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Ticino Turismo Via Lugano 12 | Casella postale 1441 | CH 6501 Bellinzona | Tel. +41 (0)91 825 70 56 | Fax +41 (0)91 825 36 14 | [email protected] | www.ticino.ch Lugano. Dolce Vita unter Schweizer Palmen. Minoan Air fliegt drei Mal pro Woche von Wien nach Lugano. Schweizer Qualität verbunden mit italienischer Lebensart machen Lugano zum idealen Ort, um La Dolce Vita zu zelebrieren. Mit der Minoan Air gelangt man neuerdings von Wien aus drei Mal pro Woche in die grösste Stadt des Tessins, die in eine atemberaubend schöne Seen- und Berg-Landschaft eingebettet ist. Hier lief schon Hermann Hesse zur Höchstform auf. Hermann Hesse war nach eigenem Bekunden “ein kleiner, abgebrannter Literat”, als er 1919 ins Tessin übersiedelte. In Montagnola oberhalb von Lugano blühte er wieder auf. Hier verfasste er Weltliteratur wie Siddhartha, Der Steppenwolfoder Narziss und GoldmundTitel, die ihm den Nobelpreis einbrachten. Das Beispiel Hesse verdeutlicht zweierlei: Zum einen ist das Tessin dank seinem milden Klima ein idealer Ort, um Energie zu tanken. Zum anderen geht von der kontrastreichen Seen- und Berglandschaft ein Zauber aus, dem man sich nur schwer entziehen kann. “Sie ist wunderbar schön, und vom Alpinen bis ganz zum Südlichen ist alles da”, schwärmte Hesse. Facettenreich ist auch Lugano. Von Lucus, was so viel wie geweihter Wald bedeutet, soll der Name der Stadt herrühren. Einst ein einfaches Bauern- und Fischerdorf, später ein Handels- und Marktstädtchen mit regionaler Bedeutung, erlebte Lugano als Zufluchtsort vieler italienischer Politiker und Intellektueller im 19. Jahrhundert eine erste kulturelle Blütezeit. Der Anschluss an die Gotthardbahn, die 1882 ihren Betrieb aufnahm, besiegelte den Aufstieg der südlichsten Stadt der Schweiz zur wirtschaftlichen Metropole. Ihren Reichtum verdankt die Stadt Lugano nicht zuletzt dem Finanzplatz, dem nach Zürich und Genf drittgrössten der Eidgenossenschaft. Die Stärken des modernen Lugano liegen denn auch im Dienstleistungssektor. Und im Tourismus: Schon zu Zeiten der Grand Tour im frühen 19. Jahrhundert zog Lugano eine internationale Klientel an, die sich vor allem für Natur und Kultur interessierte. Heute lockt Lugano mit eleganten Restaurants, bunten Strassencafés, Museen, Kirchen, Parks, sowie Boutiquen und Geschäften, die zum Bummeln einladen. Ein idealer Ort für erholsame Tage fernab des grauen Alltags. Schliesslich lief Hesse hier nicht von ungefähr zur Höchstform auf.

Wien Lugano Juni

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Lugano. Dolce Vita unter Schweizer Palmen. Minoan Air fliegt drei Mal pro Woche von Wien nach Lugano.

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Ticino Turismo Via Lugano 12 | Casella postale 1441 | CH – 6501 Bellinzona | Tel. +41 (0)91 825 70 56 | Fax +41 (0)91 825 36 14 | [email protected] | www.ticino.ch

Lugano. Dolce Vita unter Schweizer Palmen.

Minoan Air fliegt drei Mal pro Woche von Wien nach Lugano.

Schweizer Qualität verbunden mit italienischer Lebensart machen Lugano zum idealen Ort, um La Dolce Vita zu zelebrieren. Mit der Minoan Air gelangt man neuerdings von Wien aus drei Mal pro Woche in die grösste Stadt des Tessins, die in eine atemberaubend schöne Seen- und Berg-Landschaft eingebettet ist. Hier lief schon Hermann Hesse zur Höchstform auf.

Hermann Hesse war nach eigenem Bekunden “ein kleiner, abgebrannter Literat”, als er 1919 ins Tessin übersiedelte. In Montagnola oberhalb von Lugano blühte er wieder auf. Hier verfasste er Weltliteratur wie „Siddhartha“, „Der Steppenwolf“ oder „Narziss und Goldmund“ – Titel, die ihm den Nobelpreis einbrachten. Das Beispiel Hesse verdeutlicht zweierlei: Zum einen ist das Tessin dank seinem milden Klima ein idealer Ort, um Energie zu tanken. Zum anderen geht von der kontrastreichen Seen- und Berglandschaft ein Zauber aus, dem man sich nur schwer entziehen kann. “Sie ist wunderbar schön, und vom Alpinen bis ganz zum Südlichen ist alles da”, schwärmte Hesse. Facettenreich ist auch Lugano. Von Lucus, was so viel wie geweihter Wald bedeutet, soll der Name der Stadt herrühren. Einst ein einfaches Bauern- und Fischerdorf, später ein Handels- und Marktstädtchen mit regionaler Bedeutung, erlebte Lugano als Zufluchtsort vieler italienischer Politiker und Intellektueller im 19. Jahrhundert eine erste kulturelle Blütezeit. Der Anschluss an die Gotthardbahn, die 1882 ihren Betrieb aufnahm, besiegelte den Aufstieg der südlichsten Stadt der Schweiz zur wirtschaftlichen Metropole. Ihren Reichtum verdankt die Stadt Lugano nicht zuletzt dem Finanzplatz, dem nach Zürich und Genf drittgrössten der Eidgenossenschaft. Die Stärken des modernen Lugano liegen denn auch im Dienstleistungssektor. Und im Tourismus: Schon zu Zeiten der Grand Tour im frühen 19. Jahrhundert zog Lugano eine internationale Klientel an, die sich vor allem für Natur und Kultur interessierte. Heute lockt Lugano mit eleganten Restaurants, bunten Strassencafés, Museen, Kirchen, Parks, sowie Boutiquen und Geschäften, die zum Bummeln einladen. Ein idealer Ort für erholsame Tage fernab des grauen Alltags. Schliesslich lief Hesse hier nicht von ungefähr zur Höchstform auf.

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Lugano. Dolce Vita unter Schweizer Palmen.

10 Highlights für einen Besuch in Lugano.

Eine Stadtführung mit historischen Figuren, ein neuer Wasserpark der Superlative, malerische Fischerdörfer und ein Schmuggler-Museum: rund um den Luganersee warten zahlreiche Überraschungen und Attraktionen auf die Besucher.

Eine Zeitreise durch Lugano. Lugano ieri e oggi | www.luganoturismo.ch

Weshalb steht am Seeufer in Lugano eine Statue von Wilhelm Tell? Was bewog das Renaissance-Genie Bernardino Luini dazu, das detailreiche Bild „Die Osterpassion“ in der Kirche Santa Maria degli Angeli zu malen? Und was hat es mit der Spartakus-Statue im Rathaus auf sich? Antworten auf diese Fragen erhält man bei einer historischen Stadtführung, bei der die wechselvolle Geschichte Luganos lebendig wird – im wahrsten Sinne des Wortes. Immer wieder melden sich während des Rundgangs „Lugano ieri e oggi“ historische Gestalten zu Wort und schlagen eine Brücke zur Gegenwart, indem sie dem Besucher die historischen Zusammenhänge erklären.

Auf Spuren von Hermann Hesse. Museo Hesse | www.hessemontagnola.ch

Hermann Hesse könnte sich hinsetzen und schreiben: Brille, Tisch und Schreibmaschine stehen bereit im liebevoll gestalteten Museum in der Casa Camuzzi in Montagnola oberhalb von Lugano, wo Hesse fast 43 Jahre lang lebte. Hier, in diesem „drolligen Palazzo“, schuf der 1962 verstorbene Nobelpreisträger seine bedeutendsten Werke.

Das vom Architekten Agostino Camuzzi im neobarocken Zucker-bäckerstil errichtete Gebäude ist in den Hermann-Hesse-Weg eingebunden. Dessen Endpunkt bildet die Kirche Sant’Abbondio in Gentilino mit ihrer herrlichen Zypressenallee. Auf dem dortigen Friedhof liegt nicht nur Hesse begraben, sondern auch der Dadaist Hugo Ball und dessen Gefährtin Emmy Ball-Hennings.

Willkommen im Aussichtsreich. Monte San Salvatore | www.montesansalvatore.ch

Gibt es eine schönere Aussicht als vom Monte San Salvatore? Sogar Jesus, so erzählen es zumindest die Einheimischen, soll auf seinem Weg in den Himmel auf Luganos Hausberg einen Zwischenstopp eingelegt haben – daher der Name San Salvatore, „Heiliger Erretter“.

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Tatsache ist, dass eine Standseilbahn die Besucher seit 1890 bequem auf den 912 Meter hohen Gipfel bringt.

Im gleichen Jahr wurde auch die Zahnradbahn auf den nahe gelegenen Monte Generoso in Betrieb genommen. Das Panorama dort ist ebenfalls atemberaubend: Man hat sowohl die Po-Ebene als auch die Alpen im Blickfeld - womit sich die eingangs gestellte Frage gar nicht so leicht beantworten lässt.

Die Geheimnisse des Berges. Monte San Giorgio | www.montesangiorgio.org

Berge wie Pyramiden, tiefblaue Seearme, verträumte Dörfer: Die Landschaft um den 1097 Meter hohen Monte San Giorgio am Luganersee würde das Label UNESCO-Weltnaturerbe allein schon aufgrund ihrer Schönheit verdienen. Einzigartig machen sie jedoch die Schätze, die im Untergrund verborgen sind: bis zu 230 Millionen Jahre alte Fossilien von längst ausgestorbenen Meeresbewohnern. Ein Teil der insgesamt über 10‘000 Funde kann seit Oktober 2012 im neuen Museum in Meride besichtigt werden. Es wurde nach den Plänen des einheimischen Stararchitekten Mario Botta gebaut.

Auf dem Olivenweg am See. Gandria | www.luganoturismo.ch Wohl kaum ein Ort im Tessin wird von Touristen so oft fotografiert wie das Dorf Gandria am Luganersee. Nur zu Fuss kann man die schmalen Gassen durchstreifen und den Zauber des ehemaligen Fischerdorfes auf sich wirken lassen. Den schönsten Blick auf die sich terrassenförmig staffelnden Häuser, die von der barocken Kirche San Vigilio überragt werden, hat man vom See aus.

Mit dem Schiff gelangt man in wenigen Minuten nach Lugano. Die Alternative ist ein Spaziergang auf dem Olivenweg, der sich durch Wälder und Olivenhaine am Seeufer schlängelt. Auf dem sieben Kilometer langen Sentiero dell’olivo geben 18 Informationstafeln Auskunft über die Geschichte, die Botanik, den Anbau, die Frucht und das daraus gewonnene Öl.

Hart an der Grenze. Zollmuseum Gandria | www.zollmuseum.ch

Das Zollmuseum in Gandria, das man nur per Schiff erreicht, dokumentiert in den originalgetreuen Räumen eines ehemaligen Grenzpostens, wie fantasievoll Generationen von Schmugglern vorgegangen sind, um illegal Waren über die Grenze zu bringen: Die Palette reicht von Benzintanks mit doppelten Wänden über hohle Schuhabsätze bis hin zum raffinierten kleinen Tret-U-Boot. Ein waghalsiger Schmuggler, der seinen Kopf knapp über Wasser hielt, steuerte das mit einer Tonne Salami beladene Boot so lange über den See, bis er im Gefängnis und das Boot im Museum landete.

Shoppingbummel unter Arkaden. Via Nassa | www.vianassa.org

Einst war die rund 500 Meter lange Via Nassa in Lugano der Ort, wo die Fischer sich trafen und ihre Ware feilboten. Daher auch der Name „Nassa“, zu Deutsch „Reuse“. Mit diesem alten Netzsystem wurden

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nämlich die Fische gefangen. Der Handel in der verkehrsfreien Via Nassa ist so alt wie die Strasse selbst.

Heute wird in den exklusiven Uhren- und Schmuckgeschäften und Mode-Boutiquen alles feilgeboten, was das Herz begehrt – falls es das Portemonnaie zu bezahlen vermag. Überdies gibt es noch eine Reihe von Geschäften und Shops, in denen auch Otto Normalverbraucher Einkäufe tätigen kann.

So lockt beispielsweise die Buchhandlung Fuchs & Reposo in der Via Nassa 21 seit Jahren internationale Kundschaft an. Auf einen Schwatz mit Besitzer Ernst Fuchs kam jahrzehntelang auch Hermann Hesse vorbei.

Acquapark der Superlative. Splash e Spa Tamaro | www.splashespa.ch

Mitte Juni 2013 öffnete in Rivera nördlich von Lugano der neue Wasserpark Splash e Spa Tamaro sein Tore. Es handelt sich um das Non-plus-ultra in Sachen Badespass. Die Promotoren haben sich zahlreiche Anlagen in der Schweiz und in Deutschland angeschaut und die jeweils besten Aspekte in ihr Projekt einfliessen lassen. Sie bezeichnen Splash e Spa Tamaro denn auch stolz als „den innovativsten und spektakulärsten Acquapark Europas“.

Auf einer Fläche von 14‘300 Quadratmetern gibt es Schwimm- und Thermalbäder, Abenteuer-Rutschen, künstliche Wellen, Relaxbecken und Kinderzone sowie einen grossen Spa- und Beautybereich.

Ein Werk, das Fragen aufwirft. Cenacolo | www.luganoturismo.ch

Wer ist die Person, die beim letzten Abendmahl zu Jesus‘ Rechten sitzt? Spätestens seit dem Bestseller „Sakrileg“ von Dan Brown wird diese Frage kontrovers diskutiert. Die wohl beste Kopie des weltberühmten Mailänder „Abendmahls“ von Leonardo da Vinci befindet sich in der Pfarrkirche Sant’Ambrogio in Ponte Capriasca bei Lugano. Warum der unbekannte Leonardo-Schüler diese meisterliche Nachbildung (um 1547) ausgerechnet hier hinterliess, wird wohl für ewig ein Rätsel bleiben.

Tessiner Küche? Grottengut! Gastronomie | gastronomie.ticino.ch

Lange vor der Erfindung des Kühlschranks entwickelten die Tessiner ein System, um Lebensmittel wie Würste, Käse oder Wein auch während der grössten Sommerhitze kühl lagern zu können: die Grotti! Im Laufe der Zeit verwandelten sich diese Felshöhlen in rustikale Gaststätten, wo im Freien unter schattigen Bäumen lokale Gerichte aufgetischt werden.

Längst sind die Grotti zum Inbegriff für Tessiner Gastfreundschaft und Geselligkeit geworden. „Wir sitzen bei einem Grotto am steilen Waldhang auf kleiner Terrasse, die man auf ungefügen Stufen erklimmt…“, schrieb Hesse. Das Grotto Cavicc in Montagnola war einer seiner Lieblingsorte. Gekocht wird heute noch, wie es auch Hesse geschmeckt hat: deftig, bäuerlich, authentisch.

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Ticino Turismo Via Lugano 12 | Casella postale 1441 | CH – 6501 Bellinzona | Tel. +41 (0)91 825 70 56 | Fax +41 (0)91 825 36 14 | [email protected] | www.ticino.ch

Die Schweiz in einer Stunde. Swissminiatur | www.swissminiatur.ch

Verschneite Gipfel, Burgen, Kirchen, typische Gebäude, Bahnen, Dampfschiffe - alles, was zum Bild der Schweiz gehört, ist im Swissminiatur in Melide versammelt. Unter den Modellen befinden sich so unterschiedliche Bauwerke wie das Heididorf in Maienfeld, das Telldenkmal in Altdorf, die Burg Chillon am Genfersee oder das Bundeshaus in Bern. Zwischen den Minigebäuden fahren 18 Modellzüge auf rund 3,5 Kilometer Schienen, verkehren Zahnrad- und Drahtseilbahnen, Schwebebahnen und Schiffe. Eingebettet in 1500 Blumenarten und über 1500 Bäumen ist das Swissminiatur auch optisch ein Genuss. Umgeben ist der 1959 eröffnete Freizeitpark von einer spektakulären natürlichen Kulisse, bestehend aus dem Luganersee, dem Monte Generoso, dem San Salvatore und dem Monte San Giorgio, den die UNESCO zum Weltnaturerbe zählt.

Ein neues Wahrzeichen für Lugano. LAC | www.lugano.ch

Lugano will sich in Zukunft als Kulturstadt profilieren. Das LAC– das Kürzel steht für Lugano Arte e Cultura – lässt sich die Stadt mehr

kosten als jedes andere bisherige Projekt. Die Investitionen der öffentlichen Hand belaufen sich auf 169 Mio. Franken (rund 150 Millionen Euro)

Das LAC soll seine Pforten Ende 2014 öffnen. Das Gebäude am Seeufer beinhaltet einen Theater- und Konzertsaal sowie Räumlichkeiten für Ausstellungen und Events. Die Strahlkraft des vom Architekten Ivano Gianola geplanten LAC soll dereinst weit über die Alpen respektive bis tief nach Italien reichen. Lugano will mit diesem Projekt seine Brückenfunktion zwischen Norden und Süden unterstreichen.

Klein, aber fein. Airport | www.lugano-airport.ch / www.minoanair.com

Der Anflug auf den Lugano Airport in Agno ist für Piloten eine anspruchsvolle Aufgabe. Für die Passagiere hingegen ist der Ausblick auf die Seen- und Berglandschaft eine wahre Augenweide. Lange Wartezeiten kennt man auf dem kleinen Flughafen nicht: Sowohl das Check-in als auch das Verlassen des Flughafengeländes beansprucht nur wenige Minuten. Vom Flughafen in Agno ins fünf Kilometer entfernte Stadtzentrum ist es ebenfalls nur ein Katzensprung. Die Minoan Air bedient die Strecke Lugano-Wien drei Mal pro Woche. Die Flugtickets sind ab 129 Euro erhältlich.