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Liebe Leserin, lieber Leser! Wenn die Raupen wüssten, was einmal sein wird, wenn sie erst Schmetterlinge sind, sie würden ganz anders leben: froher, zuversichtlicher, hoffnungsvoller. Der Tod ist nicht das Letzte. Der Schmetterling ist das Symbol der Verwandlung, Sinnbild der Auferstehung. Das Leben endet nicht, es wird verändert. Der Schmetterling erinnert uns daran, dass wir auf dieser Welt nicht ganz zu Hause sind. Wir haben gerade Ostern gefeiert und das Fest der Auferstehung als Zeichen einer anderen Wirklichkeit gesehen. Ein Schmetterling als Wegmarke dafür, dass der Tod nicht das letzte Wort hat, bleibt für uns Christen bestehen. Und der Sonntag nach Ostern ist der Weiße Sonntag, an dem einige Kinder unserer Mitarbeitenden zum Fest der 1. Heiligen Kommunion gehen. Vielleicht erinnern Sie sich an Ihre eigene erste Kommunion und bringen die Feiertage persönlich „wieder zusammen“. Mit Ostern und der zuge- sagten Auferstehung ist die Verbindung des Brotes zum Leben einfach da, geschenkt für uns. Herzlichst grüßt Ihr Johannes Böcker Caritasverband für den Kreis Coesfeld e.V. NEWSLETTER NEWSLETTER 1 APRIL 2016 V orstandswort Inhalt Vorstandswort .................................................................................................................. 1 Aktuelles Neuigkeiten aus dem Verband...........................................................................................2 Beleuchtet Information zur Änderung der Anlage 33 AVR.............................................................4 Hintergrund Deeskalationstraining..................................................................................................5 Pinnwand ......................................................................................................................................... 6 Jubilare / Vorgestellt.........................................................................................................................7 Termine / Impressum.......................................................................................................................8 Verfasser unbekannt

Vorstandswort · Der Schmetterling ist das Symbol der Verwandlung, Sinnbild der Auferstehung. Das Leben endet nicht, es wird verändert. Der Schmetterling erinnert uns daran, dass

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Liebe Leserin, lieber Leser!

Wenn die Raupen wüssten, was einmal sein wird,wenn sie erst Schmetterlinge sind,sie würden ganz anders leben:froher, zuversichtlicher, hoffnungsvoller.Der Tod ist nicht das Letzte.Der Schmetterling ist das Symbol der Verwandlung,Sinnbild der Auferstehung.Das Leben endet nicht, es wird verändert.Der Schmetterling erinnert uns daran,dass wir auf dieser Welt nicht ganz zu Hause sind.

Wir haben gerade Ostern gefeiert und das Fest der Auferstehung als Zeichen einer anderen Wirklichkeit gesehen. Ein Schmetterling als Wegmarke dafür, dass der Tod nicht das letzte Wort hat, bleibt für uns Christen bestehen. Und der Sonntag nach Ostern ist der Weiße Sonntag, an dem einige Kinder unserer Mitarbeitenden zum Fest der 1. Heiligen Kommunion gehen. Vielleicht erinnern Sie sich an Ihre eigene erste Kommunion und bringen die Feiertage persönlich „wieder zusammen“. Mit Ostern und der zuge-sagten Auferstehung ist die Verbindung des Brotes zum Leben einfach da, geschenkt für uns.

Herzlichst grüßt Ihr

Johannes Böcker

Caritasverbandfür den Kreis Coesfeld e.V.

NEWSLETTER

NEWSLETTER 1

APRIL 2016

Vorstandswort

InhaltVorstandswort..................................................................................................................1Aktuelles Neuigkeiten aus dem Verband...........................................................................................2Beleuchtet Information zur Änderung der Anlage 33 AVR.............................................................4Hintergrund Deeskalationstraining..................................................................................................5Pinnwand .........................................................................................................................................6Jubilare / Vorgestellt.........................................................................................................................7Termine / Impressum.......................................................................................................................8

Verfasser unbekannt

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NEWSLETTER APRIL 2

AktuellesAltes Verwaltungsgebäude der Caritas dient als Flüchtlingsunterkunft

In dem ehemaligen Verwaltungsgebäude des Caritasver-bandes werden schon bald die ersten Flüchtlinge einziehen. Hierzu hat der Vorstand Johannes Böcker der Stadt Coesfeld das Gebäude gerne zur Verfügung gestellt. Geplant war der Abriss des alten Gebäudes, um neue, behindertengerechte Appartements entstehen zu lassen. Diese können dann vom

betreuten Wohnen von Menschen mit Behinderung genutzt werden. Allerdings wird das Projekt nun um drei Jahre nach hinten verschoben und schon Ende April können sehr wahrscheinlich die ersten Flücht-linge dort untergebracht werden.

OCV - Konferenz im Caritas Haus Coesfeld

An der Konferenz der Vorstände und Geschäftsfüh-rungen der Orts-Caritasverbände haben sich am 03.03.2016 im Konferenzraum „Elisabeth“ im Ca-ritas Haus Coesfeld 21 Teilnehmer zusammenge-funden. Vorstand Johannes Böcker, Gastgeber der Konferenz, nutzte die Gelegenheit den Caritasver-band für den Kreis Coesfeld kurz vorzustellen. Er er-örtert u.a., dass der Verband, den es seit 1969 gibt, an 37 Standorten mit 50 Diensten tätig ist. Im Anschluss an die Tagesordnung waren die Teilnehmer zu einem Mittagessen eingeladen, wo die Runde einen gemütlichen Ausklang gefunden hat.

Feuerwehrübung im Wohnheim Ascheberg

Die freiwillige Feuerwehr in Ascheberg hat im Wohnheim für Menschen mit Behinderungen eine Übung für den Ernstfall durchgespielt. Wie kann ein Gebäude evakuiert werden, wenn die Bewohner aufgrund von körperli-chen Einschränkungen nicht gehen können? Das sogenannte „Hamburger Rettungstuch“ ist unter den Matratzen aller Bewohner angebracht, die in ihrer eigenständigen Fortbewegung eingeschränkt sind. Mit diesem Tuch konnte die Feuerwehr eine Kameradin, die als Beispiel für eine bewe-

gungseingeschränkte Person im Bett lag, mühelos evakuieren. Auch die auf die Balkone geflüchteten Bewohner und Mitarbeitenden konnte die Feuerwehr mit der Leiter retten. Diese Übung ist beruhigend für Mitarbeiter und Bewohner, da sie wissen, das im Ernstfall so schnell kompetente Hilfe vor Ort ist.

Dr. Thomas Robers und Johannes Böcker (v.l.n.r.)

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NEWSLETTER APRIL 3

Teilnahme am „Markt der Möglichkeiten“

Veronika Reuter, Leiterin der Tagespflege in Coesfeld und Hanna Bron-nert-Härle, Sozialraumakteurin haben im Rahmen der Coesfelder Senio-rentage die Tagespflege Coesfeld sowie vorhandene und neue Angebote der Caritas auf dem „Markt der Möglichkeiten“ am 12.03.2016 im Kol-pinghaus Coesfeld vorgestellt. Die Bevölkerung hatte die Möglichkeit, sich über verschiedene nützliche Angebote in Coesfeld zu informieren. Die Tagespflege stellte u.a. ihr speziell für Senioren ausgerichtetes Yoga Angebot vor.

Neues Caritas Haus Lüdinghausen

Wie Sie schon erfahren haben, plant der Caritasverband ge-meinsam mit der Kirchengemeinde St. Felizitas am Pfarrheim St. Ludger in Lüdinghausen ein neues Caritas Haus Lüding-hausen zu errichten. Dort sollen die jetzigen Standorte Liu-dostrasse, Steverstrasse und Neustrasse aufgenommen wer-den. Inzwischen hat der Kirchenvorstand, der Pfarreirat, der Vorstand und der Caritasrat sich jeweils deutlich zugunsten dieses Projektes entschieden. Zurzeit finden Gespräche mit dem Generalvikariat des Bistums Münster statt, um die Fra-ge der Genehmigungsfähigkeit durch das Bistum auszuloten. Der Caritasverband hofft sehr, dass das Bistum Münster den Projektentwicklungsweg mitgeht, der in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Steinberg & Koeppen gemeinsam entwi-ckelt worden ist. Dieser Plan sieht vor, dass das Pfarrheim und ein vorgelagerter Neubau die Dienste der genannten Standorte aufnimmt. Auf dem Grundstück des alten Pfarrhauses soll ein Appartement Wohnhaus für Menschen mit geistiger Behinderung entstehen. Ein wichtiger weiterer Schritt sind die Planungsgespräche mit der Baugenehmigungsbehörde, die im April 2016 geplant sind. Gerne berichten wir weiter über den Entwicklungsstand.

Ständig aktuelle Neuigkeiten und ausführliche Artikel finden Sie in der Internetpräsenz:

www.caritas-coesfeld.de

Veronika Reuter und Hanna Bronnert-Härle (v.l.n.r.)

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NEWSLETTER APRIL 4

BeleuchtetInformation zur Änderung der Anlage 33 AVR

Die Arbeitsrechtliche Kommission des Dt. Caritasverbandes hat mit Wirkung zum 01.01.2016 eine Reihe von Änderungen in der Anlage 33 AVR für Mitarbeiter im Sozial- und Erziehungsdienst beschlossen. Mit den Änderungen werden die Re-gelungen aus dem Öffentlichen Dienst (TVöD) in die AVR übernommen. Insge-samt gibt es zwei wesentliche Veränderungen:

1. In zahlreichen Entgeltgruppen wurden die Tabellenwerte erhöht. Konkret gilt dies für die Entgeltgruppen S2, S3, S4, S9, S11 und S12.

2. Mit den Entgeltgruppen S8a und S8b werden zwei neue Entgeltgruppen gebildet. Die bisherigen Entgeltgruppen S6 und S8 entfallen. Die Mitarbeiter, die bislang diesen Entgeltgruppen zugeordnet waren, werden höhergruppiert.

Veränderung der StufenlaufzeitMit der Höhergruppierung in die neue Entgeltgruppe S8b ändert sich die Stufenlaufzeit. Die Stufe 5 wird nach 6 Jahren in Stufe 4 (bisher 8 Jahre) und die Stufe 6 nach 8 Jahren in Stufe 5 (bisher 10 Jahre) erreicht. Sofern diese Zeiten bereits erfüllt sind, erfolgt mit der Höhergruppierung automatisch eine Stu-fensteigerung. In diesem Fall beginnt die Stufenlaufzeit in der höheren Stufe am 01.01.2016.

Weitere ÄnderungenNeben den dargestellten Änderungen gibt es in Einzelfällen weitere Veränderungen, über die die je-weiligen Mitarbeiter gezielt informiert werden. Informationen über die einzelnen Veränderungen für die Berufsgruppen des Cartiasverbandes erfolgen über die Einrichtungs- bzw. Fachbereichsleitung.

Umsetzung im CaritasverbandDie Umsetzung der neuen Vergütungen in der Gehaltsabrechnung erfolgt voraussichtlich mit der Ge-haltszahlung Ende Mai 2016. Zu diesem Zeitpunkt sollen die dargestellten Höhergruppierungen umge-setzt werden. Die Höhergruppierung erfolgt rückwirkend zum 1. Januar 2016.

Bei Fragen zu den Veränderungen wenden Sie sich bitte zunächst an Ihre Einrichtungs- bzw. Fach-bereichsleitung, die ausführlich über die Änderungen informiert wurde. Ansonsten stehen Ihnen die Mitarbeiter der Personalabteilung gerne für Auskünfte zur Verfügung.

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NEWSLETTER APRIL 5

HintergrundDeeskalationstraining

Im Jahr 2008 haben Frau Sandra Ocken und Herr Simon Tuschmann auf Wunsch der Werkstattleitung in Nordkir-chen die Ausbildung zu Deeskalationstrainern absolviert, um ein Deeskalationsmanagement in den Werkstätten auf-zubauen.

Im Rahmen der Ausbildung in Wiesloch erstellen sie eine Konzeption wie ein Deeskalationsmanage-ment in den Werkstätten durchgeführt werden kann. Hierbei geht es um die Festlegung von Leitgedan-ken zur Thematik, Qualitätszielen sowie einer angepassten Schulungsplanung für die Standorte. Schon während der Ausbildung führen sie zunächst eine Gefährdungsanalyse in Form eines Fragebogens durch. Hierbei wird deutlich, wie wichtig es ist, die Mitarbeiter für dieses Thema zu sensibilisieren. Herausforderndes Verhalten findet auf vielen Ebenen statt. Es gibt strukturelle Gewaltfaktoren in den verschiedenen Einrichtungssteilen, die immer wieder zu herausfordernden Verhaltensweisen von Be-schäftigten führen. Es geht darum, die eigene Rolle als Mitarbeiter, sowie Abläufe und Strukturen zu reflektieren, um so gemeinsam die Idee einer deeskalierenden Arbeitsgrundhaltung zu entwickeln.

Herzstück der Schulung ist das verbale Deeskalationstraining. Hierbei lernen die Mitarbeiter in intensi-ven Situationstrainings mit Videofeedback, wie man eine hochgespannte Situation mit einem Beschäf-tigen verbal deeskalieren kann. Zudem trainieren sie schonende Flucht- und Abwehrtechniken, die für einen sicheren, verletzungsfreien Umgang mit Beschäftigten in Extremsituationen wichtig sein können.

„Aggression ist für uns ein missglückter Mitteilungsversuch des Beschäftigten. Diesen Versuch greifen wir auf um mit dem Bedürfnis hinter der Aggression zu arbeiten“ so Frau Ocken und Herr Tuschmann. In den letzten Jahren konnten sie in zehn Schulungen 118 Mitarbeiter in einem Basisseminar schulen.

Der nächste Schritt wäre es, kollegiale Ersthelfer für den Umgang mit traumatisierten Mitarbeitern auszubilden. Eine professionelle Nachbearbeitung kann erneute ähnliche Vorkommnisse verhindern. Zudem sollte ein System für die Auffrischungsschulungen sowie eine gesonderte Dokumentation für herausfordernde Verhaltensweisen geschaffen werden.

Simon Tuschmann und Sandra Ocken

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NEWSLETTER APRIL 6

Pinnwand

Link: „Schutz bei Na-delstichverletzungen“

„Nadelstichverletzungen gehö-ren zu den häufigsten Verlet-zungsarten im Gesundheits-dienst. Sie bergen ein hohes Infektionsrisiko und werden oft unterschätzt. Eine neue Bro-schüre der Berufsgenossen-schaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) zeigt, wie Einrichtungen ihre Be-schäftigten bestmöglich schüt-zen. www.bgw-online.de, Such-begriff M612“

Zert i f ikatsübergabe Werkstatt Nordkirchen

Nach Beendigung der zweijäh-rigen beruflichen Bildung in den Werkstätten des Caritas-Ver-bandes für den Kreis Coesfeld e.V. wird den Teilnehmern ein Zertifikat überreicht. Dazu tra-fen sich diejenigen, die im Jahr 2015 ihre berufliche Bildung beendet haben, und die zustän-digen Gruppenleitern zu einer Feierstunde im Bürgerhaus der Gemeinde Nordkirchen. Nach einem gemütlichen Frühstück überreichte Frau Reicks unter Mitwirkung der Werkstattleiterin Frau Lindenbaum und der Ver-treterin des Werkstattrates, Frau Wenzlaff, die Zertifikate und als Präsent eine Armbanduhr mit dem Caritaszeichen.

Aktion „Eine Millionen Sterne“ am 12.11.2016

Zum zehnten Mal ruft Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, zur Teilnahme an der bundes-weiten Solidaritätsaktion „Eine Millionen Sterne“ auf. Die Ak-tion greift das Motto der Cari-tas-Kampagne auf. Diese fordert in diesem Jahr dazu auf, sich für mehr Gerechtigkeit zwischen den Generationen, aber auch innerhalb der Generationen ein-zusetzen. Der Caritasverband für den Kreis Coesfeld wird sich auch in diesem Jahr daran be-teiligen, am Samstag, den 12. November 2016 einige Plätze im Sternenlicht erstrahlen zu las-sen.

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NEWSLETTER APRIL 7

JubilareHerzlichen Glückwunsch zum Jubiläum:

30.

Jahre

Wolfgang Schmitz, FB Sucht & Psychiatrie

Vorgestellt

10.

Jahre

Sebastian Bonheger, Werkstatt Lünen

25.

Jahre

Renate Heitmann, Wohnheim Olfen

Neue Leitung im Familienunterstützenden Dienst

Ab dem 01. März 2016 wird Frau Kristina Dälken die Teamleitung des Fachdienstes „Familienun-terstützender Dienst“ - kurz FUD - übernehmen. Erreichbar ist Frau Dälken unter der Telefonnum-mer 02591 208883 4403 oder unter [email protected]

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NEWSLETTER 8

Impressum

Herausgeber: Caritasverband für den Kreis Coesfeld e.V. Osterwicker Straße 12 48653 CoesfeldVerantwortlich: Vorstand Johannes BöckerRedaktion: Stefanie Ingenhorst und Mitarbeiter des Caritasverbandes

Stand 2016 / April/ 25

Termine April

Ausblick Mai

12. Mai: Aktionen zum „Tag der Pflege“ der Sozialstationen18. Mai: Leitungskonferenz26. - 30. Mai: Katholikentag in Leipzig

Kennen Sie einen Termin, der für Ihre Kolleginnen und Kollegen interessant sein könnte?

Mailen Sie Stefanie Ingenhorst gerne Ihre Anregungen zu! [email protected]

04. Beginn Hauskrankenpflegekurs Caritas Haus Dülmen

13. Caritaskongreß „DemografieFest“ 13.04. - 15.04. in Berlin

20. Einführungstag neue Mitarbeiter Caritas Haus Coesfeld, Konferenzraum Elisabeth