operación es anterior al 1 de junio de 2014 y que bajará linealmentehasta un valor mínimo de US$ 86,60 por MW/h en caso que la entrada en operación sea posterioral 1 de junio de 2015.Ambas licitaciones se dan en el marco del decreto 133 del Poder Ejecutivo que incentiva lageneración de energía solar fotovoltaica. El decreto establece que UTE comprará la energíaeléctrica que se genera mediante paneles fotovoltaicos por un período de 25 a 30 años(dependiente del proyecto) y a través de distintas modalidades: concurso de licitación para losque deseen instalar parques pequeños (en un caso hasta un MW y, en otro, hasta cinco MW)y con un precio fijado de antemano para aquellas empresas que manifiesten interés en instalarpaneles solares más importantes de cinco a 50 MW.La generación de solar fotovoltaica es parte del objetivo del gobierno de diversificar la matrizenergética, aunque la generación de energía solar irá siendo gradual. En marzo de este año,UTE inauguró la primera planta de generación solar fotovoltaica con 2.240 paneles. La planta espropiedad de la Dirección Nacional de Energía (DNE), en la cual UTE se ocupará de la operacióny mantenimiento por un período de diez años, bajo la modalidad de arrendamiento. Esta plantapudo construirse con una donación de US$ 7 millones del gobierno japonés. Además, UTErealizó una inversión de US$ 71.000 para este emprendimiento. Igualmente, la principal apuesta
Uruguay Economía Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana 4
gubernamental es a la generación de energía eólica, donde se espera alcanzar para 2015 el 30% de la generación total para lograr una electricidad de menor costo y aplicar una rebaja en lastarifas.
(Fuente: El País, 26/10/131)
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Licitaciones
200 MW de energía eólica
(. . . ) En relación al sector industrial, existe una importante potencia eléctrica demandada, quese estima puede ser parcialmente abastecida con la generación de energía eólica instalada porlas empresas del sector, con la posibilidad para el industrial de reducir y estabilizar los costosde energía eléctrica en el futuro. Con estas consideraciones fue aprobado el Decreto 158/012 el17 de mayo de 2012, donde se habilita la instalación de eólica a los consumidores industriales,y se fijan las condiciones de contratación con la eléctrica estatal (UTE). En el marco del decretose reconocen tres modalidades posibles para la contratación: Generación en el propio predio,Generación fuera de predio y Generación en asociación, cada una de ellas con las condicionesque se describen. (. . . ) [La licitación sigue vigente hasta el 28 de mayo de 2014] (. . . ), o hastacompletarse 200 MW de potencia contratada, con tres etapas establecidas en los pliegos de laconvocatoria.
(Fuente: Proyecto Energía Eólica - MIEM / DNETN)
Por más información: http://www.ute.com.uy/pags/Proveedores/K44900/detalle.htm
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Más licitaciones
Por más licitaciones de la empresa pública uruguaya ’Obras Sanitarias del Estado’ (OSE) porfavor sigue el Link: http://licitaciones.ose.com.uy/hlicicom.aspx
Licitaciones de la empresa pública ANCAP pueden encontrarse en: http://www.ancap.com.uy
Licitaciones de la empresa pública UTE pueden encontrarse en:http://www.ute.com.uy/Compras/asp_compras/licitaciones.asp
Todas las licitaciones y compras del estado pueden encontrarse en:http://comprasestatales.gub.uy/inicio/compradores/comprasestatales/llamados
1Nota de la redacción: Ya que se encontraron errores de contenido en el artículo de El País, se tuvieron que haceralgunas modificaciones. Por ende, este no es el artículo original.
Uruguay Economía Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana 5
Newsticker
Construcción de regasificadora comenzarásobre fines de enero
GDF-Suez ya tiene todas las autorizaciones;obras durarán 19 meses.
La planta regasificadora comenzará aconstruirse los últimos días de enero próximo.A los diecinueve meses ya estará operativa ypodrá producir hasta 10 millones de metroscúbicos de gas por día. (. . . ) La idea originalera que esta planta de regasificación -unode los proyectos de mayor relevancia a nivelenergético para el Poder Ejecutivo - pudiesecomenzar su etapa de construcción esteaño. Pero a raíz de retrasos, tanto en lanegociación del contrato como en la obtenciónde la Autorización Ambiental Previa (AAP)por parte a Gas Sayago -empresa encargadade gestionarla y del desarrollo del proyecto,conformada por UTE y Ancap -, el inicio de lasobras se pospuso. (. . . ) ‘Todo se va a hacerprolijamente. La etapa más compleja fue la queya pasó, como tener la aprobación de la AAP’,señaló Jeambeaut. (. . . )
(Fuente: El País, 02/12/13)
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Adjudicaron obra de terminal y un shoppingpara Paysandú
La empresa Retwil S.A. resultó ganadorade la licitación para la construcción de la
terminal de ómnibus de Paysandú. La inversióntotal alcanzará los US$ 10.422.620 dólares,más leyes sociales e IVA. Según datosde la Intendencia de Paysandú la empresaganadora forma parte del grupo Lecueder, delEstudio ‘Luis E. Lecueder’, que administra elMontevideo Shopping, el Portones Shopping, laTerminal Tres Cruces, el complejo World TradeCenter Montevideo. (. . . )
(Fuente: El País, 21/11/13)
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Buscan traer a los ‘cerebros fugados’
El Ministerio de Industria firmó [ayer] unconvenio con el Banco Interamericano deDesarrollo (BID) para identificar a uruguayosaltamente calificados en bio y nano tecnologíaque residan en el exterior. El proyecto‘Diáspora calificada’ surgió a partir de unasolicitud del consejo sectorial de biotecnología(integrado por el Poder Ejecutivo, empresasy trabajadores) en conjunto con el Institutode Investigación Agropecuaria (INIA), laAgencia Nacional de Investigación e Innovación(ANII), entre otros organismos. El objetivodel emprendimiento es contribuir al desarrollode sectores productivos intensivos enconocimiento, a través de un mecanismo decooperación entre empresas e institucioneslocales y la diáspora uruguaya altamentecalificada. (. . . )
(Fuente: El País, 21/11/13)
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Aumenta inversión en Río de la Plata
Encabeza la conexión fluvial y sigue invirtiendo.
Más allá del crecimiento que Juan Carlos LópezMena viene registrando en su negocio aéreo,
Uruguay Economía Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana 6
el empresario argentino también ha venidorealizando fuertes inversiones en Buquebus, suempresa de conexión marítima entre Uruguayy Argentina con la cual lidera el mercadode traslado de pasajeros desde hace unbuen tiempo. El pasado 30 de septiembre,López Mena inauguró con la presencia dela presidenta argentina Cristina Fernández ydel primer mandatario uruguayo, José Mujica,el barco ‘Francisco Papa’. Se trata de unamoderna nave que conecta el puerto deMontevideo con el de Buenos Aires en tan solodos horas y 12 minutos. (. . . )
(Fuente: El País, 01/12/13)
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Instalarán nueva planta de energía solar
En Paysandú, por ocho megavatios y costaráUS$ 20 millones.
La Intendencia de Paysandú y la empresaRadition S.A. (integrada por TecnovaRenovables y Sky Solar Group) firmaron [el 12de noviembre] un acuerdo de comodato para lacesión de 17 hectáreas en el Parque Industrialde esa localidad, donde se instalará una plantasolar fotovoltaico de ocho megavatios (MW),que demandará una inversión de US$ 20millones. Las obras comenzaran en un año yse prevé que generen 120 puestos de trabajodirecto. Durante la presentación el presidentede Tecnova Renovables, Daniel Cabrera, afirmóque la empresa es pionera en este tipo denegocios en Uruguay y en haber firmado unacuerdo con UTE para la generación de energíaen base solar. En tanto, Hong Chen, directorgeneral de Sky Solar Group, sostuvo quePaysandú dispone de ‘las mejores condiciones’para este tipo de intalaciones ‘que deben
aprovecharse para obtener energía limpia, sincontaminación’. Agregó que es una de lasempresas con ‘mayor conocimiento del sector’que tiene ‘muy buenas experiencias a nivelinternacional’. (. . . )
(Fuente: El País, 13/11/13)
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Siete años de trámites para inversión de US$60:
Puerto. Obras para depósito y torre se iniciaríanen julio.
Luego de casi siete años de trámites ante elEstado, la empresa logística Lobraus planeacomenzar a construir en julio en el puerto deMontevideo un depósito y una torre de oficinasde 21 pisos. Se invertirán US$ 60 millonescon capitales extranjeros. ‘La idea principal eslimpiar la cara del puerto de Montevideo. Lospuertos que están en la región son viejos, conalguna poca excepción. Uruguay tiene ventajaspor su localización y por la ley de puertolibre; lo único que falta es cambiar un poco lainfraestructura que hay adentro del puerto’, dijoen Miami a El País el presidente de Lobraus,Renato Ferreira. La empresa ya cuenta conel visto bueno de la Administración Nacionalde Puertos (ANP) para construir en la zonadel puerto un depósito fiscal de unos 30.000metros cuadrados de área y 50.000 metroscúbicos de almacenaje, aunque aún falta laaprobación de Presidencia y el Ministerio deEconomía. Se pretende que la tecnología enel depósito sea de avanzada, con sistemasque permitan rastrear las cargas en tiemporeal. ‘Hicimos una sociedad con IBM, queestá desarrollando un proyecto que va a serúnico. Esa es una de las cosas buenas delpaís: muchas empresas usan Uruguay parasus proyectos piloto’, dijo Ferreira. Además, latorre incluirá oficinas, restaurantes y salas dereuniones. Se estima que su capacidad serápara unas 200 empresas y ya hay interesados,dijo Ferreira. Esto generaría empleo para unos1.000 trabajadores. El objetivo es hacer másmoderno al puerto, ‘como el de Singapur oHong Kong’, ya que ‘Montevideo tiene todo paraser eso’. ‘La idea es tener su oficina adentro de
Uruguay Economía Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana 7
la torre y manejar la mercadería como si fuerasu país y de ahí hacer ventas a Brasil, Argentinao incluso a Uruguay. La ley de puerto libre esmuy importante para eso’, explicó Ferreira. (. . . )
(Fuente: El País, 14/11/13)
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Proyectos de Inversión Promovidos en Uruguay (Enero-Septiembre 2013)
Las Inversiones en Uruguay gozan de un régimen de promoción que les otorga
Exoneraciones Fiscales en: Impuesto a la Renta, Impuesto al Patrimonio, Tributos de
Importación y devolución anticipada de Impuesto al Valor Agregado.
Desde enero hasta septiembre de 2013 fueron 511 los Proyectos de Inversión
aprobados para obtener los Beneficios Fiscales al amparo de la Ley de Inversiones
16.906/98, por un monto de inversión de USD 2.431,2 millones. El monto de las
inversiones aprobadas en este período ya superaron a las aprobadas en todo el año
2012, de esta manera se alcanza nuevamente un record en esta materia.
Monto de Inversión Promovida (USD miles) 2.431.168
Cantidad de Proyectos 511
Puestos de Trabajo Asociados 3.006
Exportaciones Comprometidas (USD miles) 194.800
Inversión en Tecnología Limpia (USD miles) 1.401.900
Inversión en I+D+i (USD miles) 39.512
Proyectos Aprobados Año 2013 (hasta Setiembre)
63%
37%
Naturaleza de la Inversión
Inversión en Máquinas y Equipos
Inversión en Obras Civiles
Nota Técnica
Fuente: Ministerio de Economía y Finanzas / UNASEP / COMAP
Industria
46%
Servicios
8%
Turismo
4%
Comercio
13%
Agro
industria
29%
Inversión por Sector
49%
14%
48%
83%
3% 3%
Número de Proyectos Monto de Inversión
Localización de los Proyectos
Varios Interior Montevideo
Nota Técnica de: