4
Inhalt was + wie Heft 1/2018 Zum Heft Inklusion – wie im Himmel? 1 Zugänge und Hintergründe Das ema Wie im Himmel – Inklusion und Religionspädagogik 2 Persönliche Zugänge Sagen Sie mal ... 5 Biblische und theologische Bezüge Abschottung oder Inklusion 6 Impulse für die Praxis Für 0- bis 10-Jährige Inklusion und religionspädagogische Gestaltung 8 Für 3- bis 6-Jährige Alle werden gebraucht, alle auf ihre Weise 9 Paulus – ein ganz anderer Held 11 Vom Suchen und Gefunden-Werden 13 Für 0- bis 3-Jährige Biblische Geschichten stärken Krippenkinder 16 Das Bild in der Mitte Das Versprechen: Eine neue Erde 19 Für 7- bis 10-Jährige Mose und Aaron – ein Bruder hilft dem anderen, weil Gott es so will! 23 Kinderarmut 25 Der mitleidende Gott – auch für uns?! 27 Im Team »Jetzt sollen wir auch noch Inklusion machen!« 29 Gottesdienst für Groß und Klein Gott spricht: Fürchte dich nicht, ich kenne dich mit Namen! 31 IdeenVielfalt Kirchenjahreszeitliches Einzug in Jerusalem mit Beiteiligung aller Kinder 33 eologisches Stichwort Maria Magdalena – erste Zeugin der Auferstehung 35 Der Gottesknecht aus dem Buch Jesaja 37 Literatur und Medien Buchvorstellungen 39 Literaturhinweise 39 Impressum 40

was wie - randomhouse.de · Gott spricht: Fürchte dich nicht, ich kenne dich mit Namen! 31 IdeenVielfalt Kirchenjahreszeitliches ... Inklusion meint das Zusammenleben sehr verschiedener

  • Upload
    lelien

  • View
    214

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: was wie - randomhouse.de · Gott spricht: Fürchte dich nicht, ich kenne dich mit Namen! 31 IdeenVielfalt Kirchenjahreszeitliches ... Inklusion meint das Zusammenleben sehr verschiedener

Inhalt

was+wieHeft 1/2018

Zum HeftInklusion – wie im Himmel? 1Zugänge und Hintergründe

Das ThemaWie im Himmel – Inklusion und Religionspädagogik 2

Persönliche ZugängeSagen Sie mal ... 5

Biblische und theologische BezügeAbschottung oder Inklusion 6

Impulse für die PraxisFür 0- bis 10-Jährige

Inklusion und religionspädagogische Gestaltung 8Für 3- bis 6-Jährige

Alle werden gebraucht, alle auf ihre Weise 9Paulus – ein ganz anderer Held 11Vom Suchen und Gefunden-Werden 13

Für 0- bis 3-JährigeBiblische Geschichten stärken Krippenkinder 16

Das Bild in der MitteDas Versprechen: Eine neue Erde 19

Für 7- bis 10-JährigeMose und Aaron – ein Bruder hilft dem anderen, weil Gott es so will! 23Kinderarmut 25Der mitleidende Gott – auch für uns?! 27

Im Team»Jetzt sollen wir auch noch Inklusion machen!« 29

Gottesdienst für Groß und KleinGott spricht: Fürchte dich nicht, ich kenne dich mit Namen! 31

IdeenVielfaltKirchenjahreszeitliches

Einzug in Jerusalem mit Beiteiligung aller Kinder 33Theologisches Stichwort

Maria Magdalena – erste Zeugin der Auferstehung 35Der Gottesknecht aus dem Buch Jesaja 37

Literatur und MedienBuchvorstellungen 39Literaturhinweise 39

Impressum 40

*empf. Verkaufspreis

Inklusion – das läuft falsch: Michael Felten stellt ein radikales Bildungsexperiment auf dem Prüfstand und fi ndet klare Worte in einer tabubehafteten Debatte. Mit seinem Buch zeigt er, warum eine gut gemeinte Idee zu scheitern droht. Denn: Inklusion ist eine Chance, wenn man bereit ist, ehrlich zu sein.

M I C H A E L F E LT E N

»Lasst uns off en reden über Inklusion. Was daran

sinnvoll ist und was nicht.«

Michael FeltenDie InklusionsfalleWie eine gut gemeinte Idee unser Bildungssystem ruiniert

176 Seiten / gebunden mit Schutzumschlag € 17,99 (D) / € 18,50 (A) / CHF* 24,50ISBN 978-3-579-08672-9Auch als E-Book erhältlich

Erfahren Sie mehr unterwww.gtvh.de

»Felten ist kein Inklusionsgegner, aber er wagt es auszusprechen, was viele seiner Kollegen täglich erleben.«

Heike Schmoll, FAZ

WAS + WIE 1_2018_Cover.indd 2 20.11.2017 11:38:43

Page 2: was wie - randomhouse.de · Gott spricht: Fürchte dich nicht, ich kenne dich mit Namen! 31 IdeenVielfalt Kirchenjahreszeitliches ... Inklusion meint das Zusammenleben sehr verschiedener

was

+wie

47.

Jg.,

ISSN

034

1-71

58 ©

Güt

erslo

her V

erla

gsha

us 2

018

Das Thema | Zugänge und Hintergründe

was+wie 1/2018 | 1

Zum Heft

Inklusion – wie im Himmel?Inklusion meint das Zusammenleben sehr verschiedener Menschen mit dem Ziel, möglichst vielen der unterschiedlichen Bedürfnisse nachzukommen. Niemand wird an den Rand ge-drängt oder ausgegrenzt. Alle sind dabei. Das klingt himmlisch. Das klingt nach dem, was in der Bibel mit »Reich Gottes« bezeichnet ist.

Und dann kommt die Realität dazwischen: Die gute Idee vom Zusammenleben in aller Vielfalt – erlebt als Reichtum – scheitert womöglich an … an den Rahmenbedingungen, am Geld, an der Zeit, an der eigenen Haltung oder der Haltung der Kolleg*innen, an den Vorgaben, am Träger … irgendwie am Alltag.

Dabei ist es religionspädagogisch so klar: Bei Gott gibt es keine Ausgrenzung. Jesus holt die, die außen stehen, in die Mitte. Im Glauben zählt das Individuum, jeder Mensch darf selbst seine eigene Beziehung zu Gott leben. In den Heilungsgeschichten steht der Einzelne, die Einzelne mit ihren Bedürfnissen im Mittelpunkt. Jesus wendet sich zu und fragt: »Was willst du, das ich für dich tue?« (Markusevangelium 10,51)

Deshalb lohnt es sich sehr, Inklusion als Verlockung zu verstehen und immer wieder zu entdecken, was in der Umsetzung helfen kann. Lesen Sie hierzu S. 2-4 und 29-30.

Religionspädagogisch bedeutet es: Alles, was Kinder in der Entdeckung von Identität einer-seits und Gemeinschaft andererseits stärkt, kann als Beitrag zur Umsetzung des Inklusions-gedankens verstanden werden. Resilienz fördern, Selbstwirksamkeit erleben, den Blick für das Leben als Geschenk und Zusammenleben schärfen und gute Erfahrungen im Mitein-ander ermöglichen – dazu eignen sich biblische Geschichten in ganzheitlicher Umsetzung. Entdecken Sie dazu mehr ab S. 8-22.

Den vier Zielen der »Vorurteilsbewussten Erziehung« (vgl. S. 4) können sich auch schon die Allerkleinsten annähern, das finden Sie auf S. 16-18.

Und ebenso gibt es Anregungen für die Arbeit in der Grundschule und im Hort: S. 23-28.

Mit Blick auf die kommende Passionszeit regt eine Methode zur Gestaltung der Geschichte vom Einzug nach Jerusalem dazu an, Kinder zu ermutigen, ihren ganz eigenen Zugang zur Erzählung zu finden. So wird schon in der Geschichte selbst deutlich, dass Vielfalt normal und gewollt ist. Schauen Sie dazu auf S. 33f.

Zwei »Theologische Stichworte« nehmen Sie dieses Mal mit hinein in die Welt der Bibel: Maria Magdalena begegnet als Person – S. 35f. – und auf S. 37f. finden Sie eine Antwort darauf, wer eigentlich der »Gottesknecht« im Jesajabuch ist.

Lassen Sie sich verlocken, aus der religionspädagogischen Perspektive Gedanken zur Inklu-sion zu entdecken und Ihre eigenen Erfahrungen weiterzuentwickeln.

Wir wünschen Ihnen und den Kindern reiche und himmlische Erlebnisse!

was+wie_1_2018_K2_20.10.2017.indd 1 20.11.2017 11:40:00

Page 3: was wie - randomhouse.de · Gott spricht: Fürchte dich nicht, ich kenne dich mit Namen! 31 IdeenVielfalt Kirchenjahreszeitliches ... Inklusion meint das Zusammenleben sehr verschiedener

was

+wie

47.

Jg.,

ISSN

034

1-71

58 ©

Güt

erslo

her V

erla

gsha

us 2

018

was+wie 1/2018 | 31

Zugänge und Hintergründe | Das Thema Gottesdienst für groß und klein | Impulse für die Praxis

Gott spricht: Fürchte dich nicht, ich kenne dich mit Namen!Ein Gottesdienst für gross und klein

Der Titel dieses Gottesdienstvorschlages ist die verkürzte Wiedergabe von Jesaja 43,1. Im Laufe des Verkündigungs-Teils im Gottesdienst wird der komplette Bibelvers entfaltet und symbolisch aufgenommen. Je nach Situation kann der Gottesdienst mit dem Thema »Taufe« oder »Tauferinnerung« verbunden werden.Die Lieder verstehen sich als Anregungen.

VorbereitungIm Verkündigungs-Teil des Gottesdiens-tes wird eine Schatzkiste ausgepackt. Dazu werden folgende Gegenstände in die Schatz-kiste gepackt:• in ein schwarzes Tuch gewickelt: eine

weiße Kerze• in ein violettes Tuch gewickelt: ein klei-

nes Umhängekreuz und ein Fläschchen mit Wasser

• in einem roten Tuch: ein Namensschild• in ein grünes Tuch gewickelt: ein

Fischsymbol• in einem goldenen Tuch: eine Bibel, in

der ein Lesezeichen Jesaja 43,1 markiert.

DurchführungIm Mittelpunkt des Verkündigungsteils des Gottesdienstes steht das Auspacken der Schatzkiste und die Erarbeitung der einzel-nen Inhalte. Sicher finden sich Kinder, die beim Öffnen und Auspacken der Schatz-kiste helfen. Der Inhalt der Kiste kann auf dem Rand des Altars, auf einem extra dafür aufgestellten Tisch oder auf einer größeren Stufe zum Altar so aufgebaut werden, dass möglichst viele Teilnehmende ihn gut sehen.

Ein Kind öffnet die Kiste und nimmt das schwarze Tuch mit der Kerze darin heraus. Die Kerze wird ausgepackt, auf das Tuch ge-stellt und angezündet. Gemeinsam werden

Assoziationen zur Kerze und zum Licht auf dem schwarzen Untergrund zusammenge-tragen. Besonders in den Blick genommen wird der Gedanke, dass Finsternis vielen Menschen Angst macht, das Licht aber die Angst nimmt.Lied: »Licht der Morgensonne« aus dem Büchlein »Das ist Taufe«

Dann nimmt ein weiteres Kind das violette Tuch mit dem Kreuz und dem Fläschchen darin aus der Kiste. Auch dies wird ausge-packt. Das Tuch wird neben das schwarze Tuch gelegt und Kreuz und Fläschchen kommen auf das violette Tuch.Zunächst findet ein Austausch über Erfah-rungen mit Wasser statt. Allerdings bekommt durch das Kreuz das Wasser eine besondere Qualität. Vielleicht wird die Verbindung zum Sich-Bekreuzigen mit Weihwasser herge-stellt. Auch die Verbindung zur Taufe liegt nahe: Der Kopf des zu Taufenden wird mit Wasser übergossen und über dem Getauften wird das Kreuzzeichen geschlagen.Folgende biblische Erzählung verbindet die Bedeutung des Wassers und das Kreuz:In der Bibel ist von einem Mann mit Na-men Paulus zu lesen. Dieser Paulus hatte Menschen, die an Jesus glaubten, gefangen genommen und ins Gefängnis geworfen. Er meinte, damit etwas Gutes für Gott zu tun. Er machte sich auf den Weg nach Damas-kus, um auch dort die Christen gefangen zu nehmen. Doch auf dem Weg dahin wurde er plötzlich von einem hellen Licht umstrahlt. Er fiel auf die Erde und hörte die Stimme Jesu. Da erkannte Paulus, dass alles, was er bisher getan hatte, falsch war. Er wollte sein Leben ändern, anders werden, nicht mehr die Menschen, die an Jesus glaubten, gefangen nehmen, sondern selber an Jesus

Gebete für den Gottes-dienst

Zum EingangGuter Gott,mit ganz verschiedenen Erfah-rungen und Stimmungen sind wir hier zum Gottesdienst zu-sammengekommen: fröhlich oder traurig, besorgt oder voller Tatendrang, dankbar oder un-zufrieden, mit vielen Freunden oder allein. Du, Gott, kennst uns. Du meinst es gut mit uns. Danke, dass wir bei dir sein dürfen, so wie wir gerade sind. Und danke, dass du für uns da bist und uns begleitest.Amen.

was+wie_1_2018_K2_20.10.2017.indd 31 20.11.2017 11:40:20

Page 4: was wie - randomhouse.de · Gott spricht: Fürchte dich nicht, ich kenne dich mit Namen! 31 IdeenVielfalt Kirchenjahreszeitliches ... Inklusion meint das Zusammenleben sehr verschiedener

was

+wie

47.

Jg.,

ISSN

034

1-71

58 ©

Güt

erslo

her V

erla

gsha

us 2

018

32 | was+wie 1/2018

Zugänge und Hintergründe | Das ThemaImpulse für die Praxis | Gottesdienst für groß und klein

glauben. Da kam Hananias, ein Mann, der an Jesus glaubte, zu Paulus und taufte ihn. Paulus hatte das Gefühl, dass durch das Wasser alles abgewaschen wurde, was er vorher falsch gemacht hatte. Wie neu gebo-ren fühlte sich Paulus nach der Taufe, voller Kraft und Lebensmut. Und sofort fing Pau-lus an, den Menschen von Jesus zu erzählen.

Lied: »Einfach nur so« von Hans-Jürgen Netz und Reinhard Horn (S. 7)

Dann nimmt ein weiteres Kind das rote Tuch mit dem Namensschild darin aus der Kiste. Auch dies wird ausgepackt. Das Tuch wird neben das schwarze und das violette Tuch gelegt. Das Namensschild kommt auf das rote Tuch.Gemeinsam wird nun über die Bedeutung von Namen nachgedacht und gesprochen: Der Name gehört zu dem Menschen, macht ihn ansprechbar. Der liebevoll ausgespro-chene Name kann trösten. Wenn jemand seinen Namen hört, fühlt er sich gemeint, vielleicht aber auch ertappt. Namen haben oft auch eine besondere Bedeutung, die ent-weder offensichtlich mitklingt wie z. B. bei Namen wie Friedemann oder erst bei der Übersetzung deutlich werden wie z. B. bei Namen wie Angela (Engel).

Lied: »Ich hab’ einen Namen« von Ulrich Walter und Reinhard Horn (S. 22)Dann nimmt ein weiteres Kind das grüne Tuch mit dem Fischsymbol darin aus der Kiste. Dann nimmt ein weiteres Kind das grüne Tuch mit dem Fischsymbol darin aus der Kiste und legt beides neben das rote Tuch.

Zur Erklärung des Fisches gibt es folgende Geschichte:Der Fisch war das Erkennungszeichen der Menschen in den ersten christlichen Ge-meinden. Wenn man dieses Zeichen an ei-ner Tür oder einem Haus sah, wusste man, hier leben Christinnen und Christen. Das war deshalb sehr wichtig, weil man nicht öffentlich sagen durfte, dass man zu den Christen gehörte, wenn man nicht von den römischen Soldaten gefangen und getö-

tet werden wollte. Deshalb brauchte man ein geheimes Zeichen, und das war der Fisch. Nun kann man fragen, warum gerade ein Fisch? Das hängt damit zusammen, dass die Menschen damals griechisch sprachen. In der griechischen Sprache heißt Fisch näm-lich »Ichthys«. Und die Buchstaben die-ses Wortes waren die Anfangsbuchstaben des Satzes: Jesus Christus, Gottes (Theou, sprich: te-ú) Sohn (Yios, sprich: hüi-ós), Retter (Soter, sprich: so-tér). Der Fisch war also nicht nur ein Geheimzeichen, sondern auch ein Glaubensbekenntnis. Er bedeutet: Diese Menschen gehören zu Jesus Christus.Vielleicht ergibt sich im Gespräch der Hin-weis, dass es auch heute bestimmte Zeichen dafür gibt, dass jemand dazugehört: Unifor-men, Anstecknadeln, Trikots usw. Dies sind zwar keine Geheimzeichen, aber doch Zei-chen der Zugehörigkeit.

Lied: »Einander brauchen mit Herz und Hand« von Okko Herlyn (Kindergesang-buch Nr. 120) oder »Geht einer auf den andern zu« von Rolf Krenzer und Reinhard Horn (Kinderkirchenhits Nr. 42)

Schließlich wird noch einmal die Kiste ge-öffnet und das goldene Tuch mit der Bibel darin herausgenommen. Auch die Bibel wird ausgepackt. Das goldene Tuch kommt in die Mitte. Die Bibel findet dann ihren Platz auf dem Tuch.Bevor aber die Bibel abgelegt wird, wird der Vers gelesen, an dem das Lesezeichen liegt:»Gott spricht: ›Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich kenne deinen Namen. Du gehörst zu mir.‹« (Jesaja 43,1).Die Teile des Verses werden den vier Tü-chern und Symbolen zugeordnet.Der Vers wird als Gottes Versprechen ge-deutet. Der Vers wird so oft wiederholt, dass ihn alle Kinder im Gedächtnis behalten.Das Tauflied »Ein Geschenk habe ich von Gott bekommen« von Kerstin Oth-mer-Haake und Oliver Schwarz-Roosmann bringt alle Impulse mit dem Thema »Taufe« zusammen.

Ralf Fischer

Gebete für den Gottes-dienst:

Zum Ende

Guter Gott,du machst uns Mut, du hast uns erlöst, du kennst unsere Namen und wir gehören zu dir.Danke, dass du uns daranimmer wieder erinnerst.Aber dennoch gibt es Menschen, die Angst haben,denen niemand eine Chance gibt, neu anzufangen, die niemanden haben, der sie kennt und für sie da ist oder die sich nirgendwo zugehörig fühlen.Gerade für diese Menschen bitten wir dich, Gott, besonders um deinen Segen.Amen.Hier kann sich das Vaterunser anschließen.

was+wie_1_2018_K2_20.10.2017.indd 32 20.11.2017 11:40:20