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© 2020 hkp/// group – Dieses Dokument ist nur für den direkten Empfänger bestimmt und ohne weitere Erläuterung durch einen hkp/// group Berater nur bedingt aussagefähig.
Webinarreihe Employee Experience mit dem BPM
Anna-Maria Hirschfeld / Leon Jacob
8. Juli 2020
Wie Sie HR Herausforderungen mit Employee Experience Design
meistern und ihre Mitarbeitenden begeistern können
Vorstellung der Speaker
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Leon Jacob
Senior Manager
hkp/// group
Anna-Maria Hirschfeld
Senior Analyst
hkp/// group
Wir kombinieren tiefe Expertise in HR mit Methoden- und IT-Kompetenz
▪ Die hkp/// group arbeitet gemeinsam mit Organisationen daran, HR zum Treiber der digitalen
Transformation zu machen.
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Strategieumsetzung durch eine positive Employee Experience
Die richtigen Personalprozesse gestalten und einsetzen, um die
Unternehmensstrategie zu treiben und positive Mitarbeitererfahrungen
über den gesamten Employee Lifecycle zu schaffen.
Personalprozesse richtig umsetzen: mit einer effizienten
und zugleich kundenorientierten HR Organisation, die digitale
und skalierbare Lösungen wirksam einsetzt.
Agenda des heutigen Webinars
4
4 Drei aktuelle Themenfelder, die Sie mit EX Design anpacken sollten
1 Kurzer Recap des letzten Webinars
2 Drei Ebenen von Employee Experience
Austausch, Diskussion und Ausblick5
Erlebnisse mit Employee Experience Design gestalten 3
Kurzer Recap des letzten Webinars
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▪ Employee Experience geht über Nebenleistungen und Benefits hinaus und ist mehr
als nur ein Schön-Wetter-Thema.
▪ Eine positive Employee Experience deckt die drei Bereiche des „Golden Circle” ab:
What, How und Why und vereint diese in einer attraktiven Employer Value Proposition.
Bei Employee Experience geht es nicht darum Mitarbeiter zu verhätscheln
Bildquelle: https://www.hrweb.at/2018/08/infografik-employee-perks/
Idee Golden Circle: Simon Sinek, Bild https://medium.com/@rafavinnce/start-with-why-creating-a-value-proposition-with-the-golden-circle-mode-5dbfa7b7efda
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Employee Experience auf drei Ebenen gestalten!
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What
How
Why
Great
Employee
Experience„Ich will Teil von etwas Größerem sein“
Erarbeiten Sie eine gemeinsame Vision, mit der sich Ihre
Mitarbeitenden identifizieren können und die Ihnen eine
Orientierung und ein “Warum” gibt.
Eine positive Employee Experience
Eine positive Employee Experience beinhaltet alle drei Ebenen.
Dabei haben Mitarbeitenden die richtigen Werkzeuge, eine
positive Arbeitsatmosphäre und eine klare Vision. So können
sie sich produktiv auf die Arbeit konzentrieren und sich
gegenseitig kreativ unterstützen um innovativ, effektiv und
engagiert die gemeinsame Vision voranzubringen.
„Ich will als Mensch wahrgenommen werden“
Etablieren Sie eine Kultur der Wertschätzung, des Respekts
und der psychologischen Sicherheit und schaffen Sie eine
Atmosphäre, in der Menschen sie selbst sein können.
„Ich will meinen Job erledigen“
Unterstützen Sie Ihre Mitarbeitenden darin, ihre Energie und
Leidenschaft ihrer Arbeit zu widmen und ihre Effektivität zu
erhöhen, indem Sie Hindernisse aus dem Weg räumen.
Berührungspunkte für Employee Experience sind omnipräsent
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▪ Die drei Gestaltungsebenen der Employee Experience ziehen sich durch den gesamten
Employee Lifecycle: Vom ersten Kontakt mit der Organisation bis zur Alumni Community.
▪ Jedes Phase lässt sich auf der What, How und Why Ebene betrachten und gestalten.
▪ Wer eine herausragende Experience gestalten will muss auf allen drei Ebenen überzeugen.
Erstkontakt und
RecrutingOnboarding
Leistungs-
management
und Feedback
Berufliche
Entwicklung
Interne
Jobwechsel
Austritt aus der
Organisation
und Kontakt als
Alumni
„Moments that matter“ entlang des Employee Lifecycle
How
Why
What
Es gibt gute, einfach
verfügbare Informationen
und einen zügigen und
bewerberorientierten
Recruiting Prozess.
Rollenwechsel ermöglichen die
Entfaltung neuer Perspektiven. Interne
Jobwechsel geben Mitarbeitenden die
Möglichkeit zur Realisierung der
Firmenvision beizutragen und Ihre
Rolle darin zu finden.
Führungskräfte nehmen sich Zeit für
ein persönliches Gespräch, in dem
konkrete Beispiele gegeben werden
und konkrete Entwicklungs-
maßnahmen besprochen werden.
Warum sieht dann die Realität bei vielen Organisationen so aus?
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Es sollte uns darum gehen positive Mitarbeitererlebnisse zu gestalten!
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Optimieren Gestalten
Mehrwert für den Nutzer→
Individualisierung→
Anpassungsfähigkeit→
Emotionaler Touch→
Effizienz
Standardisierung
Skalierbarkeit
Reporting-Fähigkeit
→
→
→
→
Bei EX Design geht es um…
… eine Fokussierung auf das Erlebnis Ihrer Mitarbeitenden.
… eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Perspektive der Nutzer.
… Antworten auf die Frage:
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… einer
Mitarbeitergruppe
im Unternehmen …
… so gestaltet
werden, …
Wie kann ein
Erlebnis…
… dass dieses bei
den Mitarbeitern
Begeisterung
hervorruft?
Es ist wichtig sowohl im Problem- als auch im Lösungsraum zu arbeiten!
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Recherche
Ideation
Prototyping
Testen
Fokus ReflektionStart
Mögliche Methoden und Tools
Beliebige Breite des Problem-
und Lösungsraumes
Mitarbeitende und ihre
Perspektive verstehen
Lösungen entwickeln,
ausprobieren und verbessern
EX Design ist eine iterative Methode und damit nicht zwangsläufig linear
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Recherche Ideation Prototyping Implementierung
Guter Research ist die Grundlage für die Gestaltung positiver Erlebnisse
Quelle: Thisisservicedesigndoing, Stickdorn et al., 2017
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Quelle: Thisisservicedesigndoing, Stickdorn et al., 2017
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Kontextuelle Interviews
Teilnehmerbeobachtungen
Selbstdokumentation
Mobile ethnography Workalong
Nicht-Teilnehmer-BeobachtungenKundensegmentierung
Konversionsanalyse
HeatmapsA/B testing
Big Data
Surveys Tracking
Sie sollten quantitative und qualitative Recherchetools kombinieren
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EX Design tool
PERSONASMitarbeiterprofile basierend
auf Recherchearbeit
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EX design tool
JOURNEY MAPSDas Erlebnis von Mitarbeitern aus ihrer Brille nachvollziehen
Per Klick geht’s zur BPM
Fallstudie zu EX Design mit
Smaply (www.smaply.com)
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Form
Kontext Verhalten
Funktion
Unterschiedliche
ProtoTYPEN
EX design tool
ProtoTYPENIdeen erlebbar machen und ausprobieren!
Prototyp
Advertisements
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Prototyp
Journey Maps
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Prototyp
Desktop
Walkthrough
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Prototyp
Rehearsal
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24
Prototyp
Desktop Model
Prototyp
Role play
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Prototyp
Business Model
Canvas
Sie brauchen keine guten Ideen – sie brauchen kostengünstige Experimente.
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Wenn die Zeit nur für zwei Dinge reicht, betreiben Sie Recherche und Prototyping.
Wenn die Zeit nur für eine Aktivität reicht, betreiben Sie Recherche.
Sie müssen nicht von Anfang an alles wissen – Fragen Sie. Hören Sie zu. Lernen Sie.
Probieren Sie Dinge aus, die noch nicht fertig sind – Fail early and often.
Tipps & Tricks für ein erfolgreiches Employee Experience Design Projekt
Drei aktuelle Themenfelder, die Sie mit Employee Experience anpacken sollten!
Smart-Work für das „New Normal“ erarbeiten
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„Wie können wir ein flexibles
Smart Work-Umfeld bieten, das
sowohl die Bedürfnisse der
Mitarbeitenden aufgreift als auch
der Organisation dient?“
Die veränderten Arbeitserfahrungen…
… fordern eine Balance zwischen
Remote und On-site Work.
…ermöglichen flexiblere Arbeitszeiten,
Arbeitsweisen und
Teamkoordination.
…können Unternehmen zu
Wettbewerbsvorteile und
Kosteneinsparungen verhelfen.
Virtuelle Zusammenarbeit
FreelancerShared Office
Space
Flexible Arbeitszeiten
Home Office vs. On-Site
Alternative Arbeitsverhältnisse
Smart
Work
Kompetenzen für die Gestaltung der Digitalisierung ausbauen
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„Wie können wir unsere
Mitarbeitenden unterstützen neue
Fähigkeiten zu entwickeln, die sie
zu Treibern der (digitalen)
Veränderung machen?“
Die schnell fortschreitende
Digitalisierung sowie der „Feldversuch“
digitales Arbeiten…
… fordern ein größeres Skillset für den
Umgang mit Digitalem.
…ermöglichen neue Arten des
Lernens, der Weiterbildung und des
Austauschs.
…bieten die Chance zum Verlernen
veralteter Prozesse.
Reskilling Neue
Arbeitsfelder
Digitale Skills
Digitale
Lernplattformen
Upskilling
Learner
Journeys KI & Algorithmen
New
Skills
Diversität und Inklusion in Organisationen fördern
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„Wie können wir die Diversität
unserer Belegschaft fördern, dafür
sorgen, dass alle sich einbringen
können und die gleichen Chancen
haben Verantwortung zu über
nehmen und die Organisation
mitzugestalten?“
Aktuelle Ereignisse rücken das Thema
wieder stärker in den Fokus und
fordern…
…die Erarbeitung und Umsetzung einer
konkrete Diversity Strategie.
… , dass Organisationen die Vorteile
von Diversität und Inklusion
realisieren.
…ein entschiedenes Signal für mehr
Gleichberechtigung.
Diversity
Maßnahmen
Diversität in der
Bewerberauswahl
Unternehmensweite
Diversitätsstrategie
Förderung von
Mitarbeiternetzwerken
KI-gestützte HR Arbeit Diversity &
Inclusion
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Sind Sie neugierig geworden?
▪ Schauen Sie doch mal in unser Employee Experience Design Playbook* rein oder hören Sie
sich den Podcast zur Employee Experience** an.
▪ Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme am nächsten Webinare zum Thema Employee Experience
am 22. Juli von 10 Uhr bis 11 Uhr.
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*https://www.bpm.de/sites/default/files/ex_design_playbook_web_0.pdf **https://www.future-of-hr.com/2020/05/ex-design-2020/!
Lust auf mehr EX Design?
Kommen Sie zu unserem EX Design Bootcamp!
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Wann? 18.-20. November 2020 Wo?Out of Office,
Frankfurt am Main
Sie können von EX Design nicht genug bekommen und möchten noch mehr
erfahren?
Mehr Methoden, mehr Praxisaustausch, mehr Projektbeispiele, mehr Tipps und
Tricks für die Moderation von EX-Design-Projekten? Dann besuchen Sie den
untenstehenden Link und melden Sie sich für unser EX Design Bootcamp an! Drei
Tage EX Design satt mit Fokus auf Moderation und Praxistransfer.
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
60327 Frankfurt
Tel. +49 69 175 363 30
Fax +49 69 175 363 399
www.hkp.com
Ihr Kontakt:
Leon Jacob
Senior Manager
+49 176 15 363 369
Anna-Maria Hirschfeld
Senior Analyst
+49 69 175 363 332
Amsterdam
Vondelstraat 89 A
1054 GM Amsterdam
Niederlande
Phone +31 20 737 06 87
Fax +31 20 422 02 20
Frankfurt
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60327 Frankfurt am Main
Deutschland
Phone +49 69 175 363 30
Fax +49 69 175 363 399
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3311 HM Dordrecht
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Die hkp/// group erbringt keine erlaubnispflichtigen Rechtsdienstleistungen. Soweit im Rahmen unserer Tätigkeit Bedarf an erlaubnispflichtigen Rechtsdienstleistungen besteht, empfehlen wir die
Mandatierung eines zugelassenen und entsprechend qualifizierten externen Rechtsanwalts, den wir nach Ihren Vorgaben ebenso in die Abstimmungsprozesse einbinden, wie Ihren Syndikus.
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