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WS 2004- 1 Brandbekämpfung im Bereich elektrischer Anlagen Winterschulung 2004 / 2005 Erstellt von der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg in Zusammenarbeit mit den Staalichen Feuerwehrschulen Regensburg und Geretsried und dem Fachbereich Ausbildung des LFV Bayern Winter inter inter inter intersc sc sc sc schulung 2004 / 2005 hulung 2004 / 2005 hulung 2004 / 2005 hulung 2004 / 2005 hulung 2004 / 2005 Brandbekämpfung im Bereich elektrischer Anlagen

Winterschulung 2004 / 2005 - feuerwehr-alitzheim.de · brennen alssen. Brandbekämpfung im Bereich elektrischer Anlagen WS 2004- 18 ... Würzburg in Zusammenarbeit mit den Staalichen

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Wirkung des elektrischen Stroms

Bereich 1 üblicherweise keine Einwirkungwahrnehmbar

Bereich 2 üblicherweise keine medizinischschädliche Einwirkung

Bereich 3 Muskelkrampf und Atemschwierig-keiten möglich

Bereich 4 Gefahr des Herzkammerflimmerns,Atemlähmungen, Verbrennungen

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Vorkommen bei Einsätzen

Wohn-/Büro-/Geschäftsgebäude

Photovoltaikanlagen

Fernmeldeanlagen

EDV-Anlagen

NiederNiederNiederNiederNiederspannspannspannspannspannungungungungung HocHocHocHocHochspannhspannhspannhspannhspannungungungungung

Freileitungen

Fahrleitungen

Windenergieanlagen (WEA)

Industriebetriebe

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Mindestabstände beim Einsatz von CM-StrahlrohrenBei zunächst unbekannter Spannung (Strahlrohrdruck 5 bar)

NiederNiederNiederNiederNiederspannspannspannspannspannung (bis 1000 ung (bis 1000 ung (bis 1000 ung (bis 1000 ung (bis 1000 V)V)V)V)V)

Sprühstrahl 1 m1 m1 m1 m1 mVollstrahl 5 m5 m5 m5 m5 m

Hochspannung (über 1000 V)Hochspannung (über 1000 V)Hochspannung (über 1000 V)Hochspannung (über 1000 V)Hochspannung (über 1000 V)

Sprühstrahl 5 m5 m5 m5 m5 mVollstrahl 10 m10 m10 m10 m10 m

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Mindestabstände beim Einsatz von CM-StrahlrohrenBei bekannter Spannung (Strahlrohrdruck 5 bar)

NiederNiederNiederNiederNiederspannspannspannspannspannung (bis 1000 ung (bis 1000 ung (bis 1000 ung (bis 1000 ung (bis 1000 V)V)V)V)V)

Sprühstrahl 1 mVollstrahl 5 m

Hochspannung (über 1000 V)Hochspannung (über 1000 V)Hochspannung (über 1000 V)Hochspannung (über 1000 V)Hochspannung (über 1000 V)

Spannung 30 kV 110 kV 220 kV 380 kV

Sprühstrahl 3 m*) 3 m 4 m 5 m

Vollstrahl 5 m 6 m 7 m 8 m

Bei Fließdruck am Strahlrohr über 5 bar in Hochspannungsanlagen zusätzlich 2 m*) Bei Aufsicht durch Elektrofachkraft Mindestabstand von 2 m zulässig

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Mindestabstände beim Einsatz von BM-StrahlrohrenErrechnete Abstände für Vollstrahl bei bekannter Spannung (Strahlrohrdruck 5 bar)

Hochspannung (über 1000 V)Hochspannung (über 1000 V)Hochspannung (über 1000 V)Hochspannung (über 1000 V)Hochspannung (über 1000 V)für BM-Strahlrohr ohne Mundstück (22 mm)

Spannung 30 kV 110 kV 220 kV 380 kV

Abstand 12,5 m 13,5 m 14,5 m 15,5 m

Bei Fließdruck am Strahlrohr über 5 bar in Hochspannungsanlagen zusätzlich 2 m

Hochspannung (über 1000 V)Hochspannung (über 1000 V)Hochspannung (über 1000 V)Hochspannung (über 1000 V)Hochspannung (über 1000 V)für BM-Strahlrohr mit Mundstück (16 mm)

Spannung 30 kV 110 kV 220 kV 380 kV

Abstand 8 m 9 m 10 m 11 m

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Einsatz von Hohlstrahlrohren

Grundsätzlich nur in spannungs-freien elektrischen Anlagen ein-setzbar

Für den Einsatz im Bereich vonSpannung führenden elektrischenAnlagen Bestätigung des Liefe-ranten/Herstellers notwendig

ggf. Warnhinweis auf dem Hohl-strahlrohr und in der Bedienungs-anleitung beachten

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Einsatz von Wasserwerfern

Mindestabstände als vorbereiten-de Maßnahme ermitteln

Dabei besondere Gefahren undSchwierigkeiten berücksichtigen

Abstand des Träger-Fahrzeugeszum Spannung führenden Teil be-rücksichtigen

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Wasserabgabe von der Drehleiter

Möglichkeiten der Wasserabgabe:Handgeführtes CM-Strahlrohr vomLeitersatzHandgeführtes CM-Strahlrohr vomRettungskorbWendestrahlrohrEinsatz BM-/Hohlstrahlrohr (über200 l/min) vom Leitersatz bzw.Rettungskorb nicht zulässigMindestabstände beim Einsatz derLöschmittel und AnnäherungswertebeachtenMöglichkeit des Einsatzes von Hohl-strahlrohren im Bereich elektrischerAnlagen mit dem Hersteller klären

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Einsatz von LöschmittelnLöschmittel SchaumLöschmittel SchaumLöschmittel SchaumLöschmittel SchaumLöschmittel Schaum LöscLöscLöscLöscLöschmittel Pulvhmittel Pulvhmittel Pulvhmittel Pulvhmittel Pulvererererer LöscLöscLöscLöscLöschmittel Khmittel Khmittel Khmittel Khmittel Kohlendioohlendioohlendioohlendioohlendioxidxidxidxidxid

Einsatz grundsätzlichnur in spannungs-freien Anlagen

Benachbarte Anlagenggf. spannungsfreimachen

Verwendungshinweiseauf tragbaren Lösch-geräten beachten

Verwendung vonDruckluftschaum undNetzmitteln nach An-gaben des Herstellers

Einsatz nur mit Zu-stimmung desBetreibers

Verwendungshin-weise auf tragba-ren Löschgerätenbeachten

Achtung:Pulver kann leitfä-hige Beläge bilden(Gefahr von Kurz-schluss)

Anwendung unbe-denklich

Verwendungshin-weise auf tragba-ren Löschgerätenbeachten

In engen Räumenkönnen gefährlicheKonzentrationenentstehen

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Annäherung an elektrische Anlagen

Niederspannung: 1 m

Hochspannung

über 1 kV bis 110 kV 3 müber 110 kV bis 220 kV 4 müber 220 kV bis 380 kV 5 mOberleitungen elektrischerBahnen (1 kV bis 25 kV) 1,5 m

Beim Erkunden oder RettenMindestabstände beachten

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Annäherung an am Boden liegende Frei-/Fahrleitungen

Mindestabstand von amBoden liegenderFreileitung 20 m

Mindestabstand von amBoden liegenderFahrleitung der DB AG 10 m

Gleicher Mindestabstandvon Metallteilen, die mitobigen Frei-/FahrleitungenBerührung haben

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Gefahren des elektrischen StromsAllgemeine Hinweise zum Vorgehen

Bei Brandeinsätzen muss mit er-heblichen Sichtbehinderungen ge-rechnet werden

Einhaltung der Abstände nach DINVDE 0132 ohne Gefährdung desEinsatzerfolges nur eingeschränktmöglich

Verwendung des Sprühstrahlesbringt maximale Sicherheit

Berührung Spannung führenderTeile ist unbedingt zu vermeiden

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Gefahren des elektrischen StromsHinweise zum Vorgehen in Wohn-/Büro-/Geschäftsräumen

Lage des Hausanschluss-/Sicherungskastens erkundenMit Rettungs-/Löscharbeiten unab-hängig vom Schaltzustand beginnenBrandbekämpfung mit SprühstrahlAbstände nach DIN VDE 0132möglichst einhaltenSchaumeinsatz nur in spannungs-freien Gebäuden zulässigEinsatz von Druckluftschaum undNetzmitteln vorher abklärenEinsatzkräfte auf erkannte Gefah-ren hinweisen

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Gefahren des elektrischen StromsHinweise zum Vorgehen in Hochspannungsanlagen

Betreiber oder seinen Beauftrag-ten anfordernNur wenn notwendig die vomBrand betroffenen oder unmittel-bar gefährdeten Anlagenteilespannungsfrei machenNicht vom betroffene Anlagenteilevor Löschmitteln und Brandein-wirkungen schützenMindestabstände nach DIN VDE0132 einhaltenVerwendbarkeit von Netzmittelnvorher abklärenSchaumeinsatz einschl. Druckluft-schaum nur in spannungsfreienAnlagen zulässig

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Gefahren des elektrischen StromsHinweise zum Vorgehen im Bereich der Eisenbahnanlagen

Notfallmanager der DB AG anfordernSicherung der Einsatzstelle hat ab-soluten VorrangAm Boden liegende Oberleitungenim Radius von mindestens 10 mabsperrenBei Annäherung an Hochspan-nungsanlagen Mindestabstand von3 m beachtenZur Menschenrettung Annäherungbis auf 1,5 m zulässigBei Gefahr der Brandausbreitungsofort Löschmaßnahmen unter Be-achtung der Mindestabständenach DIN VDE 0132 einleiten

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Gefahren des elektrischen StromsHinweise zum Vorgehen bei Bränden an Windenergieanlagen

Betreiber oder seinen Beauftrag-ten anfordernSicherung der Einsatzstelle hat ab-soluten Vorrang (Umkreis von 400bis 500 m um Windenergieanlage)Erkunden, ob MenschenrettungnotwendigInnenangriff aufgrund der Absturz-gefahr nicht vornehmenGefahr der Brandausbreitung aufumliegende Flächen beachtenHochspannungsanlagen im Tech-nikraum am Turmfuß beachtenWindenergieanlage kontrolliert ab-brennen alssen

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Gefahren des elektrischen StromsHinweise zum Vorgehen bei Bränden an Photovoltaikanlagen

Art und Eigenschaften derPhotovoltaikanlage erkundenLage des Sicherungskastens fürdie „normale” Stromversorgung er-kundenMit Rettungs-/Löscharbeiten unab-hängig vom Schaltzustand beginnenBrandbekämpfung nach den Grund-sätzen für NiederspannungsanlagenAbstände nach DIN VDE 0132möglichst einhaltenEinsatzkräfte auf erkannte Gefah-ren hinweisen

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Hilfsmaßnahmen bei Elektrounfällen

Allgemeine MaßnahmenAuf Selbstschutz achtenFür Stromunterbrechung sorgenNotfallmeldung absetzen

Bei NiederspannungStromzufuhr unterbrechen und gegen Wiedereinschalten sichernVerunfallte Person ggf. mit isolierten Hilfsmitteln wegziehenErste Hilfe Maßnahmen durchführen

Bei HochspannungAbstand haltenAbschalten und Erden durch FachpersonalGegen Wiedereinschalten sichernRettung und Erste Hilfe erst nach Spannungfreiheit

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Hilfsmaßnahmen bei ElektrounfällenMaßnahmen am Verunfallten

Ständige Kontrolle von Bewusst-sein und AtmungBei Kreislaufstillstand Herz-Lun-gen-Wiederbelebung durchführenVersorgung des Verunfallten jenach ZustandVerunfallten der ärztlichen Be-handlung zuführen