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Mitarbeitermotivation für Social Media
Florian Semle
freelations kommunikationsberatung2.0
www.freelations.de
Über mich
Campaigning.Crowdsourcing.Crowdsourcing.Crowdsourcing.Crowdsourcing.
InnovationsnetzwerkeInnovationsnetzwerkeInnovationsnetzwerkeInnovationsnetzwerke.
Enterprise 2.0. Change 2.0. Change 2.0. Change 2.0. Change 2.0.
Simulationen.Simulationen.Simulationen.Simulationen.
Corporate SocialMedia.Campaigning.
CommunityCommunityCommunityCommunity
Management.Management.Management.Management.
Social Media #fail: die Fakten
„60 Prozent aller Social Media Anwendungen mit Mitarbeiterbeteiligung erreichen mittelfristig nicht die ursprünglichen geschäftlichen Ziele.“
Gründe:
• Die Mitarbeiterbeteiligung sinkt
• Social Media Anwendungen konnten sich nicht im Alltag durchsetzen
• Erfolge konnten nicht stabilisiert werden
• …
Über mich
Fakten erklären Was ist.Nicht, Warum es so ist.
Social #fail ?
Soziale Gründe:
• Social Media motivieren nicht.
• Social Media Anwendungen wurden nicht in die interne Kultur, in das Verhalten, in das Denken der Mitarbeiter übernommen.
• Die Interaktion war nicht effizient oder unbefriedigend.
• …
Wenn Projekte an motivationalen und sozialen Faktoren scheitern,
können sie auch nur dort zum Erfolg geführt werden.
Das Unternehmen: ein Soziales Netzwerk
Ebene 3: Mitarbeiter
Unternehmenskultur:
Visionen, Werte,Kollektives Bewusstsein,Normen
Organisationskultur:
Führung, Hierarchie, Struktur, Interaktionen
Mitarbeiterebene:
Persönliche Eigenschaften, Kompetenzen, Mentalität
Erfolg oder Scheitern?
Unternehmenskultur:
Visionen, Werte,Kollektives Bewusstsein,Normen
Organisationsebene:
Führung, Hierarchie, Struktur, Interaktionen
Mitarbeiterebene:
Persönliche Eigenschaften, Kompetenzen, Mentalität
Soziale Katalysatoren
Soziale Barrieren
Social Motivation Media.
Die Praxis:
Eines der größten deutschen Forschungsinstitute
Hintergrund
Über 400 internationale Forscher
Think Tank für:
• Technologie- und Innovationsmanagement
• Unternehmensentwicklung
• Dienstleistungs- und Personalmanagement
Die Aufgabe:Social Media mit Experten.
Der Ansatz: Social Media
Management by Motivation
Soziale Motivation
• Reziprozitätserwartung
• Reputationsgewinn
• Erfahrung der sozialen Wirksamkeit
• Gruppenbindung: Sozialer Status
*Motivation in Sozialen Netzwerken, Peter Kollock.
Mitarbeiter machen Motivationskarriere
Reziprozitäts-
erwartung
Reputationsgewinn
Soziale Wirksamkeit
Sozialer Status
Motiv
Nutzwert
Bedeutung /
Rolle
Sozialer Erfolg
Identifikation
Initiale Erfolge
Persönliche
Anerkennung
Pers. Netzwerk,
Ranking
Incentive
Teilhabe
Mitarbeiter als Botschafter
SocialMedia
Unternehmen / Mitarbeiter
Kunden / Zielgruppen
Konkret
Kommunikation zwischen Menschenin Sozialen Netzwerken, nicht zwischen Unternehmen und
Zielgruppe.
Die Strategie: Mitarbeiter zu Botschaftern machen
Das wichtigste Soziale Medium…ist der Mensch!
Vier Motivationstypen
Vier Innovationstypen, Crossing the Chasm, Geoffrey A. Moore
„Anführer“
Status: Führungspersönlichkeit mit Teamverantwortung, Erfahrung und guten Verbindungen in die deutsche Forschungsszene.
Soziale Vernetzung: Nach aussen
Motivationale Rolle: Wegbereiter
Trigger: Reputation „in der Szene“
„Innovator“
Status: Kommunikativer Netzwerker mit Ehrgeiz, Elan und innovativem Forschungsthema.
Soziale Vernetzung: Sehr gut, quer zu Strukturen und Hierarchien.
Motivationale Rolle: Pionier
Trigger: Hohe intrinsische Motivation, Innovationsbereitschaft
„Pragmatiker“
Status: Wissenschaftsorientierter Fachmann mit wichtigem Forschungsthema, geringerer Kommunikationsneigung.
Soziale Vernetzung: Gut in Fachkreise, gut in der eigenen Abteilung, Silomentalität.
Motivationale Rolle: Hemmschwellensenker, Mainstream-Nutzer.
Trigger: Erfolgsbeispiele mit konkretem Mehrwert, persönlicher Service, Gruppendruck
„Nerd“ (Nachzügler)
Status: Wissenseinzelgänger mit Nischenwissen, geringer Kommunikationsneigung.
Soziale Vernetzung: Nope. Allenfalls zu digitalen und technischen Themen.
Motivationale Rolle: Gering.
Trigger: Anerkennung, Fachthemen.
Demografie der Mitarbeiter
Macher
15%
Silberrücken
8%
Experten
68%
Nerds
9%Innovatoren
Anführer
Pragmatiker
Netzwerkaufbau bei Mitarbeitern
Crossing the Chasm, Geoffrey A. Moore
Innovatoren Pragmatiker Nerds
Affirmativ Ambivalent Kritisch
Die ImplementierungMotivation als Kampagne
Motivationstrigger für Aktive
Macher
Symbolik, Eigeninitiative
Persönliche Anerkennung
Auszeichnungen, eigene 2.0-Projekte, neue Forschungsfelder
Einflussnetzwerk Fachkontakte, Anfragen für Veranstaltungen, Forschungs-aufträge
Initiales Erfolgserlebnis
„Avantgarde“, öffentliche Anerkennung, Verlinkung, Rankings
Leserschaft, Feedback, Wissensvorsprung, individuelle Karriereplanung
Launch: Nutzer abholen, wo sie stehen
E-Mail-Einladungen
Weitere Mailings
User-Medien
Calls & Events
User-Awards
Users Hub
Best Practice-Videos
Notifications
Business-funktionen
Launch-Video
Bilanzvideo.
Corporate Com.
Start: Interne Kampagne
• Leadership-Commitment und Unterstützung
• Closed Beta und erste Blogger-Coachings für Motivatoren
• Words-of-Mouth im Vorfeld
• Launch: Ungewöhnliche Kommunikationsformen (z.B. Lichtinstallationen, Guerilla)
• Kommunikation an den „informellen“ Informationsbörsen (Kantine, Flurfunk)
Institutsblog
Juni 2009 April 2010 Jan 2011 Sept. 2011
Stabilisierungsphase
Kommunikation der Erfolgsstory des Blogs
Einführung der 2. Stufe an Social-Media-Angeboten:• WIKI
• Fachblogs für Spezialthemen
• Experten-Communities
Persönliche Unterstützungsangebote• Blogger-Trainings
• Kreativsessions & Video-Tipps
• Individuelle Coaching-Angebote
Fachmedien2.0
Juni 2009 April 2010 Jan 2011 Sept. 2011
Entwicklungsphase
Digitale Kommunikationsstrategien für:
• Themenkampagnen (E-Mobilität, Büro der Zukunft, etc.)
• Dialogformate
• Konzepte für XING und Facebook
• Open Innovation und offene Schnittstellen
Unterstützung nur konzeptuell, kaum noch operativ
Soziale Netzwerke
Juni 2009 April 2010 Jan 2011 Sept. 2011
Mitarbeiterbewertung: Motivationstools
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Blogger-Coaching
Persönliche Beratung
User-Feedback
Erfolgsmessung
Rankings, Preise
Auftrags-generierung
Checklisten & Guidelines
Netzwerk-Kontakte
Reputation in Zahlen
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10000
20000
30000
40000
50000
60000J
an
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Webseite Blog Wiki
Mehrwert für das Institut:
1. Google Ranking
2. Verbindung von Kunden- und Wissensmanagement
3. Change nach innen: Innovationskultur
4. Mehrfach ausgezeichnet
Markom als Service Think Tank
1. Steuerung und Management.
2. Planung, strategisches Themenmanagement.
3. Markom als Coaching Zone.
4. Kreative Aufgaben.
Vielen Dank!
Florian Semlefreelations kommunikationsberatung2.0
www.freelations.de