Wissensmanagement

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Wissensmanagement. Vortrag zum Seminar: Erfahrungen und Experimente im Software Engineering Prof. Dr. Schneider Vortragender: Sven Tomforde. Gliederung. Einleitung Begriffsbestimmung Theorie der Wissensschaffung nach Takeuchi / Nonaka - PowerPoint PPT Presentation

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  • WissensmanagementVortrag zum Seminar: Erfahrungen und Experimente im Software EngineeringProf. Dr. Schneider

    Vortragender:Sven Tomforde

    Sven Tomforde - Wissensmanagement

  • GliederungEinleitungBegriffsbestimmungTheorie der Wissensschaffung nach Takeuchi / NonakaModell des ganzheitlichen Wissensmanagement nach ProbstStudentisches BeispielSchlussbetrachtungLiteratur

    Sven Tomforde - Wissensmanagement

  • GliederungEinleitungBegriffsbestimmungTheorie der Wissensschaffung nach Takeuchi / NonakaModell des ganzheitlichen Wissensmanagement nach ProbstStudentisches BeispielSchlussbetrachtungLiteratur

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  • EinleitungSeminartitel Erfahrungen und ExperimenteWie passt da Wissensmanagement herein?Wissen ist Macht?

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  • GliederungEinleitungBegriffsbestimmungTheorie der Wissensschaffung nach Takeuchi / NonakaModell des ganzheitlichen Wissensmanagement nach ProbstStudentisches BeispielSchlussbetrachtungLiteratur

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  • Wissen (1)Definition: Wissen...Ist keine statische GreZusammenstellung aus Erfahrungen, Wertvorstellungen, Kontextinformationen und FachkenntnissenStrukturrahmen zur Beurteilung neuer Informationen und ErfahrungenEntstehung und Anwendung durch WissenstrgerVgl. Kuppinger, M.; Woywode, M.; Vom Intranet zum Knowledge Management, 2000 S. 14.

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  • Wissen (2)Vgl. Probst, G.; et al.; Wissen managen, 3. Auflage, 1999 S. 36.

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  • Wissen (3)Individuelles WissenAuf die einzelne Person beschrnkt

    Strukturelles WissenEntspricht dem ProduktionsfaktorBezieht die Verteilung innerhalb der Organisation mit ein

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  • Wissen (4)Implizites WissenErfahrungswissenGleichzeitiges WissenPraxisExplizites WissenVerstandswissenSequentielles WissenTheorie

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  • Wissensmanagement (1)Definition: Wissensmanagement ... ... bezeichnet eine Richtung der Managementlehre, die darauf abzielt, in Organisationen das Wissen zur Erreichung der Unternehmensziele bestmglich einzusetzen und zu entwickeln.Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wissensmanagement vom 10.10.2005.

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  • Wissensmanagement (2)Allgemeine Zielsetzung:KostenreduzierungWissen soll an dem Ort, wo es bentigt wird, vorhanden seinWissen soll, schnell an den richtigen Ort gebracht werden knnenSteuerung des Wissens im UnternehmenLokalisierung des Wissens

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  • Wissensmanagement (3)Weiterfhrende Zielsetzung:Zwei unterschiedliche GruppenTechnokratisches Wissensmanagement: Schafft einfache Grundkonzepte zur Steuerung und Verteilung des WissensWissenskologie: Gestaltet Rahmenbedingungen und frdert dadurch Wissensaustausch

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  • Wissensmanagement (4)PotenzialeQuelle: Probst, G.; et. al.; Wissen managen, 3. Auflage, 1999 S. 231.

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  • Wissensmanagement (5)Probleme / BegrenzungenPreisgabe unternehmenskritischer InformationenVerringerung der effektiven ArbeitzeitTeilungsbarrierenErfolg nur bei entsprechendem Unternehmensklima

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  • GliederungEinleitungBegriffsbestimmungTheorie der Wissensschaffung nach Takeuchi / NonakaModell des ganzheitlichen Wissensmanagement nach ProbstStudentisches BeispielSchlussbetrachtungLiteratur

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  • Formen der Wissensumwandlung (1)SozialisationImplizit -> implizitExternalisierungImplizit -> explizitKombinationExplizit -> explizitInternalisierungExplizit -> implizit

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  • Formen der Wissensumwandlung (2)Vgl. Takeuchi, H.; et al.; Organisation des Wissens, 1997 S. 84.

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  • Fnf-Phasen-Modell (1)VoraussetzungenIntentionAutonomieFluktuation und kreatives ChaosRedundanzNotwendige Vielfalt

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  • Fnf-Phasen-Modell (2)PhasenWissen austauschenKonzepte schaffenKonzepte erklrenArchetyp bildenWissen bertragen

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  • Fnf-Phasen-Modell (3)Vgl. Takeuchi, H.; et al.; Organisation des Wissens, 1997 S. 100.

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  • GliederungEinleitungBegriffsbestimmungTheorie der Wissensschaffung nach Takeuchi / NonakaModell des ganzheitlichen Wissensmanagement nach ProbstStudentisches BeispielSchlussbetrachtungLiteratur

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  • Modell des ganzheitlichen Wissensmanagements (1)Grundideen:Aufteilung des Managementprozesses in acht Kernbereiche, sog. BausteineVermeidung von Pauschallsungen, Erarbeitung einer zielorientierten LsungsstrukturGanzheitlich im Sinne von untereinander vernetzt

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  • Modell des ganzheitlichen Wissensmanagements (2)WissenszieleNormativ/ strategisch/ operativKernaufgabe jedes Managementprozesses WissensidentifikationUnternehmensinterne WissenstransparenzUnternehmensexterne Wissenstransparenz

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  • Modell des ganzheitlichen Wissensmanagements (3)WissenserwerbZukauf von Wissen durch Einbeziehung von Beratern, Lizenzen, etc.Problematisch bzgl. interner Wissensbasis WissensentwicklungIndividuelle und kollektive Ebene

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  • Modell des ganzheitlichen Wissensmanagements (4)Wissens(ver)teilungZugangsermglichung zu WissenWissen an die richtige Stelle bringen WissensnutzungBereitschaft zur Nutzung des Wissens

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  • Modell des ganzheitlichen Wissensmanagements (5)WissensbewahrungWissensspeicherung als ProzessMglichkeiten der Einbindung WissensbewertungSOLL/ IST VergleichAussage ber Erfolg und Misserfolg

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  • Modell des ganzheitlichen Wissensmanagements (6)Vgl. Probst, G.; et al.; Wissen managen, 3. Auflage, 1999 S. 58.

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  • GliederungEinleitungBegriffsbestimmungTheorie der Wissensschaffung nach Takeuchi / NonakaModell des ganzheitlichen Wissensmanagement nach ProbstStudentisches BeispielSchlussbetrachtungLiteratur

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  • Studentisches Beispiel (1)Ausgangsfrage:An welcher Stelle ist es fr Studenten sinnvoll auf Techniken des Wissensmanagement zurckzugreifen? Gibt es vielleicht schon Einsatzbereiche?

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  • Studentisches Beispiel (2)

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  • Studentisches Beispiel (3)

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  • Studentisches Beispiel (4)

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  • Studentisches Beispiel (5)Welche studentischen Anwendungsbereiche des Wissensmanagements gibt es sonst noch?TutorenLerngruppenAlte Klausuren im FSR

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  • GliederungEinleitungBegriffsbestimmungTheorie der Wissensschaffung nach Takeuchi / NonakaModell des ganzheitlichen Wissensmanagement nach ProbstStudentisches BeispielSchlussbetrachtungLiteratur

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  • SchlussbetrachtungErfahrungen als Teil des WissensIn Modellen des Wissensmanagement:Besonderes Augenmerk auf bertragung von Wissen speziell auch ErfahrungenWissensmanagement als Grundlage fr weiteres Vorgehen

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  • GliederungEinleitungBegriffsbestimmungTheorie der Wissensschaffung nach Takeuchi / NonakaModell des ganzheitlichen Wissensmanagement nach ProbstStudentisches BeispielSchlussbetrachtungLiteratur

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  • LiteraturDavenport, Thomas H.; Prusak, Laurence: Wenn ihr Unternehmen wsste, was es alles wei, 2. Auflage, Verlag Moderne Industrie, Landsberg/Lech 1999.Kuppinger, Martin; Woywode, Michael: Vom Intranet zum Knowledge Management Die Vernderung der Unternehmenskultur in Organisationen, 1. Auflage, Carl Hanser Verlag, Mnchen und Wien 2000.Probst, Gilbert; Raub, Steffen; Romhardt, Kai: Wissen managen wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen, 3. Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden 1999. Romhardt, Kai: Die Organisation aus der Wissensperspektive: Mglichkeiten und Grenzen der Intervention, Gabler Verlag, Wiesbaden 1998.Takeuchi, Hirotaka; Nonaka, Ikujiro: Die Organisation des Wissens: wie japanische Unternehmen eine brachliegende Ressource nutzbar machen, Campus Verlag, Frankfurt und New York 1997.

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  • Ende des VortragsVielen Dank fr Eure Aufmerksamkeit!

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