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gertrud-dumm
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(Wallpaper-Quelle: http://www.hackenberg-hm.de/Blue%20Sea/image_html/image04.html)
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- Abwasser- Salzwasser* & Süßwasser**
- Trinkwasser & Brauchwasser & Löschwasser
- Oberflächenwasser & Grundwasser- Feststoff- Schwebstoff- Wasserstoff & Sauerstoff
(Wallpaper-Quelle: http://www.deokmyung.hs.kr/image/water_01.jpg)(Text-Quelle: http://www.yahoo.at/wasser-allgemein...)
- Element in drei natürlichen Zuständen: fest, flüssig und gasförmig
- eine der größten Wärmekapazitäten
- Gefrier-, Schmelz- und Siedepunkt sind für ein so leichtes Molekül enorm hoch
- eine unvergleichliche Fähigkeit, andere Stoffe zu lösen und eine sehr hohe Oberflächen-spannung
(Text(gekürzt)-Quelle: http://www.starfish.ch/Korallenriff/Meer.html) (Wallpaper-Quelle: http://www.achmadbisri.com/funstuff/wallpaper/wallp_achmadbiz_002.jpg)
Salzwasser*ist Meereswasser oder das Wasser der Salzseen, das
im Gegensatz zum Süßwasser für den
menschlichen Genuss nicht geeignet ist, da es gelöste Salze enthält.
Süßwasser**ist im allgemeinen Wasser, das für Menschen trinkbar
ist, also Niederschlagswasser,
Oberflächenwasser auf den Kontinenten und
Grundwasser mit weniger als 500 mg/l gelösten
Salzen.
(Abb1. & Abb2.-Quelle: http://www.mike-dive.de/kunfotos.htm)
(Abb1. & Abb2.-Quelle: http://www.hackenberg-hm.de/Blue%20Sea/preview_html/preview1.html)(Wallpaper-Quelle: http://eur.i1.yimg.com/eur.yimg.com/i/de/mov/nemo40.jpg)
Die Erdoberfläche besteht zu 70% aus Salzwasser. Man schätzt, dass es in den
Meeren etwa 25000 Fischarten und 160000 Wirbellose (Krabben, Muscheln
und Seesterne) gibt. Das Leben im Ozean begann vor vier bis fünf Milliarden
Jahren. Später bevölkerten die inzwischen ausgestorbenen Trilobiten, kleine, gepanzerte Gliederfüßer, den
Meeresboden. heute werde die Ozeane je nach Wassertiefe in verschiedenen Zonen eingeteilt. Jede Zone bildet den Lebensraum für bestimmte Arten von
Lebewesen.
(Abb1.-Quelle: http://www.gsbon.krefeld.schulen.net/bilderwitze/fisch.gif)(Abb2. & Test-Quelle: http://www.maireder.at/NFI/Damil_Reyes/wasser/bedeutung.html)(Abb3.-Quelle: http://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/bilder/Earth.jpg)
Name Deutsch: Paletten DoktorfischName Latein: Paracanthurus hepatusVorkommen: Afrika, Indo Pazifik, NeukaledonienNahrung: Schwämme, Algen, auch kleine FischeMaximale Größe: 30 cmEs gibt ca. 100 verschiedene Doktorfisch-Arten
(Abb1.-Quelle: http://www.moviefans.de/a-z/f/finding-nemo/a-z/dorie.gif)(Abb2.-Quelle: http://www.huber-ross.ch/images/doktor3.jpg)(Abb3.-Quelle: http://www.moviefans.de/a-z/f/finding-nemo/a-z/dorie.gif)(Text-Quelle: http://www.google.at/...)
(Abb1.-Quelle: http://www.naturbilder.de/M.Mildenberger/Clownfisch.jpg)(Abb2.-Quelle: http://www.lua.rlp.de/module/presse/admin/ImageManager/upload/Clownfisch.jpg)(Abb3.-Quelle: http://www.moviefans.de/a-z/f/finding-nemo/a-z/nemo.html)(Text-Quelle: http://www.google.at/...)
Name Deutsch: Clownfisch/AnemonenfischName Latein: Amphiprion ocellarisVorkommen: Östlicher indische Ozean bis WestpazifikNahrung: Kleinst-Lebewesen wie Plankton, Algen,
FischbrutMaximale Größe: ca. 10 cmEs gibt 27 verschiedene Clownfisch-Arten
(Abb1.-Quelle: http://www.cs.brown.edu/people/twd/fish/Solomons/DOEP164-047.jpg)(Abb2.-Quelle: http://www.adaniels.com.ar/enciclopedia/Marinos/Moorish_Idol.jpg)(Abb3.-Quelle: http://www.dreamers.com/hiperesp/Artics/finding_nemo/maton.jpg)(Text-Quelle: http://www.google.at/...)
Name Deutsch: HalfterfischName Latein: Zanclus cornutusVorkommen: Hawai, Mexiko, Indo Pazifik, AfrikaNahrung: Schwämme, teilweise AlgenMaximale Größe: ca. 28 cmDiese Familie besteht nur aus einer Art
(Wallpaper-Quelle: http://www.bewie.de/Suchbar/Wasserwelt/WW1/Images/G_LR_WASSERFLOH007000JPG.JPG)
- Zählen zu den Blattfußkrebsen
- Sind in mitteleuropäischen Gewässern
- ca. 90 Arten
- werden je nach Art bis 4mm groß
- kommen sowohl in stehenden Wassergräben wie auch in Teichen und Seen und Freiwasser vor.
(Text(gekürzt)-Quelle: http://www.tuempeln.de/futter/0p_wasserfloh.htm)(Bilder-Quelle: http://www.dr-ralf-wagner.de/ Wasserfloehe.html)
• Durch das Schlagen der drei von fünf Beinpaaren wird das Wasser in die Panzeröffnung vorn hereingesaugt, die Schwebepartikel ausgesiebt und das Wasser am hinteren Schalenspalt (s. Foto links oben) wieder herausgepreßt.
• Durch eine Aufnahme im polarisierten Licht konnten bei diesem Wasserfloh die Blattfüße innerhalb des trüben, gerippten Panzers besser sichtbar gemacht werden.
(Animation & Text-Quelle: http://www.hydro-kosmos.de/mikmak/wm1.htm)
(Wallpaper-Quelle: http://www.wallpaper-area.de/wallpaper/11/143/Findet_Nemo_002.jpg)
Das war unsere
Präsentation!