Vortrag tlv KV Hildburghausen

02. Mai 201302. Mai 2013A. Freyer - tlv - Referat A. Freyer - tlv - Referat

BeamtenrechtBeamtenrecht 11

Vortrag tlv KV HildburghausenVortrag tlv KV Hildburghausen

Herzlich Willkommen zur Herzlich Willkommen zur Fortbildung zum ThemaFortbildung zum Thema

BeamtenversorgungBeamtenversorgung Beihilfe im PflegefallBeihilfe im Pflegefall




Beamtenversorgung Beamtenversorgung auf der Grundlage des „Thüringer Gesetz zur Regelung auf der Grundlage des „Thüringer Gesetz zur Regelung

der Versorgung der Beamten und Richter sowie zur der Versorgung der Beamten und Richter sowie zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften“ vom Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften“ vom 22.06.2011; in Kraft mit Wirkung vom 01.01.201222.06.2011; in Kraft mit Wirkung vom 01.01.2012

Pension mit 67 ?Pension mit 67 ? Ruhegehaltskürzung durch Versorgungsabschlag ?Ruhegehaltskürzung durch Versorgungsabschlag ? Gesamtversorgung?Gesamtversorgung? Rente? Rente? Was ist das ??? Was ist das ??? Wie funktioniert das??? Wie funktioniert das??? Wie passt das zusammen???Wie passt das zusammen???




Grundlage: BeamtenversorgungsgesetzGrundlage: Beamtenversorgungsgesetz

Bundesregelung sowie Landesgesetzgebungen Bundesregelung sowie Landesgesetzgebungen (Föderalismusreform)(Föderalismusreform)

Beamtenversorgungsgesetz (BeamtVG -bundesweit bis Beamtenversorgungsgesetz (BeamtVG -bundesweit bis 31.12.2011)31.12.2011)

Thüringer Beamtenversorgungsgesetz (ThürBeamtVG ab Thüringer Beamtenversorgungsgesetz (ThürBeamtVG ab 01.01.2012)01.01.2012)

Grundsätzlich ist Pension/Ruhegehalt eine Vollversorgung Grundsätzlich ist Pension/Ruhegehalt eine Vollversorgung

zuzüglich eventueller weiterer Zahlungen (z. B. gesetzliche zuzüglich eventueller weiterer Zahlungen (z. B. gesetzliche Rente, VBL)Rente, VBL)




Grundformel:Grundformel:

Pension/Ruhegehalt = Zeitfaktor X Wertfaktor Pension/Ruhegehalt = Zeitfaktor X Wertfaktor (=Ruhegehaltsatz) X Geldfaktor(=Ruhegehaltsatz) X Geldfaktor

Zeitfaktor = ruhegehaltfähige Dienstzeit (§§ 13, 16, 18, 20, 22, Zeitfaktor = ruhegehaltfähige Dienstzeit (§§ 13, 16, 18, 20, 22, ThürBeamtVG)ThürBeamtVG)

Wertfaktor = Steigerungssatz (§ 21 ThürBeamtVG)Wertfaktor = Steigerungssatz (§ 21 ThürBeamtVG) Geldfaktor = ruhegehaltfähige Dienstbezüge (§ 12 ThürBeamtVG)Geldfaktor = ruhegehaltfähige Dienstbezüge (§ 12 ThürBeamtVG)




Beispiel: 40 Dienstjahre (Zeitfaktor) x 1,79375 (Steigerungssatz) Beispiel: 40 Dienstjahre (Zeitfaktor) x 1,79375 (Steigerungssatz) = 71,75 % Ruhegehaltsatz= 71,75 % Ruhegehaltsatz

Endstufe A 12 (4.026,17 €) + Familienzuschlag Stufe 1 (126,60 €) Endstufe A 12 (4.026,17 €) + Familienzuschlag Stufe 1 (126,60 €) = 4.152,77 € x 71,75% = 2.979,61 €= 4.152,77 € x 71,75% = 2.979,61 €





Vortrag tlv KV HildburghausrnVortrag tlv KV Hildburghausrn

Allgemeine GrundsätzeAllgemeine Grundsätze

§ 1 Geltungsbereich§ 1 Geltungsbereich § 2 Arten der Versorgung§ 2 Arten der Versorgung

(z. B. Ruhegehalt, Unterhaltsbeitrag, Hinterbliebenenversorgung, Bezüge bei (z. B. Ruhegehalt, Unterhaltsbeitrag, Hinterbliebenenversorgung, Bezüge bei Verschollenheit, Unfallfürsorge, Übergangsgeld…)Verschollenheit, Unfallfürsorge, Übergangsgeld…)

§ 3 Regelung durch Gesetz§ 3 Regelung durch Gesetz §§ 4-10 Allgemeine Anpassung; Festsetzung und Zahlung der §§ 4-10 Allgemeine Anpassung; Festsetzung und Zahlung der

Bezüge; Abtretung, Verpfändung...; Rückforderung der Bezüge; Bezüge; Abtretung, Verpfändung...; Rückforderung der Bezüge; Verjährung von Ansprüchen; Anzeigepflicht Verjährung von Ansprüchen; Anzeigepflicht

§ 11 Entstehen und Berechnung des Ruhegehaltes§ 11 Entstehen und Berechnung des Ruhegehaltes

(z. B. Dienstzeit von mindestens 5 Jahren; außer bei Dienstunfähigkeit (z. B. Dienstzeit von mindestens 5 Jahren; außer bei Dienstunfähigkeit auf Grund eines Dienstunfalls; Dienstzeit ab Berufung in auf Grund eines Dienstunfalls; Dienstzeit ab Berufung in Beamtenverhältnis incl. Zeiten nach § 16 ThürBeamtVG)Beamtenverhältnis incl. Zeiten nach § 16 ThürBeamtVG)




Zeitfaktor = ruhegehaltfähige Dienstzeit (§§ 13, 16, 18, Zeitfaktor = ruhegehaltfähige Dienstzeit (§§ 13, 16, 18, 20, 22 ThürBeamtVG)20, 22 ThürBeamtVG)

§ 13 Regelmäßige ruhegehaltfähige Dienstzeit§ 13 Regelmäßige ruhegehaltfähige Dienstzeit

ruhegehaltfähig ist die Dienstzeit, die der Beamte vom Tage seiner ruhegehaltfähig ist die Dienstzeit, die der Beamte vom Tage seiner ersten Berufung…ersten Berufung…

nicht ruhegehaltfähig z. B. vor dem 17. Lebensjahr, Nebenamt, nicht ruhegehaltfähig z. B. vor dem 17. Lebensjahr, Nebenamt, Beurlaubung ohne Dienstbezüge, schuldhaftes Fernbleiben vom Beurlaubung ohne Dienstbezüge, schuldhaftes Fernbleiben vom Dienst unter Verlust der DienstbezügeDienst unter Verlust der Dienstbezüge

Zeiten der Teilzeitbeschäftigung nur zu dem Teil ruhegehaltfähig der Zeiten der Teilzeitbeschäftigung nur zu dem Teil ruhegehaltfähig der dem Verhältnis der ermäßigten zur regelmäßigen Arbeitszeit dem Verhältnis der ermäßigten zur regelmäßigen Arbeitszeit entspricht entspricht

Übergangsregelung gemäß § 86 Absatz 2 ThürBeamtVG - Zeiten einer Übergangsregelung gemäß § 86 Absatz 2 ThürBeamtVG - Zeiten einer ATZ zu neun Zehntel ruhegehaltfähigATZ zu neun Zehntel ruhegehaltfähig




§ 16 Zeiten im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis im § 16 Zeiten im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis im öffentlichen Dienstöffentlichen Dienst

Zeiten, in denen ein Beamter vor der Berufung in das Zeiten, in denen ein Beamter vor der Berufung in das Beamtenverhältnis hauptberuflich im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis Beamtenverhältnis hauptberuflich im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis im Dienst eines öffentlich-rechtlichen Dienstherren ohne von dem im Dienst eines öffentlich-rechtlichen Dienstherren ohne von dem Beamten zu vertretende Unterbrechung tätig war, gelten bis zu Beamten zu vertretende Unterbrechung tätig war, gelten bis zu insgesamt fünf Jahren als ruhegehaltfähige Dienstzeit.insgesamt fünf Jahren als ruhegehaltfähige Dienstzeit.

§ 18 Ausbildungszeiten§ 18 Ausbildungszeiten




§ 20 Zurechnungszeit und Zeit § 20 Zurechnungszeit und Zeit gesundheitsschädigender Verwendunggesundheitsschädigender Verwendung

Bei Einritt in den Ruhestand vor Vollendung des 60. Lebensjahres Bei Einritt in den Ruhestand vor Vollendung des 60. Lebensjahres wegen Dienstunfähigkeit wird die Zeit vom Eintritt in den Ruhestand bis wegen Dienstunfähigkeit wird die Zeit vom Eintritt in den Ruhestand bis zur Vollendung des 60. Lebensjahres zu 2/3 angerechnetzur Vollendung des 60. Lebensjahres zu 2/3 angerechnet

§ 22 Vorübergehende Erhöhung des Ruhegehaltssatzes§ 22 Vorübergehende Erhöhung des Ruhegehaltssatzes Wenn vor Erreichen der Regelaltersgrenze wegen Dienstunfähigkeit in Wenn vor Erreichen der Regelaltersgrenze wegen Dienstunfähigkeit in

den Ruhestand versetzt, maximal bis zur Regelaltersgrenze bzw. bis den Ruhestand versetzt, maximal bis zur Regelaltersgrenze bzw. bis zum Bezug eine Versicherungsrente, bis zu einem Ruhegehaltssatz von zum Bezug eine Versicherungsrente, bis zu einem Ruhegehaltssatz von 66,97 %66,97 %

0,95667 % pro Jahr versicherungspflichtiger Zeit0,95667 % pro Jahr versicherungspflichtiger Zeit nur auf Antrag!!!nur auf Antrag!!! Übergangsregelung gemäß § 86 Absatz 3 ThürBeamtVG - auch möglich Übergangsregelung gemäß § 86 Absatz 3 ThürBeamtVG - auch möglich

wenn aus ATZ in Ruhestand vor Bezug einer Rente!wenn aus ATZ in Ruhestand vor Bezug einer Rente!




Wertfaktor = Steigerungssatz (§ 21 ThürBeamtVG)Wertfaktor = Steigerungssatz (§ 21 ThürBeamtVG)

§ 21 Höhe des Ruhegehaltes; Absatz 1-3§ 21 Höhe des Ruhegehaltes; Absatz 1-3

Für jedes ruhegehaltfähige Jahr 1,79375%, höchstens 71,75%Für jedes ruhegehaltfähige Jahr 1,79375%, höchstens 71,75% Minderung um 0,3 % pro Monat (3,6% pro Jahr) das vor Erreichen der Minderung um 0,3 % pro Monat (3,6% pro Jahr) das vor Erreichen der

Regelaltersgrenze (67 Jahre bzw. 65 Jahre bei Schwerbehinderten Regelaltersgrenze (67 Jahre bzw. 65 Jahre bei Schwerbehinderten gemäß der §§ 43 und 44 ThürBG) in den Ruhestand gegangen wird gemäß der §§ 43 und 44 ThürBG) in den Ruhestand gegangen wird (maximal 18%; bei Schwerbehinderten und bei Eintritt in den (maximal 18%; bei Schwerbehinderten und bei Eintritt in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit maximal 10,8%)Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit maximal 10,8%)

kein Versorgungsabschlag bei Eintritt in den Ruhestand mit 65 Jahren kein Versorgungsabschlag bei Eintritt in den Ruhestand mit 65 Jahren und 45 Jahren ruhegehaltfähige Dienstzeit gemäß §§ 13, 15, und 16 und 45 Jahren ruhegehaltfähige Dienstzeit gemäß §§ 13, 15, und 16 und nach § 22 Absatz 2 Satz 1 und nach § 22 Absatz 2 Satz 1

sowie mit 63 Jahren (bei Schwerbehinderung und Dienstunfähigkeit) sowie mit 63 Jahren (bei Schwerbehinderung und Dienstunfähigkeit) und 40 Jahren ruhegehaltfähige Dienstzeit gemäß...und 40 Jahren ruhegehaltfähige Dienstzeit gemäß...




§ 21 Höhe des Ruhegehaltes, Absatz 4 und 5§ 21 Höhe des Ruhegehaltes, Absatz 4 und 5

Mindestruhegehalt von 35% bzw. 65% der Endstufe aus A 4 + Mindestruhegehalt von 35% bzw. 65% der Endstufe aus A 4 + Erhöhungsbetrag von 31 € (z. Z. in Thüringen 1.445,63 € ohne Erhöhungsbetrag von 31 € (z. Z. in Thüringen 1.445,63 € ohne Familienzuschlag; 1.523,99 € mit Familienzuschlag)Familienzuschlag; 1.523,99 € mit Familienzuschlag)

amtsabhängige Mindestversorgung Studienrat A 13 h.D. - 1.594,22 € amtsabhängige Mindestversorgung Studienrat A 13 h.D. - 1.594,22 € bzw. 1.638,53 €; Oberstudienrat A 14 h. D. - 1.727,27 bzw. 1.771,58 €bzw. 1.638,53 €; Oberstudienrat A 14 h. D. - 1.727,27 bzw. 1.771,58 €

Übersteigt beim Zusammentreffen von Mindestversorgung mit einer Übersteigt beim Zusammentreffen von Mindestversorgung mit einer Rente nach Anwendung des § 72 die Versorgung das erdiente Rente nach Anwendung des § 72 die Versorgung das erdiente Ruhegehalt wird nur dieses gewährt.Ruhegehalt wird nur dieses gewährt.




Geldfaktor = Ruhegehaltfähige Dienstbezüge (§ 12 Geldfaktor = Ruhegehaltfähige Dienstbezüge (§ 12 ThürBeamtVG)ThürBeamtVG)

§ 12 Ruhegehaltfähige Dienstbezüge§ 12 Ruhegehaltfähige Dienstbezüge

Das Grundgehalt, der Familienzuschlag (§ 50 Abs. 1) der Stufe 1, Das Grundgehalt, der Familienzuschlag (§ 50 Abs. 1) der Stufe 1, sonstige ruhegehaltfähige Zulagensonstige ruhegehaltfähige Zulagen

Lebensaltersstufe welche zur Zeit des Eintritts in den Ruhestand Lebensaltersstufe welche zur Zeit des Eintritts in den Ruhestand innegehabt wurde, Ausnahme Dienstunfall, dann Endstufeinnegehabt wurde, Ausnahme Dienstunfall, dann Endstufe

Nach Beförderungen muss neue Besoldungsgruppe 2 Jahre Nach Beförderungen muss neue Besoldungsgruppe 2 Jahre innegehabt worden sein um ruhegehaltfähig zu werden, Ausnahme innegehabt worden sein um ruhegehaltfähig zu werden, Ausnahme Dienstunfall, dann ohne ZeitgrenzeDienstunfall, dann ohne Zeitgrenze

Nach Zurückstufungen in der Besoldungsgruppe, Ruhensbezüge aus Nach Zurückstufungen in der Besoldungsgruppe, Ruhensbezüge aus der höheren Besoldungsgruppe, so die Zurückstufung nicht auf der höheren Besoldungsgruppe, so die Zurückstufung nicht auf eigenen Wunscheigenen Wunsch




§ 72 Zusammentreffen von Versorgungsbezügen§ 72 Zusammentreffen von Versorgungsbezügen Ruhegehalt und gesetzliche Rente dürfen maximale Versorgung Ruhegehalt und gesetzliche Rente dürfen maximale Versorgung

71,75%) nicht überschreiten.71,75%) nicht überschreiten.




BeihilfeBeihilfe Grundlage § 87 – Beihilfe des Thüringer Beamtengesetz (ThürBG) Grundlage § 87 – Beihilfe des Thüringer Beamtengesetz (ThürBG)

vom 20. März 2009vom 20. März 2009 Absatz 1 Absatz 1 - Beamte, Versorgungsempfänger; Witwen und witwer…- Beamte, Versorgungsempfänger; Witwen und witwer… Absatz 2Absatz 2 - berücksichtigungsfähige Angehörige . Ehegatte, - berücksichtigungsfähige Angehörige . Ehegatte,

eingetragener Lebenspartner , Kindereingetragener Lebenspartner , Kinder Absatz 3Absatz 3 – Krankheits- und Pflegefällen, Vorbeugung von Krankheiten – Krankheits- und Pflegefällen, Vorbeugung von Krankheiten

und Behinderungen, Geburtsfällen und künstliche Befruchtung, und Behinderungen, Geburtsfällen und künstliche Befruchtung, Empfängnisverhütung, Früherkennung von Krankheiten und Empfängnisverhütung, Früherkennung von Krankheiten und SchutzimpfungenSchutzimpfungen

Absatz 4 Absatz 4 – Beihilfesatz 50% Beamter; 70% Versorgungsempfänger, – Beihilfesatz 50% Beamter; 70% Versorgungsempfänger, Witwe und Witwer; 70% Ehegatte eingetragener Lebenspartner; 80% Witwe und Witwer; 70% Ehegatte eingetragener Lebenspartner; 80% KinderKinder




Beihilfe im PflegefallBeihilfe im Pflegefall Entsprechend Abschnitt 5 - Leistungen in Pflegefällen der Thüringer Entsprechend Abschnitt 5 - Leistungen in Pflegefällen der Thüringer

Beihilfeverordnung (ThürBhV) vom 25. Mai 2012Beihilfeverordnung (ThürBhV) vom 25. Mai 2012

§ 30 Aufwendungen bei dauerhafter Pflegebedürftigkeit§ 30 Aufwendungen bei dauerhafter Pflegebedürftigkeit § 31 Häusliche und teilstationäre Pflege§ 31 Häusliche und teilstationäre Pflege § 32 Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson§ 32 Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson § 33 Kurzzeitpflege§ 33 Kurzzeitpflege § 34 Pflegehilfsmittel und wohnumfeldverbessernde Maßnahmen§ 34 Pflegehilfsmittel und wohnumfeldverbessernde Maßnahmen § 35 Vollstationäre Pflege§ 35 Vollstationäre Pflege § 36 Vollstationäre Einrichtungen der Behindertenhilfe§ 36 Vollstationäre Einrichtungen der Behindertenhilfe § 37 Zusätzliche Betreuungsleistungen§ 37 Zusätzliche Betreuungsleistungen § 38 Palliativversorgung und Hospizleistungen§ 38 Palliativversorgung und Hospizleistungen § 39 Festsetzungsverfahren bei pflegebedingten Aufwendungen§ 39 Festsetzungsverfahren bei pflegebedingten Aufwendungen




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