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Zusammenfassung der Seminararbeit
Hauptseminar
Studienseminar Potsdam
Stand 22.03.2014
Seite 1Methoden
Vorwort
Liebe Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer,
im folgenden Heftchen finden Sie viele der Methoden und andere Dinge, die Ihnen im Seminar
begegnet sind. Natürlich gibt es zu vielen auch Varianten, die hier nicht beschrieben sind. Auch
manche Stolpersteine sind hier nicht beschrieben. In der Anlage finden Sie ein mögliches
Formular für ein Eigenfeedback zu den Methoden. Es soll als Anregung dienen. Ich wünsche
Ihnen bei der Umsetzung und beim Ausprobieren in Ihrem Unterricht viel Erfolg.
Mario Rathmann
Copyright: Das vorliegende Material ist auf Grund der Benutzung von Cliparts nur für den internen Gebrauch zu benutzen.
Seite 2Methoden
InhaltVorwort............................................................................................................................2
Inhalt................................................................................................................................3
Methoden zum Einstieg, zur Erarbeitung und zur Festigung..........................................5
Drei-Schritte-Interview................................................................................................6
Bildassoziation.............................................................................................................7
Geben und Nehmen.....................................................................................................8
DAB – Denken-Austauschen-Besprechen....................................................................9
Kugellager....................................................................................................................9
Platzdeckchen............................................................................................................10
Galeriespaziergang....................................................................................................12
Ausschreibung...........................................................................................................13
Blattlawine.................................................................................................................14
ABC-Methode............................................................................................................15
Activity.......................................................................................................................16
WNG - Wissen, Neugierig, Gelernt.............................................................................17
KAWA.........................................................................................................................18
Meinungsecken..........................................................................................................19
Methoden zum Feedback..............................................................................................20
Stimmungsdiagramm.................................................................................................21
Blitzlicht.....................................................................................................................22
Lernkern.....................................................................................................................23
Energizer........................................................................................................................24
Gordischer Knoten.....................................................................................................24
Bring back..................................................................................................................26
Eisscholle...................................................................................................................27
Bälle...........................................................................................................................27
Hase und Jäger...........................................................................................................29
1-2-3..........................................................................................................................30
Methoden zur Unterstützung gruppendynamischer Prozesse.......................................31
Steckbrief...................................................................................................................32
Schlüsselbund............................................................................................................33
Kennenlernbingo.......................................................................................................34
Partnerballon.............................................................................................................35
Kofferpacken mit Hobbies..........................................................................................36
Methoden zur Gruppenbildung.....................................................................................37
Obstsalat....................................................................................................................37
Seite 3Methoden
Geburtstagslinie.........................................................................................................39
Tischlein wechsel dich................................................................................................40
Tiere...........................................................................................................................41
.......................................................................................................................................41
Familienfindung.........................................................................................................42
Sonstiges........................................................................................................................43
Brief in die Zukunft....................................................................................................44
Nummerierte Köpfe...................................................................................................45
Familie Mathe............................................................................................................46
Anlagen..........................................................................................................................47
Anlage zum Stimmungsdiagramm.............................................................................47
Eigenfeedback zur Methode ________________________________:......................48
Anlage zum Lernkern.................................................................................................49
Anlage zum Platzdeckchen........................................................................................50
Anlage nummerierte Köpfe........................................................................................51
Gruppenkarten......................................................................................................51
Joker......................................................................................................................52
Anlage Gruppenbildung Tiere....................................................................................53
Anlage ABC-Methode.................................................................................................54
Anlage zu WNG..........................................................................................................55
Anlage zur Familienfindung.......................................................................................56
Anlage zum Steckbrief...............................................................................................57
Literaturverzeichnis.......................................................................................................58
Index..............................................................................................................................59
Seite 4Methoden
Methoden zum Einstieg, zur Erarbeitung und zur
FestigungIm Folgenden finden Sie die Methoden, die wir im Seminar durchgeführt haben. Diese Beschreibungen sind nur Beispiele. Es gibt immer Varianten. Testen sie Sie und berichten Sie im Seminar. Viel Erfolg!
Seite 5Methoden
Drei-Schritte-Interview
Name: Drei-Schritte-Interview (3-S-I)
Zeit: 20 min
Organisation: Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit, Plenum
Anzahl der Teilnehmer: ab 8
Ziel: Informationsaustausch, Training aktives Zuhören,
Ablauf:
Schritt 1: Jeder überlegt sich Fragen zum Thema, die er in einem Interview seinem Partner
stellen möchte. Diese können durchaus auch schriftlich festgehalten werden.
Schritt 2: Das Interview wird zunächst in die eine Richtung geführt. Nach dessen
Beendigung wechseln die Rollen.
Schritt 3: Zwei Paare bilden eine Gruppe. Jeder in der Gruppe hat nun die Aufgabe, die
Informationen, die er vom anderen zum Thema erhalten hat, zusammengefasst
darzustellen.
(Schritt 4: Im Plenum kann auf die Interviews Bezug genommen werden.)
Stolpersteine der Methode: Die Teilnehmer müssen vorher wissen, dass ihre Antworten
veröffentlicht werden. Daher sollten gerade zu Beginn keine persönlichen Themen
gewählt werden oder es muss allen deutlich sein, dass sie nur Dinge beantworten, die sie
nicht verletzen.
Seite 6Methoden
Bildassoziation
Name: Bildassoziation
Zeit: 5-20 min
Organisation: Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Plenum
Anzahl der Teilnehmer: ab 8
Ziel: Einstimmen in ein Thema, Zusammenfassung zu einem
Thema, Entwickeln neuer Assoziationen
Ablauf:
Es werden verschiedene Bilder ausgestellt. Jeder Teilnehmer sucht sich zu einem
vorgegebenen Thema das Bild heraus, das seiner Meinung nach am besten zu diesem
Thema passt. Je nach Anzahl der Teilnehmer können nun diese Assoziationen in Partner-
oder Gruppenarbeit oder im Plenum vorgestellt werden.
Seite 7Methoden
Geben und NehmenName: Geben und Nehmen
Zeit: 10 min
Organisation: Einzelarbeit, Partnerarbeit
Anzahl der Teilnehmer: ab 8
Ziel: Austausch
Ablauf:
Die Teilnehmer bereiten ein Blatt mit neun Felder vor. Zum Thema füllen sie dann drei der
Felder mit je einem Begriff aus. Danach tauschen sie sich mit anderen aus und ergänzen so
nach und nach die anderen Felder. Sie dürfen pro Partner je nur einen Begriff ergänzen
Es bietet sich an, nach dieser Methode in einen Austausch in Gruppen zu treten und über
die Ergebnisse zu sprechen oder aus den vielen Begriffen aus zu wählen (beispielsweise
eine TOP 3) und dies dann im Plenum zu Visualisieren. Dies entspricht dann der
klassischen Form DAB.
Seite 8Methoden
DAB – Denken-Austauschen-BesprechenName: DAB
Zeit: ab 5 min
Organisation: Einzelarbeit, Partner- oder Gruppenarbeit, Plenum
Anzahl der Teilnehmer: ab 8
Ziel: Austausch, Erarbeitung, Kommunikation
Ablauf:
Als Hauptmethode der kooperativen Lernform sind die einzelnen Phasen unterschiedlich
mit Mikromethoden durchführbar. Das Denken findet zunächst immer in Einzelarbeit
statt. Der Austausch in der Regel in der Gruppe oder in Partnerarbeit, während das
Besprechen zumeist im Plenum erfolgt..
Seite 9Methoden
Kugellager
Name: Kugellager
Zeit: 20 min
Organisation: Einzelarbeit, Partnerarbeit, Plenum
Anzahl der Teilnehmer: ab 12
Ziel: Austausch, Erarbeitung
Ablauf:
Zunächst werden das Thema und die Gruppe in zwei Bereiche aufgeteilt. Jede Gruppe
erarbeitet ihr Thema. Dann stellt sich eine Gruppe in einem Kreis mit Blickrichtung nach
außen auf und die andere Gruppe sucht sich je einen Partner des Kreises und stellt sich
ihm gegenüber. Dann erzählt zunächst der Innenkreis dem Außenkreis alle wichtigen
Dinge zu seinem Thema. Danach wechselt der Außenkreis eins nach rechts und erzählt
dem Innenkreis, was er gehört hat. Die Teilnehmer des Innenkreises dürfen ergänzen.
Dann Danach wechselt der Innenkreis eins nach rechts und der Außenkreis erzählt dem
Innenkreis etwas zu seinem Thema. Nach einem weiteren Wechsel des Innenkreises
erzählt nun dieser, was er verstanden hat und der Außenkreis darf ergänzen.
Seite 10Methoden
PlatzdeckchenName: Platzdeckchen
Zeit: 15 min
Organisation: Einzelarbeit, Gruppenarbeit
Anzahl der Teilnehmer: ab 4
Ziel: Austausch, Erarbeitung
Ablauf:
Auf einem vorbereiteten Blatt (siehe Anlage) trägt zunächst jeder Teilnehmer sein Wissen
zum Thema in sein Kästchen. Nach dieser Phase tauschen sich die Teilnehmer aus und
schreiben ihre wesentlichen Dinge in die Mitte. Es bietet sich an, diese Dinge im Plenum
zu vergleichen (siehe DAB)
Seite 11Methoden
GaleriespaziergangName: Galeriespaziergang
Zeit: ab 15 min
Organisation: Gruppenarbeit
Anzahl der Teilnehmer: ab 12 (3 Gruppen)
Ziel: Austausch, Erarbeitung
Ablauf:
Nach der Erarbeitung in den Gruppen dient der Galeriespaziergang dem Austausch der
Ergebnisse. Dazu wandern die Gruppen von Arbeitsergebnis zu Arbeitsergebnis und
schauen sich diese an. Alternativ kann man die Gruppen mischen, so dass in jeder Gruppe
jede Gruppe vertreten ist. So kann jeweils der, der am Produkt mitgearbeitet hat, dieses
erklären. Das wechseln dieser Gruppen zum nächsten Produkt bleibt erhalten.
Seite 12Methoden
AusschreibungName: Ausschreibung
Zeit: ab 15 min
Organisation: Gruppenarbeit
Anzahl der Teilnehmer: ab 12 (3 Gruppen)
Ziel: Austausch, Erarbeitung, Planung
Ablauf:
Zu einem vorgegebenen Thema erarbeiten die Gruppen eine Idee, wie das Thema
bearbeitet werden soll. Alternativ können auch zu einem Oberthema Unterthemen
gewählt werden. Sinn der Ausschreibung ist es, dass die Gruppen zu Ihrer Ausarbeitung
eine Werbung machen, die sie vorstellen. Die Gruppen wählen dann nach der Werbung,
welche Gruppe den Zuschlag bekommt. Diese Gruppe darf dann Ihre Planung umsetzen.
Seite 13Methoden
BlattlawineName: Blattlawine
Zeit: ab 15 min
Organisation: Einzelarbeit
Anzahl der Teilnehmer: ab 8
Ziel: Austausch, Erarbeitung, Wiederholung
Ablauf:
Jeder Teilnehmer schreibt auf ein Blatt einen Text zu einem Thema. Nach einer gewissen
Zeit (3 Minuten) müssen alle Teilnehmer ihr Blatt mit dem Nachbarn tauschen und
schreiben an dessen Text weiter. (4 Minuten) Danach wird wiederum mit dem nächsten
Nachbarn getauscht. Diesen Tausch kann man noch weitere Male fortsetzen. Zum Schluss
erhält jeder wieder sein eigens Blatt zurück.
Seite 14Methoden
ABC-MethodeName: ABC
Zeit: ab 15 min
Organisation: Einzel-, Partnearbeit
Anzahl der Teilnehmer: ab 12
Ziel: Austausch, Erarbeitung, Wiederholung
Ablauf:
Jeder erhält ein Blatt auf dem das Alphabet untereinander geschrieben steht. Nun hat
jeder Teilnehmer die Aufgabe, zu möglichst vielen Buchstaben ein Wort zum Thema zu
finden (2 Minuten) Danach wird sich mit dem Nachbarn ausgetauscht und es darf bei sich
ergänzt werden.
Seite 15Methoden
ActivityName: Activity
Zeit: ab 30 min
Organisation: Einzelarbeit, Plenum
Anzahl der Teilnehmer: ab 12 (3 Gruppen)
Ziel: Austausch, Erarbeitung, Wiederholung, Festigung
Ablauf:
Jeder schreibt auf 3 Begriffe (je einen auf einen Zettel) zum Thema. Diese werden
eingesammelt und durchmischt. Nun kommen die Teilnehmer nacheinander an die Reihe
(zufällige Reihenfolge) und müssen einen dieser Begriffe ziehen und beschreiben . Die Art
und Weise des Beschreibens wird per Los festgelegt (Erklären, Zeichnen, Pantomimisch)
Die Gruppe, die den Begriff errät, bekommt einen Punkt.
Seite 16Methoden
WNG - Wissen, Neugierig, GelerntName: WNG
Zeit: ab 15 min
Organisation: Einzel-, Gruppenarbeit
Anzahl der Teilnehmer: ab 12
Ziel: Austausch, Einstieg, Festigung (letzter Schritt)
Ablauf:
Jeder erhält ein Blatt und schreibt in den Bereich Wissen die Dinge, die er zum Thema
schon weiß. Nach 2 Minuten schreibt er in den Bereich Neugierig die Dinge, die er zum
Thema noch wissen möchte. Nach weiteren 2 Minuten tauschen sich die Teilnehmer über
den Bereich neugierig aus und einigen sich in der Gruppe auf drei Dinge, die im Plenum
abgefragt werden. Nach dem das Thema erarbeitet wurde, können die Teilnehmer unter
gelernt die Dinge notieren, die sie gelernt haben.
Seite 17Methoden
KAWAName: KAWA
Zeit: ab 5 min
Organisation: Einzel-, Plenum
Anzahl der Teilnehmer: ab 6
Ziel: Austausch, Einstieg
Ablauf:
Jeder schreibt auf sein Blatt in die Mitte das Thema (Großbuchstaben). Dann erhält jeder 2
Minuten Zeit zu jedem Buchstaben ein Bild oder auch ein Wort zu schreiben. Das Ergebnis
kann dann mit anderen oder im Plenum verglichen werden.
Seite 18Methoden
MeinungseckenName: Meinungsecken
Zeit: ab 5 min
Organisation: Einzel-, Gruppenarbeit, Plenum
Anzahl der Teilnehmer: ab 15
Ziel: Austausch, Meinungsbildung, Konversation
Ablauf:
Zu einem Thema werden vier oder mehr Positionen formuliert und an verschiedene Plätze
sichtbar im Raum platziert. Jeder Teilnehmer sucht sich seine zu ihm passende Position
aus und stellt sich zu ihr. Dann werden alle Teilnehmer, die an dieser Position stehen sich
darüber verständigen, warum sie sich diese Position gewählt haben. Am Ende wird jeweils
einer aus der Gruppe das Fazit der Gruppe im Plenum darlegen.
Seite 19Methoden
Methoden zum FeedbackFeedback geben und nehmen sind mit die schwierigsten Teile einer Unterrichtsstunde. Es gilt viele Dinge zu beachten. Die Grundsätze sollten sein:
Ein Feedback sollte eine wertfreie Rückmeldung sein
Es sollte der eigene Eindruck beschrieben werden
Nie die Person angreifen
Der Empfänger sollte sich nicht rechtfertigen
Seite 20Methoden
Stimmungsdiagramm
Name: Stimmungsdiagramm
Zeit: 2-5 min
Organisation: Einzelarbeit
Anzahl der Teilnehmer: ./.
Ziel: Feedback
Ablauf:
Zu einem Seminar oder zu einer Unterrichtsstunde werden sich zwei Bereiche überlegt, zu
denen sich die Teilnehmer positionieren sollen. Dies kann mit Hilfe eines Diagramms
deutlich gemacht werden. Dazu klebt jeder Teilnehmer einen Punkt an die entsprechende
Stelle (oder kennzeichnet mit einem Stift seine Position).
(Diagramm als Anlage)
Seite 21Methoden
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 100
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2
3
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6
7
8
9
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Feedback zum Seminar
Arbeitsatmosphäre
Rele
vanz
der
The
men
BlitzlichtFehler! Textmarke nicht
definiert.Name:
Blitzlicht
Zeit: 5 min
Organisation: Plenum
Anzahl der Teilnehmer: bis 20
Ziel: Visualisierung eines Feedbacks
Ablauf:
Die Teilnehmer stellen sich im Kreis auf. Je ein Teilnehmer gibt ein Feedback zum Ablauf
der letzten Stunde (Seminars). Die Teilnehmer positionieren sich entsprechend. Gehen in
die Mitte bedeutet Zustimmung, gehen nach Außen bedeutet Ablehnung. Nach jedem
Feedback gehen die Teilnehmer an die Ausgangsstelle zurück. Es müssen nicht alle
Teilnehmer ein Feedback geben.
Seite 22Methoden
LernkernName: Lernkern
Zeit: 5 min
Organisation: Einzelarbeit, schriftlich
Anzahl der Teilnehmer: ./.
Ziel: Schriftliches individuelles Feedback
Ablauf:
In der Mitte des Blattes wird genau ein wesentlicher Punkt des Seminars/ Unterrichts
notiert. Darum können weitere Aspekte notiert werden. In eine Ecke kommen dann noch
die positive Dinge und in eine Andere die negativen Dinge des Seminars/ Unterrichts.
(siehe Anlage Lernkern)
Seite 23Methoden
EnergizerEnergizer dienen dem Aufbrechen von festen Strukturen und sind damit oft motivierend für die nächste Arbeitsphase. Sie eignen sich besonders als Auflockerung von langen Arbeitsphasen oder als Einstieg. Sie müssen nicht zum Thema passen. Oft werden sie ritualisiertv verwendet.
Seite 24Methoden
Gordischer Knoten
Name: Gordischer Knoten
Zeit: 5 bis 10 min
Organisation: Plenum
Anzahl der Teilnehmer: pro Gruppe max. 20
Ziel: Auflockerung, Gruppenfindung
Ablauf:
Seite 25Methoden
Die Teilnehmer stellen sich in einem Kreis auf und fassen sich an den Händen an. Dabei
muss darauf geachtet werden, das jeder Teilnehmer zwei verschieden Partner an den
Händen hat. Danach muss das Handgewirr aufgelöst werden, ohne dass die Verbindungen
getrennt werden dürfen. Ziel ist es, möglichst einen Kreis zu bilden. Es ist möglich, dass
auch mehrere Kreise entstehen.
Seite 26Methoden
Bring backName: Bring back
Zeit: 5 min
Organisation: Plenum
Anzahl der Teilnehmer: ./.
Ziel: Auflockerung
Ablauf:
Die Teilnehmer singen das Lied und müssen fortlaufend bei jedem Word, das mit B
beginnt aufstehen und bei dem nächsten sich wieder hinsetzen.
My Bonnie is over the ocean,
My Bonnie is over the sea,
My Bonnie is over the ocean,
Oh, bring back my Bonnie to me
Bring back, bring back,
Oh bring back my Bonnie to me, to me,
Bring back, bring back,
Oh, bring back my Bonnie to me.
Seite 27Methoden
Eisscholle Name: Eisscholle
Zeit: 5 min
Organisation: Zwei Gruppen
Anzahl der Teilnehmer: ab 14
Ziel: Auflockerung, soziale Beziehungen beobachten und stärken
Ablauf:
Die Teilnehmer werden in zwei Gruppen aufgeteilt. Jeder der Gruppe hat eine eigene
kleine Eisscholle (z.B. einen Stuhl).Es wird ein Ziel (Rettungsboot) festgelegt, welches alle
der Gruppe erreichen müssen (für jede Gruppe ein anderes) Es dürfen alle Eisschollen
benutzt und verschoben werden Gewinner ist die Gruppe, die zuerst geschlossen im
Rettungsboot angekommen ist.
Seite 28Methoden
Bälle
Name: Bälle
Zeit: 5 min
Organisation: Plenum im Kreis
Anzahl der Teilnehmer: ab 10
Ziel: Auflockerung, Konzentration
Ablauf:
Die Teilnehmer stellen sich im Kreis auf. In der ersten Runde wird ein Ball von einem
Teilnehmer zu einem beliebigen anderen Teilnehmer geworfen. Dabei merkt sich jeder,
von wem er den Ball bekommen hat und zu wem er ihn geworfen hat. Dabei darf jeder
nur einmal den Ball bekommen. Wenn alle einmal den Ball hatten geht der Ball in der
gleichen Reihenfolge ein zweites Mal auf den Weg. Wenn dies gut klappt, schickt man
einen zweiten, dritten und vierten Ball auf den Weg. Die Anzahl kann noch weiter
gesteigert werden.
Seite 29Methoden
Hase und JägerName: Hase und Jäger
Zeit: 5 min
Organisation: Plenum im Kreis
Anzahl der Teilnehmer: ab 10
Ziel: Auflockerung, Konzentration
Ablauf:
Die Teilnehmer stellen sich im Kreis auf. Der Teamleiter erzählt eine Geschichte und
macht bei bestimmten Figuren eine typische Bewegung in eine Richtung seiner Wahl.
Diese Bewegung muss nun in die gleiche Richtung von Teilnehmer zu Teilnehmer weiter
gegeben werden. Wenn immer mehr Personen oder Tiere in der Erzählung vorkommen,
können so mehrere Bewegungen (auch in verschieden Richtungen) „unterwegs“ sein. Hier
ein Beispiel:
Hase: hüpfende Bewegung
Jäger: schießt mit dem Gewehr
Frau Hasenfreund: erschrickt sich
Ihr Mann: fährt Motorrad
Text: Es war einmal ein Jäger. (schießen nach rechts (z.B.) und erste Runde
abwarten) Dieser Jäger (z:B. schießen nach links) jagte Hasen (z.B. hüpfen
nach rechts).Obwohl Frau Hasenfreund gern Hasenbraten aß, fand Sie die Art
und Weise des Jagens der Hasen durch den Jäger nicht so toll und schickte
ihren Mann zum Jäger. Daraufhin wurden keine Hasen mehr gejagt.
Bei jedem roten Begriff muss die entsprechende Bewegung gemacht werden. Der
Teamleiter entscheidet in welche Richtung und ob er die bei ihm ankommende Bewegung
weiter gibt oder ob er sie bei sich enden lässt.
Seite 30Methoden
1-2-3Name: 1-2-3
Zeit: 5 min
Organisation: Partnerarbeit
Anzahl der Teilnehmer: ./.
Ziel: Konzentration
Ablauf:
Man stellt sich zu zweit gegenüben. Der erste fängt an zu zählen (Eins). Dann sagt der
Zweite: Zwei, dann der Erste: Drei, der Zweite beginnt wieder mit: Eins usw. Nach einer
Weile ersetzt der Erste die Eins durch eine Körperbewegung usw.
Z.B. so:
1-2-3-1-2-3-Klatschen-2-3-Klatschen-2-3-Klatschen- Hüpfen-3-Klatschen-Hüpfen-3-
Klatschen-Hhüpfen-Schnipsen-Klatschen-Hüpfen-Schnipsen…
Seite 31Methoden
Methoden zur Unterstützung
gruppendynamischer Prozesse
Seite 32Methoden
SteckbriefName: Steckbrief
Zeit: 10 min
Organisation: Einzelarbeit
Anzahl der Teilnehmer: ./.
Ziel: Vorstellen
Ablauf:
Auf einem Blatt schreibt jeder die Dinge über sich auf. In einem zweiten Schritt sollte sich
über die Steckbriefe ausgetauscht werden. Kennen sich die Teilnehmer noch nicht, kann
man die Steckbriefe eine Weile ausgehangen lassen.
Seite 33Methoden
SchlüsselbundName: Schlüsselbund
Zeit: 10 min
Organisation: Partnerarbeit
Anzahl der Teilnehmer: ./.
Ziel: Vorstellen
Ablauf:
Jeder Teilnehmer sucht sich einen persönlichen Gegenstand über den er mit einem
Partner spricht. Nach einer gewissen Zeit werden die Partner gewechselt. Ziel ist es, den
anderen besser kennen zu lernen.
Seite 34Methoden
KennenlernbingoName: Kennenlernbingo
Zeit: 20 min
Organisation: Partnerarbeit
Anzahl der Teilnehmer: ./.
Ziel: Kennenlernen / Austausch
Ablauf:
Alle bekommen eine Kopie des Bingofeldes und gehen damit im Klassenzimmer herum.
Dabei versuchen sie jemanden zu finden, auf die die Beschreibung in einem der Kästchen
zutrifft. Der- oder diejenige unterschreibt das entsprechende Kästchen. Wer seine
Kästchen in einer Reihe, Spalte oder Diagonale ausgefüllt hat, hat ein Bingo und macht
dies kenntlich. Das Spiel kann ggf. noch weitergehen, bis weitere SuS ein Bingo erhalten
haben.
Danach können einige interessante Aspekte besprochen werden, die während des Spiels
festgestellt werden konnten (z.B. „Niemand hat ein Haustier.“) (Beispiel siehe Anlage)
Seite 35Methoden
PartnerballonName: Partnerballon
Zeit: 5 min
Organisation: Partnerarbeit
Anzahl der Teilnehmer: ./.
Ziel: Kennenlernen / Vertrauen / Energizer
Ablauf:
Jeweils zwei Teilnehmer bekommen einen Luftballon und müssen mit jeweils mit einem
Zeigefinger diesen zwischen sich halten. Zur Steigerung kann man noch einen zweiten
Luftballon dazu nehmen oder mehr als zwei Personen zusammen arbeiten lassen.
Seite 36Methoden
Kofferpacken mit Hobbies Name: Ich packe meinen Koffer
Zeit: 10 min
Organisation: Gruppen-/Einzelarbeit
Anzahl der Teilnehmer: ./.
Ziel: Kennenlernen
Ablauf:
Die Teilnehmer stehen im Kreis. Der erste beginnt mit: „Ich bin … und mein Hobby ist … .“
Dazu wird eine typische Bewegung gemacht. Der nächste wiederholt alle vor ihm mit den
typischen Bewegungen und ergänzt seine eigene.
Seite 37Methoden
Methoden zur Gruppenbildung
Seite 38Methoden
Obstsalat
Name: Obstsalat
Zeit: 5 bis 10 min
Organisation: Stuhlkreis
Anzahl der Teilnehmer: 10 bis 30
Ziel: Energizer, zufällige Gruppenbildung
Ablauf:
Im Stuhlkreis steht ein Stuhl weniger als Teilnehmer vorhanden sind. Einer möglichst
gleich großen Anzahl von Teilnehmer werden verschiedene Obstsorten zugeordnet, z.B.
Erdbeere, Ananas, Banane und Apfel. Der in der Mitte stehende Teilnehmer entscheidet
nun, in dem er eine bestimmte Obstsorte nennt, welche Teilnehmer ihren Platz wechseln
müssen. Dabei versucht auch der Teilnehmer in der Mitte einen Platz zu finden. Derjenige,
der übrig bleibt verfährt danach genau so fort. Es besteht auch die Möglichkeit
„Obstsalat“ zu sagen. Dann müssen alle Teilnehmer ihren Platz wechseln. Verschärfen
kann man das Reglement noch, in dem man es nicht erlaubt, den direkten Nachbarplatz
ein zu nehmen.
Seite 39Methoden
Diese Methode bietet sich als Energizer an. Wollte man sie zur Gruppenbildung nutzen,
kann man nach einer beliebigen Zahl von Durchgängen den Ablauf stoppen und durch z.B.
Abzählen neue Gruppen bilden.
Seite 40Methoden
GeburtstagslinieName: Geburtstagslinie
Zeit: 5 min
Organisation: Plenum
Anzahl der Teilnehmer: 10 bis 30
Ziel: Energizer, zufällige Gruppenbildung
Ablauf:
Die Gruppe bekommt den Auftrag sich in einer Linie zu stellen. Dabei muss der im Jahr
zuerst Geburtstag habende ganz am Anfang der Linie stehen und der zuletzt habende am
Ende. Die anderen müssen in der richtigen Reihenfolge dazwischen stehen. Es darf dabei
nicht gesprochen werden. Danach kann man die Gruppenbildung durch abzählen
organisieren.
Seite 41Methoden
Tischlein wechsel dich
Name: Tischlein wechsel dich
Zeit: 5 min
Organisation: Plenum
Anzahl der Teilnehmer: 10 bis 30
Ziel: fast zufällige Gruppenbildung
Ablauf:
Die Teilnehmer sitzen bereits in Gruppen. Nun kann der Lehrer aus scheinbar zufällig
gewählten Eigenschaften dafür sorgen, dass bestimmte Teilnehmer den Platz wechseln
müssen. Eine Regel gibt es dabei: Die Teilnehmer müssen dabei den eigenen Tisch
verlassen. Geht dies nicht, dürfen sie sitzen bleiben. Das scheinbar zufällig bezieht sich
darauf, dass zum einen das Merkmal vom Lehrer ausgesucht wird und auch das Ende.
Sollten also Gruppenkonstelationen so entstehen, das dies aus Sicht des Lehrers ungünstig
ist, kann er mit einem bestimmten Merkmal eine weitere Tauschrunde anschließen. So
hat er zumindest einen geringen Einfluss auf die Gruppenzusammenstellung und ein
gewisser Teil an Zufall bleibt erhalten.
Seite 42Methoden
Tiere
Name: Tiere
Zeit: 5 min
Organisation: Plenum
Anzahl der Teilnehmer: 10 bis 30
Ziel: zufällige Gruppenbildung
Ablauf:
Die Teilnehmer ziehen vorbereitete Kärtchen und sollen entsprechend des dargestellten
Tieres ihre Gruppe finden. Sie dürfen dabei nicht sprechen und sich nicht gegenseitig die
Kärtchen zeigen.
Seite 43Methoden
FamilienfindungName: Familienfindung
Zeit: 5 min
Organisation: Plenum
Anzahl der Teilnehmer: 10 bis 30
Ziel: zufällige Gruppenbildung
Ablauf:
Die Teilnehmer ziehen vorbereitete Kärtchen und sollen entsprechend des Namens ihre
Gruppe finden.
Seite 44Methoden
Sonstiges
Seite 45Methoden
Brief in die ZukunftName: Brief in die Zukunft
Zeit: 10 min
Organisation: Einzelarbeit
Anzahl der Teilnehmer: ./.
Ziel: Persönlichkeitsentwicklung, Stellen von eigenen Zielen
Ablauf:
Jeder Teilnehmer schreibt sich einen Brief in die Zukunft. Der Zeitraum sollte bekannt
sein. In diesem Brief sollten Dinge stehen, die derjenige bis dahin erreicht haben möchte.
Die Briefe werden in einen Briefumschlag verschlossen und zum entsprechenden
Zeitpunkt vom Leiter verschickt.
In der Auswertung kann man die Teilnehmer sich darüber austauschen lassen.
Seite 46Methoden
Nummerierte KöpfeName: Nummerierte Köpfe
Zeit: ./.
Organisation: ./.
Anzahl der Teilnehmer: ./.
Ziel: Aufgabenverteilung innerhalb der Gruppen, Übernahme
von Verantwortung, Persönlichkeitsentwicklung
Ablauf:
Jeder Innerhalb der Gruppe bekommt neben der inhaltlichen Aufgabe noch eine
organisatorische Aufgabe. Folgende bieten sich an:
Gruppenleiter,
Zeitwächter
Materialbeschaffer,
Sozialarbeiter
(Protokollant)
(Fragesteller)
(Spion)
Diese Aufgaben werden zu Beginn verteilt. Mögliche Kärtchen sind in der Anlage zu
finden. Neben der Verteilung dieser Aufgaben ist es häufig sinnvoll, Joker zu verteilen.
Diese können von den Schülern eingesetzt werden, um dem Lehrer oder auch anderen
Gruppen Fragen zu stellen. Damit müssen sich die Gruppen darauf verständigen, welche
Fragen sie stellen.
Seite 47Methoden
Familie MatheName: Familie Mathe
Zeit: 5 min
Organisation: Plenum, Vortrag
Anzahl der Teilnehmer: ./.
Ziel: Konzentrationsübung
Ablauf:
Die Teilnehmer erhalten je ein Kärtchen. Wenn Sie vorgelesen werden, müssen sie
aufstehen und so lange stehen bleiben, bis der nächste aufgerufen wird. Die Kärtchen und
Text können Themenabhängig gestaltet werden. Hier ein Beispiel für Mathematik:
Ziel es sollen die Begriffe für die 4 Grundrechenoperationen gefestigt werden. Dazu
werden folgende Begriffe verteilt:
Familie Eltern Kind 1 Kind 2
Addition Summe Summand Summand
Multiplikation Produkt Faktor Faktor
Subtraktion Differenz Minuend Subtrahend
Division Quotient Dividend Divisor
Folgender Text dazu: (rot markiert sind diejenigen, die aufstehen müssen)
Der Urlaub der Grundrechenarten
Die Eltern von Familie Addition (Summe) fahren in den Urlaub. Dazu nehmen Sie auch ihre Zwillinge (Summanden) mit. Familie Multiplikation (Produkt, Faktoren) hat auch Zwillinge (Faktoren; Produkt setzt sich wieder). Die beiden Familien (Summe, Produkt, Summanden, Faktoren) fahren mit einem großen Auto an die Nordsee. Dort ist gerade Ebbe. Die Differenz zur Flut ist enorm. Fast einen Meter Höhenunterschied beträgt der Wasserstand. Familie Multiplikation (Produkt, Faktor) und Familie Addition (Summe, Summanden) treffen am Strand die Kinder von Familie Division (Dividend und Divisor). Diese spielen sonst immer mit den Kindern von Familie Subtraktion (Minuend und Subtrahend). Die sind heute aber auf einer interessanten Wattwanderung. Am Abend sitzen alle Familien mit ihren Kindern (alle) zusammen und spielen Yazzee. Wer in der Summe die meisten Punkte hat, hat gewonnen.
Seite 48Methoden
Anlagen
Anlage zum Stimmungsdiagramm
Seminar vom :
Themen :
Seite 49Methoden
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 100
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Feedback zum Seminar
Arbeitsatmosphäre
Rele
vanz
der
The
men
Eigenfeedback zur Methode ________________________________:Rückmeldung zu Beobachtung/ AntwortIch habe die Methode das …. Mal durchgeführt am … mit der Gruppe/Klasse …Das Thema war folgendes:
Diese Dinge sind beim ersten Mal gut gelungen:
Meine Instruktionen Das Achten auf die
Einhaltung meiner Instruktionen bei den Teilnehmern
Die Gruppenzusammensetzung
Das Vorbereiten der Methode bei den Schülern
Meine Vorbereitung zu dieser Methode
Andere ________________________
Diese Dinge müssen beim nächsten Mal verbessert werden:
Meine Instruktionen Das Achten auf die
Einhaltung meiner Instruktionen bei den Teilnehmern
Die Gruppenzusammensetzung
Das Vorbereiten der Methode bei den Schülern
Meine Vorbereitung zu dieser Methode
Andere ________________________
Ich werde diese Methode wahrscheinlich ein weiteres Mal durchführen.
Ja Nein
Seite 50Methoden
Anlage zum Lernkern
Seite 51Methoden
Was sonst noch wichtig war:
Kern der Stunde:
+ -
Anlage zum Platzdeckchen
Seite 52Methoden
Anlage nummerierte Köpfe
Gruppenkarten
Zeitwächter
Du bist dafür verantwortlich, dass
ihr die Zeit ausnutzt.
Gruppenleiter
Du bist dafür verantwortlich, dass die Arbeit gerecht verteilt
wird.
Sozialarbeiter
Du bist dafür verantwortlich, dass
sich alle in der Gruppe wohl fühlen und dass die Regeln eingehalten werden.
Materialbeschaffer
Du bist dafür verantwortlich, die
Materialien für die Gruppe zu besorgen und nach der Arbeit, sie wieder zurück
zu bringen.
? Fragesteller
Du darfst dem Lehrer Fragen stellen.
Schreiber
Du beobachtest die Gruppenarbeit und gibst
dem Lehrer Rückmeldung.
Die verschiedenen Gruppenfarben können in der Tabelle verändert werden.
Seite 53Methoden
Joker
Joker
Mit diesem Kärtchen könnt ihr dem Lehrer oder einer anderen Gruppe eine Frage stellen. Der Joker ist
dann zu übergeben.
Joker
Mit diesem Kärtchen könnt ihr dem Lehrer oder einer anderen Gruppe eine Frage stellen. Der Joker ist dann zu übergeben.
Joker
Mit diesem Kärtchen könnt ihr dem Lehrer oder einer anderen Gruppe eine Frage stellen. Der Joker ist
dann zu übergeben.
Joker
Mit diesem Kärtchen könnt ihr dem Lehrer oder einer anderen Gruppe eine Frage stellen. Der Joker ist
dann zu übergeben.
Joker
Mit diesem Kärtchen könnt ihr dem Lehrer oder einer anderen Gruppe eine Frage stellen. Der Joker ist
dann zu übergeben.
Joker
Mit diesem Kärtchen könnt ihr dem Lehrer oder einer anderen Gruppe eine Frage stellen. Der Joker ist
dann zu übergeben.
Joker
Mit diesem Kärtchen könnt ihr dem Lehrer oder einer anderen Gruppe eine Frage stellen. Der Joker ist
dann zu übergeben.
Joker
Mit diesem Kärtchen könnt ihr dem Lehrer oder einer anderen Gruppe eine Frage stellen. Der Joker ist
dann zu übergeben.
Joker
Mit diesem Kärtchen könnt ihr dem Lehrer oder einer anderen Gruppe eine Frage stellen. Der Joker ist
dann zu übergeben.
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Anlage Gruppenbildung Tiere
Blatt auf festem Papier drucken, ausschneiden und dann ziehen lassen.
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Anlage ABC-MethodeABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
Seite 56Methoden
Anlage zum Kennenlernbingo
Finde jemanden, der/die…
... im selben Jahr geboren wurde wie
du:
… das gleiche Musikinstrument
spielt wie du:
… eine Sprache sprichst, die du überhaupt nicht
sprichst:
… den gleichen Witz kennt wie du:
… in einem anderen Land war, in dem du
noch nie warst:
… das gleiche Hobby hat wie du:
… die gleiche Augenfarbe hat wie
du:
… das gleiche Lieblingsbuch hat wie
du:
… denselben Sport wie du betreibt:
… den gleichen Lieblingsfilm hat wie
du:
… die gleiche Marotte hat wie du:
… aus demselben Bundesland kommt
wie du:
… gleich viele Geschwister hat wie
du:
…dasselbe Lebensmotto hat wie
du:
… dieselbe Dozentin/denselben Dozenten an der Uni
hatte wie du:
… das gleiche Haustier hat wie du:
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Anlage zu WNG
Wissen
Neugierig
gelernt
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Anlage zur Familienfindung
Mei
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Mey
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Mai
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May
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Anlage zum Steckbrief
SteckbriefMein Name:
Meine Hobbys:
Meine tollste Eigenschaft:
Meine Ziele:
Warum ich Lehrer(in) werden möchte:
Was ich noch über mich sagen wollte:
Seite 60Methoden
Mein Foto
LiteraturverzeichnisHier finden Sie eine Liste von Büchern, die ich Ihnen empfehlen würde:
Norm Green, Kathy Green: Kooperatives Lernen im Klassenraum und Kollegium, Das Trainingsbuch. Kallmeyer Verlag 2005. ISBN 3-7800-4937-6
Margit Weidner: Kooperatives Lernen im Unterricht, Das Arbeitsbuch. Kallmeyer Verlag 2005. ISBN 3-7800-4934-1
Vera F. Birkenbihl: ABC-Kreativ. Wilhelm Goldmann Verlag 2002. ISBN 3-442-16569-5
Vera F. birkenbihl: Trotz Schule lernen! Mvg Verlag 2004. ISBN 3-636-07062-2
Vera F. Birkenbihl: Trotzdem LERNEN. Gabal Verlag 2005. ISBN 3-89749-418-3
Hilbert Meyer: Was ist guter Unterricht. Cornelson 2004. ISBN 3-589-22047-3
J. Bastian, A. Combe, R. Langer: Feedback-Methoden. Beltz 2005. ISBN 3-407-62532
Heinz Klippert: Lehrerentlastung. Beltz 2007. ISBN 978-3-407-25454-2
Johnson, Johnson, Holubec: Kooperatives Lernen, Kooperative Schule. Verlag an der Ruhr 2005. ISBN 3-8346-0021-0
Jörg Fengler: Feedback geben.Beltz 2004. ISBN 3-407-36419-9
Hilbert Meyer: Unterrichtsmethoden I. Cornelson 1994. ISBN 3-589-20850-3
Hilbert Meyer: Unterrichtsmethoden II, Cornelson 1994. ISBN 3-589-20851-1
L. Brüning, T. Saum: Erfolgreich unterrichten durch kooperatives Lernen. NDS 2006. ISBN 3-87964-306-7
Wolfgang Mattes: Methoden für den Unterricht. Schöningh 2008. ISBN 3-14-023815-0
Günther Gugel: 1000 neue Methoden. Beltz 2007. ISBN 978-3-407-25466-5
G.Brenner, K.Brenner: Fundgrube Methoden I für alle Fächer. Cornelson 2009. ISBN 3-589-22149-6
G.Brenner: Fundgrube Methoden II für Deutsch und Fremdsprachen. Cornelson 2011. ISBN 3-978-589-22170-7
Seite 61Methoden
Index
11-2-3 31
AABC-Methode 15Activity 16Ausschreibung 13
BBälle 28Bildassoziation 7Blattlawine 14Blitzlicht 22Brief in die Zukunft 44Bring back 26
DDAB 8, 9Drei-Schritte-Interview 6
EEigenfeedback 48Eisscholle 27Energizer 24
Bälle 28Bring back 26Eisscholle 27Gordischer Knoten 25Hase und Jäger 29
FFamilie Mathe 46Familienfindung 42
GGaleriespaziergang 12Geben und Nehmen 8Geburtstagslinie 39Gordischer Knoten 25Gruppenbildung 37Gruppenkarten 51
HHase und Jäger 29
JJoker 52
KKAWA 18Kennenlernbingo 34, 35, 36Kennenlernspiel
Kennenlernbingo 34Kofferpacken mit Hobbies 36
Kofferpacken mit Hobbies 36Konzentrationsübung
Bälle 28Bring back 26Familie Mathe 46Hase und Jäger 29
Kugellager 10
LLernkern 23Luftballon 35, 36
MMeinungsecken 19
Methoden zur Entwicklung einer GruppeGordischer Knoten 25
NNummerierte Köpfe 45
OObstsalat 38
PPartnerballon 35, 36Platzdeckchen 11
SSchlüsselbund 33, 34, 35, 36Steckbrief 32Stimmungsdiagramm 21
TTiere 41Tischlein wechsel dich 40
WWNG 17
Zzufällige Gruppenbildung
Familienfindung 42Geburtstagslinie 39Obstsalat 38Tiere 41Tischlein wechsel dich 40
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