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BERECHTIGUNGSKONZEPT UND IDENTITY -MANAGEMENT EIN OPTIMALES ZUSAMMENWIRKEN Rolf-Udo Gilbert

Webinar: Berechtigungskonzept und IdM - ein optimales Zusammenwirken

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Sie planen eine Überarbeitung Ihres Berechtigungskonzeptes oder die Einführung von IdM? Dann stellt sich Ihnen sofort die Frage: Wie müssen Rollen/Privilegien aufgebaut sein, damit ein einfacher und transparenter Antragsworkflow die Akzeptanz im Fachbereich findet? Eine Antwort finden Sie in unserem Partner-Webinar „Berechtigungskonzept und Identity-Management - ein optimales Zusammenwirken!“. Unser Partner dobis stellt Ihnen vor, wie Einzel-, Sammel- und Fachrollen aufgebaut und aufeinander abgestimmt werden sollten, um einerseits ein sicheres und einfach handhabbares Rollenkonzept zu besitzen, und um andererseits nahtlos als Ausgangsbasis für ein Identity-Management herzuhalten.

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Page 1: Webinar: Berechtigungskonzept und IdM - ein optimales Zusammenwirken

BERECHTIGUNGSKONZEPT

UND IDENTITY-MANAGEMENT EIN OPTIMALES ZUSAMMENWIRKEN

Rolf-Udo Gilbert

Page 2: Webinar: Berechtigungskonzept und IdM - ein optimales Zusammenwirken

DIE UNTERNEHMEN / DER MODERATOR

Lösungen, Beratung und Unterstützung im

SAP® Authorisierungs-Management dobis ist auf die Optimierung bestehender SAP®-Systeme mit dem Schwerpunkt SAP®-

Authorisierungs-Management spezialisiert - unabhängig von der Branche und der

jeweiligen Unternehmensgröße. Die Kunden profitieren von der langjährigen Erfahrung bei

der Neustrukturierung des SAP-Berechtigungskonzeptes mit dem BMON®-

Vorgehensmodell

Dr. Weese & Partner - seit Jahren im

Bereich SAP®-Berechtigungen unterwegs Vor ca. 15 Jahren hat W&P mit der Entwicklung der BMON® - Wissensdatenbank begonnen

- einer hochrationellen Programm-Unterstützung für Redesign-Projekte. Damit ist es den

Beratern in den Kooperationsgesellschaften möglich, diese Projekte in ca. 10-20% der Zeit

zu realisieren, die für Projekte nach der „Zu-Fuß-Methode“ erforderlich ist. Und dies in

einer Qualität, mit der die Unternehmens- und Wirtschaftsprüferforderungen erfüllt

werden.

Rolf-Udo Gilbert ist Sicherheitsexperte für SAP-Systeme und berät

Unternehmen bei Auswahl, Einsatz und individueller Umsetzung von

Compliance-Lösungen

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ROADMAP UND REIHENFOLGE-EMPFEHLUNG

1 2 3 4 5 6 7 8 9

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BMON® ist die eingetragene Marke der Dr. Weese & Partner GmbH ©2010, alle Rechte vorbehalten

sichere Zugriffe auf Funktionen und Daten

SOD, Funktionstrennung

Flexibilität und Transparenz

klare Verantwortlichkeit (Data-Owner-Konzept)

kontinuierliches Changemanagement und Risikoanalyse

Prozesse Abläufe

Benutzer- verwaltung

Audits Compliance

IKS / Risiko-Mgmt

‣Unternehmensleitung

‣Organisation

‣Wirtschaftsprüfer

‣ interne Revision

‣Gesetze und Verordnungen

‣…

Anforderung an moderne Berechtigungssysteme

4

von

für

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Ausweg in der Not

BMON® ist die eingetragene Marke der Dr. Weese & Partner GmbH ©2010, alle Rechte vorbehalten

bisher: Müller macht A, B, C!

SAP Rolle

Aufgabe

betriebswirt- schaftliche Funktion

A

betriebswirt- schaftliche Funktion

B

betriebswirt- schaftliche Funktion

C

A B C

Müller Abel

Mitarbeiter M und A haben zu viele Rechte

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funktionsgerechte

Rollen mit BMON®

neu: „Geben Sie die Rolle von Müller mal dem Abel ! Der soll ab sofort C machen!“

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indiv

iduelle

Funktion

Ein

ze

lro

lle

Debitor bearbeiten

Buchungskreis A, CH Buchungskreis A, CH

BUKRS DE, A, CH

Mahnwesen

Kreditor bearbeiten Buchungskreis DE Buchungskreis DE

BUKRS DE, A, CH

Zahlungs-vorschlag

Debitor bearbeiten

Mahnwesen

Arb

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am

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Kreditorenbuchhaltung DE, A, CH

Debitorenbuchhaltung DE

Debitorenbuchhaltung A, CH

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Debitorenbuchhalter DE Debitorenbuchhalter

A, CH Kreditorenbuchhalter

DE, A, CH

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LDAP

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Exchange

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bearbeiten Mahnwesen

Kreditor

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vorschlag

6 BMON® ist die eingetragene Marke der Dr. Weese & Partner GmbH ©2010, alle Rechte vorbehalten

Rollendefinition und Zuordnung Rech

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Schubladenkonzept SAP-Einzelrolle

BMON® ist die eingetragene Marke der Dr. Weese & Partner GmbH ©2010, alle Rechte vorbehalten

Schublade: jede Einzelrolle repräsentiert eine klar abgegrenzte betriebliche Funktion

Jede Einzelrolle beinhaltet die benötigten Transaktionen sowie die abgrenzungsrelevanten

Org.-Daten (Berechtigungsobjekte / Felder / Werte) BANF Erfassen

BUKRS 012WERK 22

DebitorenBearbeitenBUKRS 011

DEB AbschlussBearbeitenBUKRS 011

DEB Mahnwes.BearbeitenBUKRS 011

BMON®-Schubladenkonzept

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Page 8: Webinar: Berechtigungskonzept und IdM - ein optimales Zusammenwirken

P1 X

ORG-Management

Arbeitsplätze durch Bündelung

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BANF ErfassenBUKRS 012WERK 22

DebitorenBearbeitenBUKRS 011

DEB AbschlussBearbeitenBUKRS 011

DEB Mahnwes.BearbeitenBUKRS 011

BMON®-Schubladenkonzept

Lokation 1

Bankbuchhaltung

Debitorenbuchhaltung

Rechnungsprüfung

Anfragen/Angebote

Bestandsführung

Lokation 2

Wareneingang

Bestandsführung

Debitorenbuchhaltung

Bankbuchhaltung

Anfragen/Angebote

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Page 9: Webinar: Berechtigungskonzept und IdM - ein optimales Zusammenwirken

Die vier BMON®-Projektphasen

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Auswahl Funktionsbausteine

Zusteuerung Funktionstypen

Zusteuerung ORG-Werte

Arbeitsplätze (ER zu SR)

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1

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3

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Redesign

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Lager 11

Inventur zählen

Inventur bearbeiten

Risikoanalyse SAP

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Es gibt nur Herrn Müller im Lager 011

Inventur Zählen WERKS 011

Technikebene

Inventur Bearbeiten WERKS 011

Technikebene

Einzelrollen haben Funktionstrennung

Technikebene

Sammelrolle: Management-Entscheidung zugunsten der Zuordnung beider Funktionen

Inventur Bearbeiten WERKS 011

Inventur Zählen WERKS 011

Managementebene

Kontrollanweisung (Mitigation Control) R

isik

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Page 11: Webinar: Berechtigungskonzept und IdM - ein optimales Zusammenwirken

BMON® ist die eingetragene Marke der Dr. Weese & Partner GmbH 11 ©2011, alle Rechte vorbehalten

Jahre

Aufw

and /

Qualit

ät

Risikofrei werden Risikofrei bleiben

Aufwand mit BMON-QSDOK

1 2 3 4

Prü

fung

Prü

fung

Prü

fung

Qualität und Aufwand

Page 12: Webinar: Berechtigungskonzept und IdM - ein optimales Zusammenwirken

BMON® ist die eingetragene Marke der Dr. Weese & Partner GmbH 12 ©2011, alle Rechte vorbehalten

SAP-

Bestand heute

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Zeit

SAP ERP-System

Referenz-

bestand 0

QSD

OK

Qualitä

ts- sich

eru

ng u

nd

Risik

oanaly

se

AbgleichSystem

Referenz-

bestand 2

DokumentationsSystem

Referenz-

bestand 1

QSDOK

Qualitätssicherung

Funktionalität und Ablauf Qualitätssicherung

Page 13: Webinar: Berechtigungskonzept und IdM - ein optimales Zusammenwirken

Die Erfolgsfaktoren der BMON®-Methode

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Straffer Projektansatz durch vorgefertigte Bausteine und erprobte Methoden 1

spürbarer Zeit- und Kostenvorteil gegenüber konventionellem Vorgehen, 2

niedrigerer Rollenpflege- und Administrationsaufwand 3a

Einhaltung der geforderten Kontrollen 5

sprechende, revisionsgerechte Dokumentation 6

Change-Management mit Qualitätssicherung 9

ressourcenschonend mit minimalem Einsatz vor Ort

hoher Qualitätsanspruch durch Erfahrung aus über 10 Jahren 8

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hohe Transparenz und Nachvollziehbarkeit 4

Abgleich/Veränderung der Rollen und Benutzer zu verschiedenen Referenzbeständen bis auf Feldebene

optimalen Einsatz/Basis für SAP-Identity-Management 3b

Desig

n

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du

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Stellengerecht für ORG-Management 7

Page 14: Webinar: Berechtigungskonzept und IdM - ein optimales Zusammenwirken

VERSCHIEDENE IMPLEMENTIERUNGS-ALTERNATIVEN

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BMON-BASIC BMON-REDESIGN

SAP-IdM (SAP + NON-SAP)

SAP-IdM (SAP) (bereichsweise)

prüfen sicher bleiben sicher werden

SU01/ZBV + PFCG MIC+AIS (SUIM)

SAP-GRC AC (RAR+ERM+SPM) SAP-GRC AC RAR

BMON-QSDOK

Abgleich

Risikomanagement

Page 15: Webinar: Berechtigungskonzept und IdM - ein optimales Zusammenwirken

WEITERE UNTERLAGEN ZUM DOWNLOAD UNTER WWW.BMON.EU ODER WW.DOBIS.DE

Flyer BMON®-Redesign und Whitepaper

Flyer BMON®-Qualitätssicherung und

Whitepaper

Kalkulations-Excel für ein BMON®-

Redesignprojekt

BMON®-Referenzliste

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Page 16: Webinar: Berechtigungskonzept und IdM - ein optimales Zusammenwirken

BERECHTIGUNGSKONZEPT

UND IDENTITY-MANAGEMENT EIN OPTIMALES ZUSAMMENWIRKEN

Rolf-Udo Gilbert

Page 17: Webinar: Berechtigungskonzept und IdM - ein optimales Zusammenwirken

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Seite 17

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