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Mediadaten 2020 Medical Tribune Onkologie · Hämatologie Erscheinungsweise: 11 Ausgaben/Jahr Auch als ePaper im App Store

Wir beraten Sie gerne Medical Tribune · Preisliste Nr. 14 ab 1. Januar 2020 2 Freigesprochen – und doch wieder vor Gericht Bundesgerichtshof soll Strafbarkeit von Unterlassung

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Page 1: Wir beraten Sie gerne Medical Tribune · Preisliste Nr. 14 ab 1. Januar 2020 2 Freigesprochen – und doch wieder vor Gericht Bundesgerichtshof soll Strafbarkeit von Unterlassung

Medical Tribune Wir beraten Sie gerne

Medical Tribune Verlagsgesellschaft mbH · Unter den Eichen 5 · D - 65195 Wiesbaden · www.medical-tribune.de

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Marc BornscheinKey Account ManagerTel. 0611 9746-135 Mobil: +41 794 036 127 [email protected]

Tina Kuss · Key Account Manager Onkologie · HämatologieTel. 08138 666-358 Fax 0611 9746 480-428 [email protected]

Björn Lindenau Media- und VertriebsleitungTel. 0611 9746-120 Mobil: +49 151 52 60 55 02 [email protected]

Josef HakamKey Account ManagerTel. 0611 9746-119 Mobil: +49 172 61 19 018 [email protected]

Mediadaten 2020Medical Tribune Onkologie · Hämatologie

Erscheinungsweise: 11 Ausgaben/Jahr

Auch als ePaper im App Store

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Medical Tribune Onkologie · Hämatologie · 2020

Preisliste Nr. 14 ab 1. Januar 2020 2

Freigesprochen – und doch wieder vor GerichtBundesgerichtshof soll Strafbarkeit von Unterlassung bei freiverantwortlichem Suizid klären

Zwei Ärzte hatten vor Jahren ihren schwer kranken Patientinnen beim Freitod geholfen. Dafür musste sich der eine Mediziner in Hamburg, der andere in Berlin vor Gericht verant-worten. In beiden Fällen entschie-den die Strafkammern auf einen

Freispruch: Die Ärzte hätten sich nicht wegen Tötungsdelikten durch Unterstützung von Selbsttötungen sowie das Unterlassen von Maßnah-men zur Rettung der bewusstlosen Suizidentinnen strafbar gemacht. Die Staatsanwaltschaften akzeptierten

die Entscheidungen der Landgerichte Hamburg und Berlin jedoch nicht. Somit liegen die ähnlich gelagerten Fälle jetzt beim Bundesgerichtshof, der sie im Juli in gemeinsamer Ver-handlung beurteilt. Es geht um eine grundsätzliche Klärung. 34

Foto: Science Photo Library/Gschmeissner, Steve

Heterozygotie-Verlust machts möglich

PARP-Inhibitor wirkt auch bei weiterer SubgruppeBei Patientinnen mit Ovarialkarzi-nom und BRCA-Mutation wird der PARP-Hemmer Rucaparib bereits in der Erhaltungstherapie eingesetzt. Doch auch Frauen ohne die Mutation könnten profitieren, wenn ein Hete-

rozygotie-Verlust vorliegt. Das zeigen aktuelle Studienergebnisse. Und auch aus der Chirurgie gibt es Neues: Die Lymphonodektomie könnte bei ei-nigen Frauen mit fortgeschrittenem Tumor überflüssig sein. 8, 10

Kleiner Vorteil selbst mit BRCA-Wildtyp und niedriger LOH

Neuer Biomarker zur Ein- schätzung von HodenkrebsDie klassichen Tumormarker kön-nen nicht mehr mithalten. Spezi-fität und Sensitivität liegen beim miR-371-3p-Test deutlich höher. 2

Auf den Primärtumor folgt das ZweitmalignomBei Jugendlichen steigt vor allem bei fünf Krebsarten das Risiko für eine weitere Krebserkrankung. 4

HER2-Blockade ist auch beim CRC vorteilhaftEinige CRC-Patienten sprechen auf eine HER2-Blockade an. Wichtig dafür scheint der KRAS-Status. 11

Multimodale Konzepte gegen TumorkachexieIn einer Phase-III-Studie wird die Kombination körperliches Trai-ning, Nahrungsergänzung und Entzündungshemmer getestet. 12

Brustkrebs: Nutzen und Risiken individuell abwägenDie St. Gallen-Konsensuskonferenz verdeutlicht: Therapieentschei- dungen sollten immer stärker in-dividualisiert werden. 18

Welche Prognosefaktoren sind in der Niere sinnvoll?In verschiedenen Studien wurden Parameter als Prognosefaktor getestet. Knochenmetastasen schneiden dabei schlecht ab. 20

Wie viel Versorgung ist menschenwürdig?Ärzte diskutieren, an welchem Punkt die Weiterbehandlung von todkranken Patienten ethisch nicht mehr vertretbar ist. 36

Medizinstudium jetzt virtuell auf Malta möglichDer Mangel an Studienplätzen ruft private Träger auf den Plan.Grenzüberschreitende Franchise-Modelle provozieren Kritik. 42

Elektronische Akten – Fluch oder Segen?Ein IT-Sicherheitsanalyst und ein KV-Vertreter beziehen Position zu Patienten- & Gesundheitsakten. 38

Auf dem neuesten StandDie aktualisierten Empfehlungen der AGO Mamma

Auf dem diesjährigen State of the Art Meeting der AGO Mamma wurden wieder die neuesten Therapieemp-fehlungen für Patienten mit Brust-krebs vorgestellt. Dazu zählen auch Optionen, die bisher noch keine Zulassung erhalten haben. So etwa die postneoadjuvante Therapie mit T-DM1 beim HER2-positiven Mam-makarzinom. Voraussetzung dafür

ist, dass unter der neoadjuvanten Be-handlung keine pathologische Kom-plettremission erreicht wurde. Aber auch bezüglich prognostischer und prädiktiver Faktoren, des Einsatzes der PD-L1-Hemmung und der adju-vanten endokrinen Therapie gab es Neuigkeiten. Welche Empfehlungen die AGO Mamma ausgesprochen hat, lesen Sie auf den Seiten 15–17

Erhalt der Fruchtbarkeit

Zerstörte Keimzellen können Folge einer Tumortherapie sein. Die Kryokonservierung von Eizellen und Spermien ermöglicht jedoch die Ver-wirklichung eines späteren Kinderwunsches. Die Kran-kenkassen müssen diese be-zahlen, sagt das Gesetz. 34

Medical Tribune – Onkologie · HämatologieLesen Sie die Print-Ausgabe oder das ePaper

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Cornelia Kolbeck

Hauptstadt- Korrespondentin, Medical Tribune

MDK-Gesetz soll Dauerstreit stoppenJede vierte geprüfte Klinikrech-nung ist falsch, meldete der GKV-Spitzenverband vor Jahren. Jede zweite geprüfte Krankenhausab-rechnung ist fehlerhaft, hieß es kürzlich. Insgesamt 2,8 Mrd. Euro hätten die Krankenhäuser deshalb 2017 an die Krankenkassen zu-rückzahlen müssen.

Immer wieder ringen Kassen und Kliniken um in Rechnung gestellte Vergütungen. Dabei sind sowohl die Voraussetzungen für eine stationäre Behandlung strittig als auch Art und Umfang der erbrachten Leistung. Der GKV-Spitzenverband kritisiert Fehler und Ungenauigkeiten in allen Tei-len der Krankenhausrechnungen. Die Deutsche Krankenhausge-sellschaft kritisiert, dass Versor-gungsrealitäten sowie der Bedarf an einer patientenindividuellen Versorgung in vielen Vorschriften immer weiter in den Hintergrund treten würden.

Mehrfach haben die Streitpartei-en angesichts der verfahrenen Situation Hilfe durch die Politik er-beten und man fragt sich, warum bisher keine Lösung des Problems gefunden wurde. Jetzt aber soll sie kommen in Form eines MDK-Reformgesetzes. Geplant ist, dass seltener, aber gezielter durch Kas-sen geprüft wird. Ab 2020 soll es eine maximale Prüfquote geben, bestimmt durch die Abrechnungs-qualität eines Krankenhauses.

„Weniger, aber gezieltere Prü-fungen lassen mehr Zeit für eine gute Versorgung“, bemerkte zum Gesetzesvorhaben der Bundes-gesundheitsminister. Und damit hat er Recht. Allerdings sind mit Änderungen beim Kontrollproze-dere Unklarheiten im komplexen Vergütungssystem nicht beseitigt. Streit wird es wohl weiter geben.

Geänderte Prüfungen beseitigen nicht die Unklarheiten im System

14. Jahrgang · Nr. 5 · 73497 · Mai 2019

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Onkologie · Hämatologie

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Der Titel ist speziell auf den Informationsbedarf von hämatologisch und onkologisch tätigen/interessierten Ärzten ausgerichtet und verschafft – nach dem bewährten MT-Konzept – einen raschen, aber nachhaltigen Überblick.

Im Medizinteil wird in attraktiven Rubriken über aktuelle Fortschritte in Diagnostik und Therapie sowie Highlights von nationalen und internationalen Kongressen und auch interdisziplinär relevante Themen berichtet.

Ergänzt wird das Angebot durch fachgruppenspezifische Informationen aus Gesundheits- und Standespolitik sowie Wirtschaftsthemen.

Die Redaktion wird bei der Erarbeitung der Themen durch einen wissenschaftlichen Beirat unterstützt.

Hauptzielgruppe: niedergelassene Fachärzte und Klinikärzte (Chef- und Oberärzte) der Fachgruppen Onkologie und Hämatologie sowie onkologisch tätige Gynäkologen, Lungenfachärzte, Urologen und Gastroenterologen sowie Klinikärzte (Chef- und Oberärzte) mit Fachrichtung Dermatologie

Verlagsangaben

Verlag: Medical Tribune Verlagsgesellschaft mbH Unter den Eichen 5, 65195 Wiesbaden Telefon 0611 9746-0

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Medical Tribune Onkologie · Hämatologie ist Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) e.V.

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LA-MED Arbeitsgemeinschaft Leseranalyse medizinischer Fachzeitschriften geprüft Onkologie-Studie 2018

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Medical Tribune Onkologie · Hämatologie · 2020

Preisliste Nr. 14 ab 1. Januar 2020 3

Rabatteab 3 Einschaltungen 5 % ab 6 Einschaltungen 10 %

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Postkartenbeilage (inkl. Postgebühr) €95,– o/oo nicht rabattierbar

Monat Nr. Erscheinungs-datum

Anzeigen- u. Druck- unterlagenschluss*

Kongresse

Januar 1 31.01.20 17.01.20 ASH Teil I (7. – 10.12.19, Orlando)

Februar 2 28.02.20 14.02.20 ASH Teil II (7. – 10.12.19, Orlando) SABCS (10. – 14.12.19, San Antonio)

März 3 27.03.20 13.03.20 ASCO-GI (23. – 25.01.20, San Francisco) ASCO-GU (13. – 15.02.20, San Francisco) Deutscher Krebskongress Teil I (19. – 22.02.20, Berlin)

April 4 24.04.20 09.04.20 Deutscher Krebskongress Teil II (19. – 22.02.20, Berlin)

Mai 5 29.05.20 15.05.20 EAU-Kongress (20. – 24.03.20, Amsterdam) Jahreskongress der DGP (25. – 28.03.20, Wiesbaden)

Juni 6 26.06.20 12.06.20 ASCO Teil I (29.05. – 02.06.20, Chicago)

Juli 7 31.07.20 17.07.20 ASCO Teil II (29.05. – 02.06.20, Chicago) EHA (11. – 14.06.20, Frankfurt)

September 8/9 25.09.20 11.09.20 DEGRO (25. – 28.06.20, Wiesbaden) Senologie (25. – 27.06.20, München) WCGC (01. – 04.07.20, Barcelona)

Oktober 10 23.10.20 09.10.20 ADO (09. – 12.09.20, Nürnberg) ESMO Teil I (18. – 22.09.20, Madrid)

November 11 20.11.20 06.11.20 ESMO Teil II (18.-22.09.20, Madrid) DGU (23.-26.09.20, Leipzig) DGHO Teil I (09. – 12.10.20, Basel)

Dezember 12 18.12.20 04.12.20 AIO (19. – 21.11.20, Berlin)DGHO Teil II (09. – 12.10.20, Basel)

* digital beim Verlag vorliegend / Änderungen vorbehalten

Onkologie · Hämatologie

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1/1 Seite 286 x 390 5.560,– 5 Spalten

A4 Seite 228 x 297 4.900,– 4 Spalten

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4Preisliste Nr. 14 ab 1. Januar 2020 · Medical Tribune Onkologie · Hämatologie

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Inter Medical Report

News

NEWS ONKOLOGIE n HÄMATOLOGIE

Impressum | Idee und Konzeption: Inter Medical Sonderpublikationen · Redaktion: Manuela Arand · Chef vom Dienst: Hannelore Schell · Mit freundlicher Unterstützung der Janssen Cilag GmbH, Neuss · Medical Tribune Onkologie 3/2016 – 26595_1

Tiefe Remission kann Überlebenschance von Myelom-Patienten steigernQualität des Ansprechens ist ein entscheidender Faktor für den TherapieerfolgBERLIN – Um Patienten mit Multi-plem Myelom langfristig zu stabi-lisieren, wird eine möglichst tiefe Remission angestrebt, wie sie das auf Bortezomib basierte VMP-Regime in der Erstlinientherapie nicht transplantations-geeigneter Patienten bieten kann.1 Die Zeit bis zum Progress könnte dadurch verlängert werden (Abb.).2

„In den letzten Jahren befindet sich die Therapie des Multiplen Myeloms im Umbruch, mit neuen Wirkstoffen und differenzierten Strategien“, er-klärte Professor Dr. Igor Wolfgang Blau, Leitender Oberarzt Knochen-marktransplantation, Charité – Uni-versitätsmedizin Berlin. Mehr als 20 % der Patienten lassen sich dauerhaft in Remission bringen, was laut Prof. Blau einer Heilung gleichkommt.

Bortezomib-basierte Regime haben hohen Stellenwert

Bortezomib (Velcade®) basierte Therapien haben dabei aufgrund der hohen Ansprechraten einen zentralen Stellenwert, betonte Prof. Blau. Denn die Qualität des Anspre-chens ist ein entscheidender prog- nostischer Faktor dafür, dass die Therapieziele wie ein verlängertes progressionsfreies und Gesamt- überleben erreicht werden.

Hohe CR-Raten lassen sich mit dem VMP-Regime (Bortezomib/Melphalan/Prednison) in der Pri-märtherapie des Multiplen Myeloms erreichen, wie die VISTA*-Studie an 682 neu diagnostizierten Myelom-Patienten gezeigt hat.1 Unter VMP erreichten 30 % der Patienten eine CR, unter Melphalan/Prednison (MP) allein nur 4 % (p < 0,001).1

Das mediane Gesamtüberleben nach fünf Jahren Nachbeobachtung betrug im bortezomibhaltigen Re-

gime 56,4 Monate vs. 43,1 unter MP (p < 0,001).3

Mehr Lebensqualität dank längerer therapiefreier Zeit

„Der primäre Therapievorteil setzt sich über die Jahre fort, unabhängig davon, welche Therapie die Patienten später erhalten“, kommentierte Prof. Blau. „Das hängt aber auch von der Disziplin des Therapeuten ab – je strenger man sich an das Protokoll hält, desto besser das Überleben.“

Therapiefreie Zeiten tragen zur Verbesserung der Lebensqualität von Myelom-Patienten bei, weil sie den Patienten erlauben, sich nicht stän-dig mit der Krankheit auseinander-setzen zu müssen.4 Mit VMP konnte im Vergleich zu MP eine doppelt so lange TFZ (median 19,4 Monate vs. 9,1 Monate, p < 0,001) erreicht wer-den.3

Es könnte sich also lohnen, die Therapie konsequent über bis zu neun Zyklen gemäß Fachinforma-tion fortzuführen. In der VISTA-Studie zeigte sich, dass die Qualität des Ansprechens mit der Therapie-dauer anstieg.5 16 % der Patienten sprachen erst nach 24 Wochen The-rapiedauer (d.h. nach den ersten vier Therapiezyklen) an. 28 % der CR wurden noch in den Zyklen 5–9 erreicht. In der Dauer der CR bestand kein Unterschied zwischen Früh- und Spätrespondern.5

Höhere kumulative Dosis – längeres Überleben

Nach einer retrospektiven Analy-se der VISTA-Studie scheinen Pa-tienten, die eine hohe kumulative Bortezomib-Dosierung erhielten, eine größere Chance auf ein verlän-gertes Gesamtüberleben zu haben (max. Dosis: 52 Applikationen).6 Patienten, die 39 bis 67,6 mg/m²

Bortezomib erhalten hatten, über-lebten median 66,3 Monate, die mit niedrigerer Gesamtdosis dagegen nur 46,2 Monate (p < 0,0001).6

* Velcade as Initial Standard Therapy in Mul-tiple Myeloma: Assessment with Melphalan and Prednison

1. San Miguel JF et al., NEJM 2008; 359: 906–917

2. Paiva B et al., Blood 2015; 125: 3059–3068

3. San Miguel JF et al., JCO 2013; 31: 448–455

4. Mühlbacher AC et al., GMS Psychosocial Medicine 2008; Vol. 5, ISSN 1860–5214

5. Harousseau JL et al., Blood 2010; 116: 3743–4750

6. Mateos M et al., Am J Hematol 2015; 90: 314–319

Satellitensymposium „Myelomtherapie – Be-währtes bleibt, Neues kommt“ anlässlich des 32. Deutschen Krebskongresses 2016, Berlin

nProspektive randomisierte aktiv kontrollierte Studie

nTherapie: bis zu neun Zyklen Bortezomib/Melphalan/Prednison versus Melphalan/Prednison

nPrimärer Endpunkt: Zeit bis zum Progress

nSekundäre Endpunkte: Grad der Response, Gesamtüberleben

Eckdaten zu VISTA

Bedeutung der Remissionstiefe

Quelle: mod. nach Paiva B et al. Blood 2015; 125: 3059–3068 MT-Grafik

Tum

orze

llen

[n]

0 (Operationelle Heilung)

0

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107

108

109PräsentationPRVGPRCRstringente CR

MRD

Diagnose Ende derTherapie

Zeit bis zur Progression

MRD nichtnachweisbar

Eine stringente tiefe Remission scheint mit einem deutlich verlängerten progressions-freien Überleben einherzugehen.

sopub_26595_1.indd 1 29.08.2016 09:35:18

Format: 1/1 Seite

Platzierung: im Heft integriert

Charakteristik: Auf einer ganzen Seite werden nach bewährtem redaktionellem Basiskonzept und im klassischen MT-Layout Berichte und Interviews – meist von wissenschaftlichen Symposien oder Pressekonferenzen – realisiert. Varianten sind nach Rücksprache mit der Redaktion jederzeit möglich. Die Abstimmung der Sonderpubli-kation erfolgt nach individuellem Konzept und Briefing.

Format: 1/2 Seite integriert

Platzierung: im Heft integriert

Charakteristik: Auf einer halben Seite präsentiert dieses MT-Format unserer Facharzt-titel alle wichtigen Informationen, die Ärztin und Arzt in zehn Minuten erfassen können. Zur Ausarbeitung des redaktionellen Kompaktkonzeptes kann ein breites Quellen-spektrum, von wissenschaftlichen Veranstaltungen über Interviews und Expertenge-spräche bis zu Fachliteratur, herangezogen werden.

Weitere Sonderpublikationsmöglichkeiten stellen wir Ihnen gerne persönlich vor.

inter medical report16

Impressum | Idee und Konzeption: Inter Medical Sonderpublikationen · Redaktion:MonikaWalter · Leitung Corporate Publishing: Hannelore Schell · Mit freundlicher Unterstützung der HEXAL AG · Medical Tribune Onkologie 2/2019 – 29598Der Verlag ist für die Richtigkeit der Beiträge nicht verantwortlich. Die presserechtliche Haftung liegt bei den jeweiligen Unternehmen.

Pressekonferenz:„Zulassung des Pegfilgrastim-Biosimilars von Sandoz/Hexal – Ziextenzo®“, München, 10. Dezember 2018; Veranstalter Hexal AG, Holzkirchen

PROTECT-1 und PROTECT-2 belegenBiosimilarität zum G-CSF-ReferenzpräparatVergleichbare Wirksamkeit und Sicherheit zum referenzpräparat wurde in zwei phase-iii-Studien nachgewiesen

G-CSF-Prophylaxe kann den Therapieerfolg in der Onkologie verbesserndosisdichte chemotherapieregime bedingen G-cSF-prophylaxe

Vergleich der Dauer der schweren Neutropenie (DNS) in Zyklus 1 in Tagen bei Patientin-nen mit Mammakarzinom, die mit dem Pegfilgrastim-Biosimilar LA-EP 2006 oder demReferenzpräparat behandelt worden waren.

Dauer der schweren Neutropenie

Quelle: mod. nach Blackwell K et al. The Oncologist 2016; 21: 789-794 MT-Grafik

DSN in Tagen

0Dau

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hwer

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open

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age)

Pegfilgrastim BiosimilarLA-EP2006 (n = 314)

Referenzpräparat(n = 310)

Differenz der DSN in Tagen

1

2

3

4

5

6

KI: Konfidenzintervall; DSN: Dauer der schweren Neutropenie;VA: vollständiger Analysensatz; LL: untere Grenze;UL: obere Grenze

Referenz minusLA-EP2006

n

Behandlungs-differenz

KI [LL, UL]

95%-KI

VA VA

610 610

-0,04 -0,04

[-0,19; 0,11 ] [-0,17; 0,09]

90%-KI

Gabe von G-CSF kanngünstig für die Prognoseonkologischer Patienten sein

MÜNCHEN. Seit dem 26. November 2018 ist das Pegfil-grastim-Biosimilar von Sandoz/Hexal (LA-EP 2006) für alleIndikationen des Referenzpräparats zugelassen.1 Es wird ein-gesetzt, um die Dauer der chemotherapieinduzierten Neu-tropenie zu verkürzen sowie die Inzidenz der febrilen Neu-tropenie (FN) zu verringern und somit zwei der schwerstenNebenwirkungen der Chemotherapie zu adressieren.2

G-CSF (Granulozyten-Kolonie-stimulierender Faktor) regt dieBildung neutrophiler Granu-

lozyten an. Filgrastim ist die biotech-nologisch hergestellte Variante vonhumanem G-CSF und ist indiziertzur Verkürzung der Dauer von Neu-tropenien sowie zur Verminderungder Häufigkeit neutropenischen Fie-bers bei erwachsenen Patienten, diewegen einer malignen Erkrankungmit zytotoxischer Chemotherapiebehandelt werden.3 Filgrastim hat

jedoch nur eine kurze Halbwerts-zeit und muss – um therapeutischeSerumkonzentrationen bis die An-zahl der neutrophilen Granulozytenwieder im Normbereich liegt zu er-reichen – täglich appliziert werden.2

Durch die Pegylierung von Filgrastimkann der proteolytische Abbau unddie renale Clearance des Molekülsreduziert und somit die Halbwerts-zeit verlängert werden.4 Pegfilgrastimmuss nur einmal pro Chemothera-pie-Zyklus verabreicht werden.2,4

Evidenz der Biosimilarität

Um von der Europäischen Arznei-mittelagentur EMA zugelassen zuwerden, muss für jedes biotechno-logisch hergestellte Folgepräparat(Biosimilar) dessen Äquivalenz zum„Referenzpräparat“ in einem strengregulierten Zulassungsverfahren be-legt werden. Im Fokus steht dabeieine exakte Analytik, die die physiko-chemischen und biologischen Cha-

rakteristika des Biosimilars und desReferenzpräparates evaluiert. Es fol-gen umfangreiche präklinische Un-tersuchungen sowie Pharmakokine-tik- und Pharmakodynamik-Studien.Den Abschluss bildet eine konfirma-torische Phase-III-Studie, in der derklinische Nachweis der Biosimilaritätbeider Präparate in Bezug auf Wirk-samkeit, Sicherheit und Immunogeni-tät in einer sensitiven Indikation desReferenzpräparates erfolgt.

Vergleichbare Wirksamkeitund Sicherheit

Die Bioäquivalenz von LA-EP 2006(Ziextenzo®) zum Referenzpräpa-

rat (Neulasta®5) wurde zunächstin einer pharmakokinetischen/pharmakodynamischen Phase-I-Studie an gesunden Probandennachgewiesen.6 Anschließend wur-den klinische Wirksamkeit undSicherheit des Biosimilars in zweiPhase-III-Studien – PROTECT-17

und PROTECT-28 – mit insgesamt624 Patientinnen mit Mammakar-zinom oder Mammakarzinom imFrühstadium bestätigt. Die Patien-tinnen erhielten eine Chemotherapie(Docetaxel, Doxorubicin und Cyclo-phosphamid [TAC]) und benötig-ten aufgrund des hohen FN-Risikoseine Neutropenie-Prophylaxe.8 DieGabe von LA-EP 2006 oder demReferenzpräparat erfolgte jeweils anTag 2 des Chemotherapie-Zyklus (je6 mg s.c.). Die Studien erreichtenihren primären Endpunkt – die Ver-gleichbarkeit der Dauer der schwe-

Das Pegfilgrastim-Biosimilar vonSandoz/Hexal – Ziextenzo®n weist eine mit dem Referenz-

präparat vergleichbare Wirk-samkeit und Sicherheit auf,7,8

n ist in allen Indikationen desReferenzpräparates zugelassen.1

Fazit für die Praxis

Als Teil der globalen Novartis- undSandoz-Gruppe hat Hexal mehr als20 Jahre Erfahrung bei der Entwick-lung von Biosimilars und über zehnJahre Markterfahrung mit Biosimi-lars in Europa. Mit der Zulassungdes Pegfilgrastim-Biosimilars durchdie europäische Kommission hatHexal sein Biosimilar-Portfolio wei-ter ausgebaut und bietet als derzeiteinziges Unternehmen acht Biosimi-lars an. Alleine im Jahr 2018 führteHexal/Sandoz in Deutschland dreineue Biosimilars ein – Adalimumab,Infliximab und Pegfilgrastim.

Biosimilars von Sandoz/Hexal

ren Neutropenie (DSN), definiertdurch die Anzahl an Tagen mit einerNeutropenie Grad 4 (absolute Neu-trophilenzahl < 0,5 x 109/l). In derLA-EP-2006-Gruppe lag die DSN inder gepoolten Analyse beider Stu-dien bei 1,05 Tagen (± 1,055), inder Referenzgruppe bei 1,01 Tagen(± 0,958).9 Hinsichtlich der sekun-dären wirksamkeitsrelevanten End-punkte (u.a. Häufigkeit und Dauerfebriler Neutropenien) waren diePräparate ebenfalls vergleichbar. Diesgalt auch für das Sicherheitsprofil.Behandlungsbedingte Nebenwir-kungen hatten 22,6 % der Patientin-nen in der LA-EP-2006-Gruppe und21,3 % der Patientinnen unter demReferenzpräparat. NeutralisierendeAntikörper gegen LA-EP 2006 oderdas Referenzpräparat wurden zu kei-nem Zeitpunkt nachgewiesen.9 „DasSandoz/Hexal Pegfilgrastim-Biosimi-lar und das Referenzpräparat erwie-sen sich bei Patientinnen mit Brust-krebs, die eine TAC-Chemotherapieerhielten, als therapeutisch gleich-wertig und vergleichbar hinsichtlichWirksamkeit, Sicherheit oder Immu-nogenität“, so das Fazit von ProfessorDr. Nadia Harbeck, München.

„Biosimilars führen zu mehr Wettbewerb und damit zu einemEinsparpotential, das Spielräume für neue teure Tumorthera-pien eröffnet. Das sollten wir nutzen.“ Professor Dr. Nadia Harbeck

MÜNCHEN. Die febrile Neutro-penie ist in Zeiten dosisdichterStandardregime Privatdozent Dr.Marc Thill, Frankfurt, zufolge einzunehmendes Risiko. Die Gabevon G-CSF kann sich günstigauf die Prognose onkologischerPatienten auswirken.

patienten mit einer Neutropeniesind häufiger in stationärer Be-

handlung, mit einem mittlerenKrankenhausaufenthalt von 11,5 Ta-gen. Zudem ist die Mortalität vonPatienten, die wegen einer Neutro-penie hospitalisiert sind, erhöht.10

Die oft notwendige Dosisreduktionoder Verzögerung der Chemothe-rapie aufgrund der Neutropenieerhöht die Mortalitätsrate zusätz-lich.11,12 Zur Prophylaxe und The-rapie einer Neutropenie kommen

G-CSF-Präparate zum Einsatz. „Mitder primärprophylaktischen Gabevon G-CSF-Präparaten muss dieDosisintensität der Chemotherapieseltener angepasst werden. Das wirktsich günstig auf die Prognose derPatienten aus”, unterstrich Dr. Thillund ergänzte: „Bei allen Patientensollte vor einer Chemotherapie dasindividuelle Risiko der febrilen Neu-tropenie eingeschätzt werden.“

Die chemotherapieinduzierteNeutropenie wird durch Apoptoseneutrophiler Zellen ausgelöst. Aberauch bei zielgerichteten Therapien

kann es zu einer Neutropeniekommen: Beispielsweise könnenCDK4/6-Inhibitoren durch einenZellzyklusarrest der neutrophilenGranulozyten eine Neutropeniehervorrufen. Diese ist jedoch rever-sibel und nicht zwingend therapie-bedürftig.13,14

G-CSF-Gabe bei hohemFN-Risiko empfohlen

Leitlinien nationaler und inter-nationaler Fachgesellschaften zurSupportivtherapie empfehlenden primärprophylaktischen Ein-satz von G-CSF ab einem febrilenNeutropenie-Risiko von über 20 %oder über 10 % unter Berücksich-tigung von patientenindividuellenRisikofaktoren.15-17 Besonders oftvon einer Neutropenie betroffensind z.B. Patienten über 65 Jahre,

mit fortgeschrittenen Erkrankungen,vorhergehender febriler Neutrope-nie oder mit einem schlechten kör-perlichen und/oder Ernährungszu-stand.18 Auch bei einer dosisdichtenChemotherapie (ddCTx), wie sie beiHochrisikopatienten mit primäremBrustkrebs Standard ist, ist das FN-Risiko hoch. „Aufgrund des erhöh-ten FN-Risikos (> 29 %) bei dosis-dichten Regimen wird bei Patientenunter ddCTx eine Primärprophylaxemit G-CSF in Leitlinien empfohlen“,so Dr. Thill, der betonte: „Entschei-dend ist die Primärprävention mitG-CSF nach Risikoevaluation vorTherapiebeginn.“ Das Risiko mussfortlaufend re-evaluiert werden.Digitale Tools wie die App „onko-wissen Supportivtherapie“ sowie dieWebseite www.ago-online.de stellenweiterführende Informationen für

Ärzte zur supportiven Therapie zurVerfügung und können bei der Ent-scheidungsfindung hilfreich sein.1. Fachinformation Ziextenzo®; Stand: Novem-ber 2018; 2. Yang BB et al. Chemotherapy 2012;58: 387-398; 3. Fachinformation FilgrastimHEXAL®; Stand: Mai 2018; 4. Yang BB, Kido A,Clin Pharmacokinet 2011; 50: 295-306; 5. Fach-information Neulasta®; Stand: September 2018;6. Nakov R et al. San Antonio Breast CancerSymposium; Dezember 2017; 7. Harbeck N et al.Future Oncology 2016; 12: 1359-1367; 8. Black-well K et al. The Oncologist 2016; 21: 789-794; 9.Blackwell K et al. Ann Oncol. 2017 Sep 1; 28 (9):2272-2277; 10. Kuderer NM et al. Cancer 2006May 15; 106 (10): 2258-2266; 11. Chirivella I et al.Breast Cancer Res Treat 2009; 114: 479-484; 12.Bosly A et al. Ann Hematol 2008; 87: 277-283;13. Spring LM et al. Oncologist 2017 Sep; 22 (9):1039-1048; 14. Hu W et al. Clin Cancer Res 2016Apr 15; 22 (8): 2000-2008; 15. https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Leitlinien/Supportiv-therapie/LL_Supportiv_Langversion_1.1.pdf,Letzter Aufruf 3.12.2018; 16. NCCN Guidelines®:Myeloid Growth Factors, Version 2.2017; 13.Oktober 2017; 17. Smith TJ et al. J Clin Oncol2015 Oct 1; 33 (28): 3199-3212; 18. Aapro MS etal. Eur J Cancer 2011; 47: 8-32

Medical Tribune · Nr. 2 · Februar 2019 · Onkologie · Hämatologie

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