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Vielfalt leben - evang-kirche-gerolzhofen.de · normal sein soll, und uns freuen daran, unsere Schwächen lächeln und nicht immer versuchen, stark zu sein. Dann können wir gemeinsam

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Vielfalt leben Gedanken von Margot Kässmann

Grafik Umschlag: Pfeffer

Inhalt Grußwort 3

Gottesdienst im Bibelgarten 5

Ökumenisches Gartenfest 6

Kunst und Kulinarisches 9

Special Kirchenvorstandswahl

Kandidatenvorstellung 10

Wie wird gewählt? 15

Ausstellung 15

Fortbildung Besuchsdienst 16

Ökumen. Bibelgespräch 16

Geburtstag Reiner Gaar 17

Kirchenmusik 18

Gottesdienste / Termine 20

Konfirmanden 24

Abendmahl mit Kindern 25

MittwochsTreff 26

Freud und Leid 27

Besuch aus Logaweng 28

Kino in der Kirche 30

Kirchenvorstand 31

Werbung 32

Impressum 35

Zu guter Letzt 35

„Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der alle gleich sind. Wie langweilig wäre das denn! Wir sind kurz oder lang, dick oder dünn, rothaarig oder blond. Sind Männer und Frauen, alt und jung, haben helle oder dunkle Haut. Gott hat Lust an der Vielfalt! Und wir sollten entdecken, dass Vielfalt schön ist! Dann können wir vielleicht auch lachen über das, was abweicht von dem, was normal sein soll, und uns freuen daran, was es so alles gibt. Wir können auch über unsere Schwächen lächeln und nicht immer versuchen, stark zu sein. Dann können wir gemeinsam sagen: „Danke, dass du uns so wunderbar und einzigartig gemacht hast.“

Karikatur von Freimut Woessner aus der Ausstellung „Alle in einem Boot“

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leicht das Internet mit Schuld. Scheinbar mühelos kann man alles mit ein paar Mausklicks vom Sofa aus erreichen. Der Eindruck täuscht: So mühelos ist das Le-ben leider gar nicht. Bis zum Beispiel aus einem Mausklick eine Lieferung oder Dienstleistung wird, braucht es eine ein-gespielte Organisation und großen Einsatz von Menschen unter enormem Zeitdruck. Neulich wurde von einer Fluglinie berich-tet, die mit ihrem besonderen Internetauf-tritt ihren Kunden ein „unvergessliches Reiseerlebnis“ bieten wollte. Nur hatte man wohl nicht bedacht, dass man dazu auch reale Piloten und Besatzungen braucht, die in den Flugzeugen flogen. Die Folge: Verspätungen, Flugausfälle, unzufriedene Passagiere – im wirklichen Leben! Ein weiteres beliebtes Rezept zur Problemlösung – weil es gründliches Nachdenken erspart – heißt „mehr von dem Gleichen“: mehr Autos, mehr Ver-kehr, neue Straßen, aber die Lebensquali-tät leidet. Steigende Kriminalität (was im Übrigen gar nicht stimmt), also mehr Poli-zei. Mehr Wirtschaftswachstum, also mehr Konsum, also längere Ladenöff-nungszeiten, Geschäfte wie im Internet: 24 Stunden an sieben Tagen. All dies muss man doch mal vom Ende her den-ken, um sich dann zu fragen: Will ich das wirklich, und bewirken die scheinbar ein-

Auch Schwieriges kann leicht werden Pfarrer Reiner Apel

Liebe Gemeinde!

„Das könnte ich nicht ...“ höre ich manchmal: „Lehrer sein, so wie die Kinder heu-te sind!“ oder: „So viel Leid, wie diese Pflegerinnen im Altenheim sehen müssen...“ Auf den ersten Blick schwingt da viel Wertschät-zung und Bewunderung mit für alle, die eine so an-spruchsvolle und nicht im-mer genügend anerkannte Tätigkeit ausüben. Aber wenn man genauer hinhört, entsteht noch ein anderer Eindruck: Hinter dem Nicht-Können verbirgt sich oft auch ein Nicht-Wollen. Lie-ber hält man sich zurück, solange andere diese schwierigen und leider not-wendigen Arbeiten überneh-men – nicht ohne bei Bedarf zu heftiger Kritik auszuho-len. Die Ansprüche steigen, nur leider oft nicht die An-sprüche an sich selbst. Of-fenbar fällt es vielen schwer, die eigene Komfortzone zu verlassen. Daran ist viel-

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fachen Lösungen manchmal geradezu das Gegenteil? Ich werde das Gefühl nicht los, dass viele Entscheidungen heute von kurz-lebigen Stimmungen getrieben sind, die „einfach mal“ alles ändern wollen. Aber: Veränderungen in der Realität zu bewirken ist oft mühsame, anspruchsvoll Überzeu-gungsarbeit; sich selbst und sein Verhalten zu verändern eine lebenslange Aufgabe. Vieles braucht gute Argumente, Hinhören im Dialog, Geduld und die Fähigkeit, immer wieder Rückschläge zu verkraften. Man muss aus der Wartestellung heraustreten, in der man sich selbst einredet: „Sollen doch erst einmal die anderen etwas machen“ oder „auf mich kommt es doch gar nicht an“. Daher bin ich dankbar für alle, die sich als Kandidatinnen und Kandidaten für den Kirchenvorstand zu Verfügung gestellt ha-ben. Und ich freue mich, wenn sich Men-schen finden, die sich für seelsorgerliche Besuche im Altenheim oder in der Klinik ausbilden lassen. Kirche lebt von Men-schen, die eine Berufung spüren, die wegen der spürbaren Notwendigkeit Bedenken hintanstellen und Neuland betreten: Sie haben sich oft von einem „das kann ich nicht“ zu einem „aber versuchen kann ich es allemal“ durchringen müssen. „Sei du die Veränderung, die du erreichen willst“ - dieser Satz kommt von Mahatma Gandhi und nicht aus der Bibel. Aber ähnlich müs-sen es die Jünger empfunden haben, denen es Jesus zumutete: „Komm und folge mir nach!“ - Leben als Experiment des Vertrau-ens ohne Erfolgsformel. Gott fordert heraus,

aber öffnete auch unge-ahnte neue Lebenswege, und mit Zuversicht und Schritt für Schritt kann auch Schwieriges leicht werden. Ich erinnere mich an das Ende eines an-spruchsvollen Seminars bei meinem sehr geschätzten Professor für Neues Testa-ment. Am Ende der letzten Stunde sagte er: „So, und wenn Sie jetzt sagen: Das ist doch gar nicht so schwer, das kann ich auch – dann habe ich mein Ziel erreicht!“ Was für eine großartige Ermutigung!

Ihr Reiner Apel, Pfarrer

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Vor zwei Jahren hat Pfarrer Apel den Got-tesdienst im Bibelgar-ten eingeführt. Wenn das Wetter es zulässt, findet einmal im Som-mer auf dem Vorplatz von Kirche und Ge-meindehaus ein Gottes-dienst statt, der um-rahmt ist von den in-zwischen recht ansehn-lich emporgewachse-nen Pflanzen unseres Bibelgartens.

Im Mittelpunkt steht immer eine Pflanze aus dem Bibelgarten. Die-ses Jahr war es am 1. Juli die Distel. Blaue Kugeldisteln, hübsch arrangiert in einer Vase auf dem Altar, lenkten die Augen der Gottes-

dienstbesucher auf eine Pflanze die einerseits durch ihre schlichte Schönheit erfreut, andererseits je-dem, der ihr zu nahe kommt, ihre stachelige Seite zeigt. In seiner Predigt schilderte Pfarrer Apel das Wesen der Pflanze und übertrug es auf menschliche Situationen und Lebensweisen: das Kratzige, das Sich aneinander reiben, schwierige Lebenslagen eben. Doch auch die Schönheit der Pflanze kam nicht zu kurz, so wie eben alles zwei Seiten hat, unter-schiedliche Aspekte ein und die-selbe Sache prägen. Sommerliche Lieder begleiteten den Gottes-dienst an dessen Ende zu einem gemütlichen Kirchenkaffee im Ge-meindehaus geladen wurde. Ingeborg Kiefer-Heegen

Gottesdienst im Bibelgarten Die Distel

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Foto: I. Kiefer-Heegen

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Ökumenisches Gartenfest Wir feiern zusammen

Es ist immer wieder eine kleine Zitterpartie vor einem Fest, das im Freien stattfinden soll – wie wird wohl das Wetter werden? Und wir hatten Glück: strahlender Sonnen-schein tauchte den Fest-platz vor der evangelischen Erlöserkirche am 10. Juni ins rechte Licht und lockte die Besucherinnen und Be-sucher in großer Zahl zu einem unterhaltsamen Nachmittag beim ökume-nischen Gartenfest.

Den Auftakt bildete eine von Josef Pohli und Pfarrer Reiner Apel ge-meinsam gestaltete Andacht, wir-kungsvoll umrahmt vom hinrei-ßenden Spiel des Posaunencho-res, mit Liedern, die alle Gottes-dienstbesucher begeistert mit ein-stimmen ließen.

Das sich anschließende Programm

hielt für jeden etwas bereit: Die Kinder des Kinderhauses St. Mar-tin begeisterten mit schwungvollen Ge-

sängen unter der Lei-tung von Karl-Heinz Sauer und freuten sich darauf, sich an-schließend auf der Hüpfburg austoben zu dürfen. Hier hielt Dirk Weule noch an-dere Spiele bereit, so

Beschwingte Musik mit der Band um Horst Brand

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reichen Mitwirkenden die ein-drucksvoll bewiesen wie man sich auch jenseits der Renteneintritts-grenze sehr bravourös und vor allem erfolgreich neuen Herausfor-derungen stellen kann. Und nicht zu vergessen: Tanzen bedeutet nicht nur Körperbeherrschung son-dern auch die Verknüpfung von Gehirnleistung mit Bewegung – und das hält alles fit, Körper, Geist und Seele.

Danach packten Horst Brand und seine „Eintagsfliegen“ ihre Instru-mente aus und erfreuten uns alle mit einem weit gespannten Bogen von Schlagern der 50 er und 60er Jahre und auch ein wenig Welt-musik, ermöglicht nicht zuletzt durch die Mitwirkung eines musik-begeisterten syrischen Mitbürgers. Nicht nur Augen und Ohren durf-ten genießen, auch der Geruchs- und Geschmackssinn kamen zu ihrem Recht, erfreuten sich an knusprig gebratenen Bratwürsten und kräftig gewürzten Steaks, fei-nen fruchtigen und sahnigen Ku-chen und Torten, den dazu pas-

dass alle Altersgrup-pen zu ihrem Recht kamen.

Der Seniorentanzkreis unter der Leitung von Frau Dittmann zeigte mit kunstvollen Schrittkombinationen zu teils schwungvoller, dann wieder eher ge-tragener Musik, immer ein wenig auch zum Mitsingen, sehr unter-schiedliche Tänze. Sie ließen Lust entstehen zum Mitmachen und weckten große Hoch-achtung vor den zahl-

Hier kommt die Dekoration fürs Gemeindefest

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senden Getränken und dem No-vum, einem vegetarischen Teller. Er wurde ein wenig zögerlich an-

genommen, vielleicht findet er im nächsten Jahr mehr kulinarische Freunde.

Alles in allem, ein rundum gelun-

gener Nachmittag! Das Gelingen aber war nur dadurch möglich geworden, dass sich zahlreiche Helferinnen und Helfer beider Ge-rolzhöfer Kirchen zu-sammengetan, alles organisiert, herbeige-schafft, aufgebaut, eingekauft, gebacken und zubereitet hatten und am Nachmittag selbst für einen rei-bungslosen Ablauf sorgten.

Ein herzliches Danke-schön von dieser Stelle aus an Euch und Sie alle, vergelt`s Gott!

Ingeborg Kiefer-Heegen

Fortsetzung

Kindergartenkinder singen für die Gäste unter der Leitung von KMD Horst Sauer

Die Hüpfburg—Vergnügen für die jungen Gäste

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Zwei Wochen nach dem Gemeindefest folgte das nächste Freiluftevent: Kunst + Kulinarisches, das in unserem Veranstal-tungskalender inzwi-schen fest verankert ist.

Wieder hatten es die verlässlichen Helferin-nen und Helfer ge-schafft rechtzeitig das Zelt aufzubauen, Ti-sche, Bänke und Kühl-schränke herbeizu-schaffen und zahlrei-che Bäckerinnen sorg-ten für ein breites An-gebot an Kuchen und

Kunst und Kulinarisches Flaniermeile

Torten. Das Wetter war sonnig, aber nicht zu heiß, und dadurch angenehm, um zu bummeln und sich für ein Weil-chen auf den Bänken am evangelischen Kuchenstand niederzulassen. So sorgte ein reger Besucherstrom auf der Flanier-meile für einen lebhaften Verkauf an un-serem Stand und bereits vor 16.00 Uhr waren die Kuchen und Torten ausver-kauft. Viele zufriedene Gesichter waren sich sicher: nächstes Jahr sind wir wieder dabei!

Auch an diese Gruppe ein dickes Danke-schön, denn so kurz nach dem Garten-fest wieder einen Sonntag opfern – das ist nicht selbstverständlich! Dennoch darf nicht vergessen werden: Der Erlös kommt netto unserem Kirchen-neubau zugute. Hier sind noch viele Feste nötig bis wir schuldenfrei dastehen! Ingeborg Kiefer-Heegen

Hochbetrieb am Stand der Evangelischen Kirche

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Im Herbst endet die sechsjährige Amtspe-riode des Kirchenvorstands. Mit großem Engagement haben die Mitglieder die Ge-schicke unserer Gemeinde mitgestaltet. Denen, die nun ausscheiden werden, sei herzlich gedankt.

Nun ist ein neuer Kirchenvorstand zu be-stimmen. Zur Wahl stehen elf Kandidatin-

Kirchenvorstandswahl 21. Oktober 2018

Sabine Ditterich

Gärtnerin, 32 Jahre, verheiratet, zwei Töchter

Eine Gemeinde besteht aus vielen Menschen unterschiedlichen Alters und Lebenssituationen. Ich denke, der Kirchenvorstand soll-te so aufgestellt sein, dass alle Gene-rationen und Interessen vertreten sind.

Vorstellung der Kandidatinnen und

Kandidaten

nen und Kandidaten, von denen sechs zu wählen sind. Sie stellen sich – in alphabetischer Reihenfol-ge, wie später auf dem Stimmzettel - im Folgen-den selbst vor:

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Monika Freiberger

Hausfrau, 78 Jahre, verheiratet, zwei Kinder

Seit 1970 gehöre ich zu unserer Gemeinde und möchte mich jetzt im Seniorenalter noch einmal aktiv einbringen, nachdem ich vor ca.40 Jahren schon etliche Jahre dem Kirchenvorstand angehört habe.

Kay Hegner

Key Account Manager, 32 Jahre, ver heiratet, zwei Töchter

Seit 22 Jahren spiele ich im Posaunen chor unserer Gemeinde und durfte somit viele Jahre Gemeinschaft erle-ben. Die Kirche steht aktuell vor vie-len spannenden Herausforderungen. Hier möchte ich mich einbringen, um unsere Gemeinde attraktiv und fit für die Zukunft zu machen.

Ralf Heßmer

Arzt, 52 Jahre, verheiratet

Seit bald 11 Jahren leben Martina und ich in Gerolzhofen und sind von Beginn an im Posaunenchor der Gemeinde aktiv. Ermutigt durch die in den letzten Jahren veränderten Gegebenheiten, möchte ich mich erneut für die Gemeinde im Kirchenvorstand ein-bringen. Dabei ist es mir ein beson-deres Anliegen, die hier in Gerolz-

hofen so herzlich gelebte Ökumene mitgestalten zu dürfen.

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Marlene Keilholz

Tierarzthelferin, 54 Jahre, verheiratet, 3 Kinder

Ich bin seit mehr als 30 Jahre Mitglied der evangelischen Kirchengemeinde Gerolzhofen, die mir in dieser Zeit zu einer geistigen Hei-mat geworden ist. In dieser Zeit habe ich viel erlebt und mitgetragen. Ich habe drei Pfarrer und viele liebgewonnene Menschen kommen und gehen sehen. Eine besondere emotionale Herausforderung war für mich der Umbau unserer Kirche. Durch mein Mitwirken im Kindergottesdienst, im Frauen-kreis und Kirchencafé konnte ich einen guten Einblick in das vielfältige Ge-meindeleben gewinnen. Einen großen Wunsch konnte ich mir mit der Aus-bildung zur Lektorin erfüllen. Es bereitet mir Freude, mit der Gemeinde Gottesdienst zu feiern und die christliche Botschaft weiterzugeben. Auch ist es mir ein Anliegen, dass die Menschen, die zu uns kommen, sich bei uns angenommen und in unserer Gemeinde gerne willkommen fühlen. Durch meine Kandidatur für den Kirchenvorstand möchte ich für das über all die Jahre mir geschenkte Vertrauen der Gemeinde wieder etwas zurück-geben.

Margot Kirchhof

Pfarramtssekretärin, 67 Jahre, verwitwet, 3 Töchter

Seit 1979 bin ich in unserer Gemeinde Pfarramtssekretärin. Durch meine langjäh-rige Tätigkeit kenne ich die Gemeinde gut und so möchte ich meine Erfahrungen und mein Wissen in die Gemeindearbeit ein-bringen. Außerdem denke ich, dass ich parallel als Sekretärin und Mitglied des Kirchenvorstands Pfr. Apel noch mehr un-

terstützen kann. Mir ist mein Glauben an Jesus Christus wichtig und auch die Treue zu meiner Gerolzhöfer Kirchengemeinde. In diesem Sinne möch-te ich als Kirchenvorsteherin meine Kraft für die Gemeinde einsetzen.

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Kerstin Knies

Sozialbetreuerin, 41 Jahre, ein Sohn

Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, weil ich mich gerne in der Gemeinde engagieren möchte.

Daniel Ott

Auszubildender als Elektroniker, ledig

"Hallo, ich bin Daniel Ott, 23 Jahre jung und ehrenamtlicher Mitarbeiter im Dekanat Cas-tell. Ich möchte in den Kirchenvorstand, weil ich viel in unserer Gemeinde mitentscheiden möchte und mit meiner positiven Art und Wei-se Einiges für die Mitmenschen in unsere Ge-meinde bewirken kann."

Brigitte Vogt

Diplom-Bibliothekarin, 61 Jahre, verheira-tet, zwei Töchter

Ich bin seit 2013 im Kirchenvorstand und bin damals angetreten, mich dafür einzu-setzen das renovierte Kirchengebäude und Gemeindezentrum zu einem Ort der Begeg-nung für möglichst viele verschiedene Men-schen werden zu lassen. Gerne würde ich daran weiter mitarbeiten und weiter mitgestalten, dass die Evangeli-

sche Kirche Gerolzhofens für Junge und Alte, Hoffende und Zweifelnde, Kirchennahe und Kirchenferne, Einheimische und Fremde ein Ort ist, an dem man sich kennen und verstehen lernen kann, miteinander über Gott und die Welt ins Gespräch kommt und so gemeinsam Kirche gelebt wird.

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Dirk Weule

Leiter der Qualitätssicherung bei der Firma Saint-Gobain, verheiratet mit Gertrud, 3 Söhne

Die Kinderbibeltage und die Konfirmanden liegen mir sehr am Herzen ebenso wie das ökumenische Miteinander. Seit 11 Jahren bin ich als Lektor tätig. Ich freue mich über ein vielfältiges Mit- und Füreinander.

Brigitte Wozniak

Verwaltungsangestellte, 64 Jahre, verwitwet, zwei Kinder

Ich bin gerne ein Mitglied unserer Kirchenge-meinde und es ist mir wichtig, mich aktiv am Gemeindeleben zu beteiligen. Aus diesem Grund möchte ich meine bisherigen Erfahrun-gen im Kirchenvorstand gerne weiterhin zum Wohle unserer Kirchengemeinde einbringen. Mitwirken, für ein offenes und lebendiges Gemeindeleben, bei dem sich Jung und Alt angenommen und wohl fühlen. Glaube und

Musik sind für mich eng verbunden, deshalb ist mir auch die Kirchenmusik sehr wichtig. Mein Wunsch für unsere Kirchengemeinde: Dass wir immer wieder Menschen haben, die sich mit ihrer Tatkraft einbringen und uns auch mit Gaben unterstützen, so dass wir trotz unserer finanziellen Eng-pässe dennoch eine gute Basis für ein christliches zukunftsorientiertes Ge-meindeleben haben.

Im Gottesdienst am Erntedanktag, dem 7. Oktober, werden sich die Kan-

didatinnen und Kandidaten persönlich vorstellen. Anschließend ist Ge-legenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen.

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So funktioniert die Wahl!

Die Wahl wird in Form einer

allgemeinen Briefwahl vorgenommen. Sie erhalten die Wahlunterlagen direkt von der Landeskirche zuge-schickt. Sollten Sie diese nicht erhalten haben, wen-den Sie sich bitte an das Pfarramt.

Und so funktioniert die

Wahl: Sie können auf dem Stimmzettel bis zu sechsmal je eine Stimme für eine Per-son vergeben – ein „Häufeln“ ist dabei nicht möglich.

Wenn Sie Ihren Stimmzettel ausgefüllt haben, stecken Sie ihn bitte in den blauen Wahlbriefumschlag und verschließen Sie diesen. Anschließend trennen Sie ihren Wahlausweis ab und legen ihn mit dem blauen Umschlag in den Rücksen-deumschlag. Diesen senden Sie dann per Post an das Pfarramt oder werfen ihn dort direkt in den Briefkas-ten.

Wenn Sie Ihre Stimme persönlich abgeben wol-len, ist das am Sonntag, den 21. Oktober von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Gemeindezentrum möglich. Dies ist auch der letzte Termin, zu dem Ihr Wahlbrief bei uns vorliegen muss.

Das Ergebnis der Wahl wird dann im Gottes-dienst am folgenden Sonntag bekannt gegeben.

Nachdem das Gremium noch durch zwei Nach-berufene vervollständigt ist, erfolgt die Amtsein-führung und Verabschiedung der bisherigen Mit-glieder am Sonntag, den 16. Dezember (3. Ad-vent) im Gottesdienst.

„Alle in einem Boot –

Karikaturen zu Afrika und Europa“

Ab Sonntag, den 10. März zeigen wir eine Aus-stellung mit Karikaturen, die sich mit unserem Nachbarkontinent im Süden beschäftigen: „Alle in einem Boot“ heißt sie, und die Zeichner kom-men nicht nur aus Europa, sondern auch aus dem afrikanischen Senegal. Humorvoll und oft bissig, halten sie unserem Lebensstil den Spiegel vor und entlarven unsere Vorurteile. Und natür-lich ist, neben der Ungleichheit in den Lebensbe-dingungen und dem Problem der Ernährung das vielfältige Reisen ein Thema: von Nord nach Süd als Touristen – von Süd nach Nord als Flüchtlin-ge. Die Ausstellung wird drei Wochen im Foyer unserer Kirche zu sehen sein. Eine kleine Kost-probe finden Sie schon auf Seite 2.

Ausstellung

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Ökumenische Gespräche über das Buch Ester

Diesmal wollen sich Pastoralreferent Pohli und Pfarrer Apel uns eine biblische Frauen-gestalt vornehmen. Das Buch Ester, eines der jüngsten Bücher des Alten Testaments, ist ein historischer Roman, der in der Perserzeit spielt. Im christlichen Bereich wenig bekannt, ist es für die Juden Grundlage des Purim-Festes. Wir werden uns bei der Lek-türe auf die hebräische Fassung, je zwei Kapitel pro Abend, konzentrieren.

Folgende Termine sind geplant: (Beginn jeweils 19.30 Uhr)

Dienstag, 29.1. Pfarrer-Hersam-Haus: Die Vorgeschichte

Dienstag, 26.2. Erlöserkirche: Es droht Verfolgung, Ester soll sie verhindern

Dienstag, 26.3. Pfarrer-Hersam-Haus: Ester überzeugt den König

Dienstag, 30.4. Erlöserkirche: Die Judenverfolgung wird abgewendet

Dienstag, 28.5. Pfarrer-Hersam-Haus: Anweisung zum Purimfest

Dienstag, 25.6. Erlöserkirche: Nachgeschichte - die griechische Fassung des Esterbuchs und das jüdische Purim-Fest

Meine Bibel - Deine Bibel

Für alle, die neu beim Besuchsdienst im Wohnstift und in der GeoMed-Klinik mitarbeiten wol-len, bieten wir in Zusammenarbeit mit Regionalstelle der kath. Altenheim-Seelsorge eine Reihe von vier Fortbildungen an. Wer schon mitarbeitet, kann sich auch für einzelne Tage anmelden: 1. Einheit: Mittwoch, 17.10.2018, 19.00 Uhr bis 21.30 Uhr:

„Was mich und andere trägt“ Blick auf das eigene Leben - Tragende Säulen im Alter - Menschliche Grundbedürfnisse im Alter - Spirituelle Impulse aus der Bibel 2. Einheit: Samstag, 17.11.2018, 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr, Pfarrer-Hersam-Haus

„Wie Begegnung und Gespräch gelingen“ Grundhaltungen und Voraussetzungen für ein gelingendes Gespräch - Wahrnehmen mit allen Sinnen- Ebenen der Kommunikation - Körper-sprache 3. Einheit: Samstag, 18.01.2019, 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr, Pfarrer-Hersam-Haus

„Wenn Geist und Seele leiden“ Demenz als Krankheitsbild - Kommunikationsformen bei Menschen mit Demenz - Würde in der Demenz 4. Einheit: Samstag, 2.2.2019, 9.30 Uhr bis 13.00 Uhr, Erlöserkirche

„Wie Gott sich ins Spiel bringt“ meine religiöse Biographie - Spiritualität - was ist das? - Gott im Besuchsgespräch. Diese Einheit schließt mit einem gemeinsamen Gottesdienst und Mittagessen ab. Zwischen den Einheiten 2 und 3 besteht die Möglichkeit einer Hospitation in einem Senioren-heim oder auch in der Nachbarschaftshilfe. Gerne bieten wir auch individuelle Nachgespräche zu Besuchen oder den Fortbildungseinheiten an. Informationen und Kontakt: Diakon Albert Hein, kath. Pfarrbüro 09382/97520 oder privat: 09723/938611 oder Pfr. Apel über das evang. Pfarramt.

Fortbildung Besuchsdienst

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Das runde Geburtstagsfest eines Kirchenmu-sikdirektors ohne Musik – undenkbar! Und so hatten sich am 9. April nicht nur zwei kir-chenmusikalische Vokalchöre – Gerolzhofen und Eichfeld – in der Erlöserkirche eingefun-den sondern auch der durch Freunde und Partner verstärkte Posaunenchor unserer Kir-chengemeinde. Niemand wollte zurückste-cken beim Bemühen, diese Feststunde zu ei-nem wahren Ohrenschmaus zu gestalten.

Herzliche Glückwünsche von Pfarrer Apel, dem Kirchenvorstand und den anwesenden Chöre wurden umrahmt von grandiosen Ge-sängen und hinreißender Bläsermusik - nicht zu vergessen die Geburts-tagsversion von „Heart of Gold“ mit raffinierter Instrumentierung durch Horst Brand – Gitarre und Mundharmonika in höchster Vollendung! Auch die nicht musizierenden Gäste durften bei einigen Stücken ihre Sangeslust ausleben und damit dem Geburtstagskind ihre Referenz er-weisen.

Bei dem sich anschließenden Empfang kam man in den angeregten Un-terhaltungen immer wieder auf musikalische Ereignisse in unserer Erlö-serkirche zu sprechen, die in ihrer Vielfalt den unterschiedlichen Wün-schen und Vorstellungen unserer Gemeindeglieder entsprechen und nicht zuletzt durch die sorgfältige Auswahl durch Reiner Gaar zur Aufführung kommen dürfen.

Wir hoffen sehr, dass wir Sie weiterhin und bis zu Ihrem Ruhestand mit Ihrem segensreichen Wirken bei uns behalten dürfen.

Herzlichen Glückwunsch lieber Reiner Gaar!

Kirchenmusikdirektor Reiner Gaar ...ein Sechziger!

Foto: Brigitte V

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Samstag, 27. Oktober

19:30 Uhr

Sonntag, 04. November

09:30 Uhr

Sonntag, 04. November

17:00 Uhr

Konzert für Chor und Marimba Werke von Schütz, Merkel, Rheinberger u.a. Singkreis Gerolzhofen, Leitung: Reiner Gaar Jonas Göbel, Marimbaphon Eintritt frei, Spenden erbeten

Musik im Gottesdienst Johannes Langmann, Posaune Reiner Gaar, Orgel

Festliche Barockmusik mit dem Duo La Vigna

Theresia Stahl, Blockflöten Christian Stahl, Theorbe, Barocklaute Eintritt: € 10.- /ermäßigt € 8.-

Aus dem Programm “Wer nur den lieben Gott lässt walten”

Georg Neumark (1621-1681): Wer nur den lieben Gott lässt walten Francesco Barsanti (ca. 1690-1772): 4 Lieder aus "A Collection of Old Scots Tunes"

[Edinburgh, 1742] Francesco Barsanti: Sonata in Bb major: Adagio, non tanto, Allegro, Sostenuto, Allegro Anne Danican Philidor (1681-1728): aus “Pieces pour la flûte traversière”: Ouverture, le Ballet, Bourée, Sarabande, Gavotte Guiseppe Sammartini (1695-1750): Sonate in e-moll op. 2 Nr. 3: Allegro, Andante, Minuet Johann Sebastian Bach (1685-1750): aus Suite in d moll, BWV 1008: Prelude Johann Sebastian Bach (1685-1750): aus Suite in d moll, BWV 1008: Menuet I & II, Gigue Arcangelo Corelli (1653-1713): Sonate Nr. 4, op. 5: Adagio, Allegro, Vivace, Adagio, Allegro Marco Uccellini (1603 oder 1610 - 1680): Sonata our Toccata Quinta a Violino Johann Sebastian Bach: Choral „Sing, bet und geh auf Gottes Wegen“ aus BWV 93

© Foto: Dagmar Zecher/pixelio.de

in der Erlöserkirche Gerolzhofen

Kirchenmusikwoche 2018

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Evang. Luth. Kantorat Gerolzhofen

Projektchor Probentermine, montags um 19:30 Uhr im

Evang. Gemeindezentrum, Leitung : KDM Reiner Gaar

08.10., 15.10., 22.10., 05.11., 12.11., 19.11., 26.11., 03.12., 10.12., 07.12.

Konzert

Projektchor

Sonntag, 2. Dezember 2018, 17.00 Uhr

Geistliche Musik zum Advent

Kirchenchor und Posaunenchor Gerolzhofen musizieren.

Posaunenchor

Probe immer donnerstags,19:30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus,

Leitung: Martina Heßmer

Musik im Gottesdienst Posaunenchor Gerolzhofen, Leitung: Marti-na Heßmer Reiner Gaar, Orgel

Orgelkonzert zum Jubiläum der Eule-

Orgel

Werke von Bruhns, Bach, Reger, Langlais

Sonntag, 11. November

09:30 Uhr

Sonntag, 11. November

17:00 Uhr

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Gottesdienste Sonntags und feiertags 9:30 Uhr in der Erlöserkirche

Jeden 1. Sonntag im Monat mit Hl. Abendmahl

Am letzten Mittwoch im Monat 16:00 Uhr

Abendmahlsgottesdienst in der Seniorenresidenz

Donnerstags, 15:00 Uhr im Wohnstift, Kapelle St. Elisabeth

Jeden 1. Donnerstag im Monat mit Hl. Abendmahl

Hl. Abend, 24. Dezember 10:00 Uhr Ökum. Gottesdienst in der Seniorenresidenz Ökum. Gottesdienst im PHH 15:30 Uhr Krippenspiel 17:00 Uhr Christvesper 22:00 Uhr Christnacht 23:00 Uhr Andacht zur Christnacht in der Altmannsdorfer Kapelle

1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember 09:30 Uhr Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl

2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember 09:30 Uhr Festgottesdienst

Silvester, 31. Dezember 10:00 Uhr Ökum. Jahresschlussgottesdienst in der Seniorenresidenz 14:30 Uhr Ökum. Jahresschlussgottesdienst im Wohnstift 18:00 Uhr Jahresschlussgottesdienst in der Erlöserkirche

Neujahrstag, 1. Januar 18:00 Uhr Ökum. Gottesdienst in der Erlöserkirche

Epiphanias, 6. Januar 09:30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl.

Gottesdienste in der Weihnachtszeit

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Besondere Gottesdienste und Termine

,So., 24. September nach dem Gottesdienst

Gemeinde unterwegs nach Hundelshausen

So., 30. September, 9:30 Uhr Gottesdienst, anschl. Kirchencafé

So., 7. Oktober, 9:30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl, Vorstellung der

Erntedankfest Kandidaten zur Kirchenvorstandswahl,

Brotverkauf der Konfirmanden

Sa., 20. Oktober, 16:00 Uhr Ökum. Krabbelgottesdienst Pfarrer-Hersam-Haus

So., 21. Oktober, Kirchenvorstandswahl

So., 28. Oktober Gemeindeversammlung nach dem Gottesdienst

Mi., 31. Oktober, 19:00 Uhr Gottesdienst

Reformationstag

01. November, 14:30 Uhr Ökum. Totengedenken auf dem Friedhof

Buß- und Bettag

Mi., 21. November

15:00 Uhr Gottesdienst mit Beichte, Hl. Abendmahl im Wohnstift

19:00 Uhr Gottesdienst mit Beichte, Hl. Abendmahl (Erlöserkirche)

25. November, 9:30 Uhr Gottesdienst mit Totengedenken Ewigkeitssonntag

So., 02. Dezember Brotverkauf der Konfirmanden

So., 16. Dezember, Verabschiedung des alten und Einführung des 3. Advent neuen Kirchenvorstands

Sa., 26. Januar, 16:00 Uhr Ökum. Krabbelgottesdienst Erlöserkirche,

Sa., 23. März, 16:00 Uhr Ökum. Krabbelgottesdienst Pfarrer-Hersam-Haus

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Samstag, 01. Dezember

Samstag, 08. Dezember

Samstag, 15. Dezember

Samstag, 22. Dezember

4 nach 4 - Stadtpfarrkirche

In der Regel am letzten Sonntag des Monats im Anschluss an den Gottesdienst.

Ausnahme: Im Dezember findet das Kirchencafé schon am 3. Advent (16.12.) statt.

Donnerstags, 19:30 Uhr, Ansprechpartnerin: Margita König, Tel.:09382/1771

Kirchencafé

Hauskreis

Mitarbeiterempfang

Freitag, 18. Januar, 19.00 Uhr im Gemeindehaus

Samstag, 20. Oktober 2018, 19.30 Uhr

in der Erlöserkirche

Ökum. Taizé-Gottesdienst

Brot backen

Brot backen für „Brot für die Welt“ am 6. Oktober (Samstag vor Erntedank)

und am 1. Dezember (Samstag vor dem 1. Advent)

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Familien– und Kindergottesdienste

Katholische und evangelische Gemeinde ge-meinsam wollen in Zukunft die Kinder und Familien zur Kinderkirche einladen. Das ist deshalb einleuchtend, weil ja in vielen Familien die Konfessionen schon verbunden sind. Flotte neue Lieder und die lebendige Prä-sentation der biblischen Geschichten sollen zum Mitfeiern und Mitgestalten anregen. Zentrum wird eine gemeinsame Jesuskerze sein Die Veranstaltungsorte dagegen wech-seln:

Ökum. Kindergottesdienste, jeweils sonntags um 11 Uhr in der Erlöserkirche am 7. Oktober, 4. November, 2. Dezember

Ökum. Kindergottesdienste, jeweils sonntags um 10 Uhr im Pfr.-Hersam-Haus am 3. Februar, 10. März, 22. April (Ostermontag), 02. Juni

Ökumenische Krabbelgottesdienste, jeweils samstags um 16.00 Uhr: am 20. Oktober, (PHH), 26. Januar (Erlöserkirche), 23. März (PHH),

Familiengottesdienst am 20. Januar um 9.30 Uhr in der Erlöserkirche

Jungschar

Jugendgottesdienst

Music & Message

Jugendgottesdienst für Dich mit besonderer Musik

Freitag, 12. Oktober, 19 Uhr in Brünnau, weitere Termine folgen

Ökumenischer Jugendkreuzweg voraussichtlich am 12. April 2019

Die Jungschar trifft sich alle zwei Wochen immer am Freitag von 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Gemeindehaus. Leitung: Irene Richter und Susanne Kram Die nächsten Termine 5. und 19. Oktober, 9. und 23. November, 7. und 14. Dezember. Vor Weihnachten wird wieder ein Krippenspiel eingeübt — neue Mitspieler sind herzlich willkommen Termine im neuen Jahr werden noch bekannt gegeben.

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Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2018/19

Justin Bendel, Werner Bendel, Laura Duelli, Kiana Herrmann, Lukas Hoffmann, Laura Koch, Thomas Kraft, Maximilian Mill, Nicolas Pfister, Nelly Riener, Ben Rygus,

Carl Schliephorst, Elias Schmiedel, Sebastian Schmitt, Mia Schrader, Julia Schwaab

Foto: Pfr. Rainer A

pel

Konfirmandentage jeweils Samstags

9.30 Uhr bis 15.30 Uhr im Gemeindehaus

22. September 2018, 13. Oktober 2018

3. November 2018, 15. Dezember 2018

19. Januar 2019, 16. März 2019

6. April 2019, 4. Mai 2019

Konfirmandenfreizeit

15. - 17.02.2019 im CVJM-Haus in Alten-

stein

Konfirmation 2019

Beichtgottesdienst am

Samstag, 11. Mai,18 Uhr

in der Erlöserkirche

Konfirmation am

Sonntag, 12. Mai,11 Uhr

in der Stadtpfarrkirche

Dankandacht am

Sonntag, 12. Mai,18 Uhr

in der Erlöserkirche

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Bereits zu Zeiten von Pfarrer Holger Bischof, also schon vor 2006, fanden in Kirchenvorstandssitzungen regelmäßig lebhafte Diskussio-nen zum Für und Wider der Einführung eines Kinderabendmahles statt. Man machte es sich nicht leicht, wollte keinen Aspekt außer Acht lassen und keine Irritationen hervorrufen. 2007 mündete der Meinungsbildungsprozess zur Einführung des Abendmahles auch für Kinder.

Bitte beachten: Nicht Kinderabendmahl, sondern Abendmahl mit Kin-

dern! Der Unterschied: Kinderabendmahl heißt, es gibt einen eige-

nen, von dem der Erwachsenen abgekoppelten Gottesdienst. Abend-

mahl mit Kindern dagegen meint, dass sich Kinder unter die ande-ren Gläubigen einreihen, wenn diese das Abendmahl empfangen.

Am 7. Dezember 2007 war es dann im Rahmen eines Familiengottes-dienstes soweit. Vorausgegangen waren ausführliche Einführungen in den Kindergottesdiensten.

Heute nach fast elf Jahren zeigt sich allerdings, dass gerade bei jün-geren Familien ein gewisses Informationsdefizit und Unsicherheit dar-über besteht, wie sich Kinder in dieser Situation zu verhalten hätten. Im Kirchenvorstand war man sich daher einig, Aufklärungsarbeit leis-ten zu müssen, z.B. mit ausführliche Hinführungen in eigens dafür ausgewiesenen Kindergottesdiensten.

Grundsätzlich gilt, dass alle getauften Christen unserer Kirchenge-meinde zur Teilnahme am Abendmahl herzlich eingeladen sind. Selbstverständlich steht dafür auch ein Kelch mit Traubesaft bereit – nicht unbedingt nur für die Kinder. Und grundsätzlich gilt immer: Fra-gen und auf die Gemeindeglieder zugehen – wir sind eine Gemeinde!

Abendmahl mit Kindern Gewusst wie!

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27.09. (Donnerstag!) Die neugestaltete evangelische Kirche St. Sixtus in Prichsenstadt, anschl. Stadtführung. Treffpunkt 15.00 Uhr in Prichsen- stadt, wegen Fahrgelegenheiten bitte Rücksprache im Pfarramt. (Die Fahr nach Schweinfurt wird im April nachgeholt.)

24.10. „noch kein bisschen weise...“? - Weisheit im Alter – mit Pfr. Apel

28.11. „Finnland und die finnischen Kirchen“ – Reiseeindrücke mit Frau Gerda Hartner

30.01. Überlegungen zur Jahreslosung: „Suche Frieden und jage ihm nach“ (Ps 34,15)

27.02. Humor als Lebenskraft – mit Pfr Apel

27.03. Biblische Gestalten: Der Prophet Elia – mit Pfr Apel

24.04. Führung durch Schweinfurt mit dem Gästeführer Christoffer Wunder: „Wie Schweinfurt zu evangelischer Lehr und Glauben kam“. Treffpunkt am Rückert-Denkmal auf dem Marktplatz um 15.00 Uhr

Der Mittwochstreff findet in der Regel am letzten Mittwoch im Monat statt.

Treffpunkt ist von 15:00 - 16:30 Uhr der Gemeindesaal,

Ein Begegnungs- und Gesprächsangebot für Senioren

© Foto: C. Falk/pixelio.de

MittwochsTreff

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Getauft und damit Christus übereignet wurden:

Mirella De Marco 04.02.2018 in Prichsenstadt

Benjamin Fischer 14.04.2018

Jenna Friedrich 1 05.04.2018

Ricardo-Kevin Wirkus 12.05.2018

Rosalie-Katrin Wirkus 12.05.2018

Lena Neubauer 03.06.2018

Amelie Shoemaker 23.06.2018

Lukas Schinzel 08.07.2018

Finn Pieczyk 22.07.2018 in Bimbach

Tyler Rohs 04.08.2018

Den kirchlichen Segen für ihre Ehe empfingen:

Michael Rohs und Martina Striezel am 04.08.2018

Aus dem Leben gerufen und unter Gebet beigesetzt wurden:

verstorben am:

Maria Brandner 08.04.2018 84 Jahre

Johanna Bergmann 30.04.2018 89 Jahre beigesetzt in Krautheim

Jakob Horn 17.06.2018 69 Jahre

Freud und Leid

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Besuch aus Logaweng Gastbeitrag von Karin Sauer

Eine Delegation aus dem fernen Papua-Neuguinea besuchte für einige Wochen das Dekanat Castell, das seit 1990 partnerschaft-liche Beziehungen zu dem Senior-Flierl-Seminar in Logaweng unterhält. So besuchten die Lehrerin Rebecca Kosieng, die Kindergärt-nerin Rachel Peandi, Pfarrer William Sugoho und Vikar Russel Zoma, zusammen mit Dekan Günther Klöss-Schuster (Castell) auch die evangelische Gemeinde in Gerolzhofen. In der Erlöserkirche hielten sie einen interessanten und aufschlussreichen Vortrag über das Leben und Wirken der Stiftung in Logaweng.

Nach der musikalischen Begrüßung der Grup-pe durch ein heimisches Lied erzählte Rachel Peandi über ihre Arbeit im Seminar-Kindergarten, den ausschließlich Kinder der Lehrer und Studenten besuchen dürfen. Schon ab vier Monaten bis zu fünf Jahren werden sie von 8 bis 10 Uhr betreut. Im Moment besu-chen 26 Kinder die Einrichtung. Unterstützt wird Rachel Paendi von den Ehefrauen der Studenten.

Anders ist es in der Grundschule gelagert. Hier erhalten auch Kinder aus der Umgebung Unterricht erzählt die Lehrerin Rebecca Kosi-eng. Ingesamt werden 60 Schülerinnen und Schüler von drei Lehrern unterrichtet, in Eng-lisch oder Pidgin-Englisch.

Von seiner abenteuerlichen Fahrt durch die wilde Landschaft und auf Straßen, die eigent-lich den Namen nicht verdienen, erzählte Vi-kar Russel Zoma. Er berichtete über den herz-lichen Empfang durch seine Gemeindemitglie-der. Mit Gesängen und Trommeln begleiteten

sie ihn zu seinem Haus. Trommel ist übrigens nur den Frauen gestattet. In dem kleinen Dorf absolviert er seine Vikarszeit, die zu seiner Ausbildung gehört. Auf einem kleinen Video ist zu sehen, wie fröhlich und ausgelassen die Gemeinde den Gottesdienst feiert. Lus-tig ist auch, als er erzählte, dass der Pfarrer zuerst zu den Kindern predigt, bis diese eingeschlafen (!) und sich erst dann an die Er-wachsenen wendet.

Pfarrer William Sugoho sprach über die Ausbildung der angehenden evangeli-schen Pfarrer in Papua-Neuguinea. Das pidgin-sprachige Senior-Flierl-Seminar Logaweng an der Küste ist eines der drei Aus-bildungsorte für einheimi-sche Pfarrer. Derzeit werden ca. 90 Pfarrer (in ganz Neu-guinea) in einem fünfjähri-gen Programm ausgebildet. Im ersten bis dritten und im fünften Jahr findet ihre Aus-bildung im Seminar statt. Im vierten Jahr absolvieren die Studierenden ein Vikariat in Gemeinden. Auf dem Cam-pus des Seminars leben die

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Lehrenden und Lernenden zusammen.

Zur Ausbildungsstätte in Logaweng gehören insge-samt 50 Gebäude wie Schu-le, Kindergarten Wohnhäuser und Kirche. Der deutsche evangelisch-lutherische Mis-sionar und Gründer der Neu-endettelsauer Mission in

Besuch aus Logaweng

Papua-Neuguinea Johann Flierl gab dem Se-minar seinen Namen.

Anschließend, bei einem kleinen Empfang, hatten die Zuhörer noch die Gelegenheit sich mit den Gästen zu unterhalten und Fragen zu stellen. Alle vier waren gerne bereit über ihr wildes, unbekanntes und doch so schönes Land zu erzählen, vor allem aber über die Arbeit im Senior-Flierl-Seminar.

Delegation aus Papua-Neuguinea beim Besuch in der Erlöserkirche mit Dekan Klöss-Schuster und Pfarrer Apel

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Das Pubertier - Der Film 28. September Gerade war sie doch noch so lieb, so niedlich. Doch kurz vor ihrem 14. Geburtstag mu-tiert Papas kleine Prinzessin plötzlich zum bockigen Pubertier. Der Journalist Hannes Wenger nimmt sich eine Auszeit, um seine Tochter Carla in dieser schwierigen Lebens-phase zu begleiten. Das Komödie nach dem Bestsellers von Jan Weiler. Leander Haußmann - Deutschland 2017, 91 Minuten

Die andere Seite der Hoffnung 26. Oktober Khaled will dem Krieg in seiner syrischen Heimat entfliehen und strandet nach einer Odyssee durch Europa als blinder Passagier auf einem Kohlefrachter in Helsinki. Die Behörden lehnen seinen Asylantrag mit Verweis auf die verbesserte Sicherheitslage in Aleppo ab, aber Khaled denkt nicht an Heimkehr, sondern lebt lieber als illegaler Ein-wanderer auf der Straße. Aki Kaurismäki – Finnland, 2017, 95 Minuten

Die Reste meines Lebens 30. November Schimon ist ein Glückskind. In San Francisco hat er die Liebe seines Lebens gefunden und seine Leidenschaft für die Welt der Töne zum Beruf gemacht. Er ist überzeugt, dass es das Schicksal gut mit ihm meint. Doch als er zurück nach Deutschland zieht, verliert er alles. Jens Wischnewski - Deutschland 2017, 108 Minuten

Am Ende kommen Touristen 25. Januar Sven kommt vollkommen unvorbereitet nach Oswiecim, um seinen Ersatzdienst in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte, abzuleisten. Nun muss er sich um den KZ-Überlebenden Krzeminski kümmern, der auf eigenwillige Art mit dem erlittenen Trauma umgeht und erkennen muss, dass er als einst gefragter Zeitzeuge immer mehr funktio-nalisiert wird. Robert Thalheim - Deutschland 2007, 82 Minuten

Körper und Seele 22. Februar Die autistisch wirkende Mária und ihr introvertierter Kollege Endre stellen durch einen Zufall fest, dass sie Nacht für Nacht denselben Traum teilen. Verwirrt über diese intime Gemeinsamkeit suchen beide zaghaft auch tagsüber die Nähe des anderen. Ildikó Enyedi - Ungarn 2017, 116 Minuten

Florence Foster Jenkins 29. März Im Film wird die wahre Geschichte von Florence Foster Jenkins (Meryl Streep) erzählt, einer reichen, exzentrischen Persönlichkeit im New York der 40er Jahre - und einer der schlechtesten Sängerinnen, die je Konzerte gegeben haben. Stephen Frears - Großbritannien 2016, 106 Minuten

Kino in der Kirche Einmal im Monat, immer freitags um 20 Uhr, Eintritt: 3 Euro

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Neuausrichtung des Kindergottesdiens-tes

Diskussion der Jahresrechnung

Organisation des ökumenischen Gemeindefestes

Allergenkennzeichnung von Kuchen und Torten bei Festen

Abendmahl mit Traubensaft

Neugestaltung des Konfirmandenunter-richts

Vorbereitung des Verkaufsstandes bei Kunst & Kulinarisches

Begegnung mit den Gästen aus Loga-weng

Vorbereitung der KV-Wahl

Öffentliche Kirchenvorstands-sitzungen:

18. September

10. Oktober

13. November

Beginn: 19:00 Uhr

Was uns beschäftigt… Themen aus der Kirchenvorstandsarbeit

© Foto: Carsten Weber/Pixelio.de

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Caritas

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Wir danken unseren Unterstützern!

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Wussten Sie schon, dass..?

… der Chor „Sing for Fun“ am Sonntag,

den 21. Oktober den Gottesdienst musika-lisch begleitet. An diesem Tag ist auch Kirchenvorstands-wahl!

… am 3. Advent der neue Kirchenvor-

stand im Gottesdienst vorgestellt und einge-führt wird?

… Pfarrer Apel vom 5.11. - 14.12. an

einer längeren Fortbildungs– und Erholungs-maßnahme teilnimmt.

… Sie von Zeit zu Zeit Briefe in Ihrem

Postkasten finden werden, die es so bisher nicht gab, Post von Ihrer Kirche – mit einem Wort: Kirchenpost. Das kann ein Gruß zum Kirchenjahr sein, ein Begrüßungsschreiben nach einem Umzug, für Jugendliche ein An-gebot zur Sommerfreizeit oder einem Schü-lerpraktikum. Je nach Alter und Anlass ver-schicken wir verschiedene Briefe. Jedes Kir-chenmitglied erhält so mindestens einmal im Jahr „Kirchenpost“.

Herausgeber: Evang.-Luth.

Pfarramt Gerolzhofen

Redaktionsteam:

Pfarrer Reiner Apel

Ingeborg Kiefer-Heegen

Brigitte Vogt:

Fotos: Helga Richter u.a.

Anzeigen: Pfarrbüro

Druck: Gemeindebriefdruckerei

Der nächste Gemeindebrief

erscheint im März 2019

Foto: Brigitte Vogt

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Öffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag, Freitag: 09.00 - 11.00 Uhr Mittwoch: 14:30 - 16:30 Uhr Tel.: 09382/1597, Fax: /1707, Dreimühlenstraße 2, 97447 Gerolzhofen E-mail: [email protected], www.evang-kirche-gerolzhofen.de Pfarrer Reiner Apel Tel.: 09382 / 1597 Vertrauensfrau Gabriele Knippel,

Michael Leopold

Pfarramtssekretärinnen Margot Kirchhof Tel.: 09382 / 1597 und Ilona Heilmann-Schmiedel Kirchenpflegerin Katrin Schubotz E-mail: [email protected]

Dekanatskantor KMD Reiner Gaar E-mail: [email protected]

Mesnerin Edith Pieper

Telefonseelsorge (kostenfrei)

Bankverbindung

Raiffeisen-Volksbank Gerolzhofen, Konto-Nr. 127 37 01, BLZ 793 620 81 IBAN DE45 793620810001273701, BIC GENODEF1GZH

Wir sind für Sie da!