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Ein Jahr geht zu Ende und wieder ist auf unserem Gnadenhof viel geschehen. Leider mussten wir uns von dem kleinen Shetland Pony „Filou“ verabschieden. Durch einen bösarigen Tumor gab es keine Retung mehr. Wir nahmen traurig Abschied, doch am schlimmsten war der Schmerz für seinen Partner „Fury“, auch ein kleines Shetland Pony. Er trauerte sehr! Allerdings kam das größte Prob- lem erst noch. Da „Fury“ zwar körperlich klein aber geisig um ein vielfaches do- minanter ist, musste erst ein passender Partner gefunden werden. Den älteren Damen vom Gnadenhof war er zu auf- dringlich, die anderen Wallache buterte er allesamt unter, selbst wenn sie um ein vielfaches größer waren als er. Eine Lö- sung war nicht in Sicht. Schlimme Stunden erlebten wir nach einem Notruf durch das Staatliche Ve- terinäramt. Ein Hobbyschafzüchter hat- te seine kleine Herde so stark vernach- lässigt, dass die Amtsärzte umgehend handelten, dem Besitzer die Schafe wegnahmen und uns um Aufnahme ba- ten. Wir sagten natürlich sofort zu und waren erschütert, als das erste Tier bei uns eintraf. Bei dem tragenden Schaf haten in der Nacht zuvor die Wehen eingesetzt. Durch die starke Unterer- nährung und Entkrätung des Muter- ieres gab es Probleme und das Lamm blieb im Geburtskanal stecken. So starb das kleine Tier, halb auf der Welt, halb im Muterleib. Dem Muterier ging es durch die beginnende Vergitung immer schlechter. Trotz intensiver ierärztli- Wir warten sehnsüchtig... Gnadenhof aktuell HILFSWERK UND E.V. Weihnachtsausgabe des Tierschutzzentrum Freiburg - Hilfswerk Tier und Natur e.V. TIERRETTUNGSDIENST FREIBURG SPENDENKONTEN > Sparkasse Freiburg IBAN: DE07 6805 0101 0002 3213 23 BIC: FRSPDE66 Kto.-Nr.: 232 132 3 BLZ: 680 501 01 > Postbank Karlsruhe IBAN: DE22 6601 0075 0001 7117 57 BIC: PBNKDEFF Kto.-Nr.: 1711 757 BLZ: 660 100 75 Spenden und Beiträge sind steuerlich absetzbar Lindenstrasse 29 • 79238 Ehrenkirchen-Scherzingen Telefon 0 76 64 - 70 96 • Telefax 0 76 64 - 61 666 www.ierretung-freiburg.de • info@ierretung-freiburg.de Gründer: E. A. Scheer • 1. Vorsitzende: Chrisine Hörth TIERSCHUTZ Z EITUNG 2015 Tierschutzkalender 2016 Wir freuen uns, Ihnen auch für das kommende Jahr unseren eigenen Tierschutzkalender präsenieren zu können. Einige Schützlinge des Tier- schutzzentrums werden Sie durch das Neue Jahr begleiten und Ihnen einen kleinen Einblick in unseren Alltag geben. Gegen eine Spende von EUR 30,- senden wir Ihnen auf Wunsch den Kalender zu (inkl. Porto und Verpa- ckung). Bei Bestellungen den Ab- sender nicht vergessen und bite deutlich schreiben „Sammy“ - Labrador – Windhund – Mix, geb. 05.2010 (Bild links) Er verbrachte die erste Zeit seines Lebens bei Menschen im Drogen- mileu und erlebte wohl so manche schlimme Stunde. Fremden gegen- über zeigt sich „Sammy“ sehr vor- sichig und braucht Zeit, Vertrauen auf zu bauen. Wer schenkt dem charakterstarken Mischling ein Zu- hause? „Mona“, Schäferhündin, ca. 5 Jahre alt, ist trotz ihres Schicksals, sie wurde einfach ausgesetzt, eine sehr auf- merksame, lernbegeisterte Hündin, die ihrem Mensch einfach nur gefal- len möchte. Sie wartet so sehnsüchig auf ein neues, dauerhates Zuhause. „Marley“, Cane Corso, ca. 3,5 Jahre alt (Bild unten) Er scheint das Pech gepachtet zu ha- ben. Aus der Tötungsstaion in Un- garn von privat geretet. Er wurde in ein neues Zuhause vermitelt. Lei- der war der neue Besitzer mit dem Kratpacket überfordert und brachte ihn zu uns. Jetzt wartet der starke Rüde auf ein Zuhause bei Kennern dieser Rasse. “Gino”, Greyhound, geb. 02.12.2015 (Bild rechts) Er sucht dringend einen liebevollen Altersruhesitz. Sein Besitzer ist un- erwartet verstorben und so musste der sensible Vierbeiner ins Tierheim umziehen. Liebhaber dieser Hun- derasse werden von dem santen „Gino“ begeistert sein. Bite helfen Sie mir – mein Tier sirbt!!! Wie ot hören wir diesen Satz am Not - falltelefon, besonders am Wochenen- de oder in den Abendstunden, wenn Tierinteressenten sich über den Wel - penhandel, besonders aus dem Inter - net, ein Tier angeschat haben. Die Vierbeiner kommen aus Polen, Rumä- nien oder sind in Russland geboren, viel zu früh dem Muterier entrissen, falsch ernährt, nicht entwurmt, nicht geimpt, und und und … Auf Abschied kommt ein neues Glück Freud und Leid so nah zusammen Dem Tod entronnen! Es ist ein Wetlauf mi t der Zeit, meist bricht erst ein oder zwei Wochen nach Anschafung der kleine Körper zusam- men, die Abwehrkrat, anfangs noch durch die Mutermilch vorhanden, geht verloren. Alle Infekionen dieser Welt können sich auf den kleinen, un- geschützten Organismus stürzen, die Therapie ist schwierig. Auch dieses Jahr war die Retung solcher winziger Hundebabies eine Herausforderung. Viele wurden von staatlicher Seite we- gen illegaler Einfuhr beschlagnahmt und zur Nofallversorgung in unser Tierschutzzentrum gebracht. Neben der seit Jahren prakizierten Auklärungsarbeit zu diesem Thema brauchen wir dringend Ihre inanziel - le Unterstützung! Bi te helfen Sie mi t Ihrer Spende, diesen muterlosen Winzlingen auf dem Weg ins Leben! Herzlichst Ihre Chrisine Hörth & Tina Gwildies Doch dann meinte es das Schicksal gut mit „Fury“. Wir erhielten die Anfrage, ein älteres Shetland Pony aufzunehmen, dessen Partner verstorben war und der nun sehr trauerte. Wir sagten zu und so trauten wir unseren Augen nicht, als die Pferdehängertür aufging. „Bandit“, wie cher und plegerischer Versorgung ver- loren wir den Kampf nach zwei Tagen. Auch die restlichen fünf Tiere, die zu uns kamen, waren in einem erbärm- lichen Zustand, abgemagert und mit Parasiten übersäht/ befallen. Wir päp- pelten und plegten und langsam er- Bite unterstützen Sie unsere Arbeit auf dem Gnadenhof weiter mit Ihrer Spende, damit wir auch weiter geschundenen Seelen einen schönen Lebensabend ermöglichen können! der kleine hieß, sah dem verstorbenen „Filou“ verblüfend ähnlich. Zwar etwas kleiner und mit einem steifen Bein, doch „Fury“ war begeistert. Endlich hate er wieder einen Partner und alle waren glücklich. holten sich die Tiere. Doch die große Überraschung kam noch. Drei der fünf Tiere waren tragend und bekamen mit unserer Geburtsunterstützung gesunde Lämmer. So ot liegen ot Freud und Leid ganz nah zusammen. Texte: © Chrisine Hörth, Tina Gwildies / Bilder: © Tina Gwildies / Graik (Wolke): © freepik.com

Wir warten sehnsüchtig ZEITUNG 2015 - tierrettung · PDF fileBLZ: 660 100 75 Spenden und Beiträge sind steuerlich absetzbar Lindenstrasse 29 • 79238 Ehrenkirchen-Scherzingen Telefon

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Ein Jahr geht zu Ende und wieder ist auf

unserem Gnadenhof viel geschehen.

Leider mussten wir uns von dem kleinen

Shetland Pony „Filou“ verabschieden.

Durch einen bösarigen Tumor gab es keine Retung mehr. Wir nahmen traurig Abschied, doch am schlimmsten war der

Schmerz für seinen Partner „Fury“, auch

ein kleines Shetland Pony. Er trauerte

sehr! Allerdings kam das größte Prob-

lem erst noch. Da „Fury“ zwar körperlich

klein aber geisig um ein vielfaches do-

minanter ist, musste erst ein passender

Partner gefunden werden. Den älteren

Damen vom Gnadenhof war er zu auf-

dringlich, die anderen Wallache buterte er allesamt unter, selbst wenn sie um ein

vielfaches größer waren als er. Eine Lö-

sung war nicht in Sicht.

Schlimme Stunden erlebten wir nach

einem Notruf durch das Staatliche Ve-

terinäramt. Ein Hobbyschafzüchter hat-

te seine kleine Herde so stark vernach-

lässigt, dass die Amtsärzte umgehend

handelten, dem Besitzer die Schafe

wegnahmen und uns um Aufnahme ba-

ten. Wir sagten natürlich sofort zu und waren erschütert, als das erste Tier bei uns eintraf. Bei dem tragenden Schaf

haten in der Nacht zuvor die Wehen eingesetzt. Durch die starke Unterer-

nährung und Entkrätung des Muter-ieres gab es Probleme und das Lamm blieb im Geburtskanal stecken. So starb

das kleine Tier, halb auf der Welt, halb im Muterleib. Dem Muterier ging es durch die beginnende Vergitung immer schlechter. Trotz intensiver ierärztli-

Wir warten sehnsüchtig...Gnadenhof aktuell

HILFSWERKUND E.V.

Weihnachtsausgabe des Tierschutzzentrum Freiburg - Hilfswerk Tier und Natur e.V.

TIERRETTUNGSDIENST FREIBURG

SPENDENKONTEN> Sparkasse Freiburg IBAN: DE07 6805 0101 0002 3213 23 BIC: FRSPDE66 Kto.-Nr.: 232 132 3 BLZ: 680 501 01

> Postbank Karlsruhe IBAN: DE22 6601 0075 0001 7117 57 BIC: PBNKDEFF Kto.-Nr.: 1711 757 BLZ: 660 100 75

Spenden und Beiträge sind steuerlich absetzbar

Lindenstrasse 29 • 79238 Ehrenkirchen-ScherzingenTelefon 0 76 64 - 70 96 • Telefax 0 76 64 - 61 666www.ierretung-freiburg.de • [email protected]

Gründer: E. A. Scheer • 1. Vorsitzende: Chrisine Hörth

TIERSCHUTZZEITUNG 2015

Tierschutzkalender 2016

Wir freuen uns, Ihnen auch für das kommende Jahr unseren eigenen Tierschutzkalender präsenieren zu können. Einige Schützlinge des Tier-schutzzentrums werden Sie durch das Neue Jahr begleiten und Ihnen einen kleinen Einblick in unseren Alltag geben.Gegen eine Spende von EUR 30,- senden wir Ihnen auf Wunsch den Kalender zu (inkl. Porto und Verpa-ckung). Bei Bestellungen den Ab-sender nicht vergessen und bite deutlich schreiben

„Sammy“ - Labrador – Windhund – Mix, geb. 05.2010 (Bild links)Er verbrachte die erste Zeit seines Lebens bei Menschen im Drogen-mileu und erlebte wohl so manche schlimme Stunde. Fremden gegen-über zeigt sich „Sammy“ sehr vor-sichig und braucht Zeit, Vertrauen auf zu bauen. Wer schenkt dem charakterstarken Mischling ein Zu-hause?

„Mona“, Schäferhündin, ca. 5 Jahre alt,ist trotz ihres Schicksals, sie wurde einfach ausgesetzt, eine sehr auf-merksame, lernbegeisterte Hündin, die ihrem Mensch einfach nur gefal-len möchte. Sie wartet so sehnsüchig auf ein neues, dauerhates Zuhause.„Marley“, Cane Corso, ca. 3,5 Jahre

alt (Bild unten)

Er scheint das Pech gepachtet zu ha-ben. Aus der Tötungsstaion in Un-garn von privat geretet. Er wurde in ein neues Zuhause vermitelt. Lei-der war der neue Besitzer mit dem Kratpacket überfordert und brachte ihn zu uns. Jetzt wartet der starke Rüde auf ein Zuhause bei Kennern dieser Rasse.

“Gino”, Greyhound, geb. 02.12.2015 (Bild rechts)

Er sucht dringend einen liebevollen Altersruhesitz. Sein Besitzer ist un-erwartet verstorben und so musste der sensible Vierbeiner ins Tierheim umziehen. Liebhaber dieser Hun-derasse werden von dem santen „Gino“ begeistert sein.

Bite helfen Sie mir – mein Tier sirbt!!! Wie ot hören wir diesen Satz am Not-falltelefon, besonders am Wochenen-de oder in den Abendstunden, wenn Tierinteressenten sich über den Wel-penhandel, besonders aus dem Inter-net, ein Tier angeschat haben. Die Vierbeiner kommen aus Polen, Rumä-nien oder sind in Russland geboren, viel zu früh dem Muterier entrissen, falsch ernährt, nicht entwurmt, nicht geimpt, und und und …

Auf Abschied kommt ein neues Glück

Freud und Leid so nah zusammen

Dem Tod entronnen!Es ist ein Wetlauf mit der Zeit, meist bricht erst ein oder zwei Wochen nach Anschafung der kleine Körper zusam-men, die Abwehrkrat, anfangs noch durch die Mutermilch vorhanden, geht verloren. Alle Infekionen dieser Welt können sich auf den kleinen, un-geschützten Organismus stürzen, die Therapie ist schwierig. Auch dieses Jahr war die Retung solcher winziger Hundebabies eine Herausforderung. Viele wurden von staatlicher Seite we-

gen illegaler Einfuhr beschlagnahmt und zur Nofallversorgung in unser Tierschutzzentrum gebracht.Neben der seit Jahren prakizierten Auklärungsarbeit zu diesem Thema brauchen wir dringend Ihre inanziel-le Unterstützung! Bite helfen Sie mit Ihrer Spende, diesen muterlosen Winzlingen auf dem Weg ins Leben!

Herzlichst IhreChrisine Hörth & Tina GwildiesDoch dann meinte es das Schicksal gut

mit „Fury“. Wir erhielten die Anfrage, ein älteres Shetland Pony aufzunehmen,

dessen Partner verstorben war und der

nun sehr trauerte. Wir sagten zu und so trauten wir unseren Augen nicht, als die

Pferdehängertür aufging. „Bandit“, wie

cher und plegerischer Versorgung ver-loren wir den Kampf nach zwei Tagen.Auch die restlichen fünf Tiere, die zu uns kamen, waren in einem erbärm-

lichen Zustand, abgemagert und mit

Parasiten übersäht/ befallen. Wir päp-

pelten und plegten und langsam er-

Bite unterstützen Sie unsere Arbeit auf dem Gnadenhof weiter mit Ihrer Spende, damit wir auch weiter geschundenen Seelen einen schönen Lebensabend ermöglichen können!

der kleine hieß, sah dem verstorbenen

„Filou“ verblüfend ähnlich. Zwar etwas kleiner und mit einem steifen Bein, doch

„Fury“ war begeistert.

Endlich hate er wieder einen Partner und alle waren glücklich.

holten sich die Tiere. Doch die große Überraschung kam noch. Drei der fünf

Tiere waren tragend und bekamen mit unserer Geburtsunterstützung gesunde

Lämmer.

So ot liegen ot Freud und Leid ganz nah zusammen.

Texte: © Chrisine Hörth, Tina Gwildies / Bilder: © Tina Gwildies / Graik (Wolke): © freepik.com

Page 2: Wir warten sehnsüchtig ZEITUNG 2015 - tierrettung · PDF fileBLZ: 660 100 75 Spenden und Beiträge sind steuerlich absetzbar Lindenstrasse 29 • 79238 Ehrenkirchen-Scherzingen Telefon

Vor 23 Jahren entrissen wir „Heidi“ aus einem Schlachiertransport und somit dem qualvollen Tod im Schlachthaus.

Sie war bei unseren Demos ge-gen Schlachiertransporte dabei und wurde die „Muter unseres Gnadenhofes“. Sie schmuste mit

2010 kam der schon etwas ältere Labrador Mischling zu uns. Ausge-setzt und zurückgelassen, kann-te keiner seiner Vorgeschichte. Doch „Conrad“, wie wir ihn nann-ten, hate ein durch und durch freundliches und ofenes Wesen. Leider lit er unter einem großen bösarigen Schilddrüsentumor.

Doch bei aller Trauer, möchten wir uns bei unseren Spendern bedanken. Dank Ihnen können wir unsere Tierschutzarbeit leisten und unsere Schützlinge auch bis zum Tod begleiten. Dafür von Herzen Danke!!!

Wie ot haben wir schon um Ihre Spende für ganz besondere „Nofälle“ gebeten, um Behandlungen und lebenserhaltende/ -verbessernde Operaionen durchführen zu können. Auch dieses Jahr hofen wir für dringende Nofälle erneut auf Ihre inanzielle Unterstützung.

„SUNNy“, sie ist ein Beispiel für Ihre Unterstüt-zung. Die gut einjährige Border-Collie Hündin brach sich bei ihrem Besitzer das Bein. Dieser wollte die aufwendigen Operaionen nicht mehr bezahlen und gab sie bei uns ab. Eine erneute Operaion bei einem Facharzt oder die Amputa-ion des Beines waren die beiden Möglichkeiten. Dank Ihrer Spenden konnten wir „Sunnys“ Bein reten. Doch für die erforderliche Physiothera-pie und die letzte Operaion zur Enfernung der Schrauben und Platen benöigt die treue Hün-din noch einmal Ihre inanzielle Unterstützung.

„MOMO“, die nete Rotweilerhündin, die mit einem bereits ofenen Bauchtumor einfach aus-gesetzt wurde, konnten wir dank eines Spen-denaufrufes bereits zweimal operieren. Aber auch „Momo“ braucht noch mal Ihr großes Herz für eine Spende. Eine letzte Operaion ist noch nöig, um ein schönes, schmerzfreies Leben führen zu können.

„PIUS“, Der kleine, ca. 12 Wochen alte Kater braucht schon am Anfang seines Lebens Ihre Hilfe. Angefahren und zurückgelassen, erlit er einen Kieferbruch mit Schädelhirntrauma. Eine operaive Versorgung des Bruchs war überle-benswichig. Die Regeneraion wird aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen und eine inten-sive plegerische Betreuung brauchen. Bite hel-fen Sie, „Pius“ mit Ihrer Spende auf diesem Weg in ein normales Leben.

„PEPPA“, die fast fünf Jahre alte, herzensgute Cane-Corso Hündin hat schon einen langen Lei-densweg hinter sich. Als Gebärmaschine miss-braucht, war sie nur zur Welpenprodukion eingesetzt und erlebte kein Sozialleben in einer Familie. Da die sensible Hündin unter starker Hütdysplasie leidet, wird es nicht ganz einfach sein, ein neues Zuhause für sie zu inden. Des-halb hot auch„Peppa“ dringend auf Ihre inan-zielle Hilfe.

ABSCHIED ZWEIER WEGGEFÄHRTEN NUR IHRE SPENDEN HELFEN UNS! INFOS

den Schafen und Ziegen und hat-te Pferde, Esel und Ponys fest im Grif.Nach 23 Jahren war nun der Tag gekommen, von uns zu gehen und wir sind alle sehr traurig. Ein wichiger Teil unseres Gnadenho-fes fehlt. Doch bei aller Traurig-keit freuen wir uns, „Heidi“ dieses

Wir operierten „Conrad“, um ihm die Chance auf einen schönen Le-bensabend zu ermöglichen.Doch leider fand sich niemand, der „Conrad“ ein neues Zuhau-se schenken wollte. Eine Hun-defreundin verliebte sich in ihn, konnte ihn leider aber nicht zu sich holen. Doch sie übernahm

Über Ihr Leben hinausWas ist eigentlich, wenn …. ?, kamen Ihnen sicherlich schon die Gedanken, wenn Sie sich als Tier-freund/ in fragen, was nach dem Leben kommt. Was bleibt von mir, was wird aus meinen Tieren, was passiert mit meinem Haus meiner Wohnung?Sie können dies alles weitergeben und unzählige Tiere glücklich ma-chen, deren Schicksal unter keinem guten Stern stand. Setzen Sie den Tierretungsdienst Freiburg, Hilfs-

Wir trauern um Heidi

Auch von Conrad mussten wir uns verabschieden

schöne Leben ermöglicht haben zu können. Tausenden von Art-genossen ist dieses Leben nicht gegönnt. Sie werden geschlachtet bevor sie ein Jahr alt sind, werden zusammengepfercht hunderte von Kilometern zum Schlachthof gekarrt oder stehen Zeit ihres Le-bens angeketet in Ställen.

die Patenschat für „Conrad“ und verbrachte jede mögliche freie Minute mit ihm und schenkte „Conrad“ so ein Stück Normalität.

Nach fünf Jahren mit dem treuen Vierbeiner mussten wir jetzt von ihm Abschied nehmen und sind unendlich traurig darüber.

DANKE!Im Namen aller von uns gereteten und betreuten Tiere, danken wir unseren Helfern und Gönnern für Ihre Spenden und wün-schen von Herzen ein ge-segnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, friedli-ches neues Jahr

Millionen unerwünsch-ter Katzen werden je-des Jahr geboren. Vom Frühjahr bis in den Herbst, der Hauptzeit der Katzengeburten, verwahrlosen und er-kranken viele dieser Tiere schwer, so dass es für zahlreiche keine Ret-

tung mehr gibt. Unzählige Katzen streunen auf der Suche nach Nahrung und Unterschlupf umher. Ein Teil von ih-nen wird überfahren, erschossen oder von Katzenhas-sern misshandelt.Die Überlebenden werden schnell (mit 6 Monaten) ge-schlechtsreif und gebären 4 bis 6 Katzenbabys! So be-

Machen Sie sich mitschuldig?

Nimmt man an, ein Katzenpaar bekommt im Jahr zweimal Nachwuchs und jeweils 2,8 Kätzchen pro Wurf überleben, dann ergibt das nach 10 Jahren über 80 Millionen Kätzchen!

nach 1 Jahr: 12nach 2 Jahren: 66

nach 3 Jahren: 3822nach 4 Jahren: 2201

nach 5 Jahren: 12 680nach 6 Jahren: 73 041

nach 7 Jahren: 420 715nach 8 Jahren: 2 423 316

nach 9 Jahren: 13 958 290nach 10 Jahren:über 80 Millionen

ginnt der Teufelskreis! Jeder Katzenbesitzer, der sein Tier, egal ob Kater oder Kätzin, nicht kastrieren läßt, macht sich mitschul-dig am täglichen Elend der Katzen.Denken Sie daran: der Nachwuchs einer weiblichen Katze kann nach 10 Jahren über 80 Millionen Tiere betragen!!!

werk Tier und Natur e.V., zu Ihrem Erben ein. Es ist uns eine Selbstver-ständlichkeit, Ihren letzten Willen zu respekieren und Ihr Testament nach vorgegebenen Wünschen zu erfüllen. Lassen Sie sich durch ein persönliches & individuelles Gespräch von uns be-raten. Lernen Sie unsere Einrichtung und unsere Arbeit kennen. Jeder uns zugedachte Betrag kommt der guten Sache zu. Uneingeschränkt zu helfen, im Grossen wie im Kleinen, ist unsere Lebensphilosophie.

Unsere rechtsverbindliche Anschrit:Tierretungsdienst FreiburgHilfswerk Tier und Natur e.V.Lindenstraße 2979238 Ehrenkirchen