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Was ist eine Familie
Definition Familie 1Familie ist da wo Personen zusammen leben und gemeinsam den Alltag gestalten Familien zeichnen sich weiter dadurch aus dass Eltern fuumlr Kinder und Kinder fuumlr Eltern Verantwortung uumlbernehmen
Unter diese Definition fallen alle Formen von Familie
Familie ist aber auch da wo verschiedene Generationen unter einem Dach leben und sich solidarisch unterstuumltzen sei es durch Erziehungsarbeit undoder Pflegeleistung von Mitgliedern dieses Familienverbandes (aus httpwwwjusos-oberbayerndeThemenFamilie d20060125091048html Zugriff am 20 Nov 2008 1645)
Definition Familie 2Familie [lateinisch familia raquoHausstandlaquo] soziale Gruppe beziehungsweise spezifische Lebensgemeinschaft deren Leistungen und Verhaltensregeln auf die Sicherung der Handlungs- und Uumlberlebensfaumlhigkeit ihrer Mitglieder insbesondere der Kinder und der fuumlr sie verantwortlichen Erwachsenen ausgerichtet sind (aus httplexikonmeyersdewissenFamilie+28Sachartikel129+Soziologie Zugriff am 20 Nov 2008 1702)
Familienformenbull Kern- Kleinfamiliebull Patchworkfamiliebull Groszligfamilie bull Alleinerziehende Muumltter Vaumlterbull Regenbogenfamiliebull Nichteheliche Gemeinschaft mit Kindernbull Stieffamilien
Emotionen und Emotionen und FamilieFamilie
Maja Dshemuchadse Stefan ScherbaumSeminar bdquoMotivation und Emotionldquo
Wintersemester 20082009Referentin Katja Lasch
Gliederung1 Verbindungen von biologischem Fundament emotionaler Bedeutung und sozialer Interaktion2 Emotionale Grundstimmung3 Phasen der Familienentwicklung4 Kommunikationsformen in der Familie5 Familientherapie6 Zusammenfassung
1Verbindungen von biologischem Fundament emotionaler Bedeutung und
sozialer Interaktion
Biologische Praumldisposition
Emotionale Bedeutung
Soziale Interaktion
Biologisch angelegte Fundamentebull
Zusammensein Mutter-Kind bereits im Bauch
bull Vertrautheit der Herzfrequenz
bull Geruch von Mutter und -milch
bull
Kindchenschema
bull Erkennen der muumltterlichen Stimme
bull
Koumlrperkontakt
bull Instinktives Einhalten des Dialograhmens durch die Eltern
Emotionale Ebenebull Zuwendung beim Babyschrei
(Signalwirkung)bull Koumlrperkontaktbull Reaktion und
Gegenreaktionbull Tragen
Entwicklung des Urvertrauens
Soziale Interaktionbull im familiaumlren Zusammenleben etablierte
Regeln explizit implizit
bdquoFamilienregeln sind wie Stadtplaumlne sie veralten schnell und muumlssen immer wieder veraumlndert werden wenn man sich nach einigen Jahren noch zurechtfinden willldquo (Virginia Satir)
2 Emotionale Grundstimmung
bull in der Familie erlebte Kindheit traumlgt maszliggeblich zum emotionalen Erleben bei
Herausbildung von emotionalen Grundmustern
bull erlebter Umgang mit Gefuumlhlen Regeln die in Bezug auf Gefuumlhle aufgestellt wurden
3 Phasen der Familienentwicklung
Saumluglingsalter Kleinkind- Vorschulalter Latenzzeit Pubertaumltalter
Psychosoziale Urvertrauen Autonomie Initiative Fleiszlig Minder- IdentitaumltKrisen Urmisstrauen Scham und Schuldgefuumlhl wertigkeits- I-diffusion(Erikson) Zweifel gefuumlhl
Phasenspezifische Kontaktauf- motorische Realitaumlts- Soziale Neu-Aufgaben nahme Integration pruumlfung Einordnung orientierung(Nissen)
Entwicklungs- oral- anal- Lokomotorisch Latenzphase Pubertaumltstadien des Kindes- sensorisch muskulaumlr genital 6-11 Lj Jugendund Jugendalters 1 Lj 2-3 Lj 4-5 Lj 12-18 Lj(Erikson)
Entwicklungs- Loumlsung v I II III IV Vstadien der Herkuntfs- Partnersuche Familie mit kleinen Kindern Familie mit Familie in Kontraktions-Familie familie Paarbildung Schulkindern Abloumlsung phaseOswald a) Familien- b) Familien-Muumlllensiefen) Beziehungs- gruumlndung erweiterung Regelung von Beginnende Paarbeziehung
regelung Uumlbernahme Geschwisterl Auszligenbezieh- Abloumlsung Groszligelternfkt Elternfunktion Subsystem ungen und ElternKind
Familiaumlre Sozialisation gesell Integration
4 Kommunikationsformen in der Familie
bull Virginia Satir 4 Kommunikationsformen besondere emotionale Bedeutung
bull Loumlsungsstrategien in Krisensituationen
koumlnnen wachstumshemmend sein
1
bdquoWas du auch immer willst ist in Ordnung Ich existiere nur um dich gluumlcklich zu machenldquo
Beschwichtigung = beschwichtigend versoumlhnlichbull leise weinerlich-
gedruumlckte Stimmebull zaghaftes
ruumlcksichtsvolles Auftreten
bull zustimmende Wortwahl
bull Anerkennung anderer erhalten (Gefuumlhl der Wertlosigkeit)
2
bdquoDu machst nie etwas richtig
Was ist los mit dirldquo
Anklagen = anklagend forderndbull Wunsch nach
Anerkennung und Sieg
bull nur ablehnende Worte
bull loumlst beim Empfaumlnger Angst Aumlrger oder Wut aus
3
bdquoWenn man sorgfaumlltig
beobachtet koumlnnte man die abgearbeiteten
Haumlnde eines hier Anwesenden bemerkenldquo
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
bull verbirgt Angst vor Gefuumlhlen
4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
Definition Familie 1Familie ist da wo Personen zusammen leben und gemeinsam den Alltag gestalten Familien zeichnen sich weiter dadurch aus dass Eltern fuumlr Kinder und Kinder fuumlr Eltern Verantwortung uumlbernehmen
Unter diese Definition fallen alle Formen von Familie
Familie ist aber auch da wo verschiedene Generationen unter einem Dach leben und sich solidarisch unterstuumltzen sei es durch Erziehungsarbeit undoder Pflegeleistung von Mitgliedern dieses Familienverbandes (aus httpwwwjusos-oberbayerndeThemenFamilie d20060125091048html Zugriff am 20 Nov 2008 1645)
Definition Familie 2Familie [lateinisch familia raquoHausstandlaquo] soziale Gruppe beziehungsweise spezifische Lebensgemeinschaft deren Leistungen und Verhaltensregeln auf die Sicherung der Handlungs- und Uumlberlebensfaumlhigkeit ihrer Mitglieder insbesondere der Kinder und der fuumlr sie verantwortlichen Erwachsenen ausgerichtet sind (aus httplexikonmeyersdewissenFamilie+28Sachartikel129+Soziologie Zugriff am 20 Nov 2008 1702)
Familienformenbull Kern- Kleinfamiliebull Patchworkfamiliebull Groszligfamilie bull Alleinerziehende Muumltter Vaumlterbull Regenbogenfamiliebull Nichteheliche Gemeinschaft mit Kindernbull Stieffamilien
Emotionen und Emotionen und FamilieFamilie
Maja Dshemuchadse Stefan ScherbaumSeminar bdquoMotivation und Emotionldquo
Wintersemester 20082009Referentin Katja Lasch
Gliederung1 Verbindungen von biologischem Fundament emotionaler Bedeutung und sozialer Interaktion2 Emotionale Grundstimmung3 Phasen der Familienentwicklung4 Kommunikationsformen in der Familie5 Familientherapie6 Zusammenfassung
1Verbindungen von biologischem Fundament emotionaler Bedeutung und
sozialer Interaktion
Biologische Praumldisposition
Emotionale Bedeutung
Soziale Interaktion
Biologisch angelegte Fundamentebull
Zusammensein Mutter-Kind bereits im Bauch
bull Vertrautheit der Herzfrequenz
bull Geruch von Mutter und -milch
bull
Kindchenschema
bull Erkennen der muumltterlichen Stimme
bull
Koumlrperkontakt
bull Instinktives Einhalten des Dialograhmens durch die Eltern
Emotionale Ebenebull Zuwendung beim Babyschrei
(Signalwirkung)bull Koumlrperkontaktbull Reaktion und
Gegenreaktionbull Tragen
Entwicklung des Urvertrauens
Soziale Interaktionbull im familiaumlren Zusammenleben etablierte
Regeln explizit implizit
bdquoFamilienregeln sind wie Stadtplaumlne sie veralten schnell und muumlssen immer wieder veraumlndert werden wenn man sich nach einigen Jahren noch zurechtfinden willldquo (Virginia Satir)
2 Emotionale Grundstimmung
bull in der Familie erlebte Kindheit traumlgt maszliggeblich zum emotionalen Erleben bei
Herausbildung von emotionalen Grundmustern
bull erlebter Umgang mit Gefuumlhlen Regeln die in Bezug auf Gefuumlhle aufgestellt wurden
3 Phasen der Familienentwicklung
Saumluglingsalter Kleinkind- Vorschulalter Latenzzeit Pubertaumltalter
Psychosoziale Urvertrauen Autonomie Initiative Fleiszlig Minder- IdentitaumltKrisen Urmisstrauen Scham und Schuldgefuumlhl wertigkeits- I-diffusion(Erikson) Zweifel gefuumlhl
Phasenspezifische Kontaktauf- motorische Realitaumlts- Soziale Neu-Aufgaben nahme Integration pruumlfung Einordnung orientierung(Nissen)
Entwicklungs- oral- anal- Lokomotorisch Latenzphase Pubertaumltstadien des Kindes- sensorisch muskulaumlr genital 6-11 Lj Jugendund Jugendalters 1 Lj 2-3 Lj 4-5 Lj 12-18 Lj(Erikson)
Entwicklungs- Loumlsung v I II III IV Vstadien der Herkuntfs- Partnersuche Familie mit kleinen Kindern Familie mit Familie in Kontraktions-Familie familie Paarbildung Schulkindern Abloumlsung phaseOswald a) Familien- b) Familien-Muumlllensiefen) Beziehungs- gruumlndung erweiterung Regelung von Beginnende Paarbeziehung
regelung Uumlbernahme Geschwisterl Auszligenbezieh- Abloumlsung Groszligelternfkt Elternfunktion Subsystem ungen und ElternKind
Familiaumlre Sozialisation gesell Integration
4 Kommunikationsformen in der Familie
bull Virginia Satir 4 Kommunikationsformen besondere emotionale Bedeutung
bull Loumlsungsstrategien in Krisensituationen
koumlnnen wachstumshemmend sein
1
bdquoWas du auch immer willst ist in Ordnung Ich existiere nur um dich gluumlcklich zu machenldquo
Beschwichtigung = beschwichtigend versoumlhnlichbull leise weinerlich-
gedruumlckte Stimmebull zaghaftes
ruumlcksichtsvolles Auftreten
bull zustimmende Wortwahl
bull Anerkennung anderer erhalten (Gefuumlhl der Wertlosigkeit)
2
bdquoDu machst nie etwas richtig
Was ist los mit dirldquo
Anklagen = anklagend forderndbull Wunsch nach
Anerkennung und Sieg
bull nur ablehnende Worte
bull loumlst beim Empfaumlnger Angst Aumlrger oder Wut aus
3
bdquoWenn man sorgfaumlltig
beobachtet koumlnnte man die abgearbeiteten
Haumlnde eines hier Anwesenden bemerkenldquo
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
bull verbirgt Angst vor Gefuumlhlen
4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
Definition Familie 2Familie [lateinisch familia raquoHausstandlaquo] soziale Gruppe beziehungsweise spezifische Lebensgemeinschaft deren Leistungen und Verhaltensregeln auf die Sicherung der Handlungs- und Uumlberlebensfaumlhigkeit ihrer Mitglieder insbesondere der Kinder und der fuumlr sie verantwortlichen Erwachsenen ausgerichtet sind (aus httplexikonmeyersdewissenFamilie+28Sachartikel129+Soziologie Zugriff am 20 Nov 2008 1702)
Familienformenbull Kern- Kleinfamiliebull Patchworkfamiliebull Groszligfamilie bull Alleinerziehende Muumltter Vaumlterbull Regenbogenfamiliebull Nichteheliche Gemeinschaft mit Kindernbull Stieffamilien
Emotionen und Emotionen und FamilieFamilie
Maja Dshemuchadse Stefan ScherbaumSeminar bdquoMotivation und Emotionldquo
Wintersemester 20082009Referentin Katja Lasch
Gliederung1 Verbindungen von biologischem Fundament emotionaler Bedeutung und sozialer Interaktion2 Emotionale Grundstimmung3 Phasen der Familienentwicklung4 Kommunikationsformen in der Familie5 Familientherapie6 Zusammenfassung
1Verbindungen von biologischem Fundament emotionaler Bedeutung und
sozialer Interaktion
Biologische Praumldisposition
Emotionale Bedeutung
Soziale Interaktion
Biologisch angelegte Fundamentebull
Zusammensein Mutter-Kind bereits im Bauch
bull Vertrautheit der Herzfrequenz
bull Geruch von Mutter und -milch
bull
Kindchenschema
bull Erkennen der muumltterlichen Stimme
bull
Koumlrperkontakt
bull Instinktives Einhalten des Dialograhmens durch die Eltern
Emotionale Ebenebull Zuwendung beim Babyschrei
(Signalwirkung)bull Koumlrperkontaktbull Reaktion und
Gegenreaktionbull Tragen
Entwicklung des Urvertrauens
Soziale Interaktionbull im familiaumlren Zusammenleben etablierte
Regeln explizit implizit
bdquoFamilienregeln sind wie Stadtplaumlne sie veralten schnell und muumlssen immer wieder veraumlndert werden wenn man sich nach einigen Jahren noch zurechtfinden willldquo (Virginia Satir)
2 Emotionale Grundstimmung
bull in der Familie erlebte Kindheit traumlgt maszliggeblich zum emotionalen Erleben bei
Herausbildung von emotionalen Grundmustern
bull erlebter Umgang mit Gefuumlhlen Regeln die in Bezug auf Gefuumlhle aufgestellt wurden
3 Phasen der Familienentwicklung
Saumluglingsalter Kleinkind- Vorschulalter Latenzzeit Pubertaumltalter
Psychosoziale Urvertrauen Autonomie Initiative Fleiszlig Minder- IdentitaumltKrisen Urmisstrauen Scham und Schuldgefuumlhl wertigkeits- I-diffusion(Erikson) Zweifel gefuumlhl
Phasenspezifische Kontaktauf- motorische Realitaumlts- Soziale Neu-Aufgaben nahme Integration pruumlfung Einordnung orientierung(Nissen)
Entwicklungs- oral- anal- Lokomotorisch Latenzphase Pubertaumltstadien des Kindes- sensorisch muskulaumlr genital 6-11 Lj Jugendund Jugendalters 1 Lj 2-3 Lj 4-5 Lj 12-18 Lj(Erikson)
Entwicklungs- Loumlsung v I II III IV Vstadien der Herkuntfs- Partnersuche Familie mit kleinen Kindern Familie mit Familie in Kontraktions-Familie familie Paarbildung Schulkindern Abloumlsung phaseOswald a) Familien- b) Familien-Muumlllensiefen) Beziehungs- gruumlndung erweiterung Regelung von Beginnende Paarbeziehung
regelung Uumlbernahme Geschwisterl Auszligenbezieh- Abloumlsung Groszligelternfkt Elternfunktion Subsystem ungen und ElternKind
Familiaumlre Sozialisation gesell Integration
4 Kommunikationsformen in der Familie
bull Virginia Satir 4 Kommunikationsformen besondere emotionale Bedeutung
bull Loumlsungsstrategien in Krisensituationen
koumlnnen wachstumshemmend sein
1
bdquoWas du auch immer willst ist in Ordnung Ich existiere nur um dich gluumlcklich zu machenldquo
Beschwichtigung = beschwichtigend versoumlhnlichbull leise weinerlich-
gedruumlckte Stimmebull zaghaftes
ruumlcksichtsvolles Auftreten
bull zustimmende Wortwahl
bull Anerkennung anderer erhalten (Gefuumlhl der Wertlosigkeit)
2
bdquoDu machst nie etwas richtig
Was ist los mit dirldquo
Anklagen = anklagend forderndbull Wunsch nach
Anerkennung und Sieg
bull nur ablehnende Worte
bull loumlst beim Empfaumlnger Angst Aumlrger oder Wut aus
3
bdquoWenn man sorgfaumlltig
beobachtet koumlnnte man die abgearbeiteten
Haumlnde eines hier Anwesenden bemerkenldquo
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
bull verbirgt Angst vor Gefuumlhlen
4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
Familienformenbull Kern- Kleinfamiliebull Patchworkfamiliebull Groszligfamilie bull Alleinerziehende Muumltter Vaumlterbull Regenbogenfamiliebull Nichteheliche Gemeinschaft mit Kindernbull Stieffamilien
Emotionen und Emotionen und FamilieFamilie
Maja Dshemuchadse Stefan ScherbaumSeminar bdquoMotivation und Emotionldquo
Wintersemester 20082009Referentin Katja Lasch
Gliederung1 Verbindungen von biologischem Fundament emotionaler Bedeutung und sozialer Interaktion2 Emotionale Grundstimmung3 Phasen der Familienentwicklung4 Kommunikationsformen in der Familie5 Familientherapie6 Zusammenfassung
1Verbindungen von biologischem Fundament emotionaler Bedeutung und
sozialer Interaktion
Biologische Praumldisposition
Emotionale Bedeutung
Soziale Interaktion
Biologisch angelegte Fundamentebull
Zusammensein Mutter-Kind bereits im Bauch
bull Vertrautheit der Herzfrequenz
bull Geruch von Mutter und -milch
bull
Kindchenschema
bull Erkennen der muumltterlichen Stimme
bull
Koumlrperkontakt
bull Instinktives Einhalten des Dialograhmens durch die Eltern
Emotionale Ebenebull Zuwendung beim Babyschrei
(Signalwirkung)bull Koumlrperkontaktbull Reaktion und
Gegenreaktionbull Tragen
Entwicklung des Urvertrauens
Soziale Interaktionbull im familiaumlren Zusammenleben etablierte
Regeln explizit implizit
bdquoFamilienregeln sind wie Stadtplaumlne sie veralten schnell und muumlssen immer wieder veraumlndert werden wenn man sich nach einigen Jahren noch zurechtfinden willldquo (Virginia Satir)
2 Emotionale Grundstimmung
bull in der Familie erlebte Kindheit traumlgt maszliggeblich zum emotionalen Erleben bei
Herausbildung von emotionalen Grundmustern
bull erlebter Umgang mit Gefuumlhlen Regeln die in Bezug auf Gefuumlhle aufgestellt wurden
3 Phasen der Familienentwicklung
Saumluglingsalter Kleinkind- Vorschulalter Latenzzeit Pubertaumltalter
Psychosoziale Urvertrauen Autonomie Initiative Fleiszlig Minder- IdentitaumltKrisen Urmisstrauen Scham und Schuldgefuumlhl wertigkeits- I-diffusion(Erikson) Zweifel gefuumlhl
Phasenspezifische Kontaktauf- motorische Realitaumlts- Soziale Neu-Aufgaben nahme Integration pruumlfung Einordnung orientierung(Nissen)
Entwicklungs- oral- anal- Lokomotorisch Latenzphase Pubertaumltstadien des Kindes- sensorisch muskulaumlr genital 6-11 Lj Jugendund Jugendalters 1 Lj 2-3 Lj 4-5 Lj 12-18 Lj(Erikson)
Entwicklungs- Loumlsung v I II III IV Vstadien der Herkuntfs- Partnersuche Familie mit kleinen Kindern Familie mit Familie in Kontraktions-Familie familie Paarbildung Schulkindern Abloumlsung phaseOswald a) Familien- b) Familien-Muumlllensiefen) Beziehungs- gruumlndung erweiterung Regelung von Beginnende Paarbeziehung
regelung Uumlbernahme Geschwisterl Auszligenbezieh- Abloumlsung Groszligelternfkt Elternfunktion Subsystem ungen und ElternKind
Familiaumlre Sozialisation gesell Integration
4 Kommunikationsformen in der Familie
bull Virginia Satir 4 Kommunikationsformen besondere emotionale Bedeutung
bull Loumlsungsstrategien in Krisensituationen
koumlnnen wachstumshemmend sein
1
bdquoWas du auch immer willst ist in Ordnung Ich existiere nur um dich gluumlcklich zu machenldquo
Beschwichtigung = beschwichtigend versoumlhnlichbull leise weinerlich-
gedruumlckte Stimmebull zaghaftes
ruumlcksichtsvolles Auftreten
bull zustimmende Wortwahl
bull Anerkennung anderer erhalten (Gefuumlhl der Wertlosigkeit)
2
bdquoDu machst nie etwas richtig
Was ist los mit dirldquo
Anklagen = anklagend forderndbull Wunsch nach
Anerkennung und Sieg
bull nur ablehnende Worte
bull loumlst beim Empfaumlnger Angst Aumlrger oder Wut aus
3
bdquoWenn man sorgfaumlltig
beobachtet koumlnnte man die abgearbeiteten
Haumlnde eines hier Anwesenden bemerkenldquo
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
bull verbirgt Angst vor Gefuumlhlen
4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
Emotionen und Emotionen und FamilieFamilie
Maja Dshemuchadse Stefan ScherbaumSeminar bdquoMotivation und Emotionldquo
Wintersemester 20082009Referentin Katja Lasch
Gliederung1 Verbindungen von biologischem Fundament emotionaler Bedeutung und sozialer Interaktion2 Emotionale Grundstimmung3 Phasen der Familienentwicklung4 Kommunikationsformen in der Familie5 Familientherapie6 Zusammenfassung
1Verbindungen von biologischem Fundament emotionaler Bedeutung und
sozialer Interaktion
Biologische Praumldisposition
Emotionale Bedeutung
Soziale Interaktion
Biologisch angelegte Fundamentebull
Zusammensein Mutter-Kind bereits im Bauch
bull Vertrautheit der Herzfrequenz
bull Geruch von Mutter und -milch
bull
Kindchenschema
bull Erkennen der muumltterlichen Stimme
bull
Koumlrperkontakt
bull Instinktives Einhalten des Dialograhmens durch die Eltern
Emotionale Ebenebull Zuwendung beim Babyschrei
(Signalwirkung)bull Koumlrperkontaktbull Reaktion und
Gegenreaktionbull Tragen
Entwicklung des Urvertrauens
Soziale Interaktionbull im familiaumlren Zusammenleben etablierte
Regeln explizit implizit
bdquoFamilienregeln sind wie Stadtplaumlne sie veralten schnell und muumlssen immer wieder veraumlndert werden wenn man sich nach einigen Jahren noch zurechtfinden willldquo (Virginia Satir)
2 Emotionale Grundstimmung
bull in der Familie erlebte Kindheit traumlgt maszliggeblich zum emotionalen Erleben bei
Herausbildung von emotionalen Grundmustern
bull erlebter Umgang mit Gefuumlhlen Regeln die in Bezug auf Gefuumlhle aufgestellt wurden
3 Phasen der Familienentwicklung
Saumluglingsalter Kleinkind- Vorschulalter Latenzzeit Pubertaumltalter
Psychosoziale Urvertrauen Autonomie Initiative Fleiszlig Minder- IdentitaumltKrisen Urmisstrauen Scham und Schuldgefuumlhl wertigkeits- I-diffusion(Erikson) Zweifel gefuumlhl
Phasenspezifische Kontaktauf- motorische Realitaumlts- Soziale Neu-Aufgaben nahme Integration pruumlfung Einordnung orientierung(Nissen)
Entwicklungs- oral- anal- Lokomotorisch Latenzphase Pubertaumltstadien des Kindes- sensorisch muskulaumlr genital 6-11 Lj Jugendund Jugendalters 1 Lj 2-3 Lj 4-5 Lj 12-18 Lj(Erikson)
Entwicklungs- Loumlsung v I II III IV Vstadien der Herkuntfs- Partnersuche Familie mit kleinen Kindern Familie mit Familie in Kontraktions-Familie familie Paarbildung Schulkindern Abloumlsung phaseOswald a) Familien- b) Familien-Muumlllensiefen) Beziehungs- gruumlndung erweiterung Regelung von Beginnende Paarbeziehung
regelung Uumlbernahme Geschwisterl Auszligenbezieh- Abloumlsung Groszligelternfkt Elternfunktion Subsystem ungen und ElternKind
Familiaumlre Sozialisation gesell Integration
4 Kommunikationsformen in der Familie
bull Virginia Satir 4 Kommunikationsformen besondere emotionale Bedeutung
bull Loumlsungsstrategien in Krisensituationen
koumlnnen wachstumshemmend sein
1
bdquoWas du auch immer willst ist in Ordnung Ich existiere nur um dich gluumlcklich zu machenldquo
Beschwichtigung = beschwichtigend versoumlhnlichbull leise weinerlich-
gedruumlckte Stimmebull zaghaftes
ruumlcksichtsvolles Auftreten
bull zustimmende Wortwahl
bull Anerkennung anderer erhalten (Gefuumlhl der Wertlosigkeit)
2
bdquoDu machst nie etwas richtig
Was ist los mit dirldquo
Anklagen = anklagend forderndbull Wunsch nach
Anerkennung und Sieg
bull nur ablehnende Worte
bull loumlst beim Empfaumlnger Angst Aumlrger oder Wut aus
3
bdquoWenn man sorgfaumlltig
beobachtet koumlnnte man die abgearbeiteten
Haumlnde eines hier Anwesenden bemerkenldquo
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
bull verbirgt Angst vor Gefuumlhlen
4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
Gliederung1 Verbindungen von biologischem Fundament emotionaler Bedeutung und sozialer Interaktion2 Emotionale Grundstimmung3 Phasen der Familienentwicklung4 Kommunikationsformen in der Familie5 Familientherapie6 Zusammenfassung
1Verbindungen von biologischem Fundament emotionaler Bedeutung und
sozialer Interaktion
Biologische Praumldisposition
Emotionale Bedeutung
Soziale Interaktion
Biologisch angelegte Fundamentebull
Zusammensein Mutter-Kind bereits im Bauch
bull Vertrautheit der Herzfrequenz
bull Geruch von Mutter und -milch
bull
Kindchenschema
bull Erkennen der muumltterlichen Stimme
bull
Koumlrperkontakt
bull Instinktives Einhalten des Dialograhmens durch die Eltern
Emotionale Ebenebull Zuwendung beim Babyschrei
(Signalwirkung)bull Koumlrperkontaktbull Reaktion und
Gegenreaktionbull Tragen
Entwicklung des Urvertrauens
Soziale Interaktionbull im familiaumlren Zusammenleben etablierte
Regeln explizit implizit
bdquoFamilienregeln sind wie Stadtplaumlne sie veralten schnell und muumlssen immer wieder veraumlndert werden wenn man sich nach einigen Jahren noch zurechtfinden willldquo (Virginia Satir)
2 Emotionale Grundstimmung
bull in der Familie erlebte Kindheit traumlgt maszliggeblich zum emotionalen Erleben bei
Herausbildung von emotionalen Grundmustern
bull erlebter Umgang mit Gefuumlhlen Regeln die in Bezug auf Gefuumlhle aufgestellt wurden
3 Phasen der Familienentwicklung
Saumluglingsalter Kleinkind- Vorschulalter Latenzzeit Pubertaumltalter
Psychosoziale Urvertrauen Autonomie Initiative Fleiszlig Minder- IdentitaumltKrisen Urmisstrauen Scham und Schuldgefuumlhl wertigkeits- I-diffusion(Erikson) Zweifel gefuumlhl
Phasenspezifische Kontaktauf- motorische Realitaumlts- Soziale Neu-Aufgaben nahme Integration pruumlfung Einordnung orientierung(Nissen)
Entwicklungs- oral- anal- Lokomotorisch Latenzphase Pubertaumltstadien des Kindes- sensorisch muskulaumlr genital 6-11 Lj Jugendund Jugendalters 1 Lj 2-3 Lj 4-5 Lj 12-18 Lj(Erikson)
Entwicklungs- Loumlsung v I II III IV Vstadien der Herkuntfs- Partnersuche Familie mit kleinen Kindern Familie mit Familie in Kontraktions-Familie familie Paarbildung Schulkindern Abloumlsung phaseOswald a) Familien- b) Familien-Muumlllensiefen) Beziehungs- gruumlndung erweiterung Regelung von Beginnende Paarbeziehung
regelung Uumlbernahme Geschwisterl Auszligenbezieh- Abloumlsung Groszligelternfkt Elternfunktion Subsystem ungen und ElternKind
Familiaumlre Sozialisation gesell Integration
4 Kommunikationsformen in der Familie
bull Virginia Satir 4 Kommunikationsformen besondere emotionale Bedeutung
bull Loumlsungsstrategien in Krisensituationen
koumlnnen wachstumshemmend sein
1
bdquoWas du auch immer willst ist in Ordnung Ich existiere nur um dich gluumlcklich zu machenldquo
Beschwichtigung = beschwichtigend versoumlhnlichbull leise weinerlich-
gedruumlckte Stimmebull zaghaftes
ruumlcksichtsvolles Auftreten
bull zustimmende Wortwahl
bull Anerkennung anderer erhalten (Gefuumlhl der Wertlosigkeit)
2
bdquoDu machst nie etwas richtig
Was ist los mit dirldquo
Anklagen = anklagend forderndbull Wunsch nach
Anerkennung und Sieg
bull nur ablehnende Worte
bull loumlst beim Empfaumlnger Angst Aumlrger oder Wut aus
3
bdquoWenn man sorgfaumlltig
beobachtet koumlnnte man die abgearbeiteten
Haumlnde eines hier Anwesenden bemerkenldquo
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
bull verbirgt Angst vor Gefuumlhlen
4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
1Verbindungen von biologischem Fundament emotionaler Bedeutung und
sozialer Interaktion
Biologische Praumldisposition
Emotionale Bedeutung
Soziale Interaktion
Biologisch angelegte Fundamentebull
Zusammensein Mutter-Kind bereits im Bauch
bull Vertrautheit der Herzfrequenz
bull Geruch von Mutter und -milch
bull
Kindchenschema
bull Erkennen der muumltterlichen Stimme
bull
Koumlrperkontakt
bull Instinktives Einhalten des Dialograhmens durch die Eltern
Emotionale Ebenebull Zuwendung beim Babyschrei
(Signalwirkung)bull Koumlrperkontaktbull Reaktion und
Gegenreaktionbull Tragen
Entwicklung des Urvertrauens
Soziale Interaktionbull im familiaumlren Zusammenleben etablierte
Regeln explizit implizit
bdquoFamilienregeln sind wie Stadtplaumlne sie veralten schnell und muumlssen immer wieder veraumlndert werden wenn man sich nach einigen Jahren noch zurechtfinden willldquo (Virginia Satir)
2 Emotionale Grundstimmung
bull in der Familie erlebte Kindheit traumlgt maszliggeblich zum emotionalen Erleben bei
Herausbildung von emotionalen Grundmustern
bull erlebter Umgang mit Gefuumlhlen Regeln die in Bezug auf Gefuumlhle aufgestellt wurden
3 Phasen der Familienentwicklung
Saumluglingsalter Kleinkind- Vorschulalter Latenzzeit Pubertaumltalter
Psychosoziale Urvertrauen Autonomie Initiative Fleiszlig Minder- IdentitaumltKrisen Urmisstrauen Scham und Schuldgefuumlhl wertigkeits- I-diffusion(Erikson) Zweifel gefuumlhl
Phasenspezifische Kontaktauf- motorische Realitaumlts- Soziale Neu-Aufgaben nahme Integration pruumlfung Einordnung orientierung(Nissen)
Entwicklungs- oral- anal- Lokomotorisch Latenzphase Pubertaumltstadien des Kindes- sensorisch muskulaumlr genital 6-11 Lj Jugendund Jugendalters 1 Lj 2-3 Lj 4-5 Lj 12-18 Lj(Erikson)
Entwicklungs- Loumlsung v I II III IV Vstadien der Herkuntfs- Partnersuche Familie mit kleinen Kindern Familie mit Familie in Kontraktions-Familie familie Paarbildung Schulkindern Abloumlsung phaseOswald a) Familien- b) Familien-Muumlllensiefen) Beziehungs- gruumlndung erweiterung Regelung von Beginnende Paarbeziehung
regelung Uumlbernahme Geschwisterl Auszligenbezieh- Abloumlsung Groszligelternfkt Elternfunktion Subsystem ungen und ElternKind
Familiaumlre Sozialisation gesell Integration
4 Kommunikationsformen in der Familie
bull Virginia Satir 4 Kommunikationsformen besondere emotionale Bedeutung
bull Loumlsungsstrategien in Krisensituationen
koumlnnen wachstumshemmend sein
1
bdquoWas du auch immer willst ist in Ordnung Ich existiere nur um dich gluumlcklich zu machenldquo
Beschwichtigung = beschwichtigend versoumlhnlichbull leise weinerlich-
gedruumlckte Stimmebull zaghaftes
ruumlcksichtsvolles Auftreten
bull zustimmende Wortwahl
bull Anerkennung anderer erhalten (Gefuumlhl der Wertlosigkeit)
2
bdquoDu machst nie etwas richtig
Was ist los mit dirldquo
Anklagen = anklagend forderndbull Wunsch nach
Anerkennung und Sieg
bull nur ablehnende Worte
bull loumlst beim Empfaumlnger Angst Aumlrger oder Wut aus
3
bdquoWenn man sorgfaumlltig
beobachtet koumlnnte man die abgearbeiteten
Haumlnde eines hier Anwesenden bemerkenldquo
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
bull verbirgt Angst vor Gefuumlhlen
4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
Biologisch angelegte Fundamentebull
Zusammensein Mutter-Kind bereits im Bauch
bull Vertrautheit der Herzfrequenz
bull Geruch von Mutter und -milch
bull
Kindchenschema
bull Erkennen der muumltterlichen Stimme
bull
Koumlrperkontakt
bull Instinktives Einhalten des Dialograhmens durch die Eltern
Emotionale Ebenebull Zuwendung beim Babyschrei
(Signalwirkung)bull Koumlrperkontaktbull Reaktion und
Gegenreaktionbull Tragen
Entwicklung des Urvertrauens
Soziale Interaktionbull im familiaumlren Zusammenleben etablierte
Regeln explizit implizit
bdquoFamilienregeln sind wie Stadtplaumlne sie veralten schnell und muumlssen immer wieder veraumlndert werden wenn man sich nach einigen Jahren noch zurechtfinden willldquo (Virginia Satir)
2 Emotionale Grundstimmung
bull in der Familie erlebte Kindheit traumlgt maszliggeblich zum emotionalen Erleben bei
Herausbildung von emotionalen Grundmustern
bull erlebter Umgang mit Gefuumlhlen Regeln die in Bezug auf Gefuumlhle aufgestellt wurden
3 Phasen der Familienentwicklung
Saumluglingsalter Kleinkind- Vorschulalter Latenzzeit Pubertaumltalter
Psychosoziale Urvertrauen Autonomie Initiative Fleiszlig Minder- IdentitaumltKrisen Urmisstrauen Scham und Schuldgefuumlhl wertigkeits- I-diffusion(Erikson) Zweifel gefuumlhl
Phasenspezifische Kontaktauf- motorische Realitaumlts- Soziale Neu-Aufgaben nahme Integration pruumlfung Einordnung orientierung(Nissen)
Entwicklungs- oral- anal- Lokomotorisch Latenzphase Pubertaumltstadien des Kindes- sensorisch muskulaumlr genital 6-11 Lj Jugendund Jugendalters 1 Lj 2-3 Lj 4-5 Lj 12-18 Lj(Erikson)
Entwicklungs- Loumlsung v I II III IV Vstadien der Herkuntfs- Partnersuche Familie mit kleinen Kindern Familie mit Familie in Kontraktions-Familie familie Paarbildung Schulkindern Abloumlsung phaseOswald a) Familien- b) Familien-Muumlllensiefen) Beziehungs- gruumlndung erweiterung Regelung von Beginnende Paarbeziehung
regelung Uumlbernahme Geschwisterl Auszligenbezieh- Abloumlsung Groszligelternfkt Elternfunktion Subsystem ungen und ElternKind
Familiaumlre Sozialisation gesell Integration
4 Kommunikationsformen in der Familie
bull Virginia Satir 4 Kommunikationsformen besondere emotionale Bedeutung
bull Loumlsungsstrategien in Krisensituationen
koumlnnen wachstumshemmend sein
1
bdquoWas du auch immer willst ist in Ordnung Ich existiere nur um dich gluumlcklich zu machenldquo
Beschwichtigung = beschwichtigend versoumlhnlichbull leise weinerlich-
gedruumlckte Stimmebull zaghaftes
ruumlcksichtsvolles Auftreten
bull zustimmende Wortwahl
bull Anerkennung anderer erhalten (Gefuumlhl der Wertlosigkeit)
2
bdquoDu machst nie etwas richtig
Was ist los mit dirldquo
Anklagen = anklagend forderndbull Wunsch nach
Anerkennung und Sieg
bull nur ablehnende Worte
bull loumlst beim Empfaumlnger Angst Aumlrger oder Wut aus
3
bdquoWenn man sorgfaumlltig
beobachtet koumlnnte man die abgearbeiteten
Haumlnde eines hier Anwesenden bemerkenldquo
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
bull verbirgt Angst vor Gefuumlhlen
4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
Emotionale Ebenebull Zuwendung beim Babyschrei
(Signalwirkung)bull Koumlrperkontaktbull Reaktion und
Gegenreaktionbull Tragen
Entwicklung des Urvertrauens
Soziale Interaktionbull im familiaumlren Zusammenleben etablierte
Regeln explizit implizit
bdquoFamilienregeln sind wie Stadtplaumlne sie veralten schnell und muumlssen immer wieder veraumlndert werden wenn man sich nach einigen Jahren noch zurechtfinden willldquo (Virginia Satir)
2 Emotionale Grundstimmung
bull in der Familie erlebte Kindheit traumlgt maszliggeblich zum emotionalen Erleben bei
Herausbildung von emotionalen Grundmustern
bull erlebter Umgang mit Gefuumlhlen Regeln die in Bezug auf Gefuumlhle aufgestellt wurden
3 Phasen der Familienentwicklung
Saumluglingsalter Kleinkind- Vorschulalter Latenzzeit Pubertaumltalter
Psychosoziale Urvertrauen Autonomie Initiative Fleiszlig Minder- IdentitaumltKrisen Urmisstrauen Scham und Schuldgefuumlhl wertigkeits- I-diffusion(Erikson) Zweifel gefuumlhl
Phasenspezifische Kontaktauf- motorische Realitaumlts- Soziale Neu-Aufgaben nahme Integration pruumlfung Einordnung orientierung(Nissen)
Entwicklungs- oral- anal- Lokomotorisch Latenzphase Pubertaumltstadien des Kindes- sensorisch muskulaumlr genital 6-11 Lj Jugendund Jugendalters 1 Lj 2-3 Lj 4-5 Lj 12-18 Lj(Erikson)
Entwicklungs- Loumlsung v I II III IV Vstadien der Herkuntfs- Partnersuche Familie mit kleinen Kindern Familie mit Familie in Kontraktions-Familie familie Paarbildung Schulkindern Abloumlsung phaseOswald a) Familien- b) Familien-Muumlllensiefen) Beziehungs- gruumlndung erweiterung Regelung von Beginnende Paarbeziehung
regelung Uumlbernahme Geschwisterl Auszligenbezieh- Abloumlsung Groszligelternfkt Elternfunktion Subsystem ungen und ElternKind
Familiaumlre Sozialisation gesell Integration
4 Kommunikationsformen in der Familie
bull Virginia Satir 4 Kommunikationsformen besondere emotionale Bedeutung
bull Loumlsungsstrategien in Krisensituationen
koumlnnen wachstumshemmend sein
1
bdquoWas du auch immer willst ist in Ordnung Ich existiere nur um dich gluumlcklich zu machenldquo
Beschwichtigung = beschwichtigend versoumlhnlichbull leise weinerlich-
gedruumlckte Stimmebull zaghaftes
ruumlcksichtsvolles Auftreten
bull zustimmende Wortwahl
bull Anerkennung anderer erhalten (Gefuumlhl der Wertlosigkeit)
2
bdquoDu machst nie etwas richtig
Was ist los mit dirldquo
Anklagen = anklagend forderndbull Wunsch nach
Anerkennung und Sieg
bull nur ablehnende Worte
bull loumlst beim Empfaumlnger Angst Aumlrger oder Wut aus
3
bdquoWenn man sorgfaumlltig
beobachtet koumlnnte man die abgearbeiteten
Haumlnde eines hier Anwesenden bemerkenldquo
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
bull verbirgt Angst vor Gefuumlhlen
4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
Soziale Interaktionbull im familiaumlren Zusammenleben etablierte
Regeln explizit implizit
bdquoFamilienregeln sind wie Stadtplaumlne sie veralten schnell und muumlssen immer wieder veraumlndert werden wenn man sich nach einigen Jahren noch zurechtfinden willldquo (Virginia Satir)
2 Emotionale Grundstimmung
bull in der Familie erlebte Kindheit traumlgt maszliggeblich zum emotionalen Erleben bei
Herausbildung von emotionalen Grundmustern
bull erlebter Umgang mit Gefuumlhlen Regeln die in Bezug auf Gefuumlhle aufgestellt wurden
3 Phasen der Familienentwicklung
Saumluglingsalter Kleinkind- Vorschulalter Latenzzeit Pubertaumltalter
Psychosoziale Urvertrauen Autonomie Initiative Fleiszlig Minder- IdentitaumltKrisen Urmisstrauen Scham und Schuldgefuumlhl wertigkeits- I-diffusion(Erikson) Zweifel gefuumlhl
Phasenspezifische Kontaktauf- motorische Realitaumlts- Soziale Neu-Aufgaben nahme Integration pruumlfung Einordnung orientierung(Nissen)
Entwicklungs- oral- anal- Lokomotorisch Latenzphase Pubertaumltstadien des Kindes- sensorisch muskulaumlr genital 6-11 Lj Jugendund Jugendalters 1 Lj 2-3 Lj 4-5 Lj 12-18 Lj(Erikson)
Entwicklungs- Loumlsung v I II III IV Vstadien der Herkuntfs- Partnersuche Familie mit kleinen Kindern Familie mit Familie in Kontraktions-Familie familie Paarbildung Schulkindern Abloumlsung phaseOswald a) Familien- b) Familien-Muumlllensiefen) Beziehungs- gruumlndung erweiterung Regelung von Beginnende Paarbeziehung
regelung Uumlbernahme Geschwisterl Auszligenbezieh- Abloumlsung Groszligelternfkt Elternfunktion Subsystem ungen und ElternKind
Familiaumlre Sozialisation gesell Integration
4 Kommunikationsformen in der Familie
bull Virginia Satir 4 Kommunikationsformen besondere emotionale Bedeutung
bull Loumlsungsstrategien in Krisensituationen
koumlnnen wachstumshemmend sein
1
bdquoWas du auch immer willst ist in Ordnung Ich existiere nur um dich gluumlcklich zu machenldquo
Beschwichtigung = beschwichtigend versoumlhnlichbull leise weinerlich-
gedruumlckte Stimmebull zaghaftes
ruumlcksichtsvolles Auftreten
bull zustimmende Wortwahl
bull Anerkennung anderer erhalten (Gefuumlhl der Wertlosigkeit)
2
bdquoDu machst nie etwas richtig
Was ist los mit dirldquo
Anklagen = anklagend forderndbull Wunsch nach
Anerkennung und Sieg
bull nur ablehnende Worte
bull loumlst beim Empfaumlnger Angst Aumlrger oder Wut aus
3
bdquoWenn man sorgfaumlltig
beobachtet koumlnnte man die abgearbeiteten
Haumlnde eines hier Anwesenden bemerkenldquo
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
bull verbirgt Angst vor Gefuumlhlen
4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
2 Emotionale Grundstimmung
bull in der Familie erlebte Kindheit traumlgt maszliggeblich zum emotionalen Erleben bei
Herausbildung von emotionalen Grundmustern
bull erlebter Umgang mit Gefuumlhlen Regeln die in Bezug auf Gefuumlhle aufgestellt wurden
3 Phasen der Familienentwicklung
Saumluglingsalter Kleinkind- Vorschulalter Latenzzeit Pubertaumltalter
Psychosoziale Urvertrauen Autonomie Initiative Fleiszlig Minder- IdentitaumltKrisen Urmisstrauen Scham und Schuldgefuumlhl wertigkeits- I-diffusion(Erikson) Zweifel gefuumlhl
Phasenspezifische Kontaktauf- motorische Realitaumlts- Soziale Neu-Aufgaben nahme Integration pruumlfung Einordnung orientierung(Nissen)
Entwicklungs- oral- anal- Lokomotorisch Latenzphase Pubertaumltstadien des Kindes- sensorisch muskulaumlr genital 6-11 Lj Jugendund Jugendalters 1 Lj 2-3 Lj 4-5 Lj 12-18 Lj(Erikson)
Entwicklungs- Loumlsung v I II III IV Vstadien der Herkuntfs- Partnersuche Familie mit kleinen Kindern Familie mit Familie in Kontraktions-Familie familie Paarbildung Schulkindern Abloumlsung phaseOswald a) Familien- b) Familien-Muumlllensiefen) Beziehungs- gruumlndung erweiterung Regelung von Beginnende Paarbeziehung
regelung Uumlbernahme Geschwisterl Auszligenbezieh- Abloumlsung Groszligelternfkt Elternfunktion Subsystem ungen und ElternKind
Familiaumlre Sozialisation gesell Integration
4 Kommunikationsformen in der Familie
bull Virginia Satir 4 Kommunikationsformen besondere emotionale Bedeutung
bull Loumlsungsstrategien in Krisensituationen
koumlnnen wachstumshemmend sein
1
bdquoWas du auch immer willst ist in Ordnung Ich existiere nur um dich gluumlcklich zu machenldquo
Beschwichtigung = beschwichtigend versoumlhnlichbull leise weinerlich-
gedruumlckte Stimmebull zaghaftes
ruumlcksichtsvolles Auftreten
bull zustimmende Wortwahl
bull Anerkennung anderer erhalten (Gefuumlhl der Wertlosigkeit)
2
bdquoDu machst nie etwas richtig
Was ist los mit dirldquo
Anklagen = anklagend forderndbull Wunsch nach
Anerkennung und Sieg
bull nur ablehnende Worte
bull loumlst beim Empfaumlnger Angst Aumlrger oder Wut aus
3
bdquoWenn man sorgfaumlltig
beobachtet koumlnnte man die abgearbeiteten
Haumlnde eines hier Anwesenden bemerkenldquo
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
bull verbirgt Angst vor Gefuumlhlen
4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
3 Phasen der Familienentwicklung
Saumluglingsalter Kleinkind- Vorschulalter Latenzzeit Pubertaumltalter
Psychosoziale Urvertrauen Autonomie Initiative Fleiszlig Minder- IdentitaumltKrisen Urmisstrauen Scham und Schuldgefuumlhl wertigkeits- I-diffusion(Erikson) Zweifel gefuumlhl
Phasenspezifische Kontaktauf- motorische Realitaumlts- Soziale Neu-Aufgaben nahme Integration pruumlfung Einordnung orientierung(Nissen)
Entwicklungs- oral- anal- Lokomotorisch Latenzphase Pubertaumltstadien des Kindes- sensorisch muskulaumlr genital 6-11 Lj Jugendund Jugendalters 1 Lj 2-3 Lj 4-5 Lj 12-18 Lj(Erikson)
Entwicklungs- Loumlsung v I II III IV Vstadien der Herkuntfs- Partnersuche Familie mit kleinen Kindern Familie mit Familie in Kontraktions-Familie familie Paarbildung Schulkindern Abloumlsung phaseOswald a) Familien- b) Familien-Muumlllensiefen) Beziehungs- gruumlndung erweiterung Regelung von Beginnende Paarbeziehung
regelung Uumlbernahme Geschwisterl Auszligenbezieh- Abloumlsung Groszligelternfkt Elternfunktion Subsystem ungen und ElternKind
Familiaumlre Sozialisation gesell Integration
4 Kommunikationsformen in der Familie
bull Virginia Satir 4 Kommunikationsformen besondere emotionale Bedeutung
bull Loumlsungsstrategien in Krisensituationen
koumlnnen wachstumshemmend sein
1
bdquoWas du auch immer willst ist in Ordnung Ich existiere nur um dich gluumlcklich zu machenldquo
Beschwichtigung = beschwichtigend versoumlhnlichbull leise weinerlich-
gedruumlckte Stimmebull zaghaftes
ruumlcksichtsvolles Auftreten
bull zustimmende Wortwahl
bull Anerkennung anderer erhalten (Gefuumlhl der Wertlosigkeit)
2
bdquoDu machst nie etwas richtig
Was ist los mit dirldquo
Anklagen = anklagend forderndbull Wunsch nach
Anerkennung und Sieg
bull nur ablehnende Worte
bull loumlst beim Empfaumlnger Angst Aumlrger oder Wut aus
3
bdquoWenn man sorgfaumlltig
beobachtet koumlnnte man die abgearbeiteten
Haumlnde eines hier Anwesenden bemerkenldquo
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
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4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
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5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
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Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
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Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
Saumluglingsalter Kleinkind- Vorschulalter Latenzzeit Pubertaumltalter
Psychosoziale Urvertrauen Autonomie Initiative Fleiszlig Minder- IdentitaumltKrisen Urmisstrauen Scham und Schuldgefuumlhl wertigkeits- I-diffusion(Erikson) Zweifel gefuumlhl
Phasenspezifische Kontaktauf- motorische Realitaumlts- Soziale Neu-Aufgaben nahme Integration pruumlfung Einordnung orientierung(Nissen)
Entwicklungs- oral- anal- Lokomotorisch Latenzphase Pubertaumltstadien des Kindes- sensorisch muskulaumlr genital 6-11 Lj Jugendund Jugendalters 1 Lj 2-3 Lj 4-5 Lj 12-18 Lj(Erikson)
Entwicklungs- Loumlsung v I II III IV Vstadien der Herkuntfs- Partnersuche Familie mit kleinen Kindern Familie mit Familie in Kontraktions-Familie familie Paarbildung Schulkindern Abloumlsung phaseOswald a) Familien- b) Familien-Muumlllensiefen) Beziehungs- gruumlndung erweiterung Regelung von Beginnende Paarbeziehung
regelung Uumlbernahme Geschwisterl Auszligenbezieh- Abloumlsung Groszligelternfkt Elternfunktion Subsystem ungen und ElternKind
Familiaumlre Sozialisation gesell Integration
4 Kommunikationsformen in der Familie
bull Virginia Satir 4 Kommunikationsformen besondere emotionale Bedeutung
bull Loumlsungsstrategien in Krisensituationen
koumlnnen wachstumshemmend sein
1
bdquoWas du auch immer willst ist in Ordnung Ich existiere nur um dich gluumlcklich zu machenldquo
Beschwichtigung = beschwichtigend versoumlhnlichbull leise weinerlich-
gedruumlckte Stimmebull zaghaftes
ruumlcksichtsvolles Auftreten
bull zustimmende Wortwahl
bull Anerkennung anderer erhalten (Gefuumlhl der Wertlosigkeit)
2
bdquoDu machst nie etwas richtig
Was ist los mit dirldquo
Anklagen = anklagend forderndbull Wunsch nach
Anerkennung und Sieg
bull nur ablehnende Worte
bull loumlst beim Empfaumlnger Angst Aumlrger oder Wut aus
3
bdquoWenn man sorgfaumlltig
beobachtet koumlnnte man die abgearbeiteten
Haumlnde eines hier Anwesenden bemerkenldquo
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
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4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
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bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
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Fantasiereisen
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Skulpturarbeit
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Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
4 Kommunikationsformen in der Familie
bull Virginia Satir 4 Kommunikationsformen besondere emotionale Bedeutung
bull Loumlsungsstrategien in Krisensituationen
koumlnnen wachstumshemmend sein
1
bdquoWas du auch immer willst ist in Ordnung Ich existiere nur um dich gluumlcklich zu machenldquo
Beschwichtigung = beschwichtigend versoumlhnlichbull leise weinerlich-
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ruumlcksichtsvolles Auftreten
bull zustimmende Wortwahl
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2
bdquoDu machst nie etwas richtig
Was ist los mit dirldquo
Anklagen = anklagend forderndbull Wunsch nach
Anerkennung und Sieg
bull nur ablehnende Worte
bull loumlst beim Empfaumlnger Angst Aumlrger oder Wut aus
3
bdquoWenn man sorgfaumlltig
beobachtet koumlnnte man die abgearbeiteten
Haumlnde eines hier Anwesenden bemerkenldquo
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
bull verbirgt Angst vor Gefuumlhlen
4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
1
bdquoWas du auch immer willst ist in Ordnung Ich existiere nur um dich gluumlcklich zu machenldquo
Beschwichtigung = beschwichtigend versoumlhnlichbull leise weinerlich-
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ruumlcksichtsvolles Auftreten
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2
bdquoDu machst nie etwas richtig
Was ist los mit dirldquo
Anklagen = anklagend forderndbull Wunsch nach
Anerkennung und Sieg
bull nur ablehnende Worte
bull loumlst beim Empfaumlnger Angst Aumlrger oder Wut aus
3
bdquoWenn man sorgfaumlltig
beobachtet koumlnnte man die abgearbeiteten
Haumlnde eines hier Anwesenden bemerkenldquo
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
bull verbirgt Angst vor Gefuumlhlen
4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
Beschwichtigung = beschwichtigend versoumlhnlichbull leise weinerlich-
gedruumlckte Stimmebull zaghaftes
ruumlcksichtsvolles Auftreten
bull zustimmende Wortwahl
bull Anerkennung anderer erhalten (Gefuumlhl der Wertlosigkeit)
2
bdquoDu machst nie etwas richtig
Was ist los mit dirldquo
Anklagen = anklagend forderndbull Wunsch nach
Anerkennung und Sieg
bull nur ablehnende Worte
bull loumlst beim Empfaumlnger Angst Aumlrger oder Wut aus
3
bdquoWenn man sorgfaumlltig
beobachtet koumlnnte man die abgearbeiteten
Haumlnde eines hier Anwesenden bemerkenldquo
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
bull verbirgt Angst vor Gefuumlhlen
4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
2
bdquoDu machst nie etwas richtig
Was ist los mit dirldquo
Anklagen = anklagend forderndbull Wunsch nach
Anerkennung und Sieg
bull nur ablehnende Worte
bull loumlst beim Empfaumlnger Angst Aumlrger oder Wut aus
3
bdquoWenn man sorgfaumlltig
beobachtet koumlnnte man die abgearbeiteten
Haumlnde eines hier Anwesenden bemerkenldquo
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
bull verbirgt Angst vor Gefuumlhlen
4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
Anklagen = anklagend forderndbull Wunsch nach
Anerkennung und Sieg
bull nur ablehnende Worte
bull loumlst beim Empfaumlnger Angst Aumlrger oder Wut aus
3
bdquoWenn man sorgfaumlltig
beobachtet koumlnnte man die abgearbeiteten
Haumlnde eines hier Anwesenden bemerkenldquo
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
bull verbirgt Angst vor Gefuumlhlen
4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
3
bdquoWenn man sorgfaumlltig
beobachtet koumlnnte man die abgearbeiteten
Haumlnde eines hier Anwesenden bemerkenldquo
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
bull verbirgt Angst vor Gefuumlhlen
4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
Rationalisieren = intellektualisierend rationalisierendbull vernuumlnftige
Wortwahl allgemein gehaltene Wendungen abgeklaumlrter Tonfall
bull distanzierte Koumlrperhaltung vermeiden von Blickkontakt
bull verbirgt Angst vor Gefuumlhlen
4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
4
bdquoDas war nichts Willst du einen
Teeldquo
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
Ablenken = ablenkend ausweichendbull Ablenken von
emotionsbesetzten Themen
bull Ausdruck einer Sehnsucht nach Kontakt
bull Empfaumlnger fuumlhlt sich nicht ernst genommen
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
5 Familientherapie
bull Zugang zu Emotionen schaffen (Erlaubnis fuumlr alle Gefuumlhle)
bull Selbstwertgefuumlhl steigernbull Einuumlben fairer Kommunikationsformen
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
bull
Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
bull Methodenbull Refraimingbull
Fantasiereisen
bull Bilder und Methaphern
bull Blitzlicht Wetterbericht
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Skulpturarbeit
bull therapeutisches Rollenspiel
bull
Familienrekonstruktion
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
6 Zusammenfassungbull Familie traumlgt wesentlich zum emotionalen
Erleben beibull Beziehungen der Familienmitglieder
untereinander sind stets emotional gefaumlrbtbull Erleben aller in der Familie auftretenden
Emotionen und der Umgang mit ihnen (Akzeptanz) ist eine wichtige Voraussetzung fuumlr eine gelingende Individuation
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)
bdquoEine Familie ist in Ordnung wenn man den
Papagei unbesorgt verkaufen kannldquo
(Will Rogers)