Wien

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Inhalt

2 Übersichtskarte

5 Wien – charmant anders

6 Sehenswürdigkeiten

7 Erstklassig! Auf einen kleinen Braunen: Kaffeehäuser

12 Restaurants

13 Erstklassig! Die gemütlichsten Beisln

14 Am Abend 15 Shopping

16 Verkehrslinienplan

18 Innenstadtplan

Anreise-Tipp: Bei Ameropa-Reisen gleich die bequeme Hin- und Rückfahrt mit der Bahn dazubuchen!

+ + + Telefonvorwahl von Wien: +43 (1) + + +

Impressum© 2016 TRAVEL HOUSE MEDIA GmbH, MünchenSonderausgabe für Ameropa

Produktmanagement: Bianca JasnyRedaktion: Martina Krammer, Viktoria PaschkeBildredaktion: Axel NowakGestaltung: Eva Stadler, Michaela ReitingerHerstellung: Anna BäumnerDruck und Bindung:Druckerei A. Plenk KG, Berchtesgaden

Interesse an maßgeschneiderten Produkten? veronica.reisenegger@travel-house-media.de

Bildnachweis: Titelmotiv: Hundertwasser-haus an der Ecke Kegelgasse/Löwengasse (Tupungato/iStockphoto); Christian Stemper/Wien Tourismus (5); Ameropa (6); Karl Thomas/Wien Tourismus (7); Maxum/Wien Tourismus (8); Manfred Horvath/Wien Tourismus (12); N8121/Fotolia (15)

ISBN: 978-3-8464-0119-4

Titelmotiv: Kunterbunter Besuchermagnet: Das Hundertwasserhaus an der Ecke Kegel-gasse/Löwengasse.

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Wien – charmant andersMittelalterliche Gässchen, verträumte Hinterhöfe und barocke Paläste, Riesenrad, Stephansdom, dazu Kaffee-haus und Opernball, Fiaker und Handkuss sowie eine Prise Zentralfriedhof und schaurig-schöne Kapuziner-gruft – wenn von Wien die Rede ist, herrscht an Klischees kein Mangel. Und doch ist die Feststellung »Wien ist anders«, mit der die Stadt seit vielen Jahren um Gäste wirbt, mehr als ein flotter Slogan. Wer fremd ist in der Stadt, findet sich aufgrund zweier »Ringe«, der Ringstraße und dem Gürtel, rasch recht gut zurecht. Die Bezirke sind in zwei Krei-sen jeweils im Uhrzeigersinn, von I–IX und XI–XXII, gruppiert. Die wichtigsten Sehenswürdig-

keiten befinden sich in der inneren Stadt, die damit Kern jeder Wienbesichtigung ist. Auch entlang des Wientals reihen sich wichtige Kunst-tempel der Stadt auf, dazu der Naschmarkt und etwas abseits Schloss Belvedere; im Westen findet man Schloss Schön-brunn, im Osten erstreckt sich der weltberühmte Wiener Prater.

Wiener Lebensart: Kaffee-hauskultur im Café Diglas.

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Sehenswürdigkeiten

Seit rund 200 Jahren gibt es den Prater schon. Einige charmante Relikte aus dieser Pionierzeit – Grottenbahnen, Schießbuden und ein Ponykarus-sell – haben die Zerstörungen des Krieges über-dauert und behaupten sich bis heute gegen die Hightech-Attraktionen. Ein Muss ist die Fahrt mit dem Riesenrad, eines der Wahrzeichen der Stadt.Stefan Lehmkühler, Ameropa-Reisen Produktmanager

HofburgÜber Jahrhunderte war die Hofburg der Sitz der deutschen und österreichi-schen Kaiser. Heute geht der Bundespräsident hier seinen Amtsgeschäften nach. Berühmt ist die Hofburg vor allem wegen der unermess-lichen Reichtümer, die sie in vielen Gebäudeteilen hütet. Da fast alle Regenten die Hof-burg umbauen ließen, weist der Gebäudekomplex alle nur denkbaren Stilelemente auf. So ist die Alte Burg mit dem Schweizertor gotischen Ursprungs, wohingegen die Neue Burg am Heldenplatz

erst in den letzten Jahren der Habsburgermonarchie entstand. Den Stil der Renais-sance trägt die Stallburg, in der die Lipizzaner der Spa-nischen Hofreitschule unter-gebracht sind. Die eindrucks-vollsten Gebäude, darunter auch die unermesslich reich ausgestattete Nationalbiblio-thek, entstanden allerdings im Barock. Vier Museen sind ein Muss: die Weltliche und Geistliche Schatzkammer, die Kaiserappartements, in denen sowohl Maria Theresia als auch Franz Joseph und Elisabeth lebten, und die Hofsilber- und Tafelkammer.

Volksprater | Tipp

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Auf einen kleinen Braunen: KaffeehäuserDas »öffentliche Wohnzimmer der Wiener«

ist eine eigene Welt. Besonders wichtig ist die psychosoziale Funktion dieser über 300 Jahre alten Einrichtung – jeder fühlt sich hier gut aufgehoben. Man erörtert Probleme, begießt Wehwehchen. Berühmte Adressen im I. Bezirk

sind z. B. der Bohème-Treff Hawelka (Doro-theergasse 6), die Konditorei K.u.K. Hofzu-

ckerbäcker Demel mit Schaubackstube in glasüberdachtem Innenhof (Kohlmarkt 14),

das Central, legendäres Literatencafé im Palais Ferstel (Herrengasse 14), und

das plüschige, gemütliche Café Frauenhuber (Himmelpfort-

gasse 6).

Das Sisi-Museum widmet sich ganz der berühmten Kaiserin. Ausgangspunkt Michae-lerplatz, U Herrengasse, www.hofburg-wien.at, � Buchbar bei Ameropa-Reisen

MuseumsQuartierHochkarätige Museen siedelten aus ihren alten beengten Räumen ins neue MuseumsQuartier (MQ) über. Fast 20 Jahre lang wurde um das Kulturzentrum in den barocken ehemaligen Hofstal-lungen gestritten. Doch dann gelang ein Kompromiss, der

Erstklassig!

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Sehenswürdigkeiten

StadtgeschichteWien MuseumVon außen unansehnlich, zeigt es innen Hochinteressantes von den ersten Keltensiedlungen bis in die Gegenwart.Karlsplatz 8, Di–So 10–18 Uhr, www.wienmuseum.at

Wien für EiligeHop On–Hop offIm Rundkurs-Bus schnell, flexibel und bequem zu den Hauptattraktionen. Ein- und Ausstieg an den 37 Haltestellen ist nach Belieben möglich.� Buchbar bei Ameropa-Reisen

Ein Muss für jeden Wien-Besucher: Schloss Schönbrunn, die ehemalige Sommerresidenz der Habsburger, ist selten menschenleer.

die alten Trakte revitalisiert und mit kühnen Neubauten vereint. Die interessanten Entwürfe lieferten das Archi-tektenduo Ortner & Ortner so-wie Manfred Wehdorn. Zu den bedeutendsten Sammlungen

gehören das Museum Mo-derner Kunst Stiftung Ludwig (MuMoK) mit Werken fast aller Stilrichtungen des 20. und 21. Jh. (www.mumok.at), das Leopold Museum mit seiner Sammlung an Gemälden, u. a.

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Bunt und skurrilHundertwasserhausFriedensreich Hundertwasser hat in der viel diskutierten kommunalen Wohnanlage seine je nach Perspektive zukunftswei-senden oder einfach splee-nigen Prinzipien verwirklicht:

Statt Kunststoff verwendete er Keramik, auf Balkonen und Dächern pflanzte er Buschwerk und Bäume, Wänden und Böden legte er Dauerwellen an; alles im Zeichen der Unregelmäßigkeit.Kegelgasse 36, Tram Hetzgasse, www.hundertwasserhaus.info

von Egon Schiele und Gustav Klimt (www.leopoldmuseum.org) sowie die Kunsthalle Wien mit zeitgenössischer Kunst (www.kunsthallewien.at).Museumsplatz, U Museumsquartier, Tel. 523 58 81 17 31, www.mqw.at

Schloss Schönbrunn Die ehemalige Sommerresi-denz der Habsburger ist die Touristenattraktion in Wien schlechthin – in der Hoch-saison nehmen über 10 000 Menschen täglich an den Führungen durch das baro-cke Gebäude teil. Von den insgesamt 1441 Räumen sind nur 40 für die Öffentlichkeit zugänglich, allen voran das Arbeits- sowie das Schlafzim-mer des Kaisers Franz Joseph

und die 43 m lange Große Galerie – mit ihren Stuckver-zierungen, Deckengemälden und vergoldeten Leuchtern auch heute noch prunkvoller Rahmen für Festbankette und Bälle. Unbedingt besichtigen sollte man die Wagenburg, wo alte Karossen, Schlitten und Sänften des kaiserlichen Fuhrparks gezeigt werden. Ein besonderes Erlebnis ist ein Spaziergang durch den riesigen barocken Schlosspark, der mit kleinen Attraktionen wie dem Neptunbrunnen, einer römischen Ruine oder der Obelis-kenkaskade überrascht.

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Sehenswürdigkeiten

In seinem westlichen Teil liegt der Tiergarten; dieser ent-stand 1752 und ist somit der älteste der Welt. Den besten Blick auf das Gesamtensem-ble bietet die Gloriette. U Schön brunn, Öffnungszeiten und

Reservierungen online unter www.schoenbrunn.at

Staatsoper Ein Gebäude, das enorm dazu beigetragen hat, in aller Welt den Ruf Wiens als Musikme-

tropole zu festigen: die Staatsoper, wo sich

von September bis Juni die ganz

großen inter-nationalen Gesangsstars die Klinke in

die Hand geben. Programm und Dirigenten wechseln fast täglich, das Hausorchester jedoch, die berühmten Wiener Philharmoniker, spielt Abend für Abend auf. Nur an zwei Tagen macht der reguläre Betrieb während der Saison Pause – im Februar, wenn die Logen zur Kulisse für den Opernball, den glanzvollen Höhepunkt des Wiener Faschings, werden. Wenn man keine Karten ergattert hat, sollte man wenigstens die Innenräume besichtigen: das freskenverzierte Treppenhaus, das Schwind-Foyer mit seinen spätromantischen Gemälden, den Gustav-Mahler- und Marmorsaal und den über 2200 Personen fassenden

Luftige HöhenKuppel der KarlskircheEin besonderes Erlebnis ist die Fahrt mit dem Panoramalift hinauf in die Kuppel des bedeu-tendsten Barockbaus Wiens.U Karlsplatz, Mo–Sa 9–18, So 12–19 Uhr, www.karlskirche.at

Schaurig-schönKapuzinergruftHier werden seit 1633 die Ange-hörigen des Hauses Habsburg beigesetzt. Zwölf Kaiser und 15 Kaiserinnen ruhen hier.Tegetthoffstr. 2, tgl. 10–18 Uhr www.kaisergruft.at

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Zuschauerraum. Führungen geben dazu im Sommer und auch während der Saison Gelegenheit.Opernring 2, U Karlsplatz, Tel. 514 44 22 50, www.wiener-staatsoper.at

StephansdomEin Wunderwerk der Stein-metzkunst aus 20 000 m Sandstein, 108 m lang und 39 m hoch, die Spitze des Südturms erreicht gar 137 m – der Stephansdom ist der

Höhepunkt der Wiener Gotik und das geliebte Wahrzeichen der Stadt. Wer über die nötige Kondition verfügt, sollte die 343 Stufen zur Türmerstube emporsteigen, denn von dort oben schaut man nicht nur der Innenstadt »ins Dekolle-té«, man bekommt auch einen Eindruck von der Feinheit der Ziselierarbeiten an der Fassa-de (tgl. 9–17.30 Uhr).U Stephansplatz, Öffnungszeiten der

Kirche: Mo–Sa 6–22, So 7–22 Uhr, www.stephanskirche.at

Kartenvorverkauf: Karten für die Bundestheater kann man unter Tel. 514 44 78 80 oder im Internet unter www.bundestheater.at bestellen. Der Vorverkauf beginnt am 20. des Monats für den Folgemonat (Burg- und Akade-mietheater) bzw. einen Monat vor der Aufführung (Staats- und Volksoper).Rauchen: In öffentlichen Gebäuden herrscht Rauchverbot, grundsätzlich auch in der Gastronomie. Jedoch gibt es hier zahlreiche Ausnahmen bzw. es wird teilweise nicht

konsequent umgesetzt.Veranstaltungen: Das monatlich er-scheinende Programm von WienTouris-mus erhält man kostenlos in Hotels, bei den Touristinfos oder zum Downloaden unter http://events.wien.infoWien Karte: Freie Fahrt für 48 oder 72 Std. mit allen öffentlichen Verkehrs-mitteln plus Ermäßigungen bei vielen wichtigen Museen und Sehenswürdig-keiten, Theatern sowie bei bestimmten Restaurants, Cafés, Geschäften etc. � Buchbar bei Ameropa-Reisen

Gut zu wissen

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Restaurants

EntlerTraditionsadresse auf höchstem Gourmet-Niveau. Unaufdringlich-gediegenes Ambiente, österreichische, saisonal akzentuierte Küche, vorzügliche Weinkarte, erfreu-lich faires Preis-Leistungs-Ver-hältnis. Im Sommer stimmiger Schanigarten.

Schlüsselgasse 2, U Taubstum-mengasse, Di–Sa 17–1 Uhr, Tel.

504 35 85, www.entler.at

EsterhazykellerHistorischer Stadtheuriger seit 1683.Haarhof 1, U Herrengasse, Mo–Fr 16–23 Uhr, Sa und So 11–23 Uhr, Tel. 533 34 82, www.esterhazykeller.at

GulaschmuseumGulasch, das österreichisch-ungarische Traditionsgericht, wird hier in vielen Variationen serviert, aber auch andere Wiener Gerichte. Dazu gibt es frisch gezapftes Bier vom Fass.Schulerstr. 20, U Stubentor, tgl. 10 bis 24 Uhr, Tel. 512 10 17, www.gulasch.at

Ort zum VerweilenDer Wiener HeurigeEchte Heurigenlokale, auch »Buschenschenken« genannt, kredenzen in den charakteristi-schen Viertelliter-Henkelgläsern ausnahmslos Weine aus Eigen-bau – vorwiegend aus der

letzten Ernte stammende, die deshalb den etwas verwir-renden Namen Heurige tragen. Traditionell ist der Buschen-schank Haslinger, mit schönem Laubenhof und Dachterrasse.Agnesgasse 3, wechselnde Öffnungszeiten, Tel. 440 13 47

In den Wiener Buschenschenken lässt es sich gut verweilen.

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HollereiEine der ersten Adressen für gesundheitsbewusste Schlemmer. Im gemütlichen Beisl serviert man erstklassige Vollwert-/Vegetariergerichte und Weine.Hollergasse 9, U Meidling Hauptstraße, Mo–Sa 11.30–23 Uhr, So 11.30–15 Uhr Tel. 892 33 56, www.hollerei.at

Zu den Drei HackenUnter den mittelalterlichen Gewölben und sommers im Garten genießt man im besten Sinne traditionell österreichische Küche. Ein be-sonderes Plus: die heimischen Weine aus den Beständen der eigenen Vinothek.Singerstr. 28, S Stubentor, Mo–Sa 11–24 Uhr, Feiertag 11.30–23 Uhr, Tel. 512 58 95, www.vinum-wien.at

Die gemütlichsten BeislnSchnattl: Behagliches Edelbeisl mit exzellenter, steirisch angehauchter Küche und ebensolchen Weinen (Lange Gasse 40, U Rathaus, Mo–Fr 18–24 Uhr, Tel. 405 34 00).Freyenstein: Gourmetbeisl mit gemütlich-rustikalem Ambiente und gehobener Küche (Thimiggasse 11, S Gersthof, Di–Sa 18–24 Uhr,

Tel. 439 08 37).Schöne Perle: Famose Beisl- und Fusionküche mit mediterranem Einfluss (Große Pfarrgasse 2, U  Taborstraße, tgl. 12–23 Uhr, Tel. 890 32 04).Ubl: Vorstadtbeisl für Nostalgi-ker – Holztäfelung, Kanonen-ofen, herzhafte, authentische Hausmannskost (Preßgasse 26, U  Ketten brückengasse, Mi–So 12–14, 18–24 Uhr, Tel. 587 64 37).

Erstklassig!

Das vielleicht beste Eis WiensTuchlaubenLust auf ein Eis? Dann nichts wie ab in die Tuchlauben: In dem dortigen gleichnamigen Eissalon werden Eisträume wahr.Tuchlauben 15, März–Okt. Mo–Sa 10–23.30, So 11–23.30 Uhr

Vollwertig gutRestaurant LebenbauerGesunde Küche mit einem der schönsten Gastgärten im Zentrum. Ausgezeichnet als »Weinwirt des Jahres« 2014.Teinfaltstr. 3, Tel. 533 55 56, Mo–Fr 11–15,17.30–22.30 Uhr

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Am Abend

Burgtheater Das Burgtheater, Aushänge-schild der Wiener Sprech-bühnen, hat stets mehrere Inszenierungen im laufenden Spielplan. Seinen Ruf festigte es mit zahlreichen Urauffüh-rungen, u. a. von Thomas Bernhard, Elfriede Jelinek, Peter Handke, Peter Turrini oder George Tabori.Universitätsring 2, Tram Rathausplatz/Burgtheater, Tel. 513 15 13, www.burgtheater.at

Dino‘s American BarLust auf einen relaxten Drink in italienischer Atmosphä-re? Der Barmann im Dino`s kredenzt rare Bourbon-Sorten und über 250 Cocktails.Salzgries 19, U Schottenring, Mo–Do 18–3, Fr/Sa 18–4, So 19–2 Uhr

NiedermairSeit 1983 mit großem Engage-ment geführte Kleinkunstbüh-ne, auf der sich Nachwuchsta-lente erste Sporen verdienen, aber auch Stars gastieren.Lenaugasse 1a, U Rathaus, Karten-reservierung unter Tel. 408 44 92, www.niedermair.at

Onyx BarDas Ambiente ist von ur-banem Schick, das Getränke-sortiment 1a. Was die Onyx Bar aber über alle ähnlichen Lokale erhebt, ist ihre spek-takuläre Lage im 6. Stock des Haas-Hauses: Man blickt durch die Panoramascheiben direkt auf die Fassade des Stephansdoms.Im DO & CO Hotel Vienna, Stephansplatz 12, tgl. 11–2 Uhr, www.docohotel.com

Rund um die RuprechtskircheBermuda-DreieckEnde der 1970er-Jahre gründe-ten einige Wirte in den düsteren mittelalterlichen Gässchen eine Handvoll neuer Lokale, die durch namhafte Architekten gestaltet wurden. Die Speise-

karten vereinen Großmutters Hausrezepte mit Nouvelle Cuisine. Der Begriff »Bermuda-Dreieck« entstand wohl, weil so mancher Nachtschwärmer darin spurlos verschwand und sich nach seinem Auftauchen an nichts erinnerte.

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Shopping

Augarten- Porzellanmanufaktur Das »Meißener« von Wien. Berühmtestes aller Wien-Sou-venirs: die glänzend weißen Miniatur-Lipizzaner.Spiegelgasse 3, Mo–Sa 10–18 Uhr

Dorotheum Eines der größten Auktions-häuser der Welt. Bücher, Brief-marken, Schmuck, Teppiche, Kunstwerke und Stilmöbel flüstern ihr »Kauf mich«. Damit manche sofort erhört werden, gibt es den »Freien Verkauf«.Dorotheergasse 17, U Stephansplatz, Schaustellungszeiten Mo–Fr 10–18, Sa 9–17 Uhr, www.dorotheum.com

Elfenkleid Komfortable, hochwertige Braut- und Abendmode in ge-

radlinigem elegantem Design.Margaretenstr. 39, U Kettenbrücken-gasse, Di–Sa 11–18 Uhr

R. Horn Kleines, aber feines Sortiment handgemachter Ledertaschen in unverwechselbar schlicht-elegantem Design.Drei Filialen, u. a. Bräunerstr. 7, U Stephansplatz, Mo–Fr 10–18.30,

Sa 10–17 Uhr

Zur Schwäbischen JungfrauEdle Tisch- und Bettwä-sche, von der feinsten Klöppelspitze bis zum Petitpoint-Pölsterchen.Graben 26, Mo–Fr 10–18.30, Sa 10–17 Uhr

Vielfalt auf 500 m LängeNaschmarktWiens größter innerstädtischer Obst- und Gemüsemarkt zieht alle in seinen Bann.U Kettenbrückengasse, Mo–Sa 9–18.30 Uhr, www.wienernaschmarkt.eu

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Verkehrslinienplan

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1 Staatsoper (� S. 10)2 Haus der Musik3 Kapuzinergruft (� S. 10)4 Mahnmal gegen Krieg und

Faschismus 5 Albertina

6 Dorotheum (� S. 15)7 Peterskirche 8 Alte Hofburg (� S. 6)9 Neue Hofburg (� S. 6)

10 Burgtheater (� S. 14)11 Rathausplatz

12 Votivkirche13 Stadtpalais Liechtenstein14 Kunst- und Naturhist.

Museum15 MuseumsQuartier (� S. 7)16 Spittelberg

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MuseumsQuartier Stadtpark

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Stifts-kaserne

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Heldenplatz

Burggarten

Votivkirche

TechnischeUniversität

Justizpalast

NaturhistorischesMuseum

KunsthistorischesMuseum

Maria-TheresienPlatz

S.-Freud-Park

Universität

Börse

BahnhofWien-Mitte

Urania

Schmetterlings-haus

KunstforumBank Austria

Dominikaner-kirche

Minoriten-kirche

Akademie derbildenden Künste

National-bibliothek

Augustiner-kirche

Winter-reitschule

Museumfür

Völkerkunde

Burgtor(Heldentor)

Pest-säule

AltesRathaus

Theseus-tempel

Akademie derWissenschaften

Dommuseum

Zu den neunChören der Engel

Kaiser-appartements

Schatzkammer

Leopoldmuseum

Kunsthalle

MuMoK

Stallburg

Looshaus

Haus desDeutschenOrdens

Gartenpalais Liechtenstein

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Herrengasse

Karlsplatz

Volkstheater

MuseumsQuartier Stadtpark

Stubentor

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Rathaus

Lerchenfelder Str.

Stephans-platz

Donaukanal

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Albertina-platz

Neuer

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Haas-Haus

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Untere Donaustraße

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Am Heumarkt

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MuseumsQuartier

Parlament

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TechnischeUniversität

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Looshaus

Haus desDeutschenOrdens

Gartenpalais Liechtenstein

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17 Stephansdom (� S. 11)18 Stephansplatz19 Mozarthaus20 Jesuitenkirche21 Museum für angewandte

Kunst

22 Postsparkassenamt23 Synagoge24 Ruprechtskirche (� S. 14)25 Hoher Markt26 Maria am Gestade27 Judenplatz

28 Am Hof 29 Freyung30 Palais Ferstel

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