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Die Zeitschrift für Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG E-Mail: [email protected] • Internet: www.vrbank-obb-so.de E-Mail: [email protected] • Internet: www.vrbank-obb-so.de VR-Journal März 2009 Unternehmensethik als Erfolgsmodell Gesellschaftliches Engagement und soziale Verantwortung in unserer Region Das aktuelle Interview Genossenschaftliche Werte aktueller denn je Gemeinsam mehr erreichen Was der Einzelne nicht vermag, das schaffen viele Faire Beratung Lippenbekenntnis oder gelebte Verantwortung?

VR Journal (1-2009)

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Das Journal für Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG

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VR-JournalDie Zeitschrift für Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG

November 2008

E-Mail: [email protected] • Internet: www.vrbank-obb-so.de

November 2008

E-Mail: [email protected] • Internet: www.vrbank-obb-so.de

VR-JournalMärz 2009

Unternehmensethikals ErfolgsmodellGesellschaftliches Engagement und soziale Verantwortung in unserer Region

Das aktuelle InterviewGenossenschaftliche Werte aktueller denn je

Gemeinsam mehr erreichenWas der Einzelne nicht vermag, das schaffen viele

Faire BeratungLippenbekenntnis oder gelebte Verantwortung?

2 VR-Journal / März 2009 3

Inhalt

Seite

3 Vorstands-Editorial

4 Das aktuelle Interview

5 Gesellschaftliches Engagement

6 Wir bewegen Bayern

7 VR-Gewinnsparen

8 Bürgerstiftungen

9-10 Arbeitgeber „VR-Bank”

11 Start in den Beruf

12-13 VR-Darlehensfamilie

14 Raiffeisen Waren GmbH

15 VR-UnternehmerForum

16 Elektronic Banking

17 Wir sind für Sie da

18-19 VR-Intern

20 Gewinnspiel

Impressum

HerausgeberVolksbank RaiffeisenbankOberbayern Südost eGMünchner Allee 2D-83435 Bad Reichenhall

Telefon: 08651 6006-0Telefax: 08651 6006-1100

E-Mail: [email protected]: www.vrbank-obb-so.de

Auflage25.000 ExemplareDas VR-Journal erscheint dreimal jährlich.

RedaktionJosef Frauenlob, Franz Gsinn, Rolf Hasslach, Stephan Daburger, Markus Hirth, Albert Pastötter, Richard Stangl, Heinrich Waldhutter jun., Heinrich Waldhutter sen., Monika Siglreithmayr, Günther Pallauf

Redaktionsschluss: 17. Februar 2009

TitelseiteUnternehmensethik (GVB)

FotosVolksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG, fotolia.de, Genossenschaftsverband Bayern (GVB), DG-Verlag, Tourist-Info Ruhpolding, e@syCredit, Gewinnsparverein Bayern e. V., Günter Buthke

Konzeption und Satz

Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG

Druck

OrtmannTeam – CrossMedia • Druck

Rechtlicher HinweisDieses Journal wurde mit Sorgfalt entworfen und erstellt, dennoch übernimmt der Herausgeber keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Das Doku-ment kann aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein.

Gedruckt auf Papier mit chlorfrei gebleichtem Zellstoff.

Mit uns von Geburt an wohlfühlenPrävention gegen den „Plötzlichen Kindstod“

Das Glück versuchenHelfen gewinnt

Die VR-Darlehensfamilie lässt keine Wünsche offenWir dürfen vorstellen

Kompetente und faire BeratungLippenbekenntnis oder gelebte Verantwortung?

Seite 7

Seite 5

Seiten 12-13

Seite 17

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2 VR-Journal / März 2009 3

Liebe Mitglieder und Geschäftsfreunde,liebe Kundinnen und Kunden,

der volkswirtschaftliche Schaden aus der Finanzmarktkri-se ist gigantisch. Ende Oktober 2008 schätzte die Bank von England die aufgelaufenen Verluste auf 2,2 Billio-nen Euro. Das entspricht ziemlich genau dem deutschen Bruttoinlandsprodukt aus dem Jahr 2004. Oder: 100 Millionen VW Golf, die in einer Schlange Stoßstange an Stoßstange zehn Mal um den Globus reichen würden.

Nun ist es aber nicht so, dass die gegenwärtige Krise nur Verlierer kennt. Die Verluste werden gerade in großem Stil direkt oder indirekt sozialisiert, während die Gewin-ne aus den selben riskanten Geschäften längst privati-siert wurden.

Die angehäuften staatlichen Schuldenberge werden über Jahrzehnte den staatlichen Handlungsspielraum zum Nachteil der Allgemeinheit beeinträchtigen.

Es steht uns nicht zu, über die Moral Anderer zu urtei-len. Auch wollen wir nicht den Eindruck erwecken, als ob Gewinn nicht unternehmerisch notwendig sei. Auch wir streben an, den wirtschaftlich erforderlichen Gewinn zu erzielen. Schließlich verleiht uns eine angemessene Ei-genkapitalausstattung die notwendige Stabilität in Zei-ten wie diesen.

Die Verantwortung eines Unternehmens besteht aber nicht ausschließlich darin, den Gewinn zu steigern. Un-ternehmerische Verantwortung zu übernehmen heißt auch, einen Beitrag zum gemeinschaftlichen Wohlstand zu leisten. Sinnvolles und legitimes Wirtschaften beruht auf Werten und verwirklicht Werte.

Dies haben die Urväter der Volksbanken und Raiffeisen-banken schon vor rund 150 Jahren erkannt. So heißt es in § 1 des Genossenschaftsgesetzes: „Genossenschaften sind Gesellschaften..., deren Zweck darauf gerichtet ist, den Erwerb oder die Wirtschaft ihrer Mitglieder oder deren soziale oder kulturelle Belange... zu fördern“.

Angemessenes unternehmerisches Gewinnstreben und moralische Wertvorstellungen sind kein notwendiger Gegensatz. Diese Ausgabe unseres VR-Journals setzt

sich deshalb mit verschiedenen Beispielen auseinander, wie Ihre Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG soziale, gesellschaftliche und unternehmerische Ver-antwortung wahrnimmt:

Soziales Engagement » (Seiten 5 bis 8)

Verantwortung als Arbeitgeber »und Ausbildungsbetrieb (Seiten 9 bis 11)

Förderung der Wirtschaft in unserer Region »(Seiten 12 und 13)

Gewährleistung einer dezentralen und »flächendeckenden Versorgung mit Waren aus unseren Lagerhäusern (Seite 14)

Individuelle Problemlösungen »und persönliche Nähe (Seiten 15 und 16)

Faire Beratung »unserer Mitglieder und Kunden (Seite 17)

Wir verfolgen gespannt die Diskussionen um Nachhal-tigkeit und unternehmerische Ethik.

Die Zeit ist reif, neue „alte“ Werte zu etablieren.

Wir bedanken uns bei allen unseren treuen Mitgliedern und Kunden, die uns Stabilität verleihen und uns über-haupt erst in die Lage versetzen, einen Beitrag für eine positive Entwicklung unserer Region zu leisten.

Bad Reichenhall, im März 2009

Der Vorstand

Franz Brecht Josef Frauenlob Wolfgang Völkl Jürgen Hubel

Vorstands-Editorial

4 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

VR-Journal / März 2009 5

Das aktuelle Interview

Dass sich die genossen-schaftliche Idee gerade in schwierigen Zeiten be-währt, kann niemanden überraschen, der ihre Entstehung kennt. Die ersten Genossenschaf-ten wurden bekanntlich

in Zeiten schlimmer Not gegründet. Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch riefen Mitte des 19. Jahrhunderts Hilfsvereine zur Unterstützung der in existenzielle Schwierigkeiten geratenen Landwirte und Handwerker ins Leben. Diese genossenschaftliche Idee besteht seit nunmehr über 150 Jahren; die Prinzipi-en scheinen heute aktueller denn je zu sein.

Gewinnmaximierung trifft auf genossenschaftliche Idea-le. Wie die Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG dazu steht und was sie von den Mitbewerbern unter-scheidet, darüber sprachen wir mit Josef Frauenlob.

VR Journal: Der Nobelpreisträger Milton Friedman for-mulierte 1976 den wirtschaftsliberalen Leitsatz, dass die einzige soziale Verantwortung in der Wirtschaft die Stei-gerung des Profits sei. Der Ausfluss dieser Philosophie mündete 2008 in der Finanzmarktkrise und ist Beweis dafür, dass die liberale Marktwirtschaft an ihre morali-schen Grenzen gestoßen ist. Im Zentrum der Kritik ste-hen die Banken, denen vorgeworfen wird, ihr Handeln bedingungslos der Gewinnmaximierung untergeordnet zu haben. Sind diese Vorwürfe begründet?

Dir. Josef Frauenlob: Grundsätzlich ist die Bildung oder Vermehrung von Kapital nichts Unmoralisches und ist ja vielfach mit Werten wie Fleiß, Verantwortung und Sparsamkeit verbunden. Kapitalvermehrung darf aber nicht zum Selbstzweck werden, sondern muss in einem ausgewogenen Verhältnis zur regionalen, sozialen und gesellschaftlichen Verpflichtung stehen.

Die Ursachen der Finanzmarktkrise sind überwiegend systemisch bedingt. Vor allem bei den kapitalmarkt-orientierten Großbanken hat das Messen von Erfolg in Quartalszyklen und die Zahlung erfolgsorientierter Ver-gütungsbestandteile in Abhängigkeit vom kurzfristigen Unternehmenserfolg die Bereitschaft, enorme Risiken einzugehen, mit verursacht.

VR Journal: Wie unterscheiden sich hiervon die Volks-banken und Raiffeisenbanken?

Dir. Josef Frauenlob: Unser Handeln wird nicht von der Entwicklung des eigenen Aktienkurses und den Erwartungen von Investoren oder Finanzanalysten be-einflusst. Wir sind davon überzeugt, dass langfristig er-folgreich ist, wer nachhaltig und verlässlich wirtschaftet. Dem entspricht die Ausrichtung an unseren genossen-schaftlichen Idealen und der Auftrag, die eigenen Mit-glieder zu fördern. Das schafft Sicherheit für uns und damit auch für unsere Kunden.

VR Journal: Was verstehen Sie unter genossenschaftli-chen Idealen?

Dir. Josef Frauenlob: Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung. Bedingungslose Gewinnma-ximierung, der rücksichtslose Abbau von Arbeitsplätzen und der verantwortungslose Umgang mit dem Vertrau-en der Kunden lassen sich mit diesen Prinzipien ebenso wenig vereinbaren, wie die Delegation sozialer und ge-sellschaftlicher Verantwortung auf Staat, Ehrenamt und Kirche.

VR Journal: Heißt das, die Volksbanken und Raiffeisen-banken ordnen die Gewinnerzielungsabsicht morali-schen Wertvorstellungen unter?

Dir. Josef Frauenlob: Nein, eine solche Behauptung wäre lebensfremd. Auch wir müssen uns marktkonform und betriebswirtschaftlich effizient verhalten, um im Wettbewerb bestehen zu können. Gewinne sind Voraus-setzung für Wachstum und die Vergabe von Krediten. Die aus den Gewinnen gebildeten Rücklagen dienen der Abschirmung der unvermeidbaren Risiken des Bankge-schäfts.

Für uns ist wirtschaftlicher Erfolg schließlich aber auch die Grundlage, um unserem Förderauftrag gerecht zu werden und der Verwirklichung sozialer, gemeinnützi-ger und gesellschaftlicher Aktivitäten die notwendigen finanziellen Impulse verleihen zu können.

Das unterscheidet uns von so manchem Mitbewerber. ■Im Gespräch mit Franz Gsinn

Öffentlichkeitsarbeit

Im Gespräch mit Vorstandssprecher Dir. Josef Frauenlob

Genossenschaftliche Werte aktueller denn je

4 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

VR-Journal / März 2009 5

Gesellschaftliches Engagement

Mit uns von Geburt an wohlfühlen

Prävention gegen den „Plötzlichen Kindstod”

Der „Plötzliche Kindstod” ist definiert als plötzlicher Tod eines Säuglings, für den keine Ursache ermittelt werden kann. Dieser Tod stellt deshalb eine große Herausforde-rung für die Präventivmedizin in der Kinderheilkunde dar, denn allein in Deutschland starben 2005 über 330 Babys am „Plötzlichen Kindstod“.

Die meisten Risikofaktoren betreffen die Schlafumge-bung und das Schlafklima des Kindes. So soll die ideale Schlafposition die Rückenlage sein. Die Bauchlage ist mit einem erhöhten Risiko behaftet. Sowohl eine Überwär-mung als auch eine Unterkühlung des Babys müssen zur Vorbeugung vermieden werden. Aus diesem Grund gehören stark isolierende Bettdecken, Schaffelle oder Wärmflaschen nicht in ein Kinderbettchen. Ebenso muss vermieden werden, dass das Baby mit dem Kopf unter Decken oder Polster geraten kann. Ein Schlafsack ist da-her bestens zur Prävention geeignet, so Prof. Dr. Ulrich Bürger, Chefarzt der Abteilung für Kinder- und Jugend-medizin im Klinikum Traunstein. Der Säugling bleibt in Rückenlage. Der Schlafsack ist gut durchlüftet, das Baby kann sich nichts über den Kopf ziehen.

Bereits seit Mitte des vergangenen Jahres schenkt die Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG jun-gen Familien, die ihr Kind im Kreiskrankenhaus in Bad Reichenhall zur Welt bringen, einen hochwertigen Baby-

schlafsack. Dir. Josef Frauenlob hat Wort gehalten, als er versprach, diese Idee nicht auf den Landkreis Berchtes-gadener Land zu beschränken. Seit Anfang Januar 2009 wurde dieses Engagement auf die Kreiskliniken Traun-stein-Trostberg ausgedehnt.

Prof. Bürger berichtete, dass im Klinikum bereits seit längerem geplant gewesen sei, Baby-Schlafsäcke zu ver-teilen. Das Vorhaben sei jedoch stets daran gescheitert, dass kein Sponsor gefunden wurde.

Da mit so einfachen Mitteln wie einem Schlafsack zum Überleben der jüngsten Erdenbürger beigetragen werden kann, erklärte sich die Volksbank Raiffeisen-bank Oberbayern Südost bereit, auch im Kreisklinikum Traunstein-Trostberg die gesamten Kosten in Höhe von ca. 27.000 Euro für den Jahresbedarf an Schlafsäcken zu übernehmen. Ein Teilbetrag in Höhe von 5.000 Euro stammt dabei aus der Aktion „Für Kinder in Bayern” der Raiffeisen/Schulze-Delitzsch Stiftung Bayerischer Genos-senschaften.

Der Abteilungsleiter der Verwaltung, Johann Öggl, hob hervor, wie schnell und unbürokratisch Bank und Stif-tung der Bitte des Klinikums um Unterstützung entspro-chen haben. ■

Franz GsinnÖffentlichkeitsarbeit

Engagement nun auch im Klinikum Traunstein (v.l.n.r.): Kinderkrankenschwester Sonja Eichhorn, Prof. Dr. Ulrich Bürger, Bankdirektor Josef Frauenlob, Kinderkrankenschwester Jenny Novak, Stiftungsvorstand Hans Höglauer, Monica Schiersner, Dr. Ernst Oberlechner und Abteilungsleiter Verwaltung Johann Öggl.

6 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

VR-Journal / März 2009 7

Wir bewegen Bayern

Bereits im vergangenen Jahr hat die Volksbank Raiffei-senbank Oberbayern Südost eG fünf VR-mobile an ge-meinnützige Einrichtungen in den Landkreisen Berchtes-gadener Land und Traunstein gespendet. Jetzt sind vier weitere Fahrzeuge hinzugekommen.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde übergab der Bank-vorstand die Autoschlüssel an die vom Beirat auserwähl-ten Einrichtungen. Vorstandssprecher Dir. Josef Frauen-lob betonte, dass der genossenschaftliche Förderauftrag auch bedeute, gesellschaftliche Verantwortung zu über-nehmen. „Mit den Autos wollen wir etwas an die Men-schen in der Region zurückgeben, die durch ihre Treue und Verbundenheit unseren wirtschaftlichen Erfolg erst möglich machen“.

Für die Behindertenwerkstätte in Piding, das Familien-pflegewerk Bad Reichenhall/Traunstein, das Haus Ho-henfried e.V., Bayerisch Gmain und die Alten- und Behin-dertenpflege in Waging am See sorgen die VR-mobile künftig für mehr Mobilität zum Wohle aller, die hier le-ben.

Die Aktion VR-mobil hat sich zu einem großen und nach-haltigen Erfolg entwickelt. Mit diesen Fahrzeugen ist es gelungen, dem sozialen Engagement der Volksbanken und Raiffeisenbanken ein „Gesicht“ zu geben.

Seit dem Startschuss durch den damaligen Landtagsprä-sidenten Alois Glück im Juli 2007 wurden in Bayern rund 370 Fahrzeuge an gemeinnützige Institutionen überge-ben. Bundesweit werden demnächst 1.000 VR-mobile unterwegs sein.

Mit dieser neuerlichen Fahrzeugspende ist die Aktion VR-mobil für die Volksbank Raiffeisenbank Oberbay-ern Südost noch längst nicht abgeschlossen. Die Auszu-bildenden der Bank werden in einer beispielgebenden Aktion Mitte des Jahres weitere drei VR-mobile auf die Straße bringen. ■

Franz GsinnÖffentlichkeitsarbeit

VR-Bank macht mobil

Weitere vier VR-mobile für die Region

Soziale Wärme im tiefen Winter – feierliche Übergabe der VR-mobile in Bad Reichenhall (v.l.n.r):Bankvorstand Dir. Jürgen Hubel, Stephan Weber (Vorstand Haus Hohenfried e.V.), Constanze Reiterer (Familienpflegewerk), Bankvorstand Dir. Franz Brecht, Einsatzleiterin Heidi Bonk (Familienpflegewerk), Vorstandsreferent Franz Gsinn, Assistentin Carolin Strasser, die Vorstandssprecher Dir. Josef Frauenlob und Dir. Wolfgang Völkl, Hermann Seeböck (Geschäftsführer der Pidinger Werkstätten), Florian Huber (Abteilungsleiter in den Pidinger Werkstätten), Hubert Sailer (Leiter des Seniorenheimes Waging), Herbert Häusl (erster Bürgermeister der Gemeinde Waging), sowie die stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Albert Rieder und Alois Strasser.

6 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

VR-Journal / März 2009 7

VR-Gewinnsparen

Die Geschichte des VR-Gewinnsparens reicht weit über 50 Jahre zurück. Kurz nach der Gründung der Bundes-republik wollten die genossenschaftlichen Kreditinsti-tute die Sparneigung der Menschen fördern. Als Anreiz wurde im Jahr 1952 mit dem VR-Gewinnsparen die Ver-bindung zwischen Gewinnchance und Sparen geschaf-fen. Damit war der Grundstein zu einer beispiellosen Erfolgsgeschichte gelegt, denn auch heute gewinnt das VR-Gewinnsparen Jahr für Jahr mehr Freunde.

Das stetig steigende Interesse an der spannenden Kombi-nation aus Sparen und Gewinnen ist durchaus verständ-lich. Den VR-Gewinnsparern winken schließlich Monat für Monat stattliche Geldgewinne bis zu 10.000 Euro. Zusätzlich werden attraktive Sachpreise wie Traumautos und Reisen verlost.

Zudem bietet das VR-Gewinnsparen im Vergleich zu an-deren Lotterien überdurchschnittlich hohe Gewinnchan-cen. Die Chance auf einen der Hauptgewinne beträgt etwa 1 zu 6.150.

Allein im Jahr 2008 haben Kunden der Volksbank Raiff-eisenbank Oberbayern Südost mehr als 300.000 Euro gewonnen. Nach einem Audi A4 Cabrio 2006 und ei-nem BMW 3er Cabrio 2007 ging in der Sonderauslosung Januar 2009 einer von zehn VW-Tiguan an eine Kundin unserer Bank.

Für unsere Kundin wurde es wahr – helfen gewinnt (v.l.n.r.): Frau Tanja Nitzlader-Meitinger aus Siegsdorf, die glückliche Gewinnerin des neuen VW Tiguan, sowie Marktbereichsleiter Privatkunden Mitte Christian Wengler und Vorstand Dir. Franz Brecht.

Die nächste Sonderauslosung findet im Mai 2009 statt. Hier winken zehn Traumreisen für zwei Personen nach Bora-Bora, einer Perle der Südsee.

Helfen – der soziale AuftragAlle Gewinnsparer haben eines gemeinsam: Sie sind be-sonders hilfsbereit, denn das VR-Gewinnsparen ist nicht nur eine Lotterie mit attraktiven Preisen, sondern auch eine Einrichtung mit einem sozialen Auftrag.

Vom Lospreis werden 25 Cent jedes VR-Gewinnsparlo-ses an soziale, gemeinnützige und karitative Einrichtun-gen in der Region gespendet.

Aus diesem „Topf“ konnte die Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG im Jahr 2008 mit über 150.000 Euro eine Vielzahl von Projekten in den Landkreisen Berchtesgadener Land und Traunstein mit Zuschüssen fördern.

Besonders hervorzuheben sind an dieser Stelle das von der VR-Bank selbst initiierte Projekt „Babyschlafsack“, so-wie das „VR-mobil“. Mehr zu diesen Initiativen können Sie auf den Seiten 5 und 6 nachlesen.

Helfen gewinnt! Sind Sie auch dabei? ■Rolf Hasslach

Vertriebsservice und Marketing

Das Glück versuchen

Helfen gewinnt

Ab in die Sonne!

10 x eine Traumreise für 2 Personen nach

zu gewinnen!

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8 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

VR-Journal / März 2009 9

Bürgerstiftungen

Was der Einzelne nicht vermag, das schaffen viele

Gemeinsam mehr erreichenDieses Motto von Friedrich Wilhelm Raiffeisen kenn-zeichnet nicht nur die genossenschaftliche Idee, es zeichnet auch die Bürgerstiftungen aus. So verwun-dert es auch nicht, dass die meisten Bürgerstiftungen in Deutschland von Volksbanken und Raiffeisenbanken ins Leben gerufen wurden.

Auch die Bürgerstiftungen Berchtesgadener Land (2004) und Traunsteiner Land (2007) wurden von der örtlichen Volksbank Raiffeisenbank gegründet. Ziel der Initiatoren war es, eine dynamische Stiftung für die Bürgerinnen und Bürger der jeweiligen Landkreise zu gründen, an der sich weitere Stifter jederzeit beteiligen können. So wird die Bürgerstiftung Berchtesgadener Land mittler-weile von 46 Stiftern getragen, von denen einige sogar schon mehrere Zustiftungen geleistet haben. Seit ihrer Gründung hat die Bürgerstiftung Berchtesgadener Land nicht weniger als 47 Projekte mit rund 80.000 Euro un-terstützt.

Bereits im Jahr 2004 hat der Freilassinger Unternehmer Klaus Lastovka eine eigene Stiftung unter dem Dach der Bürgerstiftung Berchtesgadener Land gegründet. Aus der Klaus-Lastovka-Stiftung wurden bisher mehr als 18.000 Euro zur Verfügung gestellt.

Die noch junge Bürgerstiftung Traunsteiner Land konnte Anfang dieses Jahres die ersten Fördermittel an das Kri-seninterventionsteam (KIT) des Malteser Hilfsdienstes im Landkreis Traunstein vergeben.

Diese Förderung der Bürgerstiftung in Höhe von 3.000 Euro ist gut angelegt, wie Landtagspräsident a. D. und Mitglied des Stiftungskuratoriums Alois Glück bei der Spendenübergabe betonte, da sich das Kriseninterven-tionsteam durch Spenden finanzieren muss.

Scheckübergabe: Die Stiftungsvorstände Georg Junkert (li.) und Wolfgang Völkl (re.) sowie Alois Glück (2.v.l.) bei der Übergabe des Spendenschecks an die Herren Rauhecker und Spörlein vom Kriseninterventionsteam.

„Mathias braucht Dich“Als die Verantwortli-chen der Bürgerstiftung Traunsteiner Land vom Schicksal des kleinen Mathias aus Schleching und der für ihn geplan-ten Typisierungsaktion im Klinikum erfuhren, war eine spontane finan-zielle Hilfe schnell beschlossen.

Gleichzeitig rief die Bürgerstiftung Traunsteiner Land in den Filialen der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG sowohl Mitarbeiter wie auch Kunden zur Ty-pisierung bzw. zu einer Spende auf.

Mit großem Erfolg: Mehr als 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bank ließen sich am 25. Januar typisie-ren und nach der ersten Spende in Höhe von 2.500 Euro konnte inzwischen ein weiterer Spendenscheck über 5.000 Euro an das Organisations- und Ärzteteam im Kli-nikum Traunstein übergeben werden.

Stiftungsvorstand Wolfgang Völkl zeigte sich von der großen Hilfsbereitschaft überrascht. Mehr als 140 Einzel-spenden sind bei der Bürgerstiftung eingegangen und es kommen täglich weitere dazu.

Werden auch Sie ZustifterUm langfristig und nachhaltig auch in anderen Bereichen fördern und unterstützen zu können, sind Zustiftungen von Bürgerinnen und Bürgern ein großes Anliegen der Stiftungsverantwortlichen. Zustifter der Bürgerstiftung kann man bereits mit einer Zuwendung von 1.000 Euro werden, so der Stiftungsvorstand. Eine Zustiftung er-höht das Vermögen der Stiftung und bleibt so dauer-haft erhalten. Sämtliche den beiden Bürgerstiftungen zugewendeten Gelder werden zu 100 Prozent für die Stiftungszwecke eingesetzt, da die Verwaltungskosten beider Stiftungen durch die Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG getragen werden. Die Bürgerstiftungen beraten Sie auch bei der Gründung einer eigenen Stiftung und übernehmen auf Wunsch die treuhänderische Verwaltung Ihrer Stiftung. ■

Rolf HasslachGeschäftsführer Bürgerstiftungen

www.buergerstiftung-berchtesgadener-land.de

www.buergerstiftung-traunsteiner-land.de

8 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

VR-Journal / März 2009 9

Arbeitgeber „VR-Bank”

Professionalität mit Herz

Wir als Arbeitgeber

Gleichgewicht von Unternehmens- und MitarbeiterinteressenWas hat Vorrang: Unternehmens- oder Mitarbeiterinter-essen? Auf diese Frage fokussiert sich immer wieder die ethische Diskussion zum Thema Mitarbeiter. Wir sind der Meinung, Unternehmer- und Mitarbeiterinteressen sind gleich wichtig. Geht es dem Unternehmen schlecht, fehlt die finanzielle Basis für sichere Arbeitsplätze und die Er-füllung der Mitarbeiterinteressen. Sind die Mitarbeiter unzufrieden und werden nicht entsprechend gefördert, werden sie nicht die Leistung bringen können, die für den Unternehmenserfolg wichtig ist. Eine Integration von Unternehmens- und Mitarbeiterinteressen ist da-her für einen nachhaltigen Erfolg unabdingbar. Wir als Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG setzen daher neben einer soliden und innovativen Geschäftspo-litik auf sichere Arbeitsplätze, Ausbildung, Personalent-wicklung und vor allem auch auf den Faktor Mensch.

Sichere und langfristige ArbeitsplätzeAls einer der großen Arbeitgeber in der Region legen wir Wert auf eine nachhaltige Personalpolitik und sind uns unserer Verantwortung für unsere über 500 Mit-arbeiter in Bank und Waren GmbH und deren Arbeits-plätze bewusst. Basis dafür bietet unsere bodenständi-ge, solide und gleichzeitig innovative Geschäftspolitik. Wir haben in der Vergangenheit keinem Mitarbeiter betriebsbedingt gekündigt und haben dies auch in der Zukunft nicht vor. Alle Auszubildenden werden – bei entsprechendem Engagement – nach ihrer Ausbildung in ein Angestelltenverhältnis übernommen. Zahlreiche Mitarbeiter sind bereits seit Jahrzehnten in unserer Bank tätig. Über die Hälfte der Mitarbeiter sind länger als 10 Jahre in unserem Haus, über ein Viertel der Mitar-beiter sogar länger als 20 Jahre. Die durchschnittliche Unternehmenszugehörigkeit beträgt mehr als 15 Jahre. Dies zeigt, dass wir auf eine langfristige Beziehung zu unseren Mitarbeitern Wert legen und die Mitarbeiter gerne bei uns arbeiten.

Ausbildung und PersonalentwicklungDie Bankenbranche und die Finanzmärkte sind ständig im Umbruch; neue Gesetze kommen hinzu, die Kunden-bedürfnisse sind individuell und ändern sich. Damit un-sere Mitarbeiter mit den sich ändernden Anforderungen Schritt halten und ihre beruflichen Ziele verwirklichen können, legen wir großen Wert auf eine nachhaltige Personalentwicklung. Diese beginnt mit einer qualitativ hochwertigen Ausbildung. Wir haben über 30 Auszubil-dende in der Bank und wollen diese Quote zukünftig noch steigern. Im Januar haben neun Auszubildende ihre Prüfung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau und ein Auszubildender die Prüfung zum Groß- und Außenhan-delskaufmann erfolgreich bestanden. Frau Martina Ober erhielt für ihre hervorragenden schulischen Leistungen den Staatspreis. Sie hat ihre IHK-Prüfung zur Bankkauf-frau mit der Note „eins“ bestanden. Auch Herr Michael Fagerer hat seine IHK-Prüfung zum Groß- und Außen-handelskaufmann mit der Note „eins“ bestanden. Frau Harika Dogan, Frau Nicole Weißl und Herr Markus Häusl erhielten für ihre überdurchschnittlichen Leistungen in der Berufsschule ebenfalls eine Auszeichnung.

Die Ausbildung erfolgreich absolviert (v.l.n.r.): Markus Häusl, Michael Fagerer, Nadine Schön, Michael Schild, Nicole Weißl, Harika Dogan, Samantha Wibmer, Martina Ober und Sabrina Schauer; auf dem Bild fehlt Daniel Fleischhacker.

2009 werden wieder 16 junge Menschen ihre Ausbil-dung/ihr Verbundstudium in unserem Unternehmen be-ginnen. Aktuell startet unter dem Motto „Mit Sicherheit hoch hinaus“ die Bewerbungs- und Auswahlphase der Auszubildenden für das Jahr 2010. »»

10 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

VR-Journal / März 2009 11

Arbeitgeber „VR-Bank”

Die Kampagne wurde von unseren Azubis mitgestaltet. Wer sich die Chance auf einen Ausbildungsplatz im Jahr 2010 bei uns sichern will, sollte sich gleich bewerben. Nähere Informationen hierzu gibt es im Internet unter www.vrbank-obb-so.de.

Das Bildmotiv unserer Auszubildenden-Kampagne (v.l.n.r.): Unsere Auszubildenden Tobias Tirolf, Fabian Sattler, Daniela Aicher, Magdalena Keil-hofer und Nicole Thurner.

Nach der Ausbildung haben unsere Mitarbeiter über in-terne Förderpools und Traineeprogramme, sowie einen umfangreichen internen Seminarkatalog, die Möglich-keit, sich weiter zu entwickeln und beruflich auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Ergänzend bietet das um-fangreiche Angebot der genossenschaftlichen Weiter-bildungsakademien zahlreiche fachliche und führungs-technische Entwicklungsperspektiven. Damit unsere Mitarbeiter diese Entwicklungsperspektiven in konkrete Karriereschritte umsetzen können, werden interne Be-werber bei der Besetzung freier Stellen bevorzugt. Da-rüber hinaus bieten wir aber auch externen Bewerbern attraktive Einstiegsmöglichkeiten in unsere Bank. Nähe-re Informationen hierzu gibt es auf den Karriereseiten unserer Homepage.

Nebenberufliche Weiterbildungsmöglichkeiten sind über das BankCOLLEG der Akademie Bayerischer Genossen-schaften gegeben. In Kooperation mit der Steinbeis-Hochschule Berlin bietet die Akademie Deutscher Ge-nossenschaften den vollen Umfang einer akademischen Laufbahn. Unsere Mitarbeiter können so nebenberuflich ihren Bachelor, Master oder sogar Doktor machen. Jähr-lich schreibt hier die Akademie Deutscher Genossen-schaften auch entsprechende Stipendien aus.

Das Stipendium für das Promotionstudium ging Ende letzten Jahres an unsere Personalentwicklerin Monika Siglreithmayr.

Gruppenfoto im Rittersaal auf Schloss Montabaur (v.l.n.r.): Thomas Back (Preisträger Stipendium FinanzMBA), Axel Kehl (Vorstandsvorsitzender ADG) , Monika Siglreithmayr, Carsten Rasner (Direktor der Steinbeis-Hochschu-le Berlin), Elena Giebele (Preisträgerin Stipendium Bachelor) und Achim Kleine-fenn (Bereichsleiter Management- und Hochschulprogramme ADG).

Die Menschen zählenUm ein attraktiver Arbeitgeber zu sein, bedarf es mehr als nur einer nachhaltigen Geschäftspolitik und einer professionellen Personalarbeit. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen mit ihrer Persönlichkeit das Herz unserer Bank dar.

Wir als Arbeitgeber wollen ein fairer und zuverlässiger Partner sein, Vertrauen schenken, um Vertrauen ge-schenkt zu bekommen. Was uns als Bank auszeichnet, zeichnet uns auch als Arbeitgeber aus: Nähe und Herz-lichkeit. In den meist kleinen Teams herrscht ein großes Wir-Gefühl. Die Führungskräfte sind für ihre Mitarbeiter da und haben ein offenes Ohr für ihre Wünsche, Pro-bleme und Ideen. Sie stehen hinter ihren Mitarbeitern, fördern sie und ermöglichen ihnen ein selbstständiges und verantwortungsvolles Arbeiten.

Sie sehen, wir tun viel dafür, dass unser Motto „Meine Bank für's Leben“ nicht nur für unsere Kunden gilt, son-dern auch für unsere Mitarbeiter. Eine langfristige und vertrauensvolle Beziehung zwischen Bank und Mitarbei-ter ist uns wichtig und hierfür werden wir uns auch in Zukunft einsetzen. ■

Monika SiglreithmayrPersonalentwicklung

Professionalität mit Herz

Wir als Arbeitgeber

10 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

VR-Journal / März 2009 11

Start in den Beruf

Für viele junge Menschen in der Region beginnt nach dem Ende dieses Schuljahres ein neuer Le-bensabschnitt, der Start in die Be-rufsausbildung. Spätestens jetzt brauchen die jungen Erwachsenen ein eigenes Konto bei einer Bank. Worauf sie dabei achten sollten, darüber sprachen wir mit Betti-na Pointner, Jungendberaterin in Nußdorf.

VR-Journal: Gerade für den Berufsstart benötigen viele junge Menschen ihr erstes eigenes Konto. Was bieten Sie hier den Berufsstartern?

Bettina Pointner: Gerade als genossenschaftliche Bank vor Ort nehmen wir am gesellschaftlichen Leben in unserer Region teil und können so natürlich weit mehr für junge Berufsstarter tun, als nur eine gute Kontover-bindung zu sein. So bieten wir den Jugendlichen selber Ausbildungsplätze an; im Schnitt bilden wir rund dreißig junge Menschen aus.

Durch unsere Rolle als ausbildendes Unternehmen wis-sen wir, worauf es bei der Bewerbung ankommt. Hier bieten wir beispielsweise den Schulen professionelle Bewerbertrainings für ihre Schulabgänger an. Etliche Schulen in unserer Region machen von diesem Angebot bereits Gebrauch. Darüber hinaus beteiligen wir uns an örtlichen Berufsstarter-Tagen in den Schulen und bieten Praktikumsmöglichkeiten in unserer Bank.

Im Rahmen der Initiative „VR-Wirtschaftsförderdarlehen“ stellen wir Betrieben – unter anderem für neu geschaf-fene Ausbildungsplätze – einen Investitionskredit zu be-sonders günstigen Konditionen zur Verfügung.

VR-Journal: Das alles ist nicht selbstverständlich für eine Bank und daher nur zu begrüßen. Kommen wir aber zum eigentlichen Geschäft der Bank. Was bieten Sie hier den jungen Erwachsenen?

Bettina Pointner: Kurz gesagt – Erfahrung und Be-ratung. Wer mit der Berufsausbildung beginnt, verdient oftmals sein erstes eigenes Geld und dafür braucht er das eingangs zitierte Konto. Mit dem eigenen Geld kom-

men aber auch die eigenen Wünsche – nach dem Führer-schein, dem eigenen Auto – eventuell auch der eigenen Wohnung. Wie diese Wünsche erfüllt werden können, darüber sprechen wir mit den jungen Menschen.

Aber zu einer umfassenden Beratung gehört noch viel mehr. Vermögenswirksame Leistungen sind sinnvoll an-zulegen und auch die Absicherung bei Berufsunfähigkeit ist gerade in den ersten Berufsjahren ein wichtiges The-ma. Auch wenn es in jungen Jahren nicht so aktuell er-scheint, darf eine gute Beratung die Altersvorsorge nicht außer Acht lassen. Sie sehen, Berufsstarter-Beratung ist weit mehr als nur ein Konto.

VR-Journal: Sie haben jetzt die kompetente Beratung in den Vordergrund gestellt. Viele Banken werben hinge-gen mit besonders günstigen Konditionen oder Prämi-en. Wie sehen Sie das?

Bettina Pointner: Wir haben eine klare Geschäftspo-litik. Wir setzen auf eine langfristige, partnerschaftliche Beziehung zu unseren Kunden. Dazu gehören für uns die örtliche und emotionale Nähe ebenso wie faire Konditi-onen und eben eine wirklich kompetente Beratung. Was es mit den vermeintlich so supergünstigen Konditionen auf sich hat, kann man fast jede Woche in WISO sehen.

Wir überzeugen durch Leistung. Gewinnspiele sehen wir dagegen als legitimes Mittel, auf besondere Maßnah-men aufmerksam zu machen. So geben wir aktuell „Ge-HEIMtipps” für den Einstieg in Ausbildung, Studium und Beruf, bei denen wir insgesamt fünf i-Pods verlosen.

Vielen Dank für das Gespräch Frau Pointner. ■Im Gespräch mit Stephan Daburger

Teamleiter Vertriebsservice und Marketing

Verantwortung für junge Menschen

MEHR als nur eine Kontoverbindung

Bettina PointnerJugendberaterin in Nußdorf

Der Schlüssel zum Erfolg

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VR-Journal / März 2009

VR-Darlehensfamilie

Die VR-Darlehensfamilie lässt keine Wünsche offen

Wir dürfen vorstellenDie Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG steht für überaus erfolgreiches und grundsolides Bank-geschäft. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten vertrauen viele Kunden, aber auch Unternehmer und die Politik darauf, einen verlässlichen Partner an ihrer Seite zu wissen.

In den letzten Wochen wurde in den Medien allerdings vermehrt die Gefahr einer sogenannten „Kreditklemme“ diskutiert. Für die privaten und gewerblichen Kunden der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG gibt es auch im Jahr 2009 keine Einschränkungen.

Vorstandssprecher Dir. Frauenlob betont angesichts die-ser Berichterstattung: „Für unsere Kunden gibt es kei-ne Kreditklemme – ganz im Gegenteil! Wir als regional verankertes Kreditinstitut wollen und werden auch in Zukunft unsere Mitglieder und Kunden bei ihren Finan-zierungsvorhaben unterstützen“.

Und so wurde in den letzten Monaten die bestehende VR-Darlehensfamilie auch erweitert: Neben dem äußerst erfolgreichen und vor kurzem mit dem bayerischen Mar-ketingpreis „LEO“ ausgezeichneten VR-Regionaldarle-hen unterstützt die Volksbank Raiffeisenbank Oberbay-ern Südost eG jetzt mit dem besonders zinsgünstigen VR-Wirtschaftsförderdarlehen unsere heimischen Unter-nehmen und fördert indirekt die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen. »»

Unsere„Familienmitglieder“und deren Eckpunkte

VR-Darlehen variabel VR-Darlehen fest VR-Wohn(t)raumdarlehen VR-Regionaldarlehen VR-Wirtschaftsförderdarlehen VR-Anschlussdarlehen e@syCredit

Verwendungszweck private und gewerbliche Finanzierungen

private und gewerbliche Finanzierungen

kaufen, bauen, modernisieren oder renovieren einer Immobilie

bauen, modernisieren oder renovieren einer Immobilie

gewerbliche Investitionsfinanzierung

vorzeitige Prolongation (Verlängerung) einer bestehenden Finanzierung

private Anschaffungsfinanzierung

Darlehenssumme ab 10.000 Euro ab 10.000 Euro 25.000 bis 100.000 Euro 25.000 bis 100.000 Euro 25.000 bis 100.000 Euro ab 25.000 Euro 1.000 bis 75.000 Euro

Nominaler Zinssatz1 p.a. ab 3,25% ab 3,35% ab 3,39% ab 3,89% ab 3,65%3 ab 3,59% 5,99% bis 13,99% effektiv3

Zinsbindung variabel bis 10 Jahre 5 Jahre 8 Jahre bis 4 Jahre bis 10 Jahrefest über die gesamte Laufzeit

Laufzeit bis 30 Jahre bis 30 Jahreabhängig von der wirtschaftlichen Lebensdauer des Finanzierungsgutes

bis 30 Jahre 1 bis 7 Jahre

Bereitstellungszins keine Bereitstellungszinsen für die ersten 5 Monate; danach 0,25% p.m. keine Bereitstellungszinsen für die ersten 5 Monate; danach 0,25% p.m. –

Tilgungsbeitrag mind. 1% mind. 1% abhängig von der Laufzeit

Sondertilgungen jederzeit unter Einhaltung der Ankündigungsfrist möglich

–jährlich bis 5% der anfänglichen Darlehenssumme

jährlich bis 5% der anfänglichen Darlehenssumme

jährlich bis 5% der anfänglichen Darlehenssumme

– jederzeit möglich

Sicherstellung bankübliche Absicherung der Darlehen2 bankübliche Absicherung der Darlehen2 –

Merkmale » MEHR als konkurrenzfähige Zinsen

» Darlehen kann jederzeit unter Einhaltung der 3-monatigen Ankündigungsfrist zurückbezahlt werden

» Hohe Flexibilität

» MEHR als konkurrenzfähige Zinsen

» Hohe Planungssicherheit» Förderung von kommunalen

Einheimischenmodellen durch einen Zinsnachlass von bis zu 0,50% p.a.

» MEHR als konkurrenzfähige Zinsen

» Förderung von Familien mit Kindern durch den Familienbonus in Höhe von 0,25% p.a.2

» Förderung unserer heimischen Region durch die Zusage eines „konkurrenzlos günstigen Zinssatzes”2

» MEHR als konkurrenzfähige Zinsen

» Förderung unserer heimischen Wirtschaft sowie indirekte Förderung von neuen Arbeitsplätzen2

» Sicherung von MEHR als konkurrenzfähigen Zinsen bereits vor Ablauf der Zinsbindung

» Aktuell historisch niedriges Zinsniveau sichern

» Unabhängig von der zukünftigen Entwicklung der Zinsen

» Sichere Kalkulationsbasis

» Darlehen kann jederzeit zurückbezahlt werden

» Aufstockung jederzeit möglich

» Sofortige Kreditentscheidung

Weitere Kundenvorteile

» Keine Bearbeitungsgebühr» Keine Wertermittlungsgebühr

» Keine Bearbeitungsgebühr» Keine Wertermittlungsgebühr

» Keine Bearbeitungsgebühr» Keine Wertermittlungsgebühr

» Keine Bearbeitungsgebühr» Keine Wertermittlungsgebühr» Gutschein unserer Raiffeisen

Waren GmbH

» Keine Bearbeitungsgebühr» Keine Wertermittlungsgebühr

» Keine Bearbeitungsgebühr» Keine Wertermittlungsgebühr

» Das Fairnesspaket (Best-Preis-Garantie, Flexibilitäts-Vorteile und Sicherheits-Plus)

Kombination mit anderen öffentlichen Förderdarlehen bzw. Fördermitteln jederzeit möglich Kombination mit anderen öffentlichen Förderdarlehen bzw. Fördermitteln jederzeit möglich

1) Stand: 09. März 2009 • 2) Es gelten die Fördervoraussetzungen des jeweiligen Förderprogramms • 3) Zinssatz abhängig von der Bonität

VR-Journal / März 2009 12/13

Unsere„Familienmitglieder“und deren Eckpunkte

VR-Darlehen variabel VR-Darlehen fest VR-Wohn(t)raumdarlehen VR-Regionaldarlehen VR-Wirtschaftsförderdarlehen VR-Anschlussdarlehen e@syCredit

Verwendungszweck private und gewerbliche Finanzierungen

private und gewerbliche Finanzierungen

kaufen, bauen, modernisieren oder renovieren einer Immobilie

bauen, modernisieren oder renovieren einer Immobilie

gewerbliche Investitionsfinanzierung

vorzeitige Prolongation (Verlängerung) einer bestehenden Finanzierung

private Anschaffungsfinanzierung

Darlehenssumme ab 10.000 Euro ab 10.000 Euro 25.000 bis 100.000 Euro 25.000 bis 100.000 Euro 25.000 bis 100.000 Euro ab 25.000 Euro 1.000 bis 75.000 Euro

Nominaler Zinssatz1 p.a. ab 3,25% ab 3,35% ab 3,39% ab 3,89% ab 3,65%3 ab 3,59% 5,99% bis 13,99% effektiv3

Zinsbindung variabel bis 10 Jahre 5 Jahre 8 Jahre bis 4 Jahre bis 10 Jahrefest über die gesamte Laufzeit

Laufzeit bis 30 Jahre bis 30 Jahreabhängig von der wirtschaftlichen Lebensdauer des Finanzierungsgutes

bis 30 Jahre 1 bis 7 Jahre

Bereitstellungszins keine Bereitstellungszinsen für die ersten 5 Monate; danach 0,25% p.m. keine Bereitstellungszinsen für die ersten 5 Monate; danach 0,25% p.m. –

Tilgungsbeitrag mind. 1% mind. 1% abhängig von der Laufzeit

Sondertilgungen jederzeit unter Einhaltung der Ankündigungsfrist möglich

–jährlich bis 5% der anfänglichen Darlehenssumme

jährlich bis 5% der anfänglichen Darlehenssumme

jährlich bis 5% der anfänglichen Darlehenssumme

– jederzeit möglich

Sicherstellung bankübliche Absicherung der Darlehen2 bankübliche Absicherung der Darlehen2 –

Merkmale » MEHR als konkurrenzfähige Zinsen

» Darlehen kann jederzeit unter Einhaltung der 3-monatigen Ankündigungsfrist zurückbezahlt werden

» Hohe Flexibilität

» MEHR als konkurrenzfähige Zinsen

» Hohe Planungssicherheit» Förderung von kommunalen

Einheimischenmodellen durch einen Zinsnachlass von bis zu 0,50% p.a.

» MEHR als konkurrenzfähige Zinsen

» Förderung von Familien mit Kindern durch den Familienbonus in Höhe von 0,25% p.a.2

» Förderung unserer heimischen Region durch die Zusage eines „konkurrenzlos günstigen Zinssatzes”2

» MEHR als konkurrenzfähige Zinsen

» Förderung unserer heimischen Wirtschaft sowie indirekte Förderung von neuen Arbeitsplätzen2

» Sicherung von MEHR als konkurrenzfähigen Zinsen bereits vor Ablauf der Zinsbindung

» Aktuell historisch niedriges Zinsniveau sichern

» Unabhängig von der zukünftigen Entwicklung der Zinsen

» Sichere Kalkulationsbasis

» Darlehen kann jederzeit zurückbezahlt werden

» Aufstockung jederzeit möglich

» Sofortige Kreditentscheidung

Weitere Kundenvorteile

» Keine Bearbeitungsgebühr» Keine Wertermittlungsgebühr

» Keine Bearbeitungsgebühr» Keine Wertermittlungsgebühr

» Keine Bearbeitungsgebühr» Keine Wertermittlungsgebühr

» Keine Bearbeitungsgebühr» Keine Wertermittlungsgebühr» Gutschein unserer Raiffeisen

Waren GmbH

» Keine Bearbeitungsgebühr» Keine Wertermittlungsgebühr

» Keine Bearbeitungsgebühr» Keine Wertermittlungsgebühr

» Das Fairnesspaket (Best-Preis-Garantie, Flexibilitäts-Vorteile und Sicherheits-Plus)

Kombination mit anderen öffentlichen Förderdarlehen bzw. Fördermitteln jederzeit möglich Kombination mit anderen öffentlichen Förderdarlehen bzw. Fördermitteln jederzeit möglich

1) Stand: 09. März 2009 • 2) Es gelten die Fördervoraussetzungen des jeweiligen Förderprogramms • 3) Zinssatz abhängig von der Bonität

Das Grundmotiv dieser Initiative könnte man mit dem Satz „Regionale Wirtschaftsförderung da, wo sie direkt wirkt“ beschreiben. Die VR-Bank wird mit dem VR-Wirtschaftsförderdarlehen einen weiteren Beitrag zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation in unserer Region leisten.

Mit dem ebenso neuen VR-Anschlussdarlehen können sich Kunden mit bestehenden Finanzierungen schon heute das historisch niedrige Zinsniveau sichern, auch wenn die Zinsfestschreibung dieser Darlehen erst in den nächsten Monaten oder Jahren ausläuft. So können Darlehensinhaber bereits jetzt sicher kalkulieren, sich unabhängig von einer etwaigen Zinssteigerung machen und auch weiterhin günstige Zinsen zahlen. Abgerun-det wird unsere VR-Darlehensfamilie von unserem Ver-

bundpartner Schwäbisch Hall, über den sich Kunden mit Zinsbindungswünschen von länger als 10 Jahren ebenso günstige wie flexible Darlehenszinsen sichern können.

Aber auch die umfangreichen Förderdarlehen von KfW, LfA und sonstiger Förderanstalten können über die Be-raterinnen und Berater der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost beantragt und abgerufen werden.

Sie sehen, unsere VR-Darlehensfamilie bietet für jeden Finanzierungswunsch die richtige Finanzierungsstrategie mit „MEHR als günstigen Konditionen” und persönlicher Beratung. Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne. ■

Albert PastötterBereichsleiter Zentraler Vertrieb

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Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

VR-Journal / März 2009 15

Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost

Aus der Region – für die Region

Qualität aus der heimischen WirtschaftDie Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost ist ein regional verwurzel-tes Unternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die dezentrale und flächendeckende Versor-gung mit Waren für ihre Kunden sicherzustellen.

60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren zehn La-gerhäusern geben täglich ihr Bestes, um unsere Kunden ihren Wünschen und Zielen ein Stück näher zu bringen.

Fachkundige Beratung durch geschultes Personal hat oberste Priorität. Unsere Außendienstberater kommen gerne zu Ihnen. Sehr engen Kontakt pflegen wir auch mit der regionalen Landwirtschaft. Profitieren Sie von einem starken und kompetenten Partner vor Ort. ■

Dir. Heinrich Waldhutter sen.Geschäftsführer der

Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost

Ein Auszug aus unserem reichhaltigen

Leistungsangebot

Dieses Leistungsangebot stellt lediglich einen Auszug aus unserem reichhaltigen Angebot dar.

Besuchen Sie uns in einem unserer Lagerhäuser vor Ort oder im Internet unter www.vr-lagerhaus-obb-so.de

und überzeugen Sie sich von unseren Angeboten.

Mit unserem Zustellservice beliefern wir Sie termingerecht.

Was Sie auch brauchen – wir helfen Ihnen gerne.

Agrar

Brenn-, Treib- und Schmierstoffe

Baustoffe

Markt

Produkte für Grünland und Ackerbau Futtermittel und Betriebsbedarf

Schon gewusst: Mit der Düngemittel-mischanlage der Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost können Sie Ihren indi-viduellen Nährstoffbedarf mischen lassen und in einem Arbeitsgang ausbringen.

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» Heizöl» Diesel» große Auswahl an

Holzbrennstoffen und Kohlen» Pellets

Alles, was Sie zum Bauen brauchen

» für Rohbau» für Innenausbau» für Modernisierung» für Energieeinsparung» zur Gartengestaltung

Alles für Haus, Garten und Tiere

» für Heim- und Handwerker» für Gartenfreunde und Hobbygärtner» für Tierliebhaber und Kleintierhalter

Aktuell besonders günstige Frühjahrsangebote.

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Dir. Heinrich Waldhutter sen.

LandkreisTraunstein

LandkreisBerchtesgadener

Land

Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

VR-Journal / März 2009 15

VR-UnternehmerForum

Mit unseren Praxislösungen auf Erfolgskurs

Der Weg ist das ZielControlling und UnternehmensmanagementOhne Umwege zum Erfolg – mit dem Erfolgs-Navigator Controlling. Ob Erfolgs- oder Liquiditätsplanung, Kalku-lationsvorlagen oder einfache Tabellen; alles ist vorbe-reitet. Übertragen Sie einfach Ihre Daten in die entspre-chenden Werkzeuge. Der Erfolgs-Navigator Controlling ist ein Instrument zur Unterstützung im Controlling klei-ner und mittelständischer Unternehmen.

Existenzgründung – der Gründer-PlanAller Anfang ist schwer. Wer erfolgreich durchstarten will, benötigt eine gute Vorbereitung. Einen überzeugenden Business-Plan zu erstellen ist eine Herausforderung, bei der wir Sie gern unterstützen. Die CD-ROM „Gründer-Plan“ enthält eine Vielzahl von Fakten und Antworten auf Fragen, die sich Existenzgründer und Geldgeber im Vorfeld stellen.

Investition und Finanzierung nach MaßDiese CD-ROM unterstützt Sie bei der Planung und Sicherung der Unternehmensfinanzierung und bereitet Sie auf das Bankgespräch vor. Kern der CD-ROM ist der übersichtliche Werkzeug-kasten, der die wichtigsten Bestandteile für eine erfolgreiche Planung der Unternehmensfinan-zierung enthält.

Cash-(F)low – Liquidität und ZahlungsverkehrHerzstück der CD-ROM ist eine Zusammenstellung von praxiserprobten Werkzeugen für ein aktives Forderungsmanagement. In anschaulichen Kurz-darstellungen erfahren Sie mehr über Mahnwe-

sen und Inkasso. Die CD-ROM bietet ein inhaltli-ches Grundgerüst und Anwendungshilfen, die in die bestehenden, betrieblich individuellen Prozesse des Forderungsmanagements und der Fakturierungspro-

gramme integriert werden können.

UnternehmensWertWas ist mein Unternehmen wert? Diese Frage ist für je-den Unternehmer von großer Bedeutung. Die CD-ROM UnternehmensWert bietet Ihnen das Handwerkszeug, Ihren Unternehmenswert auch ohne große Vorkennt-nisse selbst zu berechnen.

Kostensenkung im Unternehmen Diese CD-ROM gibt Ihnen die nötigen Informationen an die Hand, um die Kosten Ihres Unternehmens zu ana-lysieren und nachhaltig zu senken. Sie werden Schritt für Schritt durch die Möglichkeiten der Kostensenkung geführt. Darüber hinaus erhalten Sie eine Reihe von so-fort umsetzbaren Tipps. Damit sichern Sie sich auch in schwierigen Zeiten eine sichere Ertragsbasis.

Die beschriebenen CD-ROMs können Sie zum günsti-gen Vorzugspreis über unseren Antwortcoupon auf der Rückseite des VR-Journals anfordern. ■

Heinrich Waldhutter jun.Bereichsleiter Firmenkunden

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16 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

VR-Journal / März 2009 17

Für hohe Komfortansprüche und kleinen KassenplatzDie Terminals im formschönen Design, passend zur Kassenumgebung in lichtgrau oder schwarz, erfreuen durch hohen Bedienungskomfort.

Elektronic Banking

Wir sind für Sie da

Persönliche Nähe auch beim eBankingDie Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG bietet einen kompetenten Beratungsservice zu allen Fra-gen des elektronischen Zahlungsverkehrs. Im Gegensatz zu anderen Marktteilnehmern stehen Ihnen unsere EBL-Berater persönlich für Beratungen und Fragen rund um das eBanking zur Verfügung. Wir leiten Ihre Fragen nicht an ein Call-Center weiter, sondern lösen die Probleme direkt vor Ort.

Für unsere Privatkunden stehen unsere EBL-Berater täg-lich zu den banküblichen Zeiten am Telefon zur Verfü-gung.

Für unsere Firmenkunden bieten wir zusätzlich vor Ort Termine für Beratungen an. Unsere Kunden erhalten von der Beratung bis zum Support alles aus einer Hand.

Seit Einführung des kaufmännischen Netzbetriebes bie-ten wir unseren Gewerbekunden alle Möglichkeiten des bargeldlosen Zahlens am Point of Sale an. Sie erhalten Händler-Terminals, Kreditkartenakzeptanzen und vieles mehr; alles aus einer Hand. Wir leisten den technischen und kaufmännischen Support und führen Installationen ohne weitere Zusatzkosten vor Ort durch. Die Vertrags-partnerschaft besteht direkt mit Ihrer Volksbank Raiff-eisenbank Oberbayern Südost eG und nicht mit einem externen Netzbetreiber. Unser leistungsstarkes Artema-Hybrid macht Sie fit für die Zukunft. Ob Girocard, SEPA, V-Pay, E-Pay, Maestro oder andere Kartenarten, mit dem Artema-Hybrid können Sie nahezu alle Karten akzeptie-ren.

Für unsere Ärzte, Apotheker und alle Betriebe aus dem Gesundheitssektor haben wir mit eHealth in Zusammen-arbeit mit TeleCash eine technische Plattform geschaf-fen, die Ihnen hilft, die Probleme mit der neuen Gesund-heitskarte in den Griff zu bekommen.

Im Rahmen des Kartengeschäftes bieten wir Ihnen die für Ihre Bedürfnisse entsprechende Karte zur Bargeld-versorgung bzw. zur Verwendung am Point of Sale an.

Unsere Bankberater informieren Sie gerne, welche Karte für Sie die richtige ist; eine VR-BankCard, VR-ServiceCard oder eine Kreditkarte.

Mit dem neuen Logo „girocard” wur-de für Sie in Europa ein einheitlicher Standard geschaffen, der es Ihnen er-möglicht, Ihre Karte flächendeckend zu verwenden. Sowohl unsere Händ-ler-Terminals als auch unsere EC-Kar-ten sind girocard-fähig.

Mit unserem kostenlosen VR-Girokonto online runden wir unser faires und leistungsstarkes Angebot im eBan-king ab. Mit ePost, dem elektronischen Posteingang für Ihre Konten, erhalten Sie Ihre Kontoauszüge und Mittei-lungen ganz bequem auf dem elektronischen Weg. Bei der Verwaltung Ihrer Konten bieten sich Ihnen grund-sätzlich zwei Möglichkeiten. Einerseits der Schnelleinstieg für Ihre Online-Bankgeschäfte über unsere Homepage www.vrbank-obb-so.de – Bereich „eBanking”, anderer-seits die Abwicklung Ihres Zahlungsverkehrs über eines der beiden Zahlungsverkehrsprogramme VR-NetWorld oder Profi cash.

Bei Fragen zu allen elektronischen Bankdienstleistungen steht Ihnen unser EBL-Team gerne zur Verfügung. ■

Markus HirthElektronische Bankdienstleistungen (EBL)

Unser EBL-Team ist für Sie da (v.l.n.r.): Markus Heiß, Christine Haider und Markus Hirth.

Das Jahr 2008 wird unseren Lesern als „bemerkenswer-ter Abschnitt“ in Erinnerung bleiben. Viele Dinge sind geschehen, die in der jüngeren Vergangenheit ihresglei-chen suchen. Aktienkurse stürzten scheinbar ins Boden-lose, Zinsen erreichten in kurzer Zeit ungeahnte Tief-stände, als grundsätzlich sicher und unantastbar erachtete Anlagen, mit Banken als Schuldner, wurden wertlos.

Da ist es kein Wunder, dass viele Bankkunden den Kre-ditinstituten und ihren Beraterteams das Vertrauen entziehen. Vielfach werden Vorwürfe laut, eine richtige Beratung sei nicht mehr zu bekommen, da das eigent-liche Ziel der Banken sei, ihre Provisionserträge durch oftmals schwer verständliche Produkte zu maximieren. Der Berater verliere, durch Zielvorgaben blockiert, seine eigentliche Aufgabe, nämlich das ihm durch seine Kun-den anvertraute Vermögen zu sichern und zu mehren, zwangsläufig aus den Augen.

Banken, die so agieren, setzen mühsam erworbenes Ver-trauen und langfristige Kundenbindung leichtfertig aufs Spiel. Natürlich muss es auch Kreditinstituten erlaubt sein, Geld zu verdienen. Schließlich handelt es sich um Wirtschaftsunternehmen, deren Bestreben es sein muss – auch im Interesse ihrer Eigner und Kapitalgeber – Ge-winne zu erzielen. Das darf jedoch nie dazu führen, dass die Interessen der Kunden auf der Strecke bleiben.

Wir als Genossenschaftsbank nehmen diesen Grundsatz sehr ernst. Schließlich wurde er uns bereits durch das Ge-nossenschaftsgesetz ins Stammbuch geschrieben.

16 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

VR-Journal / März 2009 17

Wir sind für Sie da

Kompetente und faire Beratung

Lippenbekenntnis oder gelebte Verantwortung?

Das Jahr 2008 wird unseren Lesern als „bemerkenswer-ter Abschnitt“ in Erinnerung bleiben. Viele Dinge sind geschehen, die in der jüngeren Vergangenheit ihresglei-chen suchen. Aktienkurse stürzten scheinbar ins Boden-lose, Zinsen erreichten in kurzer Zeit ungeahnte Tief-stände, als grundsätzlich sicher und unantastbar erachtete Anlagen, mit Banken als Schuldner, wurden wertlos.

Da ist es kein Wunder, dass viele Bankkunden den Kre-ditinstituten und ihren Beraterteams das Vertrauen entziehen. Vielfach werden Vorwürfe laut, eine richtige Beratung sei nicht mehr zu bekommen, da das eigent-liche Ziel der Banken sei, ihre Provisionserträge durch oftmals schwer verständliche Produkte zu maximieren. Der Berater verliere, durch Zielvorgaben blockiert, seine eigentliche Aufgabe, nämlich das ihm durch seine Kun-den anvertraute Vermögen zu sichern und zu mehren, zwangsläufig aus den Augen.

Banken, die so agieren, setzen mühsam erworbenes Ver-trauen und langfristige Kundenbindung leichtfertig aufs Spiel. Natürlich muss es auch Kreditinstituten erlaubt sein, Geld zu verdienen. Schließlich handelt es sich um Wirtschaftsunternehmen, deren Bestreben es sein muss – auch im Interesse ihrer Eigner und Kapitalgeber – Ge-winne zu erzielen. Das darf jedoch nie dazu führen, dass die Interessen der Kunden auf der Strecke bleiben.

Wir als Genossenschaftsbank nehmen diesen Grundsatz sehr ernst. Schließlich wurde er uns bereits durch das Ge-nossenschaftsgesetz ins Stammbuch geschrieben.

Wie aber setzt die Volksbank Raiffeisenbank Ober-bayern Südost diese Anforderung in der Praxis um?Im Rahmen eines Beratungsgespräches, ob Finanzie-rung oder Geldanlage, werden grundsätzlich zunächst die Ziele des Kunden ermittelt. Ist dies geschehen, wird abgesteckt, welche Risiken zur Erreichung dieser Ziele eingegangen werden dürfen. Stehen die oben genann-ten Parameter fest, werden dem Kunden aus dem vor-handenen Produktuniversum die Komponenten vorge-stellt, mit denen das gemeinsam erarbeitete Konzept am besten in die Praxis umgesetzt werden kann. Hier gilt die Prämisse, Risiken zu begrenzen und Transparenz für den Kunden herzustellen. Das bedeutet, die ange-botenen Lösungen sollen sowohl im Kredit- wie auch im Anlagegeschäft verständlich und berechenbar bleiben. Das kann in Einzelfällen auch dazu führen, dass von be-stimmten Geschäften aktiv abgeraten wird. In jedem Fall wird verdeutlicht, dass systembedingte Risiken nicht aus-geschlossen werden können. Die Entscheidung, welcher Lösungsansatz gewählt wird, trifft letztendlich natürlich der Kunde.

Der Beweggrund dieses Handelns besteht darin, die Geschäftsverbindung zu unseren Kunden nachhaltig zu sichern. Der schnelle Profit, der zumeist nur verbrannte Erde hinterlässt, findet in unserem Haus, das ja in der Re-gion verankert ist, unter diesem Ansatz keinen Platz. Aus diesem Grund hat die Volksbank Raiffeisenbank Ober-bayern Südost eG auch die Verbriefung und den Ver-kauf von Kundenkrediten, die vertragsgemäß bedient werden, ausgeschlossen.

In der letzten Ausgabe des VR-Journals haben wir mit dem VR-Vermögensschutzpaket unser Konzept der langfristigen Vermögenssicherung vorgestellt.

Kunden, die im Rahmen des VR-Vermögensschutzpake-tes faire Beratung, die ihre Interessen in den Mittelpunkt stellt, erleben, bestätigen uns, dass wir mit dieser Strate-gie den richtigen Weg für eine langfristige und vertrau-ensvolle Zusammenarbeit gewählt haben. ■

Richard StanglTreasury und

Vermögensberatung Firmenkunden

Bild: Christian Mayer im KundengesprächPrivatkundenberater in Waging am See

18 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

VR-Journal / März 2009 19

VR-Intern

Kompetenz und Qualität

Neues aus dem PersonalbereichNeue Mitarbeiterinnen und MitarbeiterIm Januar 2009 konnten wir Herrn Mathias Zielke als Privatkundenberater im Kompetenzzentrum Traunstein herzlich willkommen heißen. Auch unsere neuen Mitar-beiter in der VR Immobilien GmbH Oberbayern Südost begrüßen wir herzlich: Frau Annett Horn ist als Zeitar-beitskraft tätig und unterstützt uns als Vertriebsassis-tentin und Herr Markus Krotky ist Immobilienberater.

Herzlich willkommen (v.l.n.r.): Annett Horn (Vertriebsassistentin) und Markus Krotky (Immobilienberater) bei der VR Immobilien GmbH Oberbayern Südost, Mathias Zielke (Privatkundenberater in Traunstein).

In Bad Reichenhall haben im neuen Jahr Frau Martina Götzinger als Privatkundenberaterin, Herr Helmut Bahr als Innenrevisor und Frau Silvia Oeter als Kreditsachbear-beiterin begonnen. Herr Andreas Geppert wird nach sei-ner Einarbeitung in Bad Reichenhall als Firmenkundenbe-rater im Kompetenzzentrum Traunstein tätig sein. Auch diesen Mitarbeitern gilt ein herzliches Willkommen. Wir wünschen allen neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern einen guten Start und viel Erfolg in unserer Bank.

Neu im Team (v.l.n.r.): Silvia Oeter (Kreditsachbearbeiterin), Martina Götzinger (Privatkundenberterin in Bad Reichenhall), Andreas Geppert (Firmenkundenberater) und Helmut Bahr (Innenrevisor).

JubilareSeit über 10 Jahren sind Sindia Aicher, Regina Berschl, Andreas Fritz, Kathrin Hofhans, Thomas Hollay, Claudia Kaindl, Wolfgang Mayer, Isabelle Osigus und Eva Zillner in unserer Bank. 25-jähriges Betriebsjubiläum konnten Theresia Krause, Paul Rehrl, Herbert Schallinger, Jürgen Waßmuth und Monika Wolsperger feiern. Auf 40 Jah-re Betriebszugehörigkeit können Hermann Oeggl, Karl Straßer und Wilhelm Wiesbacher zurückblicken. Herzli-chen Glückwunsch an die Jubilare.

Herr Karl Guntenthaler ist in die Ruhephase seiner Al-tersteilzeit eingetreten. Er blickt auf fast 45 Jahre Bank-zugehörigkeit zurück. Wir wünschen ihm in seinem neu-en Lebensabschnitt beste Gesundheit und alles Gute.

Aktuelle WeiterbildungenHerr Georg Roitner schloss mit gutem Ergebnis die Weiterbildung zum diplo-mierten Bankbetriebswirt ab. Wir gratulieren hierzu herzlich.

Geno-Winterspiele Bank holt Wanderpokal

Ruhpolding: Ein Wintermärchen – nicht nur für die Biathlonszene.

Am 23. und 24. Januar 2009 fanden in Ruhpolding wie-der die Geno-Winterspiele statt. Hier trafen sich Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter bayerischer und württem-bergischer Genossenschaften sowie Verbundpartner, um miteinander sportlich zu wetteifern. »»

Georg RoitnerInnenrevision

18 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

VR-Journal / März 2009 19

Nach erfolgreichen Umbaumaßnahmen

Geschäftsstelle Piding im neuen KleidIn rekordverdächtiger Bauzeit wurden die umfangrei-chen Renovierungsarbeiten in der Geschäftsstelle Piding erfolgreich zu Ende gebracht. Der Aufwand hat sich wahrlich gelohnt, wenn man das aktuelle Erscheinungs-bild betrachtet: Hell, einladend und den Anforderungen eines modernen Dienstleistungsbetriebes entsprechend präsentieren sich die neu gestalteten Räume.

Schlüsselübergabe in den neuen Räumen: Architekt Hans Seibold (links) bei der symbolischen Schlüsselübergabe an Teamleiter Alexander Zankl

„Wir wollen, dass unsere Mitarbeiter und unsere Kunden sich wieder sehen und miteinander sprechen, die Be-deutung des zwischenmenschlichen Kontakts darf nicht unterschätzt werden“, betonte Vorstandssprecher Dir. Josef Frauenlob bei der Einweihungsfeier, in deren Mit-telpunkt die kirchliche Segnung der Bankräume stand. Das Dienstleistungsangebot verkörpern vor allem die Mitarbeiter. Sie können etwas, was Automaten so schnell wohl nicht lernen werden: Sie sind hilfsbereit, freundlich und sie hören zu.

Pidings Bürgermeister Hannes Holzner bedankte sich bei der Bankleitung für das kundenfreundliche Geschäfts-modell, denn die Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost stellt mit zwei Standorten die umfangreichste technische Bankinfrastruktur in Piding zur Verfügung. „Die Gemeinde profitiert von guten Gewerbesteuer-einnahmen und der Bürger direkt vom vorbildlichen sozialen Engagement der Bank“, lobte Pidings Gemein-deoberhaupt. ■

Franz GsinnÖffentlichkeitsarbeit

JubilareSeit über 10 Jahren sind Sindia Aicher, Regina Berschl, Andreas Fritz, Kathrin Hofhans, Thomas Hollay, Claudia Kaindl, Wolfgang Mayer, Isabelle Osigus und Eva Zillner in unserer Bank. 25-jähriges Betriebsjubiläum konnten Theresia Krause, Paul Rehrl, Herbert Schallinger, Jürgen Waßmuth und Monika Wolsperger feiern. Auf 40 Jah-re Betriebszugehörigkeit können Hermann Oeggl, Karl Straßer und Wilhelm Wiesbacher zurückblicken. Herzli-chen Glückwunsch an die Jubilare.

Herr Karl Guntenthaler ist in die Ruhephase seiner Al-tersteilzeit eingetreten. Er blickt auf fast 45 Jahre Bank-zugehörigkeit zurück. Wir wünschen ihm in seinem neu-en Lebensabschnitt beste Gesundheit und alles Gute.

Aktuelle WeiterbildungenHerr Georg Roitner schloss mit gutem Ergebnis die Weiterbildung zum diplo-mierten Bankbetriebswirt ab. Wir gratulieren hierzu herzlich.

Geno-Winterspiele Bank holt Wanderpokal

Ruhpolding: Ein Wintermärchen – nicht nur für die Biathlonszene.

Am 23. und 24. Januar 2009 fanden in Ruhpolding wie-der die Geno-Winterspiele statt. Hier trafen sich Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter bayerischer und württem-bergischer Genossenschaften sowie Verbundpartner, um miteinander sportlich zu wetteifern. »»

Zu den erfolgreichsten Sportlern der Volksbank Raiffei-senbank Oberbayern Südost zählen Herr Heinrich Wald-hutter jun. (1. Platz Alpin Herren, Altersgruppe 31-40), Herr Rudolf Roider (1. Platz Langlauf Herren, Altersgrup-pe 20-30) und Herr Simon Zuhra (1. Platz Snowboard Herren). Mit auf dem Siegertreppchen standen auch Herr Simon Schwaiger (3. Platz Alpin Herren, Altersgrup-pe 41-50), Frau Monika Wolsperger und Frau Diana Datz (beide Alpin Damen, Altersgruppe 41-50). Das Team der Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost, bestehend aus Herrn Ludwig Hartl, Herrn Laurentius Öllinger, Herrn

Andreas Wegscheider und Herrn Jürgen Wimmer erziel-te beim Eisstockschießen den 2. Platz. Zahlreiche weite-re Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter landeten in ihrem Wettbewerb unter den ersten Zehn.

Herzlichen Glückwunsch. Dank dieser tollen sportlichen Leistungen unserer Mitarbeiter bekam unsere Bank dies-mal den Wanderpokal. ■

Monika SiglreithmayrPersonalentwicklung

Schnappschüsse aus Ruhpolding

Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG, Postfach 2161, 83423 Bad Reichenhall

Bei Unzustellbarkeit oder Mängeln in der Anschrift bitte Anschriftsberichtigungskarte:

Senden Sie Ihren Lösungscoupon oder eine E-Mail mit der richtigen Lösung an:

Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGPostfach 2161, 83423 Bad ReichenhallE-Mail: [email protected]

Einsendeschluss ist der 15. Mai 2009Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG können nicht teilnehmen.

Meine „Gewinner“-Angaben_____________________________Name, Vorname

_____________________________Straße

_____________________________PLZ/Ort

Gewinnspiel

Lösung VR-Journal November 2008: SicherheitJe ein Jahreslos vom VR-Gewinnsparverein Bayern e. V. geht an:

Katja Kaufner-Troll aus Altenmarkt, Roswitha Goldsmith aus Freilassing und Dieter Schneider aus Bayerisch Gmain.

Wir wünschen allen Gewinnern viel Glück!

Bitte lassen Sie mir folgende Informationen zukommen:

■ CD-Rom „Controlling und Unternehmensmanagement” Schutzgebühr 25 Euro. Für Sie zum Vorzugspreis von 20 Euro.

■ CD-Rom „Gründer-Plan“ Schutzgebühr 15 Euro. Für Sie zum Vorzugspreis von 10 Euro.

■ CD-Rom „Investition und Finanzierung nach Maß“ Schutzgebühr 25 Euro. Für Sie zum Vorzugspreis von 20 Euro.

■ CD-Rom „Cash-(F)low – Liquidität und Zahlungsverkehr“ Schutzgebühr 25 Euro. Für Sie zum Vorzugspreis von 20 Euro.

■ CD-Rom „UnternehmensWert“ Schutzgebühr 50 Euro. Für Sie zum Vorzugspreis von 30 Euro.

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