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Hauszeitung

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Familie

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Gott zum Gruß, liebe Freunde, liebe Gäste und alle, die es noch werden wollen...

25 Jahre Familien-FreundeSeit 1985, nach endgültiger Übernahme des elterlichen Betriebes, haben wir uns voll und ganz dem Dienst an Familien hingegeben. Bis zum heutigen Tag gilt unser Bestreben, Familien für ihre Urlaubszeit einen geschützten Platz und Rahmen zu bieten, wo familiäre Beziehungengelebt, gefunden oder gestärkt werden. Für uns ist vieles über die Jahre selbstverständlich geworden. Ein familien-kassa-freundliches Gesamtan-gebot, keine Zuschläge für Hochsaison-Zeiten, viel Frei- und Bewegungsraum für Kinder und Jugendliche, offene Türen für Gemeinschaft mit uns und untereinander und vor allem einen Frieden, den man spüren, aber nicht mit wenigen Sätzen defi nieren kann.Kürzlich hatten wir Besuch von 60 Touristikern aus dem Bodensee-Raum, die unser Haus und das dahinterstehende Konzept kennen lernen wollten. Im Formulieren und Demonstrieren unseres Lebenswerkes ist uns erneut bewusst geworden, dass wir wohl doch ein kleiner Leuchtturm im Ozean der touristischen Angebote sind. Möge das auch in der Zukunft so bleiben! Gott sei Dank dafür!

Euer Harald

mit Familie

Als Familie geht es uns (vermutlich) so wie Euch. Auf und nieder, immer wieder oder wie beim Aufstieg durch eine steile Kiesrinne, drei Schritte vor und einen zurück, immer das (Gipfel) Kreuz vor Augen.

Wir freuen uns, d a s s u n s e r e Elisabeth-Omadie Rücken-OP im letzten Winter gut überstanden hat, die ständigen Rückenschmerzen vorbei sind und wir sie in unserer Familie vorbei sind und wir sie in unserer Familie haben dürfen.

Mit Astrid und Haraldund Haraldwird es jährlich wird es jährlich wird es jährlich wird es jährlich „ s c h l i m m e r “ „ s c h l i m m e r “ „ s c h l i m m e r “ (siehe nachfol-(siehe nachfol-genden Beitrag genden Beitrag zum Thema zum Thema Berge!) Berge!)

TheresaTheresa hat wohl mit hat wohl mit ihrer berufl ichen Ent-scheidung einen Voll-treffer gelandet. Sie wird Mitte 2011 die Grundausbildung bei der Polizei abschlie-ßen und freut sich auf die folgenden Aufgaben, die sie am Schreib-tisch vorbei in die Natur hinaus bringen.

Raphaela, unser freundliches Multi-Tasking, dient im Haus, am Hahntenn-joch (siehe Beitrag!)

im Sommer und in der Skischule im Winter.

Immanuel ähnelt sehr seinem Va-ter, er kann (fast) alles und wir sind froh, dass er uns im Dienst an den Gästefamilien in Gästefamilien in allen Bereichen un-allen Bereichen un-terstützt und dabei terstützt und dabei seine eigenen Ideen entwickelt.seine eigenen Ideen entwickelt.

ElisabethElisabeth wird unsere zweite Sicherheitsbe- wird unsere zweite Sicherheitsbe- wird unsere zweite Sicherheitsbe-amtin in der Familie. Am 1. Dezember hat sie amtin in der Familie. Am 1. Dezember hat sie amtin in der Familie. Am 1. Dezember hat sie

die Ausbildung auf der Polizei-schule begonnen. Im Gegensatz zu ihrer Schwester zieht es sie aber weniger in die Höhen der Berge,

sondern mehr in die Tiefen der Kriminalität.

Elia, unser Fußball-star, besucht seit Herbst die Handels-akademie in Imst. Er vermisst Mathematik (muss er von der Mutter haben!) und verbeißt sich dafür in Rechnungswesen und Buchhaltung.

Jona, unser Orientierungstalent und neu-erdings auch Billard-Genie, hat auch einen Schulwechsel hinter sich. Er besucht die Handels-schule in Imst und es ist vorhersehbar, dass er ein guter Kaufmann wird.

So freuen wir uns des Lebens und auf alle Familien, die den Weg zu uns nach Hoch-Imst fi nden.

Gott befohlen! Euer Harald Gott befohlen! Euer Harald

Rechnungswesen und Buchhaltung.

erdings auch Billard-Genie, hat auch einen Schulwechsel hinter sich. Er besucht die Handels-schule in Imst und es ist vorhersehbar, dass er ein guter Kaufmann wird.

vorbei sind und wir sie in unserer Familie vorbei sind und wir sie in unserer Familie

die folgenden Aufgaben, die sie am Schreib-

star, besucht seit

akademie in Imst. Er vermisst Mathematik (muss er von der Mutter haben!) und verbeißt sich dafür in

Jona

amtin in der Familie. Am 1. Dezember hat sie

auf der Polizei-schule begonnen. Im Gegensatz zu ihrer Schwester zieht es sie aber weniger in die Höhen der Berge,

sondern mehr in die Tiefen der Kriminalität.

freundliches Multi-Tasking, dient im Haus, am Hahntenn-joch (siehe Beitrag!)

35 JAHRE Fam. Günter und Jutta Siebert30 JAHRE Fam. Günter und Monika Becker, Fam. Klaus und Erika Steinert25 JAHRE Fam. Markus und Elisabeth Kunz, Fam. Richard und Eleonore Neppel, Fam. Ilco und Wilma v.d. Goor 20 JAHRE Fam. Kim und Cirstin „Golda“ Ahrens, Fam. Wolf-Dieter und Erika Ahrens, Fam. Marc und Francine Heusschen, Fam. Wolfgang und Judith Müller, Fam. An-dreas und Gudrun Pröbstle, Fam. Tinus und Kuni Reuvers 10 JAHRE Fam. David und Rita Bergstrom, Fam. En-gelbert und Anita de Bruijn-Prinsen, Fam. Matthias und Dorothee Ekert, Fam. Raimund und Rodika Knab, Fam. Thomas und Wiebke Kraljic, Fam. Willi und Ali Krüger, Fam. Jürgen und Claudia Lepszy, Fam. Heike Schreiber, Fam. Joachim und Dorothee Stoeß, Fam. Björn und Ver-ena Tesch, Fam. Rainer und Elvira Uhlig, Fam. Evert und Helga van Eys5 JAHRE Fam. Sabine Ablinger, Fam. Stefan Allgeyer, Fam. Gilbert und Ulrike Benjamin, Fam. Siegbert und Mar-tina Bogoll, Fam. Jochen und Dörthe Bohn, Fam. Annette Bucky, Fam. Lutz und Manuela Burkert, Fam. Guillaume und Marthe Dubergé, Fam. Monika Frensch, Fam. Thomas und Christina Gillmeister, Fam. Matthias und Heide Haas, Fam. Manuela Klamm, Fam. Christian Körber, Fam. Jür-gen und Ulrike Magiera,Fam. Richard und Christine Meiss, Fam. Ralph und Claudia Mühlebch-Greub, Fam. Andreas und Annett Müller, Fam. Konrad und Monika Natter, Fam. Alexander und Amala Neelsen, Fam. Ekart und Astrid Nelle, Fam. Christian und Catherine Pekari, Fam. Klaus und Stefanie Pilzecker, Fam. Johannes und Anja Plenio, Fam. Ronny und Waltraud Portner-Frisch, Fam. Kirk und Amy Priest, Fam. Peter und Alexandra Reimer, Fam. Diet-mar und Susanne Reuter, Fam. Martin und Corinna Rust-ler, Fam. Heinz und Christine Schwarzmann, Fam. Mario und Miriam Siebert, Fam. Andreas und Janne Steinhoff, Fam. Peter und Elke Thomke, Fam. Peter und Ellen Tilch, Fam. Gert und Charmaine Timmerman, Fam. Michael und Angela Wagenknecht, Fam. Arthur und Elisabeth Wieditz, Fam. Michael und Ingrid Wilhelm, Fam. Joachim und Su-sanne Wolff, Fam. Johannes und Judith Zerger

Herzlichen Dank für Eure langjährige Treue!

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Auf neuen Pfaden

Der Familienurlaub ist die wertvollste Zeit des Jahres

oder eigentlich auf der Suche nach neuen lohnenden Touren sind wir auch im vergangenen Sommer wieder fündig geworden.oder eigentlich auf der Suche nach neuen lohnenden Touren sind wir auch im vergangenen Sommer wieder fündig geworden.

2 Stunden führte uns ein mäßig steiler Weg durch alte Lärchenwälder von der Mauchele Alm im Pitztal hinauf in ein stilles Hochtal, von wo wir dann in steiler Manier den Stallko-gel (2.800 m) erklommen. Begrüßt wird der Gipfelstürmer dann mit einer herrlichen Aus-sicht in die Pitztaler Bergwelt und von einem majestätischen Steinadler, der ganz in der Nähe seinen Horst hat.

Gleich gegenüber auf der anderen Talseite erhebt sich der Fundusfeiler, mit seinen 3.080 m der erste Dreitausender im Geigenkamm. Um unseren „normalsterblichen“ Bergwanderern einen Gipfelsieg

ohne Hütten-Übernachtung zu ermöglichen, musste unser Traktor Lukas das Unmögliche vollbringen und brachte uns fast bis auf das Lehnerjoch. Von dort sind es dann noch knappe 3 Stunden bis zum Gipfelkreuz. Heim-wärts überfi el uns dann noch eine akute Diesel-Knappheit. Gott sei Dank fand sich noch eine be-reitwillige private Dieseltankstelle, die dem Lukas die Heimreise nach Hoch-Imst bescherte.

Hinter dem Kamm, gleichsam im Schatten des Hinter dem Kamm, gleichsam im Schatten des Hochzeigergebietes, liegt das Hochtal der Wen-ner Alm mit dem idyllischen Hintersee. Von dort steigt man durch ein Meer von Almrosen, vorbei an Wildgrat und Brechkogel hinauf zur Murmentenkarspitze, mit ihren 2.770 m gleich hoch wie unser Muttekopf.

ohne Hütten-Übernachtung zu ermöglichen, musste unser Traktor Lukas das

knappe 3 Stunden bis zum Gipfelkreuz. Heim-wärts überfi el uns dann noch eine akute Diesel-Knappheit. Gott sei Dank fand sich noch eine be-reitwillige private Dieseltankstelle, die dem Lukas die Heimreise nach Hoch-Imst bescherte.

Alle 3 Gipfel werden uns in den nächsten Jahren bestimmt noch öfter sehen.

Übrigens: Mit den Bergen geht es mir wie mit mei-ner Frau. Je öfter ich sie best…..upps! Ich lerne sie von Begegnung zu Begegnung besser kennen, sehe sie von neuen Seiten, bei Sonne und Regen, …die Liebe und Wertschätzung zu ihnen steigt von Jahr zu Jahr!

Alle 3 Gipfel werden uns in den nächsten Jahren

Schon viele Besucher haben uns bestätigt, dass sie in Hoch-Imst zur Ruhe gekommen sind und neue Orientierung gefunden haben.Das ist erfreulich, aber hier geht es um etwas völlig anderes, nämlich um einen beliebten, vielseitigen Out-Door-Sport mit Namen Orientierungslauf.In den Wäldern zwischen Hoch-Imst und der Untermarkter Alm wird ein Fixposten-Netz eingerichtet. Das sind Stationen, die in einer speziellen Landkarte eingezeichnet sind und in einer bestimmten Rei-henfolge gefunden werden sollen. Dies kann einer Familienwanderung einen neuen Pep geben, ist für kleine Wettbewerbe geeignet, kann aber auch Sportlern, Orientierungsläufern, eine Trainingsmög-lichkeit bieten. Spezialist in unserem Haus und Ansprechpartner wird unser Jona sein, der seit Jahren diesen Sport erfolgreich betreibt.

Orientierung ist das halbe Leben!

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Nicht viel Neues in unserer Tierwelt

Der Familienurlaub ist die wertvollste Zeit des Jahres

Unsere Kavallerie bleibt spannend wie immer. Von lammfromm bis bockig erweisen sich unsere vierbeinigen Mitarbeiter und Sattelschlep-per, je nachdem, wer sie führen oder reiten will. Als hervorragende Menschenkenner durchschauen sie sofort, wer sich A) zum traditionellen autoritären Erziehungsmodell oder B) dem antiautoritären „Laissez-faire-Modell“ bekennt.Die Ausritte von A) füllen meist die volle gebuchte Stunde, die von B) enden oft im Frust beim 5. oder 6. Grasbüschel.Eine Bitte von Astrid: Bringt bitte Eure Reitsachen von Zuhause mit, wir haben immer wieder zu wenig Helme!

Die Jagd auf Kater „Karlo“Die Jagd auf Kater „Karlo“beschäftigt Astrid seit Wochen und das aus beschäftigt Astrid seit Wochen und das aus gutem Grund. Kater Karlo ist freischaffender gutem Grund. Kater Karlo ist freischaffender Lebenskünstler (ohne feste Wohnadresse) und Lebenskünstler (ohne feste Wohnadresse) und uneingeschränkter Katzenkönig von Hoch-Imst. uneingeschränkter Katzenkönig von Hoch-Imst. Ganz nebenbei ist er der Vater all unserer Kat-Ganz nebenbei ist er der Vater all unserer Kat-zenbabies. Das unangenehme aber ist, dass zenbabies. Das unangenehme aber ist, dass er seine Alleinstellung mit wirklich allen Mit-er seine Alleinstellung mit wirklich allen Mit-teln untermauert. So hat er bereits zwei liebe Hoch-Imster Katerchen auf dem Gewissen. Laut

Information der Tierklinik hilft in diesem Fall nur Information der Tierklinik hilft in diesem Fall nur die Todesstrafe oder „Schnipp-Schnipp“! Von bei-dem scheint Karlo nicht begeistert zu sein, denn er wehrt sich vehement in Astrid´s Falle zu tappen. Viel Zeit haben wir nicht mehr. Denn wenn unser kleiner Sammy geschlechtsreif wird, steht er ver-mutlich auch auf Karlo´s Liste.

Zu erwähnen wäre noch unsere Ente „Emma“, welche uns einst vom Tierheim ans Herz und in den Stall gelegt wurde, um ihre letz-ten Wochen(!) nach schwerer OP zu verleben. Seit mehr als 2 Jahren(!) beherrscht Emma eindeutig das Geschehen im Entenland. Kaum noch beweg-lich, sitzt sie im Eingang des Stalls und alles tanzt nach ihrer Pfeife, so scheint es zumindest.

So wortwörtlich fi ndet man das nicht in der Schrift, doch wie ein roter Faden zieht sich die Empfehlung durch das ganze Buch, dass man leichter lebt, wenn man sich den höheren Anordnungen fügt.Viele von Euch wissen, dass dieser Spruch jedes Wochenprogramm beschließt, welches unsere wö-chentlichen Pläne bekannt gibt. Rückblickend mussten wir, so glaube ich, noch nie so fl exibel sein wie im abgelaufenen Sommer 2010, der vermutlich auch als Besonderheit in die Geschichte eingehen

wird. Offen gestanden hatten wir weniger Probleme mit dem Wetter, als mit den Wet-terprognosen, die oft mehr als unzuverlässig waren. So blieb uns nichts anderes übrig, als unsere Pläne anzupassen oder uns auf die Umstände einzustellen.So geschehen beim ersten Familienfreund-Garagenfest. Räucherfi sch und Putenbraten im Garten waren angesagt, doch der meist nächtliche Regen kam zu früh. So fuhren wir die Autos aus den Carports raus und

Jacky, unsere Barbecue-Lokomotive, hinein. 10 Biertisch-Garnituren ertrugen fast 80 Popos bis tief in die Nacht hinein. Ein urgemütlicher Abschluss einer gemütlichen Woche.

Samstags verließen uns…..20 glückliche Familien !

„Sei fl exibel, sagt die Bibel“

wird. Offen gestanden hatten wir weniger Probleme mit dem Wetter, als mit den Wet-terprognosen, die oft mehr als unzuverlässig waren. So blieb uns nichts anderes übrig, als unsere Pläne anzupassen oder uns auf die Umstände einzustellen.So geschehen beim ersten Familienfreund-

im Garten waren angesagt, doch der meist

Morgenstund hat Gold im Mund!

Unsere Einladung zum Sonnenaufgang am Plattein-wiesenkreuz lockt normalerweise einen guten VW-Bus voller Morgenmenschen aus den kusche-ligen Federn. Und dann…wir konnten es kaum fassen… die Liste an der Rezeption konnte es gerade noch fassen… der VW-Bus musste passen. 46 Menschen, groß und klein, standen um 04:30 Uhr vor dem Haus, fest entschlossen, durch den nächtlichen Wald über die Baumgrenze zu stei-gen, um die ersten Sonnenstrahlen zu begrüßen. Die Belohnung folgte am Ende des Plattigsteiges Die Belohnung folgte am Ende des Plattigsteiges in Form eines wohlverdienten Frühstückes auf der Muttekopfhütte.

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Der Familienurlaub ist die wertvollste Zeit des Jahres

Der „Familienfreund-Herbst“

Oje, Lift zu, Coaster zu, Gasthäuser zu, Almen zu, Hütten zu…(„zu“ meint geschlossen!). Das bedeutet, arme Hausfrau, jeden Tag in der Küche, wie zu Hause…oder doch nicht?Montag Krapfentag, Dienstag „Wildschwein-“ und Coastertag, Mittwoch Schnitzeltag, Donnerstag „Taco“-Tag und Freitag „Jacky´s“-Tag mit Räucherfi sch und Putenbraten.A bisserl g´wandert samma oba a!!Samstags verlassen uns…. 20 glückliche Familien! (Manche erst am Sonntag!)

Die Woche „über den Wolken“

Nebel am Morgen, Sicht vom Balkon gerade mal bis zu den ersten Bäumen. Sollen wir wirklich aufstehen, aufbrechen oder nach dem

Frühstück schnell wieder unter die Bettdecke kriechen?Entscheiden, vertrauen und raus aus den Federn,

die Belohnung wartet oben auf uns!5.000 Höhenmeter haben wir in dieser Woche erklommen,

zumindest einige zu Fuß, manche mit Lift oder Autounterstützung.Samstags verlassen uns….20 glückliche Familien!

Die „goldene“ Woche

Strahlendes Herbstwetter, Laub- und Lärchenbäume leuchten in allen Goldtönen, ein tiefblauer Himmel, den Horizont

umrahmen schneebedeckte Gipfel.Samstags verlassen uns….. 20 glückliche Familien!

Die „weiße“ WocheDie meteorologische Wochenvorschau…… eine Katastrophe! Wintereinbruch mit Kälte, Sturm und allem, was man im Urlaub

nicht brauchen kann. Oder doch?Die richtigen Klamotten, die richtige Einstellung und raus in die Natur.

Eine gemütliche Runde in die Stadt, ein rustikales Essen im Bergl-Keller, eine Wanderung durch verschneite Wälder zur

Latschenhütte, mit Schneeschuhen zum Alpjoch . . .Samstags verlassen uns… 20 glückliche Familien!

Oje, Lift zu, Coaster zu, Gasthäuser zu, Almen zu, Hütten zu…

Das bedeutet, arme Hausfrau, jeden Tag in der Küche, wie zu

Montag Krapfentag, Dienstag „Wildschwein-“ und Coastertag,

Die „Fre…“ äh ... „kulinarische“ Woche

Der Spruch des Jahres 2010Ausgesprochen von unserem Freund O.B.

beim Gipfelanstieg , etwas außer Puste, mit gerötetem Gesicht, gut gemeint und gerichtet an

einen ebenso geforderten Mitwanderer:„Ja, wir sind schließlich nicht

zum Vergnügen hier!“Anmerkung der Redaktion:

O.B. kommt seit 8 Jahren, 2 bis 3 Wochen jährlich zu uns und gedeiht prächtig!

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So war es nicht geplant

Winter

Kinder-Ski-Wochen2011/12

09.01. - 29.01.201126.02. – 05.03.201112.03. – 19.03.201117.12. – 23.12.201107.01. – 28.01.201203.03. – 17.03.2012

In diesen Wochen spendiert der Tourismusverband einen 5-Tageskurs für un-sere Gästekinder, welche schon 3,5 und noch nicht 7 Jahre alt sind. Für die 3,5- bis 5-Jährigen gibt es einen Halbtages- und für die 5- bis 7-Jährigen einen Ganztageskurs. Wenn wir die Namen und Geburtsdaten Eurer betroffenen Kin-der haben, melden wir sie gern schon vorab zum Skikurs an. Bitte denkt da-ran, einen Nachweis über das Geburtsdatum mitzubringen, den wir beim TVB vorlegen müssen. Die Altersgrenzen werden genau eingehalten.

Für kleinere, noch nicht oder nicht skibegeisterte Kinder, gibt es jeden Vor-mittag von 09:30 bis 12:30 Uhr, von Montag bis Freitag drei Kinder-stunden mit Spiel und Bastelei in unserer Bärenburg und in der Kamin-stube. Unsere Anja freut sich schon auf zahlreichen Besuch von freiwilli-gen (!) Kindern und möchte den Eltern damit ein zweisames Wintererlebnis ermöglichen. Anja wird vom Tourismusverband fi nanziert, die Kinderstun-den sind offen für alle Gästefamilien unserer Region.

Besorgte Anrufer haben wohl im Internet erfahren, dass unser Freund Thomas die Skischule in Hoch-Imst nicht mehr betreibt und gedacht, dass die armen Kinder auf ih-ren BOBO verzichten müs-sen. Richtig ist, dass Thomas und Bianca die Skischule aus familiären Gründen aufgege-ben haben, aber… BOBO hat einen neuen Chef, der auch Harald heißt und mit seiner Frau Christina hat einen neuen Chef, der auch Harald heißt und mit seiner Frau Christina

die Schnee-Sport-Schule Hoch-Imst betreibt. BOBOS Büro ist noch an derselben Stelle und wird, na von wem wohl sonst, als von unserer Raphaela in gewohnt freund-licher Weise geschaukelt.

Die ruhige Seite des Wintersports, abseits von Liften und Pisten, zieht immer mehr Menschen in ihren Bann. Frische Winterluft, körperliche Bewegung, Ge-

meinschaft mit Gleichgesinnten und die Stille des verschneiten Winter-waldes sind Balsam für die Seele. Und…. Lachen ist gesund, beim „Snoggen“ und „Poporutschen“, Abstiegsformen, welche nur die ech-ten Trapper kennen!

Wir werden diesen Winter un-Wir werden diesen Winter un-seren Vorrat an Schneeschuhen seren Vorrat an Schneeschuhen aufstocken und noch einige Tou-aufstocken und noch einige Tou-ren-Sets ergänzen und uns viel ren-Sets ergänzen und uns viel Zeit dafür nehmen. Ihr dürft uns Zeit dafür nehmen. Ihr dürft uns gern begleiten. Der Tourenweg über den „Opferstock“ zur Latschenhütte wurde jüngst ein wenig ausgelichtet, damit mehr Schnee einfällt und Andi, der Wirt der Muttekopfhütte, plant ab Mitte Februar die Tourengeher in seiner Hütte zu versorgen. Natürlich nur, wenn keine Lawinengefahr (*) besteht.

Trappern und Ski-Touren

Wir werden diesen Winter un-Wir werden diesen Winter un-

über den „Opferstock“ zur Latschenhütte wurde jüngst ein wenig ausgelichtet,

Als echte Familienfreunde haben wir uns den Dienst an der ganzen Familie auf Als echte Familienfreunde haben wir uns den Dienst an der ganzen Familie auf die Fahnen geschrieben. So natürlich auch in den Kinder-Ski-Wochen, wo wir Vorschulkindern kostenlos den Wintersport näher bringen wollen. Na schön, aber was tun, wenn nun eines von zwei oder drei Kindern schulpfl ichtig wird? Mit Argusaugen haben wir einige fi ndige Familien beobachtet, die sich Schulpfl icht zuhause und Winterferien in Hoch-Imst geteilt haben. Und schon wurden aus klassischen Kinder-Ski-Wochen Vater-Sohn-, Mutter-Tochter- oder anders gemischte Freizeiten, welche offensichtlich zum Segen für alle Famili-enteile gereichten. Besonders fi ndige Geister teilten sich sogar die Ferienwoh-nung mit einer befreundeten Familienhälfte und haben so das ohnehin hohe Preis-Leistungsverhältnis noch getoppt.Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt!

(*) No risk, more fun! Dieser Lawinen-Workshop wird auch diesen Winter am 07./08. Januar und am 04./05. Februar 2011 vom ÖAV angeboten (siehe Winter-Aktiv).

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Skate by night!

Nacht-Skilauf und Nacht-Rodeln!

Family on Eis!

Immanuel´s Eisplatzl-BarImmanuel´s Eisplatzl-Bar

Magic Night

FackelwanderungFackelwanderung

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Familienfreunde in Aktion

Tennis inklusive

Als unsere Hausgäste könnt Ihr unsere wun-derschöne Tennisanlage mitten im Wald kos-tenlos benützen. Schläger und Bälle gibt es im Clubcafe gratis zu leihen. Nützt diese einmalige Gelegenheit! Gut Holz!

Hoch-Imst ist ein idealer Ausgangspunkt für traumhafte Motorrad-Touren (ab 2 Stunden). Gerne könnt Ihr unsere 2 hauseigenen Motor-räder (Honda NX 500 W, Dominator) leihen.

Motorradverleih

Hoch-Imst bei NachtKeine Angst vor Remmi-Demmi, bitte schön! Da Keine Angst vor Remmi-Demmi, bitte schön! Da es in den Wintermonaten schon recht früh dunkel wird, bleibt immer noch genug Nacht übrig, um rechtzeitig in die Federn zu kommen. Und doch kann man in diesen frühnächtlichen Stunden ei-niges erleben.

Skate by night!Jeden Mittwoch von 18:30 bis etwa 22:00 Uhr be-leuchten 100 Fackeln 2 km der Hoch-Imster Loipe.

Nacht-Skilauf und Nacht-Rodeln!Jeden Mittwoch, Freitag und Samstag von 18:30 bis 22:00 Uhr sind Rodelbahn und Skipiste be-leuchtet. Untermarkter Alm und Latschenhütte laden zu einem gemütlichen Abend.

Family on Eis!Jeden Dienstag von 18:30 bis 20:00 Uhr am Hoch-Imster Eisplatzl. Spaß und Spiel für die ganze Familie.

Immanuel´s Eisplatzl-Bar mit Lager-Immanuel´s Eisplatzl-Bar mit Lager-Immanuel´s Eisplatzl-Barfeuer, Glühbier, Glühwein mit und ohne Geist, ein idealer Ort, um einen Wintertag gemütlich aus-klingen zu lassen.

Magic Night, eine Ski-Demo an 4 Freitagen Magic Night, eine Ski-Demo an 4 Freitagen Magic Nightlaut dem Winter-Aktiv-Programm.

Eines dürfen wir nicht vergessen, unsere traditi-onelle, heiß geliebte Fackelwanderungmit den ultimativen Bernerwürschtln!!!

Seit Mai lassen wir die Sonne heizen, sofern sie das möchte!Unser häuslicher Grundsatz „jeder darf, keiner muss“ gilt natürlich auch für die Sonne, welche von diesem Recht im so genannten Sommer 2010 reichlich Gebrauch machte und uns nicht sehr ver-wöhnte. 164 Quadratmeter Solarpaneele stehen auf alle Fälle bereit, die Sonnenstrahlen einzufan-gen und die gewonnene Wärme in Puffertanks von 10.000 Litern Wasser zu speichern. Von dort holen sich dann das Schwimmbad, die Heizung und na-türlich auch die Duschen die wohlige Wärme, die uns so gut tut. Diese 3 Riesentanks haben unseren gesamten Lagerplatz im Anbau gestohlen. Deshalb mussten wir, genauer gesagt Immanuel, ein Lager-häuschen bauen, welches nun die Kinderbetten, Hochstühle, Matratzen und den Bettenkram beher-bergt. So kommt eines zum anderen.

Ein Späßchen am Rande: Unsere Solaranlage wurde Ein Späßchen am Rande: Unsere Solaranlage wurde mit einer Sonnenerkennungs-Software aufgerüs-mit einer Sonnenerkennungs-Software aufgerüs-tet…….. damit sie die Sonne erkennt, wenn sie tet…….. damit sie die Sonne erkennt, wenn sie sich einige Tage nicht sehen lässt.sich einige Tage nicht sehen lässt.

Unsere Raphaela heißt jetzt nicht mehr Bauer. Jetzt meint Ihr bestimmt, dass sie geheiratet hat. Nicht so weit, aber doch gefehlt. In den Sommermonaten be-treibt sie ein mobiles Kaffee-Haus am Hahntennjoch und deshalb heißt sie Raphaela Joch-Bauer. Täglich, bei hoffnungsvollem Wetterbericht, spannt sie ihren neuen Jeep vor die Kaffee-Kutsche und erklimmt über das kurvenreiche Sträßchen die Passhöhe, wo sie wirklich tausenden Besuchern auf Bikes, mit und ohne Motor, Wanderern und Auto-Turis mit heißer oder kalter Ware dient. Nebenbei fungiert sie noch als Info-Point für www.Imst.at , als Verkehrs- und Routenberater oder als Seelsorger, wenn es eine Straßensperre abzuwarten gilt. Sie ist mit Freude bei der Sache und wird fallweise von Immanuel abge-löst, wenn sie einen Tag im Tal braucht.löst, wenn sie einen Tag im Tal braucht.

Der Joch-Bauer

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1 Südbalkon2 Wohnraum mit TV, Doppelausziehcouch und Einzelliege3 Küche mit 2 Kochstellen, Wasserkocher, Kaffeemaschine

4 Badezimmer mit Toilette und Badewanne mit Dusche5 Vorraum mit Kleiderschrank6 Schlafzimmer mit Doppelbett, auf Wunsch mit Zusatz- oder 1-2 Kinderbett(en)

Die Abreise am Samstag fällt den meisten Familien schwer. Wir können es gut verstehen, dass man sich von unserem Haus und dem schönen Hoch-Imst un-gern trennt, wir wohnen schließlich selbst gern hier. Trotzdem müssen wir Euch um Verständnis bitten, dass wir auf eine morgendliche Abreise bis 09:00 Uhr bestehen. Wir stehen unter einem enormen Zeitdruck, weil doch die neuen Familien nach der langen Anreise gern in ihre Wohnung möchten.Die Anzahl unserer Wohnungen ist begrenzt und die Kapazität unseres Hauses mit etwa 20 Familien

erschöpft. Eine Erweiterung würde den persönlichen erschöpft. Eine Erweiterung würde den persönlichen Stil unseres Familienbetriebes völlig verändern und Stil unseres Familienbetriebes völlig verändern und nicht mehr möglich machen. Manchmal kommt es vor, dass Freunde von Euch in einem anderen Haus wohnen und gern an unserem Familienfreund-Leben teilnehmen möchten. Das Nein-Sagen liegt nicht in unserer Natur. Daher fällt es uns beson-ders schwer, hier eine klare Grenze zu ziehen. Wir bitten Euch um Verständnis, dass unsere Hausein-richtungen und Unternehmungen ausschließlich für unsere Hausgäste offen sind.

Eure vier Wände bei den Familienfreunden

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Eure vier Wände bei den Familienfreunden

Hilfreiches

Geteiltes Leid ist halbes Leid

Check die Liste Irgendetwas fehlt immerKleine Checkliste für Extratouren

Nützliche Links

Die Anreise am Freitag(oder früher) wird von unseren Gästen oft ge-wünscht und ist doch nicht immer möglich. Unser Freund und Skitrainer Thomas bewirtschaftet mit seiner Familie den Gasthof Seewald in Strad. Das liegt, vom Fernpass kommend, kurz vor Imst und eignet sich hervorragend, von der langen Reise auszuruhen und nach einem guten Frühstück den Urlaub zu beginnen.

Fam. Donnemillerwww.gasthof-seewald.atwww.gasthof-seewald.at

e-mail: [email protected]: [email protected]. +43/5412/66024 · Fax Dw 4Tel. +43/5412/66024 · Fax Dw 4

Hilfreiches

Geteiltes Leid ist halbes Leid

Check die Liste

Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass unsere Informa-Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass unsere Informa-tionen in der Urlaubs-Check-Liste noch zu wenig ernst genommen werden. Das Leben und damit auch der Urlaub im Gebirge hat sei-ne besonderen Spielregeln. So kann es mitten im heißen Sommer überraschend zu einem Temperatur- und Wettersturz kommen. Auch können selbst bei wärmstem und schönstem Badewetter die Tempe-raturen in der Höhe empfi ndlich tief fallen. Man bekommt nicht nur schnell kalte Ohren, sondern friert am ganzen Körper, denn über den Kopf verliert der Mensch die meiste Wärme. Wenn das Schuhwerk und die Kleidung entsprechen, bereitet die Bewegung in der Natur der Berge gleich viel mehr Spaß. Kalte Hände, Füße und Ohren ver-derben die Freude am schönsten Gipfel. Auch ist am Berg viel trinken angesagt! Flüssigkeitsmangel führt zu schnellem Leis-tungsverlust und Kreislaufproblemen. Und die Intensität der Sonne wird in luftiger Höhe meist unterschätzt und mit einem schmerzenden Sonnenbrand und Bindehautentzündungen bezahlt. Also Mütze, Handschuhe, eine große Trinkfl asche und eine Sonnencreme und -brille gehören in je-den Rücksack! Und wer mit kleineren Kindern wandert, ist entspann-ter unterwegs, wenn er sie mit einer Reepschnur gesichert hat.

Im Sommer und Herbst:für Bergtouren hohe, feste Wanderschuhe, Rucksack, Mütze, Handschuhe, Regenschutz, Hüttenschlafsack und eine Reepschnur für Kinder, Federballspiel und sonst. Bälle, Tennisklamotten. Fürs Abenteuer Gummistiefel und Taschenmesser, Motorradklamotten, Fahrräder, Reiterstiefel und Pferdekram (ev. Pampers zum Bungee-Springen!!)Im Winter:Geburtsdokument für kostenlose Kinderskikurse, Passbild für Jahres-Liftkarten, Skiausrüstung, Boots, Schlittschuhe, Rodel, Berg- oder Tourenschuhe zum Schneeschuhwandern.Das ganze Jahr über:Sonnencreme und -brille, Foto- oder Videokamera, Malsa-chen, Badehauben, Klettergurt und Schuhe für die Halle, Sportanzug und Turnschuhe, Saunamäntel, Tischtennisschlä-ger und Bälle

Irgendetwas fehlt immerKleine Checkliste für Extratouren

Tourismusverband Imst-Gurgeltalwww.imst.at · e-mail: [email protected]: 0043/5412/6910-0 Fax Dw 8

Imster Bergbahnenwww.imster-bergbahnen.at

e-mail: [email protected]: 0043/5412/66322

Schneesportschule Venet - Imstwww.schneesportschule-imst.com

info@schneesportschule-imst Tel: 0043/5412/61045

Skiverleih [email protected]

Tel: 0043/5412/63540

Nützliche Links

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Unsere Mietpreise beinhalten:• Strom, Heizung, Endreinigung, Bett-, Tisch- und Toilettwäsche und Kabel-TV• Strom, Heizung, Endreinigung, Bett-, Tisch- und Toilettwäsche und Kabel-TV• Kinder bis zum 7. Geburtstag wohnen mietefrei, Kinderbetten u. Hochstühle bei Bedarf inkl.• Kinder bis zum 7. Geburtstag wohnen mietefrei, Kinderbetten u. Hochstühle bei Bedarf inkl.• Haustiere dürfen auf Rückfrage mitgebracht werden• einen überdachten Parkplatz pro Wohnung• die Benützung von Hallenbad und Sauna, Burg Bärenstark, Kaminstube mit Bücherecke, Tisch-Tennis und -Fußball,• Volleyball- und Streetballanlage, Gartenschach, Grillpavillon, Kinderspielplatz mit Tretautorennbahn, Liegewiese und Liegestühle, Reiten auf unseren Ponys• Transfer zum Bahnhof Imst-Pitztal für bahn- und busreisende Gäste• tägliche Mitfahrgelegenheit nach Imst mit unserem Hotelbus (shopping)• im Winter: gemeinsame Fackelwanderungen• hauseigener Skibus ins nächste Skigebiet, wenn Hoch-Imst-Lifte außer Betrieb sind• im Sommer: gemeinsame Bergwanderungen, Trekking und Abenteuerwanderungen

Unsere Mietpreise beinhalten nicht:• die zur Zeit übliche Ortstaxe von E 0,85 pro Tag und Person ab Jahrgang 1995 für 2011 bzw. Jahrgang 1996 für 2012• das Brot, die Milchprodukte und Zeitungen, die wir auf Wunsch täglich an Ihre Wohnungstür liefern • Ihre Telefon- und Online-Einheiten bzw. WLAN-Ticket• Motorradverleih (E 0,30 pro km)• Kostenbeiträge für Schneeschuhe, Raftingtouren u. Fremdleistungen bei gemeinsamen Aktionen (Lift, Essen, …)

Unsere Saisonzeiten und Mietpreise 2011Wir haben geöffnet: vom 17. Dezember 2010 bis 30. April 2011 und vom 11. Juni bis 06. November 2011Unsere Mietpreise sind in Europro Wohnung und Tag bei Belegung mit 2 Pers. 3 Pers. 4 Pers. 5 Pers. 6 Pers. im Winter 17.12.10 – 30.04.11 66,00 76,00 86,00 91,00 96,00 im Frühling 11.06.11 – 02.07.11 58,00 68,00 78,00 83,00 88,00 im Sommer 02.07.11 – 10.09.11 68,00 68,00 78,00 83,00 88,00 im Herbst 11.09.11 – 06.11.11 58,00 68,00 78,00 83,00 88,00

Unsere Saisonzeiten und Mietpreise 2012Wir haben geöffnet: vom 17. Dezember 2011 bis 14. April 2012 und vom 26. Mai bis 04. November 2012Unsere Mietpreise sind in Europro Wohnung und Tag bei Belegung mit 2 Pers. 3 Pers. 4 Pers. 5 Pers. 6 Pers. im Winter 17.12.11 – 14.04.12 68,00 78,00 88,00 93,00 98,00 im Frühling 26.05.12 – 30.06.12 58,00 68,00 78,00 83,00 88,00 im Sommer 30.06.12 – 08.09.12 68,00 68,00 78,00 83,00 88,00 im Herbst 08.09.12 – 04.11.12 58,00 68,00 78,00 83,00 88,00

Zuschläge: für die 3-Raumwohnung: E 15,–; für die 4-Raumwohnung (Anbau Klause) E 30,–; weitere Personen E 5,– pro TagDie Mindestmietdauer ist: Innerhalb der Ferienzeiten: 1 Woche von Samstag 16.00 Uhr bis Samstag 09.00 Uhr Außerhalb der Ferienzeiten: 3 Tage mit fl exiblen An- und Abreisetagen.

Die Zahlungsweise der Miete: Wir bitten Sie um die übliche Anzahlung der halben Miete 3 Monate vor der Anreise Unsere Bankverbindungen sind: Konto 140 130 001 bei der BTV Imst (BLZ 16400) IBAN: AT42 1640 0001 4013 0001 und BIC: BTVAAT22 oder Post-Giro-Konto 7.276.583 (BLZ 60000), IBAN: AT39 6000 0000 0727 6583 und BIC: OPSKATWW (Bitte PSK-Konto nur verwenden, wenn Sie selbst ein Postgirokonto haben!)

Bitte bestehen Sie auf einen kostengünstigen Eurotransfer, da die Überweisungsgebühren zu Ihren Lasten gehen. Auch eine Abbuchung durch Ihre Kreditkarte Bitte bestehen Sie auf einen kostengünstigen Eurotransfer, da die Überweisungsgebühren zu Ihren Lasten gehen. Auch eine Abbuchung durch Ihre Kreditkarte ist möglich. Die Restmiete wird am Ende des Urlaubs abgerechnet. Wenn Sie absagen müssen, schreiben wir Ihre Anzahlung einem Ersatzgast oder für einen ist möglich. Die Restmiete wird am Ende des Urlaubs abgerechnet. Wenn Sie absagen müssen, schreiben wir Ihre Anzahlung einem Ersatzgast oder für einen anderen Termin gut und erlauben uns, eine Bearbeitungsgebühr von Euro 25,– einzubehalten.anderen Termin gut und erlauben uns, eine Bearbeitungsgebühr von Euro 25,– einzubehalten.

Preise

Page 11: Volltreffer 2011

Ein sonniges Plateau, leicht erreichbar, in einer gesunden Höhenlage, ein mildes Klima, glasklare Bergluft, rundherum Kiefern- und Fichtenwälder, viel Sport und Action, aber auch Ruhe und Erholung – gibt es etwas Schöneres...?

Page 12: Volltreffer 2011

Es gibt ein ganz tolles Buch, es ist der Weltbestseller Nummer 1 und darin steht zu lesen:

Behandle deinen Nächsten so,wie du selbst behandelt werden willst.

Das ist es!Was wir als Familie gern haben und brauchen, das teilen wir mit Euch.

Was uns Spaß macht, das unternehmen wir gemeinsam mit Euch.Aber natürlich – jeder darf, keiner muss!

Wir freuen uns auf Euch!

Hoch-Imst - nicht weit und sehr zentral

Hoch-Imst 18Tel. 0043-5412-623150Fax 0043-5412-623157E-Mail: [email protected]ür Fotos: [email protected] www.familienfreund.at

-6460-6460-6460

FAMILIENFREUND · GÄSTEHAUS · FERIENWOHNUNGEND

I

CH

Nicht übel!Mir gefällt es hier

auch!

Mir gefällt‘s hier weniger! Ziemlich

heiße Gegend!