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Von Last bis Humphries: Big Band Friesoythe gastiert am ...version2.st-viti.de/presse/10/pdf/100619_ZZ_007abiabschluss.pdf · Michelle Cholewa,Robert Decreßin,Saskia Alana Demmer,

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Page 1: Von Last bis Humphries: Big Band Friesoythe gastiert am ...version2.st-viti.de/presse/10/pdf/100619_ZZ_007abiabschluss.pdf · Michelle Cholewa,Robert Decreßin,Saskia Alana Demmer,

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SAMTGEMEINDE ZEVENVon Last bis Humphries: Big Band Friesoythe gastiert am Sonntag im Stadtpark. Kultur, 11 Sonnabend, 19. Juni 2010 ! Seite 7

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ALLIGATOREN TROMPETENZZ-Oldie-Experte Jürgen Kubenkerinnert an den AC Cobra. Zeven, 8

JANS KUNST-STÜCKRoosing berichtet über Schülerführungdurch den Skulpturengarten. Kultur, 11

Schwarz-Rot-Gold –die Trendfarbe

Zeven, 9

NARTUM. Mit der Frage, wer biszu welcher Höhe Geldspenden,die der Gemeinde zugedachtsind, annehmen darf, befasstesich der Rat der Gemeinde Gy-hum .

Die Ratsmitglieder beschlos-sen, dass der Gemeindedirek-tor Spenden bis zu einer Höhevon 100 Euro annehmen darf.Über die Annahme von Spen-den bis zu einer Höhe von2000 Euro entscheidet der Ver-waltungsausschuss. HöhereSpendenbeträge sind Sache desRates. Die Entscheidung fieleinstimmig. (tk)

Wer darf Spendenannehmen?

KOMPAKT

ZEVEN. Höchst unterschiedlichgingen Zevener Firmen mitdem Thema Fußball-WM wäh-rend der Arbeitszeit um. Rela-tiv liberal wurde den Arbeit-nehmern bei der Firma Lisegadas Mitfiebern mit dem deut-schen Team gestattet. In derKantine lief gestern ein Fernse-her, und wer die deutschen Ki-cker sehen wollte, konnte dasauch – er musste lediglich fürdiese Zeit seine Karte stem-peln.

Bei der Nordmilch sind allegleich, aber das bedeutet aller-dings auch, dass keiner Fußballschauen konnte. „Die Milchmuss verarbeitet werden, des-halb können die Produktions-anlagen nicht angehalten wer-den. Und aus Solidarität be-deutet dass, niemand kannFußball schauen, auch nichtdie Mitarbeiter der Verwaltungoder im Marketing. Wer aller-dings eine flexible Arbeitszeithat, konnte natürlich früherFeierabend machen“, sagteNordmilch-PressesprecherHermann Cordes auf Anfragegegenüber der ZZ.

Bei der Mapa an der Indus-triestraße ist um 14 UhrSchichtwechsel, zur zweitenHalbzeit konnten also vieleMitarbeiter zu Hause sein. Wervorher Fußball schauen wollte,musste seine flexible Arbeits-zeit in Anspruch nehmen, so-fern das möglich war. Aber im-merhin: Radio hören war denMitarbeitern erlaubt.

Bei MT Energie stehen imAufenthaltsraum ein Beamerund eine große Leinwand. Werausgestempelt hatte, konnte al-so mit Deutschland leiden. (ak)

WM-TV beiLisega inder Kantine

„Der König hat eine Bataille verloren.Jetzt ist Ruhe die erste Bürgerpflicht.“Mit diesen Worten informierte Graf

von der Schulenburgeinst die Bürgerüber die Niederlageder Preußen gegenNapoleon bei Jenaund Auerstedt. Diegestrige Niederlageder deutschen Fuß-ballnationalmann-

schaft dürfte nicht ganz so weitrei-chende Folgen haben, aber die Pflichtzur Ruhe gilt auch für den Bundestrai-ner und sein Team. Die Fans dürfenmeckern, die Spieler mit dem Schieds-richter hadern, aber der Trainer musserkennen: Es war eine vermeidbareNiederlage. Wenn ein Referee so klein-lich pfeift, nehme ich verwarnte Spielerrechtzeitig aus dem Spiel, vor allemdann, wenn sie nicht gerade überra-gend spielen. In Rückstand liegendmuss frühzeitiger gewechselt werden.Und ein überforderter Verteidiger wieBadstuber gehört bereits zur Halbzeitausgewechselt. Aber das wird der JogiLöw schon alles erkannt haben, undgegen Ghana viel besser machen. Wo-her ich das alles so genau weiß? Ganzeinfach! Es gibt in Deutschland vieleMillionen Bundestrainer. Und ich binnatürlich einer von ihnen – ist dochklar. Ihr Andreas Kurth

Moin Moin

Thorsten Kratzmann (tk) 04281/945-200Joachim Schnepel (js) 04281/945-230Stephan Oertel (oer) 04281/945-235Lutz Hilken (lh) 04281/945-236Alexander Schmidt (as) 04281/945-237Andreas Kurth (ak) 04281/945-240Bert Albers (bal) 04281/945-280Kathrin von Fintel (kvf) 04281/945-290Sekretariat 04281/945-521Fax 04281/945-222AnzeigenKleinanzeigen 04281/945-888Gewerbliche Anzeigen 04281/945-0Fax 04281/945-949VertriebLeserservice 04281/945-666

IHR DRAHT ZU UNS

Vor dem offiziellen Festakt formierten sich die 107 Abiturienten und Abiturientinnen zu einem Gruppenfoto vor dem Autohaus Schulz. Fotos: js

Mit fetzigen Klängen der Bigbanddes Gymnasiums und einemSoul-Klassiker von Aretha Frank-lin („Respect“) wurden die Gästeder Feier begrüßt.

Bevor es zur ersehnten Zeug-nisübergabe kam, galt es für diefrisch gebackenen Abiturientin-nen und Abiturienten noch, zahl-reiche Reden und Glückwünschezu überstehen. Den Reigen derRedner eröffnete der SchulleiterOberstudiendirektor des Sankt-Viti-Gymnasiums, Elmar Wage-ner (Foto), der den Sponsorender Feier, Zevener Volksbankund Autohaus Schulz, zunächstdankte, bevor er die Eltern direktansprach.

Sie hätten der Schule ihre Kin-der vor sieben oder acht Jahrenanvertraut. Und aus diesen liebenKleinen von damals seien jungeErwachsene geworden. Die magi-sche 18 sei bereits erreicht, derAuszug stehe bei einigen bevor.Alles in allem, so Wagener, habesich für die meisten Eltern ge-

zeigt, dass „Er-ziehung einmühsames Ge-schäft“ sei.Trotz aller Vor-behalte, so derSchulleiterweiter, gelte dieSchullaufbahn

des Gymnasiasten nach wie vorals Erfolgsmodell – sowohl natio-nal als auch international. Dabeigelte es jedoch, ständig Unterr-richtsformen und Angebote zuüberdenken, wobei Wagener auchdas Thema Profilbildung in derOberstufe kurz anschnitt. „Ausden Kindern von damals sindjunge Erwachsene geworden. Dieäußeren Veränderungen lassensich nicht übersehen. Wir wolltenihre Fähigkeiten wecken, sich füretwas begeistern zu können.Schule kann nicht alles bieten.Wir hoffen, ihnen viel geboten zuhaben, aber nicht vieles“, schlossWagener zunächst, bevor er dasWort an die Vertreterin desSchulelternrates, Martens, über-gab. „Ihr habt fertig, es ist voll-bracht“, zitierte diese zunächst ei-nen bekannten ehemaligen Fuß-balltrainer. 13 lange Jahre harterArbeit lägen hinter den Jugendli-chen. „Ihr könnt stolz sein aufdas Erreichte, genießt das Hoch-

gefühl“, so die Elternvertreterin.Einen besonderen Dank stattetesie den Eltern ab, die ihre Kinderin Höhen und Tiefen begleitethätten und mit ihnen auch ge-meinsam die Pubertät gemeisterthätten. Sie hätten gerungen, ge-kämpft, gehofft und gestrittenund gemeinsam so manches Op-fer gebracht, so Martens. Ziel al-len Bemühens sei es gewesen, dieKinder zu lebenstüchtigen Men-schen zu erziehen, die gelernthätten, ihre Kreativität zu entwi-ckeln, neue Ideen zu haben undunkonventionell zu denken. Essei gut, Ziele zu haben, auchwenn man manchmal Fehlent-scheidungen treffe, so die Redne-rin. „Buchen Sie diese nicht alsFehlentscheidungen, sondern alsLebenserfahrungen“, riet sie denjungen Leuten.

Die waren die nächsten in derRednerreihenfolge. CarinaEijsink, Wiebke Jech und Jan-Mo-ritz Mattern jubelten übers Mi-kro: „Es ist vorbei. Geschafft.“Für die 13 Jahre Schulzeit fandensie das treffende Bild einer Bau-

stelle, für die viele Handwerkerund helfende Hände notwendigseien, um dem Bau zu vollenden– von der „Grundsteinlegung“durch die Eltern bis zum „Richt-fest“. Es sei ein festes Fundamentgeschaffen worden, auf dem sichaufbauen ließe, so die jungenLeute, die unterstrichen: „DasAbitur kann uns nicht mehr ge-nommen werden“.

Elmar Wagener richtete sodanndas Wort noch einmal an diefrisch gebackenen Abiturientin-nen und Abiturienten und gab ih-nen sieben gute Wünsche mit aufden weiteren Lebensweg, die vonZuversicht bis Beherztheit undMut reichten.

Dann endlich war er da, dergroße Moment der Zeugnisüber-gabe. Oder doch nicht? Zuvorwurden über den Beamer nochdie Einschulungsbilder der heuti-gen Abiturienten gezeigt, unter-malt von den Klängen des Welt-hits „Time To Say Goodbye“. Dawar sie endgültig gekommen, dieStunde des Abschieds vomSankt-Viti-Gymnasium. (js)

ZEVEN. 107 Abiturientinnen und Abi-turienten haben ihre Reifeprüfungam Sankt-Viti-Gymnasium in diesemJahr bestanden. Die feierliche Ent-lassung der jungen Damen und Her-ren fand gestern umbaubedingt imAutohaus Schulz statt.

Abiturjahrgang 2010 des Sankt-Viti-Gymnasiums Zeven gestern feierlich ins Leben entlassen

Die Zeit des Abschieds naht

Der Abiturjahrgang 2010 des Sankt-Viti-GymnasiumsSebastian Bauer, Philipp Baumann, Lisanna Bellmann, Manuel-Pascal Below, Il-ka Boback, Sina Böhling, Isabell Borchers, Malte Brandt, Marten Braun, LauraBrinkmann, Hauke Burfeind, Lea Burfeind, Verena Burfeind, Christina Carstens,Michelle Cholewa, Robert Decreßin, Saskia Alana Demmer, Patrick Detjen, Phi-lipp Dierks, Damaris Birte Dittmer, Mirko Dreier, Jochen Dreyer, Jörn TobiasDuddek,, Tim Eckhoff, Carina Eijsink, Nils Fandrei, Joana Franke, Sarah LuanaFromm, Jan-Cord Gerken, Manuela Gerken, Eike Görling, Selda Grauman, TimHaar, Julia Haller, Sönke Hartjen, Tobias Hauschild, Jana Heinke, Wiebke Helm-rich, Maren Hinck, Cornelia Hornung, Giovanna Hotting, Svenja Hüning, Frede-rik Jarchow, Mareike Jarchow, Wiebke Jech, Alena Kaiser, Lara-Christin Klind-worth, Saskia Klintworth, Yvonne Klocke, Uwe Köhler, Dana Köhn, Tim Kosma-ta, Franzisca-Vanessa Krapp, Henning Kriete, Miriam Lemke, Nina Lindeman,Karsten Littau, Sarah Lucka, Denise Patricia Ludwig, Jan-Moritz Mattern, Jele-na Meichler, Tanis Metscher, Dorina Meyer, Inken Meyer, Elena Metzlaw, BeritMoneke, Chiara Mrugalla, Anne Müller, Arne Müller, Saskia Müller, Jakob Mur-zik, Seija Palmer, Lorena Pape, Janis Gerhard Postels, Christopher Rathje, ImkeRenken, Steffen Richter, Max Jesko Rother, Miriam Rüdiger, Mirjam Ruscher,Lena Sackmann, Felicita Scharfenberger, Nils Schlesselmann, Doreen Schmit-chen, Christian Schnakenberg, Philipp Scholze, Lara Janina Schraage, Pia Tani-ta Sievers, Jil Spier, Anna-Marie Steinbach, Samuel strunk, Dominik Tamke, Na-dine Thoden, Jochen Viebrock, Pauline Viebrock, Astrid Viets, Friederike Viets,Julia von der Lieth, Kim Wallbaum, Lara Wandt, Nicolas Christian Wehe, Jenni-fer Wilkens, Julian Willkomm, Ann-Sophie Winter, Christina Zipkat, Paul zu Jed-deloh, Alena Zundel (alle Angaben ohne Gewähr).Die Bigband und das Orchester umrahmten die Feier musikalisch.

KONTROLLENDie Tempomessungen werden amkommenden Montag von denMitarbeitern der Kreisverwaltungin den Samtgemeinden Geeste-quelle und Sottrum fortgesetzt.