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Wissenschaftliches Projekt: „Alexander von Humboldt und der Altai“ - Geschichte und Gegenwart“

Wissenschaftliches Projekt: „Alexander von Humboldt und ... · 2. Fotoausstellungen“ Unser Haus - der Altai“ und „ Alexander von Humboldt und der Altai“ im städtischen

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Wissenschaftliches Projekt: „Alexander von Humboldt und der Altai“ - Geschichte und Gegenwart“

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Projektverantwortlicher: Herr Victor Bologov, Vertreter der Humboldt- Universität -Gesellschaft zu Berlin im Altai

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DIE BESCHREIBUNG DES PROJEKTS Zielstellung: 1. Die Anregung des Interesses der Studierenden zur Kultur und Geschichte Deutschlands, zu den tiefen historischen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. 2. Die Popularisierung und Förderung der deutschen Sprache, die Motivation der Schüler und Studenten zum Studium der deutschen Sprache, die Anregung zur Vervollkommnung der Deutschkenntnisse. 3.Das Vertrautmachen der Deutschlernenden mit der selbständigen Forschungsarbeit, die Entwicklung der Fähigkeiten des öffentlichen Auftretens. 4. Die Herausbildung des neuen Niveaus der Sprachkompetenz. 5. Organisierung und Durchführung einer Vielzahl von wissenschaftlichen und kulturellen Veranstaltungen, die dem großen deutschen Wissenschaftler und Forschungsreisenden Alexander von Humboldt sowie seiner amerikanischen und russisch-sibirischen Expedition gewidmet waren. Hauptziel war dabei unter anderem, mehr Einwohner der Region Altai und vor allem die Jugendlichen mit dem Leben und der Forschung Alexander von Humboldts bekannt zu machen. An den Veranstaltungen nahmen Wissenschaftler und Studenten der Barnauler Hochschulen, die Schüler der Schulen der Stadt Barnaul und der naheliegenden Städte, Kulturschaffende, Museumsmitarbeiter sowie Bürger aus Deutschland und Österreich, die in der Stadt Barnaul tätig sind, teil. Außerdem wurden enge Kontakte zu den Lehranstalten und Privatpersonen im Ausland angeknüpft. Zielgruppen: Die Schüler der Oberklassen der Mittelschulen , Gymnasien und Lyzeen der Altairegion Sprachniveau Stufe A1-A2), die Studenten der höheren Semester der Altaier Hochschulen .(Sprachniveau Stufe B1-B2), Deutschlehrer, Wissenschaftler, Museums-und Bibliothekmitarbeiter. Laufzeit des Projekts: 2004 – 2012 (Weiterführung geplant)

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Partner für die Realisierung des Projektes:

Die Humboldt-Universität-Gesellschaft zu Berlin, Deutschland Die Abteilung Internationales der Humboldt-Universität zu Berlin,

Deutschland. Freie Universität zu Berlin, Deutschland Die Senatskanzlei des Berliner Rathauses Das Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland Nowosibirsk Das Alexander von Humboldt-Gymnasium, Berlin-Tegel Das DAAD-Informationszentrum Nowosibirsk Das Russisch-Deutsche-Haus, Barnaul Der Lehrstuhl für deutsche und französische Sprachen der Altaier

Staatlichen Technischen Universität, Barnaul. Die Kadetten –und Mittelschulen der Altairegion. Das Naturkundemuseum, Barnaul. Die Redaktion der lokalen deutschsprachigen „ Zeitung für Dich“,

Slawgorod. Die Redaktion des regionales Radios „ Auf Altaier Weiten“, Barnaul Die regionale wissenschaftliche Universalbibliothek Namens Schischkow,

Barnaul.

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Realisierte Maßnahmen und Veranstaltungen im o.g. Berichtszeitraum: 1. Durchführung von Treffen mit Studenten und Schülern im Heimatmuseum Barnaul. Vorführung der Videofilme über Humboldts Reisen nach Amerika und nach Russland unter dem Motto“ Auf den Spuren Alexander von Humboldts“. Organisatoren dieser Begegnungen waren u.a. wissenschaftliche Mitarbeiter des Museums.

Deutsch kann auch so gefördert werden. Das Theaterspiel im Naturkundemuseum, das dem Aufenthalt Alexander von Humboldt im Altai gewidmet wurde.

Nach der Präsentation im Naturkundemuseum Im Naturkundemuseum kann auch deutsch gesprochen werden.

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2. Fotoausstellungen“ Unser Haus - der Altai“ und „ Alexander von Humboldt und der Altai“ im städtischen Museum, in der regionalen wissenschaftlichen Universalbibliothek und im Russisch-Deutschen Haus in Barnaul. Es wurden Fotos von Amateurfotographen aus der Altairegion sowie aus der Mongolei ausgestellt. Der Organisator aller Fotoausstellungen war der Leiter der Informationsagentur ATIB, Herr Vladislav Borissov. Ähnliche Fotoausstellungen wurden auch an der Freien Universität Berlin und an der Humboldt Universität zu Berlin organisiert. Ein Teil der Fotos wurde als Geschenk an die Universitäten übergeben.

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3. Begegnungen mit Schülern und Studenten in den Lehranstalten der Stadt Barnaul und Nowoaltaisk mit der Zielstellung, die Jugendlichen mit dem Leben Alexander von Humboldts bekannt zu machen. Die Treffen wurden in Zusammenarbeit mit Deutschlehrern organisiert. Mit Hilfe der Multimedien wurde das Material den Zuschauern näher gebracht. Die Organisation und die Durchführung des Wettbewerbs unter den Schülern anlässlich des 775. Gründungsjahr Berlins, der Deutschunterricht in der Kadettenschule in der Siedlung Sibirski. Die Auszeichnung der Sieger des Wettbewerbs.

Der Deutschunterricht in der Kadettenschule

Die DaF-Förderung durch regelmäßige Treffen mit den Studenten und Deutschlehrern der Hochschulen.

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4. Durchführung eines Schüler- und Studentenwettbewerbes “Alexander von Humboldt – der Weltbürger, Abenteurer und Forschungsreisende“ sowie eines Wettbewerbes von jungen Übersetzern, der von Victor Bologov und dem Russisch-Deutschen Haus organisiert wurde. Die Betreuung lag in den Händen der Deutschlehrer.

Die Schüler prüfen ihre Kenntnisse über Alexander von Humboldt-Biographie.

Die Urkunde für den Sieg im Humboldt-Quiz .

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5. Durchführung einer Internationalen wissenschaftlichen Konferenz “Alexander von Humboldt und der Altai. Geschichte und Gegenwart“ in Barnaul, an der nicht nur Wissenschaftler, Studenten und Aspiranten aus Russland, sondern auch aus Deutschland und Österreich teilgenommen haben. Insgesamt traten 60 Referenten mit Vorträgen in den Plenar- und Sektionssitzungen auf. Einige Referate wurden aus Deutschland und aus der Schweiz eingereicht. Die Organisatoren der Konferenz waren im Wesentlichen die Universalbibliothek Barnaul, das Russisch-Deutsche Haus, das Sprachenzentrum des Goethe-Instituts, das Generalkonsulat Deutschlands in Nowosibirsk, die Informationsagentur ATIB, das Druckhaus “Altai“ und andere. Der Austragungsort der Konferenz waren die Universalbibliothek und das Russisch-Deutsche Haus. Neben der Plenarsitzung und Sektionsarbeit wurde ein umfangreiches Kulturprogramm angeboten, wie eine Schifffahrt auf dem Ob, ein Solokonzert einer Sängerin aus Österreich, eine Darbietung des Ensembles „Loreley“, eine internationale Expedition „ Auf den Spuren Alexander von Humboldts im Altai“. Die Wanderroute führte aus Barnaul nach Kurja, Kolywan, Smeinogorsk (Schlangenberg) mit der Besichtigung des Beloje-Sees und des Kolywaner Sees, des Steinschneidewerks in Kolywan. All diese Orte wurden früher von Alexander von Humboldt besucht, wie aus seinen Reisetagebüchern zu lesen ist. Ein Konzert des Ensembles “Ataman“ aus Smeinogorsk war eine kulturelle Überraschung für die teilnehmenden ausländischen Gäste.

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Der deutsche Student botanisiert im Altai wie einst Alexander von Humboldt und seine Reisebegleiter gemacht haben.

Ausländische Studenten-Teilnehmer der Expedition „ Auf den Spuren Alexander von Humboldt im Altai“. Sie stehen gerade dort, wo Alexander von Humboldt war.

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6. Teilnahme an der „Internationalen Alexander von Humboldt-Konferenz“ im Juli 2009 an der Freien Universität Berlin mit dem wissenschaftlichen Referat „Die Bedeutung Alexander von Humboldts für Russland und den Altai“. Neben dem Referat wurde von dem Referenten Bologov am Konferenzort für die ausländischen Konferenzteilnehmer eine interessante Fotoausstellung über die Natur des Altai gezeigt und als Überraschung eine Verkostung Honigs aus dem Altaigebiet durchgeführt.

Die Zusammenarbeit mit deutschen Wissenschaftlern ist der Bestandteil des Humboldt-Projektes.

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7. Konsultationen und Treffen mit den Schulleitungen des Alexander von Humboldt Gymnasiums in Berlin Tegel und der Alexander von Humboldt Oberschule in Berlin-Köpenick im Interesse der Bewahrung und der Aufarbeitung der internationalen wissenschaftlichen Humboldt-Forschung. Übergabe und Schenkung von Fotos mit Naturmotiven aus dem Altai, wo Alexander von Humboldt sich früher während seiner Forschungsreise aufhielt.

Die Kontakte mit deutschen Schulen und Gymnasien, die den Namen Alexander von Humboldt tragen. Der Meinungsaustausch im Gymnasium Berlin-Tegel.

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8. Enthüllung einer Gedenktafel für Alexander von Humboldt am 13. September 2009 am Gebäude des Kolywaner Steinschneidewerks. Die Organisatoren dieser Veranstaltung waren Herr Victor Bologov und Herr K. Owtschinnikov - Generaldirektor des Werkes. Angefertigt wurde die Gedenktafel von der Steinschnitzerin Frau T. Demidowa. Bei der Enthüllung der Gedenktafel waren Mitarbeiter des Werkes, der örtlichen Museen sowie Schüler aus Barnaul, Nowoaltaisk, der Dorfschule Kolywan und Studenten der Technischen Universität Barnaul anwesend. Das wissenschaftliche Erbe des großen Forschers soll unvergesslich bleiben.

Die im Jahre 2009 im Rahmen des Humboldt-Projektes enthüllte Gedenktafel.

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9. Rundtischgespräch unter dem Motto “Das wissenschaftliche Erbe Alexander von Humboldts und der Deutschen, die den Altai besucht haben, für die Bildung und Weltanschauung der Jugendlichen“ im Russisch-Deutschen Haus Barnaul. Die Teilnehmer am Rundtischgespräch zogen Bilanz über die geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren. Die Organisatoren dieser Veranstaltung waren Herr Victor Bologov (HUG), Herr V. Borissov (ATIB) und Mitarbeiter des Russisch-Deutschen Hauses Barnaul. Unter den Veranstaltungsteilnehmern waren Wissenschaftler, Deutschlehrer, Mitarbeiter der Bibliothek und Vertreter der Öffentlichkeit. Es fanden Auszeichnungen der Besten für ihre geleistete Arbeit mit Dankschreiben statt.

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10. Regelmäßige Information über das Humboldt-Projekt in den Massenmedien, wie z.B. im Radio „Auf den Altaier Weiten“ in deutscher Sprache, in den lokalen Zeitungen in russischer und deutscher Sprache.

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11. Enge Zusammenarbeit mit der Abteilung Internationales der Humboldt Universität (Frau H. Grüneberg), mit dem Referat Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Fundraising der HU ( Frau I. Bartsch), mit der BBAW (Herr Chr. Suckow), mit dem Präsidenten der HU (Herr Chr. Markschies), mit dem Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Nowosibirsk (Herr M. Cantzler, Frau Steinacker, Herr Pohl, Frau K. Hesse), mit der FU Berlin (Herr O. Lubrich) sowie mit Privatpersonen aus der Schweiz ( M. Breuning) und aus Deutschland (Herr E. Keller). Die Dankesurkunde für die freundliche Unterstützung bei der Entwicklung der russisch-deutsch Beziehungen im Konsularbezirk Nowosibirsk.

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12. Die Teilnahme an der internationalen Konferenz „ Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ im Deutsch-Russischen Haus und das Referat zum Thema „ Beitrag der russischen und deutschen Gelehrten zur Entwicklung der nationalen und internationalen Wissenschaft“. Die Beteiligung im RDH an der Präsentation der Literatur in der russischen und deutschen Sprache.

Das Russisch-Deutsche Haus und die Präsentation der Bücher. Die Rede über die Bedeutung der deutschen Sprache.

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13. Das Treffen in Berlin mit dem Filmemacher Herrn Andreas Bernhardt und das Projektbesprechung der Dreharbeiten des 2. Teils des Films „ Mit Herrn H. zum Schlangenberg“. Die Präsentation des 1. Teils des genannten Films an der Altaier Staatlichen Technischen Universität Barnaul sowie in der regionalen wissenschaftlichen Universalbibliothek Barnaul für die Schüler, Deutschlehrer und Studenten. Die Teilnahme als Humboldt-Experte an Dreharbeiten des 2.Teils des Dokumentarfilms zusammen mit Filmemachern aus Berlin im Altai.

Herr Bernhardt, der Drehbuchautor des Dokumentarfilms „ Mit Herrn Humboldt zum Schlangenberg“. Der 2.Teil des Films wird im Altai gedreht.

Die Einladung als DaF-Förderer und Humboldt-Experte zur Teilnahme an den Dreharbeiten des Dokumentarfilms über Alexander von Humboldt im Altai.Im Filmstudio Berlin.

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14. Die Teilnahme am 1 . Sibirischen Deutschlehrertag in Nowosibirsk und am 2.Sibirischen Deutschlehrertag in Irkutsk und aktive Arbeit am Workshop “Deutschunterricht im Wandel: Motivationsforschung für Deutsch als Fremdsprache“ und Beteiligung am Meinungsaustausch zu diesem Thema.

Der 1. Sibirische Deutschlehrertag in Nowosibirsk.

Aktive Arbeit im Workshop. Deutsch kann auch Spaß machen.

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15. Die Organisation und Durchführung der Sitzung des Sprachklubs in der regionalen wissenschaftlichen Universalbibliothek“ W. J. Schischkow mit der Präsentation „ Alexander von Humboldt und der Altai“ für die Schüler, Studenten und Deutschlehrer, die Bekanntmachung mit Neuerscheinungen über und von Alexander von Humboldt. Das Humboldt-Quiz „ Wie gut kennt ihr die Biographie Alexander von Humboldt?“

Die Sieger des Humdoldt-Quiz in Barnaul.

Die Präsentation der Neuerscheinungen über das Leben Alexander von Humboldt. Das Buch „ Briefe aus Russland 1829“.

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16. Die ständige Förderung der Studenten zur Weiterbeschäftigung mit der deutschen Sprache und nämlich zum Studium an den deutschen Universitäten (zur Zeit studieren dort 5 Studentinnen), zur Beschäftigung mit der Wissenschaft.

Leontjewa Anna hat promoviert und ist Kandidatin der pädagogischen Wissenschaften. Sie hat aktiv an den Humboldt-Lesungen und an der internationalen Humboldt-Konferenz teilgenommen. Deutsch hat sie zum Beruf gewählt.

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Fazit: „Am Ende zählt das Ergebnis.” Die aktuellen wissenschaftlichen und kulturellen Ergebnisse bei der Umsetzung des anspruchsvollen „Alexander von Humboldt – Projektes“ haben gezeigt, dass der Name des großen deutschen Universalgelehrten und Naturforschers im Altai sehr geehrt und hochgeachtet wird und dass diese Aktivitäten zusammen mit der Förderung der deutschen Sprache auch in den kommenden Jahren fortgesetzt werden sollen.

Neue Humboldtianer wachsen heran.

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„Ein Mensch, der sich ernsthaft ein Ziel gesetzt hat, wird es auch erreichen.“ Das Humboldt- Projekt ist eine gute Möglichkeit, Deutsch als Fremdsprache zu fördern, denn „der Mensch muss das Gute und Große wollen, das Übrige hängt vom Schicksal ab.“

Bei der DaF-Förderung sind für mich wichtig: erlernen, erfahren, entdecken, erforschen und erreichen. Das Gute und das Große zusammen haben mein eigenes Leben, das Leben meiner Deutschlernenden bereichert.

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