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VR-JobPower!
Mit Power in den Beruf.
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UNSER FAHRPLAN
▪ Wer sind wir ?
▪ Wie bewerbe ich mich richtig? Die schriftliche Bewerbung
Die Online-Bewerbung
▪ Das Bewerbungsgespräch
▪ Was sonst noch für Berufsstarter wichtig ist!
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Abstatt Auenstein Beilstein .
Gronau Ilsfeld Unterheinriet .
WIR SIND EINE GENOSSENSCHAFTSBANK –UNSERE GESCHÄFTSSTELLEN
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ENTSCHEIDUNG FÜRS LEBEN
72.000 Stunden
▪ 45 Berufsjahre▪ 52 Wochen/Jahr▪ 200 Arbeitstage/Jahr▪ 8 Stunden täglich
= 72.000 Stunden bis zur Rente
Suche dir einen Job, den du liebst und du wirst nie mehr arbeiten müssen.
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▪ Weiterführende Schule (Wirtschafts-, Technisches-Gymnasium, Fachhochschulreife etc.)
▪ Praktikum
▪ Berufsausbildung
▪ Studium (Fachhochschule, Universität)
▪ Duale Hochschule
▪ Freiwilliges soziales Jahr/ökologisches Jahr
▪ Selbständig machen
▪ Auslandsaufenthalt
▪ Berufliche Tätigkeit ohne Ausbildung
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SCHULABSCHLUSS UND DANN?
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▪ Körperliche Fitness ( )
▪ Handwerkliche Geschicklichkeit ( )
▪ Logisches Denken ( )
▪ Sprachbegabung ( )
▪ Räumliches Vorstellungsvermögen ( )
▪ Kreativität ( )
▪ Kontaktfreudigkeit ( )
▪ Technisches Verständnis ( )
Talentanalyse (persönliche Stärken)
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WELCHER JOB PASST ZU MIR?
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DIE SUCHE NACH DEM ARBEITSPLATZ
▪ Berufsinformationszentrum = BIZ
▪ Berufsberater bei der
Bundesagentur für Arbeit
▪ Zeitungen, Internet (Jobbörsen)
▪ Eltern, Lehrer, Freunde
▪ Infotage/Ausbildungsmessen
▪ Ehemaliger Praktikumsplatz
▪ Soziale Netzwerke
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Auf die Stelle, fertig, los!
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BEWERBEN – WIE GEHE ICH VOR?
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▪ 18-15 Monate vor Ausbildungsstart:Selbsteinschätzung, Informationen über in Frage kommende Traumberufe sammeln
▪ 15-12 Monate vor Ausbildungsstart:Praktikumsplatz suchen
▪ 12-8 Monate vor Ausbildungsstart:Eines oder mehrere Praktika absolvieren
▪ 7-6 Monate vor Ausbildungsstart (vom Unternehmen abhängig): Unternehmen anrufen, Bewerbungen schreiben und versenden
▪ 6 Monate vor Ausbildungsstart:Vorstellungsgespräch, Einstellungstest, Zu- oder Absage
Das Timing ist entscheidend: Wer zu früh beginnt, landet möglicherweise in der Schublade, wer zu spät ankommt, muss schauen, was übrig bleibt.
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ZEITLICHE PLANUNG
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▪ Melde dich verständlich mit Vor- und Nachnamen
▪ Nenne die Person, mit der du sprechen möchtest (z. B. mit Frau Fuchs aus der Personalabteilung) oder frage nach dem zuständigen Mitarbeiter für Ausbildungsplätze
▪ Wenn du verbunden wirst, kurz den Anlass des Anrufs nennen
▪ Schildere dein Anliegen
▪ Den Gesprächspartner immer ausreden lassen
▪ Verwende eine freundliche Anrede und höfliche Redewendungen
▪ Nenne deinen Gesprächspartner öfter bei seinem Namen
▪ Wenn du einen Termin vereinbarst, wiederhole diesen zur Sicherheit und schreibe ihn auf
▪ Verabschiede dich freundlich
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WORAUF ACHTE ICH BEI EINER TELEFONISCHEN KONTAKTAUFNAHME?
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SCHRIFTLICHE BEWERBUNG
Findet die Fehler in der Bewerbungsmappe
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▪ Bewerbungsanschreiben
▪ Lebenslauf
▪ Zeugnisse
▪ Bewerbungsfoto
▪ Richtige Verpackung
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WAS GEHÖRT ZU EINERSCHRIFTLICHEN BEWERBUNG?
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▪ Korrekte neue deutsche Rechtschreibung und Zeichensetzung
▪ Weißes, neutrales Papier
▪ Rand und Zeilenabstand einhalten
▪ Nicht mehr als eine Seite
Die äußere Form:
▪ Besondere Fähigkeiten, Kenntnisse und Hobbys anführen, die etwas mit deinemBerufswunsch zu tun haben
▪ Die eigenen Fähigkeiten herausstellen:
• Individuell ist Trumpf!• Keine vorgefertigten Anschreiben verwenden!
Die persönliche Note:
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DAS ANSCHREIBEN – WAS ZU BEACHTEN IST!
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Vollständiger Absender mit Telefon und Adresse
Betreffzeile – worum geht‘s
Anrede mit Namen
Ansprechpartner herausfinden!
Anlagen
Grußzeile
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Richtiger Tonfall: einfache, kurze Sätze
sowie höflicher & selbstbewusster Stil
SCHRIFTLICHE BEWERBUNG
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Foto: Freundliches Lächeln und passendes Outfit
Persönliche Daten (mit vollständiger Anschrift,
Abiturienten lassen Angaben zu den Eltern weg)
Ausbildung (Schule, evtl. Lehre/Studium)
ggf. Berufstätigkeit
Praktika und Nebentätigkeiten
Besondere Kenntnisse
Aktivitäten und Hobbys
Datum und Unterschrift
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LEBENSLAUF
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▪ Tabellarische Form, falls nicht anders gefordert
▪ Klar und übersichtlich
▪ Vollständig
▪ Kurz und präzise
▪ Praktika und Jobs aufführen
▪ Gleiches Datum wie auf dem Anschreiben
▪ Unterschrift nicht vergessen
Der Lebenslauf:
Prüfe alle Angaben und Anlagen auf Vollständigkeit!
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▪ Saubere Kopien (gerne auch über uns!!!)
▪ Zuerst das aktuellste Zeugnis
▪ Nur Bescheinigungen von außerschulischen Tätigkeiten, die in Bezug zur Ausbildungsstelle stehen
Die Zeugnisse:
WICHTIGES ZU LEBENSLAUF UND ZEUGNISSEN
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WAS GEHÖRT ZU EINER ONLINE-BEWERBUNG?
▪ Individuelle Bewerbung per E-Mail Der Betreff „Bewerbung um ..“ gehört in die Betreffzeile Die Betreffzeile hervorheben durch Fettdruck Im Text auf alle Formatierungen wie fett, kursiv etc. sowie Sonderzeichen
verzichten. Emoticons und Smileys sind tabu! Blocksatz ermöglicht schöne einheitliche Ränder – manuelle Nachkorrektur ist
unbedingt erforderlich, damit keine großen Zwischenräume in der Bewerbung entstehen
Das Bewerbungsschreiben gehört in die E-Mail, Lebenslauf etc. in den Anhang (PDF-Format); auf die Reihenfolge achten, max. 3-5 MB
Unterschrift (auf Originalunterlagen oder als Faksimile) Verwende eine seriöse E-Mail-Adresse Dem Dokument einen Namen geben, z. B. Bewerbungsunterlagen Max
Mustermann▪ Bewerbung per Onlineformular
Halte dich beim Ausfüllen an die Vorgaben Texte ggf. in einem Textverarbeitungsprogramm schreiben und kontrollieren.
Per Kopie (PDF) ins Online-Formular einfügen
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▪ Eine seriöse E-Mail-Adresse zulegen
▪ Bewerbung immer an einen konkreten Ansprechpartner richten
▪ Seriöser und höflicher Umgangston
▪ Kurzer, prägnanter Text
▪ Zeugnisse und Bescheinigungen in digitaler Form anhängen
▪ Gängige Dateiformate wie „*doc“, „*txt“, „*pdf“
▪ Online Bewerbungsformular des Unternehmens verwenden, falls angeboten
▪ Grund in der Betreffzeile nennen, damit die Mail nicht untergeht
▪ Keine Serien-E-Mails
▪ Auch hier auf Rechtschreibung achten!
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TIPPS FÜR EINE ONLINE-BEWERBUNG
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Du hast eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten!
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
WAS NUN?
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▪ Mathematik und Physik
▪ Logischem Denkvermögen
▪ Wissen, Allgemeinbildung
▪ Räumlichem Vorstellungsvermögen
Meist Multiple-Choice-Fragen zu (je nach Job):
Evtl. Persönlichkeitstest mit Fragen zu euren Interessen und Fähigkeiten
Vorbereitung: Musteraufgaben mit Lösungen
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EINSTELLUNGSTEST
▪ http://www.ausbildungspark.com/einstellungstest/▪ http://www.einstellungstest-fragen.de/▪ http://www.siebern.de
Online üben
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DAS BEWERBUNGSGESPRÄCH
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Kommunikation
93 %Körpersprache
7 % Inhalt
AUFTRITT – EINDRUCK - WIRKUNG
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AUFTRITT – EINDRUCK - WIRKUNG
Kommunikation
7 % Inhalt
38 %Stimme
55 %Haltung, Gestik
undMimik
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Erster Eindruck Gespräch Letzter Eindruck
Reiseflughöhe
DIE EINZELNEN PHASEN DEINER PRÄSENTATION…
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DIE EINZELNEN PHASEN DEINER PRÄSENTATION…
Erster EindruckErster Eindruck
▪ Deine Kleidung
▪ Deine Frisur
▪ Deine Umgangsformen
▪ Deine persönliche Einstellung
▪ Deine Körperhaltung
▪ Deine Mimik
▪ Deine Stimmlage
▪ und dein Geruch!
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MÖGLICHE FRAGEN BEI DER STARTPHASE
Erster Eindruck
▪ Haben Sie gut hergefunden?
▪ Wie sind Sie hergekommen?
▪ Möchten Sie Kaffee/ Wasser?
▪ Small Talk
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Reiseflughöhe
BEI EINZELNEN PHASEN EINER PRÄSENTATION…DEINER EIGENEN!
Gespräch
▪ Mal generell:
stehendes Gespräch
sitzendes Gespräch
▪ Wie sprichst du?
▪ Was für Fragen sind zu erwarten…
▪ Vorbereitung
▪ Zeige Interesse!
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Gespräch
MÖGLICHE FRAGEN BEI DER REISEFLUGHÖHE
1. Skizziere kurz deinen Lebenslauf…Kennst du deine eigenen Daten?
2. Bist du gerne zur Schule gegangen?Wie sieht es mit deiner Eigenmotivation aus?
3. Wie bist du mit den Lehrern bzw. Mitschülern ausgekommen?Wie sieht es mit Kooperations- und Teamfähigkeit aus.Kommst du gut mit anderen Menschen zurecht?
4. Welche Fächer lagen dir besonders? Warum?Waren schon frühzeitig spezielle Begabungen oder Neigungen erkennbar?Decken sich die für die Position wichtigen Schulfächer und Ausbildungsfächer mit deinen Interessen?
Reiseflughöhe
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MÖCHLICHE FRAGEN BEI DER REISEFLUGHÖHE
Gespräch
Reiseflughöhe
5. Was weißt du über das Unternehmen? Bist du wirklich gründlich vorinformiert und vorbereitet?
Kennt er z. B. die Firmenphilosophie, Bilanzsumme, Filialen, etc.
6. Warum hast du dich bei dem Unternehmen beworben?
7. Wo liegen deine Stärken und wo deine Schwächen?Kannst du dich richtig einschätzen? Wie steht es mit
deinem Selbstbewusstsein und deinem Selbstvertrauen? Nenne nicht nur allgemeine Eigenschaften wie "fleißig" oder „pünktlich“. Heb dich positiv von anderen Bewerbern ab. Nenne auch einige deiner Schwächen, die nicht entscheidend ins Gewicht fallen. Menschen ohne Schwächen gibt es nicht!
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Landung
▪ Erster Eindruck entscheidet, der letzte bleibt!▪ Auch zum Schluss nicht gehen lassen und
nicht nachlassen!▪ Bleibe gleichbleibend aktiv und interessiert!▪ Weiterhin den Kontakt zum Gesprächspartner
halten!▪ Zeige Interesse!
Letzter Eindruck
DIE EINZELNEN PHASEN DEINER PRÄSENTATION…
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INTERESSE ZEIGEN …
Landung
Letzter Eindruck
▪ Mögliche Fragen von Dir:
Wie muss ich mir die Ausbildung vorstellen?
Welche Abteilungen durchlaufe ich?
Wieviel Auszubildende bilden Sie derzeit pro Jahr aus?
Wie sehen die Weiterbildungs-möglichkeiten nach der Ausbildung aus?
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DAS GEHT GAR NICHT …
• Unpünktlichkeit
• Name des Ansprechpartners vergessen
• Schlecht informiert sein
• Eigene Unterlagen nicht kennen
• Keine Fragen stellen
• Falsche Kleidung
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VORSTELLUNGSGESPRÄCH…
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Ausbildungsvergütung + vermögenswirksame Leistungen
Bruttogehalt
Nettogehalt
Sozialabgaben:Beiträge für:Pflege-/Kranken-/Arbeitslosen-/Rentenversicherung
Finanzamt:Lohnsteuer,Solidaritätszuschlag
Kirche:Kirchensteuer
VL:Vermögenswirksame Leistungen (on top zum Gehalt)
Individuelle Zukunftsvorsorge
BausparvertragInvestmentfondsGirokonto Versicherungen
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AUS BRUTTO WIRD NETTO
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Finanzassisten/-inBankkaufmann/-frau Bachelor of Arts(BA)
Vorbildung
Ausbildungs-dauer
Berufsschule / Studium
Schulung
Unterricht
Prüfung
RealschulabschlussAbitur /
Fachhochschulreife
Abitur mit gute Durch-schnitt und Mathematik
mit min. 8 Punkten
2,5 Jahre 2 Jahre 3 Jahre
Andreas-Schneider-Schule Andreas-Schneider-SchuleDuale Hochschule inBa.-Wü. in Mosbach
Blockunterricht Blockunterricht -
Innerbetriebliche Schulungen/ ergänzende
Fachseminare
Innerbetriebliche Schulungen/ ergänzende
Fachseminare
Innerbetriebliche Schulungen
IHK Zwischen- und Abschlussprüfung
IHK Zwischen- und Abschlussprüfung
Bachelor Thesis
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WAS FÜR BERUFSSTARTER WICHTIG IST
▪ Steueridentifikationsnummer
Dein Arbeitgeber benötigt deine Steueridentifikationsnummer und dein Geburtsdatum
▪ Die Krankenversicherung
Ab sofort musst du dich selbst krankenversichern. Von deiner Krankenkasse erhältst du eine Versicherungsbestätigung für den Arbeitgeber
▪ Renten- und Sozialversicherung
Dein Arbeitgeber benötigt von dir Rentenversicherungsnummer und Sozialversicherungsnachweis. Diese beantragt deine Krankenkasse für dich.Beide werden dir dann direkt zugesandt
▪ Die ärztliche Untersuchung
Wenn du vor dem Ausbildungsbeginn noch keine 18 Jahre alt bist, schreibt der Gesetzgeber die ärztliche Untersuchung bei deinem Hausarzt vor
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DAS BRAUCHT DEIN ARBEITGEBERZUM ERSTEN ARBEITSTAG
▪ Das Lohn- und Gehaltskonto
Damit dein Arbeitgeber die Ausbildungsvergütung überweisen kann,benötigt er deine Bankverbindung (Bank, IBAN und BIC). Eröffne rechtzeitig ein Girokonto, z. B. bei einer Volksbank oder Raiffeisenbank.
▪ Die VL-Anlage
Als Auszubildende/r kannst du ab sofort vermögenswirksame Leistungen (VL) anlegen. Viele Arbeitgeber zahlen einen Teil oder den vollen Betrag. Eine Bestätigung über die Verwendung des Geldes (für deinen Arbeitgeber) erhältst du z. B. von der Bausparkasse Schwäbisch Hall bzw. von Union Investment.
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WIR SIND FÜR EUCH DA UNDWÜNSCHEN EUCH
VIEL ERFOLG!