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ENT wie …T wie …
Wissensschatz von A–Z
Wissensschatz von A–Z
ISBN 978-3-7886-1858-209/09
www.tessloff.com www.wasistwas.de
Autos Burgen Cowboys Dinosaurier
Erde Gladiatoren Hunde Jahreszeiten
Körper Meer Pferde Steinzeit
Vulkane Weltall Zoo
...
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Wissen zum Sammeln! Die Reihe WAS IST WAS Wissens-schatz von A–Z verrät dir alles über deine Lieblings-themen – von A wie Autos bis Z wie Zoo. Stell dir dein eigenes kleines Lexikon zusammen! Mit englischem Bildwörterbuch und kniffl igem Rätsel.
Europreis [D]0 000000 000000
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18582_Wissensschatz_Tierkinder_Cover_U4.indd 1 27.07.2009 14:07:45 Uhr
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Dieses Buch gehört:
Bildquellennachweis:Fotos: Arco Images: S. 13ur, Istockphoto: S. 1, 6, 11u, 20, 25ur, 29ol, 29ur; Juniors Tierbildarchiv: S. 17mr, 28ul; Shutterstock: S. 2ur, 3u (3), 4u, 5u (2), 7 (2), 8, 11o, 12u, 14, 15u, 17ol, 18, 23 (2), 24, 26, 27o, 28ol, 28or, 28ur, 29or, 29ul, Wildlife: S. 2ul, 2um, 25ulUmschlagfotos: Fotolia; Istockphoto, Shutterstock Illustrationen: Johann Brandstetter (S. 10); Annalisa und Marina Durante (S. 3o, 13, 15, 17, 19, 21); Arno Kolb (S. 27o); Marion Wieczorek (S. 22); Reiner Zieger (S. 5, 9, 25, 27u)Gestaltung: Ursula Strohwald und Martin Keerl, Frankfurt a. M.Lektorat: Monika EhrenreichBildredaktion: Katja Filler
Copyright © 2009 TESSLOFF VERLAG, Burgschmietstraße 2–4, 90419 Nürnberg
www.tessloff.com • www.wasistwas.de
Die Verbreitung dieses Buches oder von Teilen daraus durch Film, Funk oder Fernsehen, der Nachdruck, die fotomechanische Wiedergabe sowie die Einspeicherung in elektroni-schen Systemen sind nur mit Genehmigung des Tessloff Verlages gestattet.
ISBN 978-3-7886-1858-2
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WAS IST WAS Band 11Hunde€ [D] 9,95€ [A] 10,30sFr 17,90
www.wasistwas.de
ISBN
978
-3-7
886-
0251
-2
Art
.-N
r. 82
6990
2
CD
IArt
.-N
r. 45
8265
18582_Wissensschatz_Tierkinder_U2_U3.indd 1 16.07.2009 11:37:51 Uhr
Text von Dr. Sabine Steghaus-KovacIllustrationen von Annalisa und Marina Durante, u. a.
T wie …Wissensschatz von A–Z
18582_Wissensschatz_Tierkinder_Innen.indd 1 20.08.2009 13:56:06 Uhr
Die meisten jungen Tiere entwickeln sich in Eiern. Dies gilt nicht nur für Fische, Frösche, Echsen und Vögel, sondern auch für über eine Million Insektenarten und ebenso für Spinnen, Schnecken, Krebse und viele andere wirbel-lose Tiere. Säugetiere wachsen bis zur Geburt geschützt im Körper ihrer Mutter heran. Bis ein Tierbaby geboren wird oder ein Ei ausge-brütet ist, vergehen manchmal nur wenige Tage. Bei anderen Tierarten dauert es mehrere Monate oder sogar länger als ein Jahr. Säuge-tiere und Vögel bauen für ihre Jungen oft ein schützendes Nest. Andere Kinderstuben liegen in Bauen tief im Boden, an oder in Pflanzen, im Wasser der Bäche, Flüsse und Seen oder im Meer.
Dreistachliger Stichling:6–10 Tage bis zur Geburt
Kohlmeise:14 Tage
Goldhamster: 16 Tage
Tier-Kinderstuben
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Weinbergschnecke: 25 Tage
Zauneidechse: 56–70 Tage
Giraffe: 15 Monate
Eichhörnchen bauen vor der Geburt hoch oben in der Astgabel eines Baums aus Zweigen ein kugeliges Nest. Der Kobel ist in-nen mit Moos und trockenem Gras ausgepolstert. Dort sind die Jungen vor Fress-feinden, Kälte, Hitze und Regen geschützt. Eich-hörnchen bringen nach 38 Tagen Trag-zeit meist zwei bis fünf nackte und blinde Junge zur Welt.
3
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Es ist sehr unterschiedlich, wie lange und intensiv sich Tiereltern um ihren Nachwuchs kümmern. Insektenweibchen sorgen meist dafür, dass die kleinen Larven gleich die rich-tige Nahrung finden, wenn sie aus dem Ei schlüpfen. Sie legen ihre Eier dort ab, wo sie vor Feinden und schlechtem Wetter geschützt sind. Die meisten jungen Fische, Frösche, Reptilien und Insekten müssen von Anfang an für sich selbst sorgen. Bei Säugetieren bleiben die Jungen mancher Arten mehrere Jahre lang bei ihren Eltern, bevor sie sich selbst fortpflan-zen. Auch bei Vögeln gibt es „Nesthocker“,
die hilflos, nackt und blind sind. Sie sind da-rauf angewiesen, dass ihre Mütter oder
beide Eltern sie füttern und pflegen.
Entenküken sind gleich nach dem Schlüpfen schon sehr selbstständig. Sie können
bereits schwimmen und selbst Nahrung finden.
Eltern und Kinder
18582_Wissensschatz_Tierkinder_Innen.indd 4 20.08.2009 13:56:24 Uhr
Störe, die ihren Nach-wuchs nicht beschützen,
legen Millionen Eier, Stichlinge, die ihre Brut
pflegen, dagegen nur einige Hundert.
Elefanten leben in Familienherden aus Kühen und Jungtieren. Die Elefantenmütter und die anderen Kühe der Herde kümmern sich zwei Jahre lang um das Kalb.
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Bei unseren Heim- und Haustieren können wir manchmal miterleben, wie ein Weibchen seine Jungen austrägt, zur Welt bringt und versorgt. Hauskatzen bereiten für ihre Jungen an einem geschützten Platz ein weiches Nest vor. Nach der Geburt beißt die Katzenmutter die Nabelschnur der neugeborenen Kätzchen durch. Dann leckt sie die Babys trocken. Sie sind noch blind und taub. Die erste Zeit ver-bringen die Kleinen damit, zu schlafen und an den Zitzen ihrer Mutter Milch zu trinken. Auf einem Bauernhof kommen besonders im Frühling viele Tierkinder zur Welt: Dann kann
man dort Kälbchen, Lämmer, Zicklein oder Hühner-
und Entenküken her- anwachsen sehen.
Nach 16 Wochen Tragzeit kann ein Hausschwein bis zu
zwölf Ferkel zur Welt bringen.
Tierkinder bei uns
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Copyright © 2009 TESSLOFF VERLAG, Burgschmietstraße 2–4, 90419 Nürnberg
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