Who Is HOt Fulda Stadtmagazin April 2010

Students GuideDer Hase und die Eier Veranstaltungs-Highlightsund vieles mehr ...W W W.WHO-IS-HOT.DE

Veranstaltung

skalender und Kultur

-

Highlights i

n Kooperation

mit

SPECIAL:STUDENTS GUIDELEBEN UND STUDIEREN IN FULDA

DAS STADT- UND LIFESTYLEMAGAZIN FÜR FULDA UND DRUMHERUM // AUSGABE APRIL 2010

April, April VORWORT & INHALTSVERZEICHNIS // 3 DER HASE UND DIE EIER // 4 STUDENTS-GUIDE // 6-18 MENSCHEN & KULTUREN // 19 OSTHESSENSPORT // 20-21 VERANSTALTUNGSKALENDER // 24-29 DAY- & NIGHTLIFE // 30-31 KINO-HIGHLIGHTS // 32 PARTY-PICS // 34

Die letzte Ausgabe des Who is Hot Magazins ist da!

April, April! Das war natürlich nur ein Scherz - so schnell werdet Ihr uns nicht los!

Das neue Semester hat begonnen und die „Erstis“ stür-men die HS Fulda. Aus diesem Grund dreht sich in dieser Ausgabe einiges um die fleißigen Studenten. Wer also zum ersten Mal auf eigenen Beinen steht und nicht weiß wohin, wir geben hier einige Überlebens-Tipps.

Für die alten Hasen gibt es dann wie immer den aktuellen Veranstaltungskalender mit den kulturellen Highlights des Monats April. Außerdem lässt der Osterhase grüßen und beschert uns mit vielen bunten Eiern. Und wer noch nicht weiß, was der Hase mit dem Ei gemeinsam hat, kann sich hier mal etwas schlauer machen.

Bei den Themen ist doch klar, dass das Cover-Bild drei hüb-sche Studi-Häschen zeigt, die unserem Fotografen Steffen Löffler vor die Linse gehoppelt sind. Und wer auch mal Co-ver-Girl oder -Boy des Monats werden möchte, kann sich bei Steffen von www.STLart.de mit Bild und Kontaktdaten bewerben.

So, und nun viel Spaß beim Studieren, Eier suchen und vor allem beim Lesen!

Euer Team von Who is Hot

# 19 / APRIL 2010

© JACK SIMANZIK via www.photocase.de

// AUSGABE APRIL 2010 // WHO- IS-HOT.DE 3

HOME OF DAVID GUETTA JEDEN SA ABEND

Radio

OSTERN STEHT VOR DER TÜR

Der Hase und die Eier...Der April beschenkt uns endlich mit ein paar Sonnenstrahlen, Schneeglöckchen sprießen aus dem Boden und der Osterhase ist dran bunte Eier zu verstecken. Nach dem Weihnachtsmann ist der Osterhase wohl der belieb-teste Zeitgenosse kleiner Kinder. Doch warum bringt er den lieben Kleinen Eier? Wer in der Schule aufgepasst hat, weiß, dass Ha-sen keine Eier legen. Also woher kommt denn nun die Tradition, an Ostern Eier zu bemalen, zu verstecken und anschließend zu suchen? Who is Hot ist für Euch der Sache auf den Grund gegan-gen.

Um vorab was klarzustellen - Nein! - der Osterhase hat nichts mit dem leckeren Hasenbraten an Ostern zu tun! Der Hase gilt unter den Tieren lediglich als das Symbol für Frucht-barkeit und Leben - genau wie das Ei. Hasen bekommen im Frühjahr viele Junge und meistens wird damit auch das Ende der Winterzeit asso-

ziiert.

Außerdem war der Hase in Byzanti-on (Istanbul) in der Tiersymbolik das Symbol für Christus.

Für die Griechen ist Ostern ein ganz besonderes Fest. Egal wo man sich zu der Zeit befindet, alle versuchen Ostern bei ihrer Familie zu sein. In der Karwoche (heilige Woche vor Ostern) wird sogar jeden Abend ein Gottesdienst gehalten. Hier bringen alle Blumen mit in die Kirche und schmücken den „Epitàfios“, den

Sarg Christi. Auch darf während dieser Zeit kein Fleisch oder Fisch gegessen werden. Nur Oktupus, Kalamaris, Muscheln und Sepia, da diese Meerestiere kein Blut haben. Um das Blut Jesu zu symbolisieren, färben die Griechen die Eier rot, eins für jedes Familienmitglied.

Bei uns hat das traditionelle, kun-terbunte Eierfärben eine andere Bedeutung und auch das Suchen der Eier dient eher der Belustigung der Kinder. Im Großen und Ganzen wird Ostern als ein Familienfest betrach-tet, bei dem man zusammenkommt um gemeinsam zu speisen und Spaß zu haben. Die Erwachsenen erfreuen sich an der Eiersuche der Kinder und die Kinder an den leckeren Schoko-laden-Osterhasen.

Wir wünschen allen ein freudiges Eiersuchen!

4 // AUSGABE APRIL 2010 // WHO- IS-HOT.DE 5

STUDENTS GUIDE: HIER GEHT‘S LANG ...STUDENTS GUIDE: HIER GEHT‘S LANG ...

Arm, ärmer, Student ...Neu, orientierungslos, verwirrt?Ein kleiner Students Guide für die wichtigen Dinge im Leben. Der Weg zur Mensa ist schnell gefun-den. Die Fachschaft hat sich auch schon bemerkbar gemacht. Die andern Studenten lernst du immer besser kennen. Und sogar eine Rundführung durch die „Bib“ hast Du schon mitgemacht. Fleißig!

Aber für alles Andere gibt es uns. Wir helfen Euch, in der Uni besser zurecht zu kommen und auch Fulda, fernab vom Campus, neu zu entdecken. Ob neu oder alt eingesessen: Für jeden gibt’s noch unbekannte Ecken zu erkunden.

Wir geben Euch auf den folgenden Seiten Tipps, wo man günstig essen und gemütlich trinken kann. Außer-dem zeigen wir Euch, wie man am einfachsten zu Geld kommt und sei-ne wenigen Kröten geschickt sparen kann. Natürlich dürfen auch Infos zu Praktika, Jobs und Versicherung nicht fehlen. Eine einfache Anleitung hilft, den Paragraphendschungel zu durchblicken. Und damit das Studen-tenleben auch chillig bleibt, geben wir Vorschläge, wie man Prüfungen und Stress am besten in den Griff be-kommt. Als kleines Schmankerl zum Schluss:

Unser Veranstaltungskalender hält die wichtigsten Party des nächsten Monats bereit - und unser Stadtplan zeigt euch die hottest spots in town! Achja, und hier noch die zwei wich-tigsten Studenten-Regeln: 1. Das Wo-chenende beginnt mittwochs. 2. Im Sommersemester nie mehr als zwei Scheine machen - und das süße (Studenten-)Leben genießen.

Viel Erfolg!

Um auch diesen Frühling wieder mo-disch up to date zu sein, sollte ein Besuch im Curious auf Deiner To-Do-Liste ganz oben stehen. Seit bereits 14 Jahren besteht das Geschäft, das in Fuldas Innenstadt in der Mittelst-rasse zu finden ist. Curious besticht durch sein umfangreiches Sortiment und bietet, sowohl Männern als auch Frauen, auf über 300m² die angesagtesten Brands aus Street-wear, Skate- und Snowboardbereich

an. Es überrascht nicht, dass Dir hier die neuesten Trends und die cools-ten Labels begegnen. Vor allem den Mädels unter Euch dürfte gefallen, dass nun auch die Marken Blutsge-schwister, Alprausch, Björkvin und Paul Frank zur Curious-Familie ge-hören.

Rabattaktion: Alle Studenten be-kommen bei einem Einkauf vom 01.04.2010-30.04.2010 unter Vorla-

ge eines gültigen Studentenauswei-ses, 10% Rabatt auf nicht reduzierte Artikel.

Markenportfolio: Carhartt, Burton, Analog, DC, Levis, WESC, Volcom, Cleptomanicx, Mazine, Billabong, Cheap Monday, Bench, Zimtstern, Nikita, Element, Skullcandy, Nixon, Dakine, Gravis, Converse, Vans, Nike SB, Emerica, ES, Blutsgeschwister, Paul Frank, Alprausch, Björkvin…

6 // AUSGABE M ÄRZ 2010 // WHO- IS-HOT.DE 7

STUDENTS GUIDE: WO GIBTS KOHLE ...

Woher nehmen, wenn nicht stehlen?... UND WO KANN MAN SPAREN?

Über Geld redet man nicht, Geld hat man. Aber wenn keiner drü-ber redet, wie man an die Flocken rankommt, dann ist auch blöd. Deswegen haben wir das Tabu gebrochen und die besten Tipps und einfachsten Geldquellen zu-sammen getragen.

Ganz klassisch sind die „großen Zwei“ Kindergeld und Bafög:Bis zum 25. Lebensjahr zahlt Vater Staat für Kinder in Ausbildung und Studium KINDERGELD. Dabei wird die Zeit von Wehr- und Zivildienst an-gerechnet, sodass sich der Anspruch entsprechend verlängern kann. Der Kindergeldanspruch besteht auch für Studenten mit einem Zuverdienst bis zu 7680 Euro netto im Jahr. Auf-gepasst: Werbungskosten und viele weitere Kosten rund ums Studium sind hier ansetzbar!BAFÖG bekommt leider nicht jeder, da sich Bafög nach Höhe des Ver-mögens und Einkommens von An-tragsteller, Eltern und Geschwistern berechnet. Wer Bafög bezieht, darf in einem Jahr nicht mehr als 4.800 Euro brutto anrechnungsfrei dazu verdienen. Das sind durch-schnittlich 400 Euro pro Monat. Die Einkünfte, die man außerhalb des

Bewilligungszeitraumes wie zum Bei-spiel während eines Urlaubssemes-ters verdient, haben keinen Einfluss den Förderbetrag. Beim freiwilligen Praktikum gibt es ebenfalls Freibe-träge, sodass man den Verdienst größtenteils behalten darf. Wird man dagegen für ein Pflichtpraktikum be-zahlt, so wird der Verdienst in voller Höhe vom Bafög abgezogen. Übri-gens kann man für Praktika „erhöhte Werbungskosten“ geltend machen, wenn man zum Beispiel zusätzliche Fahrtkosten hat.

Wenn Mom und Dad allerdings über genügend Moos verfügen, gibt es in der Regel keine staatlichen Zuschüs-se. Wenn die lieben Eltern die Kohle aber nicht rausrücken wollen, müs-sen Studienkredite und Co. herhalten. Wer einen STUDIENKREDIT aufneh-men möchte oder muss, muss zuerst seinen Finanzbedarf einschätzen. Verschiedene Online-Rechner kön-nen dabei helfen, alle anfallenden Kosten zu berücksichtigen, damit zwar auch die Telefonrechnung be-

zahlt wird aber, trotzdem noch Geld fürs Essen bleibt. Im

Unterschied zu normalen Krediten bekommt man die vereinbarte Summe nicht auf einen Schlag, sondern in monatlichen Raten ausgezahlt. Da-durch kann man besser

damit haushalten. Es gibt staatliche und privatwirtschaftliche Studien-kredite von Sparkassen oder anderen Banken. Vorteil: Den Bildungskredit kann man zusätzlich zu anderen Leis-tungen wie Bafög aufnehmen, ohne irgendwo Abzüge zu bekommen. Nachteil: Durch Zinsen und Tilgung startet man nach dem Studium mit einem kleinen Minus in die große weite Welt.

Wer Angst hat, sich durch Kredite zu überschulden, sollte sich um Zu-schuss aus einem BILDUNGSFONDS bemühen. Bildungsfonds finanzieren Studiengebühren und Auslandsauf-enthalte vor. Sobald man das Stu-dentenleben hinter sich hat und die Karriereleiter erklimmt, zahlt man das Geld einkommensabhängig zu-rück. Vorteil: Selbst wer nach dem Studium das große Los zieht und beginnt Geld zu scheffeln, muss nicht mehr als einen geringen Prozentsatz davon abtreten. Und die, die weniger Glück haben und nicht mal die ersten Sprossen der Karriereleiter erreichen, müssen nur wenig oder gar nichts zurückzahlen. Zins und Tilgung ent-fallen dann.

Ähnlich ist die Sache mit den STI-PENDIEN: Verschiedene private und staatliche Stiftungen fördern Studen-ten, die mit besonders guten Leistun-gen glänzen.


Sparen kann und muss man ja irgendwie immer. Aber wie hält man am besten seine Moneten zusammen? Hier sind die golde-nen sieben Sparregeln ...

T IPP NR. 1SPONTANKÄUFE VERMEIDEN!Am besten immer mit Einkaufslis-te losziehen, damit man nicht von bunten Werbebannern und „Tief-preisgarantien“ überrumpelt wird. Übrigens: Wer hungrig einkaufen geht, lässt sich schnell zu Lustkäu-fen hinreissen. Daher sollte man lieber noch etwas essen, bevor man sich auf den Weg zum Supermarkt macht.

T IPP NR. 2 :ONLINE IST OFT BILLIGER.Ein Blick in Online-Shops lohnt sich vor allem beim Einkauf von Multime-dia. Aber auch in anderen Bereichen gibt’s gute Angebote… Schon mal online in die Apotheke gegangen? Die unseriösen Angebote werden leicht enttarnt durch einen Blick ins Impressum - wenn hier Angaben fehlen, dann Finger weg von der Website. Aber aufgepasst: Oft-mals bietet aber auch nur der Händ-ler des Vertrauens aus der Nachbar-schaft den vollen Service.www.guenstiger.dewww.heise.de/preisvergleich

T IPP NR. 3 :NACHFRAGEN UND VERGLEICHEN!Oft gibt’s auf Nachfrage Studen-tenermäßigungen, zum Beispiel bei Handyverträgen. Dort gibt’s zu-sätzliche Frei-SMS oder geringere Grundgebühr. www.studentenrabatte.de

T IPP NR. 4 :BAFÖG-ERMÄSSIGUNGENWer Bafög empfängt, wird auf An-trag zum Beispiel von GEZ-Gebühren befreit. Außerdem gibt es viele Se-minarangebote mit Bafög-Rabatt.www.bafoeg.bmbf.de

T IPP NR. 5 :SPAREN IM HAUSHALT. Ganz Knauserige versuchen zu spa-ren, indem sie auf niedrigen Tem-peraturen ihre Wäsche waschen. Und manche legen Wert darauf, das dreckige Geschirr zu kunstvollen Türmen zu stapeln, um dann „in ei-nem Abwasch“ alles zu spülen und Wasser zu sparen. Klar, dabei spart man „Kröten“, aber an anderer Stelle geht das noch besser: beim Essen. Gemeinsam kochen ist die Lösung! Das ist gesellig und macht Spaß. Außerdem kann man mehr Zutaten benutzen ohne Ende die angebro-chenen Sachen wegschmeissen zu müssen. Und eine willkommene Ab-wechslung vom Mensa-Essen ist es allemal.

T IPP NR. 6 :DAS SEMESTERTICKET... für Studis in Fulda gilt für fast ganz Hessen und sogar einen Zipfel Rheinland-Pfalz. Man kann mit dem Zug also recht weit herumkommen. Daher einfach mal das Auto zu Hau-se stehen lassen. Ausgenommen sind allerdings Fahrten mit IC/ICE.www.semesterticket.netwww.rmv.de

T IPP NR. 7:ISICWeniger bekannt und trotzdem praktisch ist die „International Stu-dent Identity Card“, kurz ISIC. Das ist der einzige international aner-kannte Studentenausweis. Wenn man viel verreist, sollte man sich die ISIC für 12 Euro an der Hochschule oder online kaufen und Rabatte im Ausland nutzen. Zum Beispiel kommt man günstiger in Museen, bekommt ermäßigte Unterkünfte oder sogar Flüge…www.isic.de

... UND WO KANN MAN SPAREN?

Sieben goldene Sparregeln

DAS S-CENTER AN DER HOCHSCHULE FULDADAS S-CENTER AN DER HOCHSCHULE FULDA

Es kann losgehen!Mit dem Studi Service ProgrammDas Abitur ist in der Tasche, die Pläne sind geschmiedet: Stu-dieren in Fulda, dort die ersten eigenen vier Wände beziehen, mindestens ein Semester im Ausland verbringen … und nach dem erfolgreichen Studium soll die Karriere starten. Aber kann es wirklich losgehen? Ganz so einfach ist es nicht. Denn da sind noch Fahrtkosten, Möbel, Miet-kosten, Bücher … und ab und zu möchte man sich ja auch mal was gönnen.

Mit dem StudiServiceProgramm der Sparkasse Fulda können junge Leute ohne finanzielle Sorgen und unabhängig von Nebenjob und Ein-kommen der Eltern studieren. Um herauszufinden, welche Finanzie-rungsform die richtige ist, hilft eine individuelle Beratung, beispielswei-se direkt an der Hochschule Fulda, wo Kerstin Poschmann als kompe-tente Ansprechpart-nerin zur Verfügung steht.

„Mit dem KfW-S t u d i e n k r e d i t lassen sich bei-spielsweise zehn Semester lang monatlich zwischen

100 Euro und 650 Euro beziehen. Die Stärke der KfW-Studienkredite liegt in der individuellen Kredit-gestaltung und flexiblen Darle-henszeit. Fast jeder kann unter bestimmten Voraussetzungen einen Studienkredit in vereinbarter Höhe in Anspruch nehmen, und das zu besonders günstigen Konditionen.

Auch wenn ein Auslandssemester oder ein anderer Auslandsaufent-halt auf dem Plan steht, bietet die Sparkasse kompetente Ansprech-partner. Beispielsweise durch den „Studienkredit-Ausland“ können Auslandsaufenthalte unkompliziert und zu günstigen Konditionen finan-ziert werden. Die Sparkasse berät in einem persönlichen Gespräch über die Finanzierung und die passende Rückzahlung des Kreditbetrags.

ÜBRIGENS: STUDENTEN KÖNNEN DIE KREDITE AUCH ZUSÄTZLICH

ZU BAFÖG UND CO. BEZIEHEN!

Ein weiterer Pluspunkt: Die Sparkasse Fulda bietet ein „StudiKonto“, ein Girokon-to mit zahlreichen kos-tenfreien Leistungen an. So kann das Studium nun

wirklich beginnen!

In der Bibliothek der Hochschule Fulda befindet sich das S-Center der Sparkasse Fulda. Dort kann man im SB-Foyer am Geldautomaten rund um die Uhr Bargeld abheben, Kon-toauszüge drucken, die „GeldKarte“ oder per „Cash & Go“ das Handy-Guthaben aufladen.

Beratung in allen Finanzfragen:Kerstin PoschmannBibliothek, 1.OG, Raum 5Sprechzeiten: Di. und Do. 12 bis 14.30 Uhr oder jederzeit nach Terminvereinbarung!Telefon: 0160 5354525


Bevor Ihr Studium zu kurz kommt, kommen Sie lieber zu uns! Neue Chancen für Studierende: Das StudiServiceProgramm mit kostenlosem StudiKonto, Kreditkarte,Online-Banking, Dispo-Kredit, KfW-Studienkredit, Studienkredit-Ausland und vielem mehr. Ihre Ansprechpartner vor Ort: Gianni Leonangeli, SFinanzmarkt Fulda,Telefon 0661 857-1205; Thomas Merz, Filiale Fulda, Rabanusstraße, Telefon 0661 857-2142; Kerstin Suppes, Niederlassung Hünfeld, 06652 188-31. Informationenerhalten Sie selbstverständlich auch in unseren Filialen oder im Internet unter www.sparkasse-fulda.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse Fulda.

Es kann losgehen!Einfach studieren mit demStudiServiceProgramm.

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Sprechen Sie mit uns: S Center

Auf dem Campus der Hochschule Fulda

Kerstin Poschmann, Telefon 0160 5354525

www.sparkasse-fulda.de

StudiKonzept_A4_4c_2mm 15.03.2010 10:19 Seite 1

STUDENTS GUIDE: ARBEITEN? UND WENN JA, WIEVIEL?STUDENTS GUIDE: ARBEITEN? UND WENN JA, WIEVIEL?

Auf Nummer sicher gehen!Mancher muss jeden Groschen umdrehen, andere wollen sich einfach das Taschengeld aufbes-sern: Fast jeder hat einen Job oder sucht einen. Und dann gibt es auch Praktika, die Studis ma-chen wollen oder auch müssen.

Aber Arbeitszeit und Zuverdienst können schnell dazu führen, dass der studentische Versicherungs-schutz wegfällt! Im Versicherungs-system gibt es für Studenten zwei magische Zahlen: 20 und 400. Um seinen Versicherungsschutz nicht zu

gefährden, sollte man nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten und nicht mehr als 400 Euro pro Monat verdienen.

400: Hat man einen Mini-Job bis zu 400 Euro Zuverdienst, zahlt der Arbeitgeber 25% Pauschalabgaben zur Sozialversicherung. Verdient man mehr, gilt man als regulärer Ar-beitnehmer und ist rentenversiche-rungspflichtig. Bei einem Praktikum mit Verdienst bis 400 Euro bleibt man versicherungsfrei.

20: Wer im Versicherungssystem als „ordentlicher Student“ gelten will, muss hauptberuflich studieren. Das heißt, man muss immatrikuliert sein und man darf während des Semes-ters nicht mehr als 20 Stunden pro Woche jobben. Arbeitet man doch mehr, so ist man versicherungs-pflichtig. Für Praktika und befristete Aushilfsjobs während der Semes-terferien gelten allerdings andere Regeln.

Für die Krankenversicherung gilt: Bis zum 25. Lebensjahr kann man sich über die Eltern beitragsfrei mit-versichern, wenn die Eltern bereits gesetzlich krankenversichert sind. Bei abgeleistetem Zivil- und Ersatz-dienst verlängert sich der Versiche-rungsschutz entspre-chend. Aber auch

hier gilt die magische Grenze: Zuver-dienst nicht mehr als 400 Euro. Wer sich privat versichern möchte oder muss, der kann sich alternativ über eine studentische private Kranken-versicherung versichern, die deut-lich geringere Beitragszahlungen fordert. Außerdem kann man einen Bafög-Zuschuss dafür beantragen.

Auch die Haftpflichtversicherung läuft in aller Regel über die Eltern weiter. Nur schnell den Ehering verstecken: Die Haftpflicht der El-tern gilt nämlich nur für Unverhei-ratete… Wer schon den Bund fürs Leben geschlossen hat, ist aber in der Regel über den Partner mitver-sichert - soweit der eine Haftpflicht-versicherung besitzt.

Als Student hat man keinen An-spruch auf eine gesetzliche Un-fallversicherung, es sei denn man verunglückt auf dem Hin- oder Heimweg von der Uni. Solche, die einfach nicht die Finger von Extrem-sport und anderen riskanten Hob-bies lassen können, denen empfiehlt sich eine private Zusatzversicherung für Freizeitunfälle, die schon für etwa 20 Euro monatlich zu haben ist.

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LAST NIGHT THE DJLAST NIGHT THE DJLAST NIGHT THE DJLAST NIGHT THE DJLAST NIGHT THE DJLAST NIGHT THE DJLAST NIGHT THE DJLAST NIGHT THE DJLAST NIGHT THE DJLAST NIGHT THE DJLAST NIGHT THE DJLAST NIGHT THE DJSAVED MY LIFE!SAVED MY LIFE!SAVED MY LIFE!SAVED MY LIFE!SAVED MY LIFE!SAVED MY LIFE!SAVED MY LIFE!SAVED MY LIFE!SAVED MY LIFE!SAVED MY LIFE!SAVED MY LIFE!SAVED MY LIFE!

MENSCHEN & KULTUREN

Mein Leben in Deutschland:Lange Unterhosen statt Butter!

„Butter ist für den Menschen ein Grundnahrungsmit-tel“, sagt immer die Oma meiner d e u t s c h e n F r e u n d i n und versteht nicht, war-um ich keine Butter esse. Wie auch immer. Ich kann ein-fach nicht begreifen, warum man das Brot mit diesem fetti-gem Zeug über-haupt beschmieren muss. In China lasse ich auch erst die heiße Hühnersuppe kalt werden, damit ich dann das festgewordene Fett oben herausnehmen kann.

Nachdem ich nun einen Winter in Deutschland überlebt habe, muss ich der Oma irgendwie Recht geben. Eine mit Butter beschmierte Brot-scheibe hält sich tatsächlich länger im Magen und wärmt schön von innen. Doch auch wenn ich schon öfters Butterbrote gegessen habe, kann ich mich immer noch nicht an den fettigen Geschmack gewöhnen. Meine Mutter und auch die Ärzte raten immer dazu, weniger Fett zu

essen, da fetthaltiges Essen auch zu einem höheren Cholesterinspiegel führt und wir wissen ja alle, was das bedeutet!

Da hilft alles nichts! Ich musste mich dicker anziehen, um den Winter zu überstehen. Meine Mitbewohnerin-nen wundern sich immer wie viele Kleidungsschichten ich mir überzie-he. „Du siehst aus wie eine Zwiebel, mit Deinen tausend Schichten“, und fangen immer an zu lachen. Naja, ich kann nichts dafür, dass ich so doll friere – es ist ja auch verdammt kalt hier in Deutschland. Und da wo das „Buttergeld“ gespart wird freut sich dafür die Textilindustrie.

Und auch ist jetzt geklärt warum die Europäer, die durch die

Straßen Chinas laufen, weniger Kleidung

als die Chinesen tragen – und das egal zu welcher Jah-reszeit.

Also wenn Du irgend-wann eine C h i n e s i n keine Butter

oder über-haupt wenig

essen siehst, mache Dir keine

Sorgen, dass sie ver-hungert oder erfriert - sie hat be-stimmt eine lange Unterhose an!

Yiwei Pan

STUDENTS GUIDE: TIPPS ZUR PRÜFUNGSVORBEREITUNG

Nervenbündel oder SchnarchnaseIn der Prüfungszeit gibt es zwei Arten von Studenten. Nerven-bündel, die schon Monate vor dem großen Tag als tickende Zeitbomben durch die Gegend laufen. Sie büffeln bis zum völ-ligen Zusammenbruch, behaup-ten aber standhaft, noch gar nicht vorbereitet zu sein. Und es gibt Schnarchnasen: Ruhige Zeit-genossen, die sich erst auf den Hosenboden setzen, wenn die Prüfung an die Tür klopft. Auch während sich der Super-GAU an-bahnt, haben sie den gesunden Schlaf eines Babys. Beiden kann man helfen…

Zuerst zu unseren Freunden mit Ba-byschlaf und anschließendem Zeit-problem: Aller Anfang ist schwer, weil die Motivation fehlt. Dabei geht es zu Beginn noch gar nicht ums Lernen. Erst mal sollte man wichtige Unterlagen besorgen. Meist hat die Fachschaft ein offizielles Skript oder zumin-dest ein paar inoffizielle Tipps. Schritt zwei: Im-mer noch kann man sich vorm Lernen drücken. Das unwichtige Ma-terial muss näm-lich aussortiert und lange Texte zusammengefasst werden – aber

bitte nur in Stichworten und von Handschrift. Denn wer eigene Skrip-te „ins Unreine“ schreibt, kann sich die Inhalte besser einprägen. Dras-tik geht vor Ästhetik!

Dann kommt das Hardcore-Lernen. Hier muss man seinen eigenen Stil finden. Manchen hilft Bewegung beim Lernen, andere schwören da-rauf, in einer ruhen Ecke mit Text-markern über dem Skript zu brüten. Für alle gilt: Kleine Zeitpuffer mit einplanen und das Wiederholen am Ende nicht vergessen! So kommt das Erwachen nicht allzu plötzlich.

Die andere Hälfte der lieben Studis wird schon Monate vor der Prüfung von Schweißausbrüchen, Schlaf-losigkeit und Denkblockaden ge-plagt. Sie sind als

Prüfungsschrecks verschrien, weil sie stets Panik verbreiten, obwohl sie eigentlich bestens vorbereitet sind. Aber gegen Prüfungsangst kann man was machen, denn mit Genetik hat das nichts zu tun. Vie-le haben schlechte Erfahrungen mit Prüfungen gemacht oder sind Opfer eines unbarmherzigen elterlichen Erziehungsstils geworden. Und so hat sich ins Gedächtnis eingebrannt, dass Prüfungen bloß Gelegenheiten zum Scheitern sind. Deswegen muss man den eigenen Gedanken den Kampf ansagen. Übertreibungen sind der Tod jeder Prüfung: Wer glaubt, NIE Erfolg zu haben, der nährt sein persönliches Kopfkino mit absurden Phantasi-en. Ein realistischer Blick kann die Situation entschärfen. Prüfungen

sind Psychospiele: Man ge-winnt sie nur, wenn man sich seine eigenen Fäh i gke i t e n

bewusst macht. Und wer zu früh

lernt, hat bis zur Prüfung ohnehin das Wichtigste ver-

gessen…


Sportlich schwere Zeiten für osthessische Baseball-Teams

Schlechte Nachrichten gibt es we-nige Wochen vor dem Saisonstart der Fuldaer Footballer: Das Team von Iron Horse kann in diesem Jahr keine Mannschaft in den Spielbetrieb schicken: „Wir wären nur noch 16 Leute gewesen, zehn Spieler haben uns verlassen“, be-dauert Headcoach Charles Eplin.

Mit den verbliebenen Sportlern wer-de zwar weiterhin trainiert, um in der nächsten Saison wieder angreifen zu können, 2010 sei dies jedoch nicht möglich. Aus beruflichen Gründen mussten einige den Verein verlassen, andere haben sich dem Lokalrivalen Fulda Saints angeschlossen.

Die „Heiligen“ starten mit Ambitionen in die Saison der Landesliga Mitte: „Wir werden als Favorit für die Meis-terschaft gehandelt, wissen jedoch noch nicht, ob der Titelgewinn auch wirklich möglich ist. Einige Leistungs-träger werden uns verletzungsbedingt länger fehlen“, bedauert Abteilungs-leiter Janusch Strychalski, der selbst noch an den Folgen eines Kreuzban-

drisses laboriert. Mit einem Kader von 35 Spielern gehen die Saints in die Runde und werden mit den Knights aus Langen wohl die härteste Nuss zu knacken haben: „Letztes Jahr haben wir beide Spiele gegen sie verloren und auch jetzt haben sie sich wieder ordentlich verstärkt. Dennoch gehen wir optimistisch in die neue Saison“, so Strychalski. Insgesamt gehen in der Liga sieben Mannschaften an den Start, neu dazu stoßen die Erfurter In-digos. Neu im Kader der Saints sind unter anderem R ü c k k e h r e r Steven Zimmer-mann oder Ma-nuel Hambach, die beide von Iron Horse kom-men.

In der Jugend-aufbauliga Hes-sen schicken die Fulda Colts vom TSV Neu-enberg wieder ein Team ins Rennen, wobei Coach Dennis Faherty in die-sem Jahr gleich 42 Spieler zur Verfügung hat: „Allein 15 sind aus dem Schul-

sport der Bardoschule dazu gestoßen. Daher wollen wir nun auch langsam ein B-Team aufbauen und vor allem Erfahrung sammeln. In zwei Jahren wollen wir dann versuchen, den Auf-stieg in Angriff zu nehmen“, erklärt Faherty, der aktuell viel Grund zur Freude hat: „Vor allem in der Schule sind wir jetzt endlich anerkannt. Wir bekommen zusätzliche Unterstützung durch die Sportlehrer und insgesamt ist das Interesse einfach gestiegen.

OSTHESSENSPORT

Schlechte Nachrichten für Fuldaer Footballer

präsentiert von

www.osthessen-sport.de


Im April beginnt für die osthessischen Baseballer aus Fulda und Heblos die neue Saison. Aus vielerlei Gründen erwartet beide Vereine jedoch eine harte Spielzeit im Erwachsenenbereich. Bei den Nachwuch-steams läuft es dage-gen richtig gut.

„Uns fehlen einfach einige Leistungsträger“, erklärt Robert Posavec, Abteilungsleiter der Fuldaer Black-horses. Aus beruflichen Gründen mussten einige den Verein verlassen, der eigene Nachwuchs oder die Neu-linge könnten diesen Substanzverlust jedoch nicht auffangen: „Wir haben zwar einen Kader von 15 Leu-

ten, aber Ziel kann einfach nur der Klassenerhalt sein“, so Posavec, der die Neu-Anspach Eagles in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge auf Platz eins der Verbandsliga erwartet. Der Vorjahresmeister hat auf sein Aufstiegsrecht verzichtet, da er die Auflagen für eine höhere Liga nicht erfüllen kann. Zurück in der Liga melden sich Wiesbaden und Friedberg.Die Blackhorses feiern in diesem Jahr übrigens Jubiläum: Seit bereits 15 Jahren wird in Fulda Baseball gespielt, was mit einem Sommerfest und vielen kleinen Aktionen gefei-ert werden soll. An den Mitgliederzahlen im Jugendbereich sieht man jedenfalls, dass sich die kontinuierliche Arbeit des Vereins gelohnt hat: „Es werden immer mehr“, freut sich Posavec. Aus diesem Grund gehen die Blackhorses im Nachwuchsbereich nun auch unabhängig von den Heblos Rabbits, mit denen sie bislang eine Spielgemeinschaft ge-bildet hatten, an den Start.

Die Vogelsberger schicken in diesem Jahr wieder ein Team in der Landesliga an den Start, haben dabei jedoch auch hohe Hürden zu nehmen: „Wir wissen nicht genau, was auf uns zukommt“, erklärt Rabbits-Präsident Jörn Hoffmann: „Es haben drei Mannschaften aus der Verbandsliga freiwil-lig zurückgezogen und das sind für uns sicherlich schwere Brocken. Aber wir wollen trotzdem eine positive Bilanz er-reichen und mehr Spiele gewinnen als verlieren.“

Das Team der Hebloser ist weitestgehend zusammen ge-blieben, einige „Oldies“ haben ihre Karriere beendet, dazu gestoßen sind dagegen zwei Nachwuchsspieler. Ein High-light in diesem Jahr wird für die Rabbits im Sommer der Be-such der Baseball-Europameisterschaft in Stuttgart: „Der Sport soll einfach wieder größere Aufmerksamkeit erhalten und dann vielleicht auch wieder olympisch werden“, so Hoffmann, der hofft, dass die eigenen Jugendspieler damit auch weiter begeistert werden und den komplizierten Sport auch noch im Erwachsenenbereich ausüben.

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DO 01. APRILKNEIPEN/BAR-EVENTWeltessen : thailändisch// Museumsclub / Fulda/// 19:00 Uhr

PARTYDJ4Live// Red Apple Ausbach/// 20:30 Uhr

Original 1€ Party// Funpark Fulda/// 21:00 Uhr

Doppeldecker// Klangkeller Fulda/// 22:00 Uhr

Partyalarm// Nacht Cafe Unterhaun/// 22:00 Uhr

Easter House Lounge// M1 Club Fulda/// 22:30 Uhr

FR 0 2 . APRILPARTYBlack & Dirrty Night// M1 Club Fulda/// 22:30 Uhr

SA 0 3 . APRILKUNST/KULTUROsterfeuer// Friedlos/Reilos/// 19:00 Uhr

Bernd Baldus// Kulturkeller / Fulda/// 19:30 Uhr

PARTYBirthday-Party// Funpark Fulda/// 21:00 Uhr

Forever Young// Partyhouse Alsfeld/// 21:00 Uhr

Flower Power Dance Night// Alte Piesel Dirlos/// 21:00 Uhr

Osterparty die Erste// Nacht Cafe Unterhaun/// 22:00 Uhr

Zyank-Ali Hulli Bulli// Klangkeller Fulda/// 22:00 Uhr

Freaky Saturday// M1 Club Fulda/// 22:30 Uhr

Alternative Ballroom// KuZ Kreuz / Fulda/// 22:00 Uhr

Ostermarsch 1 with Rockster, beN20,.. @ Deep Club Frankenheim// Jackpott/Deep Club/// 22:30 Uhr

Nachtresidenz// S-Club Fulda/// 23:00 Uhr

3RaumParty// Museumsclub / Fulda/// 23:00 Uhr

SO 0 4 . APRILPARTYWelcome Home Party// KuZ Kreuz / Fulda/// 20:00 Uhr

Salitos Beachlife// Funpark Fulda/// 21:00 Uhr

Osterparty die Zweite// Nacht Cafe Unterhaun/// 22:00 Uhr

Chickenbonerettet die Welt// Klangkeller Fulda/// 22:00 Uhr

Freaky Sunday - Osterspecial// M1 Club Fulda/// 22:30 Uhr

LIVE-MUSIKOstermarsch 2 with A.N.A.L. (A.lles N.ur A.us L.iebe), Rockster// Museumskeller / Tann/// 22:00 Uhr

MI 07. APRILPARTYThe Buskers „CD-Releaseparty“ - Spezial Guest: Taschenplanet// Kulturkeller / Fulda/// 20:00 Uhr

Rock Classics, Partyrock & more// Klangkeller Fulda/// 22:00 Uhr

Studi- / Mittwochsparty// Kulturkeller / Fulda/// 22:00 Uhr

DAY & NIGHTLIFE

DO 0 8 . APRILPARTYWeltessen// Museumscafé / Fulda/// 19:00 Uhr

Jay Tamkin & Krissy Matthews// Kulturkeller / Fulda/// 20:00 Uhr

Donnerstags Party// Funpark Fulda/// 21:00 Uhr


FR 0 9 . APRILPARTYMAD on Tourmit Louis Garcia// Festzelt Reckerode/// 20:00 Uhr

GIULIA SIEGEL MEDUSA CLUB - Reopening-Party// Medusa Club / Fulda/// 20:00 Uhr

Fridays Finest// Funpark Fulda/// 21:00 Uhr

Ü30 Party// Museumsclub / Fulda/// 21:00 Uhr

Drum & Bass mit Jahfunk// Klangkeller Fulda/// 22:00 Uhr

Abi Party Winfriedschule// M1 Club Fulda/// 22:00 Uhr

Abi-Party ESS & RMS// KuZ Kreuz / Fulda/// 22:00 Uhr

YEAH! Dein neuer Freitag!// S-Club Fulda/// 23:00 Uhr

SA 10. APRILLIVE-MUSIK3. Night of swing - mit Gästen der TV Total-Band „Heavy Tones“// Kulturscheune / Eichenzell/// 20:00 Uhr

Burschenschaftstreffen Rockparty mit CROSSFIRE// Festzelt Reckerode/// 20:00 Uhr

PARTYMega Schnee Party// Rhönmarkthalle / Gersfeld/// 20:00 Uhr

Fire und Ice Party// Rhönhalle Tann/// 20:00 Uhr

White Fashion Night// Funpark Fulda/// 21:00 Uhr

Caribian Night// Nacht Cafe Unterhaun/// 21:00 Uhr

Ü 30 Party// Alte Piesel Dirlos/// 21:00 Uhr

Caliente Salsa Party// Cafe Ideal / Fulda/// 21:30 Uhr

Kliee-Club-Night// Gaststätte „Kliee“ / Hainzell/// 21:00 Uhr

Ziel 100, Tom Rooster & special guests// dasbootshaus / bad hersfeld/// 22:00 Uhr

Synonym Label Night & Subsound Brothers Release Party// Klangkeller Fulda/// 22:00 Uhr

Freaky Saturday// M1 Club Fulda/// 22:30 Uhr

Alternative Ballroom// KuZ Kreuz / Fulda/// 22:00 Uhr


Neidclub Party// Neidclub / Fulda/// 23:45 Uhr

MO12 . APRILKUNST/KULTURDie Rückkehr der Shaolin// Esperantohalle Fulda/// 19:00 Uhr

DI 13 . APRILKUNST/KULTURJohannes Oerding „Erste Wahl“ Tour 2010// Kulturkeller / Fulda/// 20:00 Uhr

ALLE PARTYS, KONZERTE UND SHOWS

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DAY & NIGHTLIFE

Veranstaltungskalender

In Kooperation mit

Die heißesten Partypics - immer auf who-is-hot.deDie heißesten


MI 14 . APRILPARTYStudi- / Mittwochsparty// Kulturkeller / Fulda/// 22:00 Uhr

DO 15 . A PRILKNEIPEN/BAR-EVENTWeltessen: karibisch// Museumscafé / Fulda/// 20:00 Uhr

LIVE-MUSIKThe Temptations„Greatest Hits“// KuZ Kreuz / Fulda/// 20:00 Uhr

PARTYDoppeldecker// Klangkeller Fulda/// 22:00 Uhr

FR 16 . APRILPARTYMein Dorf tanzt// Bürgerhaus Schweben/// 20:00 Uhr

Disco mit F.E.S.// Festzelt / Niederaula/// 20:00 Uhr

Dave Davis„Spass um die Ecke!“// KuZ Kreuz / Fulda/// 20:00 Uhr

Soul Kitchen// Museumkeller / Fulda/// 20:00 Uhr


Frühlingsfest Fire & Ice F.E.S. Discoparty// Festzelt / Friesenhausen/// 21:00 Uhr

Ben & Floh`s Birthday Bash// Klangkeller Fulda/// 22:00 Uhr

Party// M1 Club / Fulda/// 22:30 Uhr

Dicker Disco Don „Abschieds-Party“ mit Gästen// KuZ Kreuz / Fulda/// 22:00 Uhr


SA 17. APRILKUNST/KULTURTeilakt / Aktfotografie Studioworkshop// Fotostudio Lichtgallery / Fulda/// 11:00 Uhr

LIVE-MUSIKFrühlingsfest der Volksmusik// Esperantohalle Fulda/// 18:30 UhrMonsters of Liedermaching// KuZ Kreuz / Fulda/// 20:00 Uhr

„White, orange and green“ - ein irischer Abend// Kulturscheune / Eichenzell/// 20:00 Uhr

Prof Chowdhury und Om Prakash Pandey (Tabla)// Kulturkeller / Fulda/// 20:00 Uhr

KABARETT/COMEDYHagen Rether „Liebe“// Orangerie / Fulda/// 20:00 Uhr

PARTYBurschenschaftstref-fen mit der Partyband Holidays// Festzelt / Niederaula/// 20:00 Uhr

Feel the Vibes// Funpark Fulda/// 21:00 Uhr

Flower Power Dance Night// Alte Piesel Dirlos/// 21:00 Uhr

Discofestival 2010// Messehallen Kassel/// 21:00 Uhr

Frühlingsfest/Kirmes-gaudi mit M.D.A. & DJ Erwin mit Erotik-Show// Festzelt / Friesenhausen/// 21:00 Uhr

7 Years of Sunblast Movement// Tag und Nacht Cafe „Sonne“ / Fulda/// 22:00 Uhr

Saturday Night Fever// Nacht Cafe Unterhaun/// 22:00 Uhr

Zyank- Ali Latin Fever// Klangkeller Fulda/// 22:00 Uhr


Alternative Ballroom mit Cocktail Special// KuZ Kreuz / Fulda/// 22:00 UhrDiscofestival// Messehallen / Kassel/// 22:00 Uhr

S-Club Fulda präsentiert: Black vs. House// Wartenberg Oval Wartenberg/// 22 Uhr

3RaumParty// Museumsclub / Fulda/// 23:00 Uhr

SO 18 . APRILKUNST/KULTURHorst Lichter – Sushi ist auch keine Lösung// Esperantohalle Fulda/// 18:00 Uhr

Ein Abend mit Angaangaq dem Scha-manen der Eskimos// Cafe Ideal/// 18:00 Uhr

Max Goldt „Berichte aus der hellen alten Zeit“// Kulturkeller / Fulda/// 20:00 Uhr

MO 19 . APRILFESTFrühlingsfest Friesen-hausen Kreuzberg Duo// Festzelt / Friesenhausen/// 21:00 Uhr

DI 20 . APRILLIVE-MUSIKKen Bardowicks// Kulturkeller / Fulda/// 20:00 Uhr

Rainer von Vielen// Kulturkeller / Fulda/// 20:00 Uhr

MI 21. APRILPARTYStudi- / Mittwochsparty// Kulturkeller / Fulda/// 22:00 Uhr

DO 2 2 . APRILKNEIPEN/BAR-EVENTWeltessen : australisch// Museumscafé / Fulda/// 19:00 Uhr

LIVE-MUSIKJohanna Zeul// Kulturkeller / Fulda/// 20:00 UhrPARTYDorfabend// Festzelt / 36272 Mengshausen/// 20:00 Uhr


FR 23 . APRILKNEIPEN/BAR-EVENTMafia-Krimi-Dinner// Pizzeria Milano/Fulda/// 19:00 Uhr

LIVE-MUSIKEF// Kulturkeller / Fulda/// 20:00 Uhr

PARTYRockabend mit SEVEN HELL// Festzelt / 36355 Crainfeld/// 20:00 Uhr


Rockabend// Festzelt Mengshausen/// 21:00 Uhr

Frühlingsfest Friesen-hausen Rhöner Bluat// Festzelt / Friesenhausen/// 21:00 Uhr

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In Kooperation mit

DAY & NIGHTLIFE ALLE PARTYS, KONZERTE UND SHOWSDAY & NIGHTLIFE


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Cats Club - La Fete Fatale!// Museumskeller Fulda/// 22:00 Uhr

80er/90er das Beste aus 2 Jahrzehnten// Klangkeller Fulda/// 22:00 Uhr


We Love Elektro// KuZ Kreuz / Fulda/// 22:00 Uhr

Cats Club// Museumsclub / Fulda/// 22:00 Uhr


SA 24 . APRILKNEIPEN/BAR-EVENTKrimi-Dinner Caribbean Pirates// Cafe Olé / Fulda/// 18:30 Uhr

LIVE-MUSIKBurschenschaftstreffen mit der Band Appendix// Festzelt / 36355 Crainfeld/// 20:00 Uhr

Maybebop// Orangerie / Fulda/// 20:00 Uhr

Hasenscheisse// Kulturkeller / Fulda/// 20:00 Uhr

PARTYBallroom// KuZ Kreuz / Fulda/// 20:00 Uhr

Burschenschaftstreffen// Festzelt Mengshausen/// 20:00 Uhr

Feel the Vibes// Funpark Fulda/// 21:00 Uhr

Ü 30 Party// in der Alten Piesel Dirlos/// 21:00 Uhr

The Cheap Hour// Red Apple Ausbach/// 21:00 Uhr

Frühlingsfest Friesen-hausen Mambo Kingx feat. DJ Angie// Festzelt / Friesenhausen/// 21:00 Uhr

Kirmesdisco in Gotthards mit DJ Erwin// Bürgerhaus / Gotthards/// 21:00 Uhr

Ladies Night// Nacht Cafe Unterhaun/// 22:00 Uhr

Bowling Klub// Klangkeller Fulda/// 22:00 Uhr



Neidclub Party// Neidclub / Fulda/// 23:45 Uhr

SO 25 . APRILKABARETT/COMEDYKabarett am Sonntag// Kulturkeller / Fulda/// 20:00 Uhr

MO 26 . APRILKUNST/KULTURPhilosophische Feierabende// Palais Altenstein/Nonnengasse-Ecke zum Schloss Fulda/// 19:30 Uhr

MI 2 8 . APRILSHOW„Gernsehen und Abendessen“// Museumkeller / Fulda/// 19:00 Uhr

LIVE-MUSIKAkkordeonale// Franziskusbau / Loheland/// 20:00 Uhr

PARTYStudi- / Mittwochsparty// Kulturkeller / Fulda/// 22:00 Uhr

DO 2 9 . APRILKNEIPEN/BAR-EVENTWeltessen: indisch/afghanisch// Museumscafé / Fulda/// 19:00 Uhr

LIVE-MUSIKLaBrassBanda - Support : TBC// Kulturkeller / Fulda/// 20:00 Uhr

PARTYDoppeldecker// Klangkeller Fulda/// 22:00 Uhr

FR 3 0. APRILPARTYDiscoparty// Festzelt / 36132 Buchenau/// 20:00 Uhr

Tanz in den Mai// Nacht Cafe Unterhaun/// 21:00 Uhr

3. Kreuz Indoor Festival// KuZ Kreuz / Fulda/// 21:00 Uhr

Mai-Disco mit DJ Erwin// Krenzer-Halle / Langenbieber/// 21:00 Uhr

LIVE-MUSIKHexennacht mit den MAMBO KINGX// S-Club Fulda/// 22:00 Uhr

NightwaxCD Release Party// Wartenbergoval / Angersbach/// 22:00 Uhr

Chickenbone rettet die Welt// Klangkeller Fulda/// 22:00 Uhr


Abi-Party Marianum & Winfriedschule// Museumsclub / Fulda/// 22:00 Uhr

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DAY & NIGHTLIFE ALLE PARTYS, KONZERTE UND SHOWSDAY & NIGHTLIFE


who-is-hot.deDas Stadt- und Lifestyle-magazin


GÜNTER K UNERT L IEST AUS„AL S DAS LEBEN UMSONST WAR“UND „AUSK UNF T FÜR DEN NOTFALL“FREITAG, 13. APRIL 2010EINLASS: 19 UHRBEGINN: 20 UHRSTADTSCHLOSS IN FULDA

Der Berliner Günter Kunert hatte unter zwei Diktaturen zu leiden. Wegen seiner jü-dischen Abstammung wurde ihm in der NS-Zeit die Weiter-bildung nach der Volksschule verwehrt, und in der DDR fiel er wegen seines Protestes gegen die Ausbürgerung von Wolf Biermann in Ungnade.

Seit 1979 lebt er in der Bun-desrepublik. Er ist einer der wichtigsten Lyriker unserer Zeit. Seine Gedichte „formulieren die Fragen eines skep-tischen Zeitgenossen, seine Unruhe, seine Angst“. Der gnadenlos ironische Beobachter schreibt als Lyriker wie als Erzähler unsentimental. „Die Zeit heilt alle Wunden - außer den tödlichen“, sagt er, und er sammelt, was im alltäglichen Notfall bewahrt werden muss.

Weitere Publikationen: „Fremd daheim“, 1990, „Der Sturz vom Sockel“, 1992, „Mein Golem“, 1996, „Nacht-vorstellung“, 1999, „Irrtum ausgeschlossen“. 2006, „Der Alte Mann spricht mit seiner Seele“, 2006, „Als das Le-ben umsonst war“, 2009, „Das letzte Wort hat keiner“, 2009

www.hanser-literaturverlage.dewww.kultur-fulda.de

SOU VENIR – E INE FANTASIE ÜBERDAS LEBEN DER FLORENCE FOSTERJENK INS VON STEPHEN TEMPERLYFREITAG, 15. APRIL 2010EINLASS: 19 UHRBEGINN: 20 UHRSCHLOSSTHEATER IN FULDA

Im New York der 1940er-Jahre war Flo-rence Foster Jenkins, die extravagante Toch-ter eines schwerreichen Bankiers, das absolute Gesellschaftsereignis. Zum prustenden Ver-gnügen ihres Publikums quälte und quietschte sie sich munter durch

die allererste klassische Arienliteratur. Angefangen auf Wohltätigkeitsveranstaltungen über Bälle bis hin zu ih-rem legendären Konzert in der Carnegie Hall entwickel-ten sich ihre eigenwilligen Sangeskünste und Bühnen-auftritte zur Sensation, die sich keiner entgehen lassen wollte.

In ihrem Kopf mag sie mit engelsgleicher Stimme die Welt bezaubert haben. In der akustischen Realität ihrer katastrophalen Unmusikalität aber bogen sich die Bal-ken und die Zuschauer aus der High Society vor Lachen. Kritik und Zweifel konnten Florence nicht erschüttern. Sätze wie „Ich bin die berühmteste Koloratursopranistin der Welt, auch wenn man mir ausdrücklich vom Singen abgeraten hat“ oder „Man muss das mit den Noten nicht immer so genau nehmen“ gehören eher noch zu ihren harmloseren Äußerungen hinsichtlich ihres Talents.

DAY & NIGHTLIFE

S-CLUB FULDA PR ÄSENTIERT:BL ACK VS. HOUSESAMSTAG, 17. APRIL 2010BEGINN: 22 UHRWARTENBERG OVAL / WARTENBERG BEI FULDA

Der S-Club Fulda baut in die wunderschöne Ve rans t a l tungsha l l e Wartenberg Oval den größten Club Osthes-sens. Sensationelle Licht-Technik und Big Screen Visuals lassen die Gäste in ein völlig neuartiges Club-Feeling eintauchen.

Das musikalische Thema „Black vs. House“, das seit einiger Zeit in sämtlichen Discotheken und Clubs im Programm zu finden ist, wird zur großen „Black vs. House“-Party von kei-nem geringeren performt als DJ Ed Rock, der deutschland-weit von Hamburg bis München – und international von Russland über Wien bis nach Hongkong und Vancouver für musikalische und technische Top-Performance steht. Nicht umsonst ist er der offizielle Haus- und Hof-DJ von MTV und begeistert Stars & Sternchen während der Eu-ropean Music Awards und der Comet-Aftershow-Party.An seiner Seite stehen die Resident-DJ’s aus dem S-Club Ful-da, die Deerockers, die seit Jahren auf zahlreichen Events, Abi-Parties und regelmäßig auch den S-Club Dancefloor zum Kochen bringen.

Neben Top-DJ’s bieten wir auch was für’s Auge ! Als wei-teres visuelles Highlight ist die Frankfurter Crew „Sorrow“ am Start, die unglaubliche B-Boy BreakDance Performan-ces auf die Bühne im Wartenberg Oval bringen wird.

WALTER HELLER L IEST AUS„K ASPAR MAUL – DER R ÄUBER VOM TEUFEL S STEINN“DONNERSTAG, 29. APRIL 2010EINLASS: 19 UHRBEGINN: 20 UHRFÜRSTENSAAL, STADTSCHLOSS IN FULDA

Wer es nicht weiß, erfährt es aus seinen Büchern: Walter Heller ist ein Ur-Rhöner. In Steinwand geboren stu-dierte er in Würzburg und Marburg Germanistik, Ge-schichte und Philosophie. Nach acht Jahren an der Deutschen Schule in Athen

unterrichtete er von 1970 bis 1994 am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Fulda. Zu beobachten und zu schreiben, Lyrik wie Prosa, das war und ist Teil seines Lebens.

„Kaspar Maul“ ist Hellers erster Roman, eine Kriminal- oder Sozial-Geschichte, im besten Sinne ein Bildungsro-man aus dem Umfeld seiner Heimat. Mit ebenso feinem Einfühlungsvermögen wie zupackender Erzählkunst schildert er das Milieu der kleinen Leute und den Kampf ums Überleben der Außenseiter. Der Autor kennt die Sprache der Rhöner, spricht sie und setzt sie auch ge-schickt in seinen Texten ein. „Hier porträtiert einer Zeit, Land und Leute, der die Worte zu setzen vermag“.

Weitere Publikationen: „spiegel aus träne und licht“, 1976, „Zieh den Flittervorhang weg“, 1984, „es häädd au nuch schlemmer könnd gewaär“, 1994, „Findlinge“, 1997.

www.kultur-fulda.de

VERANSTALTUNGS-HIGHLIGHTS APRIL 2010

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Der Berliner Günter Kunert

In the Spotlight...

ter eines schwerreichen

Gesellschaftsereignis. Zum prustenden Vergnügen ihres Publikums quälte und quietschte sie sich munter durch


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DJ ED ROCK(MTV EUROPEAN MUSIC AWARDS DJ)

DEEROCKERS(S-CLUB RESIDENTS)

LIVE ON STAGE:

SORROW(B-BOY-BREAKDANCE-CREW)


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// AUSGABE APRIL 2010 // WHO- IS-HOT.DE

KAMPF DER TITANENGenre: Action, FantasyRegie: Louis LeterrierBesetzung: Alexa Davalos Sam Worthington Ralph FiennesKinostart: 08.04.2010

Perseus (Sam Worthington) ist als Gott geboren, aber als Mensch aufgewachsen. Er ist der sterbli-che Sohn von Zeus (Liam Neeson), dem König der Götter. Er muss eine Gruppe von Kriegern anführen um Hades (Ralph Fiennes), den Gott der Unterwelt, davon abzuhalten, die Macht von Zeus an sich zu reißen. Da er nun nichts mehr zu verlieren hat, erklärt Perseus sich zu dem tollkühnen Versuch bereit, Hades zu überwinden, bevor er die Erde ins Höllenchaos stürzt. Auf gefährlichen Pfaden führt Perseus eine Gruppe unerschrockener Krieger in die ver-botenen Welten. Dabei muss er sich gegen Dämonen und fürchterliche Monster wehren. Doch eine Chance auf Erfolg hat er nur, wenn er seine göttliche Kraft akzeptiert.

WALL STREET 2: GELD SCHLÄFT NICHTGenre: Thriller, DramaRegie: Oliver StoneBesetzung: Shia LaBeouf Michal Douglas Susan SarandonKinostart: 22.04.2010

Nach einer langjährigen Haftstrafe kommt Michael Douglas zurück als Gordon Gekko, einem der berüch-tigten Betrüger der Filmgeschichte. Nach dem Ende seiner Haftstrafe stellt Gekko fest, dass er nicht mehr Teil der Wall Street Welt ist, die er einst dominierte. Um die kaputte Beziehung zu seiner Tochter Win-nie (Carey Mulligan) zu kitten, ver-bündet er sich mit deren Verlobten Jacob (Shia LaBeouf), einem jungen Investment Banker. Dieser beginnt in Gordon Gekko eine Art Vaterfigur zu sehen. Aber Jacob muss schon bald auf schmerzliche Weise lernen, dass Gekko immer noch ein Meister der Manipulation und keineswegs gewillt ist, seinem früheren Lebens-wandel abzuschwören.

ZU SCHARF, UM WAHR ZU SEINGenre: Komödie, RomanzeRegie: Jim Field SmithBesetzung: Drysten Ritter Jay Baruchel Alice EveKinostart: 22.04.2010

Kirk (Jay Baruchel) ist ein ganz durch-schnittlicher Typ. Doch ausnahms-weise landet er einen Volltreffer: Obwohl er nur einen stinknormalen und wenig aussichtsreichen Job als Sicherheitsbeamter am Flughafen hat und auch sonst nicht unbedingt viel hermacht, verliebt sich die un-faßbar sexy und auch noch erfolg-reiche Molly (Alice Eve) in ihn. Kirk ist fassungslos. Und nicht nur er. Auch seine Freunde, seine Familie und seine Ex können es nicht glau-ben. Um so mehr will er beweisen, dass er diese Wahnsinnsbraut halten kann ...obwohl er andererseits der Erste ist, der zugibt, dass Molly „zu scharf, um wahr zu sein“ und damit eine Nummer zu groß für ihn ist!

ENTERTAINMENT

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ENTERTAINMENT

Kino-Highlights April 2010

IMPRES SUMWIH [ Who is Hot ]

Das Stadt- und LifestylemagazinApril 2010

Herausgeber: Kedia AGNiederräder Landstrasse 64-66

60528 Frankfurt am MainTel.: 069 / 678 659 25Fax: 069 / 678 659 28

[email protected]

Verantwortlicher Ansprechpart-ner für Redaktion und Anzeigen:

Lukas KoerdtTitelfoto: Steffen Löffler

Weitere tagesaktuelle Informati-onen zu Veranstaltungen aus den

Bereichen Kultur & Theater, Day & Nightlife, Konzerte und Events

findet Ihr unter www.who-is-hot.de

Nachdruck von Bildern und Artikeln, auch in

Auszügen, nur mit ausdrücklicher Genehmi-

gung der Redaktion. Keine Haftung für un-

verlangt eingesandte Manuskripte und Fotos.

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Verlosungen vom Rechtsweg ausgeschlossen.

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Unterm Apfelbaum ist die Neubesinnung auf unsere Heimat und die Entdeckung desbewussten Genusses regionaler Produkte. Unser Anliegen ist es, unsere Region nachhaltigzu stärken, den Bestand an Streuobstwiesen zu sichern und unsere Natur für kommendeGenerationen zu schützen.

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Documents

Who Is HOt Fulda Stadtmagazin April 2010