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Rezensionen 25 1 Forscher dcs 20. Jahrhunderts. L. Wolpert stellt die Geschichte von Gradient, Lage und Muster dar (S. 347-362), das heiRt wie das Paradigma des Ener- giemetabolismus, das bis 1950 das Denken iiber Gra- dienten beherrscht habe, durch das Paradigma des In- formationstransfers in der Biochemic verdriingt wor- den sei. Klaus Sander beschreibt (S. 363-395) die Rolle der Gene in der Ontogenese und die in diesem Zusammenhang zwischen 1883 und 1983 entwickel- ten Konzepte aus der Sicht eines Insekten-Embryo- logen. Eric H. Davison befafit sich dann ganz spe- ziell mit den Reflexen von Theodor Boveris Erkennt- nissen zur Genfunktion bei Seeigelembryonen in heutigen Entdeckungen der Molekularbiologie (S. 397-406). Der letzte Beitrag von Neil W. Tennant ist dem Reduktionismus und dem Holismus in der Biologie gewidmet (S. 407-433), eine eher wissen- schaftsphilosophische Studie zu Begriffen und Kon- zepten der Biologie des 20. Jahrhunderts. Eine umfassende Bibliographie zu Quellen und Stu- dien zur Geschichte der Embryologie rundet das Bild ab (S. 435-462). Eine kleine Kritik sei der Rezensen- tin allerdings am SchluR gestattet: Damit kein fal- scher Eindruck entsteht, miiRte der Titel korrekt lau- ten ,,History of Embryology in the 19th and 20th Century". Anne Baumer, Mainz Wilhelm Treue (Hrsg.): Achse, Rad und Wagen. FunftausendJahre Kultur- und Tech- nikgeschichte. Gottingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1986. (111) und 412 Seiten mit zahl- reichen Abbildungen. Im Auftrage der Bergischen Achsenfabrik Fr. Kotz & Sohne (Wiehl) hatre Wilhelm Treue 1965 einen in der F. Bruckmann K.G. Miinchen erschienenen 396 Sei- ten starken Band gleichen Titels verfaRt, der noch den Charakter einer durch eine Kulturgeschichte des Wa- gens erweiterten Festschrift trug, auch weil die reiche Bebilderung fast ausschlieglich auf der Wiedergabe von Beispielen aus der bildenden Kunst beruhte. Hatte er damals fur seine Pionierleistung noch man- che Liicke im Kenntnisstand bekennen miissen, so be- sticht der nrue Band trotz der erforderlichen Selek- tion durch seine Detailfulle. Wie konnte die rapide Entwicklung der Technikgeschichte (wenn auch nicht als Hochschulfach) in den verstrichenen zwan- zig Jahren besser dokumentiert werden als an einem solchen Spezialgebiet, das durch die enge Verkniip- fung mit der Geschichte der Wirtschaft, der Sozial- und der politischen Geschichte beispielhaft fur das stehen kann, was moderne Technikgeschichte, wie sie Wilhelm Treue mit geschaffen und initiiert hat, sein will. Es zeigt sich aber auch eine Negativseite: An die Stelle der einheitlichen (wenn auch liickenhaften) Darstellung tritt eine Reihe von Beitriigen einzelner Experten; keiner kann noch einen auch nur groben Uberblick iiber eine ganze Disziplin besitzen - zumal wenn, wie in diesem Falle, der genannte Zeit- raum menschlicher (Zivilisations-)Geschichte von den Anfangen schriftloser Uberlieferung von Arte- fakten (4. Jahrtausend. v. Chr. Mesopotamien) und deren Spuren im Boden sowie von schematischen Fels- und Keramikbildern - was zusatzlich den Ar- chaologen erfordert - bis in die Zeit des Ubergangs zum motorisierten Verkehr, der ausgespart bleibt, reicht. Vom Herausgeber selbst stammt so nur noch der die Geschichte des ,Wagens' abschlieflende Teil: ,,Die Wanderung des Wagens von Europa nach Ubersee in der Neuzeit" (S. 279-312), dem Horst Hoof vom ,Museum Achse, Rad und Wagen' der Bergischen Achsenfabrik Fr. Kotz & Sohne (Wiehl), die auch die- sen Band anregte und sein Erscheinen ermoglichte, den die technischen Details ,,Zur Entwicklung des Fahrwerks im Zeitalter der Technik" nachliefernden Abschnitt anfugt (S. 3 13-359): Radlagerungen, Brem- sen, Federungen, Lenkungen, die in dieser Form noch nicht im Uberblick dargestellt waren. Auch dieser Band ist je zur Halfte der Vor- und Friihgeschichte und dem Altertum sowie Mittelalter und Neuzeit ge- widmet, wobei zum zweiten Teil Herbert Haupt vom Kunsthistorischen Museum Wien den Wagen ini Mit- telalter (S. 187-196) beitrug und Rodolf H. Wacker- nagel von der Stadtischen Galerie im Lenbachhaus, Miinchen, die Geschichte der Kutsche bis zum Ende des 17. Jahrhunderts (S. 197-235) sowie Georg J. Ku- gler vom Wagenmuseum im SchloQ Schonbrunn, Wien, ,,vom Beginn des 18. Jahrhunderts bis zum Auftreten des Automobils" (S. 236-278) verfaRte. Im ersten Teil behandelt Wolfram Nagel vom Ar- chaologischen Institut der Universitat Koln, der schon 1966 mit einer Arbeit zum mesopotamischen Streitwagen hervorgetreten war, ,,Die Entwicklung des Wagens im friihen Vorderasien" (9-34); der Kol- ner Sporthistoriker Wolfgang Decker den Wagen im alten Agypten (S. 35-59); Hajo Hayen vom Olden- burger Museum fur Naturkunde und Vorgeschichte in drei Abschnitten den ,,Wagen im altgriechischen Kulturbereich" (S. 60-79), ,,Die Sahara - eine ver- gangene Wagenprovinz" (S. 80-84) - mit Recht wird hier dargestellt, wie die erweiterten Kenntnisse der Felsbilder (ca. 1500- 100 v. Chr.) Skepsis gegeniiber zuvor gezogenen ,,sicheren" Schliissen (1965, S. 102- 108) beziiglich LastenstraRen quer durch die Ber,Wissenrchattsgesch. 10 (1987) 251-252

Wilhelm Treue (Hrsg.): Achse, Rad und Wagen. Fünftausend Jahre Kultur- und Technikgeschichte. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1986. (III) und 412 Seiten mit zahlreichen Abbildungen

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Rezensionen 25 1

Forscher dcs 20. Jahrhunderts. L. Wolpert stellt die Geschichte von Gradient, Lage und Muster dar (S. 347-362), das heiRt wie das Paradigma des Ener- giemetabolismus, das bis 1950 das Denken iiber Gra- dienten beherrscht habe, durch das Paradigma des In- formationstransfers in der Biochemic verdriingt wor- den sei. Klaus Sander beschreibt (S. 363-395) die Rolle der Gene in der Ontogenese und die in diesem Zusammenhang zwischen 1883 und 1983 entwickel- ten Konzepte aus der Sicht eines Insekten-Embryo- logen. Eric H. Davison befafit sich dann ganz spe- ziell mit den Reflexen von Theodor Boveris Erkennt- nissen zur Genfunktion bei Seeigelembryonen in heutigen Entdeckungen der Molekularbiologie

(S. 397-406). Der letzte Beitrag von Neil W. Tennant ist dem Reduktionismus und dem Holismus in der Biologie gewidmet (S. 407-433), eine eher wissen- schaftsphilosophische Studie zu Begriffen und Kon- zepten der Biologie des 20. Jahrhunderts.

Eine umfassende Bibliographie zu Quellen und Stu- dien zur Geschichte der Embryologie rundet das Bild ab (S. 435-462). Eine kleine Kritik sei der Rezensen- tin allerdings am SchluR gestattet: Damit kein fal- scher Eindruck entsteht, miiRte der Titel korrekt lau- ten ,,History of Embryology in the 19th and 20th Century".

Anne Baumer, Mainz

Wilhelm Treue (Hrsg.): Achse, Rad und Wagen. Funftausend Jahre Kultur- und Tech- nikgeschichte. Gottingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1986. (111) und 412 Seiten mit zahl- reichen Abbildungen.

Im Auftrage der Bergischen Achsenfabrik Fr. Kotz & Sohne (Wiehl) hatre Wilhelm Treue 1965 einen in der F. Bruckmann K.G. Miinchen erschienenen 396 Sei- ten starken Band gleichen Titels verfaRt, der noch den Charakter einer durch eine Kulturgeschichte des Wa- gens erweiterten Festschrift trug, auch weil die reiche Bebilderung fast ausschlieglich auf der Wiedergabe von Beispielen aus der bildenden Kunst beruhte. Hatte er damals fur seine Pionierleistung noch man- che Liicke im Kenntnisstand bekennen miissen, so be- sticht der nrue Band trotz der erforderlichen Selek- tion durch seine Detailfulle. Wie konnte die rapide Entwicklung der Technikgeschichte (wenn auch nicht als Hochschulfach) in den verstrichenen zwan- zig Jahren besser dokumentiert werden als an einem solchen Spezialgebiet, das durch die enge Verkniip- fung mit der Geschichte der Wirtschaft, der Sozial- und der politischen Geschichte beispielhaft fur das stehen kann, was moderne Technikgeschichte, wie sie Wilhelm Treue mit geschaffen und initiiert hat, sein will. Es zeigt sich aber auch eine Negativseite: An die Stelle der einheitlichen (wenn auch liickenhaften) Darstellung tritt eine Reihe von Beitriigen einzelner Experten; keiner kann noch einen auch nur groben Uberblick iiber eine ganze Disziplin besitzen - zumal wenn, wie in diesem Falle, der genannte Zeit- raum menschlicher (Zivilisations-)Geschichte von den Anfangen schriftloser Uberlieferung von Arte- fakten (4. Jahrtausend. v. Chr. Mesopotamien) und deren Spuren im Boden sowie von schematischen Fels- und Keramikbildern - was zusatzlich den Ar- chaologen erfordert - bis in die Zeit des Ubergangs zum motorisierten Verkehr, der ausgespart bleibt, reicht.

Vom Herausgeber selbst stammt so nur noch der die Geschichte des ,Wagens' abschlieflende Teil: ,,Die

Wanderung des Wagens von Europa nach Ubersee in der Neuzeit" (S. 279-312), dem Horst Hoof vom ,Museum Achse, Rad und Wagen' der Bergischen Achsenfabrik Fr. Kotz & Sohne (Wiehl), die auch die- sen Band anregte und sein Erscheinen ermoglichte, den die technischen Details ,,Zur Entwicklung des Fahrwerks im Zeitalter der Technik" nachliefernden Abschnitt anfugt (S. 3 13-359): Radlagerungen, Brem- sen, Federungen, Lenkungen, die in dieser Form noch nicht im Uberblick dargestellt waren. Auch dieser Band ist je zur Halfte der Vor- und Friihgeschichte und dem Altertum sowie Mittelalter und Neuzeit ge- widmet, wobei zum zweiten Teil Herbert Haupt vom Kunsthistorischen Museum Wien den Wagen ini Mit- telalter (S. 187-196) beitrug und Rodolf H. Wacker- nagel von der Stadtischen Galerie im Lenbachhaus, Miinchen, die Geschichte der Kutsche bis zum Ende des 17. Jahrhunderts (S. 197-235) sowie Georg J. Ku- gler vom Wagenmuseum im SchloQ Schonbrunn, Wien, ,,vom Beginn des 18. Jahrhunderts bis zum Auftreten des Automobils" (S. 236-278) verfaRte.

Im ersten Teil behandelt Wolfram Nagel vom Ar- chaologischen Institut der Universitat Koln, der schon 1966 mit einer Arbeit zum mesopotamischen Streitwagen hervorgetreten war, ,,Die Entwicklung des Wagens im friihen Vorderasien" (9-34); der Kol- ner Sporthistoriker Wolfgang Decker den Wagen im alten Agypten (S. 35-59); Hajo Hayen vom Olden- burger Museum fur Naturkunde und Vorgeschichte in drei Abschnitten den ,,Wagen im altgriechischen Kulturbereich" (S. 60-79), ,,Die Sahara - eine ver- gangene Wagenprovinz" (S. 80-84) - mit Recht wird hier dargestellt, wie die erweiterten Kenntnisse der Felsbilder (ca. 1500- 100 v. Chr.) Skepsis gegeniiber zuvor gezogenen ,,sicheren" Schliissen (1965, S. 102- 108) beziiglich LastenstraRen quer durch die

Ber,Wissenrchattsgesch. 10 (1987) 251-252

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252 Berichte z u r Wissenschaftsgeschichte 10 (1987)

Sahara angebracht sein lassen - und den ,,Wagen in europaischer Friihzeit" (S. 109-138); Winfried Weber vom Trierer Bischoflichen Dom- und Diozesanmu- seum den ,,Wagen in Italien und in den romischen Provinzen" (S. 85-108); Alexander Hausler von der Berliner Akademie der Wissenschaften der DDR ,,Rad und Wagen zwischen Europa und Asien" (S. 139-152) - im europaischen Rufiland, Sibirien (,,der Briicke nach Ostasien und Indien"), Mittelasien, bei den Skythen -; der Indologe der F U Berlin Adal- bert J. Gail den Wagen in Indien (S. 153-157) sowie die Ethnologin vom Heidelberger Sudasien-Institut Magdalene von Dewall den ,,Wagen in der Friihzeit Chinas" (S. 158-186).

Ein umfangreicher Anmerkungsteil (S. 361-406) liefert Belege, Publikationen und Auseinandersetzun- gen mit alteren Forschungsergebnissen und doku- mentiert nicht nur die wissenschaftliche Fundierung der Ausfuhrungen, sondern auch das rapide Wachs- turn der Kenntnisse vom Wagenbau und der Zugtier- nutzung in der Geschichte und deren Wechselwir- kung mit militarischen, sozialen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen sowie vom Transfer zwischen den Kulturbereichen insbesondere auf- grund archaologischer Funde; fur Mittelalter und Neuzeit bleibt die Darstellung dann allerdings weitge- hend auf den europaischen Bereich einschliei3lich des Transfers in die Kolonien und Nordamerikas, Sud- afrika und Australien - sowie (von China) nach Japan - beschrankt, ohne dag die Entwicklung in den anderen ,Findstatten' uber die Schwelle zwischen Mittelalter und Neuzeit hinaus neben gelegentlichen Hinweisen Beriicksichtigung gefunden hatte. Auch der reiche Abbildungsteil (ca. 225 teils mehrteilige Schwarz-we& und 29 Farb-Abbildungen - der Vor- gangerband enthielt 180 Schwarz-weii3- und 20 aufge- klebte ganzseitige Farb-Abbildungen) dokumentiert die wissenschaftliche Ausrichtung, indem er mehr als zuvor das technische Detail herausstreicht - so etwa wenn statt der Gesamtansicht der griechischen Hals- Amphore geometrischen Stils vom Ende des 18. Jahr- hundert nur noch der Wagenfries abgebildet wird (S. 66 bzw. 1965/S. 121) oder der beriihmte Sonnen- wagen von Trundholm (1965/S. 175) ganz weggelas- sen wird; hierdurch ging aber auch etwas verloren, das in den Originaiarbeiten Treues eigentlich immer eine wesentliche Rolle spielte: Nur etwa funf kleinere

Abbildungen stellen Aktionsszenen dar, wahrend im alten Band besonders im zweiten Teil durch die Aus- wahl von kunstlerischen Darstellungen ein - im Text allerdings seltener anklingender - Eindruck vom Reise-, Fahr- und Prozessionserlebnis (Wege und Stragen, Besetzung und Ladung, Aktionen um die Gefahrte herum, im Stadt- und Uberlandverkehr, bei Rast, Unfall und Panne usw.) selbst - gemaR dem alten chinesischen Sprichwort: ,,Eke Meile - zehn- tausend StoBe" -, und zwar jeweils aus dem Selbst- verstandnis einer Zeit heraus, vermittelt wurde - was Bestandteil einer Technikgeschichte bleiben sollte, der spezialisierte Sachhistoriker aber nicht mehr zu leisten vermag (?).

Das gleiche scheint hinsichtlich der Heranziehung von literarischen Quellen zu gelten; sind doch in den Abschnitten Griechenland und Rom nicht einmal die Fachschriftsteller (Heron, Pappos, Vitruv, Poliorketi- ker) herangezogen worden, deren Schriften in den Handschriften auch ,,illustriert" sind, fortwirkend im arabischen Kulturraum, der zudern ganz ausgespart bleibt. Die von Heron beschriebenen, nur geradeaus fahrenden grogen Prozessionswagen (mit ,,automati- schem" Antrieb) tauchen so erst und plotzlich bei den Indern auf, die sie in Form riesiger Tempe1 in Stein darstellten (S. 160- 162). Mancher Fundgegen- stand, auf den hier verwiesen wird, war in der alten Darstellung abgebildet, so dai3 man diese don, wo die Originalliteratur nicht zuganglich ist, schon deshalb mit heranziehen sollte. - Man vermii3t auch wieder ein Register (etwa fur Fundorte, Wagen- und Rad- teile), das die fehlenden Querverweise zwischen den Artikeln besonders der ersten Halfte hatte ersetzen konnen. - DaR die Geschichte des Automobils (sowie der Dampfwagen und der Eisenbahn und an- derer Schienenfahrzeuge) weggelassen wurde, er- scheint dagegen gerade im Jahre des hundertsten Ge- burtstages des Autos, das eine Fulle von Darstellun- gen seiner Geschichte unter den verschiedensten Aspekten hervorgebracht hat, sinnvoll. Fur diese ist der vorgestellte Band aber gleichzeitig auch ein recht- zeitig erschienenes Pendant zur Besinnung auf die technische Vorgeschichte, die wohl nicht nur fur die Nicht-Spezialisten eine willkommene und gern ge- nutzte Einstiegshilfe darstellen wird.

Fritz Krafft, Mainz

Rer,Wissenschaftsgesch. 10 (1987) 251-252