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Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung vom 19. Juli 2019 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/11868 19. Wahlperiode 23.07.2019
Antwort der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carina Konrad, Olaf in der Beek, Frank Sitta, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP – Drucksache 19/11138 –
Landwirtschaft als Schlüsselrolle in der Entwicklungszusammenarbeit: Status quo der ungenutzten Potentiale
V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r
Der Landwirtschaft kommt bei der Entwicklungszusammenarbeit mit vielen Staaten, gerade in Afrika, eine bedeutende Rolle zu. Umso wichtiger ist es zu erkennen, dass eine Stärkung und fortschreitende Modernisierung der einheimi-schen Landwirtschaft in Entwicklungsländern nicht nur positive Effekte auf ökonomische, sondern auch auf soziale Faktoren bewirkt. Der Bedarf an Agrar-rohstoffen und Produkten aus landwirtschaftlicher Erzeugung nimmt zudem mit der wachsenden Weltbevölkerung weiter zu, was dazu führt, dass der damit ein-hergehende Flächenbedarf auch ökologische Folgen mit sich bringt. Die FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations) schätzt, dass im Zuge des demographischen Wandels sowie der Veränderung des Konsumver-haltens bis zum Jahr 2050 die Fleischnachfrage beispielsweise in Afrika um 250 Prozent steigen wird (www.bundestag.de/resource/blob/532154/2109aeb 63eaa7217c4274f7e4ee3cbf9/wd-5-075-17-pdf-data.pdf: S. 23). Ein zentraler Punkt bei der Stärkung von Agrarmärkten in Entwicklungs- und Schwellenlän-dern ist es, Landwirten vor Ort durch Bildungsangebote Zugang zu Kenntnissen einer nachhaltigen und produktiven Landwirtschaft zu gewährleisten. Die Er-reichung der Ziele der landwirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit und der notwendige Wissenstransfer kann unter anderem durch die Ausgestaltung von sogenannten Praktikernetzwerken erfolgen. Hierbei können Landwirten aus Entwicklungsländern vor Ort in Deutschland umfassende praktische Kenntnisse in der Tier- und Pflanzenproduktion mit Nutzung moderner Technologien und Produktionsweisen vermittelt werden.
Der deutschen und europäischen Entwicklungszusammenarbeit kann es mit ei-nem kohärenten und multilateralen Ansatz gelingen, dass die landwirtschaftli-che Produktion und Nahrungsmittelproduktion in Entwicklungsländern unab-hängiger wird. Aus Sicht der Fragesteller sollte auch die europäische Handels- und Agrarpolitik einen solchen Ansatz unterstützen. Die Europäische Union hat in diesem Sinne in den vergangenen Jahren bereits weitreichende und durch-greifende Reformprozesse in ihrer Agrarpolitik (GAP, Gemeinsame Agrarpoli-tik der Europäischen Union) vollzogen. So ist der europäische Binnenmarkt mittlerweile für Produkte aus Entwicklungsländern weit geöffnet (z. B. AKP-
Drucksache 19/11868 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode
und EBA-Abkommen), wenngleich die hohen Qualitäts- und Umweltstandards die zollfreie Einfuhr diverser Produkte erschweren bzw. verhindern. Darüber hinaus hat die Europäische Union die Exporterstattungen bereits vollständig ab-gebaut, obgleich es noch immer Exportförderungen, z. B. durch das Bundesmi-nisterium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gibt (www.bundestag.de/ resource/blob/532154/2109aeb63eaa7217c4274f7e4ee3cbf9/wd-5-075-17-pdf-data.pdf: S. 18).
Auch die Folgen des Klimawandels sind für viele Entwicklungsländer beson- ders problematisch, denn unter ihnen sind die am stärksten betroffenen Länder, die zudem oftmals stark von ihrer natürlichen Umwelt abhängig sind und am wenigsten über Ressourcen für Klimaanpassungen und Klimaprävention verfü- gen (https://ec.europa.eu/clima/change/consequences_de). Erst kürzlich hat der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Dr. Gerd Müller bei einem Treffen der Globalen Anpassungskommission an den Klima-wandel Unterstützung für 60 Millionen Kleinbauern bei der Anpassung an den Klimawandel angekündigt (http://nachrichten.btg/index.php/news/detail ansicht/ID/e26b9563444f6abdd58910f10682c7a6/type/tnews). Vor dem Hin-tergrund, dass die Entwicklungsländer die Hauptlast der Folgen des Klimawan-dels tragen, sei es das Ziel, vor allem Bauern aus Subsahara-Afrika „klimasi-cher“ zu machen. Aus Sicht der Fragesteller sind im Rahmen der Entwicklungs-zusammenarbeit Instrumente der Klimaprävention wie angepasste Produktions-weisen (z. B. Anbau hitzeresistenter Sorten) und Diversifizierung von Betrieben mehr denn je erforderlich, um die Landwirte in die Lage zu versetzen besser mit den Risiken der wechselnden Wetter- und Klimabedingungen umzugehen.
1. Wie entwickelten sich die deutschen Agrarexporte in Entwicklungsländer in den letzten zehn Jahren nach Kenntnis der Bundesregierung (bitte nach Pro-dukten und jeweiligem Importland angeben)?
In den letzten zehn Jahren haben sich die deutschen Exporte von Gütern der Land- und Ernährungswirtschaft in Entwicklungsländer nahezu verdoppelt (vgl. Anlage 1). Zu den wichtigsten Exportprodukten gehörten 2018 u. a. Milch und Milcherzeugnisse, Fleisch und Fleischwaren sowie Getreideerzeugnisse und Backwaren (vgl. Anlagen 2 und 3 verwiesen).
2. Welche Mechanismen zur Exportförderung stehen in der EU auch nach der Abschaffung der sog. Exporterstattungen für die Ausfuhr von Agrarproduk-ten nach Kenntnis der Bundesregierung zur Verfügung?
Es gibt zwei Arten der Absatzförderung: Zum einen die von europäischen Han-dels- und Branchenverbänden organisierten und von der Europäischen Union (EU) kofinanzierten Maßnahmen und zum anderen die von der EU-Kommission selbst organisierten Maßnahmen.
Für die EU-kofinanzierte Absatzförderung (EU-VO 1144/2014) stehen jährlich etwa 200 Mio. Euro zur Verfügung. Hauptzielländer sind nach dem kürzlich ver-öffentlichten Entwurf des Jahresarbeitsprogrammes 2020 Industrieländer und kaufkräftige Schwellenländer.
3. In welchem Rahmen und mit welchen finanziellen Mitteln fördert die Bun-desregierung den Export von Agrarprodukten (bitte nach jeweiligem Land, in welches Agrarprodukte exportiert werden, angeben)?
Die Exportförderung bei Agrarprodukten speist sich aus zwei Förderprogrammen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL): Das „Pro-gramm zur Förderung der Exportaktivitäten der deutschen Agrar- und Ernäh-rungswirtschaft“ (Exportförderprogramm) ist mit einem Finanzvolumen von
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3 Mio. Euro pro Jahr ausgestattet; Schwerpunkte sind Informationsmaßnahmen, Unternehmerreisen und Markterkundungen. Mit dem Auslandsmesseprogramm mit einem Finanzvolumen von 8,8 Mio. Euro (im Jahr 2017) werden Messebetei-ligungen gefördert. Schwerpunkte sind Unternehmerreisen und Markterkundun-gen. Die Ziele sind, kleine und mittlere Unternehmen zu unterstützen, kaufkräf-tige Auslandsmärkte für deutsche Agrarexporte zu sichern und zu erschließen. Außerdem soll die Wettbewerbsfähigkeit dieser deutschen Agrarunternehmen verbessert sowie der Kreis exportierender Unternehmen erweitert werden. Am wenigsten entwickelte Länder sind nicht Ziel der Exportförderung des BMEL. Eine länderspezifische Zuordnung der Mittel ist aufgrund des weitgehend allge-meinen Charakters der Fördermaßnahmen nicht möglich.
4. Mit welchen Entwicklungsländern hat die EU nach Kenntnis der Bundesre-gierung Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPA), welche auch den Han-del von Agrarprodukten umfassen?
Zur Regelung der Handelsbeziehungen zwischen der EU und den Staaten des af-rikanischen, karibischen und pazifischen Raums (AKP-Staaten) hat die EU-Kom-mission entlang von regionalen Gruppierungen mit folgenden Entwicklungslän-dern Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPA) unterzeichnet:
Antigua und Barbuda, Belize, Dominica, Dominikanische Republik, Grenada, Guyana, Haiti, Jamaika, St Lucia, St Vincent und die Grenadinen, Suriname, Botswana, Lesotho, Mosambik, Namibia, Südafrika, Eswatini, Kenia, Ruanda, Benin, Burkina Faso, Côte d‘Ivoire, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kap Verde, Liberia, Mali, Mauretanien, Niger, Samoa, Senegal, Sierra Leone, Togo, Komoren, Madagaskar, Mauritius, Simbabwe, Kamerun, Papua-Neuguinea und Fidschi.
Alle WPA umfassen auch den Handel mit Agrarprodukten. Ziel der WPA ist es, nachhaltige Entwicklung und regionale Integration in den AKP-Staaten zu för-dern und die Handelsbeziehungen zwischen der EU und den AKP-Staaten auf eine WTO-konforme Grundlage zu stellen.
5. Welche Maßnahmen stehen Entwicklungsländern nach Kenntnis der Bun-desregierung zu, auch im Rahmen von WPAs, Importzölle auf Lebensmittel und Agrarprodukte anzuheben?
Welche afrikanischen Staaten nutzen dies nach Kenntnis der Bundesregie-rung?
In den WPA ist für die liberalisierten Produkte eine Vielzahl von Schutzmöglich-keiten enthalten, die einseitig von den Partnerländern angewandt werden können. Diese Schutzmechanismen können temporär angewandt werden, bei einer Bedro-hung heimischer Wirtschaftszweige, zum Schutz von Agrarprodukten bzw. der lokalen Nahrungsmittelproduktion sowie zur Unterstützung junger Industrien. Die temporären Schutzmaßnahmen umfassen die Aussetzung von Zollsenkungen, die Erhebung von Zöllen und die Anwendung von Zollquoten. Die genaue Aus-gestaltung der Schutzmechanismen ist WPA- bzw. länderspezifisch.
Aktuell werden im Rahmen des WPA mit dem südlichen Afrika Schutzzölle auf den Import von gefrorenem Geflügelfleisch aus der EU durch die afrikanische Partnerseite erhoben (Mitgliedsstaaten der Southern African Development Com-munity (SADC) – WPA sind: Botswana, Eswatini, Lesotho, Mosambik, Namibia, Südafrika).
Drucksache 19/11868 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode
6. Mit welcher Veränderung der Nachfrage an Agrarprodukten und Lebensmit-teln in Afrika rechnet die Bundesregierung bis zum Jahr 2050?
7. Mit welchem Exportvolumen in Entwicklungsländer an Agrarprodukten und Lebensmitteln aus Deutschland rechnet die Bundesregierung bis zum Jahr 2050 (bitte nach Produkten und geschätztem Exportvolumen je Land ange-ben)?
Die Fragen 6 und 7 werden zusammen beantwortet.
Die Veränderung der Nachfrage an Agrarprodukten für die nächsten 30 Jahre se-riös zu prognostizieren, ist nicht möglich, da für einen derart langen Zeitraum komplexe Faktoren, wie Bevölkerungswachstum, globale Wirtschaftsentwick-lungen, Klimawandel, Konsumgewohnheiten und Politikentscheidungen, nicht vorhersehbar sind. Seitens der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) gibt es Prognosen zur Nachfrage nach Agrarpro-dukten in Afrika bis zum Jahr 2027. Hierzu wird auf Anlage 4 verwiesen. Die höchsten Zuwachsraten werden dabei für Reis, Zucker, pflanzliche Öle sowie Proteinfuttermittel erwartet.
8. Wie entwickelten sich die Importe von Agrarprodukten und Lebensmittel in die EU aus Entwicklungsländern in den letzten zehn Jahren nach Kenntnis der Bundesregierung (bitte nach Produkten und jeweiligem Exportland an-geben)?
Die EU-Agrarimporte aus Entwicklungsländern haben in den letzten zehn Jahren um etwa 40 Prozent des Importwertes zugenommen (vgl. Anlage 5). Die EU im-portiert überwiegend Ölfrüchte, frisches Obst und Gemüse, Kaffee, Kakao sowie Verarbeitungserzeugnisse aus Obst und Gemüse (vgl. Anlagen 6 und 7).
9. Welche Programme und Projekte fördert die Bundesregierung derzeit, um die Ausbildung von Bäuerinnen und Bauern in Entwicklungsländern zu un-terstützten (bitte nach Projekt, Projektort und Fördervolumen aufschlüs-seln)?
Es wird auf Anlage 8 verwiesen.
10. In welchem Rahmen und mit welchen Mitteln unterstützt die Bundesregie-rung sogenannte Praktikernetzwerke, die den Austausch von Landwirten aus Industriestaaten mit jenen aus Entwicklungsländern im Rahmen von Wis- senstransfers voranbringen sollen?
a) In welchem Umfang erfolgte der Wissenstransfer im Rahmen von Besu-chen von Landwirten aus Entwicklungsländern nach Deutschland in den letzten Jahren (bitte nach Herkunftsstaat und Anzahl der Landwirte, die Deutschland besuchten, angeben)?
b) In welchem Umfang soll die Ausweitung von sogenannten Praktikernetz-werken in den nächsten fünf Jahren ausgeweitet werden?
Es wird auf Anlage 9 verwiesen. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zu-sammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fördert Praktikernetzwerke im Rahmen der Sonderinitiative „Eine Welt ohne Hunger“ (SEWOH) durch zwei Globalvor-haben mit Mitteln der technischen Zusammenarbeit. In dem Globalvorhaben „Grüne Innovationszentren der Agrar- und Ernährungswirtschaft“ werden aktuell „Exposure-Seminare“ mit der deutschen Agrarwirtschaft, überregionale themati-
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sche Arbeitsgruppentreffen, Netzwerkveranstaltungen (Konferenzen, Multiak-teursplattformen) und Delegationsreisen zu internationalen Fachmessen (z. B. BioFach, Agritechnica) durchgeführt. Zukünftig ist ein Praktikantenprogramm zusammen mit „AgrarKontakte International e. V.“ geplant.
Im Rahmen des Globalvorhabens „Stärkung bäuerlicher Organisationen für nach-haltige Agrarentwicklung“ werden Besuche ausgesuchter Delegierter von Bau-ernorganisationen der Partnerländer zur Internationalen Grünen Woche Berlin und Studienreisen zu ausgesuchten Betrieben in Deutschland durchgeführt und auch zukünftig fortgesetzt. Zudem wird für die folgenden zwei Jahre ein Aus-tausch von je 30 Jungbäuerinnen und Jungbauern aus Uganda nach Deutschland und umgekehrt geplant.
Im Rahmen des Globalvorhabens „Agrarpolitischer Beratungsfonds“ – ebenfalls Teil der SEWOH – sind verschiedene Formate des Süd-Süd-Austausches unter regionalen und nationalen Bauernorganisationen in den Regionen Ost-, West- und Südafrika vorgesehen.
11. Welche konkreten Projekte und Maßnahmen plant die Bundesregierung im Rahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit durchzuführen, um die vom Bundesentwicklungsminister angekündigte Unterstützung von 60 Mil-lionen Kleinbauern bei der Anpassung an den Klimawandel in die Praxis umzusetzen (http://nachrichten.btg/index.php/news/detailansicht/ID/e26b9563 444f6abdd58910f10682c7a6/type/tnews)?
Neben bilateralen Vorhaben wird unter anderem ein Ausbau der schon laufenden Klimaanpassungs-Vorhaben der SEWOH zur Zielerreichung beitragen. Eine vollständige Auflistung ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich, da eine Vielzahl an Projekten derzeit noch in der Planung ist.
a) Welche Durchführungsorganisationen bzw. welche zivilgesellschaftli-chen Organisationen sollen nach Planungen des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in die Projekte und Maßnahmen involviert sein?
Neben der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) kommen ggf. noch weitere Durchfüh-rungsorganisationen in Frage; sie werden gemäß der üblichen Verfahren nach Kriterien der Methodik, Instrumente und Umsetzungsstärke nach bester Eignung für die jeweilige Projektumsetzung ausgewählt.
b) Warum wird nur selektiv Kleinbauern diese Unterstützung zugesagt und werden somit nach Ansicht der Fragesteller Wettbewerbsverzerrungen gegenüber kleinen und mittleren Unternehmen herbeigeführt?
Kleinbäuerliche Landwirtschaftsbetriebe zählen ebenfalls in die Gruppe der Klei-nen und Mittelständischen Unternehmen (KMU). Die Unterstützung speziell die-ser Betriebe bezieht sich auf eine Zielgruppe, deren wirtschaftliche Stabilität ei-nerseits für die weltweite Ernährungssicherung unerlässlich ist und andererseits am stärksten von Klimawandelfolgen betroffen ist und sein wird. Denn nach An-gaben der FAO leben 1,5 Milliarden Menschen in einkommensschwachen Län-dern in Haushalten kleinbäuerlicher Landwirtschaftsbetriebe. Der bei weitem größte Teil (rund 80 Prozent) der landwirtschaftlichen Betriebe in Subsahara-Af-rika und Asien wird von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern geführt. Dabei ist die weltweite Ernährungssicherung angesichts der wachsenden Weltbevölkerung und
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der Auswirkungen des Klimawandels als die großen Herausforderungen hand-lungsleitend. Laut FAO sichern kleinbäuerliche Betriebe in weiten Teilen ein-kommensschwacher Länder 60 bis 85 Prozent der gesamten Lebensmittelproduk-tion.
12. Plant die Bundesregierung, über die Anschubfinanzierungen des Bundesmi-nisteriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung von etwa 2,7 Mio. Euro im Jahr 2018 und 100 000 Euro im Jahr 2019 hinaus weitere finanzielle Mittel für das Agrarforschungsprojekt Ceres2030 bereitzustel-len?
Wenn ja, in welcher Höhe?
Wenn nein, warum nicht?
Die Bundesregierung plant, das Forschungsprojekt Ceres2030 aus dem Haushalt 2019 auf 343 926 Euro aufzustocken.
13. Warum ist nach Kenntnis der Bundesregierung im Rahmen von Ceres2030 keine Kooperation mit Unternehmen vorgesehen (gemäß der Antwort auf Bundestagsdrucksache 19/9659 ist nach Kenntnis der Bundesregierung im Rahmen von Ceres2030 keine Kooperation mit Unternehmen geplant)?
Auf Bundestagsdrucksache 19/9657 wurde nach der Zusammensetzung des Pro-grammrates („Program Advisory Boards“) von Ceres2030 gefragt. Dieses Gre-mium hat die Vorbereitung der wissenschaftlichen Artikel zum Ziel und setzt sich daher bewusst nur aus Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und inter-nationalen Organisationen zusammen. Das Projekt Ceres2030 arbeitet eng mit verschiedenen Akteuren zusammen, darunter Vertreterinnen und Vertreter der Privatwirtschaft, von Bauernorganisationen, Zivilgesellschaft, Geber- und Part-nerregierungen.
14. Inwiefern sind nach Kenntnis der Bundesregierung im Rahmen von Ce-res2030 biotechnologische Aspekte (wie z. B. CRISPR/Cas) als Forschungs-fragen insbesondere in den für SDG (Sustainable Development Goal) 2.4 re-levanten Themenbereichen „Nachhaltige Anbaumethoden, Risikomanage-ment für Kleinbauern, Addressierung wasserarmer Regionen, Reduktion von Ernteverlusten“ einbezogen?
Ceres2030 zielt darauf ab, anhand bestehender Evidenzen und anhand von Kos-tenmodellierung herauszufinden, wie viel einzelne Interventionen kosten und welche Gesamteffekte bestimmte Interventionen haben. Dabei geht es nicht da-rum, Empfehlungen für einzelne Technologien auszusprechen. Sofern relevante Daten vorhanden sind, werden auch biotechnologische Aspekte in die Politik-empfehlungen einbezogen und somit in der Kostenmodellierung Berücksichti-gung finden.
a) Welche Forschungsfragen haben schon zu praxisreifen Verfahren in den o. g. Bereichen geführt?
Die Forschungsergebnisse von Ceres2030 sollen als Empfehlung für Geber die-nen, wie Mittel im Bereich Landwirtschaft am besten zur Erreichung von SDG 2 beitragen können. Die Laufzeit beträgt drei Jahre. Die Forschungen sind noch nicht abgeschlossen.
Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/11868
b) Wie viele deutsche Forschungseinrichtungen sind an den Forschungsar-beiten im Rahmen von Ceres2030 beteiligt?
Das Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn ist im Be-ratungsgremium der „Nature Research“-Publikation vertreten und unterstützt das Autorenteam.
15. Welche konkreten Projekte und Maßnahmen wurden nach Kenntnis der Bun-desregierung im Bereich des landwirtschaftlichen Produktionssektors im Rahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit jeweils in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in welchen konkreten Entwicklungsländern (bitte jeweils einzeln mit der Höhe des finanziellen Volumens angeben) von welcher Durchführungsorganisation bzw. von welcher zivilgesellschaftli-chen Organisation
a) zur Verbesserung von hochwertigem Saatgut bzw.
Es wird auf die Anlage 10 verwiesen. Dort sind alle Maßnahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit aufgelistet, die das BMZ im Bereich des landwirt-schaftlichen Produktionssektors durchführt.
Die Bundesregierung fördert durch die GIZ-Beratungsgruppe „Entwicklungsori-entierte Agrarforschung“ (BEAF) im Auftrag des BMZ weltweit internationale Agrarforschungszentren (Forschungsinstitute der Consultative Group on Interna-tional Agricultural Research, CGIAR, und affiliierte Institute). Züchtungsfor-schung ist ein essenzieller Bestandteil der landwirtschaftlichen Entwicklung und die CGIAR-Institute sind die wichtigsten öffentlichen Einrichtungen zur Züch-tung neuer Pflanzensorten. Bisher haben die CGIAR-Institute über 7 000 neue Pflanzensorten entwickelt und mit nationalen Partnern in Umlauf gebracht. Dies ermöglicht es den Entwicklungsländern, leistungsstarkes, gesundes und standort-angepasstes Saatgut zu produzieren.
Im Auftrag der Bundesregierung fördert die KfW den Global Crop Diversity Trust (Crop Trust). Die Finanzierung ermöglicht die Sammlung und Konservie-rung von pflanzengenetischen Ressourcen, die Stärkung nationaler und regionaler Saatgutbanken und sichert die Basis für die zukünftige Züchtungsforschung durch CGIAR-Zentren und nationale Forschungsinstitute.
b) zur Verbesserung von Anbau- und Erntemethoden durchgeführt?
Es wird auf die Anlage 11 verwiesen. Dort sind alle Maßnahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit aufgelistet, die das BMZ im Bereich des landwirt-schaftlichen Produktionssektors durchführt.
Drucksache 19/11868 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode
16. Welche konkreten Projekte und Maßnahmen wurden nach Kenntnis der Bun-desregierung im Rahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH als Projektträger im Bereich nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Ent-wicklung seit dem Jahr 2015 in welchen konkreten Partnerländern durchge-führt?
a) Haben die Projekte zur Verbesserung der Einkommensmöglichkeiten der partizipierenden Landwirte geführt?
Wenn ja, in welcher Form?
Wenn nein, warum nicht?
Es wird auf die Anlage 12 verwiesen. Dort sind alle Maßnahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit aufgelistet, die das BMZ im Bereich des landwirt-schaftlichen Produktionssektors durchführt.
Mithilfe der aufgeführten Maßnahmen konnten 12 Millionen Bäuerinnen und Bauern und deren Familien ihre Erträge und ihr Einkommen im Zeitraum 2014 bis 2017 erhöhen.
b) Welche Indikatoren dienen ggf. im Rahmen eines Peer-Review-Verfah-rens zur Evaluierung der Projekte?
Die GIZ bewertet die Projektdurchführung mittels einer von der Stabstelle Eva-luierung in Auftrag gegebenen Begutachtung durch externe Gutachterinnen und Gutachter. Grundlage sind die im Entwicklungshilfekomitee der OECD (OECD/ DAC) vereinbarten Kriterien. Evaluierungssynthesen erlauben einen konzentrier-ten Blick auf ein bestimmtes Durchführungsjahr, einen Sektor, eine Region oder ein bestimmtes Partnerland. Auf Basis von Metaanalysen werden in einem zwei-jährigen Intervall die Qualität der durchgeführten Evaluierungen ausgewertet und ggf. Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Mit der Evaluierung übergeordneter Fragestellungen beauftragt das BMZ das Deutsche Evaluierungsinstitut der Ent-wicklungszusammenarbeit (DEval).
17. Welche konkreten Verbesserungen sind nach Kenntnis der Bundesregierung im Bereich des landwirtschaftlichen Produktionssektors im Rahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit durch welche Durchführungsorga-nisation in den Bereichen Einkommenssteigerung, Beschäftigungswachstum und Aus- und Fortbildung eingetreten?
Das BMZ fördert im Rahmen der technischen Zusammenarbeit Investitionen im Bereich Landwirtschaft und erhöht dadurch die nachhaltige Nutzung der Ressour-cen Boden und Wasser und die Bedingungen für Anbau und Weiterverarbeitung von landwirtschaftlichen Produkten. Zudem wird der Zugang zu Märkten, Fi-nanzdienstleistungen und landwirtschaftlichen Betriebsmitteln entlang landwirt-schaftlicher Wertschöpfungsketten verbessert. Damit werden landwirtschaftliche Betriebe durch technische Zusammenarbeit darin unterstützt, ihre betriebs- und landwirtschaftlichen Praktiken, Qualitätsmanagement und Standards (z. B. über Farmer Business Schools) zu optimieren. Im Zeitraum 2015 bis 2017 konnte mit diesen Maßnahmen ein Beitrag zur Steigerung der landwirtschaftlichen Produk-tion geleistet werden: 12 Millionen Bäuerinnen und Bauern und deren Familien konnten ihre Erträge und ihr Einkommen erhöhen, und für 15,3 Millionen Men-schen wurde ein Beitrag zur Überwindung von Hunger und Mangelernährung ge-leistet.
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Zudem fördert das BMZ durch finanzielle Zusammenarbeit in der Landwirtschaft Partnerländer bei der allgemeinen Entwicklung des Sektors, stärkt landwirtschaft-liche Finanzdienste für Banken und Agrarbetriebe entlang landwirtschaftlicher Wertschöpfungsketten – sowohl kleinbäuerliche Betriebe als auch Kleinst- und Kleinunternehmen sowie mittelständische Unternehmen. Weiterhin unterstützt es Partnerländer, landwirtschaftliche Infrastruktur, wie z. B. Bewässerungssysteme auf- und auszubauen und setzt sich dafür ein, landwirtschaftliche Ressourcen wie Boden, Wasser und Biodiversität zu schützen und nachhaltig zu nutzen. Mit die-sen landwirtschaftlichen Projekten wurden im Zeitraum 2015 bis 2017 rund 3 Millionen Bäuerinnen und Bauern und deren Familien dabei unterstützt, ihre landwirtschaftliche Produktion zu steigern, ihre Erträge und ihr Einkommen zu erhöhen, ihre Ernährung zu sichern und ihre Lebensgrundlagen langfristig für die landwirtschaftliche Nutzung zu bewahren.
Drucksache 19/11868 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode
Anlage 1
Entwicklung der deutschen Ausfuhren von Gütern der Land- und
Ernährungswirtschaft in Entwicklungsländer1)
Jahr Handelswert (in Milliarden Euro) 2009 3,11 2010 3,71 2011 4,29 2012 5,40 2013 5,47 2014 5,88 2015 6,57 2016 6,30 2017 6,31 20182) 5,93
1) Entsprechend der Einteilung des Ausschusses für Entwicklungshilfe
der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 2) Vorläufig.
Quelle: Statistisches Bundesamt, BMEL
Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 11 – Drucksache 19/11868
Anlage 2
Wichtigste deutsche Agrarexportprodukte in Entwicklungsländer 2009
(nach Produkten und Ländern)
Produkt (Handelsbezeichnung) Land Exporte in Tausend Euro Fleisch und genießbare Schlachtnebenerzeugnisse
Entwicklungsländer (Gesamt) 684.994 Ukraine 43.876 Vietnam 9.310 Belarus 8.123 Südafrika 7.256 Nordmazedonien (bis 12.02.2019 Republik Mazedonien)
6.607
Milch und Milcherzeugnisse; Vogeleier; natürlicher Honig; genießbare waren tierischen Ursprungs, anderweit weder genannt noch inbegriffen
Entwicklungsländer (Gesamt) 544.182 Libyen 36.441 China (ohne Hong Kong) 21.396 Iran 15.576 Mauretanien 13.213 Bosnien und Herzegowina 12.697
Getreide Entwicklungsländer (Gesamt) 892.485 Iran 174.018 Südafrika 128.758 Türkei 59.057 Sudan 56.203 Libyen 49.488
Müllereierzeugnisse; Malz; Stärke; Inulin; Kleber von Weizen
Entwicklungsländer (Gesamt) 221.553 Thailand 19.942 China 14.534 Namibia 11.594 Angola 10.823
Ölsamen und ölhaltige Früchte; verschiedene Samen und Früchte; Pflanzen zum gewerbe- oder heilgebrauch; Stroh und Futter
Entwicklungsländer (Gesamt) 150.570 Ukraine 14.633 Thailand 10.698 Türkei 8.490 Brasilien 7.867 Belarus 7.134
Tierische und pflanzliche Fette und Öle; Erzeugnisse ihrer Spaltung; genießbare verarbeitete Fette; Wachse tierischen und pflanzlichen Ursprungs
Entwicklungsländer (Gesamt) 180.924 Marokko 42.829 Algerien 35.519 Ägypten 10.591 Ukraine 8.792 Belarus 5.601
Drucksache 19/11868 – 12 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode
Kakao und Zubereitungen aus Kakao
Entwicklungsländer (Gesamt) 248.128 Ukraine 20.289 Türkei 16.929 Brasilien 9.506 Malaysia 7.879 Iran 6.756
Zubereitungen aus Getreide, Mehl, Stärke oder Milch; Backwaren
Entwicklungsländer (Gesamt) 282.020 Türkei 28.359 Iran 22.158 Ukraine 6.090 Bosnien und Herzegowina 5.509 Südafrika 4.877
Verschiedene Lebensmittelzubereitungen
Entwicklungsländer (Gesamt) 599.716 Ukraine 68.955 Türkei 39.935 Philippinen 17.708 Belarus 13.348 Iran 13.061
Getränke, alkoholhaltige Flüssigkeiten und Essig
Entwicklungsländer (Gesamt) 342.338 Türkei 30.060 China (ohne Hong Kong) 23.604 Ukraine 19.511 Südafrika 13.679
Quelle: International Trade Centre Trade Map
Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/11868
Anlage 3
Wichtigste von Deutschland in Entwicklungsländer1) ausgeführte Güter der Land- und
Ernährungswirtschaft 20182)
(nach Produkten und Ländern)
Produktgruppe3) Exportland Exporte in Millionen Euro
Milch und Milcherzeugnisse Entwicklungsländer insg. 873,9 China4) 287,0
Libyen 43,0 Malaysia 36,4 Ägypten 35,1
Philippinen 32,8 Fleisch und Fleischwaren Entwicklungsländer insg. 842,9
China4) 489,4 Philippinen 104,1
Südafrika 37,6 Ukraine 27,8 Vietnam 24,2
Getreideerzeugnisse, Backwaren
Entwicklungsländer insg. 570,9 China4) 271,6
Nigeria 33,8 Türkei 25,4 Vietnam 24,5 Ägypten 17,7
Rohtabak und Tabakerzeugnisse
Entwicklungsländer insg. 363,8 Türkei 84,1 Iran 35,2 Ukraine 28,6 Nigeria 24,7 Jordanien 21,8
Kakao und Kakaoerzeugnisse Entwicklungsländer insg. 287,5 Türkei 36,9 Ukraine 30,9
China4) 23,0 Südafrika 15,0
Serbien 13,6 Getreide (ohne Reis) Entwicklungsländer insg. 245,4
Südafrika 77,4 Nigeria 33,1 Guinea 32,6 Kuba 18,0
Drucksache 19/11868 – 14 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode
Algerien 17,0 Bier Entwicklungsländer insg. 198,2
China4) 111,6 Argentinien 8,8
Mexiko 6,4 Äquatorialguinea 5,6 Ukraine 5,4
Kartoffeln und Kartoffelerzeugnisse
Entwicklungsländer insg. 177,9 Malaysia 38,3
Philippinen 19,0 Thailand 13,0 Indonesien 11,4 Brasilien 11,1
Branntwein Entwicklungsländer insg. 163,3 Türkei 22,9 Ukraine 17,2 Belarus 16,2 Südafrika 15,7
China4) 12,2 Kleie, Abfallerzeugnisse zur Viehfütterung und sonstige Futtermittel
Entwicklungsländer insg. 161,9 Brasilien 16,7 Ukraine 13,5 Türkei 10,1
China4) 9,1 Ägypten 8,2
1) Entsprechend der Einteilung des Ausschusses für Entwicklungshilfe der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). 2) Vorläufig. 3) Nach der Systematik der Warengruppen und -untergruppen der Ernährungs- und der Gewerblichen Wirtschaft (EGW). 4) Ohne Hongkong. Quelle: Statistisches Bundesamt, BMEL
Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 15 – Drucksache 19/11868
Anlage 4
Veränderung der (prognostizierten) Nachfrage an wichtigen Agrarprodukten in Afrika
(in tausend Tonnen)
Produkt 2019 2027 Veränderung in % Mais 102.817 123.687 20 Frische Milchprodukte 99.679 101.205 2 Weizen 77.378 90.315 17 andere Getreidesorten 58.136 70.326 21 Fisch 38.584 39.717 3 Reis 38.413 50.189 31 Zucker 21.166 26.926 27 Pflanzliche Öle 17.262 21.665 26 Proteinfuttermittel 14.888 18.641 25 andere Ölsamen 8.833 10.171 15 Geflügelfleisch 7.977 9.726 22 Rindfleisch 7.137 8.622 21 Sojabohnen 6.968 8.157 17
Quelle: OECD-FAO Outlook 2019
Drucksache 19/11868 – 16 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode
Anlage 5
Entwicklung der EU Agrarimporte aus Entwicklungsländern
Jahr Importwert (Milliarden Euro) 2009 57 2010 62 2011 71 2012 72 2013 71 2014 74 2015 81 2016 81 2017 84 2018 81
Quelle: DG AGRI Handelsanalysen, vgl. https://bit.ly/2xnq2Er
Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 17 – Drucksache 19/11868
Anlage 6
Wichtigste EU Agrarimporte aus Entwicklungsländern in 2018 (nach Produkten
und Ländern)
Produkt (Handelsbezeichnung) Importland Importe in Tausend Euro
Früchte, Nüsse, Citrus Südafrika 2.299.037 Türkei 1.912.178 Costa Rica 1.849.603 Chile 1.666.076 Peru 1.517.989
Kaffee, Tee, Mate und Gewürze
Brasilien 2.050.672 Vietnam 1.406.526 Indien 616.282 Honduras 575.873 Kolumbien 494.242
Ölsamen und ölhaltige Früchte; verschiedene Samen und Früchte; Pflanzen zum gewerbe- oder heilgebrauch; Stroh und Futter
Brasilien 2.099.453 Ukraine 1.043.001 Argentinien 506.761 China 480.403 Indien 260.324
Palmöl Indonesien 1.966.519 Malaysia 1.093.681
Gemüse
Marokko 1.150.502 China 535.017 Türkei 424.175 Ägypten 317.057 Peru 229.963
Kakao und Zubereitungen aus Kakao
Côte d’Ivoire 3.387.930 Ghana 1.305.831 Nigeria 569.331 Kamerun 387.103 Ecuador 176.729
Fruchtsäfte, einschl. Traubenmost, und Gemüsesäfte, ungegoren, ohne Zusatz von Alkohol, auch mit Zusatz von Zucker oder anderen Süßmitteln
Brasilien 1.580.198 Türkei 142.700 Costa Rica 107.869 Argentinien 96.727 Mexiko 87.339
Tabak und verarbeitete Tabakersatzstoffe
Brasilien 543.773 Malawi 344.950 Indien 176.819 Tansania 166.474 Türkei 147.493
Quelle: International Trade Centre Trade Map
Drucksache 19/11868 – 18 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode
Anlage 7
Wichtigste EU Agrarimporte aus Entwicklungsländern in 2009 (nach Produkten
und Ländern)
Produkt (Handelsbezeichnung) Land Importe in Tausend Euro
Früchte, Nüsse, Citrus Südafrika 1.292.461 Türkei 1.181.003 Costa Rica 1.200.999 Chile 1.111.054 Peru 251.495
Kaffee, Tee, Mate und Gewürze
Brasilien 1.704.638 Vietnam 806.510 Indien 307.436 Honduras 313.936 Kolumbien 344.438
Ölsamen und ölhaltige Früchte; verschiedene Samen und Früchte; Pflanzen zum gewerbe- oder heilgebrauch; Stroh und Futter
Brasilien 3.119.987 Ukraine 693.979 Argentinien 380.675 China 378.364 Indien 130.137
Palmöl Indonesien 1.506.966 Malaysia 803.050
Gemüse
Marokko 656.113 China 435.894 Türkei 284.885 Ägypten 260.976 Peru 136.564
Kakao und Zubereitungen aus Kakao
Côte d‘Ivoire 1.776.164 Ghana 928.513 Nigeria 508.134 Kamerun 484.516 Ecuador 83.013
Fruchtsäfte, einschl. Traubenmost und Gemüsesäfte, ungegoren, ohne Zusatz von Alkohol, auch mit Zusatz von Zucker oder anderen Süßmitteln
Brasilien 1.199.366
Türkei 43.070 Costa Rica 78.870 Argentinien 57.602 Mexiko 32.484
Tabak und verarbeitete Tabakersatzstoffe
Brasilien 696.567 Malawi 208.873 Indien 137.671 Tansania 81.422 Türkei 172.579
Quelle: International Trade Centre Trade Map
Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 19 – Drucksache 19/11868A
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