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Die Region in Bewegung Das Jahr 2011 Gut. Für Sie Gut. Für die Region weit sicht

Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

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Die Region in Bewegung Das Jahr 2011

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Page 1: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

Die Region in Bewegung Das Jahr 2011

Gut. Für Sie Gut. Für die Region

weitsicht

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Die Region in Bewegung Das Jahr 2011

weitsicht

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Liebe Kundinnen und Kunden, liebe Leserinnen und Leser,

nach einer überaus breiten und positiven Resonanz auf unsere letztjährige Publikation „weitsicht“ freuen wir uns sehr, Ihnen auch für das Jahr 2011 einen Überblick über die vielfältigen Aktivitäten Ih­rer Sparkasse Heidelberg zu geben – zum Wohle der Menschen, der Wirtschaft und der Lebensqualität in unserer schönen Region.

Sind es auch nur Auszüge unseres Engagements, die wir Ihnen in unserer „weitsicht 2011“ präsentie­ren dürfen, so zeigen diese doch eindrucksvoll, dass sich die Geschäftsphilosophie einer Sparkasse bei weitem nicht auf das Angebot optimaler Finanzdienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger be­schränkt. Vielmehr zeugen sie von einer hohen Verantwortung für das gesellschaftliche Miteinander.

Wir sind fester Bestandteil dieser Region – und wir fühlen auch so.

Ob durch die Gründung einer eigenen Stiftung für Bildung und Erziehung, für soziale, karitative aber auch kreative Projekte, ob durch Wirtschaftsförderung oder den Einsatz für einen nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt, für Sport, Ausbildung oder Kultur – wir zeigen auch in diesem Jahr, dass man fest mit uns rechnen kann.

Für uns als Kreditinstitut vor Ort ist eines für eine stabile und erfolgreiche Tätigkeit unseres Hauses essentielle Voraussetzung: Ihr Vertrauen.

Geld ist Vertrauen und das Schwungrad jeder Ökonomie. Wir arbeiten damit – im Sinne unserer Kun­dinnen und Kunden. Und wir investieren es, in eine zukunftsorientierte Entwicklung unserer Region, zu der wir gehören. Denn sie ist und bleibt Basis unseres Geschäftserfolges.

Dies ist mit der Grund, warum die erste internationale Finanzkrise auch für unsere Region in einem wirtschaftlichen Aufschwung endete. Als regional verwurzeltes Kreditinstitut haben wir Sicherheit, Liquidität und Kapital nicht nur versprochen, sondern auch gegeben und damit die Wirtschaftsteil­nehmer, insbesondere den Mittelstand, aktiv durch eine unsichere Zeit begleitet.

Und dies ist auch der Grund, warum wir als Sparkasse ebenso in der aktuellen europäischen und weltweiten Schuldenkrise beruhigt sein und uns Ihnen auch weiterhin als vertrauenswürdiger und kompetenter Finanzpartner empfehlen können. Denn unserem Motto werden wir – und da können Sie uns beim Wort nehmen – stets treu bleiben:

Sparkasse Heidelberg – Gut. Für Sie. Gut. Für die Region.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen unserer „weitsicht 2011“ und freuen uns auf die kommen­den Begegnungen mit Ihnen.

Mit besten Grüßen

Der Vorstand

Helmut Schleweis Rainer Arens Bernd Wochele

Grußwort des Vorstands | weitsicht

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Spenden, Sponsoring…

…und eine eigene StiftungUnser Engagement ist nicht auf einzelne Kunden beziehungen begrenzt, sondern setzt ganz bewusst gesellschaftliche Akzente. Mit Spenden und Sponsoringmaßnahmen von jährlich rd. 1.000 TEUR zählt unser Haus zu den großen Förderern in der Region.

Bildung und Erziehung, sowie so­ziale, karitative aber auch kreative Projekte stehen dabei im Fokus.

„Neben den Spenden werden wir unser Engagement nun durch die Gründung unserer eigenen Stiftung weiter intensivieren“, nennt Helmut Schleweis ein weiteres Highlight. „Mit der ‚Stiftung Sparkasse Heidelberg. Gut für die Region’ wollen wir dabei alle ‚anstiften’, die Gutes in unserer Region tun wollen. Mit dem Themen­schwerpunkt ‚Bildung und Jugend’ werden wir gezielt Ideen und Projek­te von Menschen fördern, die andere Menschen in unserem Geschäftsge­biet bei ihrer Lebensentwicklung und ­gestaltung unterstützen – quasi von Menschen für Menschen.

Mit den Fördermitteln unserer Stif­tung wollen wir also einen aktiven Beitrag zur Solidarität, zum Gemein­sinn und der gesellschaftlichen Ver­antwortung leisten. Alle, die sich an­stiften lassen wollen, finden wichtige Informationen unter www.stiftung­ sparkasse­heidelberg.de. Und ich freue mich schon auf möglichst viele kreative Projektideen, über die das Stif­tungsgremium entscheiden darf.“ n

Quick-Response-Code für den modernen Aufruf der Stiftungsseite

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weitsicht | Jahreswechsel 2010/2011

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1. QuartalJanuar 2011

Februar 2011

März 2011

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1. Quartal | weitsicht

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SV Sandhausen gewinnt den SparkassenCup 2011

übersicht Januar

08.01.2011 | Der SV Sandhausen hat das 12. Rhein­Neckar­Hallenfußballturnier um den SparkassenCup der Sparkasse Heidelberg für sich entschieden | Nach einem packenden Finale schlug das Team von Cheftrainer Pavel Dotchev den FSV Frankfurt II mit 9:8 im Neunmeterschießen.

Die Rhein­Neckar­Halle in Eppelheim präsentierte sich am Wochenende gut besucht und die Zuschauer beka­men den erhofft hochklassigen Fußball zu sehen. „Das war schneller, körperbetonter und doch fairer Fußball“, meinte auch Sparkassenvorstandsvorsitzender Helmut Schleweis bei der Siegerehrung und kündigte an, das Turnier auch im kommenden Jahr zu sponsern. Jeweils vier Mannschaften in vier Gruppen waren an den Start gegangen. n

27.01.2011 | Bilder von Cholud Kassem im Private Ban­king der Sparkasse Heidelberg | Mit einer Vernissage ganz anderer Art setzt das Private Banking im Jahre 2011 die Ausstellungsreihe „Kunst im Blickpunkt“ vom 27. Januar bis 29. April 2011 fort und stellt dieses Mal Bilder von der in Bagdad geborenen und in Heidelberg lebenden Künstlerin Cholud Kassem aus. Ihr Atelier hat sie mitten in der Heidel­berger Altstadt.

„Wir freuen uns, mit Frau Kassem eine künstlerische Verbindung in eine für uns Europäer oft unbekannte Welt herzustellen“, verrät Abteilungsdirektorin Andrea Ketten­bach. „Wir sind sehr neugierig, wie ihre Art der Bilder von unserem kunstbegeisterten Publikum angenommen wird.“ Die Ausstellung beinhaltet ältere und ganz aktuelle Arbei­ten, die Frau Kassem jeweils in Serien darstellt: Schutz­linge, Wudus, Fühler und Geweihe nennt sie ihre Werke. n

Wudus, Fühler und Geweihe

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weitsicht | Januar 2011

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Neu: SV SparkassenVersicherung stellt Unfall­ und Pannenhelfer online

Kostenlose Smartphone App für Kfz­KundenDie SV SparkassenVersicherung (SV) bietet ihren Kunden eine kos-tenlose App. Die „SV Auto“ hilft mit einer Sofort-Unterstützung bei Unfällen und Pannen. Sie wird für das iPhone von Apple seit Ende Januar und nun auch für Handys mit dem Betriebssystem Google Android (z. B. Smartphones von Samsung, LG, Motorola, Sony) ange-boten.

16.02.2011, Stuttgart | „Im Notfall ist es wichtig, die rich­tigen Fäden zu ziehen und möglichst schnell zu reagieren. Die neue Anwendung SV Auto unterstützt unsere Kfz­Kun­den in dieser Stresssituation ganz praktisch“, sagt Sylvia Knittel, Pressesprecherin der SV SparkassenVersicherung. Die App hilft einen Unfall zu melden und abzuwickeln: Es sind alle wichtigen Notrufnummern, Schadenhotlines und Verhaltenstipps abrufbar. „Wer durch Polizei oder Kran­kenwagen schnelle Hilfe braucht, muss seinen Standort möglichst exakt bestimmen können. Gerade auf Autobah­nen und unbekannten Straßen kann man diesen aber oft nur vage weitergeben. SV Auto bestimmt über GPS den ex­akten Standort“, so Knittel weiter.

„SV Auto“ steht im App Store bzw. Android Market zum kostenlosen Download bereit.

Weitere Infos hierzu finden Sie auch hier: www.sv.de/apps n

Im App Store gehörte die „SV Auto“ bereits kurz nach ihrem Start zu den meist geladenen Apps (Stand 14. Februar: Platz 8)

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Februar 2011 | weitsicht

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Sparkasse Heidelberg spendet 2.000 Euro an das Team Kurpfalz

09.02.2011 | Hoffnungsvolle Basketball­Talente | Das Spiel Eins gegen Eins steht an diesem Tag zu Beginn der Übungseinheit der U­16 Mannschaft beim „BSG Junior Team Kurpfalz“ auf dem Programm. Und die Sparkassen Filialdirektoren zeigen sich sichtlich beeindruckt vom Können der jungen Basketballer. Die Spielgemeinschaft aus den vier Vereinen TSG Dossenheim, SG Kirchheim, KuSG Leimen und TG Sandhausen bringt immer wieder hoffnungsvolle Talente hervor. Seit einigen Jahren gibt es das so genannte „BSG Junior Team Kurpfalz“ und die Erfol­ge können sich wahrlich sehen lassen.

Die Sportkooperation, auch eine gelungene Initiative in Sachen Jugendförderung überhaupt, sei absolut unterstüt­zenswert und deshalb überreichten die Filialdirektoren Markus Fissl, Frank Pichler und Michael Stegmaier eine Spende von 2.000 Euro an die Spielgemeinschaft. Alleine die Trainingsmaterialien für die athletische Ausbildung, aber auch die Hausaufgabenbetreuung der geförderten Ju­gendlichen sei nun einmal mehr gesichert, freute sich Hans Wiegandt aus der Vorstandschaft vom Team Kurpfalz. n

2.000 Euro für die Jugendförderung – Die Filialdirektoren Markus Fissl und Frank Pichler, vier hoffnungsvolle Nachwuchstalente der U-16 Mannschaft „BSG Junior Team Kurpfalz“, Filialdirektor Michael Stegmaier und Co-Trainer Scott Poslik

Gut. Für… Spendenbericht

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weitsicht | Februar 2011

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10.03.2011 | Die Sparkasse Heidel­berg zeigt Flagge im internationalen Firmenkundengeschäft. Mit einer kundenorientierten Aufstellung ihrer Abteilung „Internationales Geschäft“ sowie dem hohen fachlichen Know­how der Spezialistinnen und Spezia­listen begleitet sie international agie­rende Firmenkunden oder auch die, die es werden wollen, auf dem Weg zu neuen Partnern oder Standorten in andere Länder. Auch die Aktionswo­chen „Internationales Geschäft“, die der Sparkassenverband Baden­Würt­temberg seit 2008 ausruft, haben die Sparkasse Heidelberg ein gutes Stück weiter voran gebracht. Damit konnte

die Sparkasse Heidelberg – wie andere Häuser der Sparkassen Finanzgruppe auch – ihre Kompetenz im Auslands­geschäft breiter ausbauen.

Vom 14. bis 23. Februar 2011 wurde die Aussage „Die Sparkasse Heidel­berg begleitet Sie in globale Wachs­tumsmärkte“ zur Realität. Mit dem Ziel, auch kleineren und mittelstän­dischen Unternehmen Chancen zu eröffnen und die ersten Schritte in neuen Märkten zu erleichtern, beglei­tete die Sparkasse Heidelberg eine Wirtschaftsdelegation nach Brasilien. Der Wirtschaftsaustausch stand unter der Leitung von Herrn Richard Drautz,

Staatssekretär im Wirtschaftsministe­rium von Baden­Württemberg und wurde von BW­I (Baden­Württemberg International, Wirtschaftsfördergesell­schaft des Landes) und dem Wirt­schaftsministerium organisiert.

Vier der 17 Unternehmen, die auf Reisen gingen, zählen zu den Kunden der Sparkasse Heidelberg. Sie nutzten die branchenübergreifenden Kontakt­ und Kooperationsbörsen, die an den Standorten und Reisestationen Belo Horizonte, Salvador da Bahia und Rio de Janeiro interessante Impulse brachten. n

Internationales Geschäft

Was macht die Sparkasse Heidelberg in Brasilien? …… Firmenkunden kompetent auf dem Weg zu einer erfolgreichen Geschäftsverbindung begleiten!

„Aus vielen interessanten Diskussionen ergaben sich neue Kontakte für die teilneh-menden Firmen. Die Reise war sehr gut organisiert. Ein gutes Netzwerk, vor allem aber die Sparkasse als vertrauensvoller Partner, sind beim internatio-nalen Geschäft unerlässlich.“Norbert Menges, Mittelständler aus Rauenberg im Bereich Metallbau, Teilnehmer der Wirtschaftsdelega­tionsreise im Februar 2011

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März 2011 | weitsicht

Page 12: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

Sowohl beim „ersten Schritt“ als auch bei der Optimierung Ihrer Aus­landsaktivitäten sind wir mit unseren Leistungen der richtige Partner. Von der Abwicklung des Zahlungsver­kehrs über die Absicherung von Wäh­rungsrisiken und der Unterstützung von Finanzierungsvorhaben bis hin

zur Beschaffung von Marktinforma­tionen bleibt keine Anforderung of­fen. Das zeigte das Feedback unserer Kunden, welche die Internationalen Beratungstage Mittlerer Osten, Russ­land/Usbekistan, Mexiko, China und Frankreich für den Erfolg ihres Unter­nehmens nutzen. n

Aktionswochen: Internationales Geschäft

Interessante Länder­Beratungstage Viele unserer Firmen- und Gewerbekunden erschließen sich die Chancen, die ausländische Märkte bieten.

Wichtige Informationen und Ant-worten u. a. gab es zu den folgen-den Themen und Fragestellungen:

n GründungeinerHandelsfirma

n Informationen zu den German Centres in den Zielmärkten / AnmietungvonBüroflächen

n Kontaktherstellung zu Unterneh-men aus Zielbranchen

n Markteintrittsinformationen

n Schutz geistigen Eigentums – Firmenname und Produkte

n Erfahrungen anderer Exporteure

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weitsicht | März 2011

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Wir möchten Ihre Zufriedenheit täglich neu gewinnen. Eine hohe Be­ratungs­ und Servicequalität spielt hier eine entscheidende Rolle. So möchten wir Ihnen heute ein Ser­viceversprechen geben. In sechs Leis­tungsbereichen wollen wir, dass Sie

uns auch in Zukunft fordern. Sollte es, aus welchen Gründen auch im­mer, einmal nicht möglich sein, eine Zusage einzuhalten, spenden wir 15 Euro an die Stiftung Sparkasse Hei­delberg. Wir unterstützen damit so­ziale Projekte in der Region. Nehmen

Sie uns beim Wort. Unter der Kun­denService-Nummer 06221 / 5110 fin­den Sie immer eine(n) kompetente(n) Ansprechpartner(in). So können Sie alltägliche Bankgeschäfte einfach und bequem erledigen. n Der Vorstand

Unsere Serviceversprechen Wir sind von dem Engagement und der Kompetenz unserer Mitarbeiter(innen) sowie der Qualität unserer Beratungen, Produkte und Dienstleistungen überzeugt. Daher garantieren wir Ihnen die Einhaltung dieser Serviceversprechen.

Qualität trifft erweiterten Service. Versprochen!Das neue Serviceversprechen an unsere Kundinnen und Kunden prägte das Frühjahr 2011. Der Vor-stand der Sparkasse wendete sich in einem persönlichen Anschreiben an alle Kundinnen und Kunden.

Immer für Sie daIn69FilialenfindenSieimmereine(n)persönliche(n)Ansprechpartner(in).Wirberaten Sie selbstverständlich immer dann, wenn Sie Zeit haben. Vereinbaren SiemitunsIhrenWunschtermin.

Immer flüssigAn unseren mehr als 100 Geldautomaten und 80 Selbstbedienungsterminals ha-ben Sie die Möglichkeit, rund um die Uhr Bargeld abzuheben und Ihre alltäglichen Geldgeschäfte schnell, einfach und be-quem zu erledigen. Sollten Sie durch den

Ausfall eines Geldautomaten der Sparkasse Heidelberg doch einmal Fremdautomaten nutzen müssen, erstatten wir Ihnen die Kosten.

Immer gut beratenMit dem Sparkassen-Finanzkonzept bieten wir Ihnen eine maßgeschneiderte Beratung für Ihre aktuelle und zukünftige Lebenssituation.Unserehochqualifizier-tenBerater(innen)informierenSiever-ständlich, fair und umfassend.

Immer erreichbarIhre alltäglichen Geldgeschäfte können Sie rund um die Uhr per Online-Banking unter www.sparkasse-heidelberg.de er-ledigen. Dort erhalten Sie auch aktuelle Informationen zu allen Finanzthemen. Unter [email protected]

könnenSieunsjederzeitIhreFragenundWünschemitteilen.WirbeantworteninnerhalbeinesArbeitstagesalleE-Mails,die montags bis freitags bei uns eingehen.

Schnelle KreditentscheidungenSofern uns alle Unterlagen vorliegen, entscheiden wir innerhalb eines Arbeits-tages über Ihren privaten Kreditantrag oderIhreBaufinanzierung.

Schneller RückrufBeiallIhrenWünschenundFragenver-sprechen wir Ihnen einen Rückruf inner-halb eines Arbeitstages.

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März 2011 | weitsicht

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2. QuartalApril 2011

Mai 2011

Juni 2011

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weitsicht | 2. Quartal

Page 15: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

04.04.2011 | Tatsächlich kann sich das Spezialistenteam der Sparkas­se sehen lassen, denn es bietet Ant­worten auf alle Fragen rund um die Immobilie. „Ob energetische Moder­nisierung einer Bestands immobilie, energieeffizienter Neubau, Photovol­taik­Anlage auf dem Dach, wir erar­

beiten mit unseren Kunden die ideale Vorgehensweise für passgenaue Lö­sungen“, so Hestermann weiter. „Und das nicht nur in der Finanzierung, sondern gerade, wenn es um das so wichtige Zusammenspiel der einzel­nen Komponenten und Beteiligten geht.“

Neben ihrem Kompetenzcenter „Erneu­erbare Energien“ und ihren Profis aus der Finanzberatung Immobilien verfügt die Sparkasse Heidelberg über ein dichtes Netzwerk aus Handwerkern und Sola­teuren, die idealen Voraussetzungen, um bestmöglich auf individuelle Kunden­wünsche eingehen zu können. n

„Energiebewusstsein ist gut. Gut wie die Sparkasse Heidelberg – für die Menschen, für die Region!“Dennis Hestermann, Filialdirektor der Sparkasse in Schwetzingen

Dennis Hestermann, Filialdirektor der Sparkasse in Schwetzingen, freut sich auch in diesem Jahr auf die im Lutherhaus stattfindende Energiemesse: „Wer wohnen will, braucht Energie! Und wer beides optimieren will, der braucht die Sparkasse Heidelberg. Wir haben uns gegenüber unseren Mitbewerbern auf diesem Gebiet deutlich positioniert und wollen diese Tatsache den Besucherin-nen und Besuchern an den Messetagen wieder eindrucksvoll präsentieren.“

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April 2011 | weitsicht

Sparkasse Heidelberg

Volle Energie für ’s Energiesparen

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15.04.2011 | Top­Referent Sami Sokkar war zu Gast bei der Sparkasse Heidelberg. Auf dem Heidelberger Schloss, im Jupitersaal, widmete sich der gefragte Unternehmensberater und Motivationstrainer vor Medizi­nern der Frage, weshalb es auch in ei­ner Arztpraxis oder im Krankenhaus unerlässlich ist, ein motivierendes Umfeld für die Mitarbeiter zu schaf­fen. „Nur ein zufriedener Mitarbeiter kann meinen Patienten zufrieden stellen“, weiß Sokkar und darum sieht er, auch um sich von anderen Konkur­renten abzusetzen, in der guten Bezie­hung zwischen Arzt, Mitarbeiter und Patienten den Schlüssel zum Erfolg.

Erfolgreich, bestätigte Dieter Theil­acker als Abteilungsdirektor Unter­nehmenskunden, arbeite bei der Sparkasse Heidelberg auch die Fi­nanzberatung Medizin, die vor fünf Jahren ins Leben gerufen wurde und seitdem die Zahl der Kunden ver­fünffachen konnte. Speziell auf die Bedürfnisse der Mediziner, auf die Veränderungen im Gesundheitswe­sen eingehen zu können und maßge­schneiderte Lösungen zu finden: „Wir haben augenscheinlich Einiges rich­tig gemacht“, so Theilacker angesichts der guten Entwicklung. n

Durch Mitarbeiter­begeisterung bei Patienten Vertrauen schaffen

Motivationstrainer Sami Sokkar referiert in der Sparkasse vorMedizinern zum Thema Erfolgsfaktor Mensch

v.l. Dieter Theilacker, Abteilungsdirektor Unternehmenskunden, Sami Sokkar, Thomas Lorenz, Hauptabteilungsleiter Firmen- und Gewerbekunden

Motivationstrainer Sami Sokkarbegeistert durch seinen Vortragsstil

Die Zuhörerschaft lauscht aufmerksam den Impulsen des Referenten

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weitsicht | April 2011

Page 17: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

20.04.2011 | „Seit der Gründung der ProMinent Dosiertechnik GmbH im Jahr 1960 verbindet uns eine enge und konstruktive Geschäftsbeziehung.

Wir konnten auf beeindruckende Weise verfolgen, was aus einer Idee werden kann, wenn man diese unbe­irrt und mit Herzblut verfolgt“, so Hel­mut Schleweis. Und er hält fest: „Herr Professor Dulger ist ein Vollblut­Unter­

nehmer mit höchster sozialer Kompe­tenz und Menschlichkeit. Das beweist auch sein enormes gesellschaftliches Engagement. Sein Name steht damit nicht nur für erfolgreiches Manage­ment und sichere Arbeitsplätze, son­dern wird ebenso mit der positiven Entwicklung und der Lebensqualität in unserer Region verbunden. Für den Sparkassen­Chef ist die gelungene

Entwicklung ProMinents zudem ein Muster für das ideale Zusammenspiel zwischen dem regionalen Mittelstand und der Sparkasse vor Ort.

Auch Professor Dulger kann die sehr gute Zusammenarbeit mit der Spar­kasse Heidelberg nur loben: „Visionen haben ProMinent an die Weltspitze geführt. Diese Spitzenposition

Freude über Preisverleihung an Professor Dr. h. c. Viktor Dulger

Sparkassenverband Baden­Württemberg ehrt Gründer der ProMinent Dosiertechnik GmbH für sein Lebenswerk

Bei der diesjährigen Verleihung des Gründerpreises der Sparkassen-Finanzgruppe Baden-Württem-berg am 20. April in Stuttgart wurde Prof. Dr. h. c. Viktor Dulger für sein Lebenswerk und als heraus-ragende Unternehmerpersönlichkeit ausgezeichnet.

„Wir sind stolz, dass wir Herrn Professor Dulger auf dem erfolgreichen Weg seines Unternehmens von Anbeginn begleiten durften“,freut sich Helmut Schleweis, Vor­standsvorsitzender der Sparkasse Heidelberg.

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Die Verleihung des Gründerpreises für sein Lebenswerk (v.l.n.r.): Ernst Pfister (MdL, Wirtschafts-minister des Landes Baden-Württemberg), Professor Viktor Dulger, Helmut Schleweis und Peter Schneider (MdL, Präsident des Sparkassenverbandes Baden-Württemberg)

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April 2011 | weitsicht

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wollen wir weiter ausbauen. Unsere er­folgreiche Firmengeschichte verdan­ken wir auch starken Partnerschaften, die wir über Jahrzehnte aufgebaut und weiterentwickelt haben. Eine besonde­re Partnerschaft verbindet uns mit der Sparkasse Heidelberg. Das Bankhaus hat uns in allen Jahren begleitet und ich bin sicher, dies wird auch in Zu­kunft bei unseren ehrgeizigen Plänen so sein.“

Insgesamt sei die Ehrung von Pro­fessor Dulger damit gleichfalls eine eindrucksvolle Bestätigung für das große Engagement der Sparkasse im Rahmen von Unternehmensgründun­gen, so Schleweis weiter. Und er resü­miert: „ProMinent ist ein Leuchtturm für den deutschen Mittelstand. Und mit ein Grund, warum wir in der Spar­kasse Heidelberg Existenzgründern einen ganz besonderen Stellenwert einräumen.“ n

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weitsicht | April 2011

Page 19: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

26.04.2011 | „Wenn die deutsche Ökonomie aus der schweren Finanz­ und Wirtschaftskrise gestärkt und mit hohen Wachstumsraten hervorgegan­gen ist, dann liegt das nicht zuletzt an ihrer stabilen mittelständischen Struktur und der Vielzahl regional verbundener Kreditinstitute“, stellt Helmut Schleweis, Vorstandsvorsit­zender der Sparkasse Heidelberg und Bundesobmann der Sparkassenvor­stände in Deutschland fest.

„Sparkassen haben damit einen großen Anteil daran, dass gerade der Mittelstand mit Erfolg durch die Krise kam und Deutschland weiter­hin, auch im internationalen Vergleich, einen Spitzenplatz einnehmen kann“, freut sich Schleweis. Damit dieses Er­folgsmodell aus regionalori­entiert handelnden Banken und lokalem Mittelstand wei­ter ausgebaut und gefestigt werden kann, dazu leistet die Sparkasse Heidelberg nun

schon im dritten Jahr in Folge ihren Beitrag. Schirmherr des Gründer­preises, Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg und Verwaltungsratsvor­sitzender der Sparkasse Dr. Eckart Würzner, freut sich: „Lebensqualität ist maßgeblich abhängig von vorhan­dener Arbeit. Und eine erfolgreiche Stadt­ und Regionalentwicklung von einem stabilen und innovativem wirt­schaftlichen Umfeld. Beides braucht Kontinuität und Nachhaltigkeit. Hierfür ist die Sparkasse Heidelberg eine wesentliche Triebfeder – und ihr Gründerpreis deshalb jedes Jahr ein besonderes Ereignis.“

1. Sieger: Chocami – Chocolaterie & Pâtisserie: Die Gründerin Isabelle Wagner eröffnete eine Chocolaterie und Pâtisserie in der Heidelberger Kettengasse. Die Siegerin freut sich über Urkunde, Pokal und Preisgeld i.H.v. 5.000 EUR und den Sonderpreis des Wirtschaftsmagazins Econo im Wert von 3.000 EUR .

2. Sieger: racinggreen – Werkstatt und Ersatzteile für schnelle, laute Engländer: Robert Babor und Phi­lipp Kiehl haben eine Oldtimer­Re­paratur­ und Restaurationswerkstatt mit zusätzlichem Ersatzteilhandel in Edingen­Neckarhausen eröffnet. Die Sieger freuen sich über Urkunde, Po­kal und Preisgeld i.H.v. 3.000 EUR.

3. Sieger: OneVision Healthcare – professioneller gesundheitsori-entierter Beratungsservice: Der Unternehmenszweck der OneVision Healthcare GmbH liegt in Beratungs­dienstleistungen im Gesundheitswe­sen, insbesondere der Prozessanalyse und ­optimierung. Die Sieger freuen sich über Urkunde, Pokal und Preis­geld i.H.v. 2.000 EUR. n

Sparkasse Heidelberg verleiht zum 3. Mal den Gründerpreis Heidelberg. OB Dr. Eckart Würzner übernimmt erneut die Schirmherrschaft

v.l. Landrat Stefan Dallinger, Stefan Philipps (OneVision), Isabelle Wagner (Chocami), Tho-mas Ziemer (OneVision), Carsten Laun-De Lellis (OneVision), Oberbürger-meister Eckart Würzner, Helmut Schleweis (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Heidelberg), Philipp Kiehl (racinggreen), Robert Babor (racinggreen), Matthias Schmitt (Wirtschafts magazin Econo), Carolin Ronellen fitsch (Leiterin Existenzgründungs-beratung)

Gründerpreis Heidelberg 2011

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April 2011 | weitsicht

Page 20: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

5.000 Euro an die Tom-Mutters-Schule

Für eine noch bessere Kundenberatung und Serviceleistung

übersicht April

22.04.2011 | Gezielte Förderung fürs Leben benötige eine breite Unterstützung, brachte es Sparkassen Regional­direktor Michael Thomeier auf den Punkt. | 5.000 Euro spen­dete die Sparkasse Heidelberg an die Tom­Mutters­Schule, die private Schule für Geistigbehinderte. Vor Kurzem wur­de das Schulgebäude komplett saniert und erweitert und damit die optimalen Voraussetzungen geschaffen für eine zeitgemäße pädagogische Arbeit. „Die Schülerzahlen stei­gen, wir brauchen weiterhin helfende Hände“, betonte Ka­tharina Ebbecke, die Vorsitzende vom Verein Lebenshilfe Wiesloch und dankte damit gleichzeitig der Sparkasse für diese finanzielle Unterstützung. Und Wünsche gibt es in der Tom­Mutters­Schule noch einige. Beispielsweise soll für den Außenbereich ein großes Spielgerät gekauft wer­den. Jürgen Piesch als Geschäftsführer der Lebenshilfe Wiesloch zeigte sich guter Hoffnung, dass dies durch die Sparkassen Spende nun realisierbar sei. n

28.04.2011 | Sparkasse Heidelberg errichtet am Standort Mannheimer Straße in Schwetzingen einen Neubau, der allen Ansprüchen an ein modernes Finanzinstitut gerecht wird | „Insbesondere vor dem Hintergrund einer weiter op­timierten Situation in unserer Kundenberatung und ide­aler Serviceleistungen, haben wir unseren Gebäudekom­plex in der Mannheimer Straße/Wildemannstraße (Filiale Schwetzingen) einer eingehenden Prüfung unterzogen“, so Bernd Wochele, stellvertretender Vorstandsvorsitzen­der der Sparkasse Heidelberg. Das Ergebnis zeige deutlich, dass das Gebäude dem Anspruch an eine bestmögliche Kundenbetreuung – bei einer optimal zugeschnittenen Raumsituation – nicht mehr Rechnung trage. Es sei in die Jahre gekommen. Dies hätte bei der gegebenen energeti­schen und klimatischen Infrastruktur kurzfristig auch ei­nen nicht unerheblichen Sanierungsbedarf in Bereichen wie Heizung, Lüftung oder Dämmung zur Folge.

Die Sparkasse Heidelberg werde deshalb anstelle des Be­standsgebäudes einen Neubau errichten, der als zukunfts­weisendes Kundenzentrum der Sparkasse Heidelberg im Herzen Schwetzingens einen neuen Stellenwert erreichen solle.

„Wir planen die Erstellung eines Geschäfts­ und Wohn­hauses mit bedarfsgerechten Flächen für unsere Service­ und Beratungsbereiche, aber auch mit separaten Räumlich­keiten zur Anmietung durch Dienstleistungsunternehmen oder Freiberufler und ansprechenden Wohneinheiten“, so Wochele weiter. Hierzu wird die Sparkasse einen Architek­tenwettbewerb ausloben, der bis Herbst 2011 durchgeführt sein soll. Der Beginn der Bauphase wird ab der zweiten Jah­reshälfte 2012 angestrebt, die Fertigstellung ist für Anfang 2014 geplant. Entsprechende Gespräche mit der Stadtver­waltung in Schwetzingen hat die Sparkasse bereits geführt. n

v.l. Jürgen Piesch (Geschäftsführer Lebenshilfe Wiesloch), Sparkassen Filialdirektor Matthias Haberbosch, Katharina Ebbecke (Vors. Verein Lebenshilfe Wiesloch), Sparkassen Regionaldirektor Michael Thomeier, Rektor Peter Christ und Roland Westermann (2. Vors. Verein Lebenshilfe Wiesloch)

Gut. Für… Spendenbericht18

weitsicht | April 2011

Page 21: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

Auch der neue Bauabschnitt trifft das Interesse der Bürgerinnen und Bürger

04.05.2011 | Der Verkaufsstart für das Projekt „WohnGut – an der Pro­menade“ in der Bahnstadt ist erfolgt. Im ersten Bauabschnitt stehen 38 Ei­gentumswohnungen am Langen An­ger, sieben Stadthäuser, zehn Cross­Over Häuser mit neuartigem Konzept und zwei Stadtvillen mit je sieben Wohnungen zur Verfügung. Der Bau­beginn ist im September, die Fertig­stellung für das erste Quartal 2013

geplant. Der Alleinvertrieb erfolgt durch die Sparkassen Immobilien GmbH, eine Tochtergesellschaft der Sparkasse Heidelberg. Bauträger ist die DIH Deutsche Wohnwerte GmbH. Wie schon im Herbst beim Verkaufs­start der „Schwetzinger Terrassen“, war auch dieses Mal das Interesse immens. Die Erfolgsgeschichte Bahn­stadt wird Realität, und immer mehr zum echten und lebendigen Teil >

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Mai 2011 | weitsicht

„WohnGut“ in der Bahnstadt

Sparkasse Heidelberg lädt zum Verkaufsstart Der Verkaufsstart für das Projekt „WohnGut – an der Promenade“ in der Bahnstadt ist erfolgt.

Page 22: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

v.l. Helmut Zimmermann, Regionaldirektor Sparkasse, Rainer Arens, Vorstandsmitglied Sparkasse, Georg Breithecker, Geschäftsführer Sparkassen Immobilien GmbH, Thomas Esslinger, Geschäftsfüh-render Kommanditist DIH Deutsche Wohnwerte GmbH und Peter Dohmeier, Geschäftsführer der EGH Entwicklungsgesellschaft Heidelberg GmbH & Co. KG

Herr Thomas Euler, Sparkassen Immobilien GmbH gibt gerne Detailinformationen zu den Eigentumswohnungen, Stadthäusern, Cross-Over Häusern und Stadtvillen

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weitsicht | Mai 2011

Heidelbergs, freute sich Rainer Arens aus dem Vorstand der Sparkasse Hei­delberg. Die Nähe zur Innenstadt, die hohe Erschließungsqualität, Frei­raum, Vielfalt und das ökologische Konzept mit Passiv hausstandard sei­en gute Argumente für das Projekt „WohnGut“, schloss sich auch Georg Breithecker, Geschäftsführer von S­Immobilien, gerne an. n

Page 23: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

22.05.2011 | „Die Zukunft fährt Elek­tro“, das wurde in jedem Falle beim Stand der Sparkasse Heidelberg vor der Halle deutlich. Melanie Dietzel und Beate Schwab informierten zum Thema Autofinanzierung und -lea­

sing und beide konnten sich, vor al­lem am Samstag, über einen Mangel an interessierten Besuchern nicht beklagen. Bei immer mehr Menschen scheinen die Themen Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein an Bedeu­

tung zu gewinnen und so herrschte ganz besonders großes Interesse an dem „knallroten“ Elektroroller, der über eine Motorleistung von 2.500 Watt verfügt und bis zu 45 Stunden­kilometer schnell werden kann. n

Gewerbeschau in DossenheimDie Gewerbeschau, die der BDS am Wochenende organisiert hatte, darf zweifelsohne als Erfolg gewertet werden. Zwei Tage lang präsentierten in der Jahnhalle und im angrenzenden Außen-bereich die Gewerbetreibenden ihre Produkte und standen mit Rat und Tat zur Seite. Wo sich die Gewerbetreibenden und die Menschen treffen, ist auch die Sparkasse vor Ort dabei.

Melanie Dietzel auf dem Elektro-Roller Viele Fragen zum Thema Elektro-Fahrzeug: Mitarbeiterinnen der Sparkasse geben den Besuchern gerne die Antworten

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Mai 2011 | weitsicht

„Die Zukunft fährt Elektro“

Page 24: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

Ausstellung mit dem Titel „Pophearts“ in der Sparkasse Sandhausen

PS-Sparen bei der Sparkasse 5.000 Euro Gewinn

übersicht Mai

02.05.2011 | Junge Künstlerin malt mit ihrem Fuß | Kunst kennt keine Behinderung! Diese Lebensweisheit bewahr­heitet sich immer wieder aufs Neue und wird auf beein­druckende Art und Weise offenbar bei der Künstlerin Anna Kettler.

Die 28­jährige versteht und spricht Russisch, Deutsch und lernt gerade Englisch. Sie ist kognitiv also voll auf der Höhe. Körperlich ist Anna jedoch enorm durch ihre aus­geprägte Tetraspastik eingeschränkt. „Mein Gehirn ist der einzige freie Bereich meines Körpers“, sagt sie selbst. Sie ist von enormer schöpferischer Kraft. Einige Möglichkeiten hatte ihr Gruppenleiter Kai Dinger bereits ausprobiert, um ihre Ressourcen nutzbar zu machen und ihre Phantasie ausleben zu können, bis er den so genannten Track­Ball entdeckte. Dies ist ein spezielles Hilfsmittel für körperlich eingeschränkte Menschen, mit welchem sie ein Kreativpro­gramm am Computer bedienen können. Vor allem ihren linken Fuß kann Anna Kettler kontrollieren. Er wurde als­bald zu ihrem Werkzeug für die farbenkräftigen Bilder, die so viel Harmonie ausstrahlen.

„Es lohnt sich wirklich, die Bilder zu sehen. Auch ich bin mehr als beeindruckt“, betonte Sparkassen Filialdirektor Frank Pichler. n

23.05.2011 | Ein Segen für die Haustechnik | Dieser An­ruf von Sparkassen Kundenberater Berthold Zahn und die gleichzeitige Gewinnbenachrichtigung hätte kaum zu einem besseren Zeitpunkt kommen können, meinte Rolf Zubeil freudestrahlend. Beim PS­Sparen der Sparkasse haben seine Gattin Erika und er einen der Hauptgewinne, nämlich 5.000 Euro gewonnen. Das Geld, so Rolf Zubeil wei­ter, werde sogleich für die Finanzierung der neuen Solar­Heizungsanlage mitverwendet. Und die Tatsache, dass das Ehepaar vor Kurzem in erneuerbare Energien investiert habe, freute Sparkassen Filialdirektor Heiko Ebinger natür­lich ganz besonders. n

v.l. Anna Kettler mit Betreuer und Sparkassen Filialdirektor Frank Pichler

v.l. Sparkassen Kundenberater Berthold Zahn, die Gewinner Rolf und Erika Zubeil und Sparkassen Filialdirektor Heiko Ebinger

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weitsicht | Mai 2011

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Sparkasse stattet die erste Damenmannschaft der FT-Kirchheim aus

18.05.2011 | „Es wäre schön, wenn unsere erste Damen­mannschaft in ihrer Premierensaison mit dem Abstieg nichts zu tun hätte“, gibt deren Beauftragter Patrick Sturm von den Freien Turnern Kirchheim als klares Ziel aus. Er hofft sogar ein wenig darauf, wenn es gut läuft, oben mit­spielen zu können. Die fußballbegeisterten Damen gehen auf jeden Fall bestens ausgestattet in ihre erste Saison in der Landesliga. Dafür gesorgt hat die Sparkasse Heidel­berg. Sie hat den neuen Dress spendiert, sei dem Wunsch der FT­Kirchheim gerne nachgekommen, „weil wir dieses tolle Engagement in Sachen Jugendarbeit und Sport wür­digen wollten“, betonte Sparkassen Filialdirektor Markus Fissl vor Ort. n

Die fußballbegeisterten Damen gehen bestens ausgestattet in ihre erste Saison in der Landesliga

v.l. David Richardson, Dietmar Brixy, Andrea Kettenbach, Abteilungsleiterin Private Banking und Kunsthistoriker Dr. Dietmar Schuth

Gut. Für… Spendenbericht

19.05.2011 | Ausstellung im Private Banking vom 25.05. – 26.08.2011 | Mit dem Maler Dietmar Brixy (*1961) prä­sentiert sich einer der erfolgreichsten Künstler der Metropolregion. Nach dem Ende seines Studiums an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe lebt er seit 1991 wieder in seiner Heimatstadt Mann­heim. Hier hat er zu einer sehr sinnli­chen Malerei gefunden, die zwischen Abstraktion und Figuration changiert: Eine sich frei entfesselnde Farbe ver­liert sich nicht allein in ihrer Schön­heit, sondern sucht nach gegenständ­lichen Motiven, die meist an Pflanzen und ihre Früchte erinnern. „Eden“ lautet der sinnreiche Titel dieser Aus­stellung mit einer kleinen, doch reprä­sentativen Auswahl seiner Werke, die letztlich alle direkt oder indirekt von jener biblischen Geschichte erzählen – der Vertreibung aus dem Paradies. n

Eden – Paradies der Farben und Formen

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Mai 2011 | weitsicht

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24.06.2011 | Deshalb unterstützt die Sparkasse ambitioniert und großzü­gig seit vielen Jahren die Mehrheit al­ler regionalen Sportvereine, was einer beträchtlichen Anzahl von Mitglie­dern zu Gute kommt. Hierbei legt man – über unterschiedlichste Sportarten hinweg – gezielt Wert auf die Förde­rung der Jugendarbeit und ­abteilun­gen. So engagiert sich das Haus auch für den Verein „Anpfiff ins Leben“ mit seinen Ausbildungssäulen Sport, Schule, Beruf und Soziales sowie das Junior Team Kurpfalz im Bereich des Basketballs.

Dabei ist es für die Sparkasse Heidel­berg wichtig, neben dem Breitensport auch bewusst den Spitzensport in den Fokus zu rücken. Denn Spitzensport­ler sind Vorbilder, die zum Nachei­fern anregen, Spitzenvereine schaffen Identifikation und Zusammengehö­

1.000 Euro für die Jugendarbeit des SC Olympia Neulußheim (v.l.): Sparkassen Filialdirektor Heiko Ebinger, die C-Jugendlichen Jérome Böhl, Alexander Michl und Etienne Böhl, der Vorsitzende Klaus Worm und der zweite Jugendleiter Peter Arnecke

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Gut. Für ein gesundes und faires Miteinander.Sparkassen waren und sind nicht einfach nur Kreditinstitute. Über die bestmögliche Versorgung breiter Bevölkerungskreise mit Finanzdienstleistungen hinaus sollen sie durch ihr gesellschaftli-ches Engagement für ihre jeweilige Region einen konkret erlebbaren Zusatznutzen generieren. Aus diesem Grund nimmt die Sportförderung bei der Sparkasse Heidelberg – neben der Unterstützung von Bildung, Kunst, Kultur und karitativen Einrichtungen – einen besonders hohen Stellenwert in der Philosophie des Hauses ein.

Intensive Sportförderung ist für die Sparkasse Heidelberg ein wichtiger Teil der Geschäftsphilosophie

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rigkeitsgefühl für ihre Fans und viel­leicht damit auch den Wunsch des einzelnen, selbst in einem Verein tätig zu werden, ob als aktiver Sportler, als ehrenamtlicher Helfer oder beides.

Aus diesen Überlegungen heraus ist die Sparkasse Hei­delberg, gemeinsam mit den Sparkassen Kraichgau, Heil­bronn und Rhein Neckar Nord, im Jahr 2007 eine Business­Premium­Part­nerschaft mit dem heutigen Bundesligisten TSG 1899 Hof­fenheim eingegangen. Fußball als Massenphänomen ist ein bedeuten­der Schlüssel zur Sportbegeisterung der Menschen und eine hervorragen­de Möglichkeit, diese vom großen Engagement ihrer Sparkasse für eine höhere Lebensqualität in der Region zu überzeugen.

Eine weitere enge Ver­bindung besteht auch zum Traditionsverein aus dem Hardtwald, dem SV Sandhausen. Seit 2007 ist

die Sparkasse Hei­delberg Co­Sponsor und hat den ehemaligen

deutschen Amateurmeister bis in die 3. Bundesliga be­

gleitet.

Und insbesondere Olym­pia 2012, die lodernde Flam­

me des Sports, wird von der Sparkasse Heidelberg weiter ange­

facht. Als Premium­Partner des Teams London der Metropolregion Rhein­Neckar unterstützt sie den Kader, zu dem auch Spitzensportler und Me­daillengewinner wie Matthias Steiner, Nicole Reinhardt oder Elisabeth Seitz gehören.

Aufgrund ihrer Sportbe­geisterung geht es der Spar­kasse im Bereich der Sport­förderung aber letztlich nicht

nur um Spenden oder Sponso­ring externer Vereine oder Trai­

ningszentren. Vielmehr bringt sie sich selbst aktiv in das sportliche Ge­schehen der Region ein. So stellte das Laufteam des Hauses, bestehend aus Kunden und Mitarbeitern, die größte Mannschaft beim SAS­Halbmarathon im April dieses Jahres in Heidelberg. Und in ihrer eigenen Sportgemein­schaft bietet sie ihren Mitarbeiterin­nen und Mitarbeitern eine Vielzahl von Möglichkeiten, um gemeinsam fit zu bleiben. Das ist Gut. Gut für ein ge­sundes und faires Miteinander. n

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„Isetta“ als Hingucker

Die Zukunft fährt elektro – und wir machen mit!

übersicht Juni

17.06.2011 | Eine echte „Knutschkugel“ war es, die zwei Wochen lang in der Sparkassenfiliale Dossenheim für größte Aufmerksamkeit sorgte. | Im Rahmen der Spar­kassen Autofinanzierung hatten Filialleiter Marc-Michael Heimann und das Autohaus Krauth die berühmte „Isetta“ aus den Fünfzigern organisiert und somit im Kunden foyer für einen echten Hingucker gesorgt. Auch Kunde Hans­Joachim Ozimkowski etwa, der vor vier Jahrzehnten in Berlin seine heutige Gattin als Besitzerin einer Isetta ken­nenlernte, wusste so manche Anekdote zu berichten. Bei Unwetter sei das Rollermobil regelmäßig ins Innere getra­gen worden. „Mit fünf bis sechs Helfern war das kein großes Problem. Schließlich wollten wir verhindern, dass unsere geliebte Isetta bei starkem Regen in den Gulli gespült wur­de“, schmunzelte Ozimkowski.

Eine „Knutschkugel“ sei heute sicherlich nur schwer zu bekommen, fügte Marcel Hillesheim als Berater im Bereich Autofinanzierung an. Allerdings könne die Sparkasse Hei­delberg bei Leasing und Finanzierung mit besten Angebo­ten aufwarten. Sich sein Neufahrzeug selbst zusammen­zustellen, auch dies sei völlig unproblematisch. Mit den flexiblen Finanzierungsmöglichkeiten, vor allem aber durch die Einkaufsvorteile der Sparkassen Finanzgruppe, seien attraktive Rabatte möglich. n

Umwelt­ und Klimaschutz liegt uns am Herzen. Deshalb setzt sich die Sparkasse Heidelberg für die Umwelt ein und fördert auch Elektromobilität (eMobility). n

Marc-Michael Heimann (l.) und Autofinanzierungsberater Marcel Hilles-heim mit der berühmten und knallroten „Knutschkugel“, der BMW Isetta aus den 50ern

Im Rahmen des jährlich vergebenen Industriewettbewerbs „Plus X Award“ wurde der Mitsubishi i-MiEV als „Bestes Elektrofahrzeug 2011“ ausgezeichnet. Im Rahmen des international rennomierten Wettbewerbs entschieden sich die 134 Fachjournalisten und Marktexperten aus 32 Ländern zudem auch in der Kategorie „Innovation + Ökologie“ für das innovative Elektroauto des japanischen Autoherstellers. (Quelle: http://www.grueneautos.com). Das hat auch uns überzeugt, dieses emissionsfreie Fahrzeug in unseren Fuhrpark aufzunehmen.

3. Quartal26

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3. QuartalJuli 2011

August 2011

September 2011

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3. Quartal 2011 | weitsicht

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„Giro sucht Hero”. Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) suchte im Juli 2011 zusammen mit allen Sparkassen und den vielen jungen Menschen den besseren Werbeheld für das beste Girokonto.

Die zwei Kontrahenten: Joko und Klaas. Das schräge TV­Moderatoren­Duo liefert sich eine Schlacht in den neuen Medien. In 5 Aufgaben zeigt sich, wer der Beste ist. Tausen­de sind online dabei. „1 Konto, 2 Kandidaten, 5 Aufgaben“. Dabei ist alles nicht nur Spaß und Party. „Gutes tun mit ei­nem Klick“. Die Werbeaktion wird mit einem guten Zweck verknüpft: „Wer Helden sucht, sollte auch Helden fördern. Deshalb unterstützen die Sparkassen den Verein Junge Helden mit bis zu 100.000 Euro. Wie viel es genau wird, das hängt auch von dir ab. Denn für jedes „Gefällt mir“ bei „Giro sucht Hero“ auf Facebook spenden die Sparkassen einen Euro an Junge Helden e.V.*.

Das Ziel von Junge Helden e.V. ist es über Organspenden aufzuklären. Ein junger Held ist, wer sich mit diesem The­ma auseinandersetzt und sich Zeit für seine Entscheidung nimmt.“

Nach der Wahl ist vor der WahlNachdem der Werbeheld mit Klaas von der jungen Com­

munity eindeutig bestimmt wurde, folgten „die Massen“ auch dem nächsten Aufruf: „Das große Online­Voting. Deutschland wählt online. Du kannst entscheiden, welche Strafe der Verlierer Joko antreten soll. Einfach Strafe aus­wählen und für die aktuelle Gewinnrunde registrieren. Noch bis Ende Juli verlosen wir alle 2 Wochen ein Girokon­to mit 10.000 Euro, 10 iPads und ein Treffen mit Joko und Klaas“.

Wer ist der beste Werbeheld für das beste Girokonto der Sparkassen?

Die Region und ganz Deutschland ist bei der großen „Giro sucht Hero“­Schlacht dabei:

QR-Code für den modernen Aufruf der Facebookseite

Einfach mit Ihrem Handy „taggen“ und bequem aufrufen!

(Mobile Tagging = Prozess des Auslesens von Informationen mit dem Handy, die in einem Quick-Response-Code gespeichert sind.)

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„Giro sucht Hero“: Die Werbe-helden zu Gast in der halle02 in Heidelberg. Die jungen Leute sind begeistert!

Im Rahmen der bekannten Party­reihe „Hallengymnastik“ in der halle02 präsentierte die Sparkasse Heidel­berg am Samstagabend die aktuellen Werbehelden von „Giro sucht Hero“ –

Joko und Klaas. Rund 1.500 Besucher brachten die halle02 an diesem Abend zum Beben und tanzten bis spät in die Nacht. Wer wollte, konnte bei einer Au­togrammstunde und Fotosession Joko und Klaas ganz hautnah erleben. Die­se Chance wollten sich viele natürlich nicht entgehen lassen. Dementspre­chend gewaltig war der Ansturm und die beiden waren von der Menge über­

wältigt. Unter allen Besuchern verlos­ten Joko und Klaas auf der Bühne 15 „Meet and Greets“. Wer zu den glückli­chen Gewinnern zählte, konnte seinen Gewinn gleich im Anschluss in einem separaten Backstagebereich einlösen. Stefanie Z. zählte zu den Auserwählten und war von den beiden total begeis­tert, „diesen Abend werde ich noch lan­ge in Erinnerung behalten“. n

Joko und Klaas „rocken das Haus“

„Ich will auch ein Autogramm!“ – Riesenan-drang bei der „Autogrammstunde“

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27.07.2011 | Die Arbeiten am Er­weiterungsbau des Betriebszentrums Dischingerstraße im Pfaffengrund sind abgeschlossen. Bei einer reinen Bürofläche von etwa 1.900 Quadrat­metern werden nun im Neubau des Betriebszentrums eine Vielzahl von Arbeitsplätzen in einem Gebäude zu­sammengeführt. „Durch die Bünde­lung wesentlicher Betriebsbereiche können wir die Abläufe für unsere Kunden noch schlanker und damit effizienter machen“, sagt Bernd Wo­chele, stellvertretender Vorstands­vorsitzender der Sparkasse Heidel­berg. „Zudem haben wir bereits im letzten Jahr eine SB­Servicestelle mit kunden eigenen Parkplätzen errichtet. Hier können unsere Kunden rund um die Uhr ihre Bankgeschäfte erledigen, z. B. Geld abholen, Kontoauszüge dru­cken oder auch Überweisungen oder Daueraufträge bearbeiten.“

Und mit berechtigtem Stolz fügt er hinzu, dass das energetisch hoch­wertige Gebäude ein ökologisches Gesamtkonzept verfolgt, das in der Region beispiellos ist, „denn als Teil der Region übernehmen wir Verant­

wortung für deren positive wirtschaft­liche Entwicklung und eben auch für Lebensqualität der Menschen insge­samt.“ Hierzu gehöre insbesondere auch eine lebenswerte Umwelt für zukünftige Generationen, ganz im

Sinne des Prinzips der Nachhaltigkeit. So ist ein Gebäude mit innovativer Haustechnik unter Einbeziehung von Solarenergie entstanden. Insgesamt wurden die Vorgaben der Energieein­sparverordnung an die Gebäudehül­

Energetisch hochwertiges Betriebszentrum im Pfaffengrund

Ein Beispiel für Nachhaltigkeit in Ökonomie und Ökologie Sparkasse Heidelberg: Nachhaltigkeit ist wichtiger Teil der Geschäftsphilosophie. Energetisch hochwertiges Betriebszentrum in der Dischingerstraße im Pfaffengrund fertig gestellt.

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Page 33: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

le deutlich unterschritten. Durch die hervorragende Dämmung der Boden­platte, Fassaden und des Flachdachs sowie 3­fach verglaste und schalliso­lierte Fenster entspricht das Gebäude im Winter einem Passivhaus, wodurch auf klassische Heizkörper verzichtet werden kann. Für den sommerlichen Wärmeschutz sorgt eine sehr gute au­ßen liegende Verschattung.

Die bislang rund 150 Mitarbeiterin­nen und Mitarbeiter, die nun die fünf Stockwerke in der Dischingerstraße mit Leben füllen, sind von der tech­nischen Ausstattung, die der Neubau bietet, begeistert und überzeugt. „Das Raumklima ist einfach ideal. Man merkt erst beim nach Hause gehen, wie schwül es draußen den ganzen Tag war“, schwärmt eine Mitarbeite­rin. Aber auch die höhenverstellbaren Schreibtische und der Präsenztas­ter, der alle elektrischen Geräte mit einem Klick am Abend ausschaltet, kommen bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr gut an. Hin­zu kommt, dass eine hausinterne Stromtankstelle die firmeneigenen Elektro fahrzeuge mittels Photovol taik

mit Energie versorgen wird. „Unser Energiekonzept verringert den CO2­Ausstoß gegenüber herkömmlichen Konzepten um über die Hälfte, das sind ca. 60 Tonnen pro Jahr und redu­ziert dabei – zum Beispiel durch die hochwertige Wärmerückgewinnung – auch noch die Betriebskosten“, resü­miert Bernd Wochele stolz.

„Und das ist tatsächlich ein Beispiel für Nachhaltigkeit in Ökonomie und Ökologie – gerade heute, wo sich Wirt­schaftskrisen und vom Menschen aus­gelöste Naturkatastrophen zu häufen scheinen und heute jeder noch so klei­ne Beitrag wichtig ist, wenn wir an die Welt von morgen denken.“ n

v.l. Vorstand Bernd Wochele, Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner, Regierungspräsident Dr. Rudolf Kühner, Vorstandsvorsitzender Helmut Schleweis, Jürgen Machmeier (Inwo Bau) und Vorstand Rainer Arens

„Und das ist tatsächlich ein Beispiel für Nachhaltigkeit in Ökono-mie und Ökologie – gerade heute, wo sich Wirtschaftskrisen und vom Menschen ausgelöste Naturkatastrophen zu häufen schei-nen und heute jeder noch so kleine Beitrag wichtig ist, wenn wir an die Welt von morgen denken.“Bernd Wochele, Vorstand der Sparkasse Heidelberg

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Sparkasse mit Selbstbedienungs-Terminal im Globus Markt

übersicht Juli

07.07.2011 | „Wir sind dort, wo unsere Kunden sind“, | brachte es Sparkassen Regionaldirektor Erik Schnatterer auf den Punkt und bezog sich dabei auf den Selbstbedie­nungs­Terminal, der seinen Standort im neuen Globus Markt gefunden hat. „Wir sind froh, ein regional starkes Bankinstitut im Geschäft zu haben. Damit kommen unsere Kunden kostengünstig an ihr Geld“, freute sich auch Ge­schäftsleiter Kurt Piroth von Globus. Die Kunden können vor oder nach dem Einkauf bei Globus nicht nur Geld ab­heben, sie können selbstverständlich auch Daueraufträge durchführen, Überweisungen tätigen oder ihre Kontoaus­züge drucken lassen. Vom idealen Standort in der Nähe des Informationsschalters, genau gegenüber dem Restaurant und daher mit langer Verweildauer der Kunden, konn­te sich Sparkassen Kundenberaterin Christine Kobstädt gleich vor Ort überzeugen. Geld abheben, vor oder nach dem Einkauf leicht gemacht. n

Christine Kobstädt von der Sparkasse und Geschäftsleiter Kurt Piroth vor dem neuen Sparkassen Selbstbedienungs-Terminal im Globus

Hockenheim ist ein gutes Pflaster für das PS-Sparen

08.07.2011 | Lange gehegter Wunsch wird durch 5000 Euro Gewinn wahr | Freudestrahlend betonte Helmut Brenzin­ger, dass der Anruf von Sparkassen Kundenberater Bruno Lösch und die damit verbundene Gewinnbenachrichti­gung kaum zu einem besseren Zeitpunkt hätte kommen können. Der lange gehegte Wunsch vom neuen Mobiliar werde nun endlich Wirklichkeit. Dabei gehöre das PS­Los, welches nun den stolzen Betrag von 5.000 Euro brachte, genau genommen seiner Gattin Hannelore. Und Hocken­heim, fügte Sparkassen Filialdirektor Michael Greul an, sei ganz offensichtlich ein gutes Pflaster für das PS-Sparen. Nicht selten hätten hier die Teilnehmer besonderes Los­glück. n

v.l. Sparkassen Filialdirektor Michael Greul, Hannelore und Helmut Brenzinger und Kundenberater Bruno Lösch

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Wieslocher Golfwoche

22.07.2011 | Preis der Sparkasse beim Golfclub Wiesloch Hohenhardter Hof | Wetter und Anlage präsentierten sich in Bestform | Kaiserwetter und herausragendes Golf, das an diesem Freitag gespielt wurde. Der „Preis der Sparkas­se Heidelberg“ im Rahmen der „Wieslocher Golfwoche“ im Golfclub Wiesloch Hohenhardter Hof geriet einmal mehr zum vollen Erfolg. Die beiden Sieger heißen Claudia Schaul und Fabian Herbst. Dass beide nicht zu schlagen waren, verwundert kaum. Beide sind regelmäßig bei den vorderen Platzierungen zu finden und Fabian Herbst war es auch, dem gleichermaßen der weiteste Abschlag des Tages ge­lang. Er habe sehr gerne wieder in seinem früheren Hei­matclub Golf gespielt, freute sich auch Helmut Schleweis, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Heidelberg. Das Kreditinstitut sponsert diesen Turniertag seit vielen Jah­ren und im Rahmen der Siegerehrung sagte Schleweis be­reits jetzt seine Unterstützung im kommenden Jahr zu. Er konnte die Verantwortlichen nur beglückwünschen, denn der Platz hätte sich in absoluter Bestform präsentiert. Ge­meinsam mit Club­Präsident Wolfgang Weingart wurden

die weiteren Platzierungen bekannt gegeben und bei den Sonderpreisen ging der „longest Drive“ bei den Damen an Claudia Zandron­Schedwill, der Schlag „Nearest to the Pin“ gelang Yvonne Hoplitschek und Jürgen Wolf. n

Ein Jahr lang werden zehn Studenten mit hervorragenden Leistungen gefördert

29.07.2011 | Sparkasse Heidelberg fördert zehn Studenten | Zur Förderung talentierter, gesellschaftlich engagierter Studenten beteiligt sich die Spar­kasse Heidelberg an den erstmals ausgeschriebenen Deutschlandstipendien der Universität. Anlässlich des 625­jährigen Universitätsjubiläums wird die Sparkasse zehn Studierende unterstützen. Insgesamt vergibt die Ruperta Ca­rola damit rund 90 Deutschlandstipendien. Mit den Stipendien werden jun­ge Menschen aller Nationalitäten gefördert, die hervorragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lassen oder bereits erbracht haben.

Die einkommensunabhängige Förderung von monatlich 300 EUR wird zum Wintersemester 2011/2012 für zunächst ein Jahr gewährt und kann an­schließend verlängert werden. n

v.l.: Club-Präsident Wolfgang Weingart, Sparkassen Vorstandsvorsitzen-der Helmut Schleweis und die Gewinner, die beiden Brutto-Sieger heißen Claudia Schaul (5.v. rechts) und Fabian Herbst (6.v. rechts), ganz rechts Sparkassen Vorstand Rainer Arens

übersicht Juli

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Page 36: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

01.08.2011 | 40 junge Damen und Herren beginnen derzeit ihre Ausbil­dung bei der Sparkasse Heidelberg. Die künftigen Bankkaufleute, Finanz-assistenten und Studenten der Du­alen Hochschule absolvieren dabei zunächst ein zweiwöchiges Einfüh­rungsseminar, in dessen Mittelpunkt nicht nur die Wissensvermittlung steht. „Die Auszubildenden sollen sich zu einem Team entwickeln, unser Un­ternehmen kennen lernen und sich erste Kenntnisse für die Tätigkeit im Kundenservice aneignen“, beschreibt Ausbildungsleiter Jochen Knopf die Hauptziele. Viele haben im Vorfeld be­reits ein Praktikum bei der Sparkasse Heidelberg absolviert. Dies sei ein Er­gebnis der fruchtbaren Kooperation mit den Schulen, so Knopf. Aus der Re­gion – für die Region, übernehme die Sparkasse auf Basis ihres öffentlichen Auftrags Verantwortung und dazu gehöre, dass auch die Auszubilden­den vornehmlich aus dem Geschäfts­gebiet stammen. Und diese staunten

nicht schlecht, als am ersten Tag der Vorstandsvorsitzende Helmut Schle­weis persönlich sich Zeit für sie nahm. „Freuen Sie sich auf den Kontakt mit vielen Menschen. Der Kunde steht im Mittelpunkt und dafür brauchen wir motivierte Mitarbeiter“, betonte Schle­weis. Fair. Menschlich. Nah.: nach die­sen Prinzipien handle die Sparkasse und der Anstieg der Zahl an Auszubil­

denden sei ein deutlicher Beleg dafür, dass sich das Unternehmen für die Si­cherung und Schaffung von Arbeits­plätzen einsetze. Aufgrund der sehr guten Erfolge im Kundengeschäft sei der Personalbedarf im Vertrieb gestie­gen. „Ausbilden, um zu übernehmen, so lautet unsere Devise“, ergänzte Jür­gen Reinhold als Hauptabteilungslei­ter Personal. n

Neue Azubis in der Sparkasse begrüßt

Die Auszubildenden sollen sich zu einem Team entwickeln

Das neue Ausbildungsjahr hat begonnen: 40 neue Auszubildenden gehen „an den Start“. Ausbilden, um zu übernehmen, so lautet die Devise der Sparkasse Heidelberg.

Erfahren Sie mehr wie unsere Auszubildenden Ihre Ausbildung bei uns erleben. Schauen Sie in unser „Azubi-Tagebuch“:

QR-Code zum Aufruf des „Azubi-Tagebuchs“

Einfach mit Ihrem Handy „taggen“ und bequem aufrufen!

(Mobile Tagging = Prozess des Auslesens von Informationen mit dem Handy, die in einem Quick-Response-Code gespeichert sind.)

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Page 37: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

Als einer der größten Finanzdienst­leister in der Region vereinen wir Kompetenz in Finanzfragen mit sozia­ler Verantwortung und nachhaltigem Denken und Handeln. Mit der Grün­dung der Stiftung „Sparkasse Heidel­berg. Gut für die Region.“ haben wir uns zum Ziel gesetzt, im Geschäftsge­biet der Sparkasse Heidelberg die Le­bensqualität in vielen Bereichen der Gesellschaft zu verbessern.

Damit kommen wir unserer Ver­pflichtung nach, einen Teil unseres wirtschaftlichen Erfolges wieder zu­rückzugeben: an alle Menschen, die in unserer Region leben.

Seit einem Jahr ist die Stiftung nun aktiv und es freut uns, Ihnen hier die ersten geförderten Vereine und Ein­richtungen vorzustellen:

Gemeinsam können wir viel bewegen

Stiftung Sparkasse Heidelberg ist über die ersten geförderten Vereine und Einrichtungen hoch erfreut.

Gut für die Region

>

„Starke Eltern – Starke Kinder“ – Interkultureller Elternverein Heidelberg e.V.

„Chancen für alle auf soziale Teilhabe und Bildung sind Zeichen einer funktionierenden Gesellschaft.“Helmut Schleweis, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Heidelberg

August 2011 | weitsicht

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Page 38: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

„Selbstbewusst, Sicher, Stark“ (SeSiSta) – Freunde und Förderer der Mannabergschule Rauenberg e. V.

Ihr Engagement ist unbezahlbar. Werden auch Sie Anstifter!

Welche Ziele Sie auch immer mit Ih­rer Idee oder Ihrem Projekt erreichen möchten, fest steht: Ihr Einsatz lohnt sich, denn mit Ihrem Engagement können Sie etwas bewegen und unse­re Gesellschaft mitgestalten. Die Stif­tung Sparkasse Heidelberg fördert Ihr Ziel und ermöglicht Ihnen durch eine finanzielle Unterstützung noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten. n

www.stiftung-sparkasse-heidelberg.de/engagement

QR-Code für den modernen Aufruf der Stiftungsseite

Einfach mit Ihrem Handy „taggen“ und bequem aufrufen!

(Mobile Tagging = Prozess des Auslesens von Informationen mit dem Handy, die in einem Quick-Response-Code gespeichert sind.)

„Freizeit(t)räume“ – Evangelisches Kinder- und Jugendzentrum Holzwurm

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Page 39: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

Auch die Sparkasse Heidelberg stellte ein Boot

übersicht August

18.08.2011 | Benefizregatta „Rudern gegen den Krebs“ | Da sitzen alle in einem Boot und dies im positivsten Wortsinne. Ein imposantes Ruder­boot, ein so genannter Doppel­Vierer, ziert derzeit das große Kundenfoyer der Sparkasse in der Kurfürstenanla­ge und macht auf die Benefizregatta am Samstag, 10. September, ab 10 Uhr auf der Neckarwiese in Heidelberg aufmerksam.

Zum zweiten Male laden die „Stif­tung Leben mit Krebs“, das Nationa­le Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) und die Rudergesellschaft

hierzu ein. Siebzig Boote haben sich schon für die 300 Meter lange Sprint­strecke angemeldet. Ärzte mit ihren Patienten, Firmenchefs mit ihren Mit­arbeitern, prominente Sportler und Politiker setzen sich in die Boote und somit für die gute Sache ein. „Selbst­verständlich werden auch wir eine Mannschaft stellen“, betonte Helmut Schleweis als Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Heidelberg. Er würdigte die unterstützenswerte Regatta und verwies auf die beiden langen Tradi­tionen in Heidelberg, das Rudern und die Krebsforschung. „Es ist wichtig, die Bevölkerung zu motivieren und zu

sensibilisieren“, ergänzte Heidelbergs Oberbürgermeister Dr. Eckart Würz­ner und er hofft ebenso auf möglichst viele Teilnehmer und Zuschauer.

Rudern als eine Ausdauersportart, die Teamarbeit verlange, koordinativ anspruchsvoll sei und die Muskula­tur des gesamten Körpers beanspru­che, eigne sich sehr gut im Bereich der Prävention, verbessere aber auch deutlich und nachweisbar die Le­benssituation der Menschen nach der Krebsdiagnose, betonte Prof. Dr. med. Dirk Jäger als Direktor am NCT. n

August 2011 | weitsicht

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22.08.2011 | Sparkasse Heidelberg intensiviert die Zu­sammenarbeit mit dem Golfclub St. Leon­Rot | Gilmore­Jugendcup | Janes Lombardo war an diesem Tag beim zweiten Gilmore­Jugendcup nicht zu schlagen. Der 15­jährige vom Golfclub St. Leon­Rot beendete die Runde mit drei unter Paar, das bedeutete Platz 1. „Das war heute beinahe ein perfekter Tag. Wenn es auch sehr heiß war. Ich habe recht schnell gemerkt, dass ich heute konstant in Rich­tung Grün spielen kann und mit dem Putten lief es auch super“, meinte das vielversprechende Nachwuchstalent. Janes hat vor wenigen Wochen bei den deutschen Jugend­meisterschaften in Mühlheim an der Ruhr Rang 2 belegt. Für 68 Teilnehmer ging es an diesem Tag darum, Spaß zu haben, aber auch Erfahrungen unter Wettkampfbedingungen zu sammeln. Die Sparkasse Heidelberg und der Golf Club St. Leon­Rot wollen künftig noch enger zusammenarbeiten. Der langjährige Partner des Clubs, der seit 2006 alljährlich ein Kundenturnier in St. Leon­Rot veranstaltet, wird nun so genannter „Silber­Partner“ und unterstützt ab sofort den Gilmore­Jugendcup. Das Turnier ist nach dem Maskottchen

Gilmore des St. Leon­Roter Jugendförderkonzepts benannt, informierte Fabian Bünker als Sportlicher­ und Akade­mieleiter. Teilnehmen könnten Kinder und Jugendliche im Alter zwischen acht und 18 Jahren, die Mitglied in einem Golfclub der Region sind und über eine Spielvorgabe von mindestens ­45 verfügen. „Sowohl den Golfclub, als auch uns verbindet der Gedanke, die Jugend in der Region zu un­terstützen, so dass die intensivierte Zusammenarbeit beider Partner eine logische Konsequenz dieses Fördergedankens ist“, betonte Sparkassen Regionaldirektor Michael Thomeier, der am Abend die Siegerehrung durchführte. Insgesamt durften neun Nachwuchstalente in den jeweiligen Klassen ihre Preise entgegennehmen.

Die Sparkasse Heidelberg engagiere sich seit Jahren im Sportbereich und diese Turnierserie ermögliche den Ju­gendlichen, noch weitere Erfahrungen im Golfsport zu sam­meln und solle Anstoß geben, sich für eine Sache zu enga­gieren und in der Sportgemeinschaft soziale Kompetenz zu erlangen. Mehr unter www.gc­slr.de/gilmore. n

Gilmore-Jugendcup

Gut. Für… Spendenbericht

Sparkasse Heidelberg wird „Silberpartner“ des Golf Club St. Leon und unterstützt den Gilmore-Jugendcup

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Page 41: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

12.09.2011 | Der 1968 in Richmond Virginia geborene Maler Christopher King Jameson lebt seit einigen Jah­ren in Deutschland, dem Land seines Urgroßvaters. In North­Carolina ist er aufgewachsen, hat dort Malerei und Graphik studiert und eine soli­de künstlerische wie handwerkliche Ausbildung erfahren. In den USA mit vielen Ausstellungen erfolgreich und mit Preisen ausgezeichnet, ist er in Deutschland ein noch zu entdecken­des Talent.

Nach Jahren in Mannheim ist er nun seit zwei Jahren mit seiner Fa­milie in einem Haus in Schriesheim heimisch geworden. Dieses Haus in Schriesheim bildet seinen Lebensmit­telpunkt als Hausmann und Hausva­ter und beschäftigt ihn auch künstle­risch. Der Titel der Ausstellung verrät bereits, wie sehr er sich mit dieser Location identifiziert: My house, me.

Schon die Suche nach diesem blei­benden Domizil, der Ärger mit dem alten Vermieter sowie die neuen Er­fahrungen mit Immobilienmaklern und Hausbesitzern fließen dabei zum Teil sehr humorvoll ein. In einigen Bil­dern rückt das eigene Haus als Luft­schloss in unerreichbare Ferne: Der Weg dorthin führt über viele Hinder­nisse und wackelige Treppen. In an­deren Bildern wird der Wunsch nach einem eigenen Haus zu einer fixen Idee, die sich wie eine eiserne Maske zwanghaft um den Kopf schmiedet. Das neue Haus erscheint also nicht nur als freundlicher Wunschtraum, sondern auch als Gefängnis oder gar Monsterhaus.

Hinzu kommen tagtägliche Erfah­rungen als Hausmeister und junger Vater, die Christopher King Jameson in einer satirisch­surrealen Bildspra­che anzudeuten weiß.

Christopher King Jameson ist sich dieser Widersprüche bewusst und bringt sie in seinen Bildern mit einem Augenzwinkern zum Ausdruck. So erscheinen seine Häuser in einigen Bildern als traumhaft schöne Visio­nen, in denen die sinnliche Farbge­bung des Künstlers ästhetisch voll zur Geltung kommt. In anderen Bildern jedoch macht sich Unmut breit, der den Pinsel oder Acrylstift mit expres­sionistischer Dynamik lenkt und so seine widerstrebenden Gefühle zum Ausdruck bringt. Das Hausmotiv wird dabei zu einem Selbstbildnis, das den Künstler in seinen Wünschen und Träumen, aber auch Ängsten und Aggressionen porträtiert. Für den Betrachter eröffnet sich so eine sehr phantasievolle Auseinandersetzung mit Gefühlen und Erfahrungen, die fast jeder Hausbewohner oder Haus­besitzer durchaus nachvollziehen kann. n

MY HOUSE, ME

Ausstellung im Private Banking der Sparkasse

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20.09.2011 | „Marktplatz – Gute Ge­schäfte“, da bringen Gemeinnützige und Unternehmen Angebot und Nach­frage zusammen. Zum dritten Male fand diese bemerkenswerte Initiative in der Sparkasse statt und sie begann am Dienstagabend mit dem obligato­rischen Gongschlag. Eine Stunde lang ging es danach darum, erfolgreiche Partnerschaften aufzubauen und dabei, so die strenge Marktplatz­Spielregel: keinesfalls über Geld zu sprechen.

Denn hinter der Idee verbirgt sich eben die besondere Vorstellung eines Marktplatzes, der Unternehmen und Gemeinnützige zusammenbringt. Ganz wie auf einem Markt handeln die Akteure Kooperationsprojekte aus. Beide Parteien kommen ins Gespräch, um kostenfreie Partnerschaften zum beidseitigen Nutzen zu schließen. Un­ternehmen kommen auf diese Weise ihrer gesellschaftlichen Verantwor­tung nach und Gemeinwohlorganisa­tionen können mit zusätzlichen Res­

sourcen ihre Zielsetzungen erreichen. „Es gibt viele gute Gründe, es einmal anders zu machen. Wir schenken uns Interesse und Zeit“, lobte Ulrich Jonas vom Amt für Wirtschaftsförderung und Beschäftigung die Aktion und der persönliche Kontakt dabei sei sowieso unbezahlbar.

Das Ergebnis kann sich erneut se­hen lassen. 14 Unternehmen und 18 gemeinnützige Organisationen haben in der Sparkasse konkrete Kooperati­onsvereinbarungen abgeschlossen. Bis zum Handelsende wurden 36 Ver­einbarungen in einem Gegenwert von 46.485 Euro abgeschlossen.

Dr. Thomas Röske etwa von der „Sammlung Prinzhorn“ des Universi­tätsklinikums suchte Unterstützung bei Malerarbeiten oder beim Layout von Plakaten. Im Gegenzug hatte er jede Menge spezieller Führungen durchs Museum im Angebot. Dabei war auch Kristin Kuhn vom St. Albert

Kindergarten in Bergheim. Kosten­loses Gebäck und Weihnachts­ oder Geburtstagskarten von Kinderhand konnte sie anbieten und suchte vor allem nach einem fahrbaren Un­tersatz für einen Tagesausflug der Kleinen. Erfolgreich miteinander ge­sprochen und am Tisch der „Notare“ alles schriftlich konkretisiert, haben auch Ellen Frings von den Stadtwer­ken sowie Friederike Erbe von der Jugendagentur Heidelberg. Erlebnis­pädagogische Projekte zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls der Stadt­werkemitarbeiter und Praktika für be­nachteiligte Jugendliche dürften nun in Bälde miteinander kooperieren.

Der Aufwand, so das Fazit in der Sparkasse, habe sich wieder gelohnt und diese gewinnbringende Initiati­ve im Sinne eines nachhaltigen bür­gerschaftlichen Engagements sollte sicherlich eine Fortsetzung finden. n

„Gute Geschäfte Heidelberg“

Marktplatz für Unternehmen und GemeinnützigeKostenfreie Tauschwirtschaft in der Sparkasse

weitsicht | September 2011

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29.09.2011 | Ein Freund von Panik­mache, ein Anhänger gar von Weltun­tergangsszenarien ist Dr. Holger Bahr nun wirklich nicht. Dafür ist der Leiter der Volkswirtschaft bei der DekaBank zu sehr Fachmann und stützt sich auf die Datenlage. Die Frage des Abends, „Hat der Euro eine Zukunft?“, bejah­te Dr. Bahr, wenn die europäische Finanzlage auch zunächst schwierig bleibe und Marktschwankungen nicht auszuschließen seien. Um die Ge­meinschaftswährung im Sog der glo­balen Verschuldung drehte sich der Vortragsabend, zu dem die Abteilung „Private Banking“ eingeladen hatte.

Die hohe Anzahl an Zuhörern ver­wunderte den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Heidelberg Helmut Schleweis keinesfalls. Gerade von einem Finanzforum in Washington zurückgekehrt, stellte Schleweis klar, dass dort die Situation der derzeiti­gen Staaten­ und Eurokrise durchaus als schwierig bezeichnet werde. Vor allem auf Deutschland ruhten die Hoffnungen, Europa aus der Schief­lage zu befreien. Und der schwarz­gelben Bundesregierung dürfte exakt an diesem Tag der berühmte Stein vom Herzen gefallen sein, dass der Bundestag mit der politisch so wich­

tigen Kanzlermehrheit der umstritte­nen Ausweitung des Rettungsschirms zugestimmt hatte. Die Aktienmärkte reagierten prompt positiv auf dieses Votum.

[…] Der Euro hat also eine Zukunft, dem pflichtete auch Andrea Ketten­bach, die Abteilungsdirektorin Priva­te Banking bei. Und sie verwies zum Ende eines informativen Abends auf das chinesische Schriftzeichen für das Wort „Krise“. Mit ihm sei nicht nur das Problem, sondern immer auch die Hoffnung verbunden. […] n

Hat der Euro eine Zukunft?

Vortrag von Dr. Bahr (DekaBank) auf Einladung des Private Bankings

v.l. Rainer Arens, Vorstand der Sparkasse; Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Helmut Schleweis; Referent Dr. Holger Bahr, Leiter Volkswirtschaft DekaBank; Andrea Ketten-bach, Abteilungs direktorin Private Banking; Dieter Theilacker, Abteilungsdirektor Unter-nehmenskunden

September 2011 | weitsicht

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Page 44: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

4. QuartalOktober 2011

weitsicht | 4. Quartal

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Page 45: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

01.10.2011 | Die Kooperation zwi­schen der Johann­Philipp­Bronner­Schule und der Sparkasse Heidelberg trägt wirklich Früchte. Die Vereinba­rung wurde vor vier Jahren geschlos­sen und in diesem Jahr sind es gleich vier ehemalige Schüler, die ihre Aus­bildung bei der Sparkasse Heidelberg begonnen haben.

Von einer typischen Win­Win­Situ­ation, also einem Vorteil für beide Sei­ten, sprach Rektor Reinhard Müller. „Da hat sich schon ein wirkliches Ver­trauensverhältnis aufgebaut. Die Spar­kasse unterstützt uns dabei nicht nur finanziell“, so Müller weiter. Sie biete zudem Bewerbungstrainings an, in­formiere über die Altersvorsorge oder führe ganze Unterrichtseinheiten zum Thema Wirtschaft und Bankenwesen durch.

Fair. Menschlich. Nah: nach diesen Prinzipien handle die Sparkasse und der Anstieg der Zahl an Auszubilden­den – 40 sind es in diesem Jahr – sei ein deutlicher Beleg dafür, dass sich das Unternehmen für die Sicherung und Schaffung von Ausbildungs­ und Ar­beitsplätzen einsetze, betonte Ausbil­dungsleiter Jochen Knopf. Aufgrund der Erfolge im Kundengeschäft sei der Personalbedarf im Vertrieb gestiegen. „Ausbilden, um zu übernehmen, so lautet unsere Devise“, so Knopf. Und weil die Sparkassenmitarbeiter regel­mäßig und praxisnah vor Ort seien, führte Rektor Müller weiter aus, wür­den nicht nur Starthilfen gegeben, es würden auch Hürden abgebaut.

Frederic Hornung etwa, verbindet das Studium an der Dualen Hochschu­le mit der praktischen Ausbildung bei

der Sparkasse Heidelberg. „Im Rah­men von ‚Jugend denkt Zukunft’ habe ich damals die ersten Kontakte knüp­fen können“, erinnerte er sich und angeregt durch die Kooperationsver­einbarung, habe er in den Ferien ein einwöchiges Praktikum bei der Spar­kasse absolviert. „Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt, erhielt Ein­blick in viele Bereiche und durfte sogar bei einigen Kundengesprächen mit da­bei sein“, nannte Hornung die Gründe, weshalb danach sein Entschluss reifte, seine Berufsausbildung bei der Spar­kasse zu beginnen. „Wir freuen uns sehr über den Erfolg unserer Zusam­menarbeit. Unsere Auszubildenden freuen sich ebenso auf den Kontakt mit vielen Menschen. Der Kunde steht im Mittelpunkt und dafür brauchen wir motivierte Mitarbeiter“, stellte Jo­chen Knopf abschließend fest. n

Kooperation trägt Früchte

Kooperation mit der Johann­Philipp­Bronner­Schule

Die Zusammenarbeit trägt Früchte: gleich vier ehemalige Schüler der Johann-Philipp-Bronner-Schule absolvieren derzeit ihre Ausbildung bei der Sparkasse Heidelberg. V.l. Sparkassen Ausbildungsleiter Jochen Knopf, Rektor Reinhard Müller, Kevin Prezzavento, Ausbildungsreferentin Nadine Bertl, Emanuel Lepp, Werner Bender, Abteilungsleiter Berufsschule, Jennifer Fletcher und Frederic Hornung

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Oktober 2011 | weitsicht

Page 46: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

19.10.2011 | Der SparkassenTalk soll ca. 2-3 mal jährlich stattfinden und beschäftigt sich mit Themen aus Wirt­schaft, Gesellschaft, Gesundheit, Kultur und Sport. Zu jedem Talk werden Men­

schen aus der Region eingeladen, um in lockerer Runde aus dem aktuellen Geschehen in unserem Geschäftsge­biet zu berichten. Bei der Auftaktver­anstaltung mit Holger Stanislawski,

Jochen A. Rotthaus (Geschäftsführer der TSG 1899 Hoffenheim) und Helmut Schleweis ging es natürlich um das Baden­Württemberg Derby der TSG 1899 Hoffenheim gegen den VfB Stutt­gart. Die Herren plauderten mit Grün­wald (RNF) weiterhin über Themen aus dem Arbeitsalltag als Trainer und Sparkassen vorstand bzw. Bundesob­mann und was sie in ihrer Freizeit – so­fern vorhanden – gerne machen. Nicht zuletzt ging es um die Volkskrankheit „Burnout“, an der seit kurzem auch der frühere Trainer der TSG Hoffenheim, Ralf Rangnick, leidet. n

Mit Holger Stanislawski, Trainer der TSG 1899 Hoffenheim, hat die Sparkasse am 19. Oktober 2011 in Wiesloch eine neue Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen.

„SparkassenTalk“

Sparkasse startet neue Veranstaltungsreihe

v.l. Wolfgang Grünwald (RNF), Holger Stanislawski (Trainer der TSG 1899 Hoffenheim), Jochen A. Rotthaus (Geschäftsführer der TSG 1899 Hoffenheim) und Helmut Schleweis (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Heidelberg)

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weitsicht | Oktober 2011

Page 47: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

19.10.2011 | Als Kind haben Sie am Weltspartag erlebt, dass sich ein Spar­schwein lohnt. Ihr Sparbuch hat den einen oder anderen Wunsch wahr wer­den lassen.

Für Erwachsene gilt das Gleiche: Spa­ren zahlt sich aus. Schnell stehen ein­mal außergewöhnliche Ausgaben an oder finanzielle Engpässe sind zu über­brücken. Da ist es gut, eine Reserve zu haben. Über den „Notgroschen“ hinaus können Sie sich durch regelmäßiges Sparen auch mal ein schönes Extra gön­nen. Wer spart, macht einfach mehr aus seinem Geld.

Ob Sparschwein, das klassische rote Sparbuch oder chancenorientierte An­lagen. Wir stehen für eine faire Bera­tung und setzen immer einmal wieder Akzente mit interessanten Angeboten. Laufend aktuelle Angebote finden Sie unter www.sparkasse­heidelberg.de n

Der diesjährige Weltspartag wird zur Weltsparwoche.

Erinnern Sie sich noch?

Weltspartag 2011

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Oktober 2011 | weitsicht

Page 48: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

Stiftungskapital xxx T EUR

17.000Geschäftsgirokonten

6.332Mio. EUR

Bilanzsumme

16ServiceCenter

170.000Privatgirokonten

Gut. Für...Vertrauen, Sicherheit und Kontinuität! Das hat Ihre Sparkasse für die Region und die Menschen geleistet.

101Geldausgabe automatenMio. EUR

4.406Kundeneinlagen

69Filialen

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weitsicht | Leistungsbilanz

Page 49: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

Leistungsbilanz | weitsicht

Spenden und Sponsoring für ge-meinnützige Zwecke in der Region

* Berechnungsbasis: Jahressonneneinstrahlung pro KWp 950 KWh, CO2-Einsparung je erzeugter KWh Strom 0,683 Kg (Quelle: KfW)

7.376Mio. Tonnen

Impulse für nachhaltige Energie-nutzung: CO2-Einsparung*

1.300Wir sind ein bedeutender Arbeitgeber für

Mitarbeiter(innen)

1.000

87Wir sind ein bedeutender Ausbildungs betrieb für

Auszubildende

3.958Mio. EUR

Kundenkreditvolumen

TEURAufträge an die regionale Wirtschaft

6,97Mio. EUR

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Page 50: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

ImpressumHerausgeber: Sparkasse Heidelberg

Hinweis: Die in dieser Publikation dargestellten Themen zeigen nur eine Momentaufnahme und einen Bruchteil der gemeinwohlorientierten Aktivitäten der Sparkasse Heidelberg. Wir respektieren die Gleichstellung von Mann und Frau. Der Einfachheit halber nutzen wir in Textteilen stellvertretend für beide Geschlechter ausschließlich die männliche Bezeichnung.

weitsicht | Grußwort

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Page 52: Weitsicht - Jahreschronik 2011 der Sparkasse Heidelberg

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