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Wahlzeitung zu den eidgenössischen Wahlen vom 23. Oktober 2011, www.fdp-zh.ch «FDP schwingt im KMU-Rating obenauf» «NZZ», 13.1.2011 Felix Gutzwiller wieder in den Ständerat! Deshalb am 23. Oktober FDP wählen. Freiheit stärken. Aus Liebe zur Schweiz. Wahlspenden: PC-Konto 80-16743-3 Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Liberalitäts-Ranking: «An der Spitze steht das Original: die FDP» «NZZ am Sonntag», 14.8.2011 Ständerat Felix Gutzwiller im Porträt Seite 2 + 3 Gewinnen Sie ein Bier mit Bundesrat Schneider- Ammann Seite 8 D as Erfolgsmodell Schweiz ist eine Erfindung der FDP. Seit über 150 Jahren setzen sich Freisinnige konsequent für die Freiheit und die Selbstverantwortung der Bürgerinnen und Bürger ein. Auch heute noch, in dieser Welt des Umbruchs, der Schulden- und Wirt- schaftskrisen, der Kriege, Migrationsbewegungen, Katastrophen und des Klimawandels, ändert sich daran nichts. Denn das Erfolgsmodell funkti- oniert, allen Widerständen und äusseren Drohungen zum Trotz. Parteien von links bis rechts machen sich aber daran, unser Land mit Neid und Isolationismus zu demontieren und unseren Wohlstand zu gefährden. Dem setzt sich die FDP entgegen. Sie stärkt die Freiheit und die inter- nationale Vernetzung und kämpft gegen Bürokratie und Sozialromantik. Unser Land befindet sich am Scheideweg. Entscheiden Sie sich jetzt für die FDP – aus Liebe zur Schweiz und zugunsten von Wohlstand und Sicherheit für alle, die hier leben. Freiheit stärken. Aus Liebe zur Schweiz. Gegen die Demontage unseres Erfolgsmodells bei den Nationalratswahlen Liste unverändert einlegen LISTE 3 FDP wählen. Freiheit stärken. Aus Liebe zur Schweiz.

Wahlkampfzeitung

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Die Wahlkampfzeitung der FDP Kanton Zürich

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Wahlzeitung zu den eidgenössischen Wahlen vom 23. Oktober 2011, www.fdp-zh.ch

«FDP schwingt im KMU-Rating obenauf»«NZZ», 13.1.2011

Felix Gutzwiller wieder in den Ständerat!

Deshalb am 23. Oktober FDP wählen. Freiheit stärken. Aus Liebe zur Schweiz.

Wahlspenden: PC-Konto 80-16743-3 Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Liberalitäts-Ranking:«An der Spitze steht das Original: die FDP» «NZZ am Sonntag», 14.8.2011

Ständerat Felix Gutzwillerim Porträt Seite 2 + 3

Gewinnen Sie ein Bier mit Bundesrat Schneider- Ammann Seite 8

Das Erfolgsmodell Schweiz ist eine Erfindung der FDP. Seit über

150 Jahren setzen sich Freisinnige konsequent für die Freiheit

und die Selbstverantwortung der Bürgerinnen und Bürger ein.

Auch heute noch, in dieser Welt des Umbruchs, der Schulden- und Wirt-

schaftskrisen, der Kriege, Migrationsbewegungen, Katastrophen und des

Klimawandels, ändert sich daran nichts. Denn das Erfolgsmodell funkti-

oniert, allen Widerständen und äusseren Drohungen zum Trotz. Parteien

von links bis rechts machen sich aber daran, unser Land mit Neid und

Isolationismus zu demontieren und unseren Wohlstand zu gefährden.

Dem setzt sich die FDP entgegen. Sie stärkt die Freiheit und die inter-

nationale Vernetzung und kämpft gegen Bürokratie und Sozialromantik.

Unser Land befindet sich am Scheideweg. Entscheiden Sie sich jetzt

für die FDP – aus Liebe zur Schweiz und zugunsten von Wohlstand und

Sicherheit für alle, die hier leben.

Freiheit stärken. Aus Liebe zur Schweiz.

Gegen die Demontage unseres Erfolgsmodells

bei den NationalratswahlenListe unverändert einlegen

LISTE

3FDP wählen. Freiheit stärken.Aus Liebe zur Schweiz.

2 Topshots für die Wiederwahl in den Stände- und Nationalrat

Einer, auf den Verlass ist

Wo andere Versprechungen abgeben, überzeugt Felix Gutzwiller mit sei-nen Leistungen. Vollmundige Wahl-versprechen machen kurzfristig Ein-druck. Doch das bedeutet Felix Gutzwiller nichts. Er beeindruckt lie-ber mit Ergebnissen, von denen wir alle profitieren. Das gelingt ihm mit unermüdlichem Einsatz und mit sei-ner anerkannten Kompetenz in den verschiedensten Fachgebieten. Als Hochschuldozent mit ordentlicher Professur und als Leiter eines univer-sitären Instituts bringt Felix Gutzwil-ler Erfahrungen in die eidgenössi-schen Räte ein, über die kein anderes Parlamentsmitglied verfügt. Seine Kompetenz in Wirtschaftsfragen nutzt er, um erfolgreich den bilatera-len Weg zu stützen, der unserem Land einen EU-Beitritt erspart und

Felix Gutzwiller zählt zu den anerkanntesten Politikern in unserem Land. Sein Wort hat in Bern Gewicht, denn

er überzeugt mit seiner Fachkompe-tenz, fundierten Argumenten und hartnäckiger Arbeit. Diese Stärken braucht unser Kanton Zürich im Ständerat. Denn dort ist es nur so möglich, Mehrheiten für unsere Anliegen und Bedürfnisse zu gewin-nen. Deshalb brauchen wir Felix Gutzwiller im Ständerat – auch in den nächsten vier Jahren.

Verbindende Persönlichkeit

Wo andere brüskieren, öffnet Felix Gutzwiller erfolgreich neue Wege. Plakative Forderungen sorgen für Schlagzeilen. Doch das sucht Felix Gutzwiller nicht. Ihm geht es dar-um, unser Land vorwärtszubringen.

Das schafft er mit überlegten Vor-schlägen und mit seiner ausgepräg-ten Fähigkeit, Mehrheiten zu schaf-fen. So hat er wesentlich beigetragen zur dringend notwendigen Sanie-rung der IV, und so kämpft er konse-quent für die ebenso dringende Re-form der AHV. Auf die gleiche Weise setzt er sich ein für eine freiheitliche Gesellschafts- und Wirtschaftspoli-tik: für den Schutz unseres Finanz-platzes vor dem zunehmenden in-ternationalen Druck genauso wie für fortschrittliche Regelungen bei der Organspende und der Präimplanta-tionsdiagnostik. Ebenso engagiert und erfolgreich setzt er sich ein für eine glaubwürdige Landesverteidi-gung und für die Wahrnehmung der Interessen unseres Kantons in der Infrastruktur- und Kulturpolitik des Bundes.

Nationalrat

Ruedi Noser« In der Schweiz leben zu dürfen, ist ein grosses Privileg. Denn kaum in einem andern Land sind der Wohlstand so hoch, die soziale Sicherheit so gross, die Staatsverschuldung so tief, das politische System so stabil und die Volksrechte so ausgebaut. Die Schweiz als Nation, als Gemeinschaft, ist eine Erfolgsgeschichte! Eine Erfolgsgeschichte, die auf Freiheit, Eigenverant-wortung, Einsatz und Innovation beruht.

Als Nationalrat setze ich mich dafür ein, dass die Schweiz auch in Zukunft eine Erfolgs-geschichte bleibt. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist eine gesunde und starke Wirtschaft. Nur so haben wir die Möglichkeit, unsere Zukunft auch aktiv zu gestalten. Deshalb setze ich mich seit jeher für optimale wirtschaftliche Rahmenbe-dingungen ein. Denn als Unternehmer weiss ich, dass jeder Franken zuerst verdient werden muss, bevor er wieder ausgegeben werden kann.

Der Denkplatz Schweiz bildet dabei die Grund-lage eines erfolgreichen Finanz- und Werkplatzes, von Wirtschaftswachstum und Wohlstand in der Schweiz. Deshalb werde ich mich auch in Zukunft für optimale Rahmenbedingungen in der Forschung, für die Stärkung der Innovationskraft sowie ein qualitativ hochwertiges Bildungssystem in der Schweiz einsetzen. Der zukünftige Erfolg der Schweiz im internationalen Wettbewerb liegt in der Innovation. Davon bin ich überzeugt!

Ich kandidiere mit Überzeugung auf der FDP-Liste, weil es in Bern eine starke liberale, konstruktive und verantwortungsbewusste Kraft braucht, damit die Erfolgsgeschichte Schweiz auch eine Erfolgsge-schichte bleibt. Denn diese ist Ursprung und Basis unseres heutigen Wohlstands! Deshalb FDP wählen. Freiheit stärken. Aus Liebe zur Schweiz! »

Nationalrätin

Doris Fiala« Als Brückenbauerin über Sprach- und Landesgrenzen hinweg kämpfe ich in Bern überzeugt für einen starken und florierenden Werk-, Finanz- und Denkplatz Schweiz.

Wir gehören international mitunter zu den Besten, weil wir in unserem Land auf unterneh-merische Freiheit, Wettbewerb und Eigeninitia-tive setzen. Ich engagiere mich beherzt und kon-sequent für den freien Personenverkehr und ein KMU-freundliches Umfeld, welches Arbeitsplätze schafft und unsere Sozialwerke sichert. Im Zen-trum meiner Arbeit steht die intensive Tätigkeit als Mitglied der Aussenpolitischen Kommission. Aussenpolitik bedeutet für mich harte wirt-schaftliche Interessenspolitik für unser Land. Deshalb setze ich mich dezidiert für die interna-tionale Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz ein.

Fragen rund um das Thema Sicherheit bilden einen weiteren Schwerpunkt meiner Arbeit. Dazu gehören auch die Themen Jugendkrimi-nalität und Hooliganismus. Das Fehlen einer strategischen Ausrichtung der Migrations- und Sicherheitspolitik beklage ich nicht nur, sondern ich habe auch Lösungsvorschläge präsentiert.

Mein Engagement soll aber auch denen zu- gutekommen, die sich selbst nicht wehren kön-nen: Ich stehe deshalb unter anderem ein für den Schutz vor sexueller Gewalt an Kindern und für die politische Akzeptanz des Tierschutzes.

Meine Arbeit als Nationalrätin in diesem Sin-ne fortzuführen und so weiterhin einen Beitrag zur internationalen Vernetzung der Schweiz und zur Sicherung unseres Wohlstands zu leisten, das ist für mich auch für die kommenden vier Jahre Pflicht und Motivation zugleich. Ich werde weiterhin konsequent vorwärtsmachen! »

PERSÖNLICH

Ruedi Noser, Nationalrat und Unternehmer, wohnhaft in Wetzikon. 1961 geboren und aufgewachsen im Kanton Glarus. Verheiratet und Vater von vier Kindern. Seit 2003 im Nationalrat. Während sechs Jahren Mitglied der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur. Seit Dezember 2010 Mitglied der Kommission für Wirtschaft und Abgaben. Inhaber und VR- Präsident der Noser Gruppe, mit Kompetenzen im Bereich ICT.www.ruedinoser.ch

PERSÖNLICH

Doris Fiala, 1957 geboren, verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und wohnt in Zürich. MAS SPCM ETHZ. Inhaberin einer Agentur für Öffentlichkeitsarbeit. Sie ist u.a. Mitglied der Aussenpolitischen Kommission, der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur und der Schweizer Delegation im Europarat, wo sie die Kommission für Flüchtlingswesen präsidiert. Weiter präsidiert sie den Kunststoffverband Schweiz, ist Begründerin des «Runden Tisches Migrationspolitik 2030» und Mitglied der Schweizerischen Gewerbekammer. www.fiala.ch

Noser kämpft für den Erhalt des Wohlstands.

Fiala macht vorwärts.

bisher

bisher

Wir vernetzen die Schweiz, statt sie zu isolieren. Wir versorgen die Schweiz mit Energie

statt mit Bürokratie.

Verbindend.Verlässlich. Gewinnend.

Felix Gutzwiller leistet seit zwölf Jahren erfolgreiche Arbeit in Bern, zuerst im Nationalrat und seit 2007 als Ständerat. Er ist anerkannt dafür, Gegensätze zu überbrücken und Mehrheiten für überzeugende Lösungen zu schaffen. Damit bringt er unser Land voran. Und so verschafft er den Bedürfnissen unseres Kantons Zürich Gehör.

Auf Felix Gutzwiller kann man sich verlassen. Er steht zu seinem Wort und beeindruckt mit Ergebnissen, von denen wir alle profitieren. Und Felix Gutzwiller bringt Resultate: Wo er Missstände feststellt, sorgt er mit unermüdlichem Einsatz und anerkannter Fach-kompetenz für Abhilfe. Solche Politiker brauchen wir – ganz besonders im Ständerat!

PERSÖNLICH

Felix Gutzwiller, geboren 1948, ist seit 1988 Professor an der Universität Zürich und Direktor des Instituts für Sozial- und Präven-tiv-medizin. 1999 wurde er in den Nationalrat gewählt und von 2005 bis 2008 war er Präsident der FDP-Fraktion der eidgenössi-schen Räte. Seit 2007 vertritt er den Kanton Zürich im Ständerat. Felix Gutzwiller ist verheiratet und wohnt in der Stadt Zürich. www.felix-gutzwiller.ch

3Topshots für die Wiederwahl in den Stände- und Nationalrat

die Leistungsfähigkeit unserer Wirt-schaft schützt. Genauso fundiert ist sein Kampf gegen Bürokratie, Plan-wirtschaft und unnötige Vorschrif-ten, für ein bezahlbares Gesundheits-wesen und für die Stärkung von Bildung, Forschung und Wissen-schaft.

Engagement mit Gewinn

Wo andere Betroffenheit markieren, ermöglicht Felix Gutzwiller Lösun-gen. Die eigene Betroffenheit zur Schau zu stellen ist modern. Doch das ist nicht Felix Gutzwillers Art. Wo er Missstände feststellt, kämpft er mit konkreten Vorschlägen dagegen an. Das beweist er mit seinem Einsatz für eine sichere und nachhaltige Ener-giezukunft. Schon 2009 hat er ver-langt, die wirtschaftliche Bedeutung der Umweltmärkte besser zu erfas-

Im Interesse des Klimaschutzes wehrt er sich standhaft gegen neue Gaskraftwerke mit ungenügendem Wirkungsgrad. Mit umsichtigen Vor-stössen zum Flughafen Zürich, zu den Durchmesserlinien der Bahn und zur gezielten Verbesserung des Auto-bahnnetzes setzt sich Felix Gutzwiller nachdrücklich für eine zeitgemässe Verkehrsinfrastruktur in unserem

sen, um die Chancen der «Green Economy» für unser Land und unse-re Wirtschaft zu nutzen. Er setzt sich ein für griffige Aktions- und Mass-nahmenpläne für die künftige Ener-gieversorgung unseres Landes.

Kanton ein. Seine konkreten Ansätze haben wesentlich zu liberalen Lö-sungen im Namens- und Erbrecht beigetragen und ermöglichen regel-mässig wichtige Korrekturen von übertriebenen Vorlagen des Bundes-rats – sei es bei der Konjunkturförde-rung, der Sterbehilfe oder der Koor-dination unserer Hochschulen.

Gutzwiller wieder in den Ständerat

Unser Kanton braucht auch in den nächsten vier Jahren einen Ständerat, der unsere Interessen konsequent, überzeugend und mit Erfolg wahr-nimmt: einen Ständerat, dem es ge-lingt, Mehrheiten zu schaffen, Vorur-teile zu überwinden und Gräben zu überbrücken. Sorgen Sie dafür – schreiben auch Sie Felix Gutzwiller auf Ihren Ständerats-Wahlzettel!

Nationalrat

Filippo Leutenegger« Die Schweiz ist in Europa das einzige Land mit einer über 150-jährigen liberalen Gesell-schaftstradition, dank Unabhängigkeit, Eigenver-antwortung, einer dezentralen Machtverteilung sowie einer vorsichtigen Finanz- und Steuerpolitik. Das Ergebnis lässt sich international sehen!

Trotzdem leben wir über unsere Verhältnisse und sind daran, uns langfristig zu verschulden, Frei-heiten und Eigentumsgarantien abzubauen. Politik und Medien erwarten immer mehr Problemlösun-gen vom Staat. Der staatliche Gesundheitskatalog wird seit Jahren ausgebaut, verschlingt Riesensum-men und führt zum Abbau der Eigenverantwortung und zu Zentralismus. Die Rentensysteme sind nicht mehr im Gleichgewicht und drohen lang-fristig zu kollabieren. Subventionitis mit steigen-den Steuern und zunehmender Regulierung und Bürokratie sind Mode. Das Parlament ist daran, die kaum wirksame CO

2-Steuer jährlich bis zu 3 Milli-arden Franken zu erhöhen. Hauseigentümer sollen im Namen des Umweltschutzes flächendeckend mit Subventionen eingedeckt werden. Dies führt zu mehr Abhängigkeit, Regulierung und Bürokratie. Dasselbe geschieht im Verkehrs-, Gesundheits- und Familienbereich auf dem Altar der Prävention, wo der Bund die Erziehungsrechte der Eltern zugunsten staatlicher Qualitätskontrollen einschränken will und der Kanton Zürich Kinderkrippen und Horte mit unsinnigen Auflagen schikaniert.

Die FDP ist die Partei von Freiheit und Eigen-verantwortung! Wir müssen den gefährlichen Trend, der europäischen Staaten zum Verhängnis wurde, tatkräftig bekämpfen. Denn nur eine libe-rale Gesellschaft, welche die Eigenverantwortung hochhält, den Erfolg zulässt, das Eigentum schützt und die Solidarität nicht als Neidgesellschaft strapaziert, kann langfristig erfolgreich sein.Packen wir’s an! »

Nationalrat

Markus Hutter« Die Schweiz ist ein Erfolgsmodell, auf das wir stolz sein können. Bürgerinnen und Bürger wirken engagiert an der Gestaltung der Schweiz mit. Wir halten unsere Staatsfinanzen in Ordnung. Unser Bildungswesen gibt jeder und jedem den «Marschallstab» mit in den Tornister und wir haben eines der besten Verkehrssysteme der Welt. Das alles steht auf dem Prüfstand. Die Errungen-schaften der liberalen Schweiz sind von innen und aussen in Gefahr.

Nach innen brauchen wir Disziplin und Bescheidenheit: Es darf nicht sein, dass die Sozial-werke mit der Kreditkarte unserer Kinder finanziert werden. Es darf nicht sein, dass unser Gesundheits-wesen seinen solidarischen Charakter verliert und ausgehöhlt wird. Es darf nicht sein, dass der Service public überbordet und zur untragbaren Hypothek für nachfolgende Generationen wird. Und es darf nicht sein, dass ein hervorragend funktionierendes Berufsbildungswesen akademisiert und so veradmi-nistriert wird, dass die jungen Leute schliesslich im Stellenmarkt keinen Platz mehr haben, nur weil sie können, was der Markt nicht braucht.

Nach aussen braucht die Schweiz mehr Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Staaten, die seit Jahrzehnten über ihre Verhältnisse gelebt haben, wollen sich dort refinanzieren, wo es etwas zu holen gibt: in der Schweiz. Wir haben haushälterisch gearbeitet und unsere Schulden tief gehalten. Wir werden uns gegen Begehrlichkeiten von aussen heftig wehren müssen, deutlich hefti-ger als heute!

Dafür setze ich mich ein: Für eine Schweiz, die ihre Stärken pflegt, deren Politik von Realitätssinn geprägt ist, die selbstbewusst und bescheiden zugleich auftritt – kurz: für eine erfolgreiche Schweiz. »

PERSÖNLICH

Filippo Leutenegger engagiert sich als Nationalrat seit acht Jahren für mehr Freiheit, für weniger Staat, Bürokratie und Steuern. Spezialisiert ist er in Energiefragen, Umwelt, Finanzen und Medien. Als Medienprofi war er Begründer der Sendung Arena und Chefredaktor des Schweizer Fernsehens. Ab 2002 leitete und sanierte er den Medienkonzern Jean Frey mit den Titeln Weltwoche, Bilanz und Beobachter. Er ist Medienunternehmer und Präsident der Aktion Medienfreiheit, Präsident des Energieverbands GebäudeKlimaSchweiz sowie des Verbands für Wärmekraftkoppelung.www.filippo.ch

PERSÖNLICH

Markus Hutter (54) ist Unternehmer, Familien-vater und Politiker. Er führt ein KMU mit 70 Mitarbeitenden und elf Lehrlingen in Winterthur und gehört damit zur kleinen Gruppe von Politikern, die aus eigener Erfahrung wissen, was Markt, Risikobereitschaft und unternehmerische Verantwortung bedeuten. Markus Hutter ist ein profilierter Finanz- und Verkehrspolitiker. Ausserparlamentarisch engagiert er sich im Hausei-gentümerverband (Präsident HEV Winterthur), im Automobilclub der Schweiz (Vorstand ACS Zürich, Mitglied Zentralvorstand ACS) sowie im Gewerbe in verschiedenen Funktionen.

Bester KMU-Politiker des Kantons Zürich ›Liberalster Wirtschaftspolitker der Schweiz ›Aufsteiger der Legislatur ›

www.markushutter.ch

Hutter steht für das Gewerbe ein.

Leutenegger kämpft für mehr Eigenverant-wortung und weniger Bürokratie.

Felix Gutzwiller – überzeugend und wirkungsvoll für den Kanton im Ständerat.

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Felix Gutzwiller wieder in den Ständerat!Am 23.10.2011 wählen!

Wir stärken die Schweiz, statt Populismus zu betreiben.

Wir fördern Schweizer Ideen statt Schulromantik und Klischees.

«Wo andere Versprechungen abgeben, überzeugt Felix Gutzwiller mit seinen Leistungen.»

6 Liste 3 – Nationalratswahlen

Ihr Team für mehr Freiheit – wir kämpfen für Sie!

Regine Sauter

«Der Kanton Zürich braucht eine starke liberale Vertretung, welche sich in Bern für optimale Rahmenbedingungen für

Sozialwerke einsetzt.»

Zürich

1966, verheiratet

Schweizerische Diabetesgesellschaft; Kantonsrätin

www.regine-sauter.ch

Martin Huber

«Ich kämpfe gegen eine ausufernde Bürokratie und setze mich für eine zeitgemässe Familienpolitik ein.»

Aesch b. Neftenbach

1978, ledig

Selbstständiger Landwirt, Gemeinderat Neftenbach

www.martin-a-huber.ch

Thomas Vogel

«Ich kämpfe dafür, dass diejenigen in unserer Gesellschaft, die Leistung erbringen und sich engagieren, auch belohnt werden.»

Effretikon

1972, in einer Partnerschaft

Jurist, Fraktionspräsident im Kantonsrat

www.thomasvogel.tv

Martin Farner

«Ich stehe ein für das ‹Mitenand› von Stadt und Land, von öffentlichem, gewerblichem und privatem Verkehr, von Produzenten und Konsumenten.»

Zürich

1963, verheiratet, 3 Kinder

Agrokaufmann, Unternehmer, Gemeinderat

www.farner-nationalrat.ch

Carmen Walker Späh

«Ich setze mich lösungsorientiert und mit Herz für den Bürokratieabbau, sinnvolle Verkehrslösungen und eine fortschrittliche Frauen- und Familienpolitik ein.»

Zürich

1958, verheiratet, 3 Kinder

Kantonsrätin, Präsidentin FDP Frauen Schweiz,

Rechtsanwältin

www.walkerspaeh.ch

Ruedi Noser

«Ich kämpfe für die Erfolgsgeschichte Schweiz. Damit auch unsere Jugend die Chance hat, ihre Ziele zu erreichen und ihre Ideen zu verwirklichen.»

Wetzikon

1961, verheiratet, 4 Kinder

Unternehmer und Nationalrat

www.ruedinoser.ch

Doris Fiala

«Mutiges Engagement mit Rückgrat: Für Zürich in Bern und als Aussen- politikerin für die Schweiz im Ausland.»

Zürich

1957, verheiratet, 3 Kinder

Inhaberin einer Agentur für Öffentlichkeitsarbeit,

Präsidentin Kunststoffverband Schweiz, Nationalrätin

Filippo Leutenegger

«Nur eine liberale Gesellschaft, welche Eigenverantwortung hochhält, Erfolg zu- lässt, Eigentum schützt und die Solidarität nicht als Neidgesellschaft strapaziert, ist langfristig erfolgreich.»

Zürich

1952, verheiratet, 5 Kinder

Medienunternehmer, Nationalrat

Markus Hutter

«Ich kämpfe gegen Schuldenwirtschaft und Regulierungswut. Ich wehre mich für das Eigentum, für unternehmerische

Winterthur

1957, verheiratet, 2 Kinder

Führt ein KMU mit 70 Mitarbeitenden, Nationalrat

www.markushutter.ch

Beat Walti

«Freiheit und Eigenverantwortung lösen mehr Probleme als jeder Staatsapparat – sie sind die Basis für sichere Jobs und Renten und für eine intakte Umwelt.»

Zollikon

1968, verheiratet, 2 Kinder

Rechtsanwalt, Dr. iur., Kantonsrat und

Präsident FDP Kanton Zürich

www.beat-walti.ch

Hans-Peter Portmann

«Ich kämpfe für Arbeitsplätze und eine Wirtschaft, die im Dienste der Menschen steht. Damit sichern wir unsere wert- vollen Errungenschaften.»

Thalwil

1963, eingetragene Partnerschaft

Direktionsmitglied, Int. Executive MBA, Kantonsrat

www.hanspeter-portmann.ch

Hans-Ulrich Bigler

«Ich nehme Partei für KMU, Gewerbe und Wohneigentum – engagiert und unverbraucht.»

Affoltern am Albis

1958, verheiratet, 3 Kinder

Direktor Schweizerischer Gewerbeverband sgv

www.hansulrich-bigler.ch

BISHER BISHER BISHER BISHER

Felix Gutzwiller wieder in den Ständerat!

7Liste 3 – Nationalratswahlen

Liste 3 wählen – Aus Liebe zur Schweiz.Liste unverändert einlegen.

LISTE

3

Mehr Freiheit, weniger Bürokratie.

Bilaterale nutzen, nicht kündigen.

Jobs für die Schweiz statt Isolation.

Werkplatz stärken statt isolieren.

FDP wählen. Aus Liebe zur Schweiz.

Marc Schlieper«Für einen starken und vernetzten Wirtschafts- und Forschungsstandort Schweiz.»

Zürich

1974, ledig

lic. oec. HSG, Vizedirektor

www.marc-schlieper.ch

Jeannette Derrer-Röthlisberger«Ich setze mich ein für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Säule 3 auch für Familienfrauen.»

Hittnau

1962, Patchworkfamilie mit 3 KindernGemeinderätin, Vorstand FDP Frauen Kanton Zürichwww.jeannette-nach-bern.ch

Marianne Zambotti-Hauser«Ich stehe für eine Wirtschaft ohne unnötige Bürokratie ein.»

Meilen 1967, verheiratet, 2 Kinder Mitglied eidg. Kommission für Frauenfragen EKFwww.marianne.zambotti.ch

Dominik Tiedt«Umwelt und Wirtschaft: Ich will beides!»

Geroldswil

1982, ledigVolkswirt, Gemeinderat, Präsident FDP Bezirk Dietikonwww.dominik-tiedt.ch

Sabine Wettstein-Studer«Die Schule hat die Aufgabe, unsere Kinder bestmöglich zu fördern.»

Nänikon

1968, verheiratetKantonsrätin, Stadträtin in Usterwww.sabine-wettstein.ch

Peter Wild«Wir versorgen die Schweiz mit Energie statt mit Bürokratie.»

Weiach

1967, verheiratetLinienpilot und Unternehmer, Präsident Verkehrskommission FDP Kanton Zürichwww.peter-wild.ch

Barbara Günthard-Maier«Dank Engagement mehr Jobs, sichere Renten und gelebter Umweltschutz!»

Winterthur

1972, verheiratet, 2 KinderBeraterin, Gemeinderätinwww.barbaraguenthard.ch

Verena Bergmann-Zogg«Ich will, dass unsere einzigartigen Errungen-schaften nicht abgebaut werden.»

Meilen

1964, verheiratet, 2 KinderFamilienfrau, engagiert in verschiedenen Vereinen www.verena-bergmann.fdp-zh.ch

Fabian Schnell«Unternehmer und Gewerbe sind die Stütze unserer Gesellschaft. Verschonen wir sie vor höheren Steuern und immer mehr Bürokratie.»

Hochfelden

1984, ledigÖkonom, Mitglied der Sozialbehördewww.fabian-schnell.ch

Cla Famos«Für eine liberale und innovative Schweiz.»

Uster

1966, verheiratet, 2 KinderDirektor Schweizerische Studienstiftung, Präsident des Gemeinderates Uster www.cla-famos.ch

Olivier Barthe«Weniger Hürden und Bürden fördern Unterneh-mertum und schaffen Arbeitsplätze.»

Meilen

1962, ledigElektroingenieurwww.olivier-barthe.fdp-zh.ch

Carola Etter-Gick«Offenheit, Freiheit und Innovationskraft machen unsere liberale Schweiz aus. Dafür kämpfe ich.»

Winterthur

1980, verheiratet Ehem. Präsidentin Jungfreisinnige Winterthur, Projektleiterin (lic. phil.)www.carola-nach-bern.ch

Helen Freiermuth«Investieren wir in Ausbildung und Forschung, um weiterhin an der Spitze zu bleiben.»

Yantai/China

1958, verheiratet, 2 TöchterVorstand FDP.Die Liberalen Internationalwww.helen-freiermuth.ch

Nicole Lieberherr«Gesetze, wo es sie braucht – wir haben zu viele.»

1972, in einer Partnerschaft, 1 TochterInhaberin Treuhandbüro,

www.nicole-lieberherr.ch

Nicole Bertsch«Ich setze mich ein für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen und Männer.»

Kilchberg

1971, verheiratet, 2 Kinderlic. iur. HSG, Mitglied Sozial- und Vormundschaftskommissionwww.nicole-bertsch.ch

Cristina Blattmann «Für ein modernes und innovatives Bildungswesen.»

Wiesendangen

1966, verheiratet, 2 Kinder

www.cristina.blattmann.fdp-zh.ch

Thomas Frey«Ich stehe ein für eine glaubwürdige Armee und eine harte, aber faire Migrationspolitik.»

Schwerzenbach

1966, verheiratet, 2 Kinder

www.thomas-frey.fdp-zh.ch

Annemarie Beglinger-Vögeli«Innovative Schulen auf allen Stufen. Lernende fördern und fordern.»

Mönchaltorf

1959, verheiratet, 3 Kinder

Berufsschullehrerin,

Gemeindepräsidentin

www.annemarie-beglinger.fdp-zh.ch

Marc Thalmann«Eine Schweiz, die inno- vativen Unternehmen gute Rahmenbedingungen bietet, wird erfolgreich sein.»

Wetzikon

1973, verheiratet, 2 Kinderlic. oec. publ., Gemeinderatwww.marc-thalmann.fdp-zh.ch

Andreas Geistlich «Freies Unternehmertum erhalten. Innovationsstand-ort Schweiz stärken.»

Schlieren

1962, verheiratet, 3 KinderBiochemiker, Unternehmer, Kantonsratwww.politik.geistlich.ch

Roger Tognella«An die Zukunft zu glauben heisst für mich, diese aktiv mitzugestalten!»

Zürich

1968, verheiratetEidg. dipl. Elektroinstallateur, Regionalleiter, Gemeinderatwww.roger-tognella.ch

Andrea Müller«Die persönliche Freiheit des Einzelnen liegt mir am Herzen, deshalb setze ich mich für einen konsequen-ten Bürokratieabbau ein.»

Thalwil

1962, verheiratetFinanzplaner, Bezirkspräsident FDP Horgenwww.andrea-mueller.fdp-zh.ch

4 Unser Versprechen

Freiheit stärken. Aus Liebe zur Schweiz.

FR

Nationalratskandidatin, Kantonsrätin

Carmen Walker Späh« Ich engagiere mich lösungsorientiert und mit Herz für mehr Freiheit für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen. Staatliche Bürokratie bremst die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und verhindert letztlich Arbeitsplätze. Weil ich dies in meinem Berufsalltag als Bauanwältin täglich erlebe, setze ich mich überzeugt für mehr Eigenverantwortung statt Regulierungswut ein. Weiter engagiere ich mich für weitsichtige und sinnvolle Verkehrslösungen, die Erleichterung von Investitionen in erneuerbare Energien und für eine fortschrittliche Frauen- und Familienpolitik. »www.walkerspaeh.ch

Nationalratskandidat, Kantonsrat

Hans-Peter Portmann« In Zeiten von Schuldenkrisen und Frankenstärke stellt sich die Frage wieder vermehrt nach sicheren Arbeitsplätzen. Als engagiertes Mitglied in verschie-densten Wirtschaftsgremien gilt für mich als oberste Maxime seit jeher, dass die Wirtschaft im Dienste des Menschen stehen muss. Nur eine Volkswirt-schaft, die fähig ist, Arbeitplätze zu schaffen, kann unsere Sicherheit, unser Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen finanzieren. Die FDP ist mit ihrer Politik der gesunden Staatsfinanzen und eines effizienten Staatswesens Garantie dafür, dass unser Wohlstand beibehalten werden kann. »www.hanspeter-portmann.ch

© ILLU: TARAMOL

Die Schweiz ist eine Erfolgsgeschichte, die wir weiterschreiben. Deshalb setzen wir uns für die Freiheit ein, die unser Land stark gemacht hat: für Leistung, gegen Bürokratie. Für eine gesteuerte Zuwanderung, gegen Abschottung, für die Bilateralen, gegen einen EU-Beitritt.

Die FDP schützt den Werk-,

Bildungs- und Finanzplatz, statt

ihn zu demontieren.

«Too big to fail» › -Problematik nachhaltig entschärfen.Corporate-Governance › -Regeln am Finanz- und Werkplatz Schweiz umsetzen.

Die FDP zeigt Rückgrat,

statt populistische Launen.

Sanierung der AHV. › 11. AHV-Revision konsequent weiterverfolgen.Doppelbesteuerungsabkommen › und Abgeltungssteuer unter-stützen.Armeereform › mit Rüstungs-beschaffungen durchziehen.

Die FDP will Anstand und

Fairness statt Masslosigkeit

und Neidkultur.

Aktionärsrechte stärken. ›Anreize für › individuelle Verant-wortung schaffen, um die Idee der Marktwirtschaft zu schützen.Masslose Entschädigungen › ohne Leistungsbezug verhindern.«Abzocker»-Problem › rasch und konsequent lösen.

Wir stärken die Schweiz, statt Populismus zu betreiben.

Die FDP nutzt das Bevölkerungs-

wachstum, statt es zu verteufeln.

Initiative für eine › Zuwande-rungsplanwirtschaft der SVP ablehnen.Verdichtetes Bauen › vor allem in Zentren ermöglichen.Finanzausgleich revidieren, › um kombinierte Verkehrsinfrastruktur in Agglomerationen auszubauen.Entlastung der Sozialwerke ›nutzen, um sie nachhaltig zu sanieren.

Die FDP gestaltet die Zuwande-

rung aus Drittstaaten aktiv, statt

sie ängstlich abzuklemmen.

Ausreichende Kontingente für ›hochqualifizierte Spezialisten aus Drittstaaten schaffen.Familiennachzug › für übrige Migranten beschränken.Asylverfahren › rasch abwickeln.Wirtschaftsflüchtlinge zurück- ›weisen. Missbrauch verhindern.

Die FDP optimiert den bilateralen

Weg, statt ihn zu verbauen.

Märkte › für die Schweizer Export-wirtschaft offen halten. Unqualifizierte › Einwanderung in subventionierte Branchen kontrollieren.Flankierende Massnahmen ›konsequent umsetzen.Schweizer Interessen › in gemeinsamen Gremien mit der EU konsequent vertreten.

Wir vernetzen die Schweiz, statt sie zu isolieren.

5Unser Versprechen

Aus Liebe zur Schweiz.

DE

IT

Nationalratskandidat, Kantonsrat

Beat Walti « Rücksichtslos verfolgte Interessen unter-graben das Erfolgsmodell Schweiz. Nicht nur gescheiterte linke Utopien wie die Überwindung des Kapitalismus, sondern auch die von rechten Populisten geforderte Isolation mit der Kündigung der Bilateralen vernichten Arbeitsplätze und Wohlstand. Dank bilateralen Verträgen mit der EU und Freihandelsabkommen floriert unsere Export-wirtschaft. Die internationale Vernetzung sichert unseren Wohlstand und unsere Arbeitsplätze. Für eine Schweiz mit qualifizierter Einwanderung und gewinnbringenden bilateralen Abkommen – dafür stehe ich ein.

»www.beat-walti.ch

Nationalratskandidat

Hans-Ulrich Bigler« Als Direktor des Schweizerischen Gewerbe-verbands sgv und als liberaler Ansprechpartner setze ich mich engagiert und unverbraucht für eine starke und wettbewerbsfähige KMU-Wirtschaft ein. Innenpolitisch bedeutet dies, den Reglementierungsdschungel auszuholzen, aussenpolitisch die Zugangsbedingungen unserer Unternehmen zu neuen Märkten mit Freihandels-abkommen zu verbessern. Bildungspolitisch muss für unsere Jugendlichen die Lehre auch in Zukunft das Fundament der Berufsbildung bleiben – aus Liebe zur Schweiz. »www.hansulrich-bigler.ch

Weniger Bürokratie. Tiefe Steuern. Kein EU-Beitritt.Ladenöffnungszeiten liberalisieren. Gebäudesanierung erleichtern. Steuersystem vereinfachen. Steuerzahler entlasten. Bilaterale Abkommen sichern.

Die FDP schützt das Klima,

statt darüber zu reden.

Einspracheblockaden › beim Bau von Wind-, Wasserkraft-, Geothermie- und Solaranlagen verhindern.Bürokratische Hürden › bei der energetischen Sanierung von Gebäuden abbauen. (Volksinitiative der FDP)

Die FDP kämpft gegen unsinnige

Bürokratie, statt Einzel-

interessen zu zementieren.

Ladenöffnungszeiten › liberalisieren. (Volksinitiative der FDP)Planungs- und Baubewilligungs- ›verfahren entschlacken. (Volksinitiative der FDP)Mit dem › «Gahts-no!-Priis» gegen bürokratischen Unsinn sensibilisieren.

Die FDP sichert die Strom-

zukunft, statt sie zu regulieren.

Arbeitsplätze durch › wettbe-werbsfähige Strompreise und Versorgungssicherheit für Industrie und Gewerbe sichern. Neue › Subventionswirtschaft im Energiesektor verhindern.Auch bei › Alternativenergien innovativen Wettbewerb schaf-fen und Eigeninitiative belohnen. Radioaktive › Abfälle rasch entsorgen.Bestehende AKWs weiter ›betreiben, solange die Sicherheit gewährleistet ist.Technologieverbot › in der Kernenergie verhindern.

Wir versorgen die Schweiz mit Energie statt mit Bürokratie.

Jetzt unterschreiben!

Volksinitiative

«Bürokratie- Stopp!»

ATFL

Die FDP fördert Spitzenforschung

statt Angstmacherei.

Anwendungsorientierte ›Forschung und Entwicklung intensivieren.International wettbewerbs- ›fähige Kompetenzzentren für die Spitzenforschung schaffen. Private Forschungsförderung ›verstärken.

Die FDP stärkt jetzt die duale

Berufsbildung, statt weitere

Berufe zu akademisieren.

Berufslehren › laufend an neue Entwicklungen anpassen.Weitere Passerellen zwischen ›Ausbildungsgängen bauen.Berufliche und akademische ›Bildung auch finanziell gleich-wertig behandeln.

Die FDP unterstützt leistungs-

fähige Hochschulen statt

billiges Bildungs-Shopping.

Hochschulen › durch Anhebung der Studiengebühren und den Ausbau der Studiendarlehen breiter finanzieren. Zusammenarbeit › zwischen Hochschulen und innovativen Industrien fördern.

Wir fördern Schweizer Ideen statt Schulromantik und Klischees.

8 Wer die Schweiz liebt, wählt FDP.

Wussten Sie… Agenda

Wahlaufruf

… dass die

16 KMU-freundlichsten

Politikerinnen und Politiker

allesamt in der FDP sind?

… dass die

21 wirtschaftsliberalsten

Politikerinnen und Politiker

allesamt in der FDP sind?

… dass die

5 gesellschaftsliberalsten

Politikerinnen und Politiker

allesamt in der FDP sind?

Die FDP-Roadshow – jeweils am Samstag

15. Oktober

Uster, Meilen (vor UBS, gegenüber SBB), Zollikon 22. Oktober

Zürich, Bahnhofstrasse, Winterthur (Marktgasse 53, vor «Club zur Geduld»)Sonntag, 23. Oktober

National- und Ständerats- wahlen: Ihre Stimme zählt! Genaue Orts- und Zeitangaben unter: www.fdp-zh.ch/de/wahlen

3. September

Winzerfest mit Verleihung «Gahts-no!-Priis 2011», Südstrasse 29, 8008 Zürich10. September

Thalwil, Affoltern 17. September

Dietikon, Dielsdorf (vor ZKB, gegenüber Bäckerei Fleischli),Bülach (Rathausplatz), Bassersdorf (vor Migros) 8. Oktober

Winterthur (Marktgasse 53, vor Club zur Geduld), Effretikon, Wetzikon

Noch ist die Schweiz eine Erfolgsgeschichte. Links wie rechts sind die Parteien aber daran, das Erfolgsmodell zu demontie-

ren. Sie setzen auf Isolation und rufen nach staatlicher Einmischung. Sie gaukeln den Bürgerinnen und Bürgern vor, wir könnten auch ohne Wachstum, ohne internationale Vernetzung und ohne technolo-gische Entwicklungen erfolgreich sein.Die FDP hingegen optimiert den bilateralen Weg, statt ihn zu verbauen und damit dem Wohlstand in unserem Land das Wasser abzugraben. Sie gestaltet die Zuwanderung aus Drittstaaten aktiv, anstatt sie ängstlich abzuklemmen. Sie kämpft für freiheitliche Rahmenbedingungen und gegen immer mehr staatliche Vorschriften, Verbote und Bürokratie. Sie setzt sich für einen starken Föderalismus ein, anstatt den Ständerat in eine parteipolitische Kampfzone zu

verwandeln und so die hohe politische Stabilität und damit einen der wichtigsten Standortvorteile der Schweiz im internationalen Standortwettbewerb zu gefährden. Während sich die FDP seit jeher für die Sicherheit unserer Sozialwerke einsetzt, richten unheilige Allianzen zwischen den Polparteien die Altersvorsorge zugrunde (Ablehnung 11. AHV-Revision; BVG-Umwandlungssatz) oder spielen mit der Sicherheit unseres Landes, indem sie die Armee nachhaltig schwächen. Wer ausser der FDP kann weiterhin die Triebfeder der Schweizer Erfolgs-geschichte sein?

Wer ausser der FDP setzt konsequent auf die Stärkung von Freiheit und persönlicher Verantwortung? Wer kann die destruktive Blockadepolitik zwischen links und rechts aufbrechen und Lösungen anbahnen, die der Schweiz auch wirklich etwas bringen?Danke für Ihre Stimme. Danke für Ihre Wahl von

Felix Gutzwiller in den Ständerat. Danke für das Einlegen der FDP-Nationalratsliste 3

am 23. Oktober.

Ihr Beat Walti,Präsident FDP Kanton Zürich

«Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger»

FDP wählen. Freiheit stärken. Aus Liebe zur Schweiz. Felix Gutzwiller wieder

in den Ständerat!

Bei den Nationalrats- wahlenunverändert einlegen

LISTE

3

Interview mit FDP-Parteipräsident Fulvio PelliWas sind die grössten Probleme

der Schweiz in den nächsten vier

Jahren?

Fulvio Pelli: Erstens: Die Schweiz ist wie ein kleines Schiff auf stürmi-scher See. Die Finanzkrise haben wir gut gemeistert, aber jetzt tobt in Europa und den USA die Schulden-krise. Der Franken bleibt stark. Das gefährdet den Werkplatz und den Tourismus. Und der Finanzplatz bleibt unter Druck von Staaten, die dringend Geld brauchen. Auf dem Spiel stehen Hunderttausende Ar-beitsplätze in der Schweiz.Wie will die FDP diese Probleme

angehen?

Eine starke Schweiz braucht eine klare und ehrliche Politik: Am ho-hen Wechselkurs des Frankens kann, wenn überhaupt, nur die National-bank etwas ändern. Aber die Schweiz kann aus der Not eine Tugend ma-chen: Die FDP will eine Fitnesskur für den Standort Schweiz. Mit her-vorragenden Rahmenbedingungen für grosse und kleine Unternehmen aus allen Branchen halten wir die Arbeitsplätze in der Schweiz. Der Standort Schweiz muss ein Juwel bleiben. Das beste Rezept gegen Druck aus dem Ausland ist eine klu-ge und harte Interessenpolitik. Mit Provokationen und Symbolpolitik schaden wir uns nur selbst.Zweitens?

Die Zukunft der Sozialwerke, auf die wir in der Schweiz zu Recht stolz sind, sieht schlecht aus: Ar-beitslosen- und Invalidenversiche-rung zusammen haben bereits 22

Milliarden Franken Schulden. Auch die AHV wird in wenigen Jahren riesige Defizite schreiben, wenn wir jetzt nicht handeln. Den Rentenkol-laps können wir nur mit echten Re-formen bekämpfen. Die FDP ist die einzige Partei, die sich auch im Wahljahr entschlossen dafür ein-setzt.

Wird die FDP ihre zwei Bundes-

ratssitze behalten?

Unsere Bundesräte arbeiten hervor-ragend, die Schweiz braucht sie. Didier Burkhalter hat die IV-Fälle halbiert und die Gesundheitskosten stabilisiert. Der frühere Unterneh-mer Johann Schneider-Ammann führt die Schweiz entschlossen und besonnen durch die Franken-Krise. Und Hans-Rudolf Merz hat in sei-ner Amtszeit die Schulden um 23 Milliarden Franken reduziert. Wir kämpfen mit aller Kraft für ein gutes Wahlergebnis, damit die soli-de freisinnig-liberale Politik in Bern doppelt vertreten bleibt. Dafür ma-chen wir uns bei den Bürgerinnen und Bürgern stark! Natürlich: Wenn

machtgierige Parteien erneut Intri-gen schmieden, können wir einen Sitz verlieren. Es geht aber nicht nur um die FDP in Bern. Es geht auch um die Konkordanz, die verloren ginge – mit schwerwiegenden Fol-gen für die Schweiz.Nämlich?

Die Zauberformel mit je zwei Sitzen für die grössten drei Parteien und einen Sitz für die viertgrösste brach-te Wohlstand und Stabilität. Wir ver-teidigen die Konkordanz, weil es der Schweiz ohne sie viel schlechter geht. Und ohne zwei FDP-Bundes-räte wird die Schweiz von einer Mitte-links-Regierung regiert. Die anderen bürgerlichen Parteien sit-zen immer öfter mit der Linken im Boot: die Mitteparteien durch for-melle Unterstützung, die SVP durch Blockaden dank unheiliger Allian-zen. Schlechte Politik wie der un-ausgegorene Atomausstieg sowie immer neue Steuern sind die Fol-gen. Das schadet unserem Land. Wie soll die Schweiz in 20 Jahren

aussehen?

Ich habe bald drei Enkelkinder. Für sie will ich die Erfolgsgeschichte unseres einzigartigen Landes fort-schreiben. Ehrliche Lösungen und Politik mit Mut und Verstand – so werden wir auch in Zukunft in ei-nem sicheren, wohlhabenden, wirt-schaftlich offenen und wunderschö-nen Land leben. Dafür übernehmen wir Freisinnig-Liberalen als stärkste Partei in Kantonen und Gemeinden jeden Tag Verantwortung – aus Liebe zur Schweiz.

«Polemik und Missgunst schaden

der Schweiz.» Fulvio Pelli

Starkes Team: Bundesräte Johann Schneider-Ammann und Didier Burkhalter mit Parteipräsident Fulvio Pelli.

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«Gemeinsam für eine klare und ehrliche Politik»

Impressum: FDP.Die Liberalen Kanton Zürich, Kreuzstrasse 82, 8032 Zürich, PC-Konto 80-16743-3

Dies ist eine politische Information. Deshalb darf sie in alle Briefkästen geworfen werden.

Gewinnen Sie ein Bier mit Bundesrat Schneider-Ammann!

Weshalb macht die FDP.Die Liberalen Politik?

A_ _ L _ _ _ _ Z_ _ S_ _ _ _ _ _

Machen Sie mit und gewinnen Sie «sBier» in Zürich

mit unserem Bundesrat Johann Schneider-Ammann.

So können Sie gewinnen:per Mail: Senden Sie das Lösungswort, Name und Adresse an: [email protected] Postkarte: Senden Sie das Lösungswort, Name und Adresse an: FDP.Die Liberalen Kanton Zürich, «sBier», Kreuzstrasse 82, 8032 ZürichTeilnahmeschluss: 23. Oktober 2011. Sachpreise werden nicht in bar ausbezahlt. Es wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

www.sbier.ch