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WAS WER WANN WO WOZU Rückkehr - gespräch Mitarbeiter, unmittelbare /r Vorgesetzte/ r unmittelbar im Anschluss an jede Abwesenheit wie z.B. Krankheit, Kur, Urlaub, etc. Büro, am Arbeit s- platz, vor Ort Integration, Motivation, Vermeidung weiterer Krankheitsintervalle WAS WER WANN WO WOZU BEM- Gespräche MitarbeiterI N, unmittelbare /r Vorgesetzte/ r, Betriebsrat, Pers.-Abtlg Gem. § 84 Abs. 2 SGB IX bei Abwesenheiten, die bei einer Person innerhalb eines Jahres länger als 6 Wochen ununterbrochen oder wiederholt auftreten Büro Gem. Überwindung und Vermeidung erneuter Arbeitsunfähigkeit Erhalt und Förderung der Arbeitsfähigkeit und Gesundheit Vermeidung von Behinderungen einschl. chronischer Krankheiten Verzahnung des BEM mit der betrieblichen Gesundheitspolitik Analyse der AU-Ursachen, Lösungen, Unterstützung, Zielvereinbarung, Dokumentation 1. Stufe Fehlzeite n- Gespräche MitarbeiterI N, unmittelbare /r Vorgesetzte/ r, Betriebsrat, Personalabtl g. vom Betrieb festgelegt, spätestens nach weiteren min. x Fehlzeitenfällen o. y Arbeitstagen in z Monaten Büro Analyse des Falls, Zielvereinbarungen kontrollieren, Korrekturmaßnahmen vereinbaren, Verdeutlichung möglicher Konsequenzen, Dokumentation 2. Stufe Fehlzeite n- gespräche I MitarbeiterI N, unmittelbare /r Vorgesetzte/ r, Betriebsrat, Personalabtl g. vom Betrieb festgelegt, spätestens nach weiteren min. x Fehlzeitenfällen o. y Arbeitstagen in z Monaten Büro Pers.- abtlg. Vorbereitung arbeitsrechtlicher Konsequenzen, Dokumentation Stufenplan nach krankheitsbedingten Fehlzeiten und zur Unterstützung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) gem. § 84 Abs. 2 SGB IX (für nicht- behinderte MitarbeiterInnen) o Stufe können im Bedarfsfall auch 2 – 3 Gespräche geführt werden.

WAS

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WAS. WER. WANN. WO. WOZU. Rückkehr- gespräch. Mitarbeiter, unmittelbare/r Vorgesetzte/ r. unmittelbar im Anschluss an jede Abwesenheit wie z.B. Krankheit, Kur, Urlaub, etc. Büro, am Arbeits-platz, vor Ort. Integration, Motivation, Vermeidung weiterer Krankheitsintervalle. WAS. WER. - PowerPoint PPT Presentation

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WAS WER WANN WO WOZU

Rückkehr-gespräch

 

Mitarbeiter, unmittelbare/r Vorgesetzte/r

unmittelbar im Anschluss an jede Abwesenheit wie z.B. Krankheit, Kur, Urlaub, etc.

Büro, am Arbeits-platz, vor Ort

Integration, Motivation, Vermeidung weiterer Krankheitsintervalle

WAS WER WANN WO WOZU

BEM-Gespräche

MitarbeiterIN,unmittelbare/r Vorgesetzte/r,Betriebsrat, Pers.-Abtlg

Gem. § 84 Abs. 2 SGB IX bei Abwesenheiten, die bei einer Person innerhalb eines Jahres länger als 6 Wochen ununterbrochen oder wiederholt auftreten

Büro Gem. Überwindung und Vermeidung erneuter ArbeitsunfähigkeitErhalt und Förderung der Arbeitsfähigkeit und GesundheitVermeidung von Behinderungen einschl. chronischer Krankheiten Verzahnung des BEM mit der betrieblichen GesundheitspolitikAnalyse der AU-Ursachen, Lösungen, Unterstützung, Zielvereinbarung, Dokumentation

1. Stufe

Fehlzeiten-Gespräche

MitarbeiterIN,unmittelbare/r Vorgesetzte/r,Betriebsrat,Personalabtlg.

vom Betrieb festgelegt, spätestens nach weiteren min. x Fehlzeitenfällen o. y Arbeitstagen in z Monaten

Büro Analyse des Falls, Zielvereinbarungen kontrollieren, Korrekturmaßnahmen vereinbaren, Verdeutlichung möglicher Konsequenzen, Dokumentation

2. Stufe

Fehlzeiten-gesprächeI

MitarbeiterIN,unmittelbare/r Vorgesetzte/r,Betriebsrat,Personalabtlg.

vom Betrieb festgelegt, spätestens nach weiteren min. x Fehlzeitenfällen o. y Arbeitstagen in z Monaten

BüroPers.-abtlg.

Vorbereitung arbeitsrechtlicher Konsequenzen, Dokumentation

Stufenplan nach krankheitsbedingten Fehlzeiten und zur Unterstützung des Betrieblichen

Eingliederungsmanagements (BEM) gem. § 84 Abs. 2 SGB IX (für nicht-behinderte MitarbeiterInnen)

Pro Stufe können im Bedarfsfall auch 2 – 3 Gespräche geführt werden.