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Wissenschaftliches Arbeiten Forschung verstehen 02.10.2013 Carmen Zurbriggen, MA Rückblick (1/2) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tragen soziale Verantwortung gegenüber Dritten (Forschungsethik) und innerhalb der Wissenschaftsgemeinschaft (wissenschaftlicher Ethos) Zitierpflicht entspricht einem ethischen Grundsatz Verstösse gegen die Grundsätze des Wissenschaftsethos werden sanktioniert C. Zurbriggen Wissenschaftliches Arbeiten 2

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Wissenschaftliches ArbeitenForschung verstehen"

!02.10.2013!

Carmen Zurbriggen, MA!

Rückblick (1/2)!

�  Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tragen soziale Verantwortung gegenüber Dritten (Forschungsethik) und innerhalb der Wissenschaftsgemeinschaft (wissenschaftlicher Ethos)!

�  Zitierpflicht entspricht einem ethischen Grundsatz!

� Verstösse gegen die Grundsätze des Wissenschaftsethos werden sanktioniert!

C. Zurbriggen! Wissenschaftliches Arbeiten! 2!

Rückblick (2/2)!

�  Wissenschaftliche Qualitätskriterien:!1.  Ehrlichkeit!2.  Objektivität (oder Intersubjektivität)!3.  Überprüfbarkeit!4.  Reliabilität!5.  Validität!6.  Verständlichkeit!7.  Relevanz!8.  Logische Argumentation!9.  Originalität!10.  Nachvollziehbarkeit!11.  Fairness!12.  Verantwortung (Balzert, Schröder & Schäfer, 2012)!

C. Zurbriggen! Wissenschaftliches Arbeiten! 3!

WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN ALS PROZESS"Induktives, deduktives oder abduktives Schlussverfahren!Lineares vs. zirkuläres Modell!!

4!

Prozesshaftigkeit wissenschaftlichen Arbeitens!

•  Wissenschaft als Reihe von Tätigkeiten, die zu neuen Erkenntnissen führen sollen!

•  systematisch aufeinander abgestimmte Aktivitäten, die in einer klaren Abfolge gebracht werden, ergeben einen Prozess!

•  Problemstellung als Ausgangspunkt des Prozesses!

•  Prozess wissenschaftlichen Arbeitens basierend auf unterschiedlichen Systematiken schlussfolgernden Denkens !

Wissenschaftliches Arbeiten! 5!C. Zurbriggen!

Schlussfolgerndes Denken!1.  Induktion!�  schliesst vom Einzelfall auf das Allgemeine!�  Theoriebildung durch Verallgemeinerung

beobachteter Gesetzmässigkeiten (Empirismus)!2.  Deduktion!�  schliesst vom Allgemeinen auf den Einzelfall!�  Theorieprüfung durch deduktiv abgeleitete

Hypothesen (Rationalismus)!�  „Wenn-dann-Aussage“ bzw. Vorhersage!

3.  Abduktion!�  von Beobachtungen und Theorien zu Erklärungen!�  Bildung von erklärenden Hypothesen!

Wissenschaftliches Arbeiten! 6!C. Zurbriggen!

Theorie!

Ursache / Bedingung!

Phänomen / Beobachtung!

Phänomen / Vorhersage!

Induktion"

Abbildung 1. Induktives Schlussverfahren (Sandberg, 2012, S. 35)!

Wissenschaftliches Arbeiten! 7!

Theorie!

Ursache / Bedingung!

Phänomen / Beobachtung!

Phänomen / Vorhersage!

Deduktion"

Abbildung 2. Deduktives Schlussverfahren (Sandberg, 2012, S. 36)!

C. Zurbriggen! Wissenschaftliches Arbeiten! 8!

Abbildung 3. Abduktives Schlussverfahren (Sandberg, 2012, S. 37)!

Theorie!

Ursache / Bedingung!

Phänomen / Beobachtung!

Abduktion"

C. Zurbriggen! Wissenschaftliches Arbeiten! 9!

Wissenschaftliche ‚Einbettung‘ !•  wissenschaftliches Arbeiten setzt am am

bisherigen Stand der Forschung an (keine ‚tabula rasa‘)!

•  grundsätzliche Entscheidung:!a.  theoretische Arbeit oder Literaturarbeit!b.  empirische Arbeit!

Wissenschaftliches Arbeiten! 10!C. Zurbriggen!

C. Zurbriggen! Wissenschaftliches Arbeiten! 11!

Impuls / Auftrag!

Orientierung Forschungsstand!

Literaturrecherche!

Problem / Frage!

Ansatz / Theorie / Modell!

Hypothesen!

Definition & Operationalisierung zentraler Begriffe!

Hypothesen!

Methoden- & Materialauswahl!

Datenerhebung!

Datenauswertung!

Statische Prüfung der Hypothesen!

Erklärung / Theorie!

Darstellung der Resultate / Publikation!

Abbildung 4. Wissenschaftlicher Forschungsprozess –

lineares Modell (W

ytrzens et al., 2012, S. 64)!

C. Zurbriggen! Wissenschaftliches Arbeiten! 12!

Fall 1!Erhebung!

Auswertung!

Fall 2!Erhebung!

Auswertung!

Fall 3!Erhebung!

Auswertung!

Vergleich!

Theorie!

Vorannahmen!

Beitrag zur Theorie!

Vergleich!Vergleich!

Abbildung 5. Wissenschaftlicher Forschungsprozess –

zirkuläres Modell (W

ytrzens et al., 2012, S. 64)!

PHASEN WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS"Phasen im Überblick!Themenwahl bzw. Themenfindung!Entwicklung einer Fragestellung!!

13!

Das Gugelhupf-Prinzip nach Kornmeier"„Backanleitung“ in 9 Schritten unter!http://www.bildungsxperten.net/bildungschannels/studium/wissenschaftlich-schreiben-das-gugelhupf-prinzip/2/ !

C. Zurbriggen! Wissenschaftliches Arbeiten! 14!

Tabelle 1. Phasen wissenschaftlichen Arbeitens (in Anlehnung an Wytrzens et al., 2012, S. 65)!

Phase" Arbeitsschritte"Problemstellung! Literatur sammeln und sichten!

Thema wählen!Gegenstands-benennung!

Thema abgrenzen!Fragestellung formulieren!Methodenwahl!Inhaltsverzeichnis skizzieren!

Durchführung!!

Literatur ordnen und bearbeiten!(Untersuchung durchführen)!Beginn Textarbeit / Einleitung!

Auswertung, Interpretation!

(Daten-)Material auswerten & interpretieren!Hauptteil verfassen!

Diskussion! Schlussteil verfassen!Abschluss!Verwertung!

Endredaktion!Präsentation vorbereiten und halten!

Wissenschaftliches Arbeiten! 15!C. Zurbriggen!

Anfangs-euphorie!

Ernüchterung erste

Verwirrung!

Verwirrung Verzweiflung!

Aha-Erlebnis Begeisterung!

Durchblick!Erfolgserlebnis!

Anspannung!

Ausgangspunkt: Themenwahl! möglichst präzise bzw. klar formuliertes Thema!Leitgedanken für die Themenwahl:"•  u.a. persönliche Interessen, Stärken und

Schwächen beachten!•  Vorkenntnisse produktiv einbringen!•  Anregungen aus anderen wissenschaftlichen

Arbeiten aufgreifen (evtl. Forschungsdesiderate umsetzen)!

•  mit der zukünftig angestrebten beruflichen Tätigkeit verknüpfen!

(Wytrzens et al., 2012, S. 67f.)!

Wissenschaftliches Arbeiten! 16!C. Zurbriggen!

Wissenschaftliches Arbeiten! 17!C. Zurbriggen!

indi

vidue

lle S

trate

gien!

•  eigene Erfahrung!

•  Kreativäts-techniken!

•  individuelles Interesse!

Inte

rper

sone

lle S

trate

gien!

•  Gespräch mit Fachkollegen/ -kolleginnen!

•  Sondierungs-gespräche mit Experten bzw. Expertinnen!

•  Anregungen aus Studium!

Que

lleng

estü

tzte

Stra

tegi

en!

•  Sichtung von Lehr- oder Handbüchern!

•  Auswertungen von Artikeln!

•  Durchsicht von BA-Arbeiten!

Abbildung 6. Suchstrategien für Themenwahl (vgl. Wytrzens et al., 2012, S. 68)!

Clustering!1.  zentraler Impuls!2.  vom Zentrum ausgehend assoziativ Ideen

entwickeln (intuitive, ohne logische Abfolge)!3.  jeweils eine Idee weiterverfolgen bis Impuls

ausgeschöpft ist!4.  mit anderen Ideen gleich weiterverfahren!5.  einzelne Ideen in eine thematische Ordnung

bringen!6.  mittels Verbindungslinien Beziehungen

darstellen!(Esselborn-Krumbiegel, 2008, S. 37ff.)!

Wissenschaftliches Arbeiten! 18!C. Zurbriggen!

C. Zurbriggen! Wissenschaftliches Arbeiten! 19!

Lesen"

Leselern-prozess!Motivation!

Lesen & Medien!

Lese-probleme!

Interesse!

Freunde!

Hobby!

Internet!

Bilderbuch!Comic!

Emotionen!

Sinn & Zweck!

Eltern / Familie!

Schule!

Strategie!

Schulleistungen!

Strategien!

Kulturtechnik!

Zeit!

GPK!

Abbildung 7. Cluster zum Thema „Lesen“, Beispiel (eigene Darstellung)!

Strukturbaum!1.  Zentralbegriff (entspricht Baumstamm)!2.  Bildung von zugehörigen Kategorien als

Hauptfacetten des Zentralbegriffes (Hauptäste)!

3.  Differenzierung der Kategorien in weitere Subkategorien (Äste als weitere Verzweigungen eines Hauptastes)!

4.  evtl. weitere Differenzierung! gut gegliederter Strukturbaum kann als

Basis für ein Inhaltsverzeichnis dienen!(Esselborn-Krumbiegel, 2008, S. 45ff.)!

Wissenschaftliches Arbeiten! 20!C. Zurbriggen!

Themenfächer!  Hilfsmittel zur Eingrenzung des Themas!1.  Benennung des spezifischen Interessengebiets!2.  Identifikation von dazu passenden möglichen

Problemstellungen!3.  Zuordnung möglicher Aspekte, die Potential für eine

nähere Analyse haben!4.  Entscheidung für einen Aspekt zu diesem viele

Fragen stellen!5.  Antizipieren von Beobachtungen (Literaturbelege,

empirische Erhebungen), die relevante Antworten auf die ausgesuchten Fragen ermöglichen könnten!

(Esselborn-Krumbiegel, 2008, S. 70ff.)!

Wissenschaftliches Arbeiten! 21!C. Zurbriggen!

C. Zurbriggen! Wissenschaftliches Arbeiten! 22!

Bereich!

Problem-stellung!

Problem-stellung!

Problem-stellung!

Antwort!Antwort! Antwort!

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Beobachtung! Beobachtung!Beobachtung!

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8)!

Themeneingrenzung!

Anwendungsbereich konkretisieren („am Beispiel von“)!

Quellen eingrenzen (Bsp.: „... in Schweizer Elternzeitschriften“) !

Aspekt auswählen („vor dem Hintergrund von“)!

Schwerpunkt setzen („unter besonderer Berücksichtigung von“)!

Betrachtungsebene festlegen (Bsp.: „... aus soziologischer Perspektive“)!

System eingrenzen (Bsp.: „Einfluss der Familie auf ...“)!

Beziehungen herstellen !(„Das Verhältnis von ... und ...“)!

Überblick geben !(„Der ... – ein Überblick“)!

Einzelfall hervorheben !(„am Beispiel von“)!

Einflussfaktoren spezifizieren (Bsp.: „Politische Einflussfaktoren auf ...“)!

Institutionen oder Personengruppe auswählen!

Zeitlich eingrenzen !(„von ... bis ...“)!

Wissenschaftliches Arbeiten! 23!C. Zurbriggen!

Tabelle 2. Möglichkeiten der Themeneingrenzung (Kornmeier, 2008, S. 35)!

Fragestellung!•  präzise Formulierung einer Fragestellung

ermöglicht konkrete Antwort !•  zu breite Fragestellung erschwert oder

verunmöglicht gar zielgerichtetes Arbeiten!•  Fragestellung kann (bei grösseren Arbeiten) in

Unterfragen aufgeteilt werden!•  Unterscheidung zwischen Titel und Fragestellung!–  Titel: bietet klaren Hinweis auf Thema (wichtig für

potentielle Leserschaft)!–  Fragestellung: zeigt der Leserschaft auf, welchen

Erkenntnisgewinn durch Beantwortung geleistet werden soll!

Wissenschaftliches Arbeiten! 24!C. Zurbriggen!

Fragetyp" Leitfrage" Ziel, Aufgaben"Beschreibung" Was ist der Fall?!

Wie sieht die Realität aus?!Beschreibung eines Zustandes oder Prozesses:!deskriptive Analysen!Klassifikationen!

Erklärung" Warum ist etwas der Fall?! Erklären eines Phänomens, einer Situation oder eines Prozesse:!Suche nach Ursache-Wirkungsbeziehungen!Theoriebildung!

Prognose" Welche Veränderungen werden eintreten?!Wie wird etwas künftig aussehen?!

Zukünftige Ereignisse oder Zuständen vorhersagen:!Vorhersage von Ereignissen, Verhalten, Entwicklungen, etc.!Vorhersage von Wirkungen!

Wissenschaftliches Arbeiten! 25!C. Zurbriggen!

Tabelle 3. Grundtypen von Forschungsfragen (Wytrzens et al., 2012, S. 77)!

Fragetyp" Leitfrage" Ziel, Aufgaben"Gestaltung" Welche Massnahmen sind

geeignet, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen?!

Massnahmen zur Zielerreichung entwerfen:!Lösen praktischer Probleme!Empfehlungen für die Praxis!

Bewertung" Wie ist ein bestimmter Zustand vor dem Hintergrund explizit genannter Kriterien zu bewerten?!

Bewerten von Zuständen, Prozessen:!Betrachten, Analysieren und Kritisieren konkreter Situationen!

Utopie" Wie wird die Welt von morgen aussehen?!

Spekulieren, wissenschaftliche Überlegungen zu Ethik:!langfristige Vorhersage von Ereignissen, Verhalten, Entwicklungen, etc.!langfristige Vorhersage von Wirkungen!

Wissenschaftliches Arbeiten! 26!C. Zurbriggen!

Tabelle 3 (Forts). Grundtypen von Forschungsfragen (Wytrzens et al., 2012, S. 78)!

Formulierung einer Fragestellung!•  Entdeckungszusammenhang!–  Aus welchem Kontext kommt die Frage?!–  In welchem Forschungsstand ist die Frage

eingebettet?!•  Begründungszusammenhang!–  Auf welchen Erkenntnissen kann die Frage

aufbauen?!–  Welche Methoden können angewandt werden?!

•  Verwertungszusammenhang!–  Wie ist das Ergebnis begründet?!–  Welchen Beitrag kann die Antwort auf die

Fragestellung leisten?!(vgl. Wytrzens et al., 2012, S. 76)!

Wissenschaftliches Arbeiten! 27!C. Zurbriggen!

WISSENSCHAFTLICHES LESEN"Kritisches Lesen!Lesen & Exzerpieren!!

28!

Kritisches Lesen!1.  Einnehmen einer kritischen Distanz zur

Position der Autorin bzw. des Autors!2.  Hinterfragen des Texts auf implizite

Ideologien und Einstellungen zum Thema!3.  Selbstreflexivs Prüfen der eigenen

Meinungen und Einstellungen!(Felbinger & Mikula, 2005, S. 28)!

Wissenschaftliches Arbeiten! 29!C. Zurbriggen!

Fragen an den Text!Warum habe ich diesen Text ausgewählt? Möchte ich den ganzen Text lesen? Suche ich Ausführungen zu einer bereits festgelegten Fragestellung? Gibt es Begriffe, die mich besonders interessieren? Suche ich nach Argumenten bzw. Gegenargumenten, um die eigene Position zu untermauern? Benötige ich Ideen für die Konkretisierung einer Fragestellung? Sammle ich Kernaussagen oder Definitionen zu einem bestimmten Thema? !(Felbinger & Mikula, 2005, S. 26)!

Wissenschaftliches Arbeiten! 30!C. Zurbriggen!

•  Inhaltsverzeichnis!•  Durchblättern!•  ‚Eye-Catcher‘!

Überfliegen!

•  Einleitung!•  Erste Sätze!•  Zusammen-fassung!

Orientierung!

•  Was weiss ich schon?!

•  Was will ich wissen?!

Fragen!

•  Leitbegriffe und zentrale Textstellen markieren!

•  eigene Gedanken!

Lesen!

•  Wie verwendbar?!•  zentrale Textstellen

nochmals lesen!•  Zusammenfassung

pro Kapitel!

Zusammen-fassen!

Wissenschaftliches Arbeiten! 31!C. Zurbriggen!

Abbildung 7. Lesen und Exzerpieren nach Esselborn-Krumbiegel (2008, S. 79)!

•  Überblick über Aufbau, Strukturen und zentrale Gedankengänge verschaffen (Inhaltsverzeichnis, Klappentext, Abstract, Literaturangaben, u.ä. sichten)!Survey!

•  Fragen an den Text stellen (zur Aktivierung des Vorverständnisses, Fragen zu Absicht und Form des Textes bzw. des Autors oder der Autorin) !

Question!•  Lesen des Textes, um Informationen zur Beantwortung der

gestellten Fragen finden (wichtige Textstellen markieren, unklare Begriffe und schwierige Textstellen kennzeichnen) !Read!

•  Zusammenfassen und Exzerpieren des Gelesenen (Antworten auf Fragen mit eigenen Worten ausformulieren)!Recite!

•  Schreiben einer Gesamtzusammenfassung aller Abschnitte des Textes (Erkenntnisse in eigenen Worten darstellen)!Review!

Wissenschaftliches Arbeiten! 32!C. Zurbriggen!

Abbildung 8. Die SQ3R-Methode (Felbinger & Mikula, 2005, S. 26)!

Ausblick!•  Thema vom 9. Oktober 2013: Typen

wissenschaftlicher Arbeiten / Aufbau einer schriftlichen Arbeit!

•  Auftrag für den 16. bzw. 23. Oktober 2013: „Artikel 1“ lesen ! Auswahl aus drei Artikeln (1a, 1b, 1c)!

Wissenschaftliches Arbeiten! 33!C. Zurbriggen!

Literatur!Balzert, H., Schröder, M. & Schäfers, C. (2012). Wissenschaftliches

Arbeiten. Ethik, Inhalt & Form wiss. Arbeiten, Handwerkszeug, Quellen, Projektmanagement, Präsentation (2. Aufl.). Herdecke: w3L.!

Esselborn-Krumbiegel, H. (2008). Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben (3., überarbeitete Aufl.). Paderborn: Schöningh, UTB.!

Felbinger, A. & Mikula, R. (2005). Der Umgang mit Fachliteratur – Vom forschenden Lesen zur wissenschaftlichen Textproduktion. In H. Stigler & H. Reicher (Hrsg.), Praxisbuch Empirischer Sozialforschung in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften (S. 24-34). Innsbruck: StudienVerlag.!

Sandberg, B. (2012). Wissenschaftlich Arbeiten von Abbildung bis Zitat. Lehr- und Übungsbuch für Bachelor, Master und Promotion. München: Oldenbourg.!

Wytrzens, H. K., Schauppenlehner-Kloyber, E., Sieghardt, M. & Gratzer, G. (2012). Wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung (3., aktualisierte Aufl.). Wien: Facultas.!

Wissenschaftliches Arbeiten! 34!C. Zurbriggen!