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30.10.09 / Ludwig-Erhard-Haus / Berlin
Wettbewerbsstärke durch Service-Innovation und -Kooperation1. ADP-Panel-Workshop
Erfolgreich kooperieren durch IT - 2 -
Workshop-Agenda (Vormittag)
Erfolgreich kooperieren durch IT - 3 -
Workshop-Agenda (Nachmittag)
Erfolgreich kooperieren durch IT
Kommunikation
Mitglieder des IEB (Stand: Februar 2009)Forschungszentrum Digitale Kommunikation(FDK)
Anwendungsorientiertes ForschungsinstitutPublic-Private-Partnership
Transfer von Forschung und universitärer Lehre zur Wirtschaft
Schwerpunkte Innovationszentrum für Digitale Kommunikation E-Commerce & Performance MarketingMobile & WirelessCommunicationDigitaler Mittelstand
Beratung
Anwender
IT / Software
Institute of Electronic Business
Erfolgreich kooperieren durch IT - 5 -
Institute of Electronic Business
Universität/Wissenschaft An-Institut/Transfer Unternehmen/Wirtschaft
Erkenntnisse der Grundlagenforschung
Forschungsergebnissefür die praktische Nutzung
Anforderungen aus der Wirtschaft
Impulse für die Grundlagenforschung Competence Center
E-Commerce &Performance Marketing
Competence CenterUbiquitous Design
Competence CenterInnovationszentrum für
Digitale Kommunikation (IDK)
Competence CenterDigitaler Mittelstand
Erfolgreich kooperieren durch IT - 6 -
Competence Center Digitaler MittelstandKompetenz für digitale Kooperation im Mittelstand
Forschungsthemen:Innovationen durch kooperative F&EWettbewerbsvorteile durch digitale ZusammenarbeitCollaborative Service Engineering
Inhaltliche Ausgestaltung des CC:Unternehmensübergreifende Ansätze zur Forschung, Kollaborationund Kooperation im MittelstandAbbau struktureller Defizite durch digitale KommunikationRealisation und Erprobung adäquater Kommunikationsformen/-systeme für den Mittelstand Kreative Lösungskonzepte und Ideen, Think-Tanks, Trendreports, konkrete Projekte oder Veranstaltungen
30. 10. 09 / ADP-Panel-Workshop
Erfolgreich kooperieren durch IT im MittelstandHerausforderungen, Ansätze, Perspektiven
Erfolgreich kooperieren durch IT - 8 -
Herausforderungen des Mittelstands: ÖkonomischHerausforderungen des Mittelstands: IK-technisch
Agenda
Web 2.0 als Kooperationsmotor des MittelstandsKooperation 2.0 – Business Webs im Mittelstand
Business Webs – Externe PerspektiveBusiness Webs – Interne Perspektive
Erfolgreich kooperieren durch IT - 9 -
RH
Operativ:Effizientes Management von NetzwerkstrukturenEffizientes Management externer Inputs und Wissensimpulse
Herausforderungen des Mittelstands: ÖkonomischStrategisch:Sicherung und Ausbau der Innovationsfähigkeit:
durch Kooperationen und Netzwerkbildungen durch Innovationsentwicklung in offenen Strukturen
Aufbau und Sicherung der Marktflexibilitätdurch Erhöhung der organisatorischen Absorptionskapazität
Taktisch:Systematische Dienstleistungsentwicklung und –innovation
durch Konzepte und Methoden des Service Engineerings´Ausgleich des Fachkräftemangels
durch neue / alternative Formen der Zusammenarbeit
Erfolgreich kooperieren durch IT - 10 -
RH
Leadership:Einführung neuer Informations- und Kommunikationsdienste als Primär-aufgabe des organisationalen Wandels (Change Management) verstehen
unter besonderer Berücksichtigung der Unternehmenskulturunter Berücksichtigung mitarbeiterseitiger Einführungsbarrieren
Aufbau- und Prozessorganisation:Implementierung und Management von
kooperationsbasierten Informations- und Kommunikationsdienstenmobilen Informations- und Kommunikationsdiensten
Marketinginstrumentarium:Verstärkte Berücksichtigung von Social-Media-Konzepten bei der Marketingplanung und –umsetzung; insbesondere im Rahmen der
Kommunikations- und Leistungspolitik
Herausforderungen des Mittelstands: IK-technisch
Erfolgreich kooperieren durch IT - 11 -
Web 2.0 als Kooperationsmotor des Mittelstands
Erfolgreich kooperieren durch IT - 12 -
N: 1000 mittelständische UnternehmenQuellen: techconsult / ibm
Zunehmende Bekanntheit… …aber noch hohe Skepsis
Web 2.0 als Kooperationsmotor des Mittelstands
Erfolgreich kooperieren durch IT - 13 -Quellen: Bitkom
Großbetriebe mit größerer Web 2.0-Durchdringung
Web 2.0 als Kooperationsmotor des Mittelstands
Erfolgreich kooperieren durch IT - 14 -Quelle: Berlecon Research / Computerwoche
Wandel der Kommunikationsinvestitionen – auch absehbar im Mittelstand
Web 2.0 als Kooperationsmotor des Mittelstands
Erfolgreich kooperieren durch IT - 15 -
Kooperation 2.0 – Business WebsDurch verstärkten Invest in Web 2.0–Technologien wird die Ausweitung von Business Webs im Mittelstand forciert
Quelle: Urchs 2009
Collaborative social network amongenterprises, partners and individuals
Erfolgreich kooperieren durch IT - 16 -
Business Webs – Externe PerspektiveProsumenten als WertschöpfungspartnerProduzent + Konsument:Sozial-vernetzter Akteur, Meinungsgeber, Co-Designer/ Co-Producer, Innovator, ergänzender Anbieter / Kooperationspartner
Aktivierung/ Gewinnung über Aufmerksamkeit/ AnspracheformenAbfrage von Meinungen/ Einschätzungen zur Marktforschung Integration der Nachfrage in Angebotsbildung
Nutzen für Unternehmensziele:
Herausforderungen:Prosumer für die Ziele des Unternehmens aktivierenProsumer als relevante Wertschöpfungspartner selektieren und regelmäßiges Monitoring der Beiträge entwickelnZukünftige Aufgaben identifizieren, die Prosumer übernehmen können
Erfolgreich kooperieren durch IT - 17 -N: 1000 mittelständische Unternehmen; Quellen: techconsult / ibm
Business Webs – Externe PerspektiveOpen Innovation – der Prosumer als Mitentwickler von Innovationen; auch in mittelständischen Unternehmen
Erfolgreich kooperieren durch IT - 18 -
1. AufgabenstellungBsp. Deutsche Bahn: Thema Nachhaltigkeit
Creative Community (> 1000 Mitglieder)
2. KreativwettbewerbErgebnis: Vielzahl von Ideen
Ausschreibendes Unternehmen
Jovoto-Plattform
Business Webs – Externe PerspektiveCrowdsourcing – der Prosumer als Co-Produzent und Aufgabenlöser
Erfolgreich kooperieren durch IT - 19 -
Business Webs – Interne Perspektive
Quelle: Urchs 2009
Neue Paradigmen der internen Aufbau- und Ablauforganisation
Erfolgreich kooperieren durch IT- 20 -
Verteilte Zusammenarbeit als Teil eines ggf. global zusammengesetzten Teams
Hardware kann dort stehen, wo es am sinn-vollsten ist (funktional, ökonomisch)
Effiziente und sichere Kommunikation mit externen Kooperationspartnern
Ortsunabhängiger, mobiler Nutzer, der einen einfachen Zugriff auf alle für seine Tätigkeit relevanten Unternehmensdaten besitzt
Standardisierung (Prozesse/ Ausstattung) ermöglicht eine schnelle und kostengünstige Implementierung von Systemen und Kapazitäten.
Hocheffiziente, flexible Integration in Team-/ Unternehmensprozesse
Überall zu jeder Zeit einsetzbar, unabhängig von Infrastruktur vor Ort.
Business Webs – Interne PerspektiveMobilität und Flexibilítät als Hauptelemente einer prototypischen Aufbau-und Ablauforganistion im Mittelstand
Erfolgreich kooperieren durch IT - 21 -
Business Webs – Interne PerspektiveNutzen für die Unternehmensziele:
Höhere Flexibilität durch dezentralen MitarbeitereinsatzNutzung relevanter Firmendaten für mobile MitarbeiterGesteigerte Mitarbeiterproduktivität, direkte Zusammenarbeit mit Kunden vor OrtMehr Effizienz und Aktualität von Zusammenarbeit/ ProzessenErweiterter Einsatz bei Informations-, Service- und Logistikprozessen durch Nutzung neuer Sensortechnologien und VernetzungVerbesserter Kundenservice (mobility als leverage des one-face-to-the-customer-Konzeptes) und neue Geschäftsmodelle
Erfolgreich kooperieren durch IT - 22 -
Business Webs – Interne PerspektiveHerausforderungen
Planung von Infrastruktur und Ressourcen (IT-Infrastruktur/ Konvergenz)Kompatiblität von Endgeräten, Software und anderen IT-Ressourcen sicher stellenSchaffung und Unterstützung heterogener Nutzerprofile entlang der ProzesskettenDatenaktualität und Netzqualität (Verbindung/ Reichweite/ Geschwindigkeit) sicher stellenSicherheitsanforderungen und Investitionssicherheit frühzeitig definieren und schaffen
Erfolgreich kooperieren durch IT - 23 -
Institute of Electronic Business e.V.An-Institut der Universität der Künste Berlin Hardenbergstraße 9A, 10623 Berlin
Prof. Dr. Walter GoraLeiter Competence Center Digitaler Mittelstand Institute of Electronic Business e.V. [email protected]
Fördermitglieder (Stand: August 2009)
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