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28 Abschluss
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Methodische Grundlagen Methodische Grundlagen des Software-Engineeringdes Software-Engineering
SS 2011SS 2011
Willkommen zur VorlesungMethodische Grundlagendes Software-Engineering
im Sommersemester 2011Prof. Dr. Jan Jürjens
TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl XIV
28 Abschluss
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Methodische Grundlagen Methodische Grundlagen des Software-Engineeringdes Software-Engineering
SS 2011SS 2011
28. Abschluss
28 Abschluss
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Methodische Grundlagen Methodische Grundlagen des Software-Engineeringdes Software-Engineering
SS 2011SS 2011
Vorlesung Kurz und Knapp
● Ausgewählte Themen aus dem Softwarelebenszyklus− Anforderungsanalyse− Spezifikation− Entwurf− Implementierung− Test
● Fokus auf− Prozessorientierung− Modellbasierte Herangehensweisen− Security
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Methodische Grundlagen Methodische Grundlagen des Software-Engineeringdes Software-Engineering
SS 2011SS 2011
VorlesungsüberblickInhaltlicher Zusammenhang
betriebliche und damit
verbundeneIT
Prozesse
Der Kern und Motivation
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Methodische Grundlagen Methodische Grundlagen des Software-Engineeringdes Software-Engineering
SS 2011SS 2011
VorlesungsüberblickInhaltlicher Zusammenhang
betriebliche und damit
verbundeneIT
Prozesse
Der SE Lebenszyklus:Punktuelle Vertiefung
Betrieb / Problem
Umse
tzung
Test
AnalyseDesign
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Methodische Grundlagen Methodische Grundlagen des Software-Engineeringdes Software-Engineering
SS 2011SS 2011
VorlesungsüberblickInhaltlicher Zusammenhang
betriebliche und damit
verbundeneIT
Prozesse
Umfassend:Qualität
Betrieb / Problem
Umse
tzung
Test
AnalyseDesign
Qualität
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Methodische Grundlagen Methodische Grundlagen des Software-Engineeringdes Software-Engineering
SS 2011SS 2011
VorlesungsüberblickInhaltlicher Zusammenhang
betriebliche und damit
verbundeneIT
Prozesse
Betrieb / Problem
Umse
tzung
Test
AnalyseDesign
Qualität
Security
Immer wichtigerwerdendes
Qualitätsmerkmal:Sicherheit
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Methodische Grundlagen Methodische Grundlagen des Software-Engineeringdes Software-Engineering
SS 2011SS 2011
Schnelldurchlauf VorlesungGrundlagen Business Prozesse
● Warum so wichtig?− Beispiel Finanz-
und Versicherungsbranche
● Was macht einen Prozess aus?− Aktivitäten− Ressourcen− Rollen− Bedingungen
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Schnelldurchlauf VorlesungElektronische Prozessketten und Ableger
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Schnelldurchlauf VorlesungBPMN 2.0
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Methodische Grundlagen Methodische Grundlagen des Software-Engineeringdes Software-Engineering
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Schnelldurchlauf VorlesungBusiness Process Mining
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Methodische Grundlagen Methodische Grundlagen des Software-Engineeringdes Software-Engineering
SS 2011SS 2011
Schnelldurchlauf VorlesungBusiness Process Execution
28 Abschluss
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Methodische Grundlagen Methodische Grundlagen des Software-Engineeringdes Software-Engineering
SS 2011SS 2011
Schnelldurchlauf VorlesungGrundlagen Qualität
● Was ist Qualität?
● Qualitätsmerkmale
● Qualitätsmanagement
● Qualitätssicherungsprozesse
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Schnelldurchlauf VorlesungProzessqualität
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Schnelldurchlauf VorlesungSoftwarequalität
● Metriken
● Direktes und indirektes Messen
● Vorgehensweisen
● Effekte
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Methodische Grundlagen Methodische Grundlagen des Software-Engineeringdes Software-Engineering
SS 2011SS 2011
Schnelldurchlauf VorlesungGrundlagen Testen
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SS 2011SS 2011
Schnelldurchlauf VorlesungTestmethoden aus der Praxis
● JUnit
● Fuzzing− Verschiedene Typen
● Spike
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SS 2011SS 2011
Schnelldurchlauf VorlesungGrundlagen Dependabilty & Security
● Was ist Dependabilty?
● Was ist Security?
● Wie hängen sie zusammen?
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SS 2011SS 2011
Schnelldurchlauf VorlesungNetzwerksicherheit und Kryptographie
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SS 2011SS 2011
Schnelldurchlauf VorlesungKonzepte und Elemente der UML
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SS 2011SS 2011
Schnelldurchlauf VorlesungEinführung UMLsec
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SS 2011SS 2011
Schnelldurchlauf VorlesungArchitekturen mit UMLsec
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Schnelldurchlauf VorlesungProtokolle mit UMLsec
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Schnelldurchlauf VorlesungBiometrische Authentifizierung mit UMLsec
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Schnelldurchlauf VorlesungElectronic Purse mit UMLsec
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SS 2011SS 2011
Schnelldurchlauf VorlesungWeitere Anwendungsbeispiele mit UMLsec
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Methodische Grundlagen Methodische Grundlagen des Software-Engineeringdes Software-Engineering
SS 2011SS 2011
Vorlesung Prüfung
● Prüfung− schriftlich− 120 Minuten
● Klausurtermine:− 27.7 14:00 bis 16:00 Otto-Hahn-Str. 14 – E23
*** BIS 12.7. ANMELDEN ***− 21.9 14:00 bis 16:00 Otto-Hahn-Str. 14 - E23
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SS 2011SS 2011Und danach ?
WS 2011/12: Block-Seminar„Ausgewählte Themen des Modellbasierten Sicherheits-Engineerings“
Einige Themen:
● Cloud-Sicherheit und -Compliance
● Domänenspezifische Sprachen
● Modell-basiertes Testen
● Architektur der Deutschen Gesundheitskarte
● Intranet-Informations-System
● Service-basierte Single-Sign-On Architektur
● End-to-End Security-Architektur
● Java Secure Sockets Extension (JSSE)
● Analyse von Berechtigungsdaten
Siehe http://www-jj.cs.tu-dortmund.de/jj/teaching
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SS 2011SS 2011Hiwi-Tätigkeiten
Es gibt verschiedene Möglichkeiten für eine Beschäftigung als Hiwi am Fraunhofer ISST oder am LS 14 / TUD:
Unterstützung des "SecureCloud" Projektes (Java-Programmierung eines UML-Analyse Werkzeuges)
Unterstützung des "Architectures for Auditable Business Process Execution (APEX) - Monitoring, Control, and Compliance" Projektes
Unterstützung in der Lehre (Tutorien in SWK-Vorlesung, WS 2011/12, Folienerstellung etc)
Informationen unter: http://jan.jurjens.de/jobs/hiwis.html
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SS 2011SS 2011Diplom-/Masterarbeiten
Abschlussarbeiten können insbesondere in Zusammenhang mit Anwendungsprojekten am ISST durchgeführt werden, wodurch sich vielfältige Möglichkeiten zu Kooperation mit Unternehmen ergeben, zB:
Secure Clouds: Cloud-Software-Anbieter (LinogistiX), IT-Berater (ITESYS, TÜV-IT, adMERITia)
Apex: Versicherungen / Banken (Münchener Rückversicherung, Signal Iduna, Wüstenrot), Softwarehersteller (SAP, IDS Scheer)
Secure Change: Telekom / Smartcards (Telefonica, Gemalto)
Csec: Microsoft Research Cambridge
Abschlussarbeiten können auch in inhaltlicher Beziehung zu einer Hiwi-Tätigkeit am Fraunhofer ISST oder LS 14 / TUD durchgeführt werden.
Informationen unter: http://jan.jurjens.de/jobs/hiwis.html
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SS 2011SS 2011
Einige Beispiel-Themen für Abschlussarbeiten
Formale Abbildung von regulatorischer Compliance auf Security Policies
Modellierung und Automatische Sicherheits-Analyse für Cloud Computing Systems
Business Process Mining
Spezifikation von IT-Sicherheitszielen für die Geschäftsprozessmodellierung und deren Integration in die Ausführung im Workflow
Design und Entwicklung einer Schnittstelle zwischen der Business Prozess Management Suite ARIS und dem Sicherheitsanalysetool UMLsec zur Compliance Analyse in der Versicherungsdomäne
Generierung von Geschäftprozessen mit OpenArchitectureWare unter Berücksichtigung von Sicherheitseigenschaften
Werkzeuggestützte Modell-basierte Sicherheitsanalyse
Werkzeugunterstützte Analyse von sicherheitskritischen SAP-Berechtigungen im Finanzbereich
Modell-basiertes Return on Security Investment (ROSI) im IT-Sicherheitsmanagement
Informationen unter: http://jan.jurjens.de/jobs/hiwis.html
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SS 2011SS 2011Und danach ?
“Erfolgreich auch in der Krise“ [http://fraunhofer.de/presse/presseinformationen/2009/06/Presseinformation18062009Ergebnis.jsp]
“Mit 1,4 Mrd. Euro erreichte das Finanzvolumen der Fraunhofer-Gesellschaft im vergangenen Jahr ein neues Rekordniveau. ... Im Geschäftsjahr 2008 konnten 1400 neue Stellen besetzt werden. Damit sind 15 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Forschungsorganisation tätig. ...
Trotz der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise geht die Fraunhofer-Gesellschaft für die Jahre 2009 und 2010 von weiterem Wachstum und einer positiven Entwicklung ihrer Ertragslage aus. Der Grund: Zahlreiche Firmen investieren auch in der Krise in Forschung und Entwicklung. ...
Besonders erfreulich: Fraunhofer gehört zu den beliebtesten Arbeitgebern deutscher Studentinnen und Studenten. Das ist das Ergebnis eines Rankings, das die Wirtschaftwoche im Mai diesen Jahres veröffentlicht hat. Laut der Universum Studentenbefragung belegt Fraunhofer den 2. Platz nach dem Autobauer Porsche.“
Und: Promotion projekt-begleitend möglich.
Kontakt: http://jan.jurjens.de